20090514 Die Ausbreitung Der Wildkatze Im Westerwald Farbe AB3
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Stromkabel Brannten: Ausfall in Teilen Des Westerwalds
Koblenz, 23.07.2019 Stromkabel brannten: Ausfall in Teilen des Westerwalds Erdschluss in Mündersbach – Kabelmesswagen zur Fehlerortung angefordert WESTERWALD. In Teilen des Westerwaldkreises ist am Dienstagnachmittag, 23. Juli, der Strom ausgefallen. Wie die Energienetze Mittelrhein mitteilen, war der Brand der Mittelspannungskabel an einem Kabelmast in Mündersbach die Ursache dafür. Infolgedessen kam es um 16:17 Uhr zu einem Erdschluss. „Das kann sich der Laie wie einen Kurzschluss vorstellen“, erläutert Marcelo Peerenboom, Pressesprecher der evm- Gruppe, zu der auch die Energienetze Mittelrhein (enm) gehören. Diese Störung hatte dann kurz danach die Folge, dass es zu einem sogenannten Doppelerdschluss auf der Strecke zwischen der Umspannanlage Höchstenbach und Rotenhain kam. Wie die enm-Experten feststellten, ist das Kabel von Linden bis Wölfelingen Bunderpark defekt. „Aus diesem Grund haben die Schaltmeister in unserer Netzleitstelle den Kabelmesswagen angefordert. Die Kollegen können mithilfe der dort verfügbaren Spezialtechnik genau orten, wo sich der Kabelfehler befindet, um diesen schnellstmöglich zu beheben“, führt Peerenboom aus. Von der Störung im Stromnetz waren im Wesentlichen Bürger in den Bereichen Alpenrod, Lochum, Linden, Dreifelden, Steinebach/Wied, Hartenfels und Mündersbach betroffen. Nach rund einer Stunde konnte die Netzleitstelle die Stromversorgung in diesen Orten wieder in Betrieb nehmen. Ansprechpartner für die Presse Unternehmenssprecher Pressesprecher Pressereferentin Christian Schröder Marcelo Peerenboom Eva Lindner Telefon: 0261 402-61298 Telefon: 0261 402-61532 Telefon: 0261 402-61426 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Weitere Informationen Unter www.evm.de/presse finden Sie Presse-Informationen und das Pressearchiv. Die Energieversorgung Mittelrhein AG (evm) ist das größte kommunale Energie- und Dienstleistungsunternehmen aus Rheinland-Pfalz. -
Wahlbekanntmachung
Wahlbekanntmachung I. Am Sonntag, dem 14. März 2021, findet die Wahl zum 18. Landtag von Rheinland-Pfalz statt. Die Wahl dauert von 8 bis 18 Uhr. II. Die Ortsgemeinden Ellenhausen, Ewighausen, Freilingen, Freirachdorf, Goddert, Hartenfels, Krümmel, Marienrachdorf, Maroth, Maxsain, Nordhofen, Quirnbach, Rückeroth, Schenkelberg, Sessenhausen, Steinen, Vielbach, Weidenhahn, Wölferlingen bilden jeweils einen Stimmbezirk. Die Stadt Selters und die Ortsgemeinde Herschbach sind in zwei allgemeine Stimmbezirke eingeteilt. In den Gemeinde sind die folgenden Wahlräume zur Erleichterung der Teilnahme an der Wahl für behinderte und andere Menschen mit Mobilitätseinschränkungen barrierefrei eingerichtet: Ellenhausen Bürgermeisteramt -Gemeinderaum-, Sayntalstraße 18 Ewighausen Dorfgemeinschaftshaus, Westerwaldstraße 5 Freirachdorf Evangelisches Gemeindehaus, Kirchstraße 4 Goddert Dorfgemeinschaftshaus, Hauptstraße Hartenfels Burghalle