Finanzierungspflicht Für Kindertageseinrichtungen in Freier Trä- Gerschaft Wesentlich Ausgeweitet Wird

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Finanzierungspflicht Für Kindertageseinrichtungen in Freier Trä- Gerschaft Wesentlich Ausgeweitet Wird LANDESVERFASSUNGSGERICHT SACHSEN-ANHALT Leitsätze zum Urteil in dem Verfassungsbeschwerdeverfahren LVG 2/14 1. Verbandsgemeinden sind den Gemeinden auf kommunaler Ebene gleichgestellte Träger des kommunalen Selbstverwaltungsrechts und damit vor dem Landesverfassungsgericht beschwerdefähig. 2. Dem Konnexitätsprinzip unterliegen auch neu begründete Finanzierungspflichten, die ei- nen integralen Bestandteil einer neuen – lediglich Dritten übertragenen – Aufgabe darstellen (Abkehr von LVerfGE 9, 390 [404 f.]). ch Prüfungsmaßstab des Landesverfassungsgerichts ist ausschließlich die Landesverfas- sung. Nach der Landesverfassung von Sachsen-Anhalt sind neben den Gemeinden auch die Landkreise gleichrangige Träger der kommunalen Selbstverwaltung. Der Gesetzgeber darf deshalb aus Zweckmäßigkeitsgründen grundsätzlich Aufgaben der Gemeinden auf die Landkreise verlagern, solange der institutionelle Bestand der Gemeinden hierdurch nicht ausgehöhlt wird. LANDESVERFASSUNGSGERICHT SACHSEN-ANHALT Verkündet am: 20.10.2015 Schröter , Justizamtsinspektorin Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle des Landesverfassungsgerichts IM NAMEN DES VOLKES U R T E I L in dem Verfassungsbeschwerdeverfahren LVG 2/14 der Stadt Allstedt, vertreten durch den Bürgermeister, Forststraße 9, 06542 Allstedt, der Stadt Aschersleben, vertreten durch den Oberbürgermeister, Markt 1, 06449 Aschersleben, der Verbandsgemeinde An der Finne, vertreten durch den Verbandsgemeindeoberbürgermeister, Bahnhofstraße 2a, 06647 Bad Bibra, der Stadt Arendsee (Altmark), vertreten durch den Bürgermeister, Am Markt 3, 39619 Arendsee (Altmark), der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck, vertreten durch den Verbandsgemeindebürgermeister, An der Zuckerfabrik 1, 39596 Goldbeck, der Goethestadt Bad Lauchstädt, vertreten durch die Bürgermeisterin, Markt 1, 06246 Bad Lauchstädt, der Stadt Bad Schmiedeberg, vertreten durch den Bürgermeister, Markt 10, 06905 Bad Schmiedeberg, der Stadt Ballenstedt, vertreten durch den Bürgermeister, Rathausplatz 12, 06493 Ballenstedt, der Stadt Barby (Elbe), vertreten durch den Bürgermeister, Marktplatz 14, 39249 Barby, Gemeinde Barleben, vertreten durch den Bürgermeister, Ernst-Thälmann-Str. 22, 39179 Barleben, – 2 – der Stadt Bernburg (Saale), vertreten durch den Oberbürgermeister, Schloßgartenstr. 16, 06406 Bernburg, der Gemeinde Biederitz, vertreten durch den Bürgermeister, Berliner Str. 25, 39175 Biederitz, der Stadt Bitterfeld-Wolfen, vertreten durch den Oberbürgermeister, Rathausplatz 1, 06766 Bitterfeld-Wolfen, der Stadt Blankenburg (Harz), vertreten durch den Bürgermeister, Harzstraße 3, 38889 Blankenburg (Harz), der Gemeinde Bördeland, vertreten durch den Bürgermeister, Magdeburger Str. 3, 39221 Bördeland, der Stadt Braunsbedra, vertreten durch den Bürgermeister, Markt 1, 06242 Braunsbedra, der Verbandsgemeinde Egelner Mulde, vertreten durch den Verbandsgemeindebürgermeister, Markt 18, 39435 Egeln, der Verbandsgemeinde Elbe-Heide, vertreten durch den Verbandgemeindebürgermeister, Magdeburger Str. 40, 