Landwehren Im Sauerländischen Rothaargebirge (PDF, Nicht

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Landwehren Im Sauerländischen Rothaargebirge (PDF, Nicht LANDWEHREN IN WESTFALEN R einhard Köhne Landwehren im sauerländischen Rothaargebirge, Hochsauerlandkreis 3 LANDWEHREN IN WESTFALEN Heft 3 1 2 4 3 5 Abb. 1: Lage der im Text genannten Landwehrabschnitte am Rothaargebirge. Maßstab 1:150.000 (Grundlage: Land NRW 2018, Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0, www.govdata.de/dl-de/by-2-0, Daten geändert; grafische Bearbeitung: C. Ohrmann). Titelbild: Landwehr am Forstenberg mit verbliebenen Buchen am Mittelhang (Foto: R. Köhne). Landwehren im sauerländischen Rothaargebirge, Hochsauerlandkreis Reinhard Köhne Anfahrt und Zugang 1. Briloner Landwehr am Forstenberg Wanderer oder Radfahrer erreichen den Wanderparkplatz Hilbringse an der Landwehr direkt vom Briloner Marktplatz aus in südwestlicher Richtung über die Rochus Straße und den Burhagener Weg nach etwa 3,3 km (Abb. 2). Eine Alternativstrecke bietet der Rothaarsteig, der vom Marktplatz über Petersborn zum Wanderparkplatz führt (5,8 km). Auto- fahrer fahren von der Kreuzung B 7/B 480 (Umgehungsstraße) auf der Altenbürener Straße Richtung Innenstadt. Nach 1 km rechts abbiegen in den Müggenborn, am nächsten Kreisverkehr geradeaus in die Gebrü- der-Rüther-Straße und am zweiten Kreisverkehr rechts abbiegen in den Burhagener Weg bis zum Wanderparkplatz Hilbringsetal. Brilon Abb. 2: Lage der Landwehr am Forstenberg. Maßstab 1:25.000 (Grundlage: Land NRW 2018, Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0, www.govdata.de/dl- de/by-2-0, Daten geändert; grafische Bearbeitung: C. Ohrmann). 1 2. Die Landwehr am Ochsenkreuz bei Olsberg-Wiemering- hausen Die Landwehr liegt etwa 2 km von Olsberg-Wiemeringhausen nach Ost- Südost in 660 m Höhe auf einem Sattel zwischen Beidneck (693 m ü. NN) und Öhrenstein (790 m ü.NN) (Abb. 3). Nach einer Anfahrt über die B 480 erreicht man sie von der Kirche in Wiemeringhausen über den Wanderweg Wi 1 (5 km) oder vom Rothaarsteig bis zur Kirche in Olsberg-Bruchhausen über die Wege X 2 bzw. B 3 (ca. 4 km). Olsberg Abb. 3: Lage der Landwehr am Ochsenkreuz bei Olsberg-Wiemeringhausen. Maßstab 1:25.000 (Grundlage: Land NRW 2018, Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0, www.govdata.de/dl-de/by-2-0, Daten geändert; grafische Bearbeitung: C. Ohrmann). 2 3. Die Schwedenschanze am Astenberg Die „Schwedenschanze“ am Südhang des Kahlen Astens (841 m ü.NN) erreicht man von Winterberg Richtung Neuastenberg über die B 236 bis zum Wanderparkplatz Helleplatz. Der Regionalverkehr Ruhr-Lippe bedient die Haltestelle Helleplatz von der Pforte in Winterberg über die Linie R 28. Hier kann man auch in den „Sauerland Höhenflug“ einstei- gen, der nach kurzem Anstieg von 60 m die Landwehr quert (Abb. 4). Abb. 4: Lage der „Schwedenschanze“ am Astenberg. Maßstab 1:25.000 (Grundlage: Land NRW 2018, Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0, www.gov- data.de/dl-de/by-2-0, Daten geändert; grafische Bearbeitung: C. Ohrmann). 