Hartenfels, Festplatz Herschbach Festhalle Haus Hergispach, Gänsweiherweg Krümmel Gemeindehaus, Steinstraße 9 Marienrachdorf Mehrzweck-/Sporthalle, Theodor-Heuss-Ring Maxsain Heidehalle, Heidestraße 34 Nordhofen Pfauenhalle, Schulstraße 7 Quirnbach Hammelberghalle, Bergstraße 12 Schenkelberg Dorfgemeinschaftshaus, Friedhofsallee 1 1/6 Selters Festhalle Selters, Jahnstraße 14 Sessenhausen Saal ehemalige Gaststätte Kern, Hauptstraße 57 Steinen Gemeindehalle, Lindenstraße Vielbach Gemeindehalle, Neue Straße 8 Weidenhahn Bürgerhaus, Hauptstraße 16 Wölferlingen Mehrzweckhalle, Schulstraße 7 Stimmberechtigte mit Mobilitätseinschränkungen, -
Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz
Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz Dieses Verzeichnis enthält die dem Bundesamt für Naturschutz gemeldeten Datensätze mit Stand 15.11.2010. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel Landkreise Gemeinden [+Ortsteile] Fläche Einwohner Maßstäbe Auftraggeber Planungsstellen Planstand weitere qkm Informationen LP Adenau Ahrweiler Adenau 257 13.000 10.000 VG Adenau Brandenfels 1974; 1974 Od 130 LP Adenau (1.FS) Ahrweiler Adenau 257 13.000 5.000 VG Adenau, Uni. Inst. f. Städtebau, Uni 1988; 1989 10.000 Bonn Bonn / Oyen LP Adenau (2.FS) Ahrweiler Adenau 258 15.423 10.000 VG Adenau Nick, C+S Consult 1996 LP Altenahr Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 153 11.200 10.000 VG Ahrweiler Brandenfels u. Pahl 1984 Heckenbach, Hönningen, Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Altenahr (FS) Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 154 12.000 5.000 VG Altenahr Bauabteilung i.B. Heckenbach, Hönningen, 10.000 Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Bad Breisig Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 50 10.100 5.000 VG Bad Breisig LSRP 1984 Gönnersdorf, Waldorf 10.000 LP Bad Breisig (FS) Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 42 13.027 5.000 VG Bad Breisig Sprengnetter u. i.B. Gönnersdorf, Waldorf 10.000 Partner LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 64 28.300 10.000 ST Bad Neuenahr Penker 1976; 1976 Neuenahr-Ahrweiler 50.000 LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 63 27.456 10.000 ST Bad Neuenahr Terporten i.B. Neuenahr-Ahrweiler (FS) LP Brohltal Ahrweiler -
Autobahn Bundesstraße Kreisstraße Gemeindestraße
Burbach Ahlhausen Ndr.- Ober- Mörsbach Stein- Wingert Ehrlich Kundert Hommels- Neunk- Heimborn berg Malberg hausen Giesenhausen Limbach Heuzert Kroppach Luckenbach Atzelgift Liebenscheid Bhf. Ingelbach Astert Mörlen Langenbach b. Kirburg Marz- Müschenbach Streithausen hausen Weißenberg Nister Stein-Neukirch Lautzenbrücken Mudenbach Oberhattert Norken Kirburg Löhnfeld Borod Hof Hattert Mittelhattert Bölsberg Salzburg Brett- Willingen Pfuhl hausen Stangenrod Bad Marienberg Nisterau Hanwerth Niederhattert (Westerwald) Wahlrod Korb Oberroßbach Laad Hütte Hachenburg Stockhausen - Dehlingen Zinhain Nister-Möhrendorf Winkelbach Unnau Illfurth Fehl-Ritzhausen Waigandshain Merkelbach Gehlert Langen- Zehnhausen