Rat Innen Gegen Rechts Umgang Mit Rechten in Kommunalen Gremien

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Rat Innen Gegen Rechts Umgang Mit Rechten in Kommunalen Gremien TILO GIESBERS, CASH HAUKE, PHILIPP PIECHURA, INGOLF SEIDEL UND ANIKA TASCHKE ZWEITE, AKTUALISIERTE AUFLAGE RAT INNEN GEGEN RECHTS UMGANG MIT RECHTEN IN KOMMUNALEN GREMIEN Tilo Giesbers, Cash Hauke, Philipp Piechura, Ingolf Seidel und Anika Taschke RÄT*INNEN GEGEN RECHTS UMGANG MIT RECHTEN IN KOMMUNALEN GREMIEN 2 INHALT Vorwort: Kommunal politik braucht mutige Menschen – gerade jetzt! 8 1 Einleitung 11 2 Rechte Akteur*innen in kommunalen Gremien 21 2.1 Rechte Parteien nach 1945 22 2.2 Aktuelle Situation 25 2.3 Regionale Unterschiede 27 2.4 NPD und Co. 31 2.5 Republikaner und «Pro» 33 2.6 Kleinstparteien, Einzelbewerber*innen und Wählergemeinschaften 33 2.7 Extrem Rechte in etablierten Parteien 37 2.8 Weitere Akteur*innen 38 2.8.1 Rechte Fraktionen 40 2.8.2 Die «Brandmauer» bröckelt 40 2.9 Ausblick auf die Kommunalwahlen 2021 in Hessen, Niedersachsen und Berlin 44 3 Thematische Aktions felder rechter Akteur*innen 47 3.1 «Kümmerer»-Themen 49 3.2 Plebiszite/Partizipation/Wahlen 50 3.3 Sozialpolitik 51 3.4 Sozialchauvinismus 55 3.5 Behindertenfeindlichkeit 57 3.6 Kinder- und Jugendpolitik 57 3.7 Familienpolitik 61 3.8 Antigenderismus/Antifeminismus 62 3.9 LGBTIQ*-Feindlichkeit 65 3.10 Bildungspolitik 67 3.11 Gesundheitspolitik 68 3.11.1 Infektionskrankheiten und Impfungen 69 3.11.2 Corona 70 3.11.3 Prävention 71 3.11.4 Klinische Infrastruktur 71 3.12 Drogenpolitik 72 3.13 Rechts- und Innenpolitik 73 3.13.1 Bürgerdienste und Ordnungsangelegenheiten 73 3.13.2 Polizei/Geheimdienste 73 3.13.3 Justiz 74 3.13.4 Bundeswehr 75 3.13.5 Feuerwehr 76 3.14 Wirtschaftspolitik/Rekommunalisierung 77 3.15 Lobbyismus-/Korruptionskritik 78 3.16 Verkehr/Auto(fahrer)lobby 80 3.17 Umwelt- und Naturschutz 82 3.18 Land-, Jagd- und Forstwirtschaft 84 3.19 Internationales/Europäische Union 85 3.20 Asyl/Geflüchtete/Migration 86 3.21 Feindbild Islam 89 3.21.1 Sakralbauten 89 3.21.2 Ernährung, Tierhaltung und Artenschutz 90 3.21.3 Sport 92 3.22 Verschwörungsmythos «Umvolkung»/ «Deutschenfeindlichkeit» 92 3.23 Gewerkschaften 94 3.24 Kultur 95 3.25 Political Correctness 98 3.26 «Lügenpresse» 98 3.27 «Alternativmedien» 101 3.28 Informationsfreiheit/Datenschutz 103 3.29 Antisemitismus 104 3.30 Antikommunismus 107 3.30.1 Anti-Antifa/Anti-Zivilgesellschaft 108 3.31 Erinnerungskultur und Geschichtspolitik 110 3.31.1 Verhältnis zum Nationalsozialismus 110 3.31.2 Umgang mit der Geschichte der DDR 113 3.31.3 Weitere NS-Relativierungen 114 3.31.4 Kolonialismus 115 3.31.5 Sonstige Geschichtspolitik 116 4 Strategien im Umgang mit rechten Akteur*innen in kommunalen Gremien 119 4.1 Vor der ersten Sitzung: Wie kann ich mich vorbereiten? 121 4.1.1 Interne Absprachen und Vernetzung 121 4.1.2 Die letzte Sitzung der vorhergehenden Wahlperiode 123 4.1.3 Interfraktionelle Koordinierung 124 4.1.4 Fraktionsbildung 127 4.2 Einen guten Start hinlegen 129 4.2.1 Die konstituierende Sitzung 129 4.2.2 Öffentliche Erklärungen 130 4.2.3 Wahlen von Personen in Ämter, Gremien und Positionen 132 4.2.4 Allein im Rat? Handlungsfähig bleiben! 