Hüttentour: Wettersteinrunde Der Lange Weg Zum Hohen Berg

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Hüttentour: Wettersteinrunde Der Lange Weg Zum Hohen Berg Hüttentour: Wettersteinrunde DER LANGE WEG ZUM HOHEN BERG Von hinten durch die Brust ins Auge und auf Deutschlands höchsten Berg – auf dieser Rundtour lernt man das Wettersteingebirge von all seinen vielfältigen Seiten kennen. Nach dem Motto: Lieber sieben Tage wandern als zehn Minuten Seilbahn. Text und Fotos von Andi Dick a, es ist ein Kulturschock, wenn man hert, hat man ein ganzes Gebirge durch- der angelegt. Glitschig sind die abgetrete- am Gipfel Deutschlands ankommt: streift und kennengelernt, in einem spe- nen Stufen, von der Decke tropft es, Gischt japanische Wegweiser, gläserne Kon - ziellen Rhythmus von Wildheit und Tou- wabert – selbst am heißesten Sommertag ferenzräume, Stahl und Beton auf rismus, Einsamkeit und Tamtam, steilem schätzt man hier den Anorak. Jder überfüllten Aussichtsplattform unter Kraxeln und frohem Schlendern. Schlagartig tritt man aus dem lärmi- dem kitschgoldenen Kreuz. Kein Wun- Rauschend der Auftakt: In wilden Kas- gen Schlund ins Freie. Noch einige Meter der, führen doch drei Seilbahnen herauf. kaden gischtet der Höllentalbach durch steiler Wald, dann schlendert man den Trotzdem darf man sich als echter Berg- seine Klamm, die er bis zu hundertfünfzig Bach entlang zum Höllentalanger. Anger steiger fühlen, wenn man zu Fuß hier an- Meter tief in den Wettersteinkalk gefres- heißt Wiese; Nadelbäume säumen den kommt. Denn jeder „Normalweg“ ist an- sen hat. 1905 wurde die wildere der bei- grünen Talgrund, den die Zugspitze mit spruchsvoll und lang. Und wenn man gar den Zugspitzklammen für Touristen er- steilen Felswänden abriegelt. Hier ginge den ganz langen Weg genommen hat, der schlossen (die Partnachklamm folgte 1912), es ganz schnell und direkt hinauf: Fünf sich in einer Riesenspirale dem Gipfel nä- Tunnel durch den Fels gehauen, Gelän- bis sechs Stunden sind es von der Höl- 44 DAV 6/2013 Wettersteinrunde HÜTTENTOUR lentalangerhütte über „Brett“, Ferner Schloss Wahnfried und Klettersteig. Aber Bergsteigen ist ja Der genial-schräge „Kini“ Ludwig II. setzte Wasserpfeife rauchen und Tee trinken. Heute die Kunst, sich das Leben schwerer zu Staatsdevisen in Prestigebauten um, die gibt’s auf der Terrasse des Schachenhauses machen als nötig und unter Mühsal wie- heute zu den einnahmeträchtigsten Russnmaß und Gulaschsuppe. der dahin zurückzukommen, wo man Touristenzielen Bayerns gehören. Relativ billig, für eine Handvoll Euro kommt man ins losgegangen ist, auf möglichst komple- „Schachenschloss“ und betritt über dem xem Umweg über einen Gipfel. zirbenhölzernen Erdgeschoss den „Türki- Also gibt es nur sehnliche Blicke zur schen Saal“. Bleiverglaste Fenster, ein vergoldeter Springbrunnen, Fächer aus Zugspitze, bevor es in Gegenrichtung Straußenfedern, Sternenhimmel und weitergeht. Die einst urige Hütte ist der- Perserteppich erinnern an ein Gebäude des zeit eh abgerissen, ein Ersatzbau in Ar- Sultans Selim III., das King Loui hier 1872 nachbauen ließ. Wenn er am 25. August beit. Nach kurzer Querung durch den seinen Geburts- und Namenstag hier feierte, bewaldeten Talhang ist die erste Ent- mussten Diener in orientalischer Kleidung scheidung fällig: links übers Hupfleiten- joch oder rechts zur Rinderscharte? Der linke Weg passiert die Knappenhäuser, gänge“, ein gesicherter Steig am Rand die Schrofenhänge unter dem Blassen- in denen seit 1827 die Bergarbeiter unter- der steilen Bernadeinwände, mit Blick kamm ab ins Reintal, doch der gerade gebracht waren, die hier nach Blei- und auf die grauen Platten der Alpspitz- erst ehrenamtlich renovierte „Schützen- Molybdänerzen schürften; aus 28.000 Nordwand; fleißige Wanderer können steig“ erlaubt relativ gemütliches Wan- Tonnen „Haufwerk“ wurden 20 Tonnen die bekannte Pyramide mit einem grö- dern – sofern man auf