Wanderwege im Pfälzerwald

1.1 Internationale Fernwanderwege

Wanderweg im Karlstal entlang der

Die Pfälzer Jakobswege sind zwei historische Pilgerpfade von nach Santiago de Composte- la mit dem Wegzeichen Weiße Muschel auf blauem Grund. Die Nordroute verlief entlang des Speyerbachs, über die Frankenweide und durch das Karlstal Richtung Landstuhler Bruch an der Spitalkirche Vogelbach vor- Typischer gekennzeichneter Pfad bei über den Karlsberg nach Homburg und von dort über das Kloster Hornbach nach Frankreich. Die heute we- niger bekannte Südroute verlief teilweise entlang des Wanderwege im Pfälzerwald sind zum einen Teil Klingbachs, durch den , und entlang der französi- Weitwanderwege, die vorwiegend vom Pfälzerwald- schen Grenze bis zum Kloster Hornbach. Verein betreut werden, und an das nationale und inter- nationale Fernwanderwegenetz angebunden sind.[1] Zum Der Europäische Fernwanderweg E 8 von anderen Teil handelt es sich um örtliche Rund- und Irland in die Türkei verläuft in Rheinland-Pfalz von Nor- Themenwanderwege mit zum Teil überregionaler Be- den entlang des Rheins bis zum Donnersberg, dann über deutung, die von Orts- und Verbandsgemeinden be- Worms in den Odenwald (Hessen). Eine alternative Süd- treut werden. Die Zugehörigkeit des Pfälzerwalds zum route führt den E8 durch den Pfälzerwald, und zwar Biosphärenreservat Pfälzerwald- du Nord und die damit verbundenen Bemühungen zum Schutz des be- • entlang des internationalen Fernwanderwegs deutsamen Naturerbes, die Buntsandsteinlandschaft des Nahegau-Wasgau-Vogesen (Weißes Kreuz) von Naturparks Pfälzerwald, die Burgen im Dahner Felsen- Niederhausen an der Nahe über den Donnersberg land und die grenzüberschreitenden Wege ins Elsass und und nach , und die Vogesen stellen für Wanderer den besonderen Reiz an • entlang des Wanderwegs Rotes Kreuz von Johan- dieser Region dar.[2] niskreuz über den und Edenkoben nach Speyer[3].

1 Fernwanderwege Der Internationale Fernwanderweg Nahegau- Wasgau-Vogesen verläuft mit dem Wegzeichen Weißes Kreuz von Niederhausen an der Nahe über den Don- In diesem Abschnitt werden Fernwanderwege vorgestellt, nersberg kommend, über den Schorlenberg, Hochspey- die den Pfälzerwald durchlaufen. er und Waldleiningen nach Johanniskreuz (bis hier ist er

