Die Flussmeistereien Im Leipziger Land Und Nordsachsen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Flussmeistereien Im Leipziger Land Und Nordsachsen Flussmeisterei Grimma Die Flussmeistereien In der Flussmeisterei Grimma befindet sich eines der vier Lager für die im Leipziger Land und Landesreserve der Hochwasserbekämpfungsmittel. Neben Geotextilien, Folien und mobilen Hochwassersperren sind hier über fünf Millionen Nordsachsen Sandsäcke eingelagert. Im Katastrophenfall werden sie an die betroffe- nen Landkreise ausgegeben. Die Flussmeistereien im Leipziger Land DIE FLUSSMEISTEREI GRIMMA IST VERANTWORTLICH FÜR: Vereinigte Mulde Flussmeisterei Bad Düben und Nordsachsen Einzugsgebiete Mulden, Weiße Elster und Elbe im Landkreis Leipzig und im Altkreis Döbeln Schwarzbach Leine Gewässer Freiberger Mulde, Zwickauer Mulde, Vereinigte Mulde, Elbe Zschopau, Striegis, Jahna, Parthe, Lossa, Eula Flusskilometer 205 km, 16 km Altarme an den Mulden Schwarzer Graben / Weinske Lober Flussmeisterei Torgau Hochwasserschutz* 42 km Deiche (inkl. Elbe) 2 km Hochwasserschutzmauer 13 Siele 4 Schöpfwerke Wasserbauliche 4 Wehre Lossa Anlagen* 8 Grundwasserkommunikationsbrunnen 80 Hochwasserschutztore und Weiße Elster Hochwasserschutzklappen Dahle Neue Luppe Vereinigte Mulde Impressum Mitarbeiter 14 Flussmeisterei Leipzig Herausgeber Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Bahnhofstraße 14, 01796 Pirna Telefon: + 49 3501 796-0, Telefax: + 49 3501 796-116 E-Mail: [email protected] Flussmeisterei Grimma Internet: www.talsperren-sachsen.de Döllnitz Pleiße Parthe Redaktion Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Redaktionsschluss März 2017 Fotos Landestalsperrenverwaltung, Fotograf Jan Gutzeit Auflagenhöhe 2.500 Exemplare Jahna Gestaltung VOR Werbeagentur Dresden Druck Lößnitz-Druck GmbH Freiberger Mulde Papier 100 % Recycling-Papier Weiße Elster Schnauder Flussmeisterei Borna Hinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Wyhra Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern Zschopau Eula im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung ver- KONTAKT: wendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Flussmeisterei Grimma Striegis Industriegebietsstr.1 Zwickauer Mulde 04687 Trebsen/Mulde Tel.: 034383 62770 Fax: 034383 627725 E-Mail: [email protected] Aufgaben der Flussmeistereien Flussmeisterei Bad Düben Flussmeisterei Borna Flussmeisterei Leipzig Flussmeisterei Torgau Die Flüsse und Bäche in Sachsen sind in Gewässer I. Ordnung und Gewäs- Aufgabe der Flussmeisterei Bad Düben ist die Unterhaltung der Deiche vor Die Flussmeisterei Borna wurde im März 2003 neu gegründet. Das Gebiet Viele Gewässer in und um Leipzig sind begradigt und nicht mehr in ih- Die Flussmeisterei Torgau unterhält die Gewässer 1. Ordnung im östli- ser II. Ordnung unterteilt. Für die größeren Flüsse und Grenzgewässer – die allem entlang der Mulde. Hier ist die Deichpflege besonders wichtig. Neben ist stark vom Braunkohlebergbau geprägt. Typisch dafür sind zahlreiche rem ursprünglichen Flussbett – eine Folge des Braunkohleabbaus und der chen Teil des Landkreises Nordsachsen. Das Tiefland im Einzugsgebiet Gewässer I. Ordnung – ist die Landestalsperrenverwaltung verantwortlich. der Unterhaltung der Gewässerläufe, Deiche und Anlagen sichert die Fluss- umverlegte und begradigte Gewässer, wie zum Beispiel an Pleiße, Weißer Stadtentwicklung. Deshalb gibt es am „Gewässerknoten