Johann Sebastian Bach · Svante Henryson · Black Run Für Violon- Cello Solo · Peacock Tales Für Trio · Martin Fröst · Am 02.05.2007 Sergej Rachmaninow · Charles F

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Johann Sebastian Bach · Svante Henryson · Black Run Für Violon- Cello Solo · Peacock Tales Für Trio · Martin Fröst · Am 02.05.2007 Sergej Rachmaninow · Charles F JOHANN SEBASTIAN BACH · SVANTE HENRYSON · BLACK RUN FÜR VIOLON- CELLO SOLO · PEACOCK TALES FÜR TRIO · MARTIN FRÖST · Am 02.05.2007 SERGEJ RACHMANINOW · CHARLES F. GOUNOD · INVISIBLE DUET FÜR KLARINETTE + CD-SPIELER · FREDRIK HÖGBERG · SINFONIA NR. 11 G-MOLL BWV 797 · SO KLINGT NUR DORTMUND. 2,50 E KONZERTHAUS DORTMUND · MITTWOCH, 02.05.2007 · 19.00 Dauer: ca. 1 Stunde 20 Minuten ohne Pause MARTIN FRÖST KLARINETTE SVANTE HENRYSON VIOLONCELLO, ELECTRONIC SOUND DESIGN ROLAND PÖNTINEN KLAVIER Abo: »Junge Wilde« Wir bitten um Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen während der Vorstellung nicht gestattet sind. Martin Fröst 4I5 BEYOND ALL CLARINET HISTORY SVANTE HENRYSON »Black Run« für Violoncello solo JOHANN SEBASTIAN BACH (1685–1750) (aus der »North American Suite«) »Metamorphosis I«: Sinfonia Nr. 11 g-moll BWV 797 (arrangiert von Roland Pöntinen, Svante Henryson und Martin Fröst) JOHANN SEBASTIAN BACH »Metamorphosis IV«: Sinfonia No. 15 h-moll BWV 801 Invention Nr. 4 d-moll BWV 775 (arrangiert von Roland Pöntinen) »Metamorphosis II«: SVANTE HENRYSON Presto aus der Sonate für Violine solo Nr. 1 g-moll BWV 1001 Allegro Moderato (arrangiert von Roland Pöntinen, Svante Henryson und Martin Fröst) ANDERS HILLBORG FREDRIK HÖGBERG (1972–) »Peacock Tales« für Trio »Invisible Duet« für Klarinette und CD-Player (2002/03) SERGEJ RAChmANINOW (1873–1943) SVANTE HENRYSON (1963–) Suite nach der Partita für Violine solo Nr. 3 E-Dur BWV 1006 »Off Pist« von Johann Sebastian Bach Prelude JOHANN SEBASTIAN BACH Gavotte Adagio G-Dur BWV 968 Gigue (nach dem Adagio aus der Sonate für Violine solo Nr. 3 C-Dur BWV 1005) ChARLES FRANÇOIS GOUNOD (1818 –1893) ANDERS HILLBORG (1954–) ›Ave Maria‹ nach dem Präludium Nr. 1 C-Dur BWV 846 »Peacock Moment« aus dem »Wohltemperierten Klavier« von Johann Sebastian Bach (arrangiert von Roland Pöntinen, Svante Henryson und Martin Fröst) (arrangiert von Roland Pöntinen, Svante Henryson und Martin Fröst) JOHANN SEBASTIAN BACH »Metamorphosis III«: Einführung mit Ulrich Schardt um 18.00 Uhr im Komponistenfoyer Sarabande aus der Suite für Violoncello solo Nr. 5 c-moll BWV 1011 Nach dem Konzert: »meet the artist!« im Backstage-Bereich (arrangiert von Svante Henryson) (Durchgang bei den Garderoben) 6I7 PROGRAmm Roland Pöntinen 8I9 KURZ VOR DEM KONZERT GEDANKEN ZU »B-A-C-H – BEYOND ALL CLARINET HISTORY« neu komponierten, zeitgenössischen Werken, die an diesem Abend erklingen werden, wider. Diese frischen, modernen Titel bringen Bach ins Hier und Jetzt. Johann Sebastian Bach und die Moderne – muss das sein? Passt das, oder ist das nicht ein wenig Obwohl das Programm sehr stark mit Bach und der Vergangenheit verbunden ist, schafft es gewollt? Die Musik Bachs hat zu jeder Zeit lebende Komponisten inspiriert, motiviert und doch auch eine Verbindung zur Zukunft durch die Werke, die es einbezieht. Einige der modernen aufgefordert, sich mit ihr erneut, kreativ und eben zeitgemäß zu beschäftigen; Antworten auf