Hochsauerlandkreis Nahverkehrsplan 2019 – 2023

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Hochsauerlandkreis Nahverkehrsplan 2019 – 2023 Arnsberg Marsberg Brilon Meschede Bestwig Sundern Olsberg Eslohe Winterberg Medebach Schmallenberg Hallenberg Hochsauerlandkreis Nahverkehrsplan 2019 – 2023 Hochsauerlandkreis Nahverkehrsplan 2019 – 2023 Endfassung nach Beschluss des Kreistags vom 22. März 2019 Kassel, März 2019 Hochsauerlandkreis Kreishaus Meschede Steinstraße 27, 59872 Meschede Bearbeitung durch: plan:mobil Verkehrskonzepte & Mobilitätsplanung Dipl.-Geograph Frank Büsch Ludwig-Erhard-Straße 8, D-34131 Kassel Tel. 0561 / 7 08 41 02, Fax 0561 / 7 08 41 04 [email protected], www.plan-mobil.de Dipl.-Geogr. Frank Büsch, Sven Regnery, M. Sc. In Kooperation mit: Mathias Schmechtig NahverkehrsConsult Dipl.-Ingenieur Mathias Schmechtig Wilhelmshöher Allee 274, D-34131 Kassel Tel. 0561 / 988349-65, Fax 0561 / 988349-68 [email protected], www.mathias-schmechtig.de Dipl.-Ing. Mathias Schmechtig, Dipl.-Ing Kirsten Krasel INHALTSVERZEICHNIS 1 PLANERARBEITUNG UND BETEILIGUNG 1 2 GRUNDLAGEN, ZIELE UND RAHMENVORGABEN 2 2.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN 2 2.1.1 EU-VERORDNUNG (EG) NR. 1370/2007 2 2.1.2 PERSONENBEFÖRDERUNGSGESETZ (PBEFG) 3 2.1.3 ÖPNV-GESETZ NORDRHEIN-WESTFALEN (ÖPNVG NRW) 4 2.1.4 BEHINDERTENGLEICHSTELLUNGSGESETZ NORDRHEIN-WESTFALEN (BGG NRW) 8 2.2 ÜBERGEORDNETE ZIELE UND VERKEHRLICHE RAHMENVORGABEN 9 2.2.1 LANDESENTWICKLUNGSPLAN 9 2.2.2 REGIONALPLAN FÜR DEN REGIERUNGSBEZIRK ARNSBERG 9 2.2.3 ÖPNV-INFRASTRUKTURFINANZIERUNGSPLAN / ÖPNV-BEDARFSPLAN 11 2.2.4 WEITERE FÜR DEN NVP RELEVANTE ENTWICKLUNGSPLÄNE UND -KONZEPTE IM HOCHSAUERLANDKREIS 12 2.3 NAHVERKEHRSPLÄNE BENACHBARTER AUFGABENTRÄGER 13 3 BESTANDSAUFNAHME 16 3.1 RAUMSTRUKTUR 16 3.1.1 RÄUMLICHE VERFLECHTUNGEN, RAUM- UND SIEDLUNGSSTRUKTUR 16 3.1.2 EINWOHNERENTWICKLUNG UND DEMOGRAPHISCHE VERÄNDERUNG 17 3.2 VERKEHRSZWECKE UND WEGEZIELE 21 3.2.1 ARBEITSPLÄTZE UND BERUFSVERKEHR 21 3.2.2 ARBEITSPLATZSCHWERPUNKTE 24 3.2.3 BILDUNGSEINRICHTUNGEN UND AUSBILDUNGSVERKEHR 24 3.2.4 FREIZEIT UND TOURISMUS 25 3.2.5 KRANKENHÄUSER UND KLINIKEN 27 3.2.6 ÖFFENTLICHE EINRICHTUNGEN UND VERSORGUNG 28 3.3 PKW-BESTAND 29 3.4 ÖPNV-ANGEBOTSSTRUKTUR 30 3.4.1 SPNV 30 3.4.2 STRAßENGEBUNDENER ÖPNV 31 3.5 ÖPNV-NACHFRAGE 35 3.6 FAHRZEUGE 41 3.7 HALTESTELLEN, VERKNÜPFUNGSPUNKTE UND SCHNITTSTELLEN ZUM SPNV 42 4 ANFORDERUNGSPROFIL 44 4.1 LEITBILD ZUR WEITERENTWICKLUNG DER MOBILITÄTSANGEBOTE IM