bei Rennerod Wied Hirtscheid bach Eichenstruth Homberg Alpenrod Erbach Niederroßbach Hardt Großseifen Höchstenbach Emmerichenhain Welken- Hahn bei Marienberg bach Nistertal Rehe Büdingen Schönberg Höhn-Urdorf Neustadt Neuhochstein Enspel Dreisbach Höhn Steinebach an der Wied Hellenhahn-Schellenberg Todtenberg Roßbach Lochum Oellingen Langenbaum Stockum Rennerod Mündersbach Schmidthahn Linden Püschen Stockum-Püschen Rotenhain Ailertchen Pottum Dreifelden Halbs Westernohe Freirachdorf Bellingen Hölzenhausen Schenkelberg Waldmühlen Hinterkirchen Stahlhofen a. Wiesensee Maroth Langenhahn Oberrod Hergenroth Hartenfels Seck Winnen Hintermühlen Herschbach Westerburg Elsoff (Westerwald) Steinen Hüblingen Wölferlingen Mittelhofen Rothenbach Brandscheid Freilingen Gershasen Rückeroth Düringen Marienrachdorf Kölbingen Gemünden Zürbach Obersayn Irmtraut -
AB6 Vorkommen Sechs Ausgewählter Heuschreckenarten Im Westerwald
Will und Liselott Masgeik-Stiftung 1 Will und Liselott Masgeik-Stiftung für Natur- und Landschaftsschutz Vorkommen sechs ausgewählter Heuschreckenarten entlang eines Höhengradienten im Westerwald, Rhein-Lahn-Kreis und Westerwaldkreis, Rheinland-Pfalz von SYBILLE HENNEMANN und PHILIPP SCHIEFENHÖVEL Arbeitsbericht Nr. 6, Oktober 2010, S.1- 23 Will und Liselott Masgeik-Stiftung 2 Inhaltsübersicht 1. Einleitung ................................................................................................................ 3 2. Die untersuchten Heuschreckenarten ....................................................................... 4 2.1. Leptophyes punctatissima (Bosc, 1792) Punktiere Zartschrecke .......................... 4 2.2 Phaneroptera falcata (Poda, 1761) Gemeine Sichelschrecke................................ 5 2.3. Tettigonia cantans (Fuessly, 1775) Zwitscherschrecke ........................................ 6 2.4. Tettigonia viridissima (Linnaeus, 1758) Grünes Heupferd ................................... 7 2.5. Pholidoptera griseoaptera (De Geer, 1773) Gewöhnliche Strauchschrecke ......... 7 2.6. Nemobius sylvestris (Bosc, 1792) Waldgrille....................................................... 8 3. Untersuchungsraum Westerwald ............................................................................. 9 3.1. Untersuchungsgebiete im Westerwald ............................................................ 10 4. Methoden ............................................................................................................. 14 -
Drucksache 18/13628 18
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13628 18. Wahlperiode 22.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Corinna Rüffer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/13445 – Ausbau der Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz Vorbemerkung der Fragesteller Schneller Zugang zum Internet mit einem Breitbandanschluss ist heute eine we- sentliche Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg und gesellschaftliche Teil- habe. Die Verfügbarkeit von schnellen Internetzugängen ist deshalb