Rollsplitt sicher Molybdän gewonnen. Im Ersten Welt- ßeren Umweg mitnehmen. Oben ver- Tritt fasst, auf schrägen Platten ent- krieg wurde der Fundort des kriegs- lässt man den Alpspitzkessel mit Touris- spannt geht und im nachmittäglich vor- wichtigen Stahlveredlers sogar vom Mi- tenzirkus, Skiliften, „Adventure Trail“ geglühten Latschengestrüpp genug zu litär verwaltet, zehn Jahre später war die und heiß diskutiertem „Alpspix“ und be- trinken dabei hat. Mine „ausgeerzt“ und wurde stillgelegt. tritt Wildnis. Zu längerer Rast lädt der Dafür wartet danach eine der roman- Die Rinderscharte trägt auch den Na- Stuibensee, ein grünblaues Auge im tischsten und beliebtesten Hütten des men „Höllentor“; heiß wird’s zumindest Wiesenrund. Der Weiterweg zur Mauer- Wettersteins, die Reintalangerhütte. Si- nachmittags beim Aufstieg durch die scharte, nur dezent markiert, fordert mon Neumann, der neue Wirt auf dem Schutthänge, dafür wächst der Tiefblick schon Trittsicherheit auf glatten Karst- Haus, das 2012 seinen hundertsten Ge- ins Höllental und zu den abenteuerli- felsen und trainiert damit für einen burtstag feierte, steht fest in den Fuß- chen Flanken der Waxensteine – kaum Höhepunkt der Runde: Haltlos brechen stapfen seines berühmten Vorgängers zu glauben, dass dort ein Wanderweg Charly Wehrle: Über der blauen Partnach durchführt. Von der anderen Seite aus wehen Gebetsfahnen, zum Wecken spielt passt der Name Rinderscharte, denn Simon auf der Ziehharmonika auf, Ku- Wiesenhänge ziehen hinunter zum chen und Kaiserschmarrn stärken für je- Kreuzeck mit der großen Hütte der Sek- den Weg. Auch von hier könnte man zur tion Garmisch-Partenkirchen. Zugspitze weitergehen, auf dem alten Vielerlei Optionen bietet die nächste Weg des Erstbesteigers Josef Naus von Etappe. Vielleicht die schönste, nicht 1820 – aber es gilt ja der großen Runde … nur dem Namen nach, sind die „Schön- Deshalb führen am nächsten Tag die Schritte talaus, mal hoch über der Part- nach, zuletzt am Ufer entlang, bevor es Wenn die Sonne hinter der Alpspitze abtaucht, wird es romantisch auf nach der Brücke bei der Bockhütte wie- der Terrasse der Meilerhütte. Klamm und Hütte im Höllental liegen dann der bocksteil bergauf geht. Die erste schon ein paar Tage zurück. Stunde führt durch reichen Mischwald DAV 6/2013 45 Die Wettersteinrunde Belohnung angebracht. Der Verdau- ungsspaziergang kann in den Alpengar- ANFAHRT: Fernzüge nach Garmisch-Parten- (1370 m), ca. 850 Hm, 1150 Hm, 6-7 Std. kirchen, von dort fährt die Zugspitzbahn nach Gipfelmöglichkeit: Alpspitze (2628 m). ten führen, wo Enzian, Alpenastern, Hammersbach und Eibsee. 3) Reintalangerhütte – Bockhütte – Steinbrech, Gamswurz wiederzufinden BESTE ZEIT: Ende Juni bis Anfang September. Schachen – Meilerhütte (2366 m), sind, die die Wege säumen – und über 800 ANSPRUCH: Durchgehend markierte, teils ca. 1310 Hm , 320 Hm , 5 Std. weitere Alpenpflanzen aus aller Welt, bis gesicherte Wege, oft rot und schwarz. Viele 4) Meilerhütte – Söllerpass (2259 m) – leichtere oder schwerere Varianten- und Puittal – Scharnitzjoch (2046 m) – zum Himalaya. Danach ein Blick ins Gipfelmöglichkeiten. Schlüsselstelle ist die Wettersteinhütte/Wangalm (1753 m), nicht umgehbare Etappe vom Söllerpass ins ca. 450 Hm, 1060 Hm, 4 Std. Puittal mit extrasteilem Schrofengelände. Gipfelmöglichkeiten: Partenkirchner Dreitor - KARTEN: Bayerische Alpenvereinskarte spitze (Westgipfel, 2634 m), Gehrenspitze Das Muhen der Kühe hallt aus (2367 m). 1:25.000, Nr. BY 8, Wettersteingebirge, der Felswand der Gehrenspitze Zugspitze. 