Seite ABCDE HÖRBAR AZ/AN · Samstag, 12. Juni 2021 · Nummer 134

ALBUM-CHECK I Klassik Das Selbstbewusstsein Afrikas Nikola Oberlinger (Blockflöten), Edin Karamazov (Laute) Angélique Kidjo tut sich mit jungen Afrobeat-Stars zusammen und erfindet sich neu. „Johann Sebastian Bach – Dialoge“ Deutsche Harmonia Mundi/Sony VON MICHAEL LOESL Von einem Dialog spricht man gemeinhin nur, wenn hr neuesWerk widmet sie„Mother Na- sich zwei Menschen wirk- ture“, Mutter Natur. Und der Respekt, lich etwas zu sagen ha- den Angélique Kidjo für eben jene ben. Monologisierende I empfindet, sollte nicht nur in der Mu- Ego-Shooter, von denen es sik, sondern auch in der Produktionsweise auch im Klassik-Betrieb mehr als genug gibt, seinen Ausdruck finden: „Es ist das fallen da raus. Aber die beiden Musiker, die ihr mit der bislang geringsten Treibhausgasbi- erstes gemeinsames Album „Dialoge“ nennen, lanz meiner ganzen Karriere“, sagt die Kö- meinen das auch so. Denn sie „reden“ einer- nigin des Afropop. seits miteinander und andererseits mit Johann Über Bildtelefonie ist Kidjo aus ihrem Sebastian Bach. Haus im äußersten Osten von Paris zuge- Da spielt es überhaupt keine Rolle, dass ihre schaltet. Ihr zweites Zuhause im New Yor- Instrumente, sagen wir mal, nicht besonders ker Stadtteil Brooklyn hat sie seit mehr als „mainstreammäßig“ sind. Nikola Oberlinger einem Jahr nicht mehr gesehen, berichtet spielt Blockflöte und ist anerkanntermaßen sie ernüchtert. Am 14. März 2020 sollte sie auf diesem durch musikalische Früherziehung ein Konzert im prestigeträchtigen Konzert- arg in Misskredit geratenen Melodieinstru- haus Carnegie Hall in Manhattan geben. Das ment eine Meisterin – weil sie ihren hölzernen hatte sechs Monate Planung in Anspruch ge- Pfeifen so etwas wie eine Seele einhaucht, vol- nommen und war ausverkauft. Etliche pro- ler Virtuosität und Emotion. Edin Karamazov minente Gäste wollten aus der ganzen Welt hat sich die Laute, jenes vielsaitige aus dem einfliegen, um mit ihr im Duett zu singen. Barock stammende Zupf-Ungetüm zu seinem Zwei Tage vor dem großen Auftritt wurde Instrument gewählt. Auch das will kaum je- die Festivität dann allerdings wegen der Co- mand hören im auf Romantik getrimmten Klas- ronavirus-Pandemie abgesagt. Noch in der- sik-Zirkus, allerdings war Karamazov 2006 selben Nacht flogen sie und ihr Arbeits- und gemeinsam mit dem Popbarden Sting und sei- Lebenspartner Jean Hebrail nach Frank- nem Dowland-Album „Songs from the Laby- reich. Es ist die richtige Entscheidung ge- rinth“ monatelang in den Charts. wesen, meint Kidjo im Rückblick. Denn die Jetzt also Oberlinger und Karamazov mit Bach Szenen, die sich in NewYorker Krankenhäu- im Dialog. Zusammen bearbeiten sie ein Kon- sern abgespielt haben, seien schlicht grau- zert, Sonaten und Suiten und musizieren mit enhaft gewesen. „In gewisser Weise gebe ich mit dem neuen Album den Stab an den Musiknachwuchs weiter“: Sängerin Angélique Kidjo.Foto: Fabrice Mabillot großer Freiheit drauflos. Auf den ersten Blick so schlicht, auf den zweiten so voll ungewöhn- Die Bewunderer stehen Schlange los Santana veredelte nicht nur ihre Ballade Einem beinahe exakt gegensätzlichen zeitgemäßer als ihre Veröffentlichungen der licher