ein zentra- ler Standortfaktor sowohl für Unternehmen als auch für Bürgerinnen und Bür- ger. Bei der Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen bestehen große Unter- schiede einerseits zwischen den Bundesländern, andererseits zwischen städti- schen und ländlichen Räumen. Während in innerstädtischen Gebieten meist eine gute Netzinfrastruktur vorhanden ist, ist dies auf dem Land nur selten der Fall. Dieses Gefälle bedeutet nicht nur einen Nachteil für die einzelnen Bürgerinnen und Bürger in den ländlichen Regionen, die nicht den gleichen Zugang zu digi- talen Informationen, Kommunikation und Dienstleistungen haben wie die Men- schen in den Städten. Es bedeutet auch erhebliche Standortnachteile für ländli- che Unternehmen und weitere Abwanderung aus all jenen ländlichen Kommu- nen, deren wirtschaftliche Entwicklung unter der schlechten Breitbandversor- gung leidet. 1. Für wie viele Haushalte in Rheinland-Pfalz (in Prozent und absoluten Zah- len) ist nach Kenntnis der Bundesregierung -
Dossier Stegskopf
Dossier Stegskopf Das Regionalmanagement hat in diesem Dossier Stegskopf Informationen zum Thema zusammengestellt. Die Zusammenstellung ist nicht abschließend. Kurzzusammenfassung Momentan stellt sich beim Stegskopf die Frage, wie die Konversion vollzogen werden soll bzw. kann. Als gesichert gilt, dass alle Flächen außerhalb des Lagers bzw. des Mob-Stützpunktes an die DBU übergehen werden und dann zum NNE (Nationalen Naturerbe) werden. Es besteht die Überlegung, den Mob-Stützpunkt durch die Ortsgemeinde Emmertshausen gewerblich zu entwickeln. Für den Bereich des ehemaligen Lages sind verschiedene Nutzungsoptionen denkbar, die der- zeit untersucht werden. Hierfür haben die BImA und die kommunale Familie (Landkreis, Verbands- und Ortsgemeinde) eine entsprechende Untersuchung beauftragt. Weitere Abstimmungen mit anderen beteilig- ten Gruppen finden ebenfalls statt. Wie die Flächen (Lager und Mob-Stützpunkt) zukünftig entwickelt werden und welche Nutzungsformen mög- lich sind, ist derzeit noch offen und letztlich auch von der Ausübung der Erstzugriffsoption der kommunalen Familie abhängig. Fundstellen im Internet und Presseberichte Wikipedia zum Stegskopf und dem ehem. Truppenübungsplatz Der Stegskopf ist mit 654,4 m ü. NHN[1] nach der Fuchskaute die zweithöchste Erhebung des Westerwalds und liegt als erloschener Vulkan im Gemeindegebiet von Emmerzhausen im rheinland-pfälzischen Landkreis Altenkirchen. Geographie Lage Der Stegskopf befindet sich als Teil des „Hohen Westerwalds“ (höchstes Gebiet des Westerwalds) im Ostteil des Landkreises Altenkirchen etwa 2 km südlich von Emmerzhausen bzw. direkt westnordwestlich von des- sen Ortsteil „Stegskopf“. Nach Nordwesten fällt die Landschaft über das Kleine Steinchen (587,3 m) nach Derschen ab, dem Kernort der gleichnamigen Gemeinde. Etwas mehr als 1 km östlich des Stegskopfs ver- läuft ein Abschnitt der Grenze zum Bundesland Nordrhein-Westfalen, in dem ostnordöstlich des Bergs der Burbacher Gemeindeteil Lippe liegt. -
Wahlkreis 205 Montabaur