Leipzig“ besonders der Elbe ist von ihren Zuflüssen Dahle, Döllnitz, Schwarzer Graben und Die kleineren Bäche – die Gewässer II. Ordnung – gehören den Städten und meisterei auch den Hochwasserschutz der Großen Kreisstadt Eilenburg. Au- Elster und Schnauder. Eine Besonderheit ist der Floßgraben, der im viele wasserwirtschaftliche Anlagen. Sie stauen die Gewässer mehrfach Weinske geprägt. Neben der Pflege dieser Fließgewässer ist die Fluss- Gemeinden. Welcher Fluss wozu gehört, ist im Sächsischen Wassergesetz ßerdem ist sie für die Talsperre Schadebach II zuständig. 16. Jahrhundert zum Flößen von Holz künstlich angelegt wurde. Heute ist an und gewährleisten damit viele unterschiedliche Nutzungen. Für die be- meisterei auch für die Unterhaltung der Hochwasserschutzdeiche und festgelegt. Die Elbe ist eine Bundeswasserstraße und untersteht daher der er ein bautechnisches Denkmal. treuende Flussmeisterei Leipzig bedeutet das einen hohen Aufwand bei der wasserwirtschaftlichen Anlagen zuständig. Dazu gehören auch die Elb- Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung. Die öffentlichen Hochwasser- Bedienung und Kontrolle der Anlagen. deiche und –siele. schutzanlagen an der Elbe werden aber von der Landestalsperrenverwal- tung unterhalten. DIE FLUSSMEISTEREI BAD DÜBEN IST VERANTWORTLICH FÜR: DIE FLUSSMEISTEREI BORNA IST VERANTWORTLICH FÜR: DIE FLUSSMEISTEREI LEIPZIG IST VERANTWORTLICH FÜR: DIE FLUSSMEISTEREI TORGAU IST VERANTWORTLICH FÜR: Die Flussmeistereien der Landestalsperrenverwaltung sind vor allem für die Einzugsgebiet Vereinigte Mulde im Landkreis Nordsachsen Einzugsgebiete Weiße Elster im Landkreis Leipzig Einzugsgebiete Weiße Elster im Stadtgebiet Leipzig sowie die Städte Einzugsgebiete Elbe im Landkreis Nordsachsen Schkeuditz und Taucha im Landkreis Nordsachsen Gewässerunterhaltung da. Das heißt: Die Mitarbeiter entfernen Wildwuchs in und an den Flüssen, Sedimentablagerungen sowie sperriges Treibgut. Gewässer Vereinigte Mulde, Mühlgraben Eilenburg, Schwarzbach, Gewässer Eula, Wyhra, Pleiße, Schnauder, Weiße Elster, Profener Gewässer Weiße Elster, Neue Luppe, Kleine Luppe, Luppewildbett, Gewässer Dahle, Weinske, Schwarzer Graben, Döllnitz, Großer Teich Damit wird sichergestellt, dass das Wasser ungehindert abfließen kann. Lober, Leine, Lober-Leine-Kanal, Lossa Elstermühlgraben, Floßgraben Parthe, Elstermühlgraben, Nahle, Pleiße Torgau Deshalb ist eine regelmäßige Gewässerpflege ein wichtiger Bestandteil des Hochwasserschutzes. Flusskilometer 120 km, 62 km Altarme Flusskilometer 150 km Flusskilometer 94 km Flusskilometer 102 km Hochwasserschutz* 48 km Deiche Hochwasserschutz* 53 km Deiche Hochwasserschutz* 64 km Deiche Hochwasserschutz* 118 km Deiche, davon 91 km Elbdeiche Bei Bedarf führen die Fachkräfte der Flussmeistereien kleinere Reparaturar- (inkl. Elbe) 28 Siele (inkl. Elbe) 7 Deichsiele (inkl. Elbe) 11 Siele (inkl. Elbe) 55 Siele beiten an der Flusssohle und den Böschungen durch. Damit die Ufer nicht 2 Deichscharten 1 Schöpfwerk 1,5 km Hochwasserschutzmauer 15 Deichscharten abrutschen und die Flüsse ausreichend beschattet sind, werden sie mit ge- 7 km Hochwasserschutzmauer 1 Schöpfwerk eigneten Gehölzen bepflanzt. Auch Renaturierungen werden teilweise von Wasserbauliche 1 Wehr Wasserbauliche 11 Wehre Wasserbauliche 12 Wehre Wasserbauliche 4 Wehre den Flussmeistereien selbst gemacht. Größere Arbeiten werden in der Regel Anlagen* 3 Hochwassertore Anlagen* 6 Fischaufstiegsanlagen Anlagen* 5 Fischaufstiegsanlagen Anlagen* 6 Sohlschwellen an Fachfirmen vergeben. 