HOCHSAUERLANDKREIS 44 4.1.1 KÜNFTIGE ROLLE UND FUNKTION DES ÖPNV 45 4.1.2 ÖPNV-NACHFRAGE 46 4.1.3 ÖPNV UND SIEDLUNGSSTRUKTUR 46 4.1.4 ÖPNV UND BARRIEREFREIHEIT 47 4.1.5 ÖPNV UND WIRTSCHAFTLICHKEIT 47 4.1.6 ÖPNV UND UMWELT 48 4.1.7 ÖPNV-ORGANISATION 48 4.1.8 ÖPNV-ANGEBOT UND INFRASTRUKTUR 48 4.1.9 INFORMATION, BERATUNG UND ORIENTIERUNG AN KUNDENBEDÜRFNISSEN 49 4.1.10 MULTIMODALITÄT UND MOBILITÄTSMANAGEMENT 49 4.1.11 ABLEITUNG DER ZENTRALEN HANDLUNGSFELDER 50 4.2 RAUM- UND NETZTYPOLOGIE 51 4.2.1 SIEDLUNGSSTRUKTURELLE GLIEDERUNG DES HOCHSAUERLANDKREISES 51 4.2.2 ENTWICKLUNG DER NETZHIERARCHIE AUF GRUNDLAGE RÄUMLICHER VERKEHRSBEZIEHUNGEN 53 4.3 QUALITÄTSSTANDARDS FÜR DIE AUSGESTALTUNG DES ÖPNV IM HOCHSAUERLANDKREIS 58 4.3.1 FESTLEGUNG DER AUSREICHENDEN VERKEHRSBEDIENUNG 59 4.3.2 GRUNDSÄTZLICHE ANMERKUNGEN 60 4.3.3 QUALITÄTSSTANDARDS UND BEWERTUNGSKRITERIEN IM ÜBERBLICK 62 4.3.4 DEFINITION DER VERKEHRSTAGE UND VERKEHRSZEITEN 62 4.3.5 STANDARDS DER ERSCHLIEßUNGSQUALITÄT 64 4.3.6 STANDARDS DER BEDIENUNGSQUALITÄT 66 4.3.7 STANDARDS ZUR VERBINDUNGSQUALITÄT UND ZUR VERKNÜPFUNG MIT ANDEREN VERKEHRSMITTELN 72 4.3.8 ANFORDERUNGEN AN DIE NETZ- UND FAHRPLANGESTALTUNG UND AN DIE PRODUKTPROFILIERUNG 75 4.3.9 ANFORDERUNGEN AN DIE PÜNKTLICHKEIT UND ZUVERLÄSSIGKEIT 77 4.3.10 QUALITÄTSANFORDERUNGEN HALTESTELLEN 78 4.3.11 QUALITÄTSANFORDERUNGEN FAHRZEUGE 83 4.3.12 ANFORDERUNGEN AN DAS FAHRPERSONAL UND SOZIALE STANDARDS 85 4.3.13 ANFORDERUNGEN AN BETRIEB UND STÖRUNGSMANAGEMENT 86 4.3.14 ANFORDERUNGEN AN INFORMATION UND VERTRIEB 87 4.3.15 ANFORDERUNGEN AN DAS MARKETING 94 4.3.16 TARIF 94 4.3.17 ANFORDERUNGEN AN DEN SCHÜLERVERKEHR 95 4.3.18 VERLEIHSYSTEME, MITNAHMEANGEBOTE UND MOBILITÄTSMANAGEMENT 97 4.4 QUALITÄTSMANAGEMENT 98 4.4.1 GRUNDLAGEN 98 4.4.2 ANFORDERUNGEN DES HOCHSAUERLANDKREISES 100 5 ZIELSETZUNGEN UND LEITSÄTZE ZUR SCHAFFUNG EINES „VOLLSTÄNDIG BARRIEREFREIEN ÖPNV“ IM HOCHSAUERLANDKREIS 105 5.1 BELANGE DER BARRIEREFREIHEIT 105 5.2 SCHAFFUNG BARRIEREFREIER WEGEKETTEN 106 5.3 ANFORDERUNGEN VON NUTZERGRUPPEN MIT UNTERSCHIEDLICHEN MOBILITÄTSEINSCHRÄNKUNGEN 107 5.4 LEITSÄTZE DES HOCHSAUERLANDKREISES 108 5.5 ANFORDERUNGEN AN DIE GESTALTUNG DER HALTESTELLEN UND FAHRZEUGE ZUR GEWÄHRLEISTUNG EINER BARRIEREFREIEN NUTZBARKEIT 112 5.6 AUSNAHMEN VON DER VOLLSTÄNDIGEN BARRIEREFREIHEIT AN HALTESTELLEN 112 5.6.1 HALTESTELLEN 112 5.6.2 FAHRZEUGE 113 6 BESTANDSBEWERTUNG 114 6.1 BEWERTUNG DER ERSCHLIEßUNGSQUALITÄT 114 6.2 BEWERTUNG DER BEDIENUNGSQUALITÄT 118 6.2.1 VERKEHRE MIT