Genussreise Trier, Saar & Luxemburg
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Baumeister -Knese Reisebewertung: Transport: Unterkunft: Verpflegung: Bitte beachten Sie unsere erläuternde Beschreibung auf der letzten Seite! Genussreise Trier, Saar & Luxemburg Mit Besuch im Weingut von Günther Jauch 4 Tage: Dienstag, 25.08. bis Freitag, 28.08.2020 © Weingut von Othegraven © Tourismus Zentrale Saarland, Eike Dubois TZS Gleich drei Mal UNESCO-Weltkulturerbe erwartet uns bei dieser Reise: Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche im altehrwürdigen Trier, Altstadtviertel und Festungsanlagen im multikulturellen Luxemburg sowie das Industriedenkmal Völklinger Hütte im Saarland. Dazu kommt eine besondere Genusskultur an Mosel und Saar, wo man schon seit der Römerzeit gut zu leben weiß und Einflüsse aus dem nahen Frankreich zu spüren sind. Deutscher Wein liegt im Trend und wird immer öfter ausländischen Tropfen vorgezogen – dies hat er nicht unmaßgeblich der unangefochtenen Nummer eins unter den deutschen Rebsorten zu verdanken: deutsche Rieslinge genießen heute wieder Weltruf. Herausragende Beispiele - von trocken über feinherb bis restsüß - finden sich im Weingut von Othegraven an der Saar, das mit Günther Jauch und seiner Frau Thea prominente Besitzer hat. Weitere Verwöhnadressen säumen bei dieser Genussreise unseren Weg – zu Ihrem Wohl! Ihre Pluspunkte mit den Reisemachern + Schönes Wohlfühlhotel mit gutem Restaurant in einem Stadtteil von Trier. + Kompetente Reiseleitung ab/an Ulm durch Ansgar Zoller. + Vielfältiges kulturelles und kulinarisches Programm mit besonderen Genussadressen . + Service und Betreuung à la Reisemacher . 1. Tag (Dienstag, 25.08.2020): Anreise und Stadtführung Trier (ca. 410 km) Anreise auf der Autobahn nach Rheinland-Pfalz, unterwegs verwöhnen wir Sie mit einem Frühstücks- und Mittagsimbiss à la Reisemacher . Am Nachmittag kommen wir in Trier an, hier erwartet uns eine örtliche Reiseleitung zur Stadtführung . Die älteste Stadt Deutschlands wird auch als das „zweite Rom nördlich der Alpen“ bezeichnet. Direkt an der Mosel gelegen und umgeben von malerischen Weinbergen, bietet die Geburtsstadt von Karl Marx das perfekte Reiseziel, um eine Kombination aus Kultur und Kulinarik zu genießen. Während unseres Rundgangs sehen wir die Highlights in der Innenstadt, Omnibusreisen Baumeister-Knese GmbH & Co. KG Buchungen auch bei: Die Reisemacher SWU KundenCenter traffiti Tannenweg 30 89079 Ulm-Unterweiler ServiceCenter Neue Mitte Fon: 0 73 46 / 96 20-0 Neue Straße 79 Fax: 0 73 46 / 96 20-20 89073 Ulm Mail: [email protected] Net : www.reisemacher.de die es in sich haben: Mit Porta Nigra, Dom und Liebfrauenkirche, Basilika und Kaiserthermen passieren wir gleich fünf Bauwerke, die Teil des UNESCO-Weltkulturerbes sind. Mit Dreikönigenhaus, Judengasse und Hauptmarkt erleben wir die faszinierende Zeit des Mittelalters, mit dem Domfreihof und dem Kurfürstlichen Palais tauchen wir in die barocke Pracht der Neuzeit ein. Im Anschluss haben Sie noch etwas Zeit zur freien Verfügung, bevor wir hier in den Stadtteil Euren fahren und dort unsere Zimmer im Hotel Eurener Hof (Kat. 4 Sterne superior) beziehen. Wir haben für Sie die höherwertigeren Komfort Zimmer mit