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Wandergenuss Im Westerwald

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Ausgabe 2016 Wandergenuss im Westerwald Schuh trifft Schiene auf 14 Touren im Westerwald und an der Sieg Legende Vorwort relevanter Bahnhof/ Bahnlinie Haltepunkt mit Personenverkehr Liebe Wanderfreunde, weiterer Haltepunkt Bahnlinie mit egal, ob Sie den Westerwald bereits kennen oder zum ersten Mal Wandertour mit Zuweg einge schränktem/ diese schöne Gegend erkunden: Diese Broschüre bietet Ihnen Bahnlinie-ICE ohne Personenverkehr eine Fülle von Anregungen, wie Sie im Dreiländereck zwischen Rhein, Sieg, Heller, Dill und Lahn immer wieder Neues ent- decken können. Bei der Anreise mit Bus und Bahn sind eine Sehenswürdigkeit Mühle Vielzahl interessanter Ziele erreich bar. Aussichtspunkt Ruine Aussichtsturm Museum Einer der zentralen Vorteile gegenüber der Anreise mit dem Burg, Schloss Berg Auto: Sie sind nicht an Rundwanderwege gebunden, sondern Kirche, Kloster Maßstab können an einer ganz anderen Stelle wieder einsteigen. Ein weiterer Vorteil: Mit den preisgünstigen Fahr karten speziell für Ausflügler lohnt es sich auch finanziell, Bahn und Bus zu WesterwaldSteig Zuweg Wiedweg wählen. Auf den letzten Seiten haben wir für Sie die wichtigsten Fahrkarten zusammengestellt. Zuweg Druidensteig WesterwaldSteig Ingesamt 14 Wandertouren finden Sie in dieser Broschüre – von Zuweg Druidensteig familienfreundlich bis sportlich ambitioniert. Eine Kurzcharak- Natursteig Sieg teristik ist jeder Tour voran gestellt, auch einen Hinweis auf eine Botanischer Weg geeignete topografische Karte finden Sie dort. Denn die Wander- Zuweg Natursteig Sieg karten dieser Broschüre sind in erster Linie dazu gedacht, dass Europäischer Sie sich den Wegeverlauf anschaulich vorstellen können. Wenn Wiedweg Fernwanderweg E1 Sie sich vor der Tour intensiver informieren möchten, finden Sie kompetente Ansprechpartner in der Einleitung jeder Tour. Herausgeber: Ein besonderer Dank gilt zu guter Letzt Zweck verband Schienen personen nah- dem Westerwaldverein. Die wertvolle verkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV- Mitarbeit des Vereins hat maß geb lich Nord) · Friedrich-Ebert-Ring 14 – 20 · dazu beigetragen, diese Broschüre zu 56068 Koblenz · www.spnv-nord.de realisieren. Auf der Internetseite www.westerwaldverein.de finden Sie viele Fotos: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH/D. Ketz (Titel, S. 5, 23, 28, 45, weitere Tipps zu Ausflügen im gesamten 47) · Westerwald Touristik-Service (S. 4, 11) · Schnatz/wikipedia.de (S. 13) · Westerwald und vieles mehr. Stadtverwaltung Hadamar (S. 19) · M. Weber (S. 22) · Verbandsgemein- de Hamm (S. 25) · C. Obenauer (S. 29) · D. Klein (S. 44) · 3Länderbahn (S. 46) · A. Hof (Rückseite) Nun bleibt uns nur noch, Ihnen gute Fahrt und viel Spaß zu wünschen! Stand: 06/2016 · Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten. 3 Tipps für Einsteiger Es gibt viel zu entdecken im Westerwald … ... doch auch eine Rast muss mal sein! Bitte beim Wandern beachten! Bevor es los geht, finden Sie hier noch ein paarTipps rund um • Informieren Sie sich vorab über mögliche Fahrtverbindungen, das Wandern: um längere Wartezeiten zu vermeiden. Auch wenn die Start- und Zielorte