5) Wettersteinhütte – Rotmoosalm – FÜHRER: Stefan Beulke: Alpenvereinsführer Südsteig – Gatterl – Knorrhütte (2031 m), wider wie ein Nebelhorn. Wetterstein, Rother Verlag, München 1996. ca. 1000 Hm, 700 Hm, 5-6 Std. HÜTTEN-INFO: dav-huettensuche.de Gipfelmöglichkeiten: Predigtstein/-stuhl (2234 m), Hochwanner (2744 m). TOURIST-INFO: Markt Garmisch-Parten- Schachenschloss des Märchen-„Kini“ kirchen, Rathausplatz 1, 82467 Garmisch- 6) Knorrhütte – Zugspitze (2963 m) – mit Partenkirchen, Tel.: 08821/18 07 00, Fax: Seilbahn zum Eibsee, 930 Hm, 2 ½ – 3 Std. Ludwig II., und weiter geht’s. 08821/910 90 00, [email protected], 2374 Meter: Höher als die Meilerhütte gapa.de Mehr Infos und Bilder: liegen nicht viele Hütten der Nördlichen 1) Hammersbach (780 m) – Höllentalanger- alpenverein.de/panorama Kalkalpen. Und jeder Meter will gegan- hütte – Höllentor – Kreuzeckhaus (1660 m), Download: ca. 1350 Hm, 450 Hm, 5 ½ - 6 ½ Std. DAV-Broschüre gen sein. Niemand braucht sich zu schä- Gipfelmöglichkeit: Höllentorkopf (2149 m). „Bergerlebnis men, der den schönen Wiesenrücken Wetterstein“ 2) Kreuzeckhaus – Schöngänge – Mauer- beim Frauenalplkreuz für eine Siesta scharte – Schützensteig – Reintalangerhütte nutzt, mit freier Sicht übers Loisachtal ins Alpenvorland. Danach geht’s noch ein paar Meter durchs Felsenlabyrinth zum schlichten Steinhaus mit der klei- nen Andachtskapelle „Maria im Fels“. Wer das Glück hat, einen milden Abend zu erwischen, wird nach dem Berg- steigeressen noch lange auf der Terrasse sitzen und den Farbwechsel des Lichts genießen – auf Augenhöhe mit den meis- ten Gipfeln. Einer davon reizt als Höhepunkt der nächsten Etappe: Der Herrmann-von- Barth-Weg, benannt nach dem großen Nordalpenpionier, führt mit einigen Draht- ins Oberreintal, das verrufene Revier der Sonne – schlau, wer früh dran ist. Ent- seilsicherungen auf die Partenkirchner Kletterer; wer mag, kann die zwanzig schädigung bietet der Tiefblick übers Dreitorspitze, den östlichen Eck pfeiler Minuten zum Hüttchen der Felsfreaks Reintal aufs Zugspitzmassiv und auf den des Wettersteinkamms. Glücklich, wer hinaufspazieren, um sich den Hütten- haarsträubenden Schützensteig vom dabei nicht alle Kondition und Trittsi- stempel abzuholen … Dann heißt es Vortag. cherheit verheizt, denn hinter dem Karst- schwitzen:
Recommended publications
  • 150 Jahre DAV-Sektion München TEIL
    TEIL B: ADADEADCD Bewegte Zeiten Der Erste Weltkrieg markierte einen Epochenwechsel und läutete drama- tische Jahrzehnte des Wandels ein. Während auf politischer und gesell- schaftlicher Ebene Instabilität, Wirtschaftskrisen, Totalitarismus, ein weiterer Weltkrieg und der Neuaufbruch danach die Menschen fortwäh- rend in Atem hielten, vollzog sich zugleich eine technologische und tou- ristische Revolution: Motorisierung und Seilbahnbau erleichterten den Weg in und auf die Berge, und der aufkommende Wintersport trug das Seine dazu bei, dass die Zahl der Alpentouristen wie auch der Alpenver- einsmitglieder unaufhaltsam anstieg. Immer drängender stellte sich die Frage nach alpinem Naturschutz, einem Ende der Erschließung – und damit auch nach den zukünftigen Zielen und Werten des Alpenvereins. Recherche: Redaktion Texte: Joachim Burghardt 150 Jahre DAV-Sektion München 48 alpinwelt 3/2019 alpinwelt 3/2019 49 150 Jahre DAV-Sektion München 150 Jahre DAV-Sektion München 1934–36 Erste Grenzschließung „Berg heil“ nach wie vor ein unverzichtbarer Teil ihres Berggefühls mit sich brachte und sich mit dem zwischen Deutschland und gelebte alpine Kultur – der Gruß ist daher noch immer oft zu Aufstieg der Nationalsozialisten und Österreich hören, meist als Glückwunschformel bei der Gipfelankunft. Reinhard Totalitarismus, Antisemitismus Kardinal Marx hat sich zu „Berg heil“ übrigens so geäußert: „Was für und Verrohung in einer neuen 150 Jahre in ein schöner Gruß! Man kann ihn religiös deuten oder auch nicht, aber Dimension anbahnten. immer wünscht man dem anderen damit etwas Gutes: Glück, Hoff- Damit soll in aller Kürze angedeutet werden, welche turbulenten nung, Schutz, eben das Gegenteil von Unheil.“ Umstände das öffentliche Leben der Zwischenkriegszeit prägten, und 150 Bergspitzen wie tiefgreifend die Verwerfungen waren, denen auch der Alpenver- ein und seine Mitglieder ausgesetzt waren.
