Wetterstein | Nord
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Leseprobe Alpinkletterführer Wetterstein Nord
Rolf Gemza Martin Oswald Christian Pfanzelt Kletterführer Alpin Wetterstein | Nord Meilerhütte | Oberreintal | Alpspitze | Waxensteinkamm panico Alpinverlag A1 Berg A Wetterstein | Nord Meilerhütte Oberreintal Reintal Alpspitze Waxensteinkamm Rolf Gemza Martin Oswald Christian Pfanzelt Impressum Inhalt Titelbild Erosionsrillen zum Verlieben! Julia Pfanzelt in Alpspitzplaisir (6+) an der Alpspitz-Nordwand. Seite 6 Vorwort [Foto: Christian Pfanzelt Photography | www.christian-pfanzelt.de] Seite 9 Danke! Seite 1 Eine gute Zeit mit Freunden verbringen: Hias Baudrexl und Peter Albert haben eine Mordsgaudi beim Einrichten des Hochempor-Wegs (8+/9-). [Foto: Julian Bückers | www.julian-bueckers.de] Seite 10 Aufbau und Gebrauch des Führers Seite 2 / 3 Höllisch schwer überm Höllental! Daniel Gebel in seiner Route Goldkäfig (10+), Östl. Riffelkopf. Seite 12 Absicherung und Ausrüstung, Umrechnungstabelle Klemmgeräte [Foto: Christian Pfanzelt Photography | www.christian-pfanzelt.de] Topos Johanna Widmaier Seite 14 Schwierigkeitsbewertung Seite 16 Gebietseinteilung Seite 18 Literatur, Spezialführer, Informationen im Internet Seite 20 Stützpunkte, Unterkunft Seite 22 Die Geschichte des Kletterns im Oberreintal Seite 34 Meilerhütte und Umgebung A Seite 80 Oberreintal B Seite 272 Reintal C Seite 292 Alpspitze und Umgebung D Seite 386 Höllental und Waxensteinkamm E Seite 424 Routenliste Seite 432 Topokartenliste Hintere Umschlagsklappe: Übersichtskarte 5. Auflage 2021 ISBN 3-978-3-95611-146-4 Wien 978-3-95611-146-4 München © by Panico Alpinverlag Gunzenhauserstraße 1 Salzburg D-73257 Köngen Überlingen Kempten Tel. +49 7024 82780 Friedrichshafen www.panico.de Konstanz Lindau Immenstadt printed Druckerei & Verlag Steinmeier GmbH & Co. KG Zürich St. Gallen Oberstdorf Garmisch Kitzbühel Gewerbepark 6 Zell a.S. D-86738 Deiningen Email: [email protected] Innsbruck Solothurn Imst Glarus Die Beschreibung aller Wege und Routen erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen. -
150 Jahre DAV-Sektion München TEIL
TEIL B: ADADEADCD Bewegte Zeiten Der Erste Weltkrieg markierte einen Epochenwechsel und läutete drama- tische Jahrzehnte des Wandels ein. Während auf politischer und gesell- schaftlicher Ebene Instabilität, Wirtschaftskrisen, Totalitarismus, ein weiterer Weltkrieg und der Neuaufbruch danach die Menschen fortwäh- rend in Atem hielten, vollzog sich zugleich eine technologische und tou- ristische Revolution: Motorisierung und Seilbahnbau erleichterten den Weg in und auf die Berge, und der aufkommende Wintersport trug das Seine dazu bei, dass die Zahl der Alpentouristen wie auch der Alpenver- einsmitglieder unaufhaltsam anstieg. Immer drängender stellte sich die Frage nach alpinem Naturschutz, einem Ende der Erschließung – und damit auch nach den zukünftigen Zielen und Werten des Alpenvereins. Recherche: Redaktion Texte: Joachim Burghardt 150 Jahre DAV-Sektion München 48 alpinwelt 3/2019 alpinwelt 3/2019 49 150 Jahre DAV-Sektion München 150 