Der Hohe Westerwald Kann Nicht Mit Schließlich Ist Sie Als Erwerbsfaktor Burgen Und Schlössern Dienen

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Der Hohe Westerwald Kann Nicht Mit Schließlich Ist Sie Als Erwerbsfaktor Burgen Und Schlössern Dienen Z B L Ä T T E R L BB LL ÄÄTT TT EE RR 1’2003 A ZUM LAND F Der Hohe P Westerwald - Den Westerwald zu begrenzen fällt gehören. Das Image dieser Landschaft noch relativ einfach. Er ist Teil des war schlecht – und es blieb schlecht bis Rheinischen Schiefergebirges und ein- zur Mitte des 20. Jahrhunderts. D gerahmt von den Flüssen Rhein, Sieg, Lahn und Dill. Wo aber fängt der Hohe Riehl prägte damals den Begriff vom Westerwald, oder wie Wilhelm Heinrich „Land der armen Leute“ und in den N Riehl Mitte des 19. Jahrhunderts fragte, Amtsstuben der herzoglich-nassauischen der „eigentliche Westerwald“ an? Es Regierung in Wiesbaden sprach fällt schwer genaue Grenzen zu man von „Nassauisch Sibirien“. A ziehen. Auch Riehl erhielt bei sei- Dass in späteren Jahr- ner damaligen Reise zehnten deutsche Soldaten keine präzise Antwor- immer wieder inniglich L ten. Im Gegenteil: „Am sangen „Oh du schöner Südhang wird man Westerwald, über deine immer weiter nord- Höhen pfeift der Wind so wärts gewießen, steigt kalt“ war dem Stimmungs- N man die nördlich bild ebenfalls nicht gerade Talsenke hinab, so förderlich. Wobei der weisen einen die Leute Wind hier nicht kälter I wieder nach Süden weht, als in ande- zurück“. Damit wird ren Mittelgebirgen verdeutlicht, dass auch. Und als E selbst die Wester- „Land der armen wälder keine Leute“ stufte Riehl Westerwälder sein auch Rhön und H wollten. Schon gar Vogelsberg ein. nicht wollten sie zum Karte Hoher Hohen Westerwald Westerwald R Die Menschen im Hohen Westerwald Emmerichenhain (heute Stadtteil von pfeifen heute auf die Etiketten frühe- Rennerod), Neukirch (heute Stein- rer Jahrzehnte. Der nach 1945 einset- Neukirch) und eben Marienberg zende Wohlstand hat das Selbstbe- (heute Bad Marienberg). Der Name wusstsein gefördert und die Bindung Westerwald wird erstmals 1048 für den an die Landschaft um Fuchskaute, Wald westlich von Herborn verwen- Salzburger Kopf und Knoten gestärkt. det. Aus „westlicher Wald“ wurde Man ist inzwischen gerne und teilwei- Westerwald. Im folgenden wird aber se sogar begeistert Westerwälder. Die der hessische Teil ausgeblendet und Unterwürfigkeit denen „da unten“ der Schwerpunkt auf den Raum gegenüber, den sogenannten „Nirrer- Rennerod gelegt. lenner“ (Flachländer), hat man längst abgelegt. Heißt es doch in einem Vers, der dem Verfasser erstmals in Nister- Alte Nassauer Möhrendorf zu Ohren kam, sehr Im östlichen Westerwald hatten über selbstbewusst: „In den Tälern liegt der Jahrhunderte die Nassauer das Sagen. Nebel, und hier oben ist es klar. Und Zu den verschiedenen nassauischen was die da unten sagen, das ist alles Herrschaftshäusern wie Beilstein, gar nicht wahr“. Weilburg, Diez, Hadamar, Siegen oder Dillenburg gesellten sich anfangs noch die Herren von Westerburg und Grenzlinien Runkel; später die Grafen von Der Westerwald ist von alters her von Katzenelnbogen. Es war ein ständiges Grenzen durchzogen. So verwundert Hin und Her. Oftmals gehörten einzel- es nicht, dass die Verbandsgemeinde ne Orte sogar mehreren Landesherrn. (VG) Rennerod, das