6 Sohl- oder Gefällestufen 1 Geschiebefalle 2 Sedimentationsbecken 1 Talsperre 1 Fischaufstiegsanlage 1 Sedimentationsbecken 1 Gefällestufe 1 Pumpstation 1 Düker 1 Fließpolder Jedes Jahr werden von der Landestalsperrenverwaltung alle Flüsse und 1 Talsperre Deiche unter die Lupe genommen. Dabei wird unter anderem geschaut, wo Reparaturen nötig sind oder Bäume gefällt werden müssen. Bei Bedarf – Mitarbeiter 13 Mitarbeiter 14 Mitarbeiter 13 Mitarbeiter 11 zum Beispiel nach einem Hochwasser – gibt es zusätzliche Deich- und Ge- wässerschauen. *Aufgrund der Umsetzung der Hochwasserschutzkonzepte erweitert sich der Anlagenbestand der Landestalsperrenverwaltung ständig. Die Zahlen bilden den Stand März 2017 ab. Auch wasserwirtschaftliche Anlagen wie Wehre, Düker, Sohlrampen sowie Hochwasserschutzanlagen wie Deiche, Hochwasserschutzmauern, Pump- werke, Siele und Scharten müssen überwacht und unterhalten werden. Dazu finden regelmäßige Funktionsproben statt. Bei Hochwasser stehen die Fachleute der Flussmeistereien den Katastrophen- stäben und Gemeinden als technische Berater zur Seite. KONTAKT: KONTAKT: KONTAKT: KONTAKT: Flussmeisterei Bad Düben Flussmeisterei Borna Flussmeisterei Leipzig Flussmeisterei Torgau Bitterfelder Str. 27 Abtsdorfer Str. 30 Am Teilungswehr 1 Zur Elsmühle 12 04849 Bad Düben 04552 Borna 04249 Leipzig 04861 Torgau Tel.: 034243 33300 Tel.: 03433 209600 Tel.: 0341 486780 Tel.: 03421 73141-0 Fax: 034243 33303 Fax: 03433 209609 Fax: 0341 4867830 Fax: 03421 731419 E-Mai.: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected].
Recommended publications
  • Hochwasserforschung an Der Elbe Und Ihren Nebenflüssen
    Hochwasserforschung an der Elbe und ihren Nebenflüssen Datenbankauszug aus der Umweltforschungsdatenbank UFORDAT Hochwasserforschung an der Elbe und ihren Nebenflüssen Datenbankauszug aus der Umweltforschungsdatenbank UFORDAT von Dirk Groh, Larissa Pipke, Franziska Galander UMWELTBUNDESAMT Diese Publikation ist ausschließlich als Download unter http://www.uba.de/uba-info-medien/4563.html verfügbar. Stand: Juli 2013 Herausgeber: Umweltbundesamt Wörlitzer Platz 1 06844 Dessau-Roßlau Tel.: 0340/2103-0 Telefax: 0340/2103 2285 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.umweltbundesamt.de http://fuer-mensch-und-umwelt.de/ Bearbeitung: Fachgebiet I 1.5 Nationale und Internationale Umweltberichterstattung - Sachgebiet Umweltinformationssysteme und –dienste Dirk Groh, Larissa Pipke, Franziska Galander Foto Deckblatt: © Motive, www.fotolia.com Dessau-Roßlau, August 2013 UFORDAT – Die Datenbank zur Umweltforschung http://www.umweltbundesamt.de/ufordat Inhaltsverzeichnis Die Umweltforschungsdatenbank UFORDAT ................................................................................... 6 Umweltforschung im Überblick ................................................................................................... 6 Zielgruppen und Zielsetzung ....................................................................................................... 6 Datenquellen .................................................................................................................................... 7 UFORDAT im Internet....................................................................................................................
