Müggelsee-Report 16-4.Indd

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Müggelsee-Report 16-4.Indd 1 2017 GESCHICHTE UND GESCHICHTEN FrühlingsImpressionen AUS TREPTOW-KÖPENICKMüggelseeREPORT ADLERSHOF ENTDECKEN Im Spannungsfeld zwischen Heute und Morgen TAUT PASSAGE Die Einkaufsadresse im Südosten Berlins Bruno-Taut-Straße 1 12524 Berlin-Grünau Tel.: (0 30) 67 99 05 30 | [email protected] www.taut-passage-berlin.de Auf gute Nachbar- schaft! INHALT Adlershof entdecken! In dieser Ausgabe Liebe Leserin, lieber Leser. Bedrohung der Geschichte 4 Wohl kaum ist im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts die Entwicklungsgeschich- Wie man Häuser misshandelt te eines Ortsteils im Bezirk Treptow-Köpenick vom Verlauf der preußischen Ge- Das 18. Jahrhundert 5 schichte so abhängig gewesen wie die von Adlershof. Adlershof hing wie Grünau Von kleinen gefräßigen Tierchen an der Nabelschnur der Görlitzer Eisenbahn. So musste der Ort ein „Kind“ der Architektur des Ortes 6 „Gründerzeit“ werden, die in den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts unter den „Was ist Was“ der Häuser Vorzeichen einer liberalistisch-spekulativen Bau- und Wirtschaftspolitik zunächst mit einem ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwung begann. Der „Börsenkrach“ Gründerzeit 7 Bauen gegen den Wohnungsmangel von 1873 löste jedoch eine folgenschwere Krise aus, die ab etwa 1880 sogar eine politisch-konservative Grundhaltung in Gesellschaft und Politik zur Folge hatte. Warenverkehr 13 Dieser Umschwung begründete sich zum Teil auch aus der Notwendigkeit, die Die Industrie und die Wasserwege heimische Wirtschaft gegenüber der ausländischen Konkurrenz wie etwa den Ge- Geschichte 14 treideimporten aus den Vereinigten Staaten abzuschirmen. ... und Geschichtsbewahrung Mit dem Beginn der Gründerzeit hatte sich in den späten sechziger Jahren die Industrie 15 Grundstücksspekulation in der Umgegend Berlins vor allem auf die großen Flächen Die wirtschaftliche Entwicklung der inzwischen nicht mehr rentabel zu bewirtschaften Rittergüter gerichtet. Bei er- Die Vergangenheit 16 heblicher Gewinnerwartung der jetzt in Erscheinung tretenden Spekulanten wollte Wie geht man heute mit ihr um? man mit deren Bebauung dem steigenden Bedarf an Wohnraum gerecht werden. Die landwirtschaftlichen Flächen wurden parzelliert und stückweise verkauft. Be- Die Zukunft 18 kannteste Beispiele wurden die Rittergüter in Lichterfelde oder in Tempelhof. Das Politiker versprechen so einiges ... relativ bescheidene Gut in Adlershof war in diesem Entwicklungsprozess von eher geringerer Bedeutung. Trotzdem begann die neuere Geschichte des Ortes durch die Spekulation mit den Ackerfl ächen des Gutes Adlershorst. Aufruf des Zimmermeisters Helbig zum Bau von Helmut Engel Amtsgebäude von Adlershof in der Dörpfeld- Arbeiterhäusern in Adlershof (Ausschnitt), um 1885. straße (ehemals Bismarckstraße 11). Impressum Die Autoren in diesem Heft Herausgeber: Nebelhorn Verlag UG, Jörg Luthardt (Geschäftsführer) Hartwig Pommer Redaktion: Stefan Förster (V.i.S.d.P), Tel.: 0170-728 48 85, Helmut Mitglied im Bezirksdenkmalrat Treptow-Köpenick Engel, Uwe Creutzmann Prof. Dr. Helmut Engel Anzeigenredaktion: tour‘s Magazin, Tel: 030/53010710 Landeskonservator a. D. Gestaltung: Christoph Engel Mitglied im Bezirksdenkmalrat Treptow-Köpenick Abbildungen: Titelbild: Jörg Luthardt / S. 3: 125 Jahre Berliner Stefan Förster Baugenossenschaft, Hinte, Rudi: Adlershof / S. 4: Archiv Engel, Archiv Pommer / S. 5: Archiv Engel, Ur-Messtischblatt 1839 / S. 6: Vorsitzender Heimatverein Köpenick e.V. 125 Jahre Berliner Baugenossenschaft, Archiv Engel / S. 7: Adlersho- Vorsitzender Bezirksdenkmalrat Treptow-Köpenick fer Zeitung (1994, Nr. 6) / S. 8: Archiv Heimatstube Adlershof, Hinte, Andreas Paul Rudi: Adlershof / S. 12: Hinte, Rudi: Adlershof, Archiv Engel / S. 13: Heimatforscher und Fotograf Hinte, Rudi: Adlershof / S. 14: Hinte, Rudi: Adlershof / S. 15: 125 Jahre Berliner Baugenossenschaft, Archiv Heimatstube Adlershof / S. 16: Archiv Engel / S. 17: Archiv Engel / S. 18: Archiv Engel Müggelsee-Report 3 BEDROHUNG DER GESCHICHTE Adlershof heute Ein Neubau morgen? Allzulange lag die Adlershofer Dör- Das Foto dokumentiert schlagend den derzeitigen Zustand ist es zunächst pfeldstraße im Dornröschenschlaf. Verfall eines historischen Vorstadthau- keine Zierde für das Erscheinungsbild Verkommen zur Durchgangspiste mit ses nicht irgendwo in Adlershof, son- der wichtigen Dörpfeldstraße: off ene Megastaus ging neben der Lebensqua- dern an der Hauptstraße des Ortes, der Fenster, eine erdgeschosshohe Bema- lität auf der einstigen Haupteinkaufs- Dörpfeldstraße, die gleichzeitig der lung, die Plakatierungen bezeugen das und Vorzeigestraße auch zunehmend wirtschaftliche Mittelpunkt des Ortes unübersehbare Desinteresse des Eigen- die historische Bausubstanz verloren. ist. Das Haus steht leer, die Haustür tümers, das Haus in einem angemesse- Zu lange kümmerte sich die Obrigkeit ist verrammelt, in der Dacheindeckung nen Zustand zu erhalten und zu unter- nicht um das Wohl des Gemeinwesens klaff t eine große Lücke, die wohl kaum halten. Unterstellt man den Abbruch, in Adlershof. ein Sturm bewirkt hat, sondern nach dann ergibt sich eine ebenso missliche Mit dem Niedergang des einst wohl- Ausweis ihres Umrisses auf Vandalismus Folge: Unter natürlich wirtschaftlich proportionierten Handels verödete die zurückzuführen sein dürfte. Das Re- maximaler Ausnutzung des leeren Straße, Häuser verfi elen, wurden ver- genwasser dringt somit in Menge und Grundstücks die maximale Anzahl von äußert und eifrige Investoren füllten über Jahre hinweg ungehindert in das Geschossen – Folge: der städtebauliche die Baulücken mit unproportionierten, Hausinnere, Schäden können beson- Maßstab des Straßenraumes verändert gesichtslosen Gebäuden. Aber werten ders an Decken nicht ausbleiben ( Je- sich drastisch und zwar negativ, denn diese kalten Klötze das Straßenbild der Architekt, aber schon der gesunde sie nimmt zunehmend den Charakter wirklich auf und laden zum Verweilen Menschenverstand weiß: „Wasser weg einer engen dunklen Straßenschlucht auf der Straße ein? vom Bau“!). Der bereits jetzt erreichte an. Auf eine qualitativ gute Architek- Ein Beispiel von Abrissmentalität für Zustand führt den Abriss des histori- tur kann man nur hoff en. einen Neubau mit mehr als 50 WE ist schen Bauwerks vor Augen. Aber im Helmut Engel das Eckhaus Dörpfeldstraße 70 mit seiner reich untergliederten gründer- zeitlichen Fassade als ein das Straßen- bild bestimmendes Objekt. Es stellen sich hier die Fragen: Hat die Baubehörde ein Gespür für Stadtbild- pfl ege? Gibt es Vorlagen zur Ästhetik neuer Bauten hinsichtlich Traufhöhen, Fassadenstruktur, angepasster Farbig- keit, Dachgestaltung oder Gebäude- nutzung etc.? Nicht zuletzt aufgrund von Bürgeren- gagement gibt es nun einen Lichtblick durch Einbindung von Adlershof in das Stadtplanungsprogramm „Aktive Zentren“. Hartwig Pommer Stillschweigend „über Nacht“ verschwunden – das klassizistische Eck- haus Dörpfeldstraße Ecke Wassermannstraße – ein bedeutendes Beispiel aus der Gründerzeit des Ortes 4 Müggelsee-Report DAS 18. JAHRHUNDERT Gut, Kolonie und die Maulbeerbaumplantage Die Anfänge der Geschichte von Adlershof Nicht zufällig erfolgte 1753 die „Ver- nicht sachverständig genug in Zucht und bereits im späten 17. Jahrhundert eine schreibung“ für eine vom Amt Köpenick Pfl ege der Seidenraupen waren. Deshalb mächtige Maulbeerbaumplantage einge- angelegte Maulbeerbaumplantage, im folgte am 24. März 1751 eine weitere richtet. April 1754 gefolgt von der Überschrei- Order über die bessere Pfl ege der Sei- Das Ur-Messtischblatt von 1839 zeigte bung eines Gutes von 406 Morgen an nicht nur die Lage der Plantage, sondern den Berliner „Lampenkommissarius“ ließ ebenso die regelmäßige Pfl anzung Sieweke, gebunden