Einfälle kommen diese Gespräche daher. „Naima“ mit einem herzerwärmenden Gi- Konzept folgt jetzt ihre nunmehr 17. Stu- vergangenen zwei Jahrzehnte, was durchweg In der Suite BWV 997 beispielsweise kann die Paris also. Von der Metropole an der Seine tarrensolo. Auf dem Höhepunkt von des- dioeinspielung „Mother Nature“. Junge radiotauglichen Sound schafft. Flöte die Oberstimme des ehemaligen Cemba- aus hat Kidjo ihr neues Album konzeptio- sen zweitem Karrierefrühling ließ er Kidjos Afrobeat-Stars, die allesamt Kidjo als Vor- Von Anbiedern an die Moderne kann den- lostücks herzerweichend schön „singen“, im niert und dafür eine eine Gruppe an Musi- Komposition„Adouma“ auch gleich seinen bild für ihre eigenen Karrieren benennen, noch keine Rede sein, denn Kidjo und He- Prelude in Seufzern schwelgen, während die kern und Gesangsgästen einbinden können, Millionen-Seller „Shaman“ eröffnen. Bo- erforschen mit der inzwischen 60-jährigen brail schwören nach wie vor auf ausgewoge- Laute sich aufs dezente Impulsgeben kapri- die sich selbst für ihre Verhältnisse gewa- wie-ProduzentTonyVisconti führte 2007 Re- Grande Dame deren Einfluss auf modernen ne, eher klassische Musikproduktionsweise. ziert. In der Traversflöten-Sonate BWV 1035, schen hat. gie für ihr Grammy-prämiertes Album„Djin Afropop. Den energetischen Dancehall-Feger Nicht weniger als 28 Musiker rekrutierte das die Bach für den Hof Friedrichs II. komponier- Das solitäre Musikmachen war nie ihr Djin“, dem Peter Gabriel, Joss Stone und die „Dignity“ nahm sie etwa zusammen mit der Paar für die Aufnahmen, zu denen sich noch te, an dem Sohn Carl Philipp Emanuel Hofkom- Ding. Bereits ihre zweite, in Europa aufge- Kidjo-Bewunderin Alicia Keys ihre Stimmen nigerianischen SängerinYemi Alade auf. Des- knapp anderthalb Dutzend GastsängerIn- positeur war, geht es ungleich galanter zu. In nommene Platte „Logozo“ wurde 1991 von liehen. Ezra Koenig und Rostam von Vam- sen Intro erinnert nicht von ungefähr an die nen gesellen. So taucht Salif Keitas markan- beiden Instrumenten. Manu DiBangos und Branford Marsalis’ Sa- pire Weekend taten sich im Folgejahrzehnt erstenTöne von„Agolo“, wie Kidjo erläutert. ter Gesang in der fröhlich zuckenden Afri- Das ist mehr als hübsch. Außerdem gibt’s auf xofon-Expertisen aufgewertet. Drei Jahre mit ihr zusammen. „Das Stück habe ich 1993 als eine Art Weck- ka-Hymne „Africa, Of A Kind“ neben dem der CD noch zwei Solostücke, die beweisen, später kooperierte sie mit dem Prince-Zu- Einen kreativen Höhepunkt ihres Schaf- ruf zum Stopp unserer Umweltsünden aufge- des prominenten ghanaischen Highlife-Mu- dass die beiden Dialogpartner auch über res- arbeiter David Z. im Paisley Park Studio für fens markiert die Alben-Trilogie, die zwi- nommen. Damals war ich gerade mit meiner sic-Pioniers Mr Eazi auf. pektable Egos verfügen. (ark) ihr Album „Ayé“, das ihren Bekanntheits- schen 1998 und 2004 erschien. Damals zog Tochter schwanger, und es beängstigte mich, Im Video zum Titelstück des , ei- grad dank des Welthits „Agolo“ enorm stei- es sie jeweils zum Erforschen der westafri- sie in einer Welt aufwachsen zu wissen, die nem resoluten Plädoyer für das Ende von gerte. Fortan galt die im westafrikanischen kanischenWurzeln