    [Show full text]
  • The State Reservoir Administration of Saxony Property from Floods
    Masthead Publisher: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Bahnhofstraße 14, 01796 Pirna, Germany Internet: www.talsperren-sachsen.de Tel.: +49 (0) 3501 796 – 0, Fax: +49 (0) 3501 796-116 E-mail: [email protected] Editors: Press and Public Relations Copy Deadline: February 2007 Photographs: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Kirsten J. Lassig, www.photocase.com Circulation: 1,000 copies Design: Heimrich & Hannot GmbH Printing: Druckfabrik Dresden GmbH Paper: 100 % chlorine free bleached THE STATE RESERVOIR (No access for electronically signed as well as for encrypted electronic documents) ADMINIstrATION OF SAXONY Note This informational brochure is published by the Saxon State Government in the scope of its public relations work. It may not be used by parties or campaign Function – Organization – Projects aids for the purpose of election advertising. This is valid for all elections. CONTENts 4 10 12 14 18 24 FOREWORD ORGANIZATION OF THE THE NERVE CENTER ON-SITE EXPERTISE: Zwickauer Mulde/ FLOOD PROTECTION AND STATE RESERVOIR OF THE STATE RESERVOIR THE REGIONAL WORKS Obere Weiße Elster DRINKING WATER SUPPLy – 5 ADMINISTRATION OF SAXONY ADMINISTRATION OF SAXONY: TWO EXAMPLES STEWARDSHIP HEADQUARTERS IN PIRNA 14 20 OF SAXony’S WATERS Oberes Elbtal Spree/Neiße 24 Function of the State Reservoir Comprehensive flood protection Administration of Saxony 16 22 for the city of Torgau Freiberger Mulde/ Elbaue/Mulde/ Zschopau Untere Weiße Elster 26 Complex overhaul of the Klingenberg dam 2 CONTENTS 3 FOREWORD The first water reservoirs in Saxony were built as Saxony was founded in 1992 as the first public early as 500 years ago. The mining industry was enterprise in Saxony.
    [Show full text]
  • From the Renaissance and Fortress City Torgau to the Prussian Great Fortress Magdeburg
    Active Tour – Bike knights conquer Elbe fortifications From the Renaissance and fortress city Torgau to the Prussian great fortress Magdeburg Section: Torgau to Magdeburg (140 km) European Cultural Route Fortified Monuments Fortified Castle Hartensfels © TICTorgau Wolfgang Sens www.forte-cultura.eu UNESCO Biosphere reserve Middle Elbe Magdeburg Witttenberg Torgau Our Travel Recommendation Pearl necklace fortifiied monuments One of the most beautiful bicycle tracks of Central Europe leads through the mostly untouched river landscape of the UNESCO Biosphere reserve middle Elbe. From the Giant Mountains to the Wadden Sea, the Elbe follows historical cultural monuments. Among them are some of the most significant fortress buildings, which are often underrated. Especially their cultural experience value and their information offers are underestimated. After the Renaissance the Prussians and Saxons as well as Napoleon left © Cethegus behind several types of fortifications, which they built to protect each other Fortified castle church Luther city of Wittenberg from another along the important waterway. Diversity „Elbe fortifications“ In the middle reaches of the Elbe the Renaissance and fortified city Torgau belongs to the most developed fortified cities in Middle Germany with well-preserved fortress architecture. The church where which Martin Luther proclaimed his 95 theses to reform the christian church is situated in the Luther city of Wittenberg. Together with the fortified castle Wittenberg, the sacral building belongs today to the UNESCO World Heritage. After the river Elbe comes together with the river Mulde and Saale, it reaches the Prussian greater fortress Magdeburg. It is one of the strongest of its time, which has still many well- preserved relicts which can be seen in the cityscape.
    [Show full text]
  • RADREGION Dübener Heide – Rund Geht‘S Im Biber-, Luther- Und Kneippland
    RADREGION Dübener Heide – rund geht‘s im Biber-, Luther- und Kneippland m co e. eid r-h ene ueb rk-d turpa www.na Liebe Bürger und Gäste, wir laden Sie in die Radregion Naturpark Dübener Heide ein. Eingebettet in den natürlichen Fluss- landschaften von Elbe und Mulde mit einer Seenkette im Nordwesten verströmt der größte Misch- wald Mitteldeutschlands die Frische einer eiszeitlich geprägten Hügellandschaft. Im 75.000 Hektar großen Naturpark Dübener Heide können Sie Kranich und Seeadler über roman- tischen Teichen und Seen kreisen sehen. An ihren Ufern thronen zahlreiche Biberburgen. Unter mächtigen Buchen und Eichen glänzt das Moos an reinen Quellen und feuchten Wiesen. Klare Luft kitzelt die Nasen. Wochenende ist Heidezeit. In den Kurorten Bad Düben und dem mit einem Europa-Zertifikat ausgezeichneten Premium-Kneipport Bad Schmiedeberg lassen sich beim Wassertreten oder im Heide Spa die Muskeln entspannen. Kulturfreunde finden in der Lutherstadt Wittenberg, in der Renaissance- und Refor- mationsstadt Torgau, auf der Mitteldeutschen Kirchenstraße oder auf dem neu ausgeschilderten Lutherweg Inspiration. Die 16 Heidemagneten, Ausflugspunkte mit Sehenswürdigkeiten und regionaler Gastronomie, bieten sich für Radpausen an. Unser Motto heißt „Rund geht‘s“. Das bedeutet – von einem einzigen Standort aus ohne Gepäck die Region erkunden. Von sieben Städten aus können 16 Rundtouren in drei verschiedenen Schwierigkeitsklassen (L=Leicht, M=Mittel, S=Schwer) be- fahren werden... und gibt es mal Schwierigkeiten, unsere Rad-Service-Paten helfen Ihnen gerne. Fühlen Sie sich bei uns wohl! Kurstadt Bad Düben Das Tor zur Dübener Heide an der Mulde: Fünf-Mühlen-Stadt, 1000-jährige Burg Düben mit Landschaftsmuseum, interaktive Ausstellung im NaturparkHaus Dübener Heide, Kur- und Wellnesszentrum: Hotel & Resort HEIDE SPA, Kurpark mit Barfuß- und Moorpfad, Rast- platz mit abschließbaren Radboxen für einen unbeschwerten Bummel in die liebevoll sa- nierte Altstadt.