    [Show full text]
  • 100 Jahre Sektion Hochland
    100 Jahre Sektion Hochland des Deutschen Alpenvereins 1902 - 2002 Festschrift Inhalt Grußwort des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt München 3 Grußwort des Ersten Vorsitzenden des Deutschen Alpenvereins 5 Geleitwort des Ersten Vorsitzenden der Sektion 6 Die Sektion Hochland im Jahr 2002 7 Gurla Mandata 2002 15 100-Jahrfeier auf der Hochlandhütte 34 100 Bäumchen für 100 Jahre Hochland 35 Ausstellung von Gemälden von Rudolf Reschreiter 36 Chronik der Sektion Hochland 37 Hochland 100 67 Sektionsvorsitzender und Spitzenalpinist 71 Gespräch mit Toni Wiedemann 75 Erinnerungen zum 100-jährigen Bestehen der DAV Sektion Hochland 78 Unser Arbeitsgebiet 81 Wie der Wörner zu seinem Gipfelkreuz kam 88 Zur Geschichte der Hochlandhütte 91 Aus der Geschichte des heutigen Forstamts Mittenwald 104 Die Soiernhäuser 105 Besteigung der Schöttelkarspitze 1880 111 Der weitgehend vergessene Kunstmaler Rudolf Reschreiter, maßgeblicher Gründer der Sektion Hochland 117 Eine Besteigung des Cotopaxi 6005 m 132 Jahresberichte 1997 - 2001 141 Anhang 161 Impressum Herausgeber: Sektion Hochland des Deutschen Alpenvereins e.V Ebermayerstr. 20, 81369 München E-mail: [email protected] Redaktion: Alois Mittermaier, München Layout: Alois und Ingo Mittermaier, München Druck: Bavaria-Druck GmbH, München September 2002 2 Grußwort des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt München Dass München heute die Bergsteigerstadt in Deutschland ist, das ist vor allem auch der enga- gierten Arbeit und den vielfältigen Aktivitäten des Deutschen Alpenvereins und seiner Münchner Sektionen zu verdanken. Die DAV Sektion Hochland gibt dafür ein hervorragendes Beispiel: Seit nunmehr 100 Jahren wird dort das Bergsteigen gepflegt und fachkundig gefördert, wird dort vorbildliche Jugend- und Ausbildungsarbeit geleistet und ein attraktives Programm angeboten, das von naturkundlichen Wanderungen über Berg- und Klettertouren bis hin zu aufwendigen Expeditionen reicht.
    [Show full text]
  • Alle Berge Österreichs Johann Aichinger © 2001
    Alle Berge Österreichs Johann Aichinger © 2001 Alle orographisch selbständigen Berge Tirols Ab Schartenhöhe 100 Meter Nr. Bergnamen Höhe Gruppe Grenze-Land Ö-Karte Nr. 1 Großglockner 3798,0 HT-Glocknergruppe G - T / K 153 - u 2 Wildspitze 3770,0 Ötztaler Alpen T 173 - o 3 Weißkugel 3738,0 Ötztaler Alpen G - T / I 172 - u 4 Glocknerwand 3722,0 HT-Glocknergruppe G - T / K 153 - u 5 Großvenediger 3674,0 HT-Venedigergruppe G - T / S 152 - u 6 Hinterer Brochkogel 3628,0 Ötztaler Alpen T 173 - o 7 Hintere Schwärze 3624,0 Ötztaler Alpen G - T / I 173 - u 8 Similaun 3599,0 Ötztaler Alpen G - T / I 173 - u 9 Vorderer Brochkogel 3562,0 Ötztaler Alpen T 173 - o 10 Rainerhorn 3560,0 HT-Venedigergruppe T 152 - u 11 Gr.Ramolkogel 3549,0 Ötztaler Alpen T 173 - u 12 Schalfkogel 3537,0 Ötztaler Alpen T 173 - u 13 Hochvernagtspitze 3535,0 Ötztaler Alpen T 172 - m 14 Watzespitze 3532,0 Ötztaler Alpen T 172 - o 15 Langtaufererspitze 3528,0 Ötztaler Alpen G - T / I 172 - u 16 Mutmalspitze 3522,0 Ötztaler Alpen T 173 - u 17 Weißseespitze 3518,0 Ötztaler Alpen G - T / I 172 - u 18 Fineilspitze 3514,0 Ötztaler Alpen G - T / I 172 - u 19 Hochfeiler 3509,0 Zillertaler Alpen G - T / I 175 - o 20 Zuckerhütl 3507,0 Stubaier Alpen T 174 - o 21 Dreiherrnspitze 3499,0 HT-Venedigergruppe G - T / S / I 151 - u 22 Fluchtkogel 3497,0 Ötztaler Alpen T 172 - u 23 Schrankogel 3497,0 Stubaier Alpen T 147 - u 24 Rötspitze 3495,0 HT-Venedigergruppe G - T / I 151 - u 25 Firmisanschneide 3490,0 Ötztaler Alpen T 173 - u 26 Westliche Simonyspitze 3488,0 HT-Venedigergruppe G - T /
    [Show full text]
  • Die Unbekannte Nummer Zwei