an die Aufl age, dass der Bäume in einem Raster erkennen. er auf eigene Kosten acht Büdnerfamili- Die frischen Austriebe der Maulbeer- en anzusetzen hatte. Das Gut lag rechts baumblätter durften nicht einmal welk der Straße nach Köpenick (der heuti- werden, weshalb die Aufzucht der Rau- gen Dörpfeldstraße), die Anwesen der pen an den Standort der Plantage gebun- acht Kolonisten von „Süßengrund“ auf den war. Der Arbeitsablauf der Zucht hat der gegenüber liegenden Straßenseite. sich stets in eigens errichteten Gebäuden Die Plantage schloss sich an der Straße wohl auf dem Gutshof abgespielt. Richtung Köpenick unmittelbar an die Eine erfolgreiche Zucht war an penibel Kolonistengrundstücke an. einzuhaltende Arbeitsabläufe gebunden: Die Illustration zum Seidenbau aus dem Ausbreiten der Samen, der „Graines“, 18. Jahrhundert schildert von der Ernte der wenige Tage vor dem Grünwerden der Maulbeerbaumblätter und der Fütterung der Maulbeerbäume, tägliche Steigerung der in Gestellen einzeln untergebrachten Raupen Raumtemperatur um jeweils 1° bis auf den gesamten Arbeitsablauf. 22°/25°, nach dem Schlüpfen der Raupen sorgfältiges Auslegen jeder Raupe mit ei- denraupen., mit dem Reglement vom 7. nem Maulbeerblatt auf Hürden, Füttern September 1752 folgte für die Prediger, der Raupen alle zwei Stunden, sauber Darstellung der Maulbeerbaumplantage in Küster und Schulmeister eine Anweisung halten der Hürden, ständiger Luftwech- Schöneberg, 18. Jh. Die Maulbeerbäume ste- über das Pfl anzen von Maulbeerbäumen. sel. Nach 30-35 Tagen begannen sich die hen in Reihen, um die frischen Triebe mithilfe Die Adlershofer Erbzinsverschreibung Raupen einzuspinnen, die Kokons waren von Leitern ernten zu können. von 1753 reihte sich also nahtlos in diese nach 8 Tagen fertig ausgebildet. Die Ko- Folge von Vorschriften mit dem Unter- kons wurden dann zur Herstellung der Die Maulbeerbaumplantage entstand schied
Recommended publications
  • Bei Durchwahl 9025-1480 II C 18-6142/9-60 Intern: (925-1480)
    Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Telefon: bei Durchwahl 9025-1480 II C 18-6142/9-60 intern: (925-1480) An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Abs. 3 der Verfassung von Berlin über Verordnung über die Festsetzung des Bebauungsplans 9-60 im Bezirk Treptow-Köpenick, Ortsteile Adlershof, Johannisthal und Schöneweide ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich bitte, gemäß Artikel 64 Abs. 3 der Verfassung von Berlin zur Kenntnis zu nehmen, dass die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt die nachstehende Verordnung erlassen hat: V e r o r d n u n g über die Festsetzung des Bebauungsplans 9-60 im Bezirk Treptow-Köpenick, Ortsteile Adlershof, Johannisthal und Schöneweide Vom 28. Oktober 2016 Auf Grund des § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuchs in der Fassung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20. Oktober 2015 (BGBl. I S. 1722), in Verbindung mit § 9 Abs. 3, § 8 Abs. 1 und mit § 11 Abs. 1 des Gesetzes zur Ausführung des Baugesetzbuchs in der Fassung vom 7. November 1999 (GVBl. S. 578), zuletzt geändert durch Gesetz vom 23. Juni 2015 (GVBl. S. 283), wird verordnet: § 1 Der Bebauungsplan 9-60 vom 02. September 2015 für eine Teilfläche des ehemaligen Rangierbahnhofes Schöneweide zwischen der nördlichen Verlängerung der Landfliegerstra- ße und der nördlichen Verlängerung der Hans-Schmidt-Straße sowie für Teilflächen der Grundstücke Groß-Berliner Damm 81/81A und 85 im Bezirk Treptow-Köpenick, Ortsteile Ad- lershof, Johannisthal und Schöneweide wird festgesetzt. § 2 Die Urschrift des Bebauungsplans kann bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung Geoinformation, beglaubigte Abzeichnungen des Bebauungsplans kön- nen beim Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin, Abteilung Bauen, Stadtentwicklung und Umwelt, Stadtplanungsamt und Vermessungsamt, kostenfrei eingesehen werden.