mehr Platz gebucht. Das Hotel ist uns u.a. von einer vergangenen Silvester-Reise bekannt und fand damals bei unseren Gästen großen Anklang. Ihre Gastgeber Manuela und Simon Haag sind selbst Weinliebhaber und Genießer, was sich auch in der eigenen Gastronomie äußert, die in mehreren Restaurantführern ausgezeichnet wurde. Auf der Weinkarte finden Sie erlesene, teils gereifte Tropfen von Mosel, Saar und Ruwer, vom Qualitätswein bis zur Trockenbeerenauslese. Eine feine Auswahl an Weinen aus anderen Regionen ist ebenfalls vertreten. Freuen Sie sich auf das Abendessen in einem der Hotelrestaurants. 2. Tag (Mittwoch, 26.08.2020): Saarschleife – Villeroy & Boch mit Mittagessen im Schloss Saareck – Weingut von Othegraven an der Saar – Abendessen im Hotel (ca. 110 km) Wir wechseln das Bundesland: im benachbarten Saarland möchten wir den Anblick eines atemberaubenden Naturwunders, der Saarschleife , nicht versäumen. Der wohl schönsten Flussschleife Deutschlands nähern wir uns während einer Führung über den neuen Baumwipfelpfad . Mit einer Gesamtlänge von 1.250 Metern und einer Höhe von 3 bis 23 Metern schlängelt sich der Baumwipfelpfad vorbei an zahlreichen Lern- und Erlebnisstationen durch Buchen, Eichen und Douglasien in Richtung Saarschleife. Der Weg führt stufenlos und gut zu bewältigend hinauf in die mächtigen Wipfel, bevor er in den architektonisch © Baumwipfelpfad Saarschleife einmaligen Aussichtsturm mündet. Diese 42 Meter hohe Plattform ist im wahrsten Sinne des Wortes der Höhepunkt unseres Besuchs. Wir werden mit einem einzigartigen Rundblick über die Landschaft des Naturparks Saar-Hunsrück belohnt - ins Tal der Saarschleife und bei klarer Sicht sogar bis zu den Vogesen. © Villeroy & Boch Anschließend erreichen wir das Villeroy & Boch Erlebniszentrum in der Keramikgemeinde Mettlach. Das innovationsstarke Unternehmen mit seiner langen Tradition ist eine der großen Marken in Deutschland. Im Laufe einer über 270-jährigen Geschichte hat sich der Keramikproduzent, gegründet 1748, zu einer internationalen Lifestyle-Marke entwickelt. Der Hauptsitz des börsennotierten Unternehmens befindet sich in Mettlach/Saarland. Während einer Führung bekommen wir Einblick in die Firmengeschichte (Film), machen einen Rundgang durch die Tischkultur Ausstellung und besuchen das Keramikmuseum und den „Historischen Milchladen“. Beim Mittagessen werden Sie Staunen und Genießen! Auf Schloss Saareck , dem ehemaligen Wohnhaus der Familie von Boch mit schönem englischem Landschaftsgarten wird uns ein 3-Gang-Menü (inkl. Wasser und Kaffee) serviert. Das repräsentative Gebäude wurde vom Kölner Architekten und Dombaumeister Ludwig Arntz geplant und im Jahr 1903 bezogen. Im Zweiten Weltkrieg wurde es zu einem Lazarett mit großem roten Kreuz auf dem Dach umfunktioniert und somit vor der Zerstörung bewahrt. Seit 1954 ist Schloss Saareck das Gästehaus der Villeroy & Boch AG und dient heute als stilvoller Rahmen für zahlreiche Veranstaltungen. Die Gegend um Trier, mit der Mosel und ihren Nebenflüssen Saar und Ruwer, ist Deutschlands älteste Weinregion und eines der klassischen europäischen Anbaugebiete. Die steilen Hänge der Flusstäler sind dicht mit Reben bepflanzt, die Steillagen prägen das Gebiet wie kaum eine