    [Show full text]
  • Whenever Someone Speaks of Martin Luther, Everyone Thinks Of
    Whenever someone speaks of The buildings in By 1519, Torgau’s Nikolai Four years later, the new Elector I sleep extremely Johann Walter compos- Martin Luther often preached in Even if I knew that tombstone we can see the image of Making a sad and Martin Luther, everyone thinks of Torgau are more Church was the scene of the John Frederick the Magnanimous, well, about 6 or 7 ed a motet for seven the town church of St. Mary’s, and tomorrow the world a self-confident, strong woman. despondent man Wittenberg, still many others think beautiful than any first baptism in the German who had succeeded his father John hours in a row, and voices for the consecra- altogether more than forty times would go to pieces, It is also worth visiting the house happy again, of Wartburg Castle, but only sel- from ancient times, language. One year later, Ger- in 1532, passed an edict to protect later again 2 or 3 tion. As a close friend of of a stay in Torgau can be verified. I would still plant my Katharinenstrasse 11, where you this is more than to dom of Worms. Even Eisleben and even King Solomon’s man was first used in a Pro- the printing of the complete Bible in hours. I think it is Luther’s, he had already Thus the saying that “Wittenberg apple tree today. find a museum, which is comme- conquer a kingdom. Mansfeld, where the great Refor- temple was only built testant sermon. Wittenberg. He then gave orders to because of the beer, edited the first new song was the Mother of Reformation and morating the wife of the great Re- mer was born and where he died, of wood.
    [Show full text]
  • Land Use Effects and Climate Impacts on Evapotranspiration and Catchment Water Balance
    Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur für Meteorologie climate impact Q ∆ ∆ E ● p basin impact ∆Qobs − ∆Qclim P ● ● ● P ● ● ● ●● ●● ● ●● ● −0.16 ●●● ● ● ● ● ● ● ●●●●●●● ●●●●● ● ●●● ●● ● ●● ●● ● ● ● ● ● ● ● ●●●● U −0.08 ● ● ●● ●● ●●● ● ● ●● ● ●● ● ● ●● ●● ● ● ●● ∆ ● ● ● ● ● ● ●●● ● ● ●●● ●● ● ● ●●●●●● ● ●●●● ●● ●●●● ●●● ● ●●●● ● ● 0 ● ●● ● ●●●●● ● ● ● ● ●●● ● ● ●●●●●● ● ●● ● ● ● ●● ● ● ●● ● ●● ● ● ●● ●● ● ●● ●● ●●● ●●● ● ● ● ●● ●● ● ● ●● 0.08 ● ● ●●● ●●● ●●● ● ●● ● ●●●● ● ● ● ● ●●● ●●●● ● ● ● ● ● ● ●●●●●●●● ●● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 0.16 ● ● ●● ●● ● ●●● ● ●● ● ●● ● ● ● ● ●● ● ● climate impact ● ● ● ● ● ●● ● ● ● ● ●● ● ● Q ● ● ● ●● ● ● ● ● ● − ∆ ● ● ● ● ● ●● − ∆ ● ● ● E ● ● p basin impact ● P −0.2 −0.1 0.0 0.1 0.2 −0.2 −0.1 0.0 0.1 0.2 ∆W Maik Renner● Land use effects and climate impacts on evapotranspiration and catchment water balance Tharandter Klimaprotokolle - Band 18: Renner (2013) Herausgeber Institut für Hydrologie und Meteorologie Professur für Meteorologie Tharandter Klimaprotokolle http://tu-dresden.de/meteorologie Band 18 THARANDTER KLIMAPROTOKOLLE Band 18 Maik Renner Land use effects and climate impacts on evapotranspiration and catchment water balance Tharandt, Januar 2013 ISSN 1436-5235 Tharandter Klimaprotokolle ISBN 978-3-86780-368-7 Eigenverlag der Technischen Universität Dresden, Dresden Vervielfältigung: reprogress GmbH, Dresden Druck/Umschlag: reprogress GmbH, Dresden Layout/Umschlag: Valeri Goldberg Herausgeber: Christian Bernhofer und Valeri Goldberg Redaktion: Valeri Goldberg Institut für
    [Show full text]
  • Beitrag Zur Kenntnis Der Steinfliegen Sachsens (Plecoptera)
    © Entomologische Nachrichten und Berichte; downloadEntomologische unter www.biologiezentrum.at Nachrichten und Berichte, 41,1997/4 213 W. Joost, Gotha & R. K üttner , Schweikershain Beitrag zur Kenntnis der Steinfliegen Sachsens (Plecoptera) Zusammenfasssung Es wird ein kurzer Abriß zur Erforschungsgeschichte der Plecoptera in Sachsen gege­ ben, wobei besonders die Verdienste des Lehrers M ichael R ostock (1821-1893) gewürdigt werden. Für 49 Pleco- ptera-Arten liegen aus fast allen Landesteilen neue faunistische Daten vor. Von den 3435 determinierten Steinflie­ gen entfielen allein 997 Exemplare auf Leuctra nigra, die 28 % vom Gesamtfang repräsentieren. Für 17 in Sachsen seltene Arten werden Angaben zum Vorkommen und zur Ökologie mitgeteilt. Summary Contribution to the stoneflies (Plecoptera) of Saxony - A brief historical account of Plecoptera research in Saxony is presented, with emphasis on the merits of the teacher M ichael Rostock (1821-1893). New faunistical data for 49 Plecoptera species are published from almost all parts of the country. A total of 3435 stoneflies were identified, of which 997 specimens belong to Leuctra nigra, corresponding to 28% of the total catch. Data on occurence and ecology are presented for 17 species which are rare in Saxony. „Diese Thiere haben nur den Zweck, von anderen Thieren, namentlich Fischen, gefressen zu werden ... Das dies ihr einziger Zweck ist, soll damit nicht gesagt sein. Sie sollen, um einiges zu erwähnen, ein Glied sein in der grossen Kette der Schöpfung; sie sollen die Landschaft beleben, sie sollen dem Naturforscher Stoff geben zu seinen Studien etc “ M ichael Rostock (1879) 1 Einleitung Vielen Dank auch Herrn D ietrich B raasch , Potsdam, Die vorliegende Arbeit stellt Nachweise von sächsi­ für einige Fundortangaben zu seinen früheren Auf­ schen Steinfliegen von 1953-1995 zusammen.