Jahre DAV-Sektion München 1934–36 Erste Grenzschließung „Berg heil“ nach wie vor ein unverzichtbarer Teil ihres Berggefühls mit sich brachte und sich mit dem zwischen Deutschland und gelebte alpine Kultur – der Gruß ist daher noch immer oft zu Aufstieg der Nationalsozialisten und Österreich hören, meist als Glückwunschformel bei der Gipfelankunft. Reinhard Totalitarismus, Antisemitismus Kardinal Marx hat sich zu „Berg heil“ übrigens so geäußert: „Was für und Verrohung in einer neuen 150 Jahre in ein schöner Gruß! Man kann ihn religiös deuten oder auch nicht, aber Dimension anbahnten. immer wünscht man dem anderen damit etwas Gutes: Glück, Hoff- Damit soll in aller Kürze angedeutet werden, welche turbulenten nung, Schutz, eben das Gegenteil von Unheil.“ Umstände das öffentliche Leben der Zwischenkriegszeit prägten, und 150 Bergspitzen wie tiefgreifend die Verwerfungen waren, denen auch der Alpenver- ein und seine Mitglieder ausgesetzt waren. -
Von Garmisch-Partenkirchen Ins Inntal(1-2011)
Touren-Tipp Alpin Von Garmisch-Partenkirchen ins Inntal Eine unübliche Hüttentour auf einsamen Wegen durch Wetterstein und Karwendel Von Käthe Kura Sozusagen am Fuß der Zugspitze beginnt diese Hüttentour, deren Startpunkt man von Berlin über Nacht mit dem Nacht- zug nach München erreichen kann. Hier steigen wir um in einen Regionalzug, der uns nach Garmisch-Partenkirchen bringt, wo wir um ca. 10.00 Uhr ankommen und mit der Tour beginnen können. Es emp- fiehlt sich aber, noch mit der Zugspitz- bahn oder einem Linienbus bis Hammers- bach zu fahren. In Hammersbach suchen wir uns für eine Nacht ein Zimmer und lassen unse- ren Rucksack dort, um völlig unbeschwert Das Schachenhaus, Foto: K. Kura den Tag zur Akklimatisation und zum Ein- laufen zu nutzen. Eine Wanderung auf dem im Wechsel, z. T. auch größere verharschte Kleinen Ahornboden. Ab hier gehen wir Höhenweg um den Eibsee eignet sich dafür Schneefelder, je nach Jahreszeit. Ein Weg- bis zur Falkenhütte auf der Via Alpina und und bietet zudem herrliche Ausblicke zur stück, das volle Aufmerksamkeit erfordert. dem E4. Die Hütte wird hauptsächlich von Zugspitze. Auch ein Bad im Eibsee ist je Teleskopstöcke leisten hier gute Dienste. Kletterern genutzt, die hier meist mehrere nach Jahreszeit und Wetter möglich. An der Partenkirchner Dreitorspitze sind Tage verbringen. Am Abend kann man den Am nächsten Morgen geht es mit der ers- Kletterer unterwegs. Gegenüber am Hang Seilschaften in den Laliderer Wänden noch ten Kreuzeck-Bahn gleich auf 1.651 m zum stehen viele Gemsen. Später geht es auf beim Klettern zuschauen. Kreuzeck-Haus des DAV (eher ein Großho- schmalem Pfad mit recht rutschigem Am nächsten Tag geht es weiter auf dem tel als eine Hütte). -
100 Jahre Sektion Hochland