1 2 2 REGIONALE WANDERWEGE

ein Teil der Südroute des Europäischen Fernwanderwegs innerhalb des Pfälzerwalds führt über die Hardenburg, E8). Von Johanniskreuz verläuft der Weg über Leimen Altleiningen und Eisenberg nach Rheinhessen, und dort und Münchweiler an der Rodalb nach Pirmasens. Wei- über Alzey nach Wörth am Main. ter nach Frankreich verläuft der Weg über Pirmasens- Erlenbrunn, die Pfälzerwald-Vereinshütte Drei Buchen, Der Fernwanderweg Franken-Hessen-Kurpfalz Eppenbrunn, den Altschlossfelsen dann über die Grenze verläuft von Aschaffenburg über Speyer, anschließend nach Bitsch und Wingen-sur-Moder. durch den Pfälzerwald mit dem Wegzeichen Rotes Kreuz bis zur Burg Lichtenberg. Der Wegverlauf im Der Internationale Fernwanderweg Donnersberg- Pfälzerwald geht von Edenkoben, Naturfreundehaus Sau- Donon verläuft mit dem Wegzeichen Roter Balken ermilchtälchen, über Taubensuhl und den Eschkopf nach von Bad Kreuznach über das Donnersberggebiet und Johanniskreuz (bis hier ist er ein Teil der Südroute durch den Pfälzerwald zum Donon im Elsass. Der Weg- des Europäischen Fernwanderwegs E 8). Von Johannis- verlauf im Pfälzerwald führt über , den kreuz geht es weiter zum Oberhammer und durch das Aschbacherhof, , vorbei am Oberhammer, Karlstal zum Naturfreundehaus Finsterbrunnertal, vorbei über Leimen zur Ruine Gräfenstein. Von dort geht es wei- am Gelterswoog nach Landstuhl. Über Kusel verläuft der ter über Hinterweidenthal und die Ruine Neudahn, durch Weg anschließend zur Burg Lichtenberg. , Bruchweiler und Rumbach bis zur französischen Grenze am Kaiser-Wilhelm-Stein. Der Weg verläuft auf der französischen Seite als GR 53 auf mehreren Etappen 1.2.1 Die -Rhein Wanderwege durchs Elsass bis zum Gipfel des Donon. Diese beiden Wanderwege führen von Saarbrücken durch Der Internationale Fernwanderweg den Pfälzerwald zum Rhein bei Wörth. Staudernheim-Soultz-sous-Forêts verläuft mit dem Wegzeichen Blauer Balken von Staudernheim an Im Pfälzerwald läuft der Grüne Balken der Nahe, durch die Pfalz nach Soultz-sous-Forêts im von Zweibrücken-Niederauerbach über Contwig, Elsass. Walshausen, und Bottenbach nach Kröppen. Von dort geht es über Eppenbrunn und Ludwigswinkel, Der Internationale Fernwanderweg Pirmasens- Petersbächel und Schönau nach Nothweiler, an- Belfort verläuft mit dem Wegzeichen Gelber Balken schließend über Bobenthal nach Sankt Germanshof von Pirmasens nach Belfort südlich der Vogesen. Details an der französischen Grenze. Weiter führt der Weg über Teilwege weiter unten auf dieser Seite. abschließend über Schweigen-Rechtenbach Richtung Bienwald. 1.2 Nationale Fernwanderwege Der Schwarze Punkt auf weißem Balken von Saarbrücken (Schafbrücke) über den Pfälzerwald in die Vorderpfalz bis nach Rülzheim. Der Wegverlauf im Pfäl- zerwald geht von Landstuhl, über den Gelterswoog und Kaiserslautern, weiter auf der historischen Höhenstraße vorbei an Hochspeyer nach Frankenstein, durch das Jägertal nach Bad Dürkheim, im weiteren Verlauf ent- lang der Haardt bis nach Bad Bergzabern, abschließend östlich über den Bienwald nach Rülzheim.

2 Regionale Wanderwege

In diesem Abschnitt werden die Wanderwege der Region Pfälzerwald vorgestellt. Mehrere Wanderwege führen vorbei am Badesee Helmbachwei- her 2.1 Wanderwegenetz des Pfälzerwalds Der Fernwanderweg Saar-Rhein-Main verläuft mit dem Wegzeichen Gelbes Kreuz durch den Pfälzerwald 2.1.1 Wege über Johanniskreuz (Kennzeichnung: und Rheinhessen zum Main, und zwar von Homburg über Farbiges Kreuz) Höheinöd, Waldfischbach, die Hundsweihersägemühle und durch das Schwarzbachtal nach Johanniskreuz. Von Neben den Fernwanderwegen Weißes Kreuz, Rotes dort geht es weiter über , entlang des Helmbachs Kreuz und Gelbes Kreuz verlaufen auch alle anderen nach Erfenstein, weiter über Lambrecht zur Pfälzerwald- mit einem Kreuz gekennzeichneten Wanderwege im Pfäl- Vereinshütte Lambertskreuz. Der letzte Streckenabschnitt zerwald über Johanniskreuz: 2.1 Wanderwegenetz des Pfälzerwalds 3

