Chronik-Biesenrode.Pdf

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Chronik-Biesenrode.Pdf Vorwort Im Auftrag des ehemals amtierenden Bürgermeisters, Herrn Volkmar Bürger, wurde eine Materialsammlung vorgenommen und zu dieser Chronik verarbeitet. Wesentliche Anteile zur Erstellung dieses Werkes hatte der damalige ortsansässige Lehrer Krause, welcher als Ortschronist Aufschlüsselung von Tatsachen und Fakten der Geschehnisse bis in das Jahr 1963 gab. Über die einzelnen Quellen aus alten Akten und Büchern ist im Quellenverzeichnis nachzulesen, aber außerdem sollten auch die Quellen benannt werden, welche auch allein durch ihre Person Auskunft zu den Geschehnissen geben konnten. So z.B. waren dem Lehrer Krause Herr Albrecht Worch sen., Herr Herbert Müller (Feuerwehr), Frau Lucie Worch (Konsum), das Gemeindebüro u.a. behilflich. 1995 wurde dann vom Bürgermeister der Auftrag erteilt, die Chronik weiterzuführen und in eigens dafür vorgesehene Bücher zu schreiben. Diese Arbeit wurde von ABM - Kräften durchgeführt. Hier wurde an Hand der vorhandenen Aufzeichnungen und neu dazugekommenen Erkenntnissen Material gesammelt und zu der heute existierenden Fassung zusammengestellt. Ebenfalls waren wieder einige Personen sehr hilfreich und sollten deshalb nicht unerwähnt bleiben. So wären hier die Familie Ilse und Paul Oemler sowie Frau Hella Worch zu erwähnen. Des weiteren war Herr Klaus Wiebelitz aus Halle behilflich mit Informationen zur Wippertalbahn in Biesenrode und Frau Helga Helm, Tochter des in Biesenrode geborenen Magnus Zeller u.a. Vieles konnte durch alte Überlieferungen nur ungefähr angegeben werden und einiges aus der Geschichte Biesenrodes ist nicht belegbar. Der Text aller Urkunden usw. wurde ins Hochdeutsche übertragen, nur manchmal wurde die altertümliche Schreibweise beibehalten. Es handelt sich dort also nicht um Rechtschreibfehler. Wir hoffen in unseren Darlegungen so objektiv wie möglich gewesen zu sein und haben versucht eine möglichst lückenlose Folge zu schreiben. Der Chronist erarbeitet im Auftrag des Bürgermeisters Volkmar Bürger 2 Inhaltsverzeichnis Seite Lage des Ortes 7 Vorgeschichte der Entstehung 8 Einführung in das Christentum 10 Hexenwahn und die Walpurgis 11 Namentliche Benennung des Ortes Biesenrode 12 Die Edlen von Biesenrode 13 Der Ritterhof zu Biesenrode 15 Der Ritterhof als Kirche der Gemeinde 16 Die Kirche ab 1400 16 Die Kirchenherren in Biesenrode 18 Magnus Zeller - bedeutender Maler und Grafiker unseres Jahrhunderts 19 Biesenrode und das Amt Rammelburg 21 Personal – und Besitzverhältnisse nach dem Erbbuch 21 Das Erbbuch 23 Garnsdorf 24 Haindorf 24 Knochendorf 24 Prezel 25 Lützkenrode 25 Schrode 26 Schneitelsdorf 26 Die Kirchenvisitation 1570 27 Bären und Wölfe 29 Nennenswertes aus dem 17. Und 18. Jahrhundert 29 Kursachsens Oberheit 29 Der Dreißigjährige Krieg von 1618 – 1648 30 Dienste und Fronden 30 Der Schwedeneinfall 1706 32 Die Kriege Friedrichs II. 32 Weiters aus den folgenden Jahren bis Ende des 18. Jhd. 33 Die Zeit Napoleons 33 Im Königreich Westfalen 35 Gerichtsbarkeit 36 Bürgerwehren 1848 36 Die Biesenröder Schule von 1570 – 1945 37 Klausstraße und Saurasen 38 Der Friedhof 40 Begebenheiten aus dem 19. Jahrhundert 40 1865 40 1870 / 1979 / 1882 / 1883 / 1884 41 Biesenröder Schenken im 19. Jahrhundert 42 Weiteres aus dem 19. Jhd. – 1885 / 1890 / 1891 42 1892 / 1893 43 1894 / 1895 43 1900 / 1901 45 1902 / 1903 45 1904 46 Beschreibung der Separation durch den damaligen Pfarrer Meusel 47 Die Wippertalbahn 49 1905 49 Von den Hütten blieben nur noch schwarze Halden 51 1906 / 1907 53 1908 / 1909 / 1910 53 1911 54 1912 55 1913 55 3 1914 - 1918 Der erste Weltkrieg 56 1914 57 1915 / 1916 57 1917 / 1918 58 1919 58 1920 59 1921 60 1922 60 1923 61 1924 61 1925 / 1926 62 1927 / 1928 62 1929 63 1930 / 1931 63/64 1932 64 1933 64 1934 / 1935 66 1936 66 1937 67 1938 / Der zweite Weltkrieg 67 1939 / 1940 68 1941 / 1942 69 1943 / 1944 69 1945 70 1946 72 Die Polizei 73 1947 / 1948 74 1949 75 Die Schule nach 1945 76 Lehrkräfte seit 1945 76 Die Jungen Pioniere 77 Ferienspiel 77 Patenschaften zwischen Schule und Walzwerk 77 Elternschaft und Schule 77 Einige Sitten und Gebräuche 78 1950 / 1951 78 1952 79 Der Kindergarten 79 1953 80 1954 81 1955 81 1956 82 Der erste Fernseher in Biesenrode 83 1957 84 1958 85 1959 87 1960 88 Sicherung der Staatsgrenze 1961 - Entwicklung eines sozialistischen Staates 89 1961 89 1962 90 1963 91 Ein Schildbürgerstreich ? 93 1964 94 1965 96 1966 98 1967 99 1968 101 1969 103 4 1970 109 Die Schiedskommission 114 1971 114 1972 116 1973 117 1974 120 Bau des Sportlerheims 121 1975 122 1976 123 1977 124 1978 / 1979 125 1980 126 1981 127 1982 128 1983 130 1984 131 1985 132 1986 133 1987 134 1988 134 1989 134 Die Wende - Öffnung der deutsch - deutschen Grenze 136 1990 137 1991 141 1992 146 1993 150 1994 155 1995 160 1996 163 Die Entwicklung der Einwohnerzahlen von 1533 bis 1996 166 Mansfelder Mundart 166 Volkstümliche Spitznamen unserer Heimat 167 Sagen aus Sachsen-Anhalt 168 5 Quellenverzeichnis - "Geschichte und Beschreibung des Landes Anhalt" von Heinrich Lindner, Herzoglich Anhalt = Deßauischem Bibliothekar, Deßau, bei Chr. B. Ackermann, 1833 (Bibliothek Hettstedt) - "Graue Halden, grüne Berge" Heft 8, Heft 7 Beiträge zur Heimatkunde des Kreises Hettstedt Herausgeber: Pädagogisches Kreiskabinett Hettstedt, 1956 / 57 - "Heimatkunde des Mansfelder Landes" von G. Winckler, Eisleben, Verlag W. Kögel 1911 - "Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwalle des Bezirkes Halle und Magdeburg" von Paul Grimm, 1958 - Unterlagen über die Altenburg vom Landesmuseum für archäologische Denkmalpflege Halle - "Die Post im Mansfelder Land vor 100 Jahren" von Bernhard Heese, Dessau, erschienen in "Mein Mansfelder Land" - Blätter für Heimatforschung und heimatliches Leben, 3. Jahrgang, Nummer 1 bis 52, 1928 - "Wüstungskunde des Saalkreises, der Stadt Halle, der Mansfelder Kreise" von Neuss, 1971, erhalten vom Mansfeld - Museum, Hettstedt - "Wüstungskunde der Mansfelder Kreise" Weimar 1971, erhalten vom Kreisarchiv Hettstedt, Abt. archäologische Denkmalpflege Nachfolgendes Material ist aus der Historischen Bibliothek Eisleben. - "Mansfelder Blätter" Nr. 14, Ausgabe 1900 - "Wipperländer Heimatfreund" Ausgabe 1901 - "Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen und angrenzende Gebiete" von Prof. Dr. H. Größler, 1893 - "Neue Zeitschrift für die Geschichte der germanischen Völker" - Biesenrode: Namen und Merkwürdigkeiten des Ortes von Pastor Schmidt,1828 - "Mansfelder Heimatblätter" 1922 - "Mansfelder Heimatkalender" 1942 - "Mansfelder Blätter - Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Altertümer der GrafschaftMansfeld zu Eisleben" herausgegeben von Prof. Dr. H. Größler, Vierzehnter Jahrgang, 1900 - "Rammelburgisches aus dem 13. bis 16. Jahrhundert" ein Nachtrag zur "Rammelburger Chronik" von H. Schotte, Sonderabdruck aus den Mansfelder Blättern XXI. Jahrgang, Eisleben 1907 - "Heimatkunde des Mansfelder Landes" von G. Winckler, 1911 - "Mansfelder Chronica IV" von C. Spangenberg, Eisleben 1572, Neudruck Eisleben 1912 6 Material über denkmalgeschützte Häuser in Biesenrode von der Unteren Denkmalbehörde Hettstedt Weitere Quellen: - "Rammelburger Chronik" von Dr. Hermann Schotte, Verlag Otto Hendel, Halle 1906 - "Mein Mansfeld" von Karl Nothing, Verlag A. Klöppel, Eisleben 1921 - "Wirtschaftsgeschichte Deutschlands" Band III von Hans Motteke, Walter Beker, Alfred Schröter, 1992 - Meyers Lexikon A bis Z, Ausgabe 1994 - Brockhaus Bd. 19, Ausgabe 1953 Akten vom Landesarchiv Merseburg: 1. Schulstellen in Biesenrode 1872 bis 1875, 1827, 1912 bis 1947 2. Melioration des Sengelbachtales 1935 bis 1942 3. Gemeindeverwaltungssachen von Biesenrode 1892 bis 1922, 1912 bis 1923 4. Bau einer Wippertalbahn - Strecke Mansfeld - Wippra 1912 - 1913 - Gemeindeprotokollbücher der Gemeinde Biesenrode von 1892 bis 1938 - Gemeindeprotokolle und Schriftverkehr der Gemeinde Biesenrode von 1953 bis 1996 - Chronik des Jugendclubs - Ortschronik bis 1963 von Schulleiter Krause, Biesenrode - Broschüre "30 Jahre SG Biesenrode e.V." Sektion Fußball - Bildmaterial, Zeitungsausschnitte, Konzessionsurkunde zur Verfügung gestellt von Familie Ilse und Paul Oemler, Biesenrode - Zeitungsausschnitte von Frau Hella Worch - Artikel aus den Tageszeitungen: "Mitteldeutsche Zeitung", "Hettstedter Echo" "Wochenspiegel" - Protokollbücher der Gemeinde von 1935 bis 1958 vom Kreisarchiv Hettstedt - "Reise Handbuch Harz" Ausgabe 1983 - "Weltall Erde Mensch" - Ausgabe 1954 - Unterlagen der Kreissparkasse Hettstedt über die Währungsreform 1948 - Warum die Industriepreisreform jeden angeht Herausgeber: Vorsitzender der Regierungskommission für Preise, Agitationskom. beim Politbüro des ZK 1964 - Bertelmanns Universallexikon Ausgabe 1993 - "Sagen aus Sachsen - Anhalt" von Siegfried Neumann, Diederichs – Verlag, 1995, auf Seite 134 der selben. 7 Lage des Ortes Die Gemeinde Biesenrode liegt im Talkessel der Wipper, 6 km nördlicher Richtung der Stadt Mansfeld, zwischen den Orten Rammelburg und Vatterode. Eingebettet zu beiden Seiten von großen Hängen, erstreckt sich das Dorf von Südosten nach Nordwesten entlang der Landstraße von Vatterode zur Bundesstraße B 242 als Haufendorf und trägt den Charakter einer landwirtschaftlichen Gemeinde mit unebenen und abschüssigen Straßen in der Dorflage. Nordwestlich des Gemeindeterritoriums liegt in ca. 2,5 km Entfernung der Ortsteil Saurasen, dessen Häuser sich rechts und links entlang der B 242 erstrecken. Die höchsten Erhebungen und markantesten Punkte in der Umgebung sind: der Rothenberg, der Pfefferstrauch, die Altenburg, der Sengelberg, der Mühlenberg und der Biesenberg. Die Feldflur
Recommended publications
  • Pedigree of the Wilson Family N O P