der Touren nach der Erreichbarkeit mit Bus und • Besorgen Sie sich vor der Tour die empfohlene topogra fi sche Bahn ausgewählt wurden, ist der Nahverkehr im Westerwald Karte. Sollten Sie vom geplanten Weg abkommen, können Sie nicht mit dem einer Großstadt vergleichbar. sich dann neu orientieren und wieder zur ursprünglichen Route zurückfinden. • Nicht überall sind Einkehr- oder Einkaufsmöglichkeiten gegeben – oft geht es mitten durch die Natur. Nehmen Sie • Sollten Sie mit dem Kartenlesen noch nicht vertraut sein, kann zur Sicherheit mindestens 1 bis 2 Liter Wasser pro Person Ihnen die Westerwald Touristik-Service (Kontaktdaten siehe (bei Hitze entsprechend mehr) und Verpflegung mit. Rückseite) vorab Tipps geben, wie Sie sich kundig machen. • Für die teilweise anspruchsvollen Touren ist festes Schuhwerk • Alle Wanderwege sind mit eindeutigen Logos ausgeschildert. und die nötige Trittsicherheit erforderlich. Freizeitschuhe wie Meistens folgen Sie einem Symbol (z. B. dem Westerwald- z. B. Flip-Flops sind ungeeignet für Wanderungen! Steig-Logo) vom Start bis zum Ziel. Die Logos finden Sie unterwegs als • Vor allem im Sommer sollten Sie auf einen ent sprechenden Farbmarkierung (auf gesprüht auf Sonnenschutz achten (Kopfbe deckung, Sonnencreme). Baumrinden oder Felsen), als Schilder an Pfosten genagelt oder als Aufkleber • Melden Sie beschädigte oder fehlende Markierungszeichen an Laternen, Pfosten oder auf der Rück- bitte mit Ort und Weg an die Westerwald Touristik-Service seite von Verkehrs zeichen. ([email protected] oder [email protected]). Wir wünschen Ihnen gute Fahrt und viel Spaß unterwegs! 4 5 Bahnangebot Bei grenzüberschreitenden Fahrten zwischen dem Landkreis Niederschelden Nord Verkehrsgemeinschaft Altenkirchen und dem VRS gilt im Schienenpersonennah- Niederschelden Westfalen-Süd verkehr (SPNV) der VRS-Tarif. Bei Fahrten innerhalb des Hagen Bad Berleburg (VGWS) Landkreises Altenkirchen gilt der VRM-Tarif. Siegen Hbf Verkehrsverbund RB 90 RB 95 Mudersbach RE 9 RE 99 Rudersdorf Rhein-Sieg Brachbach RB 93 Dillbrecht (VRS) Freusburg-Siedlung Eiserfeld Kirchen Rodenbach Au (Sieg) Etzbach Wissen (Sieg) ahlbach Haiger Köln AltenseelbachNeunkirchenW Burbach GrünebacherhütteGrünebachSassenrothKönigsstollen Ort Herdorf Struthütten Sechshelden Geilhausen RB 96 Dillenburg Betzdorf Alsdorf Scheuerfeld Hohegrete Niederhövels Schutzbach ürgendorf Allendorf Holzhausen Breitscheidt Verkehrsverbund Niederdreisbach ürgendorf-OrtW W Haiger-Obertor 97 Rhein-Mosel Kloster Marienthal Niederdresselndorf Obererbach (VRM) RB Gießen Biersdorf Bahnhof Altenkirchen Biersdorf Ort Ingelbach Daaden Im Westerwald fahren Sie mit den folgenden Hattert RB 90 Bahnlinien bequem zu Ihrer Wandertour. Alle Hachenburg Fahrpläne finden Sie unter www.der-takt.de oder bei den Verkehrsunternehmen. Unnau-Korb Rhein-Main- Nistertal-Bad Marienberg Verkehrs- Büdingen verbund Daadetalbahn Enspel www.westerwaldbahn.de (Westerwaldbahn GmbH) Rotenhain (RMV) RB 97 Betzdorf–Daaden Westerwaldkreis – Langenhahn noch kein Westerburg Willmenrod Dreiländerbahn Verbundtarif Berzhahn www.dreilaenderbahn.de (HLB Hessenbahn GmbH) Wilsenroth RB93 Betzdorf – Siegen – Bad Berleburg Frickhofen RB96 Betzdorf – Herdorf –Dillenburg Niederzeuzheim RB90 Siegen – Au (Sieg) – Limburg