Dahner Felsenland

dazwischen sind Alsenborn, Frankenstein, Schwarzsohl- Hütte des PWV, Breitenstein, Eußerthal, Rinnthal, Schwanheim, Erfweiler. Grün-Weißer Balken: Ausgehend von Wasener Kreuz (Westlich von Hertlingshausen, an der Autobahn A6) kann man auf dieser Route Lambertskreuz, Neiden- fels, Esthal, Breitenstein, Forsthaus Heldenstein und St. Martin erwandern. Weiß-Blauer Balken: Der als Alsenztalwander- Die Wegemarkierungen in Johanniskreuz weg von Bad Münster am Stein über Rockenhausen zum Pfälzerwald führende Weg verläuft über Alsenborn und Hochspeyer zur Pfälzerwald-Vereinshütte Forsthaus Blaues Kreuz: Von Niederhausen an der Nahe über Schwarzsohl. Von dort nach Helmbach, durch das Kaiserslautern nach Johanniskreuz, über den Weißenberg Dörenbachtal nach Eußerthal, und über Annweiler und und Bad Bergzabern zum Sankt Germanshof. Waldrohrbach nach Klingenmünster. Von hier führt der Wanderweg über Gleiszellen, vorbei an der Silzer Lin- Grünes Kreuz: Von Freinsheim über Weidenthal de, und über die Pfälzerwald-Vereinshütte Hirzeck an die nach Johanniskreuz, über Münchweiler an der Rodalb französische Grenze nach St. Germanshof. und Pirmasens-Ruhbank zum Erlenkopf. Weiß-Blauer Balken: Zweite Route mit dieser Mar- Grün-Gelbes Kreuz: Von Oberbexbach über kierung, hier aber weiter östlich im Pfälzerwald. Aus- und Trippstadt nach Johanniskreuz, über Iggelbach gangsort ist Battenberg. Vorbei an der Hardenburg, und Neustadt an der Weinstraße nach - Eckkopf (westlich Deidesheim), mit Abstecher auf Sta- Rheingönheim. benberg und Weinbiet nach Neustadt an der Weinstraße, Haßloch, Germersheim und endet in Wörth a. Rhein.

2.1.2 Westpfalz-Wanderwege (Kennzeichnung: Weiß-Roter Balken: Ein Weg der vom Pfälzerwald Farbiges W) bis nach Speyer an den Rhein führt. Die Stationen sind Kaiserslautern, Waldleiningen, Schwarzsohl, Esthal, Er- Auf den Westpfalz Wanderwegen, gekennzeichnet mit fenstein, Hellerplatz, Neustadt an der Weinstraße, Or- dem farbigen Buchstaben W, wurden vom Verein zur För- denswald/Haßloch, Fronmühle, Speyer. derung des Tourismus in der Westpfalz e.V. auch geführte Weiß-Roter Balken: Ein weiter Weg dieser Mar- Wanderungen mit Gepäcktransfer angeboten. Das Ange- kierung beginnt im Krumbachtal führt nach Bad Dürk- bot und die Kennzeichnung der Wege werden seit dem heim, weiter am Haardtrand entlang, Heidenlöcher, Mi- Jahr 2009 nicht mehr aufrechterhalten.[4] chaelskapelle in der Nähe von Deidesheim, Gimmeldin- gen, Neustadt.

2.1.3 Kennzeichnung: Farbige Balken Blau-Gelber Balken: Der aus Lauterecken durch das Nordpfälzer Bergland zum Pfälzerwald führen- Grün-Blauer Balken: Diese Route verläuft von Göll- de Weg verläuft über Otterberg und die Eselsfürth heim nach Eppenbrunn. Eine Auswahl der Stationen nach Hochspeyer, von hier nach Waldleiningen und 4 2 REGIONALE WANDERWEGE

über die Mückenwiese nach Speyerbrunn im Elmsteiner Mainzertal (an der Bundesstraße 39), streift den Drachen- Tal. Weiter geht es entlang des Erlenbachs nach fels und endet in Wachenheim. Hofstätten und zum Annweiler Forsthaus, anschließend Rot-Weißer Balken: Beginnend in Niederwürzbach über und Hauenstein zur Pfälzerwald- erstreckt sich der Weg nach Erfweiler, Hauenstein, Herm- Vereinshütte Dicke Eiche. Abschließend geht es über ersberger Hof, Eußerthal, Dernbach, Gleisweiler bis nach Erlenbach bei Dahn und Reisdorf an die französische Böchingen. Grenze nach St. Germanshof. Weiß-Grüner Balken: Der Weg führt von der Gelber-Balken: Der Weg beginnt bei Blieskastel Oberen Eselsmühle über Enkenbach-Alsenborn, führt über Contwig, Leimen (Pfalz), Hofstätten, Taubens- Diemerstein und Frankenstein nach Weidenthal. Weiter uhl (Landauer Stadtwald), Eußerthal, Annweiler bis nach geht es über den Goldbrunnen, Esthal und Erfenstein Germersheim am Rhein. zur Pfälzerwaldvereinshütte Totenkopf. Durch die Gelber-Balken: Der zweite Weg mit dieser Mar- Hüttenhohl geht es auf den Gipfel der Kalmit, des mit kierung im Pfälzerwald ist Teil des Fernwanderweg 673 m höchsten Bergs des Pfälzerwalds (mit bewirt- Pirmasens-Belfort / Internationaler Fernwanderweg schafteter Pfälzerwald-Vereinshütte), bevor der Abstieg Pirmasens-Belfort und verläuft weiter südlich im Pfäl- von der Haardt (Pfalz) wieder hinunter nach Maikammer zerwald. Westlichster Ort ist Pirmasens, dann weiter führt. in Richtung Dahn, Busenberg, Erlenbach (bei Dahn), Birkenhördt, Bad Bergzabern, Schweigen-Rechtenbach, Weißenburg/Wissembourg (F) und endet in Belfort.