    ab München 2 Std. Bus & Bahn Bahn nach Seefeld, Bus bis Leutasch Die unbekannte Nummer zwei Klamm Von Süden auf den Hochwanner, 2744 m Talort Leutasch, 1133 m Schwierigkeit Bergtour Gar nicht weit vom Zugspitz-Trubel entfernt bietet der Hochwanner einen wilden, Kondition groß stillen Aufstieg auf einer nur teilweise markierten Route in großartigem Ambiente. Anforderung Gipfelaufstieg nur spärlich markiert, steil und mühsam, leichte Kletterstellen (I) Ausgangspunkt: Parkplatz am Salzbach (hinterster Ausrüstung kompl. Bergwanderausrüstung Parkplatz im Gaistal), 1240 m Dauer 8–9 Std. Stützpunkt/Einkehr: unterwegs keine; etwas abseits Höhendifferenz jl1530 Hm des Wegs: Rotmoosalm, 2030 m – www.rotmoosalm.info Karte: AV-Karte 4/2 „Wetterstein – Mieminger Kette, westliches Blatt“ 1:25 000; evtl. zusätzlich 4/3 östliches Blatt Weg: Über den Salzbach hinweg, kurz südlich bergan und auf markiertem Weg (Adlerweg) im Wald aufwärts. Bei der Wegverzweigung nach gut 15 Min. folgt man links dem Ganghoferweg, zweigt anschließend im freien Almgelände rechts und gleich wieder links ab (nicht zur Hemermoosalm gehen). Bald wieder im Wald überquert der Weg den Loatenbach und mündet weiter oben in eine Fahrstraße. Auf dieser zwar wenig attrakti- führen die Aufstiegsspuren rechtshaltend zur Schlüssel- ven, aber zunehmend aussichtsreichen Straße gelangt stelle hinauf, einem mehrere Meter hohen Kamin, der man zur alten Rotmoosalm, 1904 m, deren Neubau seit durchklettert wird (I, brüchig, kann auch links umgan- 2009 auf dem Schönberg weiter östlich steht. Nun geht gen werden). Oberhalb des Kamins steigt man weiter es auf dem Wanderweg in den Sattel zwischen Hoch- rechtshaltend in den kleinen Kessel unterhalb des Gip- wanner und Predigtstein, 2234 m, hinauf.
    [Show full text]
  • Wettersteinisüd
    Kletterführer Wetterstein I Süd & Mieminger Kette Alpine Ziele und Klettergärten Bernd Eberle Karlheinz Grübler Barbara Pöll panico Alpinverlag Impressum Inhaltsverzeichnis Titelbild Bernhard Hangl in Locker vom Hocker, Schüsselkarspitze | Foto: Heinz Zak Inhaltsverzeichnis Bild Seite 2 Herbsttag in den Mieminger Bergen - Blick auf das Zugspitzmassiv | Foto: Achim Pasold Topos und Karten Stefan Lindemann, Barbara Pöll, Heinz Grübler Dank ................................................................................................................................................................Seite 5 Vorwort ..............................................................................................................................................................Seite 6 Gebrauch des Führers, Abkürzungen, Absicherung und Ausrüstung ................................................Seite 8 Schwierigkeitsbewertung ...............................................................................................................................Seite 9 Geographie, Karten, Literatur, Internet ......................................................................................................Seite 10 Stützpunkte .......................................................................................................................................................Seite 12 A. Schüsselkar und Umgebung ............................................................................................................Seite 14 B. Zugspitze & Westlicher Wettersteinkamm
    [Show full text]
  • Winter-Wander-Panorama
    Gaststätten in unmittelbarer Wanderwegnähe SEEFELD - MÖSERN/BUCHEN - REITH 1 Triendlsäge 12 Raslers Laden 2 Ferienheim Wildmoos 13 Meilerhof 3 Wildmoosalm 14 Zum Hirschen 4 Hocheggalm 15 Seewaldalm 5 Rosshütte 16 Möserer Seestub’m Gaststätten in unmittelbarer Wanderwegnähe 6 Ski-Alm 17 Lottenseehütte SEEFELD - MÖSERN/BUCHEN - REITH 7 Tennisstüberl 18 Interalpen-Hotel Tyrol 1 8 TriendlsägeSportalm 12 19 RaslersRopferstub’m Laden 2 9 FerienheimReitherjoch-Alm Wildmoos 13 20 MeilerhofSir Henry 3 10 WildmoosalmSonnenalm 14 21 ZumStrandperle Hirschen 4 11 HocheggalmEnglhof 15 22 SeewaldalmCamp Alpin 5 Rosshütte 16 Möserer Seestub’m 6 Ski-Alm LEUTASCH - SCHARNITZ17 Lottenseehütte