138 4.3 Gremienalltag: Mit Mut und Freude bei der Sache bleiben 141 4.3.1 Hinweise für den persönlichen Umgang mit Rechten 141 4.3.2 Klug mit Anträgen umgehen 147 4.3.3 Auf Redebeiträge (nicht) reagieren 158 Interview mit Katharina König-Preuss: «Ich halte Ausgrenzung für den einzig richtigen Weg!» 162 5 Haltung zeigen – Angebote schaffen 169 5.1 Ansprechbar sein und informieren 170 5.1.1 Sprechstunden 171 5.1.2 Infostände 171 5.1.3 Ämterbegleitung 171 5.1.4 Broschüren in einfacher Sprache 171 5.2 Vergabe von Räumen 172 5.3 Veranstaltungen 173 5.3.1 Eigene Veranstaltungen 173 5.3.2 Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen 174 5.3.3 Rechte im Publikum 175 5.4 Kooperation mit anderen Kommunalfraktionen 176 5.5 Fortbildung, Information und Beratung 176 5.6 Bündnisse schmieden – Projekte sichern 177 5.6.1 Bündnisse stärken 177 5.6.2 Partizipation von links 177 5.6.3 Bedrohte Soziokultur 178 5.6.4 Opferberatungsstellen, Demokratieprojekte und Antidiskriminierungsstellen 180 5.6.5 Initiativen marginalisierter Gruppen, Selbstorganisationen und Verbände 182 5.6.6 Kommunale Erinnerungskultur 185 6 Schutz vor Bedrohungen 189 6.1 Online-Schutz 190 6.2 Ängste thematisieren und Unterstützungsnetzwerke aufbauen 191 6.3 Dokumentieren und Anzeigen der Vorfälle 192 6.4 Juristische Möglichkeiten, Begleitung und Nachsorge 192 7 Literatur 195 8 Anhang 198 8.1 Literaturempfehlungen 198 8.2 Webseiten 206 8.3 Archive 207 8.4 Kontakte 208 8.5 Beratungsstellen 209 Zu den Autor*innen 210 VORWORT: KOMMUNAL­ POLITIK BRAUCHT MUTIGE MENSCHEN – GERADE JETZT! Seit mehr als 20 Jahren bin ich Stadt- DIE LINKE ist Teil des «Netzwerks verordnete in Bernau bei Berlin. DIE für Toleranz und Weltoffenheit». Seit LINKE war in mehreren Wahlperio- den Kommunalwahlen in Branden- den die stärkste Fraktion und stellt burg im Mai 2019 gibt es nun auch seit 2014 den Bürgermeister. in Bernau eine Fraktion der Partei Al- Es gab und gibt in Bernau keine Ko- ternative für Deutschland (AfD). Da- alitionen. Für die allermeisten, die rauf mussten wir uns einstellen und Kommunalpolitik gestalten und ver- der Erfahrungsaustausch mit ande- antworten, steht die Sacharbeit im ren Kommunalpolitiker*innen spielt Vordergrund. Trotz durchaus auch dabei eine wichtige Rolle. Zum Um- gegensätzlicher politischer Positio- gang mit dieser für viele neuen Situ- nen hat das Ringen um gemeinsa- ation soll die vorliegende Broschüre me Lösungen Priorität. Leitend ist beitragen. der Wille, für die Stadt und ihre Bür- Es wird darauf ankommen, auch ger*innen vernünftige Entscheidun- in Zukunft Themen rechtzeitig zu gen zu treffen. So wurde mancher besetzen und sie starkzumachen. Antrag fraktionsübergreifend auf Früher war die Partei des Demo- den Weg gebracht. Nach anstren- kratischen Sozialismus (PDS) die genden Sitzungen trifft man sich hin «Kümmerer»-Partei, das sollte DIE und wieder auch mal auf ein Glas LINKE wieder werden. Eine der vor- Bier. Es ist nicht unüblich, dass an dringlichsten Aufgaben von Kom- öffentlichen Sitzungen der Fraktion munalpolitiker*innen bleibt es DIE LINKE auch Mitglieder anderer deshalb zu wissen, was die Leute Fraktionen teilnehmen. bewegt, das Gespräch mit ihnen zu Die Auseinandersetzung mit der ex- suchen, auch zwischen den Wahlen, tremen Rechten fand in Bernau lan- und Angebote in unterschiedlicher ge Zeit außerhalb der Stadtverordne- Form zu machen – in Bernau heißt tenversammlung bei Straßenfesten das: Sprechstunden unterm freien oder auch Straßenblockaden statt. Himmel, «Rotes Frühstück», öffentli- 8 che thematische Fraktionssitzungen Leere laufen lassen oder mit Ironie in Stadt- und Ortsteilen, Sprechstun- kommentieren. Eine klare und un- de unterm Weihnachtsbaum und missverständliche Abgrenzung von seit mehr