    [Show full text]
  • Solar Energy Research and Development Photovoltaics
    Hahn-Meitner Institute, Berlin Member of the Helmholtz Association Solar Energy Research and Development Photovoltaics The energy of the solar radiation reaching the earth is many times greater than current global power consumption. There is already a variety of technologies for making solar energy usable. Photovoltaics, however, is the only way of converting sunlight directly into electrical energy. The efficiency of a photovoltaic system is measured as the ratio of electrical power produced to the energy of the incident solar radiation. In theory, it is possible to achieve efficiencies of about 30 % using different solar cell materials. This limitation is due to the fact that the low-energy component of solar radiation (infra-red) can not be absorbed. Another part of solar radiation (ultra-violet) has a high energy content and some of this is given off as heat. The best solar cells, of monocrys- talline silicon, achieve an efficiency of about 25 % under laboratory conditions. The efficiency of complete photovoltaic systems is usually not higher than 15 %. At present, the photovoltaic market is dominat- ed by mono- and polycrystalline silicon technologies, in which silicon wafers of about 0,3 mm thickness are processed to make solar cells. The current cost of photovoltaic power generation, which in Germany is approximately 0,70 € per kilowatt hour, stands in the way of its wider terrestrial use. Hence, cost reduction is a primary objective in all attempts to improve existing technologies and material systems, as it is in the assessment of new materials and methods of energy conversion. Thin-film technologies have lower manufacturing costs: they use less material, have simpler production technology and achieve higher productivity.
    [Show full text]
  • Regionales Strukturkonzept Für Die AG Ost Im Kommunalen Nachbarschaftsforum Zu Den Auswirkungen Des Flughafens BBI
    Im Auftrag AG Ost im Gemeinsame Landesplanungsabteilung Kommunalen Nachbarschaftsforum Berlin-Brandenburg Regionales Strukturkonzept für die AG Ost im Kommunalen Nachbarschaftsforum zu den Auswirkungen des Flughafens BBI Mai 2010 in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Guido Spars und RSK Auswirkungen BBI AG Ost Kommunales Nachbarschaftsforum Impressum Auftraggeber: Gemeinsame Landesplanungs- abteilung der Länder Berlin und Brandenburg (GL) Sabine Sperling und die Mitglieder des Kommunalen Nachbarschaftsforums AG Ost Mitglieder Steuerungsrunde Norbert Lüdtke – Vorsitz AG Ost (BA Marzahn-Hellersdorf) Ortwin Grau (Stadt Strausberg) Jörg Ihlow (Stadt Fürstenwalde/Spree) Heinrich Jüttner (Gemeinde Schöneiche b. Berlin) Hans-Joachim Schröder (Amt Spreenhagen) Rainer Schinkel (Landkreis Märkisch-Oderland) Wolfgang Rump (Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree) Herbert Grünthal (SenStadt) Matthias Vogel (GL) Gisela Kania (GL) Auftragnehmer: Jahn, Mack & Partner Gerlinde Mack (Projektleitung) Architektur und Stadtplanung Nancy Häusel Gesamtprojektleitung, Dialogprozess Ariane Hennig Wohnen und Freiraum, Daseinsvorsorge Christina Pachaly RSK Auswirkungen BBI AG Ost in Arbeitsgemeinschaft mit Prof. Dr. Guido Spars Prof. Dr. Guido Spars (Projektleitung Wirtschaft) Wirtschaft Thomas Schuh und IPG Infrastruktur- und Projektent- wicklungsgesellschaft mbH Martin Heiland (Projektleitung Verkehr) Verkehr Annette Wienen Torsten Wolter Kontakt: Jahn, Mack & Partner Architektur und Stadtplanung Alt-Moabit 73 10555 Berlin [email protected] Tel. 030 / 85 75
    [Show full text]
  • XV-70A, 2 Festsetzungsbegründung
    Festsetzungsbegründung zum Bebauungsplan XV-70a Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Bauen und Stadtentwicklung Begründung zum Bebauungsplan XV – 70a gemäß § 9 Abs. 8 BauGB für das Gelände zwischen Bundesstraße B 96a, südlicher Grenze der Grünbergal- lee, der Siedlung südlich der Grünbergallee, Hufenweg, südlichem Teil des Dorf- platzes, westlicher Grenze der Autobahn A 117, der Siedlung westlich der Auto- bahn A 117 und der Landesgrenze zu Brandenburg sowie für eine Teilfläche des Hufenweges und die geplante Verlängerung der Schützenstraße zur Bundesstra- ße B 96a im Bezirk Treptow-Köpenick, Ortsteile Bohnsdorf und Altglienicke September 2010 Festsetzungsbegründung zum Bebauungsplan XV-70a II Inhalt I Planungsgegenstand 