Gelber-Balken: Der dritte Weg mit dieser Mar- kierung von Glanbrücken nach Eiswoog, Frankenstein, Friedrichsbrunnen, Lambertskreuz nach Wachenheim. Roter-Balken: Eine weitere Mehrfachmarkierung. Die erste, siehe oben bei Internationale Fernwanderwege. Ausgangsort des recht kurzen Weges ist nun Lamberts- kreuz, dann über Neidenfels, Lambrecht, Hellerplatz bis nach Breitenstein. Roter-Balken: Die dritte Route beginnt in Neuleinin- gen, durchquert Bad Dürkheim und Wachenheim, weiter am Haardtrand entlang nach Neustadt an der Weinstraße, Burg Frankenstein, erreichbar über Grün-Rot, Grün-Blau und St. Martin, Frankweiler bis Siebeldingen. Schwarzer Punkt auf weißem Balken Blauer-Balken: Abweichend vom obigen Fernwan- derweg wird diese Markierung auch für eine kleine Stre- Grün-Roter Balken: Der Weg von Kaiserslautern cke von „Drei Buchen“ bis nach Burrweiler an der Wein- ins Leininger Land führt zunächst nach Osten vorbei straße verwendet. an Hochspeyer und durch Fischbach nach Frankenstein, dann nach Norden über Hertlingshausen, vorbei an Altleiningen mit Burg Altleiningen bis nach 2.1.4 Kennzeichnung: Farbiger Punkt Kleinkarlbach, unterhalb der Burg Neuleiningen.

Blau-Roter Balken: Ausgangsort des Weges ist Blauer Punkt: Von Hauptstuhl über Martinshöhe und Kirchheimbolanden und verläuft dann über Elmstein, Ig- Wallhalben nach , von hier über gelbach, Hofstätten, Hermersberger Hof, Hinterweiden- nach Leimen. thal bis Pirmasens. Blauer Punkt: Von Neustadt-Diedesfeld durch das Gelb-Roter Balken: Der eine Teil der Wegmarkie- Klausental hinauf zum Hahnenschritt an der Kalmit. rung hat die Besonderheit, nicht in einer Ortschaft zu be- ginnen (oder zu enden, je nach Betrachtung), sondern an Blauer Punkt: Von Lindenberg - Weinbiet - Neu- der Bundesstraße 48 im Wellbachtal. Auf seinem Verlauf stadt. führt er nach Wilgartswiesen, Hauenstein, Dahn, Schind- Gelber Punkt: Von Helmbach (Elmstein) zum hard, Ruine Lindelbrunn, Silz, Ruine Landeck, hinaus aus Helmbachweiher, weiter zur Hornesselwiese und zum dem Pfälzerwald in die Vorderpfalz nach Rülzheim. Ende der Route auf dem Taubensuhl. Gelb-Roter Balken: Der andere Teil der Markierung Gelber Punkt: Vom Kettrichhof über die Hohe beginnt an Burg Lichtenberg nach Wallhalben, führt dann Straße nach Lemberg, vorbei am Maiblumenfels und der über Thaleischweiler-Fröschen, Burgalben, entlang des Annexe Salzwoog nach Hinterweidenthal. Von dort wei- Schwarzbachtals, über den Eschkopf, Elmstein, Esthal, ter über Vier Buchen und Winterkirchel zur Pfälzer- 2.2 Themenwanderwege 5

waldvereinshütte Dicke Eiche und nach Erfweiler. An- • Der Pfälzer Weinsteig (153 km, zehn ausgewiese- schließend geht es über Dahn und den Napoleonsfelsen ne Tagesetappen) führt in Nord-Süd-Richtung von nach Fischbach. Neuleiningen entlang der Haardt nach Schweigen- Rechtenbach. • Der Pfälzer Waldpfad (142 km, neun ausgewiese- ne Tagesetappen) führt von Kaiserslautern durch das und den Wasgau ebenfalls nach Schweigen-Rechtenbach.