    Pedigree of the Wilson Family N O P Namur** . NOP-1 Pegonitissa . NOP-203 Namur** . NOP-6 Pelaez** . NOP-205 Nantes** . NOP-10 Pembridge . NOP-208 Naples** . NOP-13 Peninton . NOP-210 Naples*** . NOP-16 Penthievre**. NOP-212 Narbonne** . NOP-27 Peplesham . NOP-217 Navarre*** . NOP-30 Perche** . NOP-220 Navarre*** . NOP-40 Percy** . NOP-224 Neuchatel** . NOP-51 Percy** . NOP-236 Neufmarche** . NOP-55 Periton . NOP-244 Nevers**. NOP-66 Pershale . NOP-246 Nevil . NOP-68 Pettendorf* . NOP-248 Neville** . NOP-70 Peverel . NOP-251 Neville** . NOP-78 Peverel . NOP-253 Noel* . NOP-84 Peverel . NOP-255 Nordmark . NOP-89 Pichard . NOP-257 Normandy** . NOP-92 Picot . NOP-259 Northeim**. NOP-96 Picquigny . NOP-261 Northumberland/Northumbria** . NOP-100 Pierrepont . NOP-263 Norton . NOP-103 Pigot . NOP-266 Norwood** . NOP-105 Plaiz . NOP-268 Nottingham . NOP-112 Plantagenet*** . NOP-270 Noyers** . NOP-114 Plantagenet** . NOP-288 Nullenburg . NOP-117 Plessis . NOP-295 Nunwicke . NOP-119 Poland*** . NOP-297 Olafsdotter*** . NOP-121 Pole*** . NOP-356 Olofsdottir*** . NOP-142 Pollington . NOP-360 O’Neill*** . NOP-148 Polotsk** . NOP-363 Orleans*** . NOP-153 Ponthieu . NOP-366 Orreby . NOP-157 Porhoet** . NOP-368 Osborn . NOP-160 Port . NOP-372 Ostmark** . NOP-163 Port* . NOP-374 O’Toole*** . NOP-166 Portugal*** . NOP-376 Ovequiz . NOP-173 Poynings . NOP-387 Oviedo* . NOP-175 Prendergast** . NOP-390 Oxton . NOP-178 Prescott . NOP-394 Pamplona . NOP-180 Preuilly . NOP-396 Pantolph . NOP-183 Provence*** . NOP-398 Paris*** . NOP-185 Provence** . NOP-400 Paris** . NOP-187 Provence** . NOP-406 Pateshull . NOP-189 Purefoy/Purifoy . NOP-410 Paunton . NOP-191 Pusterthal .
    [Show full text]
  • Masterarbeit / Master's Thesis
    MASTERARBEIT / MASTER’S THESIS Titel der Masterarbeit / Title of the Master‘s Thesis „Kloster und Herrschaft. Äbtissinnen und Fürstinnen ottonischer Zeit im Spiegel herrschaftlicher Macht“ verfasst von / submitted by Nicole Elisabeth Kramreither BA angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Arts (MA) Wien, 2016 / Vienna 2016 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 066 803 degree programme code as it appears on the student record sheet: Studienrichtung lt. Studienblatt / Geschichte degree programme as it appears on the student record sheet: Betreut von / Supervisor: Univ.-Doz. Dr. Adelheid Krah Danksagung An dieser Stelle möchte ich meine Dankbarkeit an all jene richten, die mich im Rahmen meines Masterstudiums und auch der Masterarbeit begleitet haben. Ein besonderes Dankeschön gilt meiner Betreuerin, Fr. Univ.-Doz. Dr. Adelheid Krah, die durch ihre Lehrveranstaltungen meine Begeisterung für die mittelalterliche Geschichte geweckt hat und mir in allen Bereichen des Studiums stets eine verständnisvolle und inspirierende Ansprechpartnerin war. Ein besonderer Dank gilt meiner Familie, insbesondere meinem Mann Christian und meiner Tochter Victoria, die mir die Zeit ermöglicht haben, meine Studien zu vollenden. Abschließend möchte ich mich noch bei meiner Chefin, Univ.- Prof. Dr. Andrea Laslop bedanken, die mich stets ermuntert hat, meinen akademischen Weg weiter zu beschreiten. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ......................................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Die Anfänge Askanischer Herrschaft Im Raum Köthen