Rhein-Sieg-Kreis 97 Kreis Wahlkreis 205 Siegen-Wittgenstein Montabaur 148 Mörsbach Stein- Landkreis Wingert Kundert Heimborn Altenkirchen Neunkhausen (Westerwald) Giesenhausen Heuzert Limbach Luckenbach Langenbach bei Kirburg Kroppach Astert Atzelgift Mörlen Liebenscheid Marzhausen Streithausen Stein- Müschenbach Nister Neukirch Kirburg 198 Mudenbach Norken Lautzenbrücken Hof Bretthausen Borod Bölsberg 172 Hattert Salzburg Willingen Hachenburg Nisterau Nister- Bad Lahn-Dill-Kreis Wahlrod Unnau Stockhausen- Oberroßbach Möhrendorf Marienberg Merkelbach Illfurth Fehl- Zehnhausen Winkelbach Westerwaldkreis (Westerwald) Ritzhausen Waigandshain Hardt bei Rennerod Wied Homberg Gehlert Alpenrod Hahn bei Großseifen Niederroßbach Welkenbach Nistertal Marienberg Höchstenbach Neustadt/Westerwald Rehe Enspel Höhn Lochum Rennerod Roßbach Steinebach Dreisbach Hellenhahn- Mündersbach an der Stockum- Schellenberg Linden Rotenhain Ailertchen Wied Püschen Pottum Dreifelden Bellingen Oberrod Maroth Halbs Stahlhofen am Westernohe Herschbach Schenkelberg Langenhahn Wiesensee Waldmühlen Freirachdorf Hergenroth Seck Wölferlingen Winnen Hartenfels Steinen Hüblingen Elsoff Rothenbach Freilingen Westerburg (Westerwald) Rückeroth Brandscheid Irmtraut Marienrachdorf Gemünden Weidenhahn Kaden Kölbingen Landkreis Goddert Neunkirchen Maxsain Arnshöfen Willmenrod Neuwied Krümmel Härtlingen Selters Berzhahn Ewighausen Kuhnhöfen Hahn (Westerwald) Elbingen Guckheim Sessenhausen Niedersayn am See Weltersburg Quirnbach Mähren Ellenhausen Ettinghausen Girkenroth Deesen Nordhofen -
Für Den Ve Rbandsge 26
F Am ür den Ver bandsgem 26. Mai Wahlvorschlag 6 einder Freie Wählergruppe at. Lis VG Selters e. te Ersatzbewerberinnen und Ersatzbewerber der FWG V. FWG 6 1. Müller, Klaus, Sessenhausen 33. Kuhn, Burkhard, Krümmel 49. Bowe, Franz, Selters 2. Steindorf, Hanno, Selters F 34. Steindorf, Carsten, Selters 50. Stein, Eberhard, Herschbach 3. Frensch, Philipp, Herschbach ür 35. Kohlenberg, Karl-Heinz, Goddert 51. Zacher, Klaus, Selters de 4. n Ve 36. Beuler, Gerald, Herschbach 52. Heinz, Jelka, Vielbach Bruns, Carolin, Schenkelberg Wir hatten es versprochen, rban 37. Paffhausen, Dirk, Maxsain 53. John, Dominik, Nordhofen 5. Tönges, Thomas, Maxsain dsg 38. Kremer, Eva, Marienrachdorf 54. Garbers, Carsten, Sessenhausen emein 6. Stahl, Gerhard, Sessenhausen derat. Li 39. Sanner, Meik, Freilingen 55. Schneider, Timo, Steinen wir haben es geleistet, ste 6 40. Eiser, Rebekka, Sessenhausen 56. Michels, Otmar, Marienrachdorf 7. Dickopf, Cornelia, Selters 41. Schmuck, Norbert, Hartenfels 57. Hehl, Nikolai, Herschbach 8. Strüder, Andreas, Hartenfels 42. Urban, Ralf, Selters 58. Dümler, Axel, Rückeroth 9. Kloft, Thomas, Freilingen wir machen weiter. 43. Krah, Wolfgang, Herschbach 59. Marlier, André, Maxsain 10. Schäfer, Björn, Marienrachdorf 1 2 44. Weisenfeld, Leo, Weidenhahn 60. Brügger, Martina, Selters Listenkreuz 45. Maßfeller, Guido, Schenkelberg 61. Wirges, Frank, Hartenfels 11. Hannuschke, Alexander, Herschbach 46. Schneider, Raimund, Freirachdorf 62. Borchardt, Dennis, Wölferlingen 12. Kohlenberg, Kai, Goddert Klaus Müller (58) Hanno Steindorf (61) nicht vergessen 47. Fein, Christian, Sessenhausen 63. Zirfas, Manfred, Sessenhausen 13. Eulberg, Frank, Weidenhahn Haushalt Wir haben den demografischen Wandel im Blick. Für die Um die Nitratbelastung des Grund- und Trinkwassers weiter zu VG-Bürgermeister Betriebswirt/Prokurist 48. Müller, Angelika, Ellenhausen 64. -