100 Jahre Sektion Hochland des Deutschen Alpenvereins 1902 - 2002 Festschrift Inhalt Grußwort des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt München 3 Grußwort des Ersten Vorsitzenden des Deutschen Alpenvereins 5 Geleitwort des Ersten Vorsitzenden der Sektion 6 Die Sektion Hochland im Jahr 2002 7 Gurla Mandata 2002 15 100-Jahrfeier auf der Hochlandhütte 34 100 Bäumchen für 100 Jahre Hochland 35 Ausstellung von Gemälden von Rudolf Reschreiter 36 Chronik der Sektion Hochland 37 Hochland 100 67 Sektionsvorsitzender und Spitzenalpinist 71 Gespräch mit Toni Wiedemann 75 Erinnerungen zum 100-jährigen Bestehen der DAV Sektion Hochland 78 Unser Arbeitsgebiet 81 Wie der Wörner zu seinem Gipfelkreuz kam 88 Zur Geschichte der Hochlandhütte 91 Aus der Geschichte des heutigen Forstamts Mittenwald 104 Die Soiernhäuser 105 Besteigung der Schöttelkarspitze 1880 111 Der weitgehend vergessene Kunstmaler Rudolf Reschreiter, maßgeblicher Gründer der Sektion Hochland 117 Eine Besteigung des Cotopaxi 6005 m 132 Jahresberichte 1997 - 2001 141 Anhang 161 Impressum Herausgeber: Sektion Hochland des Deutschen Alpenvereins e.V Ebermayerstr. 20, 81369 München E-mail: [email protected] Redaktion: Alois Mittermaier, München Layout: Alois und Ingo Mittermaier, München Druck: Bavaria-Druck GmbH, München September 2002 2 Grußwort des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt München Dass München heute die Bergsteigerstadt in Deutschland ist, das ist vor allem auch der enga- gierten Arbeit und den vielfältigen Aktivitäten des Deutschen Alpenvereins und seiner Münchner Sektionen zu verdanken. Die DAV Sektion Hochland gibt dafür ein hervorragendes Beispiel: Seit nunmehr 100 Jahren wird dort das Bergsteigen gepflegt und fachkundig gefördert, wird dort vorbildliche Jugend- und Ausbildungsarbeit geleistet und ein attraktives Programm angeboten, das von naturkundlichen Wanderungen über Berg- und Klettertouren bis hin zu aufwendigen Expeditionen reicht. -
Zugspitze Der Gipfel in Wenigen Stunden
trekking DEUTSCHLAND Touristen aus aller Welt fahren täglich mit der Bergbahn auf den höchsten Gipfel Deutschlands. Bergläufer erklimmen die Zugspitze Der Gipfel in wenigen Stunden. Doch wer das Naturerlebnis sucht, kombiniert die schönsten Abschnitte durch die Höllentalklamm, das Reintal und über das Zugspitzplatt zu einer viertägigen Trekkingtour. Astrid der Gefühle Därr beschreibt hier die entsprechende Route. Die Besteigung der Zugspitze Text/Bilder: Astrid Därr Es schneit und schneit und schneit – und das tägige Wanderung auf und um das Zugspitz- birgsbachs erreichen wir die Großbaustelle der Auf der anderen Seite des Einschnitts sieht im August! Seit Wochen zeigt die Panoramaka- massiv. Dabei kombinieren wir die schönsten Zugspitze Höllentalangerhütte (1.387 m): schwere Bauma- es weniger naturbelassen aus: Hier bieten die mera das goldene Kreuz auf der Zugspitze weiß Abschnitte verschiedener Aufstiegsrouten. Mit 2.962 Metern Höhe ist die Zugspitze der schinen inmitten wilder Bergkulisse. Ein hoch- Hochalmbahn und die Alpspitzbahn auch überzuckert. Ein Aufstieg über die steile Leiter Trotz Sonnenschein wird es erstmal nass: Über höchste Berggipfel Deutschlands und des moderner, lawinensicherer Neubau soll die 1893 konditionsschwachen Wanderern Zugang in zum ausgesetzten Gipfelfelsen scheint bei die- glitschige Felsen, hölzerne Stege und durch feuchte Wettersteingebirges in den Ostalpen. Das Zug- von der Sektion München errichtete Hütte an glei- lu"ige Höhen. Die von Naturschützern stark sen Bedingungen undenkbar. Doch endlich, Tunnel führt der Weg durch die Höllentalklamm. spitzmassiv liegt südwestlich von Garmisch- cher Stelle ersetzen. Ab Mitte 2015 !nden hier bis kritisierte Stahlplattform AlpspiX ragt in 2.080 Anfang September, kündigt der Wetterbericht Von oben trop" es stetig auf unsere Köpfe. Kleine Partenkirchen und im Norden Tirols. -