als zehn Jahren Politischer völkischen, rassistischen und sexis- Aschermittwoch. Zu diesem «Küm- tischen Äußerungen ist dagegen mern» gehört es auch, Vereine, Ini- zwingend und muss öffentlich er- tiativen und andere Räume der Zi- folgen. Dabei ist der Blick nicht nur vilgesellschaft nicht den Rechten zu auf die gewählten Vertreter*innen überlassen. zu richten. Breites zivilgesellschaftli- Noch wichtiger als bisher ist die Zu- ches Engagement stärkt eine gegen sammenarbeit zwischen den demo- rechts gerichtete politische Grund- kratischen Fraktionen. Dazu muss stimmung in der Kommune und man nicht zwingend Koalitionen bil- leistet einen wichtigen Beitrag zur den, unverzichtbar ist es aber, sich Verbreitung von Informationen und abzustimmen und sich gemeinsam zur Aufklärung. Gedenktage wie der von Rechten zu distanzieren. Dass 27. Januar oder der 9. November es jenseits parteipolitischer Differen- sollten dem emotionalen Erinnern zen einen gemeinsamen demokra- dienen, die Geschichte der eige- tischen Konsens gibt, der politische nen Kommune könnte nach antifa- Kultur im Umgang miteinander ein- schistischen Bezugspunkten durch- und rechte Pöbeleien ausschließt, forscht werden. müssen wir immer wieder deutlich Die Tatsache, dass extreme Rechte machen – vor allem auch nach au- verstärkt in den Kommunen vertre- ßen. Für DIE LINKE verbietet sich ei- ten sind und dort ihre Möglichkeiten ne Zusammenarbeit mit Fraktionen nutzen, sollte uns nicht verunsichern. der extremen Rechten von selbst. Ich danke daher den Verfasser*innen Dort, wo andere Fraktionen das für diese sehr gelungene, informati- «nicht so eng» sehen, sollte es von ve und ermutigende Broschüre. uns energisch kritisiert werden. Zur politischen Kultur gehört es Dr. Dagmar Enkelmann auch, nicht über jedes Stöckchen Vorstandsvorsitzende der zu springen, das einem hingehal- Rosa-Luxemburg-Stiftung ten wird. Manches kann man ins Berlin, Februar 2021 9 1 EINLEITUNG In seiner Rede in Eisleben (Sach- gendwann und wirklich langfristig sen-Anhalt) am 20. Januar 2018 ließ die politische Macht erwerben. Das Björn Höcke zwischen islamfeind- heißt, wir müssen rein in die bürgerli- lichen Tiraden auch durchblicken, che Gesellschaft – und das wäre eine welche Machtfantasien er hegt: Bitte, die ich heute Abend hier zum «Unsere zukünftige Volkspartei ist Ausdruck bringen will: Wir Patrio- die letzte evolutionäre Chance für ten, liebe Freunde, wir müssen rein, unser Vaterland […]. Wir werden wir müssen rein in die Schützenver- die Macht bekommen – und dann eine, wir müssen rein in Jagdgenos- werden wir das durchsetzen, dann senschaften, wir müssen rein in die werden wir das durchsetzen, was Kirchengemeinden, wir müssen rein notwendig ist, damit wir auch in Zu- in die Kirmesgesellschaften, da müs- kunft noch unser freies Leben leben sen wir überall rein, um uns die bür- können.»1 Von den Medien weitge- gerliche Gesellschaft zurückzuholen, hend unbeachtet, nahm er auch auf und wir werden uns die bürgerliche die zu diesem Zeitpunkt bevorste- Gesellschaft zurückholen. Und paral- henden Kommunalwahlen Bezug: lel dazu müssen wir natürlich die po- «Und das Dritte und Letzte, das mir litische Gesellschaft durchdringen. Antonio Gramsci mitgegeben hat, Die AfD ist ja von oben nach unten das ist die klassische Entscheidung mit den großen Themen gewach- zwischen der bürgerlichen Gesell- sen, und zwar so schnell und kräftig schaft und der politischen Gesell- gewachsen wie keine andere Partei schaft.