3 4. Die „Astenbergische Schantz“ Die „Schwedenschanzen“, wie sie auch volkstümlich genannt werden, erreicht man südwestlich von Winterberg-Altastenberg mit dem Regio- nalverkehr Ruhr-Lippe von der Pforte in Winterberg aus über die Linie S 40. Mit dem PKW oder Rad fährt man zunächst über die B 236, dann die Hochsauerland-Höhenstraße (K 18). Am südlichen Ortseingang von der Astenstraße in den Historischen Pfad (Kapellen-Weg AS 2) links ab- biegen, dann erreicht man nach 500 m den ersten Wall an der Kapelle von 1869 (Abb. 5). Abb. 5: Lage der Doppelanlage von Altastenberg. Maßstab 1:25.000 (Grundlage: Land NRW 2018, Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0, www.govdata. de/dl-de/by-2-0, Daten geändert; grafische Bearbeitung: C. Ohrmann). 4 5. Die „Landtwehr“ oder „Schanze“ auf dem Langescheidt Schmallenberg-Schanze liegt etwa 4,5 km südöstlich von Schmallen- berg-Grafschaft. PKW-Fahrer verlassen die B 236 in Schmallenberg Richtung Grafschaft (K 17). In der Ortsmitte rechts abbiegen zur Auf- fahrt nach Schanze bis zum Wanderparkplatz (716 m ü.NN) am Rot- haarsteig in Schanze (Abb. 6). Abb. 6: Lage der Landwehr auf dem Langescheidt. Maßstab 1:25.000 (Grundlage: Land NRW 2018, Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0, www.govdata. de/dl-de/by-2-0, Daten geändert; grafische Bearbeitung: C. Ohrmann). 5 Lage, Bestand und Verlauf Landwehren waren Verteidigungsanlagen für Außengrenzen von Terri- torien im Spätmittelalter. Grundherren und Städte schützten ihre Gemar- kungen vor Überfällen, Diebstahl und Seuchen. Es gehörte zur Strategie der Fehden im 14. und 15. Jahrhundert, Felder zu verwüsten, Vieh zu stehlen oder Bergreviere zu besetzen, um die wirtschaftlichen Grundla- gen des Nachbarterritoriums zu schwächen. Brilon, ein Eckpfeiler der Kölner Territorialpolitik und Kreuzung alter Fernwege, umgaben daher die gesamte Feldmark, unter geschickter Ausnutzung von natürlichen Hindernissen, Anlagen mit Wall und Graben, an einigen Stellen gesi- chert durch Warttürme (Abb. 7). Namentlich auf den südlichen Randhöhen sind aber auch die bedeuten- de Lagerstätte von Roteisenstein auf dem Brilon/Olsberger Eisenberg und das Eisen- und Kupfervorkommen am Bilstein einbezogen worden. Darüber hinaus weckten die zahlreichen Blei- und Galmeigruben auf der Hochfläche Begehrlichkeiten der Nachbarn und erforderten auch Abb. 7: Reste der Bilsteinwarte bei Brilon während der Ausgrabung 2006. Der noch 2 m hoch erhaltene Turm hatte einen Durchmesser von 4,8 m. Trotz Bürgerproteste wurde das Bodendenkmal abgetragen (Foto: R. Köhne). 6 den Schutz der montanwirtschaftlichen Basis. Die Stadt Winterberg und das Kloster Grafschaft im dünn besiedelten Hochsauerland beschränk- ten sich darauf, ihre grenznahen Gemarkungen durch Straßensper- ren abzusichern, um den Produktverkehr zu kontrollieren. Bereits im 14. Jahrhundert verlagerte sich die Verhüttung von den auf den Höhen ausstreichenden Erzadern zu den Energiestandorten der Gewässer. Die Verhüttung erforderte den Transport von Eisenerz und Holzkohle aus mehreren Vorkommen und nach deren Erschöpfung die Weiterverarbei- tung von aus dem Siegerland importiertem Eisen in den Hammerwer- ken. So kam es teilweise zu dem risikoreichen Transport mit Karren auf Talwegen, die zeitweilig durch Überflutungen beeinträchtigt wurden. Die von Wasserrädern angetriebenen Hütten- und Hammerwerke bilde- ten die vorindustriellen Kerne, die sich zu den heutigen Standorten der Industrieregion