Alle Berge Österreichs Johann Aichinger © 2001
Alle Berge Österreichs Johann Aichinger © 2001 Alle orographisch selbständigen Berge Tirols Ab Schartenhöhe 100 Meter Nr. Bergnamen Höhe Gruppe Grenze-Land Ö-Karte Nr. 1 Großglockner 3798,0 HT-Glocknergruppe G - T / K 153 - u 2 Wildspitze 3770,0 Ötztaler Alpen T 173 - o 3 Weißkugel 3738,0 Ötztaler Alpen G - T / I 172 - u 4 Glocknerwand 3722,0 HT-Glocknergruppe G - T / K 153 - u 5 Großvenediger 3674,0 HT-Venedigergruppe G - T / S 152 - u 6 Hinterer Brochkogel 3628,0 Ötztaler Alpen T 173 - o 7 Hintere Schwärze 3624,0 Ötztaler Alpen G - T / I 173 - u 8 Similaun 3599,0 Ötztaler Alpen G - T / I 173 - u 9 Vorderer Brochkogel 3562,0 Ötztaler Alpen T 173 - o 10 Rainerhorn 3560,0 HT-Venedigergruppe T 152 - u 11 Gr.Ramolkogel 3549,0 Ötztaler Alpen T 173 - u 12 Schalfkogel 3537,0 Ötztaler Alpen T 173 - u 13 Hochvernagtspitze 3535,0 Ötztaler Alpen T 172 - m 14 Watzespitze 3532,0 Ötztaler Alpen T 172 - o 15 Langtaufererspitze 3528,0 Ötztaler Alpen G - T / I 172 - u 16 Mutmalspitze 3522,0 Ötztaler Alpen T 173 - u 17 Weißseespitze 3518,0 Ötztaler Alpen G - T / I 172 - u 18 Fineilspitze 3514,0 Ötztaler Alpen G - T / I 172 - u 19 Hochfeiler 3509,0 Zillertaler Alpen G - T / I 175 - o 20 Zuckerhütl 3507,0 Stubaier Alpen T 174 - o 21 Dreiherrnspitze 3499,0 HT-Venedigergruppe G - T / S / I 151 - u 22 Fluchtkogel 3497,0 Ötztaler Alpen T 172 - u 23 Schrankogel 3497,0 Stubaier Alpen T 147 - u 24 Rötspitze 3495,0 HT-Venedigergruppe G - T / I 151 - u 25 Firmisanschneide 3490,0 Ötztaler Alpen T 173 - u 26 Westliche Simonyspitze 3488,0 HT-Venedigergruppe G - T / -
Die Unbekannte Nummer Zwei
ab München 2 Std. Bus & Bahn Bahn nach Seefeld, Bus bis Leutasch Die unbekannte Nummer zwei Klamm Von Süden auf den Hochwanner, 2744 m Talort Leutasch, 1133 m Schwierigkeit Bergtour Gar nicht weit vom Zugspitz-Trubel entfernt bietet der Hochwanner einen wilden, Kondition groß stillen Aufstieg auf einer nur teilweise markierten Route in großartigem Ambiente. Anforderung Gipfelaufstieg nur spärlich markiert, steil und mühsam, leichte Kletterstellen (I) Ausgangspunkt: Parkplatz am Salzbach (hinterster Ausrüstung kompl. Bergwanderausrüstung Parkplatz im Gaistal), 1240 m Dauer 8–9 Std. Stützpunkt/Einkehr: unterwegs keine; etwas abseits Höhendifferenz jl1530 Hm des Wegs: Rotmoosalm, 2030 m – www.rotmoosalm.info Karte: AV-Karte 4/2 „Wetterstein – Mieminger Kette, westliches Blatt“ 1:25 000; evtl. zusätzlich 4/3 östliches Blatt Weg: Über den Salzbach hinweg, kurz südlich bergan und auf markiertem Weg (Adlerweg) im Wald aufwärts. Bei der Wegverzweigung nach gut 15 Min. folgt man links dem Ganghoferweg, zweigt anschließend