Irrgeister-2013

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Irrgeister-2013 IRRGEISTERIRRGEISTER 2013 1 Naturmagazin des Vereins für Natur- und Vogelschutz im HSK e.V. 30. Jahrgang 2013 Aus dem Inhalt: Ehrenamtspreis „Wegweiser“ an den VNV OAG-Bericht 2012 Aus dem Landschaftsbeirat Pflegemaßnahmen in Schutzgebieten Vogel des Jahres 2014: Der Grünspecht NABU-Partner im HSK 2 IRRGEISTER 2013 IRRGEISTER 2013 3 4 IRRGEISTER 2013 Impressum Inhaltsverzeichnis Herausgeber: Verein für Natur- und Vogelschutz im Meinung 5 Hochsauerlandkreis e.V. Naturschutz-Großprojekt 6 Geschäftsstelle und VNV-Station: Sauerlandstr. 74a, (Kloster Bredelar) Ehrenamtspreis „Wegweiser“ 8 34431 Marsberg-Bredelar Tel. 02991/908136 OAG 9 Internet: www.vnv-hsk.de e-mail: [email protected] Sammelbericht der OAG 2012 10 Grünspecht „Vogel des Jahres“ 29 Vorstand: Bernhard Koch 1. Vorsitzender 02377/805525 Totfunde von Greifvögeln 32 [email protected] Franz-Josef Stein 1. stellv. Vors. 02991/1281 Brutmöglichkeit für Wanderfalken 34 [email protected] Johannes Schröder 2. stellv. Vors. 02991/1599 Pflegearbeiten in Schutzgebieten 36 [email protected] Harald Legge Schriftführer, 02992/7866682 Gute Naturschutznachrichten 39 [email protected] Richard Götte Schatzmeister 02961/908710 VNV-Fahrt ins Emsland 40 [email protected] Aus dem Landschaftsbeirat 42 Erweiterter Vorstand: Entfichtungen 47 Lars Dietrich 0151-28228783 [email protected] Bartgeier 48 Franz Giller 02991-1729 [email protected] Buchbesprechung 49 Klaus Hanzen 02964-700 [email protected] Flächenankäufe 50 Michaela Hemmelskamp 0291/51737 [email protected] Was wir noch so machen 52 Gerd Kistner 02932/37832 [email protected] Sven Kuhl [email protected] 02992/907700 Michael Schneider [email protected] 0151-55888140 Friedhelm Schnurbus 02982-8947 [email protected] Norbert Schröder 02992/4764 (Rotes Höhenvieh) [email protected] Autoren dieser Ausgabe: Wolfgang Wilkens 0291/51737 [email protected] Richard Götte, Harald Legge, Bernhard Koch, Vorstandsitzung: Martin Lindner, Manfred Magula, Alfred Raab, Jeden 2. Freitag im Monat, 19.15-22.30 Uhr, Gasthof Werner Schubert, Franz-Josef Stein Hengsbach, Bestwig. Die Sitzung ist öffentlich. Die Rechte der Vervielfältigung und auszugsweisen Wiedergabe liegen bei den Herausgebern. Für den Redaktion und Layout: Inhalt sind die Verfasser verantwortlich. Harald Legge und Richard Götte Die Irrgeister werden allen Mitgliedern des VNV und den im HSK wohnenden NABU-Mitgliedern kostenlos zugesandt. Die Irrgeister werden auf weißem Recyclingpapier gedruckt. Titelfoto: Bankverbindungen: Grünspecht Sparkasse Hochsauerland Brilon, Kto.-Nr. 68577 (BLZ 41651770) (Foto: R. Götte) Volksbank Thülen eG, Brilon-Thülen Kto.-Nr. 4002100900 (BLZ 40069371) IRRGEISTER 2013 5 Ehrenamtliche Naturschutzarbeit – unter`m Strich lohnt sie sich! Klimaveränderung, Erölförderung durch ten erschweren und verringern. Aber Sie Fracking, Artensterben, Naturzerstö- können sich auch informieren über posi- rung durch moderne Landwirtschaft und tive Entwicklungen grundsätzlicher Art: intensive Forstwirtschaft – die Liste der Entwicklungen ist lang, die jedem ver- Durch neue Flächenankäufe konnten antwortungsvollen Bürger und speziell wertvolle Lebensräume