in den dortigen Musik- der Natur mit Ignoranz begegnet. Heute, fast Größenwahn und Umweltausbeutung, Benin aufgewachsene kleine Frau mit dem spielarten nach Nordamerika, Brasilien 30 Jahre später, ist dasThema leider mindes- duelliert sich schließlich auch noch Sting Klassik durchdringenden Gesangsorgan, neben Sa- und Kuba. Das kulturelle Erbe ihrer Lands- tens noch so relevant wie damals. Allerdings stimmlich mit Kidjo.Während ihr Ehemann Esther Birringer (Klavier) lif Keita, Youssou N’Dour und Mory Kanté, leute, die während des atlantischen Skla- formuliere ich es jetzt mit einer Kollegin aus im Hintergrund das Mittagessen zubereitet, „Once Upon A Time“ als wichtigste Kulturbotschafterin Afrikas. venhandels von Europäern auf den ame- Afrika, deren Stimme von jungen Menschen preist sie die Möglichkeiten der modernen Berühmte Bewunderer standen anschlie- rikanischen Kontinent deportiert worden gehört wird–was mich hoffen lässt.“ Kommunikationstechnologie während der Rubicon/Harmonia Mundi ßend Schlange, um ihr die Ehre zu erwei- waren, trug reiche rhythmische und har- Über geschmeidigem Beat formuliert Pandemie. Übers Telefon fand sämtliches Ihre Alben im Duo mit ih- sen. Weltmusik war in den 90er Jahren eins moniestrukturelle Früchte, wie Kidjo he- sie gemeinsam mit dem 29-jährigen nige- Ausloten ihrer Songs mit den jungen Kolle- rer Schwester, der Geige- der Popmusik-Gebote der Stunde, und Car- rausfand. rianischen Reggae-Superstar Burna Boy gen statt, singt sie. Sowohl die Musik als auch rin Lea Birringer, haben die Anleitung zur Selbstermächtigung „Do die Gesangselemente entstanden mittels ihr schon etliche Lorbee- Yourself“. „Er ist ein gutes Beispiel für das des dauerhaften Up- und Downloads einzel- ren eingebracht. Für ihr ers- ZUR PERSON Selbstbewusstsein des jungen Afrikas“, ner Spuren, die sie und Hebrail schließlich tes Solo-Album hat sich lobt sie ihren Kollegen. „Gut, er hat mit Ed daheim in Paris zusammenfügten. „Es war die deutsche Pianistin Esther Birringer lange Angélique Kidjo wurde am 14. Juli 1960 Während ihrer Jugend hörte sie neben tra- Sheeran und Stormzy zusammengearbeitet, gut, die Umwelt auf dieseWeise geschont zu Zeit gelassen und – was die Werkauswahl an- in der beninischen Küstenstadt Ouidah ge- ditioneller Musik auch Alben von Afroame- aber er brauchte keine Plattenfirma, um zu haben“, erklärt sie zum Schluss.„Aber es ist geht – Wünsche erfüllt, die bis in ihre Kindheit boren. Ihr Elternhaus beschreibt sie als pro- rikanern wie James Brown, Marvin Gaye Ruhm zu gelangen. Inzwischen kann er mü- wird Zeit für mich, wieder auf die Bühne zu zurückreichen. So stellte sie Klavierversionen gressiv und liberal, ihre Kindheit als frei und und Jimi Hendrix. „Die waren zum Großteil helos die LondonerWembley Arena ausver- kommen, zu anderen Menschen.“ dreier berühmter russischer Ballettmusiken verhältnismäßig unbekümmert. Als jun- schwarz, sangen aber in einer anderen Spra- kaufen, was mich mit Stolz auf den afrika- zusammen: drei Stücke aus Igor Strawinskys ges Mädchen schnitt sie sich eigenmächtig che“, erinnert sie sich. „Ich lernte dadurch nischen Musiknachwuchs blicken lässt. In Das Album erscheint am 18. Juni. „Petruschka“, zehn Sätze aus Sergej Proko- ihre Zöpfe ab, weil sie dachte, nur so mit den von der Sklaverei und ich schwor, diese Mu- gewisser Weise gebe ich mit dem neuen Al- fieffs „Romeo und Julia“ sowie Peter Tschai- Jungs in ihrer Umgebung Abenteuer beste- sik eines Tages nach Afrika zurückzubrin- bum den Stab an sie weiter.