a. d. Lahn Verkehrsverbund Siershahn Wirges Hadamar RB29 Siershahn – Montabaur – Limburg a. d. Lahn Rhein-Mosel Dernbach 90 (VRM) Montabaur (ICE) RB 29 RB Lahn-Eifel-Bahn Goldhausen Niederhadamar www.lahn-eifel-bahn.de (DB Regio AG) Girod Elz RE 25 Steinefrenz Niedererbach Elz Süd Gießen – Limburg a. d. Lahn – Koblenz Köln/Bonn RB 23 Dreikirchen Stael Gießen Limburg a. d. Lahn – Koblenz – Mayen Limburg Diez Ost Niederlahnstein RE 25 Rhein-Sieg-Express Koblenz Hbf RB 23 www.rheinsiegexpress.de (DB Regio AG) est Diez RE9 Köln – Au (Sieg) – Siegen Nassau Nievern Bad Ems achingen Trier Dausenau Obernhof F LaurenburgBalduinstein Mainz FriedrichssegenBad Ems W 6 7 L ↗ Siegen 13 Freusburg- Mudersbach Siedlung 45 9 Kirchen (Sieg) Brachbach Dattenfeld Schladern 5 8 Kirchen 12 L ­ L Rosbach (Sieg) (Sieg) Wissen (Sieg) Scheuer- Betzdorf Herdorf 5 feld Königs- Herdorf 4 Au (Sieg) Etzbach 1 ←Köln Sieg Eitorf Sieg Alsdorf 2 stollen Au (Sieg) Nieder- 3 Struthütten Herchen Geilhausen Wissen hövels Alsdorf Merten Hamm 10 Hohegrete (Sieg) Wahlbach Blankenberg Schutzbach Niederdreisbach 14 Breitscheidt L 6 Steineroth 6 Elben Biersdorf Bf Burbach L Daaden B ­ Kloster Marienthal Biersdorf Ort 11 Dillenburg↘ Hilgenroth Daaden L 1 Grünebacherhütte B Obererbach 1 B 2 Grünebach Ort Heimborn 3 Sassenroth Wölmersen B 1 B 4 Altenseelbach 5 Neunkirchen Altenkirchen B B Astert Altenkirchen Ingelbach Ingelbach B L Neitersen Nister 2 Hattert Unnau-Korb 7 L Hachenburg Bad Marienberg Unnau ↖Köln Merkelbach L Nistertal Nistertal/ Döttesfeld Bad Marienberg B L L Oberdreis Büdingen Wied Dreifelder Weiher Enspel Roßbach B L ­ Puderbach Rotenhain Westerwälder Wiesensee Seenplatte Dreifelden L B Langenhahn Linkenbach L L L Touren Raubach Hartenfels L L Westerburg 1 Von Kloster zu Kloster – S. 10 ICE-Strecke B Berzhahn 2 Bad Marienberger Schleife – S. 14 Selters L L ­ (Westerwald) Willmenrod 3 Kannenbäckerland – S. 16 3 Wilsenroth 4 Unteres Elbbachtal – S. 18 B L 5 „Bröltalbähnchen“ – S. 21 B Wied Frickhofen L 6 Kroppacher Schweiz – S. 24 L B ­ L 4 7 Wied, Wald & Wiesenidylle – S. 27 L Siershahn Berod Thalheim 8 Siegblick – S. 30 L 3 B L Wirges Goldhausen Niederzeuzheim 9 Schleife um Wissen (Sieg) – S. 32 Ransbach- Wirges Girod Niederzeuzheim 10 Pfadreiche Wanderung – S. 34 Baumbach Dreikirchen Dernbach B Girod Hadamar 11 Steinerother Kopf – S. 36 Steinefrenz E Montabaur l Niederhadamar b 12 3 b Muße, Mystik & Momente – S. 38 a Montabaur ICE-Strecke c 48 Limburg h 13 Burg, Wald & Wasser – S. 40 Niedererbach a. d. Lahn Elz 14 HohenseelbacherB – S. 42 L B Elz-Süd L ­ 8 9 Vallendar ↘Koblenz Frankfurt/Wiesbaden↘ L L B ­ Tour 1 Von Kloster zu Kloster Von Hachenburg über den WesterwaldSteig mit herrlichen Aussichten zum ehemaligen Franziskanerkloster Marienthal Schwierigkeit: anspruchsvoll Länge: ca. 28 bzw. ca. 15 km (mit Abkürzung) Start: Hachenburg Ziel: Marienthal bzw. Hattert Karten-Tipp: WesterwaldSteig (1:25.000), WesterwaldSteig Brücke bei der Klosteranlage Marienstatt Topogr. Freizeitkarte (1:50.000) LVermGeo Kontakt: Rund um die Tour: Westerwald-Touristik Service Tel. 0 2602 / 3001 -0 · [email protected] · vom Bahnhof zum WesterwaldSteig. Ab hier begleitet Sie
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  • Ahsgramerican Historical Society of Germans from Russia

