STATISTISCHE BERICHTE Jahresrechnung 2009 LII J/09

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STATISTISCHE BERICHTE Jahresrechnung 2009 LII J/09 Öffentliche Finanzen, Personal, Steuern Gemeindefinanzen - Einnahmen und Ausgaben - STATISTISCHE BERICHTE Jahresrechnung 2009 LII j/09 Bestellnummer: 3L202 Statistisches Landesamt Herausgabemonat: Juli 2011 Zu beziehen durch das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt Dezernat Öffentlichkeitsarbeit Postfach 20 11 56 06012 Halle (Saale) Preis: 5,00 EUR (kostenfrei als PDF-Datei verfügbar – Bestellnummer: 6L202) Inhaltliche Verantwortung: Dezernat: Finanzen, Personal Herr Blenke Telefon: 0345 2318-201 Auskünfte erhalten Sie unter: Telefon: 0345 2318-777 Telefon: 0345 2318-715 Telefon: 0345 2318-716 Telefax: 0345 2318-913 Internet: http://www.statistik.sachsen-anhalt.de E-Mail: [email protected] Vertrieb: Telefon: 0345 2318-718 E-Mail: [email protected] Druck: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt © Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2011 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Bibliothek und Besucherdienst (Merseburger Straße 2): Montag bis Donnerstag: 9.00 Uhr bis 15.30 Uhr } möglichst nach Vereinbarung Freitag: 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Telefon: 03452318-714 E-Mail: [email protected] Statistischer Bericht Gemeindefinanzen - Einnahmen und Ausgaben - Jahresrechnung 2009 Land Sachsen-Anhalt Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 3 Berechnungsschema 5 Einnahmen und Ausgaben der kommunalen Haushalte im Jahr 2009 nach 1. 6 Gebietskörperschaftsgruppen und Größenklassen Ausgewählte Finanzkennziffern der kommunalen Haushalte im Jahr 2009 nach ausgewählten 2. 10 Aufgabenbereichen 3. Einnahmen und Ausgaben der kreisfreien Städte im Jahr 2009 12 4. Einnahmen und Ausgaben der Landkreise im Jahr 2009 14 5. Finanzkennziffern der kommunalen Haushalte seit 1995 nach Gebietskörperschaftsgruppen 18 Ausgewählte Finanzkennziffern der Gemeinden, Ämter der Verwaltungsgemeinschaften und 6. 22 Verbandsgemeinden im Jahr 2009 nach Landkreisen Zeichenerklärung 0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll - = nichts vorhanden (genau null) AGS = Amtlicher Gemeindeschlüssel FAG = Finanzausgleich VA = Amt der Verwaltungsgemeinschaft VbG = Verbandsgemeinde VwG = Verwaltungsgemeinschaft VwH = Verwaltungshaushalt VmH = Vermögenshaushalt Abweichungen in der Summe durch Runden der Zahlen 3 Vorbemerkungen Allgemeine und methodische Erläuterungen 1. Rechtsgrundlagen und Berichtskreis der Statistik Personals im öffentlichen Dienst (FPStatG) in der Fas- sung der Bekanntmachung vom 22. 02. 2006 (BGBL. I Der vorliegende Bericht enthält die Ergebnisse aus der S.438), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes „Jahresrechnung der Kommunen 2009“ mit dem Ge- vom 27.05.2010 (BGBl. I S. 671). bietsstand 31.12.2010. Die Übersichten für das Jahr 2009 enthalten Angaben Rechtsgrundlage für diese Erhebung ist das Gesetz über nachfolgende Gebietskörperschaftsgruppen und über die Statistiken der öffentlichen Finanzen und des ausgewählte Aufgabenbereiche. Gebietskörperschaftsgruppen Gebietsstand 31.12.2010 Einwohner am 30.06.2009 Kommunale Haushalte insgesamt 337 2 367 554 