“ kowskys Suite aus dem „Nussknacker“. hen zu können. Ihre Mutter, die eine Thea- gen.“ Zunächst wollte sie Menschrechtsan- Sämtliche der 13 neuen Stücke leben klar Angelique Kidjo Für die Stücke von Strawinsky und Proko- tergruppe leitete, schubste sie eines Tages wältin werden. In Paris angekommen, zog es vom typischen Kidjo-Gen, in dem, wie ge- „Mother Nature“ fieff konnte sie auf eigenhändige Transkripti- unangekündigt auf die Bühne und gebot ihr, sie jedoch zur Musik. Sie ist verheiratet und habt, westafrikanisches Harmonie- und Me- Verve/Universal onen der Komponisten zurückgreifen, für den zu singen. Mutter einer Tochter. (ML) trik-Verständnis auf westliches Instrumenta- „Nussknacker“ auf die außergewöhnlich ge- rium trifft. Dennoch klingt „Mother Nature“ lungene Bearbeitung von Mikhail Pletnev. Das Problem, dass die Reduktion extrem raffinier- ALBUM-CHECK II ter und farbig instrumentierter Orchesterwer- ke auf ein einziges Instrument zu klanglichen Einbußen führen kann, nimmt die Pianistin Rock Pop Rock Pop durchaus ernst. Ihr kommt es darauf an, die Garbage Nina Attal Maroon 5 Magie der Märchenstoffe einerseits durch eine „No Gods No Masters“ „Big Colors“ „Pieces Of Soul“ „Jordi“ ausgeprägt differenzierte Anschlagspalette Stunvolume/BMG/Warner Pax-Americana/Rough Trade Zamora/Groove Attack Interscope/Universal zu erzeugen sowie, mehr noch, durch die vita- le, dem Tanz angenäherte Beweglichkeit ihrer Es wird ewig ein Rätsel Im Rahmen seiner Al- Was die 29-jährige Fran- Was ist nur aus dieser Band Phrasierung. Dass ihr das durchweg gelingt, bleiben, ob die Alternati- ben-Trilogie setzt Ryan zösin Nina Attal aus ihrer geworden? Vor knapp 20 zeugt von einer pianistischen Qualität, mit der ve-Rockband Garbage zu Adams mit „Big Colors“ die Stratocaster herausholt, ist Jahren debütierten die sie die schon rein spieltechnisch gefürchteten globaler Prominenz gelangt Geschichte über Schwebe- spieltechnisch betrachtet sechs Musiker aus Los An- Anforderungen der „Petruschka“-Stücke mü- wäre, wenn ihr Schlagzeu- zustände des Bewusstseins nicht bemerkenswert. Sou- geles mit den handwerklich helos erfüllen und den denkbar unterschied- ger Butch Vig nicht Co-Pro- fort. Vor sechs Monaten veränität macht noch kei- wie auch ideenreich brillant lich gestimmten und gefärbten Miniaturen der duzent des wegweisenden Nirvana-Albums dachte er ausgehend vom Mittwoch als Brü- ne Meisterin. In Sachen emotionaler Ausdruck ausgearbeiteten „Songs About Jane“ – ihrem Ballette von Prokofieff und Tschaikowsky plas- „Nevermind“ gewesen wäre. Rund 20 Jahre cke zwischen Wochenanfang und Wochenen- kann ihr allerdings so schnell keiner das Was- bislang erfolgreichsten Album. Danach ging’s tisches Profil verleihen kann. nach ihrem letzten großen Erfolgsalbum legen de noch über den Alkoholrausch als Mittel ge- ser reichen. Vielleicht liegt es an B.B. King und beständig bergab mit der Kreativität. Der