1 1 Veranlassung und Erforderlichkeit 1 2 Abgrenzung des Geltungsbereiches 1 3 Bestand 2 3.1 Stadträumliche Einordnung 2 3.2 Erschließung und Versorgung 2 3.2.1 Erschließung 2 3.2.2 Technische Infrastruktur 2 3.3 Eigentumsverhältnisse 3 3.4 Altlasten 3 3.5 Einschätzung der Freiraumpotenziale und der Biotopstruktur 5 4 Planerische Ausgangssituation 6 4.1 Landesentwicklungsprogramm 2007 LEPro 2007 (GVBl. S. 692) 6 4.2 Landesentwicklungsplan Flughafenstandortentwicklung (LEP FS) 6 4.3 Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B), Verordnung vom 31. März 2008 (GVBl. S.182) 7 4.4 Flächennutzungsplan 7 4.5 Stadtentwicklungsplan (StEP) Gewerbe 8 4.6 Stadtentwicklungsplan (StEP) Zentren / Einzelhandel 9 4.7 Bezirkliches Zentren- und Einzelhandelkonzept 9 4.8 Räumliche Bereichsentwicklungsplanung 9 4.9 Landschaftsprogramm
    [Show full text]
  • Germany's Leading Science and Technology Park
    leading S ny’s cien ma ce er a G nd o t Te c e h m n o o c l l o e g W y P a r k - B e r l i w n A w d l e r w s h . o ad f le rsh of.de What is Adlershof? 3 Berlin Adlershof is one of Europe’s most successful centres for business and scientific research. On an area of 4.2 square kilometres (1,038 acres), a modern City of Science, Technology and Media has emerged, boasting over 800 companies and 14,000 employees. At the core of this city of sciene, is a state-of-the-art technology park housing over 400 companies and eleven non-university institutes. Adlershof is also home to Humboldt University’s Natural Science Campus with more than 6,800 students. The businesses and non-university research institutes are focused on five specific fields of technology: • Photonics and Optical Technologies • Material and Microsystems Technology • Information and Media Technology • Environmental, Biological and Energy Technology • Renewable Energy and Photovoltaics With over 140 companies, Adlershof is also Berlin’s biggest media location. By S-Bahn, it is only 25 minutes away from Berlin’s city centre. Plus, within walking distance you’ll find vibrant neighbourhood with stores, hotels, restaurants and a 66-hectare park. For more information please visit www.adlershof.de/what. 2 When to come to Adlershof? Adlershof has much to offer: a clear technological profile, fully developed properties, excellent buil- dings, cooperative research facilities and attractive investment assistance.
    [Show full text]
  • 12 X Berlin Business & More in Berlin's Districts
    12 x Berlin Business & More in Berlin’s Districts Inhalt | Content Grußwort 2 – 3 Welcome Greeting Berliner Bezirke Berlin Districts – Charlottenburg-Wilmersdorf 4 – 11 – Friedrichshain-Kreuzberg 12 – 19 – Lichtenberg 20 – 27 – Marzahn-Hellersdorf 28 –35 – Mitte 36 – 43 – Neukölln 44 – 51 – Pankow 52 – 59 – Reinickendorf 60 – 67 – Spandau 68 – 75 – Steglitz-Zehlendorf 76 – 83 – Tempelhof-Schöneberg 84 – 91 – Treptow-Köpenick 92 – 99 Unternehmensservice 100 – 101 Investment Promotion Team Immobilienstandort Berlin 102 – 105 Real Estate Market Berlin Wissenschaftseinrichtungen in Berlin 106 – 109 Science Location Berlin Berliner Bezirke | Kontakte 110 – 111 Berlin Districts | Contacts Quellen 112 Sources 4 Grußwort Michael Müller Regierender Bürgermeister von Berlin © Senatskanzlei © Governing Mayor of Berlin Liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen in Berlin! Diese Broschüre will Neugier wecken. „12 x Berlin“: Unter diesem Motto präsentiert sie Ihnen die deutsche Hauptstadt von einer Seite, die überraschen mag. Keiner der zwölf Bezirke ist wie der andere. Sie sind von großer Vielfalt ge- prägt und bieten Ihnen alles, was zu einem dynamischen Wirtschaftsstandort gehört, aber auch die Lebensqualität von urbanen Kiezen in der Innenstadt oder Ortsteilen, die sich ihren dörflichen Charakter erhalten haben und teilweise von idyllischen Seen und Wäldern umgeben sind. Berlin ist beides: Kiez und Metropole. Berlin wächst. Die Stadt ist bundesweit Spitze beim Gründen neuer Unterneh- men. Wir haben tolle Kultureinrichtungen und exzellente Hochschulen. Das freie, das weltoffene Berlin lockt viele Menschen aus der ganzen Welt an. Ich bin sicher: Auch Sie werden in den zwölf Bezirken unserer Stadt viel Attraktives entdecken. Und so wünsche ich Ihnen viel Freude beim Erkunden dieser spannenden Stadt, der Wirtschaftsforscher „Goldene Jahrzehnte“ voraussagen.