Gaststätten in unmittelbarer Wanderwegnähe Tennisstüberl Interalpen-Hotel Tyrol 7 29 Bärenwirt 18 51 Tiroler Stub’n SEEFELD - MÖSERN/BUCHENSportalm - REITH 8 30 Klammgeist 19 52 Ropferstub’mAlpenhotel Karwendel Triendlsäge Reitherjoch-AlmRaslers Laden 1 9 31 12Zur Mühle 20 53 Sir HenryMooswast’l 1124 Mittenwald Ferienheim Wildmoos SonnenalmMeilerhof 2 10 32 13BrückeDiensthütte 21 54 schrofenStrandperleMundestadl Schönbergspitze Am Ferchensee 2295 Wildmoosalm 11 Englhof Zum Hirschen 22 Viererspitze 3 33 14Reiterklause 55 CampRauthhütte Alpin H16 2132 2432 Lautersee H15 2054 Kreuzwand Tiefkarspitze Hocheggalm Seewaldalm 4 34 15Hubertushof 56 Muggenmoosalm H15 Karwendelbahn 1088 5 Rosshütte 16 MösererLEUTASCH Seestub’m - SCHARNITZ Keilschrofen Lautersee MITTENWALD H16 2150 35 TIROL.CAMP - Campers 57 Hochmoos Alm Westliche Gaststätten in unmittelbarer Wanderwegnähe 1548
    [Show full text]
  • Wetterstein | Süd Inklusive Zugspitze Westlicher Wettersteinkamm Mieminger Kette Klettergärten Um Ehrwald Und Telfs
    Karlheinz Grübler Bernhard Hangl Albert Neuner Kletterführer Alpin Wetterstein | Süd Schüsselkar | Zugspitze | Mieminger Kette | inkl. Klettergärten panico Alpinverlag A1 Berg A Wetterstein | Süd inklusive Zugspitze Westlicher Wettersteinkamm Mieminger Kette Klettergärten um Ehrwald und Telfs Bernhard Hangl Karlheinz Grübler Albert Neuner Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Titelbild In der Superdirekten (7) an der Schüsselkarspitze. I Foto: Tobias Bailer Seite 2 Zustieg zur Scharnitzspitze. I Foto: Robert Heiland Danke ........................................................................................................................................................Seite 7 Seite 4 und 5 Erlesener Kalk im Zwischenhoch (9-/9) am Pantherkopf. I Foto: Robert Heiland Vorwort ........................................................................................................................................................Seite 8 Seite 6 Blick aus der Don Promillo (8) am Kaiserkopf zur Wiener-Neustädter-Hütte. I Foto: Stefan Schennach Gebrauch des Führers ...............................................................................................................................Seite 10 Topos und Karten Johanna Widmaier Absicherung ..................................................................................................................................................Seite 12 Literatur, Internet ........................................................................................................................................Seite
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis 2007.Qxp
    Jahrgang 74/2007 Inhaltsverzeichnis und Stichwortregister Die jeweils erste Zahl gibt die Heftnummer an; die zweite Zahl nennt die Seite des entsprechenden Heftes. Beiträge nach Autoren Sieben Tote an der Schüsselkarspitze 8-104 Radtke, Philipp, Die 14 Achttausender 2-14 Alpine Medienmanufaktur, »Patrouille des Tod in der Civetta-Wand 6-102 Römer, Alexander, Die richtige Technik beim Glaciers« 3-86 Ausweglos am winterlichen Mont Blanc 9-98 Rucksackpacken 8-86 Auffermann, Uli, Die Allgäuer Alpen 9-34 Hohenadl, Andreas, 4000 – von der Magie einer Notfall-Apotheke 10-74 Was macht eigentlich... Alessandro Gogna? Zahl 12-14 Schuhpflege (Know-How) 9-92 2-55 Huber, Alexander, »Pan Aroma« 11-84 Steinschlaghelm 11-74 Was macht eigentlich... Gerhard Baur? 3-72 Hüsler, Eugen, 20 Hütten für Bergferien 1-56 Tourenski richtig wachsen 12-74 Was macht eigentlich... Otto Wiedemann? 5-84 33 Gipfel um 3000 Meter 6-16 Vorsicht Sonnenbrand (Fit am Berg) 9-90 Was macht eigentlich... Pit Schubert? 7-63 Der Maximiliansweg 10-34 Was macht eigentlich... Wulf Scheffler? 9-63 Durch die Bletterbachschlucht 5-56 Sauer, Hans Dieter, Gletschergefahren 8-96 Frühling am Gardasee 3-16 Scheimpflug, Florian/Erber, Hermann, Klettern Becker, Martin, Wanderungen im Isarwinkel 5-24 Südtirol im Frühling 4-26 auf Madagaskar 12-82 Hüsler, Eugen/Anker, Daniel, Röschti oder Schellhammer, Christof, Die Zugspitze 9-16 Dähne, Gerd, Schneeschuhwandern im Fichtel- Bündnerfleisch? 12-36 Schellhammer, Christof/Pohl, Wolfgang, gebirge 3-30 Hüsler, Eugen/Kostner, Manfred, Unbekannte Digitalkameras