R ’n’ Was den Ausdruck der Stücke angeht, verlie- die vier Musiker elf neue anklagende Songs gen beißenden Liebesschmerz nach. Diesmal Prince, die sie in Jugendjahren zu ihren Hel- B, dem sie mit rockmusikalischer Deutung sei- ren die Werke unter ihren Händen nicht das vor. Eine maschinenartig stramme Rhythmus- geht es klanglich zurück in die 80er Jahre, und den erklärte. Ganz sicher hängt aber auch der nen Schmutz zurückgaben, wurde zugunsten Geringste. Und nicht zuletzt zeigt sich in den sektion treibt dystopisch anmutende Gitar- Adams kredenzt Musik zu einem Film, den es Schatten des sinnlich hormonell agierenden austauschbarer Reißbrettentwürfe moderner klanglich transparenten Fassungen die Qualität rensalven an, die ihrerseits, na ja, mal wieder nie gegeben hat. Symptomatisch für das Jahr- Jimi Hendrix wie eine Gottheit über Attals Gi- Popmusik bis zur Unkenntlichkeit verwässert. der Kompositionen umso deutlicher. Eine äu- um Gedanken über die männlichen Machtha- zehnt der Rhythmusmaschinen, platziert er tarrenspiel. Man lausche nur ihrem Solo im Er- Aktueller Tiefpunkt ist „Jordi“: 14 Songs, die, ßerst unterhaltsame und hochwertige Berei- ber der Welt kreisen. So etwas hört man der- staubtrockene Trommeln in seinen America- öffnungsstück „Shape My Home“, in dem au- kaum zur Kenntnis genommen, schon wie- cherung des Klavier-Katalogs. (P. Ob.) zeit häufig. Deren Chaos setzen Garbage laut- na-Sound und bietet verschwenderisch vie- ßerdem ihre Stimme, die nicht weniger als die der in Vergessenheit geraten. Identität? Fehl- malerisch um. Funky Gitarrenriffs stehen für le majestätische, folkinspirierte Refrains, die Heilung der Seele verspricht, zum Erkunden anzeige! Einmal trällert sich Sänger Adam Le- selbstzufriedene Geldgier, sperrige Industri- den teils Synth-dominierten Texturen Herz- der Platte einlädt. Da passt es ganz gut, dass vine mit Stevie Nicks in die Belanglosigkeit, an KONTAKT al-Beats signalisieren ornamental Risse im so- blut entgegensetzen. Natürlich ist „Pain“ das sie im Moment der Hippie-Ära zugewandt ist. anderer Stelle darf Jason Derulo das enervie- zialen Gefüge, das Warten auf einen Gott wird Reimwort im desillusionierten „Fuck The Rain“, Alles klingt nach späten 60ern, frühen 70ern, rende Trallalapop-Potpourri flankieren. Über- Kulturredaktion/Magazin von düsteren Moll-Tönen flankiert. Garbages selbstverständlich darf das Cello im Lamen- klassisch, intensiv mit Blues durchsetzt, beein- all zirpt es digital, die Stimmen werden bizarr Wechselspiel zwischen Entsetzen und Aufruf to „Manchester“ nicht fehlen. Manchem wür- flusst vom Folk, staubig, erdig und gleichzei- entstellt. Ihre Seele muss die Band auf dem 0241 5101-429 zum Aufruhr mag anstrengend erscheinen. Als de ob so viel Pathos die Pop-Qualifikation ent- tig erfrischend. „I Won’t Make It“? Von wegen! Weg zum Buchhalter abgegeben haben. An- Mo.-Fr. 10-18 Uhr Spiegelbild des Zustands der Welt macht es zogen. Ryan Adams hingegen wird damit von Attal mag die Attacke einer Beth Hart fehlen. ders lässt sich ein solcher Mangel an Originali- [email protected] sich hingegen nahezu perfekt. (ML) Platte zu Platte aufregender. (ML) Aber die gibt es ja auch schon! (ML) tät nicht erklären. (ML)