Saynbachroute Themenroute / Rundtour
Saynbachroute Themenroute / Rundtour Start/Ziel: Selters (Westerwald) Fahrtrichtung: Gegen den Uhrzeigersinn Distanz: 32 km Zeit: 2 Std. 40 Min. (bei 12 km/h) Hm ↑: 530 m Hm ↓: 530 m ▪ Mittel, wegen vieler Steigungen und einiger Streckenpassagen auf Anforderung: wassergebundenen Belägen. ▪ Selters (Westerwald) (ohne Bahnanschluss) ▪ Kein Bahnhof an der Strecke, nächstgelegene Bahnstation ist Rotenhain Bf., Anreise: 3,3 km über Rotenhain vom Einstieg in die Saynbachroute in Nähe des Wölferlinger Kopfes entfernt Die Saynbachroute verbindet das Saynbachtal mit der Westerwälder Seenplatte. In Hartenfels lohnt sich ein Abstecher zur "Schmanddippe". Die Burgruine mit ihrem markanten Rundturm ist das Wahrzeichen der Region und ziert das Logo des Radwegs. Kurz- Während die erste Streckenhälfte ab Selters (Westerwald) im Saynbachtal aufwärts beschreibung: führt, bietet der zweite Streckenabschnitt ab dem Wölferlinger Weiher mehrere Passagen zum gemütlichen Dahinrollen. Der Radweg beginnt in Selters (Westerwald) und führt über eine Anhöhe hinweg durch ein ausgedehntes Waldgebiet nach Maxsein. Nun wird der Radweg seinem Namen gerecht und folgt dem Saynbach bis in dessen Quellgebiet beim Wölferlinger Weiher. In Freilingen und beim Waldspielplatz Steinen-Dreifelden lohnen sich Abstecher zur Westerwälder Seenplatte mit dem Postweiher und Dreifelder Weiher. Weg- Der Höhenzug des Westerwaldes bietet herrliche Weitblicke, ehe die Strecke von Steinen beschreibung: steil bergab nach Hartenfels führt. Der Ort wird von der "Schmanddippe", dem Bergfried der -
Fachbeitrag Tourismus Zum Regionalplan
FACHBEITRAG TOURISMUS ZUM REGIONALPLAN für die Kreise Olpe, Siegen-Wittgenstein und den Märkischen Kreis unter Einbeziehung des Kreises Soest und des Hochsauerlandkreises. Stand: 13.6.2019 2 3 1. IMPRESSUM 2. INHALT 1 Impressum 2 2 Inhalt 3 3 Einleitung 6 4 Die Freizeit- und Tourismusregionen Sauerland und Siegen-Wittgenstein 7 4.1 Sauerland Tourismus e.V. und Tourismusverband Siegerland-Wittgenstein e.V. 7 4.1.1 Ausblick: Strategie 2019+ 12 4.1.2 Naturpark Sauerland Rothaargebirge 12 4.2 Zahlen – Daten – Fakten 13 4.2.1 Touristische Nachfrage 13 4.2.2 Touristisches Angebot 17 4.2.3 Struktur und Entwicklung des Beherbergungsmarktes 20 4.2.4 Ferienparks - Ferienhaussiedlungen - Feriendörfer 24 4.2.5 Wirtschaftliche Bedeutung der Freizeit- und Tourismuswirtschaft 25 5 Festlegungsmöglichkeiten in der Regionalplanung von besonderen touristischen Nutzungen 27 HERAUSGEBER 5.1 Einführung 27 5.2 Zeichnerische Festsetzungen im Kreis Olpe 28 5.3 Zeichnerische Festsetzungen im Kreis Siegen-Wittgenstein 