Weitere Prädikatswanderwege wurden in den letzten Jah- ren unter Mitwirkung des Deutschen Wanderinstituts er- stellt. Es handelt sich um 9 sog. „Premiumwanderwege“ hauptsächlich im Süden des Pfälzerwaldes. Ein Beispiel ist der Felsenland Sagenweg (Länge ca. 90 km), welcher in 5 bis 7 Tagesetappen von Dahn nach Bruchweiler- Bärenbach durch das führt. Ande- re Wanderungen wurden dagegen als Tagestouren und Rundwanderungen angelegt; Als Beispiele können hier u. Felsenmeer an der Kalmit a. die Wasgau Seen Tour oder der Hauensteiner Schuster- pfad dienen. Roter Punkt: Der Weg von Hertlingshausen (Carlsberg) entlang der Haardt bis zur französischen Grenze läuft über Kieskautberg und Rahnfels nach Bad 2.2 Themenwanderwege Dürkheim, von Wachenheim über die Heidenlöcher nach Deidesheim, und durch das Mühltal auf den Stabenberg. Von dort durch das Benjental und über das Weinbiet (Pfälzerwaldvereinshütte) vorbei an der Ruine Wolfsburg nach Neustadt an der Weinstraße. Vom Hauptbahnhof aus geht es über den Nollensattel auf die Hohe Loog und weiter auf die Kalmit (673 m), vorbei an der Ruine Kropsburg zur Pfälzerwaldvereinshütte Hüttenbrunnen. Der Weg führt anschließend über die Ruine Rietburg, Weyher, durch das Modenbachtal, nach Drei Buchen und Ramberg. Vorbei an der Ruine Ramburg, den Pfäl- zerwaldvereinshütten Böchinger Hütte und Siebeldinger Hütte führt der Weg auf den Almersberg, und hinab durch das Wellbachtal nach Rinnthal. Über den Buch- holzfelsen und Spirkelbach geht es nach Hauenstein, über den Kreuzfelsen zur Pfälzerwaldvereinshütte Wasgauhüt- Themenwanderweg Mönchsweg bei Hochspeyer te. Abschließend verläuft der Rote Punkt über Darstein, die Hütte Lindelbrunn, Lauterschwan, die Hütte Hirzeck, nach Bobenthal und durch das Klaffental zum Grenz- • Baumwipfelpfad - am Biosphärenhaus Fischbach übergang Kehlingen (Petit Wingen). gelegen. Der kostenpflichtige Pfad verläuft in bis zu 35 m Höhe auf 270 m Länge entlang von Bäumen Weißer Punkt: Diese Markierung ist dort an- und Baumkronen. Benachbart gibt es einen Wasser- zutreffen, wo Verbindungswege zwischen Hauptwe- Erlebnis-Weg. gen/Hauptwanderrouten eingerichtet wurden. Es ist mög- lich, auf eine andere Route zu wechseln. Diese Markie- • Gewässerwanderweg an der Moosalbe - Dieses ist rung tritt eher selten auf. einer von sieben Themenwanderwegen zum Thema Wasserbau in Rheinland-Pfalz. Der Weg führt über 33 km entlang der Moosalbe und der Hirschalbe. 2.1.5 Prädikatswege Eine Dokumentation des Ministeriums für Umwelt und Forsten Rheinland-Pfalz[5] erläutert verschiede- Die Pfalz-Touristik erarbeitete in Zusammenarbeit mit ne Stationen aus den Bereichen dem Verband Deutscher Gebirgs- und Wandervereine • e.V. (Deutscher Wanderverband) die Routen für drei Mühlen, Wehre und Brunnen, Prädikatswanderwege, welche im April 2011 eröffnet • Quellen, Gewässerstrukturen und Öko- wurden und von denen zwei im Pfälzerwald verlaufen: systeme. 6 4 LITERATUR