langfristig für jedem Naturschützer große Sorgen und den Naturschutz gesichert werden. Ängste bereiten muss um den Fortbe- Für Waldnaturschutzgebiete im Sauer- stand unserer Natur und Umwelt. land ist nun endlich ein Anfang gemacht, durch Pflegepläne der ausufernden, na- Resignation bezüglich des Einflusses turzerstörerischen Holzgewinnung ent- einzelner engagierter Menschen oder gegenzuwirken. Gruppen auf solche Prozesse und Pro- Im Rahmen von Verfahrensbeteili- bleme verbietet sich schon per se. Und gungen konnten wir hin und wieder ne- in dieser IRRGEISTER-Ausgabe lesen gative Auswirkungen auf die Natur ver- Sie wieder einmal, dass es gute Gründe ringern oder verhindern. gibt, sich im Kleinen und mit Beharr- Verantwortliche in Betrieben unterstüt- lichkeit für die Natur einzusetzen, wie zen unsere Arbeit. es der VNV seit fast 30 Jahren macht. Und: Für die Verwirklichung eines Na- Nicht, weil es immer Spaß macht oder turschutzgroßprojektes im östlichen man immer Lob erntet. – Dass Natur- Sauerland sind die Weichen gestellt und schutzarbeit gleichzusetzen ist mit „di- lassen hoffen, dass es in einigen Jahren cke Bretter Bohren“ weiß jeder. Wirklichkeit wird. Vielmehr haben wir als VNV immer wieder Erfolge, die Mut machen, über Dass dies möglich war und ist, daran die wir uns freuen können, und die alles haben Sie durch die Unterstützung des andere sind als „Kleinkram“. Zwar lesen VNV Ihren Anteil! Sie in diesem Heft auch über „Klein- kram“ und über Rahmenbedingungen, die z. B. unsere praktischen Pflegearbei- Harald Legge 6 IRRGEISTER 2013 Angedachtes Naturschutz-Großprojekt des Bundes - Der Anfang ist gemacht! „Grenzübergreifender Biotopverbund als Strategie des Naturschutzes zur Klimaanpassung im Naturpark Diemelsee“ Im Hochsauerlandkreis laufen bereits mehrere Vor dem Hintergrund des Klimawandels soll Life-Projekte, teilweise auch grenzübergreifend Tier- und Pflanzenarten, aber damit auch ganzen mit benachbarten Partnern. Dies sind hauptsäch- Lebensraumtypen die Möglichkeit gegeben wer- lich durch die Europäische Union finanzierte den, talaufwärts oder von Süd- auf Nordhänge zu größere Naturschutz-Projekte. Sie werden v.a. wandern. Denn durch Veränderung des Klimas betreut bzw. durchgeführt durch die Biologische werden sich in naher Zukunft die Lebensräume Station Hochsauerlandkreis. verändern, so dass sie keine Grundlage mehr für ein Fortbestehen der derzeitigen Lebensgemein- Ein weiteres Großprojekt, zu dem der VNV den schaften bieten bzw. für viele Tier- und Pflanze- Anstoß gab und das er als einer der Partner beglei- narten bestimmte Gebiete nicht mehr geeignet ten wird, ist noch einige Stufen größer als ein Li- sein werden. Für ein solches angedachtes Projekt fe-Projekt, sowohl bezüglich der Flächenausdeh- ist das Talsystem der oberen Diemel mitsamt nung, des zeitlichen Rahmens als auch bezüglich seiner Nebenflüsse deshalb prädestiniert, weil der zur Verfügung stehenden Mittel. Es handelt es ein Gebiet von ca. 200 m über NN (Diemel- sich um ein sogenanntes Naturschutz-Großpro- und Orpetal bei Marsberg) bis hin zu über 800 m jekt des Bundes mit dem Arbeitstitel „Biotopver- über NN (Hoppeckequelle auf der Niedersfelder bund als Strategie des Naturschutzes zur Klima- Hochheide, Stadtgebiet