    Die Anfänge askanischer Herrschaft im Raum Köthen Von Helmut Assing, Potsdam Wenn hier vom Raum Köthen die Rede ist, so soll darunter die Landschaft verstan- den werden, die von Elbe, Mulde, Fuhne und Saale begrenzt wird und in deren Mittelpunkt Köthen liegt. Sie bildete im 10./11. Jh., d.h. in der Zeit, in die die An- fänge der askanischen' Herrschaft fallen, den sog. Gau Serimunt. Der Zweck die- ses Beitrages kann deshalb auch so formuliert werden, daß es gilt, den Herrschafts- beginn der Askanier im Gau Serimunt zu untersuchen. Obwohl in zahlreichen Veröffentlichungen dieses Thema gestreift wird, hat doch nur Otto v. Heinemann vor fast 130 Jahren eine auf tiefgründiger Quellenanalyse beruhende Lösung angeboten‘. Alle anderen Autoren? haben im wesentlichen seine Ergebnisse übernommen, mitunter in einigen Details kleine Korrekturen an- gebracht. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich daher — nach einem ersten kurzen Einblick in die Quellen — zunächst auf Heinemanns Arbeit und fragt, wie glaubwürdig die dortige Auffassung ist. In neuer Beleuchtung einiger wichtiger Quellen wird dann ein eigener Lösungsansatz zur Diskussion gestellt. Es wird in der Literatur zuwenig hervorgehoben, daß vor Albrecht dem Bären, der nach dem Tode seines Vaters 1123 die Herrschaft in den askanischen Territorien Ostsachsens® übernahm, keine definitiven Quelleninformationen zu irgendwel- chen askanischen Herrschaftsrechten? in Serim'ınt zu finden sind. Doch Albrecht steht längst nicht am Anfang der Überlieferung. Er gehörte der vierten Askanier- generation an, von der wir namentlich aus den Quellen wissen. Die älteste Erwäh- nung eines Askaniers stammt aus dem Jahre 1036, als Graf Esico in einer Urkunde Kaiser Konrads II. erscheint. Er war der Urgroßvater Albrechts des Bären und Vater des Grafen Adalbert, dessen Sohn Otto wiederum Albrechts Vater war”.
    [Show full text]
  • Gotthard Matysik
    Westgermanisch-deutscher Volksstamm in Holstein. Historische Erwähnung im 2. Jh. n. Chr. durch den griechischen Geographen u. Astronomen Ptolemäus. Sachsen – Ableitung von „Schwertgenossen“ Im 1. Jh. n. Chr. erfolgte der Einbruch der Chauken über See in das Land an Unterelbe u. Unterweser. 100 Jahre später ging das Volk der Chauken im Volk der Sachsen auf, verschmolzen mit Chauken, Langobarden, Cheruskern u. anderen Stammesteilen. Die nach Süden vordringenden Sachsen wurden auch Nordalbingier genannt. Sie rückten von den Langobarden freigezogenen Raum in Norddeutschland nach. Konflikte mit den Thüringern folgte, die ebenfalls das verlassene Gebiet der Langobarden beanspruchten. Auch die Friesen ließen sich nicht verdrängen. Im 3. Jh. wurden Raubzüge zur See gemeinsam mit den Saliern an der gallischen Küste unternommen, vermutlich auch mit Angeln u. Jüten. 355 erzwang Mitkaiser Julian ihre Zurückdrängung über den Rhein. Köln wurde wieder römisch. 357 kam es bei Straßburg zur römischen Entscheidungsschlacht gegen die Sachsen. 386 kamen die Sachsen mit den Franken u. Burgundern nach Gallien. Um 400 setzten sich die Sachsen an der Küste Galliens, der heutigen Bretagne, fest. Im 5. Jh. wurde zusammen mit Angeln u. Jüten England erobert (Angelsachsen). Grenzstreitigkeiten mit den Franken führte zu den Kriegen mit Ks. Karl d. Gr. (772-804) u. zur Unterwerfung der Sachsen unter Widukind, ihrer Christianisierung u. Eingliederung in das Frankenreich. Sächsische Geschlechter: Liudolfinger 880 - 961 Auch ottonisches Geschlecht genannt. Nach Zerfall des Frankenreiches entwickelte sich unter Führung der Liudolfinger das Stammesherzogtum Sachsen Billunger 961 - 1106 Askanier Sachsen-Wittenberg 1180 - 1422 Askanische Linie Sachsen-Lauenburg bis 1689 Wettiner Ernestinische Linie Seit 1463 Nachkommen des Kurfürsten Ernst von Sachsen Wettiner Albertinische Linie Seit 1464 Jüngerer Zweig.