    [Show full text]
  • Io IW3) Historische Hochwasser Aus Dem Erzgebirge
    TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen, Heft 28 Bibliothek Wasser vn:i \.;iWvv:;-;t SäÖllotfaek T^fT:tS INSTITUT f-" f v-^: f^Mi 42S/ äiä/163B50 UND w.s^i?wiRii?:;;^T 06151 / 163758 TECHNiSiitE i^Ei.s.^T :,;. :..SiAr>T PETERSENSTH. 13, 84287 DARMSTAOT Reinhard Pohl Tal. 0 6? 61 /16 2143 • Fax • 18 32 43 iO IW3) Historische Hochwasser aus dem Erzgebirge Von der Gottleuba bis zur Mulde Bibliothek Wasser und Umwelt -CD4 .P.a.CrP Stadt) Dresden, im Mai 2004 Reinhard Pohl Historische Hochwasser aus dem Erzgebirge von der Gottleuba bis zur Mulde Inhaltsverzeichnis , Inhaltsverzeichnis / Einführung // Quellen zum llochwassergeschehen 13 Hochwässer, die mehrere Einzugsgebiete lies östlichen und mittleren Erzgebirges betrafen oder nicht genau lokalisiert werden konnten 19 Flüsse lies Osterzgebirges , 21 im direkten Einzugsgebiet der Elbe 21 Gottleuba , 21 13.12.1480 25 1533 25 15.11.1552 25 21.7.1560 25 1569 25 13.8.1573 25 2.8.1703 25 11.7.1750 26 25.6.1824 26 13.8.1837 26 30.-31.7. 1897 26 8.-9.7. 1927 27 13.5.1948 36 10.7.1954 36 22.-23.7.1957 36 5.-6.7.1958 37 Zehista 37 30.-31.7.1897 37 1927 37 22.-23.7.1957 37 Seidewitz 38 1533 38 28.5.1617 38 2.8.1703 38 1804 38 1858 38 31.7.1860 38 1865 38 1887 39 1891 39 30.-31.7.1897 39 8.-9.7.1927 39 7.7.1939 41 22.-23.7.1957 41 5.-6.7.1958 41 Bahrebach 42 Historische Hochwasser aus dem Erzgebirge 1957, 1958 42 Bahra 42 1670 42 117 1750 42 1804 42 1867 : 42 1880 42 13 5 1948 43 22-23 7 1957 43 43 1957 1958 43 44 15 11 1552 46 1609 47 1618 : 47 25 5 1679 47 1694 47 1701 47 2.8.1703 47 1709 .
    [Show full text]
  • Vorderseite Karlsroute 2020 2.Qxd 05.06.2020 12:09 Uhr Seite 1
    Vorderseite Karlsroute_2020_2.qxd05.06.202012:09UhrSeite1 2. Auflage/2.vydn/2ndedition07/2019Ð50.000Stck/kusó/pieces vydavatele./Reprinting andcopyingofanykindareprohibited.Hintstothepublisher.; geber./Reprodukce arozäiÞovnzakzno.DaläpÞipomnkyzaslejtenaadresu Nachdruck undVervielfltigungenjeglicherArtsindverboten.HinweiseandenHeraus- MEDIA, Sosa;Druck/vùtisk/print: Fotky pÞednazadnstrana/Photosfrontandback:123RFJacekChabraszewski,STUDIO2 Eibenstock undcore-consultGmbH&Co.KGDresden;FotosVorder-Rckseite/ Dresden ;englischebersetzung/anglickùpÞeklad/Englishtranslation:AdelheideWerk, pÞeklad/Czech translation:RolandGrahsberger,Perninkund setting: SACHSENKARTOGRAPHIEGmbH,Dresden;tschechischebersetzung/eskù lage/kartografie/basic maps:SACHSENKARTOGRAPHIEGmbH,Dresden;Satz/sazba/type- Accompanying projectsecretariat:core-consultGmbH&Co.KG,Dresden;Kartengrund- continuation