Recommended publications
  • • • Treffer 1 Von 22 Antrag Auf Genehmigung Zur Durchführung
    DIP - Dokumentations- und Informationssystem für parlamentarische Vorgänge Es wurde nach folgenden Kriterien gesucht: • Wahlperiode: 19 • Vorgangstyp: Immunitätsangelegenheit Treffer 1 von 22 [ID: 19-275673] 19. Wahlperiode Vorgangstyp: Immunitätsangelegenheit Antrag auf Genehmigung zur Durchführung eines Strafverfahrens Initiative: Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung Aktueller Stand: Angenommen Wichtige Drucksachen: BT-Drucksache 19/27905 (Beschlussempfehlung) Plenum: Beratung BT-Plenarprotokoll 19/217 S. 27402D - 27403A Inhalt: Erteilung der Genehmigung zur Durchführung eines Strafverfahrens gegen den Abg Lorenz Gösta Beutin Schlagwörter: Parlamentarische Immunität Vorgangsablauf BT - Beschlussempfehlung Urheber: Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung 24.03.2021 - BT-Drucksache 19/27905 BT - Beratung 24.03.2021 - BT-Plenarprotokoll 19/217 , S. 27402D - 27403A Beschluss: S. 27403A - Annahme der Vorlage (19/27905), einstimmig Treffer 2 von 22 [ID: 19-274874] 19. Wahlperiode Vorgangstyp: Immunitätsangelegenheit Antrag auf Genehmigung zum Vollzug gerichtlicher Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlüsse Initiative: Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung 30.03.2021, 19:11:51 Seite 1 von 17 DIP - Dokumentations- und Informationssystem für parlamentarische Vorgänge Aktueller Stand: Angenommen Wichtige Drucksachen: BT-Drucksache 19/27270 (Beschlussempfehlung) Plenum: Beratung BT-Plenarprotokoll 19/215 S. 27032D Inhalt: Erteilung der Genehmigung zum Vollzug gerichtlicher Durchsuchungs-
    [Show full text]
  • Papers Situation Gruenen
    PAPERS JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 ROSA LUXEMBURG STIFTUNG JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 REIHE PAPERS ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Zum Autor: Dr. JOCHEN WEICHOLD ist freier Politikwissenschaftler. IMPRESSUM PAPERS wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint unregelmäßig V. i. S . d. P.: Martin Beck Franz-Mehring-Platz 1 • 10243 Berlin • www.rosalux.de ISSN 2194-0916 • Redaktionsschluss: November 2014 Gedruckt auf Circleoffset Premium White, 100 % Recycling 2 Inhalt Einleitung 5 Wahlergebnisse der Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 7 Ursachen für die Niederlage der Grünen bei der Bundestagswahl 2013 11 Wählerwanderungen von und zu den Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 16 Wahlergebnisse der Grünen bei Landtags- und bei Kommunalwahlen 18 Zur Sozialstruktur der Wähler der Grünen 24 Mitgliederentwicklung der Grünen 32 Zur Sozialstruktur der Mitglieder der Grünen 34 Politische Positionen der Partei Bündnis 90/Die Grünen 36 Haltung der Grünen zu aktuellen Fragen 46 Innerparteiliche Differenzierungsprozesse bei den Grünen 48 Ausblick: Schwarz-Grün auf Bundesebene? 54 Anhang 58 Zusammensetzung des Bundesvorstandes der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Zusammensetzung des Parteirates der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Abgeordnete der Grünen im Deutschen Bundestag im Ergebnis der Bundestagswahl 2013 59 Abgeordnete der Grünen im Europäischen Parlament im Ergebnis der Europawahl 2014 61 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Sachsen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 3 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Brandenburg 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Thüringen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 63 Zur Sozialstruktur der Grün-Wähler bei den Landtagswahlen in Branden- burg, Sachsen und Thüringen 2014 63 Anmerkungen 65 4 Einleitung Die Partei Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) stellt zwar mit 63 Abgeordneten die kleinste Fraktion im Deutschen Bundestag.