Südwestfalen weiter entwickelten. Im Gegensatz zu den Steinmauern der Burgen und Stadtbefestigungen wurden die Landwehren durch das Ausheben von Gräben und das Auf- schütten des Bodenaushubs zu Wällen errichtet. Auf der Dammkrone bildeten die verflochtenen Zweige von Hainbuche, Esche und Eiche ein Gebück oder einen Knick, in dem Wildrosen, Schwarzdorn und andere Dornsträucher die Durchquerung verhindern sollten. Flurnamen wie „landwerung“, „der alte boum“ (nach Wiethoff 1935) bei Schmallenberg-Jagdhaus, „Baum“ oder „Schling, Schlag“ (Briloner Hoch- fläche, Warstein) für einen Durchlass, „op dem Walle“, „Lanfer“ (Mesche- de, Sundern-Bönkhausen) oder „Schanze“ (Winterberg-Altastenberg, Warstein) liefern Hinweise auf eine Landwehr. Während in der Feldmark die Wälle meistens eingeebnet wurden, haben sie sich in Waldgebieten teilweise erhalten. Im Folgenden werden fünf Beispiele vorgestellt, die in besonderer Weise den Naturraum berücksichtigen (vgl. Klapptafel). 1. Die Briloner Landwehr am Forstenberg Christoph Becker (1869) beschrieb den Teilabschnitt Briloner Landwehr folgendermaßen: „weiter in das Tal der Hilbringhauser Beke, wo der Wall und Graben noch deutlich zu sehen sind; dann ging sie auf der Ostseite des Forstenbergs hinauf, wo sich ebenfalls noch Überreste 7 Abb. 8: Die Briloner Landwehr am Forstenberg im DGM (Grundlage: Land NRW (2018) Datenlizenz Deutschland – Namensnennung – Version 2.0 www.govdata.de/dl-de/by-2- 0 Daten geändert; grafische Bearbeitung: L. Klinke, C. Ohrmann). derselben erhalten haben“. Während der Talabschnitt heute nicht mehr lokalisiert werden kann, ist im Steilhang des Forstenberges die Land- wehr auf 310 m Länge bei einem Höhenunterschied von 50 m erhalten geblieben (Abb. 8). Von der Schutzhütte am Parkplatz verläuft sie zunächst 25 m parallel zum Weg nach Nordwesten, um dann schräg nach Südwesten den Hang hinauf die Klippenzone (534 m ü.NN) auf der Anhöhe zu errei- chen. Die Basis des Walls ist bis zu 6,5 m breit und die Höhe zum hangseitigen Graben beträgt zwischen 1 m und 1,7 m. Becker vermu- tete auf dem Höhenzug nach Westen zum Brilon/Olsberger Eisenberg „bedeutende Verschanzungen“, weil „in alten Zeiten der Hauptweg aus dem oberen Ruhrtale auf die Briloner Hochfläche hier her führ- te“ um sich gegen die „fehdelustigen Waldecker Grafen“ zu wehren. Hohlwegwegbündel begleiten den Rothaarsteig nach Südwesten, sind 8 allerdings unter Fichtennaturverjüngung zurzeit schlecht sichtbar. Auf der Kammlinie über die Klippen des Forstenbergs (590 m ü. NN) nach Westen zum Eisenberg (506 m ü.NN) lassen sich allerdings keine Land- wehrspuren feststellen. Offensichtlich bot der südliche Steilhang zum Sitterbachtal ausreichend Hindernis. Erst am Talweg auf der Ostseite der querenden Briloner Gemarkungsgrenze gibt der Flurname „im Rott auf der Landwehr“ einen Hinweis auf eine weitere Landwehr. Wilfried Reininghaus konnte die Parzelle „Rodt“ in der Schatzungsliste der Stadt Brilon von 1486 nicht lokalisieren, lag aber mit der Vermutung südlich von Brilon richtig. Ein schwacher Graben im Grünland hangaufwärts, parallel zur Grenze, könnte einen Hinweis auf die Lage der eingeeb- neten Landwehr geben. Diese Wegesperre an der Grenze zwischen Brilon und
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