oftheKarlsrouteÒ;BegleitendesProjektsekretariat/Projektovùsekretarit/ Dalä rozvojapokraovnKarlovystezkyÒ/ãKarlsrouteII-Furtherdevelopmentand ãKarlsroute II-WeiterentwicklungundFortfhrungderKarlsroute"/ãKarlovaStezka verband ãMuldentalradwegÒRathausplatz1,08309EibenstockimRahmendesProjektes Erarbeitet undherausgebenvon/zpracovalavydal/compiledandpublishedby:Zweck- Impressum/Impresum/Publication details: a dalsstÕecyklostezekvzpadnmKruänohoÞ Main routeandsecondaryroutesaswellthe Povrchtrasy/Roadsurface Krlovstv Streckenbelag rest ofthebicyclenetworkinWestErzgebirge Chemnitz -AueEibenstockNejdekKarlovyVary sowie brigesRadroutennetzWesterzgebirge „Panoramic tour“ Feeder Pr „Krus
    [Show full text]
  • Collecting and Representing Saxon Identity in the Dresden Kunstkammer and Princely Monuments in Freiberg Cathedral
    UNIVERSITY OF CALIFORNIA RIVERSIDE International Projects with a Local Emphasis: Collecting and Representing Saxon Identity in the Dresden Kunstkammer and Princely Monuments in Freiberg Cathedral A Thesis submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree of Master of Arts in Art History by Daniel A. Powazek June 2020 Thesis Committee: Dr. Kristoffer Neville, Chairperson Dr. Randolph Head Dr. Jeanette Kohl Copyright by Daniel A. Powazek 2020 The Thesis of Daniel A. Powazek is approved: Committee Chairperson University of California, Riverside ABSTRACT OF THE THESIS International Projects with a Local Emphasis: The Collecting and Representation of Saxon Identity in the Dresden Kunstkammer and Princely Monuments in Freiberg Cathedral by Daniel A. Powazek Master of Arts, Graduate Program in Art History University of California, Riverside, June 2020 Dr. Kristoffer Neville, Chairperson When the Albertine Dukes of Saxony gained the Electoral privilege in the second half of the sixteenth century, they ascended to a higher echelon of European princes. Elector August (r. 1553-1586) marked this new status by commissioning a monumental tomb in Freiberg Cathedral in Saxony for his deceased brother, Moritz, who had first won the Electoral privilege for the Albertine line of rulers. The tomb’s magnificence and scale, completed in 1563, immediately set it into relation to the grandest funerary memorials of Europe, the tombs of popes and monarchs, and thus establishing the new Saxon Electors as worthy peers in rank and status to the most powerful rulers of the period. By the end of his reign, Elector August sought to enshrine the succeeding rulers of his line in an even grander project, a dynastic chapel built into Freiberg Cathedral directly in front of the tomb of Moritz.
