Sitcoms – Analyse Der Entwicklung Seit Den Neunziger Jah- Ren Und Gründe Für Den Andauernden Erfolg

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Sitcoms – Analyse Der Entwicklung Seit Den Neunziger Jah- Ren Und Gründe Für Den Andauernden Erfolg Bachelorarbeit Sitcoms – Analyse der Entwicklung seit den Neunziger Jah- ren und Gründe für den andauernden Erfolg Eingereicht von Anja Uhlmann (Bachelorstudiengang Medienmanagement) An der Hochschule Mittweida – University of Applied Sciences Fachbereich Medien Technikumplatz 17 09648 Mittweida Anja Uhlmann Sitcoms – Analyse der Entwicklung seit den Neunziger Jah- ren und Gründe für den andauernden Erfolg Eingereicht als Bachelorarbeit im Studiengang Medienmanagement 2010 An der Hochschule Mittweida – University of Applied Sciences Fachbereich Medien Technikumplatz 17 09648 Mittweida Erstprüfer: Professor Peter Gottschalk Zweitprüfer: Professor Diplom-Kaufmann Günther Graßau 2 Bibliografische Beschreibung Uhlmann, Anja: Sitcoms – Analyse der Entwicklung seit den Neunziger Jahren und Gründe für den andauernden Erfolg. – 2010 – 83 Seiten Mittweida, Hochschule Mittweida (FH), Fachbereich Me- dien, Bachelorarbeit Kurzreferat Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung der Sitcoms ab der Mitte der Neunziger Jahre bis zum aktuellen Stand im August 2010. Der Leser erfährt zunächst einiges über die Grund- lagen der Sitcom, wie technische Umsetzung, Figuren, Inhalte, visuelle Gestaltung und Dramatur- gie. Diese werden an der US-amerikanischen Sitcom „King of Queens“ veranschaulicht. Danach wird am Beispiel der Sitcom „Meine wilden Töchter“ verdeutlich, wie es den Autoren ge- lang das traurige Thema Tod im Comedy-Genre Sitcom zu verarbeiten. Später werden zwei Folgen von „King of Queens“ aus verschiedenen Stadien der Produktion verglichen, um zu zeigen welche Änderungen Dramaturgie, Erscheinungsbild und Inhalte durchlaufen haben. Um in die Zukunft zu blicken, wird zunächst die aktuelle Bedeutung der Sitcom im deutschen Fernsehen untersucht. Daraus werden Strategien abgeleitet wie das Genre auch in der Zukunft den Zuschauer begeistern wird. Als Beispiele werden Serien angeführt, die momentan Erfolge feiern und somit beispielhaft für den Fortbestand des vielmals totgesagten Genres stehen. 3 Inhaltsverzeichnis Bibliografische Beschreibung ........................................................................................ 3 Kurzreferat ....................................................................................................................... 3 Inhaltsverzeichnis ........................................................................................................... 4 Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................. 5 Abbildungsverzeichnis ................................................................................................... 5 Tabellenverzeichnis ........................................................................................................ 6 Vorwort/Danksagung ...................................................................................................... 7 1 Einleitung .................................................................................................................. 8 2 Die Grundlagen ......................................................................................................... 9 2.1 Die Geschichte .................................................................................................... 9 2.2 Definition ........................................................................................................... 10 2.2.1 King of Queens .......................................................................................... 13 2.3 Die Figuren ....................................................................................................... 14 2.4 Die Handlung .................................................................................................... 16 2.5 Der Stil .............................................................................................................. 18 2.6 Die Struktur ....................................................................................................... 21 2.7 GPS GETS Connection ..................................................................................... 22 2.8 Dramaturgie ...................................................................................................... 23 2.9 Humor in Sitcoms .............................................................................................. 26 2.9.1 Die Lachkonserve ...................................................................................... 28 3 Traurige Themen im lustigen Gewand? „Meine wilden Töchter“ und der Tod des Hauptdarstellers ...................................................................................................... 30 3.1 Schlussbetrachtung ........................................................................................... 35 3.2 Beispiele missglückter Ersetzungen .................................................................. 37 4 Alte Hüte oder neue Chancen? Der Vergleich ...................................................... 38 4.1 Die Themen ...................................................................................................... 38 4.2 Die Figuren ....................................................................................................... 41 4.3 Der Look ........................................................................................................... 43 4.4 Die Struktur ....................................................................................................... 45 5 Totgeglaubte leben länger: Die Zukunft der Sitcom ............................................. 48 5.1 Die Bedeutung von Sitcoms im deutschen Fernsehen ...................................... 48 5.1.1 Schlussbetrachtung .................................................................................... 55 5.2 Humor geht immer ............................................................................................ 55 5.3 Die Faszination des Formats ............................................................................. 57 5.4 Neue Themen ................................................................................................... 58 5.5 Lernen aus Fehlschlägen .................................................................................. 59 5.6 Der Zuschauer .................................................................................................. 60 5.6.1 Die Sinusmilieus ......................................................................................... 62 5.7 Die Werbeindustrie ............................................................................................ 66 5.8 Neue Konzepte ................................................................................................. 69 5.8.1 Eigenes Konzept: „Alt werden wir später“ ................................................... 76 5.8.2 Mobile Anwendungen und Serienstarts ...................................................... 77 6 Schlusswort ............................................................................................................ 79 7 Literaturverzeichnis ................................................................................................ 81 8 Selbständigkeitserklärung ..................................................................................... 83 4 Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung Anm. Anmerkung Aufl. Auflage Bsp. Beispiel bzw. beziehungsweise ca. circa d.h. das heißt Diss. Dissertation et al. et alli (und andere) f. folgende ff. fortfolgende Fig. Figur Hrgs. Herausgeber Jh. Jahrhundert Jg. Jahrgang Kap. Kapitel Lit. Literatur Nr. Nummer o.J. ohne Jahr(esangabe) o.O. ohne Ort(sangabe) S. Seite Tab. Tabelle u.a. unter anderem usw. und so weiter vgl. vergleiche z.B. zum Beispiel Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Hauptdarsteller und Logo von „King of Queens“ ..................................... 13 Abbildung 2: Die Figurenkonstellation von „King of Queens“ ....................................... 14 Abbildung 3: Die Charaktere Doug und Carrie Heffernan und Arthur Spooner und ihre visuelle Gestaltung .......................................................................................................... 18 Abbildung 4: Doug beim Spielen am Fernseher .......................................................... 19 Abbildung 5: Carrie in ihrer „Arbeitskleidung“ .............................................................. 19 Abbildung 6: Carrie in ihrer Freizeitkleidung ................................................................ 20 Abbildung 7: Arthurs Kleidungsstil ............................................................................... 20 Abbildung 8: Das erste Bild nach dem Vorspann ......................................................... 21 Abbildung 9: Beispiele für die erste Szene .................................................................. 21 Abbildung 10: Vorspann „King of Queens“ ................................................................. 23 Abbildung 11: Weitere Bilder aus dem Vorspann ....................................................... 24 Abbildung 12: Die Schauspieler aus „Meine wilden Töchter“ (ohne John Ritter) ........ 30 Abbildung 13: Schauspieler John Ritter (2003 gestorben), der Familienvater Paul Hennessy verkörperte ..................................................................................................... 31 Abbildung 14: Der Kleidungsstil von Doug und Carrie Heffernan zu Beginn der Serie 41 5 Abbildung 15: Der Kleidungsstil von Doug und Carrie Heffernan am Ende der Serie . 42 Abbildung 16: Wohnzimmer,
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