    [Show full text]
  • German Alps (DL)
    Summits on the Air German Alps (DL) Association Reference Manual Document Reference S 11.1 Issue Number 2.0 Issue Date 1 February 2009 Participation Start Date 1 March 2004 Authorized SOTA Management Team Authorization Date 20 January 2009 Association Manager Dzianis Lukashevich DD1LD Regional Management DF9TS, DJ5KZ, DK3HJ, DL2DVE, DL4CW Notice “Summits on the Air” SOTA and the SOTA logo are trademarks of the Programme. This document is copyright of the Programme. All other trademarks and copyrights referenced herein are acknowledged. Summits on the Air - Association Reference Manual - German Alps (DL) Table of Contents 1.0 Change Control 3 2.0 Association Reference Data 4 3.0 Summit Reference Data 6 3.1 Region Reference Allgäuer Alpen (AL) 6 3.1.1 Regional Information 6 3.1.2 Regional Maps 6 3.1.3 Table of Summits Allgäuer Alpen 6 3.2 Region Reference Ammergauer Alpen (AM) 8 3.2.1 Regional Information 9 3.2.2 Regional Maps 9 3.2.3 Table of Summits Ammergauer Alpen 9 3.3 Region Reference Wettersteingebirge (WS) 10 3.3.1 Regional Information 10 3.3.2 Regional Maps 10 3.3.3 Table of Summits Wettersteingebirge 10 3.4 Region Reference Karwendelgebirge (KW) 11 3.4.1 Regional Information 11 3.4.2 Regional Maps 11 3.4.3 Table of Summits Karwendelgebirge 12 3.5 Region Reference Estergebirge / Walchenseeberge (EW) 12 3.5.1 Regional Information 12 3.5.2 Regional Maps 12 3.5.3 Table of Summits Estergebirge / Walchenseeberge 13 3.6 Region Reference Benediktenwandgruppe (BE) 13 3.6.1 Regional Information 13 3.6.2 Regional Maps 13 3.6.3 Table of Summits
    [Show full text]
  • Bergerlebnis Zugspitze Auto Bei Üblichem Starken Verkehrsaufkommen Am Wochenende Nicht Zu Schaffen Ist
    DAVplus.de/huetten Mit der Bahn zum Wandern Das Regio-Ticket Werdenfels gilt täglich ab 0 Uhr und kostet Hier können Sie aus- und zusteigen Unterwegs im Gebirge für Einzelreisende 20 € pro Tag und für bis zu vier Mitfahrer in die Zugspitzregion jeweils weitere 6 €. Bis zu drei Kinder (6–14 Jahre) sowie gene- Dank der vielen Haltestellen ist die Bahn das ideale Verkehrsmittel zur Anreise ins Werdenfelser Land. rell Kinder unter 6 Jahren können kostenlos mitgenommen wer- In Kombination mit den regionalen Buslinien kommen Sie bequem an alle Ausgangspunkte der umseitig Wer im Gebirge unterwegs ist, sollte sich mit den möglichen er kennt ihn nicht: den morgendlichen Stau am den. Es gilt in den Nahverkehrszügen der DB auf ausgewählten beschriebenen Wandertouren – und abends auch wieder entspannt nach Hause. alpinen Gefahren vertraut machen und seine Tour sorgfältig Ende der A95 in Eschenlohe, gefolgt von zähflie- Stre-cken im Werdenfelser Land, in den RVO-Bussen und weite- planen. Trotz aller Infrastruktur sind die Berge rund um Gar- W ßendem Verkehr durch Oberau. Am Abend das glei- ren regionalen Verkehrsunternehmen sowie in den Regional- misch-Partenkirchen ein alpines Gebiet, in dem es zu Wetter- che nervenaufreibende Spiel in anderer Richtung. Dabei verfü- zügen und S-Bahnen im Münchner S-Bahn-Bereich. stürzen, Steinschlag und anderen unvorhergesehenen Ereignis- gen Garmisch-Partenkirchen und das Werdenfelser Land über Wenn Sie von außerhalb des Münchner Raums anreisen, sen kommen kann. exzellente Bahn- und Ortsbus-Verbindungen und sind von empfiehlt sich das Bayern-Ticket. Eine Fahrt mit der Alpspitz- München aus in gut einer Stunde erreichbar. Doch es gibt oder Kreuzeckbahn ist zusätzlich zur Anreise mit der Bahn im Tipps für die Tourenplanung noch mehr Gründe, das Auto einfach mal stehen zu lassen.