Werke beziehen Bewegungselemente, Choreographie und Lichtelemente mit ein und verlangen musikalische Fragen dieses eigenen Kosmos‘ zu suchen, neue Wege zu finden und doch mit vom Musiker, mit einer DVD oder mit sich selbst zu interagieren. Ebenso wie Charlie Chaplin den Respekt und Liebe zu dem alten Meister kompositorisch zu interagieren. Dies an sich wäre also Vagabunden geschaffen hat, so hat Fröst einem akrobatischen Musiker zum Leben verholfen, nichts großartig Neues. Das wirklich Innovative und anregend Spannende des heutigen Konzert- der sich mit aufgestautem Hunger auf sein Medium, die Musik und die Bewegung, stürzt. Wieder abends dürfte die Abfolge, Gegenüberstellung und instrumentelle Verfremdung der Musik sein – einmal hat Martin Fröst einige der führenden Choreographen Schwedens gebeten, die Choreo- das Konzertprogramm als »Gesamtkunstwerk«, vergleichbar mit einer themenorientierten graphie für eines seiner Projekte zu entwerfen. Dieses Mal wird sich die Choreographie in Ausstellung bildender Kunst. Kein Zufall, denn Martin Fröst liebt auch die darstellende Kunst den Feldern Street Dance, Modern Dance und Pantomime bewegen. Dieses Mal hat Fröst aber als verbindendes Element eines Konzerterlebnisses. Hier erhält der vielstrapazierte Begriff auch ein akustisch-virtuelles Duett zwischen sich selbst und einem »unterbewussten« Wesen einer »performance« seine eigentliche Bedeutung zurück. Kurz und gut: Martin Fröst ist ein bzw. Geist auf einer Filmleinwand geschaffen. Mit dem Fotografen und Filmemacher Mats Bäcker »Junger Wilder« im ureigensten Sinne seiner musikalischen und gesamtkünstlerischen Ausdrucks- und dem Komponisten Fredrik Högberg hat er ein Werk für einen choreographierten Klarinettisten möglichkeiten und Sprachen. Das Konzert wird drei der charismatischsten und vielseitig und DVD-Player geschaffen. »Classical Fusion«, die zeitweise als Trampolin dient, um die begabtesten Musiker Schwedens vorstellen: den Klarinettisten Martin Fröst, den Pianisten Roland Zuhörer/Zuschauer in eine interaktive Begegnung zu torpedieren. Musik von Högberg, Fröst und Pöntinen und den Cellisten, Komponisten und Improvisator Svante Henryson. Mit der Musik Johann – natürlich – von Bach, mit Henrysons Reflexionen als lebender Komponist und Sound-Ingenieur Sebastian Bachs als Ausgangsbasis und Leitgedanke präsentiert der Klarinettist Martin Fröst ein auf der Bühne. Fröst, Pöntinen und Henryson verhelfen der »Classical Fusion« zu einer »Neu- facettenreiches, sich ständig wandelndes Musikdrama. Bachs Musik spiegelt sich auch in den geburt«. Die Musik des 18. Jahrhunderts ist umgeben von Klang-Kommentaren einiger der inter- essantesten Komponisten der Gegenwart. Die Arrangements der Musik von Johann Sebastian Bach sind unorthodox und innovativ bezogen auf die Art und Weise, wie die Stimmen miteinander gemischt werden und miteinander verschmelzen. Bach mit drei seiner Söhne 10 I11 WERKE khd_werbung2.pdf 13.02.2007 13:29:38 ULRICH SCHARDT IM GEspRÄCH MIT MARTIN FRÖST UND SVANTE HENRYSON Frage Svante Henryson, neben Martin Fröst bringen Sie mit Roland Pöntinen einen sehr bekann- ten Pianisten mit. Was reizt Ihre musikalischen Partner an diesem Dialog und diesem Konzert- programm? Svante Henryson Neue Arrangements der Musik von Johann Sebastian Bach und meine neuen Stücke, die speziell für dieses Projekt