• Rätselhafte Zeitzeichen - Geschichtlicher Themen- 2.3 Ortswanderwege wanderweg der Verbandsgemeinden Enkenbach- Alsenborn und Hochspeyer, mit den Abschnitten[6] Viele Ortsgemeinden und Verbandsgemeinden im Pfäl- zerwald haben örtliche Wanderwege ausgewiesen. Die • Hochfelsweg (12 km) meist mit Nummern gekennzeichneten Rundwanderwe- • Keltenweg und Römerweg (9 km) ge werden auf kurzen bis mittleren Entfernungen vor- • Mönchsweg I (12 km) und Mönchsweg II wiegend durch die Einheimischen genutzt. Die Pflege (14 km) dieser Rundwanderwege (Wegemarkierung, Freischnei- den) ist in den letzten Jahren wegen schwacher Nach- • Schanzenweg (13 km) frage und geringem Budget zum Teil sehr vernachlässigt • Sonnwendweg (9 km) worden, sie sind daher zum Teil nur noch mit Hilfe von Topografischen Karten zu finden. • Skulpturenweg Rheinland-Pfalz - Dieser Skulpturenweg soll zwar zukünftig einmal durch ganz Rheinland-Pfalz führen, es bestehen zurzeit aber erst örtliche Abschnitte[7]. Diese liegen im 3 Gemeinsame Markierungssyste- Pfälzerwald in den Bereichen: me

• Schweinstal, Krickenbach, Queidersbach Seit Gründung von Pfälzerwaldverein und Vogesenclub • Trippstadt, Stelzenberg (franz. Club Vosgien) vor mittlerweile über 100 Jah- • Trippstadt, Johanniskreuz ren werden von beiden Wandervereinen fast identische Markierungssysteme verwendet. Dadurch sind nicht nur • Spurensuche - Vier Forstgeschichtliche Wanderwege grenzüberschreitende Wanderungen absolut problemlos im Forstamt Johanniskreuz: durchzuführen sondern es wird auch der Tatsache Rech- nung getragen, dass Pfälzerwald und Vogesen nach geo- Weg 1 (gelb, 21 km, 21 Stationen) über Lau- morphologischen und topografischen Gesichtspunkten berhof, Karlstal und Meiserhof. eine Einheit bilden, also eigentlich nur als Teile ei- Weg 2 (rot, 14,5 km, 21 Stationen) über Erlen- nes übergeordneten linksrheinischen Gebirges anzusehen bach und Eschkopf. sind.[9] [10] Weg 3 (blau, 19,5 km, 21 Stationen) über Dämmchen, Mückenwiese und Speyerbrunn. 4 Literatur Weg 4 (grün, 19 km, 22 Stationen, nicht ab Jo- hanniskreuz, sondern Trippstadt) über Antoni- • hof und Aschbacherhof. Klaus Frölich: Natur und Kultur an den Wander- wegen des PWV, Teil I : Kreuzmarkierungen. In: • Der Rodalber Felsenweg (Rundwanderweg, 43,305 Pfälzerwaldverein (Hrsg): Wanderführer, Broschü- km, vorgeschlagen sind 5 Tagesetappen, wobei sich ren usw.. Selbstverlag Neustadt/W. 2006. die Gesamtlänge einschließlich der An- und Abmar- • Klaus Frölich: Burgenwanderweg – Teil II. In: Pfäl- schwege auf 61,9 km vergrößert) wurde von Pfäl- zerwaldverein (Hrsg): Wanderführer, Broschüren zerwaldverein und Gemeinde Rodalben schon zu usw.. Selbstverlag Neustadt/W. o. J. Beginn der 1990er Jahre eingerichtet. Er schlängelt sich durch verschiedenen Seitentäler rund um Ro- • Pfälzerwaldverein (Hrsg): Zabernweg-Führer, Wan- dalben und berührt dabei 26 bizarre Felsgebilde aus derweg zwischen Rheinzabern – Bad Bergzabern – landestypischem Buntsandstein. 2007 wurde er vom Saverne (170 km). Selbstverlag Neustadt/W. o. J. Deutschen Wanderverband als Prädikatsweg aner- • kannt. Kurt Reh: Der Pfälzerwald - eine Einführung in Landschaft und Namengebung.In: Michael Geiger u. • Der Brunnenwanderweg bei Heltersberg: Der im a. (Hrsg): Pfälzische Landeskunde, Beiträge zu Geo- Jahre 2009 eingeweihte Brunnenwanderweg ist 40,3 graphie, Biologie, Volkskunde und Geschichte. Bd. 1. km lang und verläuft in 64 themenbezogenen Statio- Selbstverlag, Landau/Pf. 1981, S. 379-388. nen rund um die Gemeinde Heltersberg. Die etwa • Susanne Rieß-Stumm: Pfälzer Jakobswege. 9. Auf- 30 in ehrenamtlicher Arbeit neu renovierten Brun- lage. Kuntz Verlag, Gleishorbach 2009, ISBN 978- nen bilden den Schwerpunkt des Weges; weitere 3-933507-03-7. Besonderheiten sind naturnahe, einsame Mischwäl- dern und bizarre Felsformationen (Hangfelsen und • Barbara Christine Titz, Jörg-Thomas Titz: Pfälzer- Blockfelder). Der kulturhistorische Hintergrund des wald und Deutsche Weinstraße: 50 ausgewählte Tal- Weges wird in ausführlichen Informationstafeln und und Höhenwanderungen der Region Leiningerland, einer Begleitbroschüre dokumentiert.[8] Haardt, Weinstraße und Pfälzerwald. 4. Auflage. 7