Kreisfreie Städte 3 549 803 Landkreise 11 1 817 751 Kreisangehörige Gemeinden 297 1 817 751 Davon mit ... bis unter ... Einwohner unter 1000 74 37 551 1 000 - 3 000 105 177 564 3 000 - 5 000 20 73 637 5 000 - 10 000 39 322 976 10 000 - 20 000 37 491 656 20 000 und mehr 22 714 367 Verwaltungsgemeinschaften 8 70 186 Verbandsgemeinden 18 222 052 Ausgewählte Aufgabenbereiche Bezeichnung 02 Hauptverwaltung 03 Finanzverwaltung 06 Einrichtungen für die gesamte Verwaltung 11 Öffentliche Ordnung 12 Umweltschutz 13, 14 Brand- und Katastrophenschutz 16 Rettungsdienst 211 Grundschulen einschl. Vorklassen 212 Sekundarschulen mit Förderstufen und Abendklassen 23 Gymnasien, Abendgymnasien, Kollegs ohne berufliche Gymnasien 24 Berufsbildendes Schulwesen 290 Schülerbeförderung 321 Nichtwissenschaftliche Museen, Sammlungen u. Ausstellungen 33 Theater, Konzerte, Musikpflege 34, 366 Sonstige Kulturarbeit 35 Volksbildung 400, 41 Sozialhilfe nach SGB XII 405, 482 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II 407, 45 Jugendhilfe nach SGB VIII 42, 436 Asylbewerber, Einrichtungen für Aussiedler und Ausländer 464 Tageseinrichtungen für Kinder 485 Grundsicherung nach 4. Kapitel SGB XII 50, 51, 54 Gesundheit 55- 57 Sport, Badeanstalten 60, 61 Bauverwaltung und –ordnung, Ortsplanung, Vermessung 63- 66 Straßenwesen 670, 675 Straßenbeleuchtung und –reinigung 70, 72, 815 Abwasser- und Abfallbeseitigung, Wasserversorgung 75 Bestattungswesen 77 Hilfsbetriebe der Verwaltung 790 Fremdenverkehr 79(ohne 790) 82- 84 Wirtschaft und Verkehr (ohne Fremdenverkehr) 81(ohne 815) Versorgungsunternehmen (ohne Wasserversorgung) 88 Allgemeines Grundvermögen 90, 91 Allgemeine Finanzwirtschaft (ohne Vorjahresabwicklung) Aufgabenbereiche insgesamt 4 2. Erhebungsprogramm In der vorliegenden Veröffentlichung wird ein kamerales Gesamtergebnis ausgewiesen. Das doppische Daten- Die Erfassung der jährlichen Finanzvorgänge erstreckt material ist aufbereitet enthalten. sich auf den Gesamthaushalt der kommunalen Gebiets- Besondere Bedeutung erlangt die Darstellung der Fi- körperschaftsgruppen, wobei die Ist- Einnahmen und nanzkennziffern der kommunalen Haushalte nach Ge- Ist- Ausgaben nach dem landesspezifischen kommuna- bietskörperschaftsgruppen in der Zeitreihe 1995 – 2009. len Gliederungs- und Gruppierungsplan und die Einzah- lungen und Auszahlungen nach dem landesspezifi- Die Absetzung erfolgt in Höhe der Zahlungseingänge schen Produkt- und Kontenrahmen unterschieden wer- als Gesamtbetrag. den. Haushaltstechnische Verrechnungen 3. Darstellung der Einnahme- und Ausgabearten Dazu gehören die Einnahmen und Ausgaben, die zu Doppelzählungen innerhalb eines Einzelhaushaltes füh- - Gesamtwirtschaftliche Darstellung: ren. Bei den kommunalen Haushalten sind das die „in- In den Tabellen sind die Einnahme- und Ausgabearten neren Verrechnungen“, die „kalkulatorischen Kosten“ nach gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen geord- und deren Einnahmegegenbuchungen sowie die „Zu- net. Durch die Aufteilung nach „Verwaltungshaushalt“, führungen zwischen Verwaltungs- und Vermögens- „Vermögenshaushalt“, „besonderen Finanzierungsvor- haushalt“. gängen“ und „Quotenberechnungen“ werden dabei Außerdem nicht enthalten sind in Einnahmen und Aus- x die