komponiert worden sind, zu spielen, ist sehr interessant. Es ist auch die pure Freude, mit solch‘ großartigen Musikern wie Martin Fröst und Roland Pöntinen zu musizieren! Frage Herr Fröst, was finden Sie interessant und herausfordernd an derA rt, wie Svante Henryson und Roland Pöntinen musizieren? Warum haben Sie gerade diese beiden Musiker für das Projekt »B-A-C-H – Beyond all Clarinet History« gewählt? Martin Fröst Svante kommt als Improvisator aus einer anderen Welt des Cello- und Bass-Spielens. Svante ist die Verbindung zu verschiedenen und neuartigen Musikstilen und ist der Sound- C Ingenieur des Programms. Roland ist ein phänomenal vielseitiger Pianist. Es ist mir eine große Freude und Ehre, mit ihnen beiden heute Abend zu musizieren. M Y Frage Die Frage des Abends schlechthin muss natürlich lauten: Was bringt Johann Sebastian BachCM und die Klarinette zusammen? MY CY Martin Fröst Ich stelle jedes Jahr ein neues, großes Projekt auf die Beine – dieses Jahr ist es das Bach-Projekt. Die Klarinette gab es zu Bachs Zeiten noch nicht, deswegen habe ich genau dieCMY Musik dieser Zeit ausgewählt, um sie auf der Klarinette zu spielen, und kombiniere sie mit einer K Auswahl an »brandneuer« Musik, die ihre kompositorischen Wurzeln ebenfalls in der Musik von Johann Sebastian Bach hat. Frage Ist es nicht auch so, dass Bachs Musik derart absolut ist, dass sie auf jedem Instrument ihre Berechtigung hat und dass auch jedes Instrument, vielleicht auch solche, die es heute noch gar nicht gibt, sich mit Bach beschäftigen dürfen, ja müssen? Martin Fröst Ich spiele die Musik von Bach auf meiner Klarinette, also hoffe ich, dass sie ihre 12I13 Berechtigung hat! Das Projekt »Beyond All Clarinet History« ist mein Versuch zu zeigen, dass jedes Instrument die Erfahrung machen sollte, die Musik von Bach wiederzugeben. Ganz wichtig ist, dass das Projekt nicht beabsichtigt, die [moderne] Klarinette in ein barockes Instrument zu verwandeln. Das Bach-Projekt macht es möglich, die Musik von Bach in einer zeitgenössischen, vielseitigen und modernen Aufführung zu reflektieren. Frage In Zusammenhang mit der so genannten historischen bzw. historisch-informierten Auf- führungspraxis wird heute ja oft eingewendet, wenn z.B. Bach den modernen Konzertflügel zur Verfügung gehabt hätte, wäre er glücklich gewesen und hätte diesen mit Sicherheit eingesetzt. Also, einen Schritt weiter gegangen: Hätte Bach die Klarinette geschätzt und für sie komponiert? Eine Klarinetten-Arie in einer seiner Passionen – ein abwegiger Gedanke? Martin Fröst Ich hoffe natürlich, dass Bach die Klarinette als Instrument geschätzt hätte. Obwohl es natürlich schwer ist, dies mit absoluter Sicherheit zu sagen, denke ich schon: Ja! Frage Herr Fröst, erzählen Sie uns doch noch ein wenig zu den Komponisten des heutigen Abends abseits vom großen Johann-Sebastian Bach. Wer sind Anders Hillborg und Svante Henryson? Was zeichnet ihren Kompositionsstil aus? Was sind ihre grundlegenden musikalischen Ideen? Martin Fröst Ein großer Teil von Hillborgs Musik hat ihre kompositorischen Wurzeln bei Johann Sebastian Bach. Ich selbst respektiere Hillborg und seine Musik sehr – sein Stil ist neu, frisch und zeitgemäß. Henrysons Musik hat einen komplett anderen Stil und bewegt sich weg von einer strengen, akademischen
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