Herzstück des Erst unter Nassau-Oranien festigten Hohen Westerwaldes, im Osten an sich ab 1741 die landesherrschaftli- Hessen und im Norden an Nordrhein- chen Strukturen. Für kurze Zeit regier- Westfalen grenzt. Den Hohen Wester- te Napoleon den Hohen Westerwald wald aber auf den Raum der VG (Großherzogtum Berg). Ab 1815 fand Rennerod einzuengen, wäre den Nach- sich das Gebiet dann mit den Ämtern barn gegenüber ungerecht. Zumindest Rennerod und Marienberg im Herzog- der VG Bad Marienberg und der hessi- tum Nassau wieder. 1866 kamen die schen Großgemeinde Driedorf ist ein Preußen und führten den Hohen Teil zuzurechnen. Dieses Gesamtgebiet Westerwald 1871 in das Deutsche kommt dann der geologischen Begriffs- Reich. Mit dem Bundesland Rheinland- fassung der „Westerwälder Basalthoch- Pfalz konnte man hier zunächst nicht fläche“ nahe; etwas ausgedehnter viel anfangen. Ein Volksentscheid zur verläuft die Grenze des Naturraums Angliederung an Hessen fand deshalb „Hoher Westerwald“, der auch die Ge- noch in den fünfziger Jahren zahlrei- biete östlich und westlich von Wester- che Befürworter. Inzwischen hat man burg einbezieht. sich mit der Kreisstadt Montabaur und dem Land arrangiert. Wer aber die Die ehemalige Herrschaft zum Geschichte des Hohen Westerwaldes Westerwald umfasste die Kirchspiele erforschen will, der muss immer 2 noch zum Hauptstaatsarchiv nach Jahr ist die Hochfläche frostfrei. Stein- Wiesbaden. Neukirch verzeichnet ein Jahresmittel von 5,9 Grad gegenüber 9,5 Grad bei Neuwied. Dazu regnet es reichlich Landschaft und und der Nebel trübt an rund 120 Klima Tagen die ansonsten schöne Fernsicht. Weitausladende Täler und sanft anstei- gende Erhebungen charakterisieren das Landschaftsbild der Basalthoch- Bauernstand und fläche. Selbst die Fuchskaute, mit 657 Pendlerland m die höchste Erhebung des Wester- Trotz der nicht gerade günstigen waldes, ragt kaum heraus. Zahlreiche Klima- und Bodenverhältnisse ist der Bachläufe bestimmen das Landschafts- Hohe Westerwald von alters her bild. In den nördlichen Gemeinden Bauernland. In einer ersten zeigen sich immer noch die sogenann- Beschreibung aus dem Jahre 1617 ten „Schutzhecken“. Diese Fichten- wird der Westerwald seiner „schönen streifen wurden zu Zeiten des Herzog- Viehzucht wegen“ gar als das nassaui- tums Nassau durch Wilhelm Albrecht sche Friesland gepriesen. Die Wirren angelegt, und sollten Wiesen, Weiden des 30jährigen Krieges, die danach und Felder vor Stürmen schützen. In aufkommende Überbevölkerung ver- Emmerichenhain erinnert das bunden mit einer unsäglichen Albrecht-Denkmal noch heute an den Realerbteilung ließen allerdings keinen großen Förderer des Hohen Westerwaldes. Teile der ehe- Heuernte im Hohen Westerwald – Aufnahme mals kahlen Hochfläche sind aus Nister-Möhrendorf heute wieder aufgeforstet. Doch noch immer prägen die weiträumigen Viehweiden das Landschaftsbild des Hohen Westerwaldes. In den letzten Jahrzehnten wurden die Wachholderheide bei Westernohe, die Breitenbachtalsperre Wohlstand mehr aufkommen. Man bei Waigandshain, die Holzbach- lebte mehr schlecht als recht von der schlucht bei Seck sowie die Arnika- Landwirtschaft. wiesen bei Willingen als Naturschutzgebiete ausge- Pause bei der Kartoffelernte wiesen. – Aufnahme aus Bretthausen Auch wenn sich die Vorurteile gegenüber