dem laufenden Verbrauch dienenden Finanzvor- gaben die von den Kommunen bewirtschafteten Fremd- gänge, mittel. x die vermögensverändernden Vorgänge und x die zur Deckung der Finanzierungslücke zwischen Quotenberechnung Einnahmen und Ausgaben bestimmten, jahresüber- Für Vergleiche bei den Gebietskörperschaftsgruppen greifenden Finanzierungsaktivitäten werden erweiterte Analysemöglichkeiten angeboten. herausgestellt. Personalausgaben- Personalausgaben * 100 Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaus- quote = Bereinigte Ausgaben VwH halts sind die Summe aller Einnahmen und Ausgaben, die im Sachaufwands- Sachaufwand * 100 Rahmen des Verwaltungsvollzugs sowie des Betriebs quote = Bereinigte Ausgaben VwH von Einrichtungen und Anstalten meistens regelmäßig anfallen und nicht vermögenswirksam werden. Investitions- Investitionsausgaben * 100 quote = Bereinigte Gesamtausgaben Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaus- halts Zinsausgaben- Zinsausgaben * 100 sind die Summe aller Einnahmen und Ausgaben, die quote = Bereinigte Ausgaben VwH eine Vermögensveränderung herbeiführen oder der Fi- nanzierung von Investitionen anderer Träger dienen. Steuerdeckungs- Steuereinnahmen * 100 quote = Bereinigte Ausgaben VwH Finanzierungssaldo Zur Ermittlung des Finanzierungssaldos werden die be- Kreditfinanzierungs- Nettokreditaufnahme reinigten Gesamtausgaben von den bereinigten Ge- quote = Kreditmarkt *100 samteinnahmen abgesetzt. Bereinigte Ausgaben VmH Besondere Finanzierungsvorgänge Steuereinnahmen- Steuereinnahmen *100 sind die den Gesamthaushalt einer Gebietskörperschaft quote = Bereinigte Einnahmen VwH ausgleichenden Finanzierungsaktivitäten. Das sind ins- besondere bei Schuldendienst- Zinsausgaben + Tilgung x positivem Saldo: belastungsquote = von Krediten (jeweils ohne Mittel für Schuldentilgung am Kreditmarkt, Zufüh- innere Darlehen) * 100 rungen an Rücklagen sowie Deckung von Vorjahres- Bereinigte Einnahmen VwH fehlbeträgen. x negativem Saldo: Finanzkennziffern Schuldenaufnahme am Kreditmarkt und die Die Nettokreditaufnahme (F38) berechnet sich aus der Rücklagenentnahme. Schuldenaufnahme am Kreditmarkt – Schuldentilgung am Kreditmarkt. - Finanzstatistische Bereinigung bzw. Absetzung der Einnahmen und Ausgaben: Die Nettozuführung an Rücklagen ((F39) wird ermittelt aus der Zuführung an Rücklagen – Entnahme aus Zahlungen von gleicher Ebene Rücklagen. Bei der Zusammenfassung der Ergebnisse mehrerer Gebietskörperschaften auf eine Darstellungsebene, ent- stehen durch Zahlungen zwischen öffentlichen Haushal- ten Doppelerfassungen. Die finanzstatistische Bereini- gung um diese Zahlungen von gleicher Ebene kann da- bei nicht bei den einzelnen Einnahme- und Ausgabear- ten, sondern nur global bei den Einnahme- und Ausga- besummen vorgenommen werden. 5 Berechnungsschema entsprechend dem kommunalen Gruppierungsplan Pos. Einnahmen und Ausgaben Gruppierungen/ Berechnungselemente F01 Steuern und steuerähnliche Einnahmen (netto) 00+01+02+03-810 F02 dar. Gewerbesteuer (netto) 003-810 F03 Allgemeine und weitere Zuweisungen 041+051+052+060+061+062+092+093+191+192+193 F04 dar. FAG (ohne Bedarfszuweisungen) 041+061 F05 Kreis-, VA- und VwG-Umlage 072 F06
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