    [Show full text]
  • Sie Haben 2 Stimmen
    Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 51 Helmstedt-Wolfsburg am 24. September 2017 Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl einer/eines Wahlkreisabgeordneten einer Landesliste (Partei) – maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien – Erststimme Zweitstimme 1 Lach, Günter Christlich Demokratische Union 1 Deutschlands in Niedersachsen CDU Dr. Ursula von der Leyen, Michael Grosse-Brömer, Werkzeugmacher, MdB ChrDistlU ich Demokratische Union Enak Ferlemann, Dr. Maria Flachsbarth, Wolfsburg Deutschlands in Niedersachsen Dr. Mathias Middelberg 2 Mohrs, Falko Sozialdemokratische Partei 2 Deutschlands SPD Thomas Oppermann, Susanne Mittag, Dipl.-Kaufmann (FH), Speditionskaufmann SozPiaDldemokratische Partei Dr. Matthias Miersch, Dr. Daniela De Ridder, Wolfsburg Deutschlands Wolfgang-Hubertus Heil 3 Möll, Volker BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 3 GRÜNE Geschäftsführer BGÜNRDÜNISN 90E /DIE GRÜNEN Dr. Julia Verlinden, Jürgen Trittin, Filiz Polat, Königslutter Sven-Christian Kindler, Katja Keul 4 Zimmermann, Pia-Beate DIE LINKE. Niedersachsen 4 DIE DIE LINKE. Pia-Beate Zimmermann, Mediengestalterin, MdB DIE LINKE. Niedersachsen LINKE. Dr. Jörg-Diether Dehm-Desoi, Jutta Krellmann, Schnackenburg Victor Perli, Amira Mohamed Ali 5 Krumm, Kristin Freie Demokratische Partei 5 Geschäftsführerin, Designerin FreDie PDemokratische Partei FDP Christian Dürr, Jens Beeck, Grigorios Aggelidis, Wolfsburg Dr. Gero Hocker, Ulla Ihnen 6 Schlick, Thomas Alternative für Deutschland 6
    [Show full text]
  • RTF Template
    19. Wahlperiode Ausschuss für Tourismus Mitteilung Berlin, den 19. November 2020 Die 57. Sitzung des Ausschusses für Tourismus Sekretariat findet statt am Telefon: +49 30 227-35887 Fax: +49 30 227-36383 Mittwoch, dem 25. November 2020, 14:30 Uhr Berlin, Adele-Schreiber-Krieger-Str. 1 Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH) Sitzungssaal: 3.101 Achtung! Abweichende Sitzungszeit! Abweichender Sitzungsort! Tagesordnung Tagesordnungspunkt 1 Bericht der Bundesregierung zur Ausgestaltung und zum aktuellen Sachstand der Novemberhilfe Tagesordnungspunkt 2 Bericht der Bundesregierung zu den aktuellen Kreditanfragen der TUI AG an die Bundesregierung Tagesordnungspunkt 3 Antrag der Abgeordneten Detlev Spangenberg, Dr. Federführend: Robby Schlund, Uwe Witt, weiterer Abgeordneter Ausschuss für Gesundheit und der Fraktion der AfD Mitberatend: Ausschuss für Tourismus Testzentren und Kostenübernahme des Bundes bei Berichterstatter/in: Corona-Testungen von Reiserückkehrern Abg. Paul Lehrieder [CDU/CSU] BT-Drucksache 19/23712 Abg. Frank Junge [SPD] Abg. Sebastian Münzenmaier [AfD] Abg. Dr. Marcel Klinge [FDP] Abg. Kerstin Kassner [DIE LINKE.] Abg. Markus Tressel [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] Frist für die Abgabe der Voten: 25.11.2020 19. Wahlperiode Seite 1 von 3 Ausschuss für Tourismus Tagesordnungspunkt 4 Antrag der Abgeordneten Bernd Reuther, Frank Federführend: Sitta, Torsten Herbst, weiterer Abgeordneter und Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur der Fraktion der FDP Mitberatend: Auswärtiger Ausschuss Unterstützung für das System Luftverkehr in Ausschuss für Inneres und Heimat Zeiten von Corona Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Finanzausschuss BT-Drucksache 19/24356 Ausschuss für Wirtschaft und Energie Verteidigungsausschuss Ausschuss für Gesundheit Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschuss für Tourismus Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Haushaltsausschuss Berichterstatter/in: Abg.