    [Show full text]
  • Der Kiezblick
    ® Der Kiezblick UNABHÄNGIGE MONATSZEITUNG FÜR ALTGLIENICKE, BOHNSDORF UND GRÜNAU SOWIE ADLERSHOF, JOHANNISTHAL, SPÄTHSFELDE UND NIEDERSCHÖNEWEIDE Nr. 282 (294) / 208 SONDERAUSGABE Juni 2020 Unser Bezirksbürgermeister Oliver Igel zur aktuellen Situation Liebe Leserinnen und Leser, hin zur täglichen Kontrolle der ter mussten mit einem erheb- barn. Gemeinsam haben wir alle als auch nach Neuinfektionen Einhaltung der Maßnahmen lich höheren Antragsvolumen ein Ziel: Die rasche Ausbreitung zu den am wenigsten betrof- die Menschen in Treptow-Köpe- gemäß der Eindämmungsver- umgehen. Hier sind viele, auch des Virus zu verhindern und uns fenen Regionen Berlins und nick und in der ganzen Welt ordnung in unserem Bezirk. Bei- kommunale Beschäftigte, sehr nicht der wachsenden Unge- Deutschlands zählt. Dieses Er- haben in den letzten Monaten nahe tagtäglich erreichen uns engagiert, Hilfen zügig zu ge- duld zu beugen. Wir sollten die gebnis ist auch ein Zeichen Ihrer die Auswirkungen der Verbrei- neue Informationen, welche währen. beschlossenen Maßnahmen Disziplin und Achtsamkeit. Wir tung des Corona-Virus SARS- Maßnahmen ergriffen werden Unser Ordnungsamt ist nach achten und den Instanzen, die sollten alles tun, damit das so CoV-2 zu spüren bekommen – sollen, um das Virus bestmög- wie vor mit allen verfügbaren sich seit Anfang der Pandemie bleibt! Die Bürgerinnen und von der Schließung von Schu- lich einzudämmen. Die Lage Dienstkräften sowie unterstüt- mit ihrer Entwicklung und der Bürger dieses Bezirks haben in len und Kitas, über die Absage verändert sich ständig. Die ge- zenden Mitarbeitern aus ande- Eindämmung beschäftigen, wie dieser Krise bedacht reagiert zahlreicher Veranstaltungen, bis troffenen Entscheidungen von ren Ämtern überaus präsent im zum Beispiel dem Robert-Koch- und solidarisch zusammenge- hin zu Kurzarbeit und schließ- Bund und Ländern beeinträch- öffentlichen Raum und kontrol- Institut, weiterhin vertrauen.
    [Show full text]
  • ESB Treptow-KöPenick Verã¶Ffentlichung.Xlsx
    Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport Schul- und Sportamt Bereich Schulorganisation Straßenverzeichnis Einschulungsbereiche Treptow-Berlin - Köpenick - gesamt - 21.09.2020 Schule Straße Hausnummern PLZ Stadtteil Aalstieg 001, 002, 003, 003A, 003B, 003C, 004, 005, 005A, 005B, 006, 007, 12589 Berlin - Rahnsdorf Schule an den Püttbergen (09G26) 009, 010, 011, 012, 012A, 013, 014, 014A, 014B, 015, 016, 017, 018, 038 Melli-Beese-Schule (09G06) Abram-Joffe-Straße 002, 002A, 002B, 004, 006, 008, 010, 012, 014, 018 12489 Berlin - Adlershof Anna-Seghers-Schule (09K02) Abtstraße 001, 003, 004, 005, 006, 007, 008, 009 12489 Berlin - Adlershof Müggelheimer Schule (09G20) Abtweilerstraße 002, 003, 004, 005, 007, 009, 011 12559 Berlin - Müggelheim Adlergestell 073, 075, 105, 107, 113, 121, 129, 131, 133, 135, 137, 139, 141, 143, 12439 Berlin - Niederschöneweide Schule an der alten Feuerwache (09G07) 145 Schule an der alten Feuerwache (09G07) Adlergestell 147 12489 Berlin - Adlershof Adlergestell 153, 179, 181, 181B, 181C, 181D, 181E, 183A, 183B, 183C, 183D, 12489 Berlin - Adlershof 183E, 183F, 185, 187, 195, 199, 201, 203, 205, 207, 209, 209A, 211, Heide-Schule (09G09) 211A, 233, 233A, 235, 237, 239, 241, 243, 245, 247, 250, 253, 254, 255 Adlergestell 548, 550, 552, 554, 556, 558, 560, 562, 564, 566, 573, 575, 582, 590, 12527 Berlin - Grünau Schmöckwitzer Insel-Schule (09G29) 592, 610 Adlergestell 615, 625, 627, 629, 631, 633, 635, 637, 639, 641, 643, 645, 647, 649, 12527 Berlin - Schmöckwitz 650, 708,
    [Show full text]
  • Wir Bleiben in Bewegung Kommen Auch Sie Mit!
