Familienbuch Kirchrarbach

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Familienbuch Kirchrarbach Franz-Karl Nieder Familienbuch Kirchrarbach Limburg 2017 © by Franz-Karl Nieder, Feldbergstraße 4 A, 65550 Limburg - 1 - Einführung Kirchrarbach, bereits 1368 als selbstständige Pfarrei erwähnt, ist heute ein Ortsteil der Stadt Schmallenberg. 1795 brannte das Pfarrhaus ab, wobei fast der gesamte Archivbestand vernichtet wurde. Für das vorliegende Familienbuch wurden folgenden Quellen herangezogen: - Josef Lauber, Stammreihen sauerländischer Familien. Eslohe-Reiste, Februar 1997. – Die Daten sind hier in blauer Schrift wiedergegeben. - Jochen Hanses Daten zur Verfügung gestellt; dafür danke ich herzlich. Die rote Schrift weist auf die entsprechenden Daten hin. - Die Mormonen (International Genealogical Index – IGI) veröffentlichen im Internet genealogische Daten, die im Folgenden in schwarzer Schrift gebracht werden. – Bei den Daten des IGI für Kirch- rarbach handelt sich lediglich um Daten aus den Jahren 1808 bis 1874: Taufen: C94263-1; C94263-2; C94263-3. – Heiraten: M94263-1; M94263-2; M94263-3. Diese Daten sind nicht problemlos; die Mormonen notieren leider keine Paten, wodurch die Zuordnung von Personen oft sehr erschwert wird. Zudem bestehen Zweifel, ob die Namen immer richtig gelesen wurden; oft waren sie des Lateinischen nicht mächtig. Sterbefälle werden fast gar nicht gebracht. Wissenschaftlichem Standard entsprechen diese Daten daher nicht. Wenn sie hier dennoch als eine der Grundlagen des Familienbuches gemacht wurden, so deshalb, weil die Kirchenbücher leider in digitalisierter Form nicht greifbar sind. - Robert Sasse hat im Internet Daten veröffentlicht, auf die gelegentlich ( hier in grün ) zurück- gegriffen wurde. (rjsasse.de) Die einzelnen Familien sind nach den Familiennamen alphabetisch geordnet; bei gleichem Familien- namen sind sie alphabetisch nach den Vornamen, bei gleichen Vor- und Zunamen nach dem Familien- namen der Ehefrau geordnet. Ausnahme: die 2. Ehe des Mannes folgt unmittelbar auf die 1. Ehe (mit nur kurzem Zeilenabstand). Ausdrücklich sei darauf aufmerksam gemacht, dass Frauen, entgegen späterem Brauch, ihren ursprünglichen Familiennamen auch bei der Heirat behielten. Die Namen Adliger sind in einer eigenen Datei erfasst. Der Übergang vom Adel ins Bürgertum ist fließend, daher kommen gelegentlich in der Datei „Adel“ „Bürgerliche“ vor; das gilt auch umgekehrt. Der Aufbau jeden Familienblattes ist immer gleich, wie das folgende fiktive Beispiel zeigt: Albers, Anton Stehling, Maria Elisabeth * 30.07.1810 Dornheim * Nov. 1820 Berlar + 15.04.1859 Dornheim + 28.10.1888 Dornheim Hoferbe Knape zu Dornheim Eltern: Stehling, Johann Franz Eltern: → Albers, Franz Nöllecke, Maria Gertrud Vielhaber, Maria Theresia Franziska ∞ 27.01.1842 Kirchrarbach K: Franz Joseph * 30.11.1842 Dornheim; Hoferbe Knape zu Dornheim; + 15.01.1907 ∞ 04.11.1869 Kirchrarbach: Funke, Regina ( → Albers, Franz Anton) Zeichen und Abkürzungen: * Geburt ~ Taufe ∞ Heirat; die Heirat erfolgte in Dorlar; der Pfarrer von Remblinghausen überwies am 25.09.1871 mit Feststellung des Ledigenstandes zur Trauung nach Dorlar. + Tod Tb Taufbuch: Gelegentlich ist der Tod einer Person im Taufbuch notiert worden; Regina