    [Show full text]
  • Greta Thunberg: the Voice of Our Planet
    Berkeley Leadership Case Series 21-180-017 February 16, 2021 1 Greta Thunberg: The Voice of Our Planet “Over 1,000 students and adults sit alongside Greta on the last day of the school strike. Media and news reporters from several different countries gather around the crowd at Mynttorget Square. Many people believe she has achieved more for the climate than most politicians and the mass media has done in years. But Greta seems to disagree. “Nothing has changed,” she says. “The emissions continue to increase and there is no change in sight.” - Malena Ernman (Greta Thunberg’s mother) i At the age of 17, Greta Thunberg is one of the most powerful voices in the global movement addressing Earth’s climate crisis. Thunberg has successfully stepped up to create a call to action, reached a massive audience, and rallied support across multiple nations. Her activism and sudden rise to the world stage has earned her numerous honors as the youngest Time Person of the Year and two-time Nobel Peace Prize nominee. “The Greta Thunberg Effect”, as journalists have dubbed it, has compelled politicians and government officials to focus on climate change. Despite her accolades, however, Thunberg believes there remains much to do before the planet is truly safe and healthy. “Our house is still on fire,” she warned earlier this year. Going forward, how can Thunberg scale her movement to deliver substantive policy change? The Problem of Climate Change Since the mid-20th century, scientists and researchers have attributed the exponential increase in global temperature (see Exhibit 1) to an increase in human activity.
    [Show full text]
  • COP Side Events
    BELOW 2°C TOGETHER WE’LL MAKE IT! 2°COP 21 PARIS | 5 - 11 December 2015 Side events at the German Pavilion Hall 2B | No 51 Version: 10.12.2015 10:00 Uhr The information in this brochure is subject to change. Please refer to the latest version online: http://www.bmub.bund.de/cop-events Programme Climate Action in Practice Saturday, 5 December ............................................................................................2 Shaping the Energy Transition Monday, 7 December .............................................................................................4 Building Resilience Tuesday, 8 December .............................................................................................7 The Low Emission Path Wednesday, 9 December .................................................................................... 10 Local & Regional Climate Action Thursday, 10 December ...................................................................................... 13 Managing Risks Friday, 11 December ............................................................................................ 16 | 1 Saturday, 5 December, 10:00-11:30 Climate, Soil, Biomass – Championing Sustainable Production of Raw Materials Christian Schmidt, Federal Minister of Food and Agriculture, Germany Jean-Christophe Roubin, Ministry of Agriculture, France Prof Dr Klaus Töpfer, former Executive Director of UNEP Martina Fleckenstein, Director of EU Policy, Agriculture & Sustainable Biomass of WWF Alison Cairns, Global Advocacy Director for Sustainable
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/56
    Plenarprotokoll 19/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Freitag, den 12. Oktober 2018 Inhalt: Tagesordnungspunkt 22: Ralf Kapschack (SPD) ................. 6158 B a) Erste Beratung des von der Bundesregie- Max Straubinger (CDU/CSU) ............ 6159 B rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Kerstin Tack (SPD) .................... 6160 C zes über Leistungsverbesserungen und Stabilisierung in der gesetzlichen Ren- Kai Whittaker (CDU/CSU) .............. 6161 C tenversicherung (RV-Leistungsverbes- Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) .... 6162 B serungs- und -Stabilisierungsgesetz) Drucksache 19/4668 ................ 6147 B Dr. h. c. Albert Weiler (CDU/CSU) ....... 6163 B b) Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Sabine Zimmermann (Zwickau), Doris Achelwilm, weiterer Abgeordneter Tagesordnungspunkt 23: und der Fraktion die DIE LINKE: Voll- Erste Beratung des von den Abgeordneten ständige Gleichstellung und gerechte Fi- Pascal Kober, Michael Theurer, Johannes nanzierung der Kindererziehungszeiten Vogel (Olpe), weiteren Abgeordneten und der in der Rente umsetzen – Mütterrente Fraktion der FDP eingebrachten Entwurfs ei- verbessern nes Gesetzes zur Dynamisierung der Ver- Drucksache 19/29 .................. 6147 B dienstgrenzen der geringfügigen Beschäfti- gung c) Antrag der Abgeordneten Ulrike Schielke- Drucksache 19/4764 ................... 6164 B Ziesing, Marc Bernhard, Stephan Brandner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der Pascal Kober (FDP) ................... 6164 B AfD: Anrechnungsfreistellung der