im freien Almgelände rechts und gleich wieder links ab (nicht zur Hemermoosalm gehen). Bald wieder im Wald überquert der Weg den Loatenbach und mündet weiter oben in eine Fahrstraße. Auf dieser zwar wenig attrakti- führen die Aufstiegsspuren rechtshaltend zur Schlüssel- ven, aber zunehmend aussichtsreichen Straße gelangt stelle hinauf, einem mehrere Meter hohen Kamin, der man zur alten Rotmoosalm, 1904 m, deren Neubau seit durchklettert wird (I, brüchig, kann auch links umgan- 2009 auf dem Schönberg weiter östlich steht. Nun geht gen werden). Oberhalb des Kamins steigt man weiter es auf dem Wanderweg in den Sattel zwischen Hoch- rechtshaltend in den kleinen Kessel unterhalb des Gip- wanner und Predigtstein, 2234 m, hinauf. -
Wettersteinisüd
Kletterführer Wetterstein I Süd & Mieminger Kette Alpine Ziele und Klettergärten Bernd Eberle Karlheinz Grübler Barbara Pöll panico Alpinverlag Impressum Inhaltsverzeichnis Titelbild Bernhard Hangl in Locker vom Hocker, Schüsselkarspitze | Foto: Heinz Zak Inhaltsverzeichnis Bild Seite 2 Herbsttag in den Mieminger Bergen - Blick auf das Zugspitzmassiv | Foto: Achim Pasold Topos und Karten Stefan Lindemann, Barbara Pöll, Heinz Grübler Dank ................................................................................................................................................................Seite 5 Vorwort ..............................................................................................................................................................Seite 6 Gebrauch des Führers, Abkürzungen, Absicherung und Ausrüstung ................................................Seite 8 Schwierigkeitsbewertung ...............................................................................................................................Seite 9 Geographie, Karten, Literatur, Internet ......................................................................................................Seite 10 Stützpunkte .......................................................................................................................................................Seite 12 A. Schüsselkar und Umgebung ............................................................................................................Seite 14 B. Zugspitze & Westlicher Wettersteinkamm -
Winter-Wander-Panorama
Gaststätten in unmittelbarer Wanderwegnähe SEEFELD - MÖSERN/BUCHEN - REITH 1 Triendlsäge 12 Raslers Laden 2 Ferienheim Wildmoos 13 Meilerhof 3 Wildmoosalm 14 Zum Hirschen 4 Hocheggalm 15 Seewaldalm 5 Rosshütte 16 Möserer Seestub’m Gaststätten in unmittelbarer Wanderwegnähe 6 Ski-Alm 17 Lottenseehütte SEEFELD - MÖSERN/BUCHEN - REITH 7 Tennisstüberl 18 Interalpen-Hotel Tyrol 1 8 TriendlsägeSportalm 12 19 RaslersRopferstub’m Laden 2 9 FerienheimReitherjoch-Alm Wildmoos 13 20 MeilerhofSir Henry 3 10 WildmoosalmSonnenalm 14 21 ZumStrandperle Hirschen 4 11 HocheggalmEnglhof 15 22 SeewaldalmCamp Alpin 5 Rosshütte 16 Möserer Seestub’m 6 Ski-Alm LEUTASCH - SCHARNITZ17 Lottenseehütte Gaststätten in unmittelbarer Wanderwegnähe Tennisstüberl Interalpen-Hotel