VERBINDENDEM CHARAKTER - DEFIZITE 119 6.2.2 VERKEHRE MIT VERFLECHTENDEM UND ERSCHLIEßENDEM CHARAKTER - DEFIZITE 126 6.3 BEWERTUNG DER VERBINDUNGSQUALITÄT 133 6.3.1 BEWERTUNG DER REISEZEIT UND UMSTEIGEHÄUFIGKEIT 133 6.3.2 BEWERTUNG DER VERKNÜPFUNG UND ANSCHLUSSBILDUNG 135 6.3.3 BEWERTUNG VON RÄUMLICH UND ZEITLICH PARALLELEN ANGEBOTEN 138 6.3.4 BEWERTUNG DER ERREICHBARKEIT WICHTIGER FREIZEIT- UND NAHERHOLUNGSZIELE IM HOCHSAUERLANDKREIS 139 6.4 BEWERTUNG NETZ- UND FAHRPLANGESTALTUNG 141 6.5 BEWERTUNG PÜNKTLICHKEIT UND ZUVERLÄSSIGKEIT 142 6.6 BEWERTUNG BETRIEBS- UND STÖRUNGSMANAGEMENT 144 6.7 BEWERTUNG FAHRZEUGINFRASTRUKTUR 144 6.8 BEWERTUNG DER HALTESTELLENINFRASTRUKTUR 148 6.9 BEWERTUNG INFORMATION UND VERTRIEB 174 6.10 BEWERTUNG MARKETING 176 6.11 BEWERTUNG QUALITÄTSCONTROLLING 178 6.12 BEWERTUNG TARIF UND TICKETANGEBOT 178 6.13 BEWERTUNG VERLEIHSYSTEME, MITNAHMEANGEBOTE UND MOBILITÄTSMANAGEMENT 180 7 TEILBAUSTEINE UND MOBILITÄTSPROJEKTE ZUR WEITERENTWICKLUNG DES ÖPNV IM HOCHSAUERLANDKREIS UND IM KREIS SOEST 182 7.1 WEITERENTWICKLUNG NACHTBUS-VERKEHR 182 7.2 WEITERENTWICKLUNG SONSTIGER FREIZEITVERKEHR 183 7.3 WEITERENTWICKLUNG ANGEBOTSVERDICHTUNGEN UND DIREKTER FAHRTMÖGLICHKEITEN IM BERUFS-, VERSORGUNGS- UND FREIZEITVERKEHR 184 7.4 WEITERENTWICKLUNG TARIFANGEBOTE MIT FLATRATE- ODER TESTCHARAKTER 185 7.5 WEITERENTWICKLUNG DIGITALER FAHRGASTINFORMATIONSDIENSTE UND VERLÄSSLICHE ANSCHLÜSSE IM LÄNDLICHEN RAUM 186 7.6 WEITERENTWICKLUNG VON KOMFORT- UND SERVICEMERKMALEN 187 7.7 CHANCEN UND RISIKEN BEI DER EINBINDUNG VON EHRENAMTLICHEM ENGAGEMENT 188 8 VERKEHRSPROGNOSE 192 8.1 ZUKÜNFTIGE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG 192 8.1.1 DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG 192 8.2 SIEDLUNGSERWEITERUNGEN UND GEWERBEFLÄCHENERWEITERUNGEN 195 8.3 ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES 195 8.4 ENTWICKLUNG DER VERSORGUNGS- UND EINKAUFSSTRUKTUR SOWIE IM BEREICH FREIZEIT UND TOURISMUS 196 8.5 AUSWIRKUNGEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS AUF DIE MOBILITÄT 197 8.6 ABSCHÄTZUNG DER ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNG DER NACHFRAGE IN ÖPNV BIS 2030 (OHNE BERÜCKSICHTIGUNG VON MAßNAHMEN IM ÖFFENTLICHEN VERKEHR) 198 9 MAßNAHMENKONZEPTION 201 9.1 SPNV-ANGEBOT UND –INFRASTRUKTUR 202 9.2 HANDLUNGSFELD LINIENNETZ, FAHRPLAN UND VERKNÜPFUNG 202 9.2.1 MAßNAHMEN 205 9.2.2 PRÜFAUFTRÄGE 218 9.2.3 NACHRICHTLICHE AUFNAHME VON MAßNAHMENVORSCHLÄGEN UND PRÜFAUFTRÄGEN AUS DEM NVP KREIS SOEST 221 9.2.4 