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 228. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 7. Mai 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Änderungsantrag der Abgeordneten Christian Kühn (Tübingen), Daniela Wagner, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drs. 19/24838, 19/26023, 19/29396 und 19/29409 Entwurf eines Gesetzes zur Mobilisierung von Bauland (Baulandmobilisierungsgesetz) Abgegebene Stimmen insgesamt: 611 Nicht abgegebene Stimmen: 98 Ja-Stimmen: 114 Nein-Stimmen: 431 Enthaltungen: 66 Ungültige: 0 Berlin, den 07.05.2021 Beginn: 12:25 Ende: 12:57 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Maika Friemann-Jennert X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 19/183 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 183. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 8. Oktober 2020 Inhalt: Wahl der Abgeordneten Leni Breymaier, Kay Fritz Güntzler (CDU/CSU) . 22951 D Gottschalk, Jan Ralf Nolte und Martin Markus Herbrand (FDP) . 22953 C Hohmann als Schriftführer . 22943 A Änderungen der Tagesordnung . 22943 B Fabio De Masi (DIE LINKE) . 22954 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 18 b und Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22954 D 33 s . 22943 B Michael Schrodi (SPD) . 22955 D Sebastian Brehm (CDU/CSU) . 22956 C Tagesordnungspunkt 26: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Tagesordnungspunkt 10: Umsetzung der Richtlinien (EU) 2019/878 Antrag der Abgeordneten René Springer, und (EU) 2019/879 zur Reduzierung von Dr. Bernd Baumann, Stephan Brandner, wei- Risiken und zur Stärkung der Proportiona- terer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: lität im Bankensektor (Risikoreduzierungs- Inländische Arbeitskräfte zuerst – Falsche gesetz – RiG) Weichenstellungen des Fachkräfteeinwan- Drucksache 19/22786 . 22943 B derungsgesetzes rückgängig machen Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 22943 C Drucksache 19/23132 . 22957 D Dr. Bruno Hollnagel (AfD) . 22944 C René Springer (AfD) . 22957 D Alexander Radwan (CDU/CSU) . 22945 B Dr. Mathias Middelberg (CDU/CSU) . 22958 D Dr. Florian Toncar (FDP) . 22946 B Linda Teuteberg (FDP) . 22960 A Jörg Cezanne (DIE LINKE) . 22947 A Dr. Lars Castellucci (SPD) . 22961 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22947 C Susanne Ferschl (DIE LINKE) . 22962 C Johannes Schraps (SPD) . 22948 B Filiz Polat (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22963 A Sepp Müller (CDU/CSU) . 22949 A Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . 22964 A René Springer (AfD) . 22964 C Tagesordnungspunkt 27: Dr.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/112
    Plenarprotokoll 19/112 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 112. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 12. September 2019 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Dr. Irene Mihalic (BÜNDNIS 90/ neten Dr. Jürgen Martens, Professor DIE GRÜNEN) . 13729 B Dr. Harald Weyel, Dr. Klaus-Peter Schulze, Dr. Mathias Middelberg (CDU/CSU) . 13730 D Jürgen Trittin, Max Straubinger, Norbert Brackmann, Karsten Möring Volker Marcus Bühl (AfD) . 13731 D Kauder und Martin Patzelt . 13719 A Sören Bartol (SPD) . 13732 C Begrüßung der neuen Abgeordneten Manuel Höferlin (FDP) . 13734 A Dr. Astrid Freudenstein, Isabel Mackensen, Ingrid Pahlmann und Peter Heidt . 13719 B Dr. André Hahn (DIE LINKE) . 13734 D Erweiterung der Tagesordnung . 13719 B Stefan Schmidt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 13735 C Absetzung des Tagesordnungspunktes 2 f . 13720 D Armin Schuster (Weil am Rhein) (CDU/CSU) 13736 B Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 13720 D Jörn König (AfD) . 13737 A Begrüßung der Präsidentin der Nationalver- sammlung der Republik Madagaskar, Frau Susanne Mittag (SPD) . 13738 A Christine Razanamahasoa . 13721 B Konstantin Kuhle (FDP) . 13738 D Michael Kießling (CDU/CSU) . 13739 C Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): Klaus-Dieter Gröhler (CDU/CSU) . 13740 C a) Erste Beratung des von der Bundesregie- Einzelplan 07 rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Bundesministerium der Justiz und für Ver- zes über die Feststellung des Bundes- braucherschutz haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2020 (Haushaltsgesetz 2020) Christine Lambrecht, Bundesministerin Drucksache 19/11800 . 13721 C BMJV . 13741 C b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Tobias Matthias Peterka (AfD) . 13744 A Finanzplan des Bundes 2019 bis 2023 Thorsten Frei (CDU/CSU) . 13745 A Drucksache 19/11801 . 13721 C Dr. Stefan Ruppert (FDP) . 13746 C Einzelplan 06 Amira Mohamed Ali (DIE LINKE) .