31 Sauerland-Tourismus e. V. 5.4 Zeichnerische Festsetzungen im Märkischen Kreis 34 Bad Fredeburg 6 Perspektivische Aussagen zur Sicherung und Weiterentwicklung Johannes-Hummel-Weg 1 D-57392 Schmallenberg touristischer Einrichtungen 38 Tel.: +49 (0) 2974-9698-0 6.1 Linieninfrastruktur: Regional bedeutsame Wander- und Radwege 38 [email protected] 6.2 Anlagen für den Wintersport 46 www.sauerland.com 6.3 Heilbäder und Kurorte 46 Touristikverband Siegerland-Wittgenstein e. V. 6.4 Naturerlebnisgebiet Biggesee-Listersee und Sauerland-Seen allgemein 49 Koblenzer Straße 73 7 Sauerland-Baukultur - Strategien für Südwestfalen 50 D-57072 Siegen 7.1 Charta Sauerland-Baukultur 50 Tel.: +49 (0) 271-333 10 20 7.2 Die baukulturelle Identität des Sauerlandes 50 Fax: +49 (0) 271-333 29 10 29 [email protected] 7.3 Das Verständnis von Sauerland-Baukultur 51 www.siegen-wittgenstein.info 7.4 Der Anspruch der Sauerland-Baukultur 51 8 Stellungnahme zu anderen Festlegungen bzw. -
Der Stegskopf Vom Truppenübungsplatz Zum Naturschutzgebiet Und Zur Erholungslandschaft Hoher Westerwald
Ein einzigartiges ökologisches Juwel Der Stegskopf Vom Truppenübungsplatz zum Naturschutzgebiet und zur Erholungslandschaft Hoher Westerwald Der Stegskopf, mit 654 Höhenmetern nur unwesentlich niedriger als die Fuchskaute (657 m), ist die blickbestimmende Erhebung, die man aus Westen und Norden her wahrnimmt. Das Stegskopf-Gebiet gehört zur Westerwälder Basalthochfläche. Eine flachkuppige Hochebene wechselt mit größeren Quellmulden, wo die Ursprünge mehrerer Bäche, u.a. Schwarze und Kleine Nister, liegen. Warum ist das Stegskopf-Gebiet so bedeutend? Das umliegende Gebiet weist eine für den hohen Westerwald sehr bezeichnende Landschaft auf, die im Charakter noch die Landschaft vor 100-200 Jahren widerspiegelt. Unter der meist recht naturverträglichen militärischen Nutzung konnte sich eine Natur erhalten, die äußert vielgestaltig ist. Ein Großteil der in Rheinland-Pfalz naturschutzrelevanten Tierarten und Lebensräume sind in diesem Gebiet vorhanden. Einige Tier- und Pflanzenarten, die hauptsächlich im Gebirge vorkommen, finden sich im Westerwald bzw. Rheinland-Pfalz nur hier. EU-Schutzgebiet Im Rahmen der 1979 erlassenen EU-Vogelschutzrichtlinie und der 1992 erlassenen EU-Flora-Fauna-Habitat- Richtlinie waren die dafür landesweit besten Gebiete der EU zu melden. Der Übungsplatz Daaden wurde 2004 sowohl wegen seiner Bedeutung für die Vogelwelt als auch dem Vorkommen besonders vieler schutzrelevanter Lebensräume von der Landesregierung und dem Bundesamt für Naturschutz an die EU gemeldet. Er ist Teil des großflächig ausgewiesenen FFH-Gebietes “Feuchtgebiete und Heiden des Hohen Westerwaldes” und des ebenso großflächigen Vogelschutzgebietes “Westerwald”. Dieses herausragende Schutzgebietsnetz findet seine Fortsetzung auch im angrenzenden Nordrhein-Westfalen und Hessen. Spendenkonto „Erhaltet den Stegskopf“, Stichwort: „Stegskopf“ BUND Westerwald, Westerwaldbank, Konto Nr. 17 18 509, BLZ 573 918 00 Vegetation Für die Meldung als FFH-Gebiet ist u.a.