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    AHSGR American Historical Society of Germans From Russia Germanic Origins Project Legend: BV=a German village near the Black Sea . FN= German family name. FSL= First Settlers’ List. GL= a locality in the Germanies. GS= one of the German states. ML= Marriage List. RN= the name of a researcher who has verified one or more German origins. UC= unconfirmed. VV= a German Volga village. A word in bold indicates there is another entry regarding that word or phrase. Click on the bold word or phrase to go to that other entry. Red text calls attention to information for which verification is completed or well underway. Push the back button on your browser to return to the Germanic Origins Project home page. Bre-Bzz updated Mar 2015 BrechtFN: said by the Kromm version of the Jagodnaja Poljana FSL to be fromUC Redmar, Brunswick Duchy, sent here as an 1812 prisoner of war (p.137). BrechtFN: also see Bracht. BrechenmacherFN: said by the 1816 Glueckstal census (KS:677, 674, 233) to be fromUC Weyer, Elsass, but the GCRA could not find them in those church records. The 1816 census also said they came after a stay in Torschau, Hungary; another source said that the place was Weyer, Hungary. However, the GCRA found evidence they actually may have been in Klein-Ker, Hungary and probably were in Tscherwenka; see their book for detail. Also spelled Brachenmacher. BreckenheimGL, [Hesse-Darmstadt?]: is now a neighborhood some 6 miles E of Wiesbaden city centre, and was said by the Caesarsfeld FSL to be homeUC to a Wenzel family.
  • Umweltbericht Gem. § 2 a Baugb

    Umweltbericht Gem. § 2 a Baugb

    ERFOLG LIEGT IN UNSERER NATUR Anlage zur Begründung der 7. Flächennutzungsplanänderung zur Ausweisung von Konzentrationszonen für Windkraftanlagen - Umweltbericht gem. § 2 a BauGB - P l a n u n g s b ü r o G e i s l e r Planungsbüro Thannberger-Wittenberg ERFOLG LIEGT IN UNSERER NATUR Projektbetreuung Gemeinde Burbach Eicher Weg 13 Auftraggeber 57299 Burbach Ansprechpartner: Dipl. Ing. Christian Feigs Projektbearbeitung Planungsbüro Geisler Dipl.-Ing. F. Geisler Auftragnehmer Goßfeldener Weg 6 D - 35091 Cölbe Tel.: 0 64 21 - 87 02 07 Fax: 0 64 21 - 87 02 08 Mobil: 01 72 - 6 71 16 91 www.planungsbüro-geisler.de E-mail: [email protected] Planungsbüro Thannberger-Wittenberg - Umwelt & Soziales - Dipl.-Geogr. C. Thannberger-Wittenberg Am Schützenplatz 7 D - 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 - 16 81 34 Fax: 0 64 21 - 16 81 35 Mobil: 01 72 - 6 65 58 79 www.orgaplan-mr.de E-mail: [email protected] Stand: Vorentwurf, 13.05.2015 Umweltbericht – 7. Flächennutzungsplanänderung, Ausweisung von Konzentrationszonen für Windkraftanlagen in der Gemeinde Burbach, Stand: Vorentwurf 13.05.2015 Seite 2 von 61 ERFOLG LIEGT IN UNSERER NATUR Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlagen .............................................................................................. 5 1.1 Umweltprüfung (UP) nach BauGB ............................................................................. 5 1.2 Eingriffs-/Ausgleichsregelung ..................................................................................... 6 2 Kurzdarstellung der Ziele