andere Weinlandschaft der Welt. Die Saar wird auch „die kühle Schwester der Mosel“ genannt und bietet mit ihren rauen Schieferböden und einem perfekt geeigneten Klima beste Voraussetzungen für Weltklasse-Rieslinge, die von bekannten Weingütern wie Van Volxem oder Egon Müller produziert werden. Ein weiterer bekannter Name ist das Weingut von Othegraven in Kanzem , das wir am Nachmittag besuchen. Es besteht bereits seit dem 16. Jahrhundert, das herrschaftliche Gutsgebäude, der Park sowie die Steillage Kanzemer Altenberg (mit einer Länge von 250 m und einer Neigung von 65 %!) sind als Ensemble denkmalgeschützt. Der Betrieb gehört zu den Gründungsmitgliedern des Verbandes Deutscher Prädikatsweingüter (VDP). Im Jahr 2010 haben Fernsehmoderator Günther Jauch und seine Frau Thea das Weingut von Othegraven von Frau Dr. Heidi Kegel übernommen, das sich seit 1805 in Familienbesitz befindet. Günther Jauchs Großmutter war eine geborene von Othegraven. Als Kind war Günther Jauch oft in Kanzem zu Gast. Er und seine Frau führen das Weingut inzwischen in 7. Generation. Die ganze Leidenschaft gilt dem Riesling, der hier zu 100 % kultiviert wird. Wir dürfen verschiedene © Weingut von Othegraven Erzeugnisse verkosten . Abendessen im Hotel. 3. Tag (Donnerstag, 27.08.2020): Ausflug nach Luxemburg mit Stadtführung und Caves Bernard-Massard, Abendessen in Rüssels Landhaus (ca. 210 km) Unser heutiger Ausflug führt uns ins Großherzogtum Luxemburg . Die parlamentarische Monarchie hat unter den ursprünglich neun europäischen Großherzogtümern als einziges bis heute Bestand. Mit einer Fläche von 2586 km² ist Luxemburg einer der kleinsten Flächenstaaten der Erde und (nach Malta) das zweitkleinste Mitglied der Europäischen Union. Die Stadt Luxemburg hat durch die vielen verschiedenen Nationalitäten, die hier zusammenleben, eine besondere Ausstrahlung. Sie ist multikulturell, mehrsprachig, kreativ und sehr vielfältig. Zeitgenössische Bauten wie die neue Philharmonie harmonieren mit historischem Gemäuer. Seit 1994 gehören Altstadtviertel und Festungen der Stadt Luxemburg zum UNESCO-Weltkulturerbe. Eine örtliche Reiseleitung erwartet uns zur Stadtführung zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Im Anschluss Zeit für eigene Unternehmungen. Besuchen Sie doch eines der vielen Museen oder wie wäre es mit Shopping? Stilvolle Fußgängerzonen laden zum Flanieren in zahlreichen Boutiquen ein. Nicht versäumen sollten Sie einen Besuch im Feinkostgeschäft „Délicatessen“ der Sterneköchin Lea Linster, die für ihre vorzüglichen Madeleines bekannt ist. Die Luxemburger Gastronomie bietet Genüsse für jeden Geldbeutel, oft mit französischem Einfluss. Freunde des deutschen Bestsellerautors Tom Hillenbrand, der Luxemburg in mehreren Krimis rund um „Kochdetektiv“ Xavier Kieffer ein literarisches Denkmal gesetzt hat (ein absoluter Lesetipp zur Reisevorbereitung!), sind aber auch mit „Lëtzebuergeschen Spezialitäten“ wie Gromperekichelcher (Kartoffelpuffer), Friture de la Moselle (knusprig panierte Fischchen), Riesling-Pastete oder Bouneschlupp (deftige Bohnensuppe) vertraut, die Sie in verschiedenen Gasthäusern probieren können. Auf dem Rückweg besuchen wir am Nachmittag in Grevenmacher an der Mosel die Caves Bernard-Massard