Funke ist laut Notiz im Tb (Taufbuch) am 09.07.1899 gestorben. - 2 - → siehe: Der Vater des Anton Albers heißt Albers, Franz. Das Zeichen → weist darauf hin, dass diese Familie eigens aufgeführt ist und dort nachgeschlagen werden kann. K: Kind bzw. Kinder Das Kind Franz Josef Anton ist geboren am 30.11.1842. In der folgenden Zeile ist notiert, wann Josef Anton wen geheiratet hat. Da die Schreibweise des Namens bei Geburt und Heirat oft differiert, ist in Klammern die exakte Schreibweise bei der Heirat angegeben. Ein Tipp zum Suchen am PC: Geben Sie als Suchbegriff nicht den Namen ein, sondern (wenn bekannt) das betreffende Geburts- oder Heiratsdatum ein. hsn (bei Ortsnamen): hausen; z. B. Siedling-hsn. gt. genannt. Die einzelnen Höfe bzw. Häuser hatten eigene Namen. Dieser Hausname wurde an die nächste Gegenration vererbt. Sehr oft wurden die Menschen mit ihrem Hausnamen und nicht mit dem Familiennamen bezeichnet. Der Hausname wird im Familienbuch meist mit der Bezeichnung gt. (genannt) beigefügt. Es sei darauf hingewiesen, dass es, vor allem in den ersten Jahren, erhebliche Lücken in den Kirchen- büchern gibt; zeitweise ist oft über Monate hinweg nichts eingetragen worden. Die Pfarrer waren keine Standesbeamten, und manche von ihnen sahen in der Führung der Kirchenbücher wohl nur eine unnötige bürokratische Belastung. – Es ist bereits erwähnt worden, dass durch Brand weite Teile des Pfarrarchivs vernichtet wurden. Nicht immer ist die Zuordnung einer Taufe bzw. eines Sterbefalles zu einer Person sicher. Manche Familienzusammenhänge hat wohl auch der jeweilige Pfarrer nicht immer ganz durchschaut. Es war manches kriminalistische Geschick notwendig, diese Zusammenhänge zu klären. Oft bleiben jedoch Fragezeichen. Vor allem die Heiratseintragungen geben oft Rätsel auf; oft werden keine Eltern der Brauleute genannt; es wird nicht immer erwähnt, ob einer der Ehepartner schon einmal verheiratet war. So bleibt die Zuordnung der Eltern zu den Brauleuten manches Mal reine Vermutung. Ob die jeweilige Familie im Hauptort oder in einem der zugeordneten umliegenden Dörfer wohnte, ist nicht immer klar. Bei Heiraten in andere Dörfer wurden, wenn falls die Daten per IGI greifbar waren, die im anderen Ort geborenen und getauften Kinder – wenn auch nur für einige Jahre – erfasst. Eine eigene Datei im vorliegenden Familiebuch informiert über die Ort aus denen oder in die geheiratet wurden. Das Problem der Familiennamen Es gibt keine einheitliche Schreibweise des Familiennamens. Wer sollte solche auch vorgeben? Standesämter gab es noch nicht. Der in die Kirchenbücher eintragenden Pfarrer schrieb die Namen so auf, wie er sie hörte. Die Schreibweise konnten sie von den betroffenen Personen kaum in Erfahrung bringen; fast alle waren damals Analphabeten. So kommt es, dass teilweise bei jeder Taufe innerhalb einer Familie die Eltern anders genannt werden. Wer einen Namen sucht, tut gut, etwas Phantasie mitzubringen; Kremer kann auch Cremer, aber auch Krämer heißen. Die Vornamen wurden im Allgemeinen in heutiger Form gebracht (Ausnahme: Catharina). Fast immer sind mehrere Vornamen notiert; oft wurden die Namen „Johannes“ oder „Maria“ dem Namen vorgesetzt. Der Rufname dürfte in vielen Fällen – wie auch heute – noch