    [Show full text]
  • Wettersteingebirge
    Bayerisches Landesamt für Umwelt Wettersteingebirge Lage: Der Naturraum wird durch die Staatsgrenze zu Tirol politisch in der Mitte geteilt. Er befindet sich auf bayerischer Seite mit 11 313 ha zur Gänze im Landkreis. Das Isartal zwischen Mittenwald und Scharnitz bildet die markante, östliche Begren- zung des Gebirges mit dem Fuß der Arnspitze und dem Burgberg oberhalb von Mit- tenwald. Die übrige Abgrenzung ist durch die Staatsgrenze im Süden bis zur Loi- sachtalfurche mit dem Eibsee-Bergsturzgebiet vorgegeben. Die nördliche Begren- zung bildet ab Hammersbach eine geologische Trennlinie im Kreuzeckgebiet (Part- nachschichten im Nachbarnaturraum „Niederwerdenfelser Land“), mit der die Natur- raumgrenze bis fast 1500 m ansteigt, um dann den tiefen Einschnitt des Reintales zu queren. Ab der Wettersteinalm ist mit dem Fuß der Wettersteinwand eine, im Gelän- de wieder klarer nachvollziehbare, nördliche Begrenzung vorgegeben. Das Gebirgsmassiv selbst ist einfach gegliedert und zwar in einen langen Kammver- lauf der Wettersteinwand bis zum Platt und die zwei kürzeren Äste des Höllental- kammes und des Waxensteinkammes. Dazwischen sind das Reintal und das Höllen- tal eingeschnitten. Zugspitzplatt vom Hochwanner, Bild: A. Mayer Der Naturraum zeigt mit zahlreichen Gipfeln über der 2500 m Linie, gewaltigen Fels- wänden, großen Karbildungen und reichgegliedertem Relief einen überwiegend al- pinen Charakter. Gebietsteile, wie z.B. die Hundsstallkare oder das Jungfernkar, zäh- len wegen ihrer erschwerten Zugänglichkeit zu den abgeschiedensten Bereichen der gesamten Bayer. Alpen. Das Wettersteingebirge stellt einige Superlative innerhalb der Bayerischen Alpen: • Höchste Erhebung Deutschlands (Zugspitze, 2964 m) • Mit Berchtesgaden größte Reliefunterschiede auf engstem Raum (z.B. 2200 m von Garmisch zur Zugspitze) • Einziger „aktiver“ Gletscher (Höllentalferner) • Nach dem Watzmann zweithöchste Felswand (Hochwanner Nordwand, 1400 m) und zugleich eine der höchsten Felswände der Alpen • Größtes Bergsturzgebiet (Eibsee-Bergsturz, rund 400 Mill.
    [Show full text]
  • Der Perfekte Gipfel
    DAV Panorama 2/2012 Das Matterhorn – schön, berühmt und dennoch: nach geografischen Kennzahlen nicht unter den „Top 20“ der Alpen Der perfekte Gipfel Was ist die wahre Größe eines Berges? Mit geowissen- schaftlichen Kennzahlen und Formeln lässt sich bestimmen, wie bedeutsam ein Gipfel ist. Aber nicht nur Zahlen machen einen Berg berühmt – der Mensch bestimmt, was ihm gefällt. Christian Rauch begibt sich auf die Suche nach den Maß- stäben in der Gebirgswelt. Foto: Wolfgang Ehn Wolfgang Foto: 112 DAV Panorama 2/2012 Prominente Berge | Reportage ndlich in München! Schon im- beiden kann man nämlich auch mit der ternet stoße ich auf die Seite „the mer wollte ich hier wohnen. Bahn hinabfah ren, der Abstieg ist für highrisepages.de“ des Geo-Infor ma- Jetzt, wo ich die Alpen direkt die Knie ja ohnehin nicht so gut. tikers Wolfgang Leonhard. Hier gibt vor meiner Nase habe, wer- es eine Formel, mittels der man den Ede ich jedes Wochenende in die Ber- „Eigenständigkeitswert E“ eines Ber- ge fahren. Mit welchem Gipfel fange Eine Formel für den Berg ges berechnen kann. Ist diese Zahl ich diesen Sommer an? Ich schaue ins Im Juni fahre ich ins Appenzeller nun die ultimative Messzahl eines Internet. Die höchsten Alpengipfel: Land. Die lange Gratwanderung von Gipfels? Berge mit einem E-Wert zwi- Montblanc, Frankreich, 4810 Meter, der Ebenalp hinauf zum Säntis ist schen 0 und 1 nennt Wolfgang Leon- Dufourspitze, Schweiz, 4634 Meter ... großartig! Der kleine Gletscher „Blau hard „Weltberge“, zum Beispiel den Die sind mir doch etwas zu weit ent- Schnee“ glitzert im Sonnenlicht. Nach Montblanc oder Großglockner.
    [Show full text]