    [Show full text]
  • Aktuelle Fragen Des Hochwasserschutzes 1
    Pegel Dresden / Elbe Vergleich der Hochwasserganglinien vom Sommer 2002 und Frühjahr 2006 Höchststand W = 940 cm am 17.08.02 2002 2006 900 Alarmstufe 1 Alarmstufe 2 800 Alarmstufe 4 700 Höchststand W = Alarmstufe 3 [cm] 600 749 cm am 04.04.06 Alarmstufe 2 500 400 Wasserstand Wasserstand Wasserstand Alarmstufe 1 300 200 100 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Zeit [d] Aktuelle Fragen des Hochwasserschutzes 1. Trierer Wasserwirtschaftsrechtlicher Gesprächskreis 22. August 2006 Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Autor: Herr Dallhammer Hochwasser 2002 bis 2006 im Jahrhundertvergleich Jahr Datum W Q 2002 17.08.02 940 4580 2003 06.01.03 669 2010 2004 08.02.04 406 888 2005 20.03.05 597 1600 2006 * 04.04.06 749 2590 Zeitreihe der jährlichen Hochwasserscheitelabflüsse an der Elbe 2002-2006 ( * ungeprüfte Rohdaten) Abb. 4.9: Zeitreihe der jährlichen Hochwasserscheitelabflüsse an der Elbe in Dresden (1890-2002) 7. Dezember 2007 Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Folie 2 Autor: Herr Dallhammer Delitzsch Torgau-Oschatz Hoyerswerda e S M ahl c u D h Niederschlesischer ld w e a Oberlausitzkreis r itz z r Dölln Riesa-Großenhain w e tLeipzig a s s l Muldentalkreis a s e E n Kamenz e h e ß i e a r e r e ß J G i r p o N e Vereinigte Mulde, Pleiße, Weiße Elster S ß e r W h Leipziger Land ac R e F b ö z re er d t ibe tz er i e s rge K Bautzen Görlitz r u M h itz e uld c en a ß e s Meißen Döbeln Elbe s L i i e e b e W l d ie l P r u u T a M p Dresden B r o o E e h b z lb u c G t e ri i s r a r t
    [Show full text]
  • Vergleich Der Größten Hochwasser Im Muldegebiet
    Vergleich der größten Hoch- wasser im Muldegebiet Schriftenreihe, Heft 18/2016 Schriftenreihe des LfULG, Heft XX/2016 | 1 Die größten Hochwasser im Einzugsgebiet der Mulde im meteorologisch- hydrologischen Vergleich Andreas Schumann, Björn Fischer, Uwe Büttner, Evelin Bohn, Petra Walther und Erhard Wolf Schriftenreihe des LfULG, Heft 18/2016 | 2 Inhalt 1 Einleitung ............................................................................................................................................................ 14 2 Beschreibung des Flussgebietes der Mulde .................................................................................................... 15 2.1 Lage und Abgrenzung .......................................................................................................................................... 15 2.2 Landschafts- und Naturräume .............................................................................................................................. 16 2.3 Geologie und Pedologie ....................................................................................................................................... 18 2.4 Flächennutzung .................................................................................................................................................... 23 2.5 Klimatische Verhältnisse ....................................................................................................................................... 24 2.6 Hydrologische Verhältnisse .................................................................................................................................
    [Show full text]