    Wir bleiben in Bewegung Einladung zum 3. Aktionstag Bewegung in Treptow-Köpenick Wann ? am 01. Oktober 2015 von 10 - 14 Uhr anlässlich des Weltseniorentages Wo? Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben Was? 3 geführte Wanderrouten (für Menschen mit Behinderungen geeignet; Rollstuhl oder Rollator sind kein Hinderungs- grund) 10 Bewegungsstationen auf dem Sportplatz für diejenigen, die nicht laufen wollen Für musikalische Unterhaltung und das leibliche Wohl ist gesorgt. © Schock Verlag 2014 Verlag © Schock Kommen auch Sie mit! Die Veranstaltung ist kostenfrei – Obst und ein Getränk – inclusive. Ines Feierabend stellvertretende Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Arbeit, Soziales und Gesundheit im Bezirk Treptow-Köpenick Vorwort Seite 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Arbeit, Soziales und Gesundheit Seite 3 Inhaltsverzeichnis Seite 4 bis 5 Karte der Prognoseräume von 1 bis 5 Seite 6 bis 7 Bewegungsangebote in Alt-Treptow, Plänterwald, Baumschulenweg, und Johannisthal Seite 8 bis 21 Park Geschichten Der Treptower Park Seite 12 und 21 Bewegungsangebote in Oberschöneweide, Niederschöneweide, Adlershof, Köllnische Vorstadt / Spindlersfeld, Seite 22 bis 53 Park Geschichten Der Natur und Landschaftspark Johannisthal Seite 27 Von Oberschöneweide über die Spree nach Niederschöneweide Seite 33 Von Oberschöneweide über die Spree nach Niederschöneweide Seite 40 Der Volkspark Wuhlheide Seite 47 Skaterbahn im Volkspark Wuhlheide Seite 53 Bewegungsangebote in Altglienicke, Bohnsdorf, Grünau, Schmöckwitz / Karolinenhof / Rauchfangswerder Seite 54 bis 69 Park Geschichten Naturdenkmal Blutbuche in Grünau Seite 58 Entlang der Regattastraße Seite 64 Entlang der Regattastraße und Sportpromenade Seite 69 Seite 4 Inhaltsverzeichnis Bewegungsangebote in Köpenick-Süd, Allende-Viertel, Altstadt-Kietz und Müggelheim Seite 70 bis 85 Park Geschichten Volkspark Köpenick Seite 74 Schloß Köpenick Seite 81 Platz des 23.
    [Show full text]
  • Planwerk Südostraum Berlin Entwicklung Zwischen Innenstadt Und BBI
    Planwerk Südostraum Berlin Entwicklung zwischen Innenstadt und BBI Siedlungsstruktur Freiraum Verkehr Leitbildorientierung Planwerk Südostraum Berlin Leitbilder, Konzepte, Strategien Impressum ­ Herausgeber Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Kommunikation Württembergische Straße 6 10707 Berlin www. stadtentwicklung.berlin.de Inhalte und Bearbeitung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Abteilung I: Stadt- und Freiraumplanung Reiner Nagel Referat I B Flächennutzungsplanung und Stadtplanerische Konzepte Michael Künzel Frank Wolter Sibylle Guther-Burchard Britta Roesrath Referat I E Naturschutz, Landschaftsplanung und Forstwesen Holle Thierfelder in Zusammenarbeit mit Machleidt + Partner Büro für Städtebau, Berlin Juliane Schonauer Benjamin Wille www.machleidt.de bgmr Landschaftsarchitekten, Berlin Dr. Carlo Becker, Till Bacherer www.bgmr.de Computerkartographie Benjamin Wille Till Bacherer bit-better Till Warmbold Layout Machleidt + Partner, Büro für Städtebau, Berlin Druck Ratzlow Druck Schlesische Straße 27, 10997 Berlin Vertrieb Kulturbuch-Verlag GmbH Sprosserweg 3, 12351 Berlin [email protected] ISBN 978-3-88961-053-9 Schutzgebühr 8,00 € Berlin, Juni 2009 2 Inhalt ­ 4 Vorwort | Senatorin 5 Vorwort | Bezirksstadträte 6 Aufgabe des Planwerks 9 1 | Strategieraum Berlin Südost 14 2 | Raumstruktur und Entwicklungsaufgabe 18 3 | Leitlinien 22 4 | Teilräumliche Leitbilder und Entwicklungsstrategien 22 Spreeraum 25 Teltowkanal 26 Tempelhof | Neukölln | Treptow 32 Adlershof 36 Flughafenumfeld BBI 38 Stadt | Land | Flughafen 40 Schlussbetrachtung