dem Hohen Westerwald vielfach als falsch erweisen, von der Sonne ver- wöhnt wird die Landschaft nicht. Nur an 160 Tagen im 3 Noch im 19. Jahrhundert führte eine ausbleibende Kartoffelernte zu Hungers- nöten. Kein Wunder, dass man nach Auswegen suchte. Viele fanden einen solchen im Landgängergewerbe. Mit der Kieze auf dem Rücken zog man beispielsweise bis nach Russland. Andere gingen als Bauhandwerker nach Westfalen oder als Erntehelfer in den Rheingau. Kurzzeitig boten die lokalen Bergwerke Arbeitsplätze. Westerwälder Bauernhaus in Rehe Immer noch sah man sich aber in erster Linie als Bauer. Erst das Wirt- schaftswunder nach 1945 hat die Kirchen und Kapellen Landwirtschaft zurückgedrängt. Der Hohe Westerwald kann nicht mit Schließlich ist sie als Erwerbsfaktor Burgen und Schlössern dienen. So nahezu bedeutungslos geworden. konnte Josef Hangard aus Nister noch In den Dörfern, in denen früher aus- 1870 reimen: „Es liegt ein Wald im schließlich Bauernhäuser standen, Westen, genannt der Westerwald. Da steht heute keine Kuh mehr. Der sieht man keine Festen, die Zeichen Hohe Westerwald wurde ein Land der Pendler. Durch die Ansiedlung von Industrie und Gewerbe (hauptsächlich in Rennerod, Rehe und Hof) ist die Zahl der Pendler zwar rückläufig; ein Großteil aber legt immer noch weite Wege zur Arbeit zurück. Dabei sind die Großräume Köln, Frankfurt und das Siegerland Hauptziele. Im Gegensatz dazu entdeckten die Bewohner der Ballungsräume den Colorierte Radierung von Klaus Panzner Reiz der Oberwesterwälder (Limburg) Landschaft. Der Fremdenverkehr hat an Bedeutung gewonnen. Unverbaute der Gewalt“. Der Denkmalschutz hat Gegend, ausgeschilderte Wanderwege, seine Freude vor allem an den zahlrei- im Winter gespurte Lopien in der ver- chen alten Dorfkirchen. Die höchstge- schneiten Natur. Dazu eine legene steht in Stein-Neukirch. Gastronomie, die sich in den letzten Wehrhaft und romantisch zugleich Jahren positiv entwickelte. präsentiert sich das kleine Kirchlein. Auch die Kirchen in Liebenscheid und 4 Hüblingen zeigen, dass Gotteshäuser Bildstöcken erkennen, die liebevoll früher mitunter als Orte der Zuflucht gepflegt an Straßenrändern stehen. dienten. Von besonderer Bedeutung Nahe Westernohe zum Beispiel die ist das heutige Rathaus in Rehe. Das „Vierzehn Nothelfer“ aus dem Jahre prachtvolle Fachwerkgebäude diente 1770. Rathaus Rehe ehemals als Schul- und Betsaal. Während der Nordteil der VG Kultur Rennerod evangelisch geprägt ist, Während Riehl zweifelte, ob dieses überwiegen im Süden die Katholiken. raue Land überhaupt eine Kultur, Die katholischen Ortschaften lassen geschweige denn eine Kunst habe, hat sich leicht an den zahlreichen alten der Richter und Dichter Leo Sternberg 5 beides etwa 50 Jahre später feinfühlig „Seligenstatt“ an eine frühe Kloster- entdeckt und umschrieben. In seinen gründung und in Neunkirchen steht Veröffentlichungen ist immer wieder eine der schönsten Barockkirchen des die Liebe zu dieser Landschaft spür- Westerwaldes. Sternberg setzte den bar. Auch die frühen Maler des Hohen zahlreichen wüstgewordenen Sied- Westerwaldes rückt er erstmals ins lungen mit seinem Gedicht „Verlorene Bild. Manskopf mit seiner „Winter- Dörfer“ ein literaisches Denkmal. nacht bei Liebenscheid“ oder Stein-
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