einmal anders gelautet haben. Einige wenige Namen wurden gelegentlich abgekürzt: Joh. Johannes Wilh. Wilhelm Cath. Catharina Das Familiebuch ist sehr umfangreich; es umfasst mehr als 1000 Seiten. Da meist gezielt gesucht wird, empfiehlt sich die Suche mit dem PC. Laden Sie sich das Buch einfach von meiner Homepage herunter; dies ist kostenlos. Bei Gebraucht von Daten erwarte ich den Hinweis auf den Herausgeber. - 3 - Die vorliegende Datensammlung wird Fehler enthalten. Ich bitte freundlich, mich zu informieren, wenn jemand einen Fehler entdeckt hat. Limburg-Linter, den 24. April 2017 Franz-Karl Nieder Orte und Höfe im Kirchspiel Kirchrarbach Dornheim Göddecke, Stratmann Ober Hörnberg Knape Huneke Löffler – Jespers Knoche – Kieserling Niggemann – Schulte Linnhoff (Linhoff) Pieper; Schneider Schmidt (Schmies Schrage – Börner Föckinghausen Schulte Richter – Steinhausen Schulte – Borges Polhammer; Steilmann Schulte – Donner Schulte – Isenberg Hanxleden (Rittergut) Schulte – Neuhäuser Wiesemann Kirchrarbach Bünger Oberrarbach Dickhoff Bamfaste Pieper Drees Schulte Frigge – Müller Schauerte Gierse - Jostes Schneider Gierse – Mette Schmidt Gierse – Müller Wüllner Gierse – Spielmann Lumme Godmann Hense Mönekind Kieserling Gerke – Steilmann Lammers Keunecke – Schule Müller – Wollmeiner Selmecke Bamfaste – Schulte Knoche Lumme Niederhenneborn Cordes Sögtrop Gödeke Deppe Plugge Hoppe Pott Lumme – Birckenheuer Rickert Rötters - Körnecke Tönnermann – Jacobs Tönnesmann – Rickert Oberhenneborn Beule Bürger – Kotthoff Degenhardt; Hesse Mester Eickhöfer (Eickkoff) Evers – Brunert Evers – Schulte Evers – Auwers Evers – Karosseriebau Frigge – Hanses Fröhling Gerke Göddecke – Hinterhäuser Göddecke – Schmidtjohann - 1 - A Albers, Adam Risse, Maria Elisabeth * um 1750 Dornheim * um 1757 Kirchrarbach + 15.05.1806 Dornheim + 05.12.1821 Dornheim Hoferbe Ober zu Dornheim Eltern: Risse; Kaspar Eltern: Hense, Franz ... , ... Albers, Gertrud um 1781 Kirchrarbach K: Franz * 15.02.1783 Dornheim 15.04.1817 Berghausen: Henrichs, Anna Maria Therese; Hoferbin Kösters zu Berghausen Maria Franziska * 02.03.1788 Dornheim; Hoferbin Ober; + 03.03.1833 Dornheim 22.11.1807 Kirchrarbach Rickert, Eberhard Maria Margaretha * 01.03.1799 Dornheim 1; + 25.05.1876 Bödefeld 16.07.1822 Remblinghausen: Dicke, Johann Franz Joseph; Hoferbe Dicke zu Bonacker 18.08.1840 Remblinghausen: Wilmers, Johann Franz Anton; Hoferbe Wilmers zu Bonacker Maria Franziska * 28.03.1795 Dornheim 30.05.1820 Wormbach: Gnacke, Kaspar Franz Anton; Hoferbe Gnacke zu Werntrop Albers, Anton Kersting, Maria Theresia * 07.10.1875 Dornheim * 14.06.1877 Vellinghausen (Remblinghausen) + 29.01.1912 Fredeburg ihre 1. Ehe Hoferbe I Knape zu Dornheim 2. Ehe 01.02.1921 (st.a.) Albers, Johann 2 Eltern: Knape, Franz Joseph Eltern: Kersting, Franz Lorenz Ludwig Funke, Regina Kotthoff, Maria Franziska 27.09.1905 Dornheim K: Franz * 16.09.1906 Dornheim; Hoferbe Knape zu Dornheim 16.07.1938 Kirchrarbach: Kieserling, Theresia Maria Regina * 18.10.1907 Dornheim 30.07.1930 Kirchrarbach Frigge, Ferdinand Albers, Anton Stehling, Maria Elisabeth * 30.07.1810 Dornheim * Nov. 1820 Berlar + 15.04.1859 Dornheim + 28.10.1888 Dornheim Hoferbe
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