Tyrol 7 29 Bärenwirt 18 51 Tiroler Stub’n SEEFELD - MÖSERN/BUCHENSportalm - REITH 8 30 Klammgeist 19 52 Ropferstub’mAlpenhotel Karwendel Triendlsäge Reitherjoch-AlmRaslers Laden 1 9 31 12Zur Mühle 20 53 Sir HenryMooswast’l 1124 Mittenwald Ferienheim Wildmoos SonnenalmMeilerhof 2 10 32 13BrückeDiensthütte 21 54 schrofenStrandperleMundestadl Schönbergspitze Am Ferchensee 2295 Wildmoosalm 11 Englhof Zum Hirschen 22 Viererspitze 3 33 14Reiterklause 55 CampRauthhütte Alpin H16 2132 2432 Lautersee H15 2054 Kreuzwand Tiefkarspitze Hocheggalm Seewaldalm 4 34 15Hubertushof 56 Muggenmoosalm H15 Karwendelbahn 1088 5 Rosshütte 16 MösererLEUTASCH Seestub’m - SCHARNITZ Keilschrofen Lautersee MITTENWALD H16 2150 35 TIROL.CAMP - Campers 57 Hochmoos Alm Westliche Gaststätten in unmittelbarer Wanderwegnähe 1548 -
Berglerquartier Im Felsenjoch
DAV Panorama 3/20124/2012 100 Jahre DAV-Hütte 100 Jahre Meilerhütte Berglerquartier im Felsenjoch Im vergangenen Jahr feierte die Meilerhütte ihren hundertsten Geburtstag: ein einsames Refugium für Bergsteiger und Kletterer, dessen außergewöhnliche Geschichte manche Lehren bereit hält. Von Helmut Pfanzelt und Andi Dick usgerechnet Bayerland! Ausge- niger abgelegen ist als der Zugspitzgip- strengen Bayerländer: die Hütte sei rechnet die Sektion, die noch fel; zumindest mangels Seilbahn heute nur klein und es gebe kein Bier wie heute nur „aktive Bergsteiger viel langwieriger erreichbar. auf dem dekadenten Münchner Haus. Astrengerer Richtung“ aufnimmt und Man mag der Sektion zugutehalten, Doch es kamen noch mehr Sün- die sich 1895 von der DAV-Sektion dass einem geschenkten Gaul nicht denfälle: Der ein Jahr später angelegte München abgespalten hatte aus Pro- aufs Maul gehaut werden solle: Die Zustieg vom Schachen auf bayerischer test gegen den Bau des „Münchner Hütte samt Zustieg aus der österrei- Seite sei „allzu bequem hergestellt Hauses“ auf der Zugspitze. Ausgerech- chischen Leutasch war ein Geschenk und auch mit überflüssigen Drahtsei- net Mitglieder dieser Sektion bauten des Mitglieds Leo Meiler, dem die Ge- len ausgestattet“, meldet die Vereins- 1898 in aller Stille eine eigene Hütte – meinde den Baugrund dafür überlas- chronik. Und ein Jahr drauf bauten auf einem Standort, der nicht viel we- sen hatte. Ein Trost für die alpinge- sogar fünf ungenannte Sektionsmit- 74 DAV Panorama 4/2012 Meilerhütte | Hüttenporträt glieder ein „Monstrum aus Eisen und wenn hochalpines Wetter den Spaß heute, der stramme Zustieg wurde als Drahtseilen“, einen Klettersteig, auf verdarb. Für den in der Umgebung Teil des Vergnügens akzeptiert. -
Wetterstein | Süd Inklusive Zugspitze Westlicher Wettersteinkamm Mieminger Kette Klettergärten Um Ehrwald Und Telfs