Bergverlag Rother, Oberhaching 2009, ISBN 978- [9] Kurt Reh: Der Pfälzerwald - Eine Einführung in Land- 3-7633-4268-6. schaft und Namengebung. In: Michael Geiger u. a. (Hrsg): Pfälzische Landeskunde, Beiträge zu Geographie, Biolo- gie, Volkskunde und Geschichte. Bd. 1. Selbstverlag, Land- au/Pf. 1981, S. 381. 5 Weblinks [10] Markierungssystem des Vogesenclubs (franz. Club Vosgi- en). Website des Club Vosgien. Abgerufen am 11. April Commons: Wanderwege im Pfälzerwald – Samm- 2011 lung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Website des Pfälzerwaldvereins

• Wanderportal Pfalz

• Landesamt für Vermessung und Geobasisinformati- on Rheinland-Pfalz

• Website des Naturpark/Biosphärenreservates Pfäl- zerwald

• Website des Vogesenclubs (franz. Club Vosgien)

• Wandertourenplaner Rheinland-Pfalz - Rheinland- Pfalz Tourismus GmbH

6 Einzelnachweise

[1] Übersicht Fernwanderwege und regionale Wanderwege Webseite von Hilmar Schmitt, verlinkt auch von der Website des Pfälzerwaldvereins. Abgerufen am 11. April 2011

[2] Topografische Karten 1:25 000 und 1:50 000 des Landesamtes für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz Website des Landesamtes für Vermes- sung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz. Abgeru- fen am 1. April 2011

[3] Naturpark Pfälzerwald, Wander- und Erlebniskarte 1:50.000, ISBN 3-927416-44-4.

[4] Die Rheinpfalz, Südwestdeutsche Zeitung: Hat sich das „W“ totgelaufen?, 3. April 2009

[5] Ministerium für Umwelt und Forsten Rheinland-Pfalz: Gewässerwanderwege. Landesamt für Umwelt, Wasser- wirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, abgeru- fen am 16. Juni 2008.

[6] I. Christmann, S. Tie: Rätselhafte Zeitzeichen. Verbands- gemeinden Enkenbach-Alsenborn und Hochspeyer, abge- rufen am 29. November 2009.

[7] Prof. Dr.-Ing. Dieter Wüstenberg: Skulpturenweg. Skulp- turenweg Rheinland-Pfalz e.V., abgerufen am 15. Juni 2008.

[8] Begleitbroschüre des Brunnenwanderweges (PDF; 5,8 MB) Website der Gemeinde Heltersberg. Abgerufen am 12. April 2011 8 7 TEXT- UND BILDQUELLEN, AUTOREN UND LIZENZEN

7 Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen

7.1 Text

• Wanderwege im Pfälzerwald Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wanderwege%20im%20Pf%C3%A4lzerwald?oldid=140888354 Au- toren: Aka, Fusslkopp, Romulus, Peter200, PaulMuaddib, Lantus, Mmaddin, Jergen, Atamari, AF666, Talaris, Ath, Andybopp, Chronist 47, Euku, AxelHH, S.Didam, Kallistratos, Elop, Sebbot, Cvf-ps, Awilms, Milseburg, Pfalz39, Silvicola, Steffen 962, Daiichi, Garver, Andreas aus Hamburg in Berlin, Tara2, Jivee Blau, MorbZ-Bot, Saanix, Batschkapp, RonMeier, H. Schreiber, Fegsel und Anonyme: 6