Winterberg) umfasst. anpassung“. Ein solches Mega-Projekt ist nur durch haupt- Die Gebietskulisse umfasst das obere Diemeltal sächlich professionelle Fachleute zu stemmen, samt seiner Nebenflüsse und liegt v.a. im Na- Ehrenamtliche wie der VNV oder hessische turpark Diemelsee. Ziel des Projektes ist die Naturschützer des NABU, die sich vor Ort aus- Verbesserung der biologischen Vielfalt im Of- kennen, sind aber ergänzend wichtig. Ein sol- fenlandbereich, betrifft also Kalkhalbtrockenra- cher Profi ist Professor Eckhard Jedicke aus Bad sen, Silikat-Magerrasen, Tal- und Feuchtwiesen, Arolsen, der Erfahrung mit anderen Großpro- Niedermoore sowie in Höhenlagen Borstgrasra- jekten des Bundes gesammelt hat und der derzeit sen, Heiden, Hochheiden und – wegen geringer hauptamtlich mit der Erstellung der Vorstudie für Flächenausdehnung – eingeschränkt Hochmoor- das Projekt beauftragt ist. Diese Vorstudie, für die bereiche. Eventuell sollen in die Planungen auch zwei bis drei Jahre veranschlagt werden, ist nö- Niederwälder, bachbegleitende Auenwälder und tig, um dem eigentlichen Antrag für das Projekt Schluchtwälder einbezogen werden. überhaupt eine Aussicht auf Erfolg zu geben. Sollte dem Antrag dann stattgegeben werden, ist IRRGEISTER 2013 7 eine Projektdauer von ca. 10 Jahren anzusetzen. Die betroffenen Verbände, Städte und Behörden stehen dem Großprojekt positiv gegenüber. Drü- Im Projektgebiet soll es, so ist es angedacht, cken wir also die Daumen, dass es Wirklichkeit Kerngebiete geben, in denen Naturschutz-Maß- wird! nahmen stattfinden werden. Diese Maßnahmen sind rein freiwillig, das bedeutet, dass die Land- Das bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt eigentümer mit ins Boot geholt werden müssen. (DBU) beantragte Vorprojekt hat den Titel: Ausdrücklich gewollt ist, dass neben Verbesse- „Biotopverbund als Klimaanpassungs-Strategie rungen im Naturschutz eine Wertschätzungsket- des Naturschutzes – Zusammenführung des aktu- te mitinitiiert wird. Naturtourismus, Umweltbil- ellen Kenntnisstands anhand der Beispielregion dung, Regionalentwicklung sollen vom Projekt Naturpark Diemelsee“ ebenfalls profitieren. Den sehnlich erwarteten Förderbescheid hat jetzt der Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke an Gebhard Leifels, den Vorsitzenden der Verbands- versammlung des Naturparks Diemelsee, und an den Zweckverbandsvorsteher Thomas Trachte übergeben. Das Forschungsprojekt geht über zweieinhalb Jahre, es wird von der Universität Münster wis- senschaftlich begleitet. Die Hälfte der Kosten (124.878 Euro) übernimmt die Deutsche Bun- desstiftung Umwelt. Jeweils 62 500 Euro zahlen die Länder Nordrhein-Westfalen und Hessen. Zu- nächst sollen die Auswirkungen des Klimawan- dels auf die vorhandenen Lebensräume und Ar- ten untersucht werden. Anschließend sollen die Planungen für eine Klimaanpassungsstrategie in der Region entstehen, um langfristig Maßnahmen abzustimmen. Und dann wird das Großprojekt in Angriff ge- nommen.... Harald Legge, Richard Götte 8 IRRGEISTER 2013 "WegWeiser" für besonderes Engagement geht dieses Jahr ins Hochsauerland Verein für Natur- und Vogelschutz im ter anderem den Halbtrockenrasen
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