39326 Rogätz, der Gemeinde Elbe-Parey, vertreten durch die Bürgermeisterin, Ernst-Thälmann-Straße 15, 39317 Elbe-Parey, der Gemeinde Elsteraue, vertreten durch den Bürgermeister, Hauptstraße 30, 06729 Elsteraue, der Stadt Genthin, vertreten durch den Bürgermeister, Marktplatz 3, 39307 Genthin, der Stadt Gommern, vertreten durch den Bürgermeister, Platz des Friedens 10, 39245 Gommern, der Stadt Gräfenhainichen, vertreten durch den Bürgermeister, Markt 1, 06773 Gräfenhainichen, der Stadt Haldensleben, vertreten durch den Bürgermeister, Eichler Markt 22, 39340 Haldensleben, der Stadt Harzgerode, vertreten durch den Bürgermeister, Marktplatz 1, 06493 Harzgerode, der Gemeinde Hohe Börde, vertreten durch die Bürgermeisterin, Bördestraße 8, 39167 Hohe Börde, der Gemeinde Huy, vertreten durch den Bürgermeister, Bahnhofstraße 243, 38838 Huy, der Stadt Ilsenburg (Harz), vertreten durch den Bürgermeister, Harzburger Str. 24, 38871 Ilsenburg (Harz), der Stadt Jerichow, vertreten durch den Bürgermeister, Langestraße 18, 06184 Kabelsketal, – 3 – der Stadt Kalbe/Milde, vertreten durch den Bürgermeister, Schulstraße 11, 39624 Kalbe (Milde), der Stadt Kemberg, vertreten durch den Bürgermeister, Burgstr. 5, 06901 Kemberg, der Stadt Klötze, vertreten durch den Bürgermeister, Schulplatz 1, 38486 Klötze/Altmark, der Stadt Könnern, vertreten durch den Bürgermeister, Markt 1, 06420 Könnern, der Stadt Landsberg, vertreten durch den Bürgermeister, Markt 1, 06188 Landsberg, der Stadt Leuna, vertreten durch die Bürgermeisterin, Rathausstraße 1, 06237 Leuna, der Stadt Lützen, vertreten durch den Bürgermeister, Markt 1, 06686 Lützen, der Stadt Möckern, vertreten durch den Bürgermeister, Am Markt 1, 39291 Möckern, der Gemeinde Nordharz, vertreten durch die Bürgermeisterin, Straße der Technik 4, 38871 Nordharz, der Verbandsgemeinde Obere Aller, vertreten durch den Verbandsgemeindebürgermeister, Zimmermannplatz 2, 39365 Eilsleben, der Stadt Oschersleben (Bode), vertreten durch den Bürgermeister, Markt 1, 39387 Oschersleben (Bode), der Stadt Raguhn-Jeßnitz, vertreten durch den Bürgermeister, Rathhausstraße 16, 06779 Raguhn-Jeßnitz, der Gemeinde Salzatal, vertreten durch die Bürgermeisterin, Am Rathaus 31, 06198 Salzatal, der Hansestadt Salzwedel, vertreten durch die Oberbürgermeisterin, An der Mönchskirche 5, 29410 Salzwedel, der Stadt Sandersdorf-Brehna, vertreten durch den Bürgermeister, Bahnhofstr. 2, 06792 Sandersdorf-Brehna, der Stadt Sangerhausen, vertreten durch den Oberbürgermeister, Markt 7 A, 06526 Sangerhausen, der Stadt Seeland, vertreten durch die Bürgermeisterin, Lindenstraße 1, 06469 Seeland, der Gemeinde Schkopau, vertreten durch den Bürgermeister, Schulstraße 18, 06258 Schkopau, der Verbandsgemeinde Unstruttal, vertreten durch die Verbandsgemeindebürgermeisterin, Markt 1, 06632 Freyburg (Unstrut), – 4 – der Verbandsgemeinde Vorharz, vertreten durch die Verbandsgemeindebürgermeisterin, Markt 7, 38828 Wegeleben, der Stadt Wanzleben-Börde, vertreten durch die Bürgermeisterin, Markt 1–2, 39164 Wanzleben-Börde, der Verbandsgemeinde Weida Land, vertreten durch die Verbandsgemeindebürgermeisterin, Hauptstraße 43, 06268 Nemsdorf- Göhrendorf, der Stadt Weißenfels, vertreten durch den Oberbürgermeister, Markt 1, 06667 Weißenfels, der Stadt Wernigerode, vertreten durch den Oberbürgermeister, Marktplatz 