ANREGUNGEN ZU AUSWEITUNGEN IM FREIZEITVERKEHR 224 9.3 HANDLUNGSFELD INFRASTRUKTUR UND BETRIEB 226 9.3.1 ALLGEMEIN 227 9.3.2 INFRASTRUKTURMAßNAHMEN MIT LOKALEM BEZUG 231 9.4 HANDLUNGSFELD FAHRGASTINFORMATION, SERVICE, MARKETING UND SICHERHEIT 235 9.5 BEWERTUNG DES MAßNAHMENKONZEPTES 247 9.5.1 GRUNDINHALTE DES MAßNAHMENKONZEPTES IM HANDLUNGSFELD „LINIENNETZ, FAHRPLAN UND VERKNÜPFUNG“ 247 9.5.2 LEISTUNGSÄNDERUNGEN DURCH UMSETZUNG DER MAßNAHMEN IM HANDLUNGSFELD „LINIENNETZ, FAHRPLAN UND VERKNÜPFUNG“ 247 9.5.3 FINANZIERUNGSKONZEPT 249 10 GRUNDLAGEN DER VERGABE 251 10.1 AUSGANGSSITUATION 251 10.2 LINIENBÜNDELUNGSKONZEPT 251 10.2.1 VORBEMERKUNG 251 10.2.2 RAHMENBEDINGUNGEN 251 10.2.3 KRITERIEN FÜR DIE FESTLEGUNG VON LINIENBÜNDELN IM HOCHSAUERLANDKREIS 252 10.2.4 FESTLEGUNG DER ZU BÜNDELNDEN LINIEN 253 10.2.5 HARMONISIERUNG DER KONZESSIONSLAUFZEITEN UND BÜNDELUNG DER LINIENKONZESSIONEN 259 10.3 GRUNDLAGE FÜR DIE DIREKTVERGABE GESAMTNETZ RLG (HOCHSAUERLANDKREIS) 260 10.4 FINANZIERUNG 262 DARSTELLUNGSVERZEICHNIS Karten: Karte 1: Raum- und Siedlungsstruktur 17 Karte 2: Pendlerverflechtungen im Hochsauerlandkreis 23 Karte 3: ÖPNV-relevante Ziele im Hochsauerlandkreis 29 Karte 4: Bestandsnetz Hochsauerlandkreis 34 Karte 5: Siedlungsstrukturelle Gliederung des Hochsauerlandkreises 53 Karte 6: Hierarchie der Verkehrsbeziehungen im Hochsauerlandkreis 57 Karte 7: Abweichungen von den definierten Bedienungs- und Verbindungs- standards (Verkehre mit verbindendem Charakter) 118 Karte 8: Maßnahmen und Prüfaufträge 204 Karte 9: Barrierefreier Haltestellenausbau bis 2022 (Planung) 230 Abbildungen: Abbildung 1: Anteil der 6-18- Jährigen im Hochsauerlandkreis nach Kommunen (31.12.2015) 19 Abbildung 2: Anteil der über-60- Jährigen im Hochsauerlandkreis nach Kommunen (31.12.2015) 20 Abbildung 3: Altersverteilung der Bevölkerung Hochsauerlandkreis (31.12.2015) 20 Abbildung 4: Abrufgrad der bedarfsgesteuerten Verkehre im Hochsauerlandkreis (durchschnittlicher Jahreswert 2015) (Verhältnis abgerufene Fahrten zu angebotenen Fahrten) 40 Abbildung 5: Anzahl der absolut durchgeführten Fahrten der bedarfsgesteuerten Verkehre im Hochsauerlandkreis (Jahreswert 2015) 40 Abbildung 6: Besetzungsgrad der bedarfsgesteuerten Verkehre im Hochsauerlandkreis (durchschnittlicher Jahreswert 2015) (Verhältnis Fahrgäste pro Fahrt) 41 Abbildung 7: Verfahrensregelung in der Anwendung der Bewertungskriterien 61 Abbildung 8: Übersicht der Verkehrszeiten
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