Karlheinz Grübler Bernhard Hangl Albert Neuner Kletterführer Alpin Wetterstein | Süd Schüsselkar | Zugspitze | Mieminger Kette | inkl. Klettergärten panico Alpinverlag A1 Berg A Wetterstein | Süd inklusive Zugspitze Westlicher Wettersteinkamm Mieminger Kette Klettergärten um Ehrwald und Telfs Bernhard Hangl Karlheinz Grübler Albert Neuner Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Titelbild In der Superdirekten (7) an der Schüsselkarspitze. I Foto: Tobias Bailer Seite 2 Zustieg zur Scharnitzspitze. I Foto: Robert Heiland Danke ........................................................................................................................................................Seite 7 Seite 4 und 5 Erlesener Kalk im Zwischenhoch (9-/9) am Pantherkopf. I Foto: Robert Heiland Vorwort ........................................................................................................................................................Seite 8 Seite 6 Blick aus der Don Promillo (8) am Kaiserkopf zur Wiener-Neustädter-Hütte. I Foto: Stefan Schennach Gebrauch des Führers ...............................................................................................................................Seite 10 Topos und Karten Johanna Widmaier Absicherung ..................................................................................................................................................Seite 12 Literatur, Internet ........................................................................................................................................Seite -
Die Hammertour Von Hammersbach
tourentipps + + + tourentipps + + + tourentipps + + + tourentipps + + + tourentipps + + + tourentipps Sehr frei mit wenig Eisen ab München 2,5 Std. ab München 1,5 Std. Bus &Bahn Bahn bis Saalfelden, Bus bis Maria Alm Bus & Bahn Bahn nach Klais Eisenweg auf einen Wettersteinklassiker Durch die Südwestwand des Selbhorns, 2654 m Talort Maria Alm, 802 m Talort Klais, 933 m Über Schachen und Meilerhütte auf die Partenkirchner Dreitorspitze (2634 m) Stellen bis zum III. Grad, weder Klettersteig noch reine Alpinkletterroute – Schwierigkeit* Bergtour/Alpinklettern (bis III) Schwierigkeit* MTB-Tour mittelschwer, Klettersteig leicht Kondition groß Kondition groß Die Partenkirchner Dreitorspitze, eine der markantesten Berggestalten im Wetterstein, auf anspruchsvollen Anstiegen wie diesem ist der ganze Bergsteiger gefordert. Anforderung zwei kurze Drahtseilpassagen und einige Anforderung MTB-Auffahrt teils steil und holprig. Trittsi- wurde bereits 1885 mit einem Weg erschlossen und ist bis heute eine reizvolle Bergtour. Ausgangspunkt: Parkplatz Rohrmoos im Krallerwinkl Bohrhaken; der seilfreie Rest erfordert Klet- cherheit und Schwindelfreiheit erforderlich terkönnen, Erfahrung und Schwindelfreiheit bei Maria Alm, 900 m Ausrüstung MTB mit Helm, Wanderausrüstung, evtl. Ausgangspunkt: Wanderparkplatz beim Schloss Ausrüstung Alpinkletterausrüstung Klettersteigset & Helm Elmau, 1006 m, Zufahrt auf Mautstraße von Klais Einkehr:Lechneralm, 1261 m Dauer 10 Std. Dauer Bike 2,5–3 Std., Hike 5 Std. Stützpunkte: Schachenhaus, 1866 m. Bew. Juni bis jl Karte/Führer: AV-Karte 10/1 „Steinernes Meer“ Höhendifferenz 1320 Hm Höhendifferenz jlBike 860 Hm auf 17 km, Hike 900 Hm Oktober, Tel. 08821/29 96 – www.schachenhaus.de; 1:25 000; Otto, Münchner Bergtouren (Rother) Meilerhütte, 2366 m. Bew. Juni bis Oktober, Weg:Vom Parkplatz erst auf der Straße, dann auf einem Tel.