1, 38855 Wernigerode, der Verbandsgemeinde Westliche Börde, vertreten durch die Verbandsgemeindebürgermeisterin, Marktstraße 7, 39397 Grönigen, der Verbandsgemeinde Wethautal, vertreten durch die Verbandsgemeindebürgermeisterin, Corseburger Weg 11, 06721 Osterfeld, der Stadt Wettin-Lobejün, vertreten durch die Bürgermeisterin, Markt 1, 06193 Wettin-Löbejün, der Lutherstadt Wittenberg, vertreten durch den Oberbürgermeister, Lutherstraße 56, 06886 Lutherstadt Wittenberg, der Stadt Wolmirstedt, vertreten durch den Bürgermeister, August-Bebel Str. 25, 39326 Wolmirstedt, der Stadt Zahna-Elster, vertreten durch den Bürgermeister, Am Rathaus 1, 06895 Zahna-Elster, der Stadt Zerbst/Anhalt, vertreten durch den Bürgermeister, Schloßfreiheit 12, 39261 Zerbst/Anhalt, der Stadt Zörbig, vertreten durch den Bürgermeister, Markt 12, 06780 Zörbig, Beschwerdeführerinnen, Verfahrensbevollmächtigter: Prof. Dr. jur. Johannes Dietlein, Heinrich-Biesenbach-Str. 13, 40627 Düsseldorf, w e g en des Gesetzes zur Änderung des Kinderförderungsgesetzes und anderer Gesetze vom 23.01.2013 – 5 – Das Landesverfassungsgericht Sachsen-Anhalt hat durch seinen Präsidenten Schubert als Vor- sitzenden sowie seine Richterinnen und Richter Dr. Eckert, Gemmer, Franzkowiak, Dr. Stockmann, Buchloh und Prof. Dr. Germann auf die mündliche Verhandlung vom 30.06.2015 für Recht erkannt: Die Verfassungsbeschwerde wird verworfen, soweit sie sich gegen die Verordnungs- ermächtigung aus § 24 Abs. 2 Nr. 1 des Gesetzes zur Förderung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege des Landes Sachsen-Anhalt (Kin- derförderungsgesetz – KiFöG) vom 05.03.2003 in der Fassung des Gesetzes zur Än- derung des Kinderförderungsgesetzes und anderer Gesetze vom 23.01.2013 (GVBl. S. 38) – KiFöG 2013 – richtet (teilweise Antrag zu 5.) und mit dem Antrag zu 14. ein gesetzgeberisches Unterlassen rügt. § 12b KiFöG 2013 ist mit Art. 87 Abs. 3 LVerf insoweit unvereinbar, als durch ihn für in öffentlicher Trägerschaft stehende Kindertageseinrichtungen zulasten der Be- schwerdeführerinnen eine Finanzierungspflicht von 50 % des verbleibenden Finanz- bedarfs geschaffen wird und durch die Erhöhung der Standards in den §§ 5 Abs. 3 S. 2, 24 Abs. 2 KiFöG 2013 und den Wegfall des Eigenanteils der freien Träger (§ 11 Abs. 4 KiFöG a. F.) die bestehende Finanzierungspflicht für in freier Trägerschaft be- triebene Kindertagesstätten ausgeweitet wird, ohne dass zugunsten der Beschwerde- führerinnen Kostendeckungsregelungen vorgesehen sind. Im Übrigen wird die Verfassungsbeschwerde zurückgewiesen. Die Entscheidung ergeht gerichtskostenfrei. Das Land hat den Beschwerdeführerin- nen ein Drittel ihrer notwendigen Auslagen zu erstatten. T a t b e s t a n d Die Verfassungsbeschwerde wendet sich gegen im Jahr 2013 beschlossene Gesetzesände- rungen im Bereich des Kinder- und Jugendhilferechts. Hierdurch wurden die Leistungsver- pflichtung zur Bereitstellung eines Platzes in einer Tageseinrichtung auf den Träger der öf- fentlichen Jugendhilfe verlagert, die Qualitätsstandards für die Kinderbetreuung angehoben und die Finanzierung neu geregelt. Durch die Änderungen im Kinderförderungsgesetz – KiFöG 2013 – wurde die Aufgabe der Gewährleistung eines hinreichenden Kinderbetreuungsangebots
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