    [Show full text]
  • Annual Report 2007 Table of Contents
    Annual Report 2007 Table of Contents Foreword 1 GlobalizationandSustainability 2 InternationalDemocracyPromotion 6 ForeignandSecurityPolicy 8 GlobalGenderPolicy 11 Europe 13 MigrationandInterculturalManagement 15 PromotingYoungTalent–ScholarshipProgram 16 ContemporaryHistory 18 ArtandCulture 19 HeinrichBöllHouseinLangenbroich 21 NewsfromtheFoundation 22 Addresses 23 Publication Information PublishedbytheHeinrichBöllFoundation,e.V.(registered association) Editedby:SusanneDittrich,BerndRheinberg Texts:Staffofthe HeinrichBöllFoundation Translatedby:BarbaraAgieReevesandKurtKlotzle Coverillustration:ViaLewandowsky’sinstallation,entitledTreppenläufer(“Stair Runner”),willgracethe11-meter-widestaircasetothebelétageoftheFoundation’s newheadquartersinBerlin-Mitte. Photos:HeinrichBöllFoundationArchiveand LudwigRauch(p.1top),BettinaKeller(p.1.bottom),PhilipMeinecke/Greenpeace(p.2 top),PalangThai(p.4bottom),APPhoto/AndrePenner(p.5top),“Ecodefense!”(p.5 bottom),LarsBorges(p.6),Polaris/laif(p.7top),JoachimLoch(p.8),BZFO(p.10 bottom), Barbara Assheuer (p. 12 top), DRA/Knut Hildebrand (p. 14), Karin Jobst (p.16top),StefanWorring/KölnerStadt-Anzeiger(p.19top),BerlinaleTalentCampus (p.20top),OttoBöhr(p.21),AndreasBöhming(p.22top),GabrieleFromm(p.22 center) Design:blotto,Berlin Paper:100%eco-friendlypaper,non-chlorine bleach Numberofcopies:1,500 Currentasof:August,2008 Thisreport isavailablefreeofchargefromtheHeinrichBöllFoundation,Schumannstr.8,10117 ​ Berlin,Germany, T +49–30–28534–0 F +49–30–28534–109 E [email protected] W www.boell.de Foreword
    [Show full text]
  • MIP 2016 Otto Kirchheimer – Ein Hidden-Champion 22
    Mitteilungen DES INSTITUTS FÜR DEUTSCHES UND INTERNATIONALES MIP PARTEIENRECHT UND PARTEIENFORSCHUNG Aus dem Inhalt Prof. Dr. Roland Rixecker Das Statutenstreitverfahren nach der Schiedsordnung der SPD – Feststellungsklagen, innerparteiliche Organstreitigkeiten oder abstrakte Norminterpretationsverfahren? Dr. Rolf Winkelmann Spender in Estland – Welche Strukturen finden sich bei Spenden an estnische Parteien? Dr. Simon Tobias Franzmann Von AfD zu ALFA: Die Entwicklung zur Spaltung Dr. Simon Tobias Franzmann Die Programmatik von ALFA in Abgrenzung zur AfD: Droht Deutschland eine Spirale des Populismus? Prof. Dr. Karl-Heinz Reuband Pegida im Wandel? Soziale Rekrutierung, politisches Selbstverständnis und Parteipräferenzen der Kundgebungsteilnehmer Sven Jürgensen/Juan Garcia J. Pluralismus als Maxime des Versammlungsrechts Prof. Dr. Ulrich von Alemann MIP 2016 Otto Kirchheimer – ein Hidden-Champion 22. Jahrgang ISSN 2192-3833 Simon Gauseweg Die Satzung von Parteiuntergliederungen zwischen Autonomie und Herausgegeben vom Homogenitätsgebot Institut für Deutsches und Internationales Duygu Dişçi Parteienrecht und Grundsatz (partei-)politischer Neutralität Parteienforschung Dr. Heike Merten Das Bundesverfassungsgericht und die Politikfinanzierung: Zu den Zulässigkeitsvoraussetzungen eines Organstreitverfahrens Herausgeber Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung (PRuF) Prof. Dr. Martin Morlok Prof. Dr. Thomas Poguntke Das Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung ist eine zentrale interdisziplinäre wissenschaftliche Einrichtung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gem. § 29 Abs. 1 S. 2 HG NW. Zitierweise: MIP 2016, S. Erscheint jährlich. Der Bezug ist kostenfrei. Sie können das PRuF als Herausgeber des MIP mit einer Spende unterstützen: Helaba Landesbank Hessen-Thüringen (NL Düsseldorf) Kontoinhaber/Empfänger: Heinrich-Heine-Universität (HHU) BLZ 300 500 00 Kto.-Nr.: 1610211 IBAN: DE79 3005 0000 0001 6102 11 BIC: WELADEDDXXX Verwendungszweck: MIP 170 000 00 00 Redaktion Dr.
    [Show full text]