    [Show full text]
  • 5-Mal Fahren Und Das 6. Mal Sparen Endlich 65, Unendlich Für Fleißige Ausflügler Hält DB Regio Und Darüber Hinaus – Zu Sammeln
    3. April // Ausgabe 7/2014 Reisen in Berlin und Brandenburg Erst zum Reisemarkt, dann raus aufs Land – Brandenburgischer Reisemarkt 5. April, 10 bis 17 Uhr Berlin Ostbahnhof „Picknick an der Elstermühle Plessa“ © TV Elbe-Elster-Land/Lars Reßler Fotografie Große Brandenburg-Berlin-Ticket-Sammelaktion 5-mal fahren und das 6. Mal sparen Endlich 65, unendlich Für fleißige Ausflügler hält DB Regio und darüber hinaus – zu sammeln. mobil mit dem Nordost in dieser Saison insgesamt Schritt 2: Auf Tour gehen und die VBB-Abo 65plus 1200 Brandenburg-Berlin-Tickets im Wert Brandenburg-Berlin-Tickets aufheben. Sonnenstrahlen und aufblühende von jeweils 29 Euro gratis bereit. Eines Schritt 3: Die Sammlung der fünf ab- Natur machen unternehmungs- lustig. Unzählige Möglichkeiten davon zu bekommen, ist ganz einfach: gefahrenen Tickets einreichen. für Entdeckungstouren bietet Schritt 1: punkt 3 lesen und am 5. April Dann Schritt 2 und 3 nach Belieben das günstige VBB-Abo 65plus. auf den Brandenburgischen Reisemarkt wiederholen. m Seite 4 im Ostbahnhof gehen, um Inspirationen Ausflugstipps und alles zum Reisemarkt für jede Menge Ziele in Brandenburg – auf den m Seiten 19 bis 36. www.punkt3.de // m.punkt3.de 2 punkt 3 – Ausgabe 7/2014 – 3. April Bahn-Lektüre Erlebnisreich, nah und Mehr als ein Projekt – mit Bahn und Bus erreichbar zehn Jahre Mellowpark S-Bahn-Fahrerin Katharina Schmidt in das Buch geschaut Skater und BMX-Fahrer treffen sich seit über zehn Jahren im Mellowpark, einem gemein- nützigen Jugend-Projekt Foto: David Ulrich in Köpenick. Wie aus einer Brachfläche mit wenigen Rampen ein Treffpunkt für junge Extremsportler in Berlin wurde und warum dieser an die Wuhlheide umzog, beschreibt nun Foto: Ziegeleipark ein vom Gründungsverein heraus- gegebenes Buch.
    [Show full text]
  • XV-65 Fest 06
    Bebauungsplan XV-65 Begründung Bezirksamt Treptow - Köpenick von Berlin Begründung gemäß § 9 Abs. 8 BauGB Bebauungsplan XV-65 für das Gelände zwischen Otto-Franke-Straße, den südwestlichen Grenzen der Flurstücke 4065, 4068 und 106/7, Gemarkung Kanne, Flur 4, verbreitertem Glienicker Weg, Glienicker Weg und Adlergestell im Bezirk Treptow-Köpenick, Ortsteil Adlershof 2006 Stand: Festsetzung gemäß § 9 Abs. 8 BauGB, Mai 2006 2 Bebauungsplan XV-65 Begründung Inhalt I. Planungsgegenstand 1 Anlass und Erforderlichkeit ..................................................................................... 4 2 Planungsgebiet ....................................................................................................... 4 2.1 Geltungsbereich und Umgebung............................................................................ 4 2.2. Bestand................................................................................................................... 5 2.2.1 Realnutzung............................................................................................................ 5 2.2.2 Städtebauliche Struktur, Bebauung........................................................................ 5 2.2.3 Vegetation, Orts- und Landschaftsbild ................................................................... 6 2.2.4 Topografie, Geologie, Baugrund............................................................................. 6 2.2.5 Grund- und Oberflächenwasser.............................................................................. 6 2.2.6
    [Show full text]