7.2 Bilder

• Datei:Commons-logo.svg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4a/Commons-logo.svg Lizenz: Public domain Au- toren: This version created by Pumbaa, using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Ursprünglicher Schöpfer: SVG version was created by User:Grunt and cleaned up by 3247, based on the earlier PNG version, created by Reidab. • Datei:Frankensteinarp.jpg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a6/Frankensteinarp.jpg Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Emil • Datei:Helmbachweiher.JPG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ac/Helmbachweiher.JPG Lizenz: CC BY-SA 3.0 Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:Jakobsweg_Wegzeichen.svg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/c/ce/Jakobsweg_Wegzeichen.svg Lizenz: Logo Autoren: Datei:Jakobsweg-Wegzeichen.PNG Ursprünglicher Schöpfer: unbekannt • Datei:JohanniskreuzWegmarkierungen.JPG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c8/ JohanniskreuzWegmarkierungen.JPG Lizenz: CC BY 3.0 Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:Jungfernsprung.jpg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/51/Jungfernsprung.jpg Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Autoren: selbst fotografiert von Rüdiger Kratz Ursprünglicher Schöpfer: Rüdiger Kratz, St. Ingbert (Ich besitze zahlreiche Naturaufnahmen aus der Südpfalz, bei Interesse bitte melden.) • Datei:Kalmit_Felsenmeer.jpg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/04/Kalmit_Felsenmeer.jpg Lizenz: CC-BY- SA-3.0 Autoren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ? • Datei:Karlstal_015_edited.jpg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8b/Karlstal_015_edited.jpg Lizenz: Public domain Autoren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ? • Datei:Mönchsweg.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/49/M%C3%B6nchsweg.PNG Lizenz: GFDL Auto- ren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Balken-Blau.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c7/PWV-Balken-Blau.PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Balken-Gelb.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/22/PWV-Balken-Gelb.PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Balken-Grün.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/aa/PWV-Balken-Gr%C3%BCn.PNG Li- zenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Balken-Rot.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4f/PWV-Balken-Rot.PNG Lizenz: Public do- main Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Blau-Gelb.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b5/PWV-Blau-Gelb.PNG Lizenz: Public do- main Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Blau-Rot.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/04/PWV-Blau-Rot.PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Gelb-Rot.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/68/PWV-Gelb-Rot.PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Grün-Blau.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/28/PWV-Gr%C3%BCn-Blau.PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Grün-Rot.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e8/PWV-Gr%C3%BCn-Rot.PNG Lizenz: Pu- blic domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Grün-Weiß.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/PWV-Gr%C3%BCn-Wei%C3%9F. PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Kreuz-Blau.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/90/PWV-Kreuz-Blau.PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Kreuz-Gelb.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0d/PWV-Kreuz-Gelb.PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Kreuz-Grün.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fc/PWV-Kreuz-Gr%C3%BCn.PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Kreuz-GrünGelb.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ee/PWV-Kreuz-Gr%C3%BCnGelb. PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms 7.3 Inhaltslizenz 9

• Datei:PWV-Kreuz-Rot.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ee/PWV-Kreuz-Rot.PNG Lizenz: Public do- main Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Kreuz-Weiß.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/05/PWV-Kreuz-Wei%C3%9F.PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Punkt-Blau.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/dd/PWV-Punkt-Blau.PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Punkt-Gelb.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b4/PWV-Punkt-Gelb.PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Punkt-Rot.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/55/PWV-Punkt-Rot.PNG Lizenz: Public do- main Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Punkt-Weiss.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d6/PWV-Punkt-Weiss.PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Pfalz39 • Datei:PWV-Rot-Weiß.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7d/PWV-Rot-Wei%C3%9F.PNG Lizenz: Pu- blic domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-SchwarzerPunkt.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a1/PWV-SchwarzerPunkt.PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Weiß-Blau.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/82/PWV-Wei%C3%9F-Blau.PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Weiß-Grün.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cd/PWV-Wei%C3%9F-Gr%C3%BCn.PNG Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PWV-Weiß-Rot.PNG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b7/PWV-Wei%C3%9F-Rot.PNG Lizenz: Pu- blic domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Awilms • Datei:PfaelzerWald.jpg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/60/PfaelzerWald.jpg Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Auto- ren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ?

7.3 Inhaltslizenz

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