    [Show full text]
  • ~S4(Hsenundanhalt
    ~S4(HSENUNDANHALT Jahrbuch der Landesgeschichtlichen Forschungsstelle für die Provinz Sachsen und für Anhalt herausgegeben von WaIter Möllenberg Band 13 Magdeburg 1937 Selbstverlag der Landesgeschichtlichen Forschungsstelle Auslieferung durch Ernst Holtermann,. Magdeburg Die Güterpolitik des Stiftes Quedlinburg im Mittelalter. Von H ans-Erich We i r a u c h "), Inhaltsübersicht: I. Die Zeit der großen Schenkungen durch die Sächsischen Kaiser S. 117. - 11. Die Entwicklung von 1002 bis II84 S. 127. - Ill. Äbtissin Agnes II. II84-1203 S. 140. - IV. Der Quedlinburgische Besitz in den Jahren 1203-1233 S. 144. - V. Äbtissin Gertrud 1233-1270 S. 155. - VI. Äbtissin Bertradis II. 1270-1308 S. 167. - VII. Äbtissin Jutta 1308-1347 S. 172. - VIII. Die Entwick- lung von 1348 bis 1400 S. 176. - Schluß S. 180. I. Die Zeit der großen Schenkungen durch die Sächsischen Kaiser. Die Gegend von Quedlinburg hat wahrscheinlich schon in frän- kischer Zeit zum Reichsgut gehört 1). Auf dem Umwege über Kloster Hersfeld muß Quedlinburg dann in den Jahren 9°1-912 an die Ludol- finger gekommen sein 2). Der erste deutsche König aus ludolfingischem Geschlecht, Heinrich 1., schenkte zusammen mit anderen Besitzungen sein Eigentum in Quedlinburg 927 und noch einmal 9293) seiner Ge- mahlin Mathilde als Witwengut. Ob Quedlinburg der Lieblingsauf- enthalt Heinrichs und seiner Gemahlin war, wie das der Quedlin- burgisehe Lokalpatriotismus w ill "), oder ob der Ort erst nach Hein- richs Tode eben als Begräbnisstätte des ersten ludolfingischen Königs die Bedeutung für die sächsischen Kaiser erhielt, die er tatsächlich gehaht hat "), ist nicht zu entscheiden und auch kaum von Wichtigkeit. Ebenso müßig ist die Streitfrage, ob schon Heinrich 1.
    [Show full text]
  • • Übersicht. Xxxin
    • Übersicht. XXXII. 453. Herzogtum. Fürst beruft Hoftag seines Sprengeis als Vertreter des Königs. Hervortreten des'älteren Herzogtums. Verschiedenheit herzog- licher Befugnisse. Bedeutung der vollen Herzogsgewalt. 454. Herzog Stell- vertreter des Königs. Königliche Ehren des Herzogs. Strafbestimmungen unter Königsbann. 455. Königsdienste von Bischöfen und sonst. 456. Herzog Vertreter des Landes beim Könige. 457. Heerführer. 458. Höchster Gerichts- herr als Herr der Grafschaften. Nicht-herzogliche Grafschaften gehören nicht zum Herzogtume. 459. Appellation von Grafen an den Herzog. 460. Vertreter des Herzogs im Gerichte. Bayrischer Pfalzgraf und Landgraf. 461. Herzog richtet über Eigen. Einweisung durch herzogliche Boten. Ebenso konkurriert der König überall mit dem Herzoge. Sachsenspiegel kennt nur Appellation von Grafen an König. 462. Recht des Königs und Grafen auf erbloses Gut; des Herzogs in Bayern, Österreich, Aglei. 463. In Bayern noch im drei- zehnten Jahrhundert allgemeiner Richter. Acht des Herzogs gilt für das ganze Land. 464. Recht der Landesverweisung. 465. Aufrechterhaltung des Landfriedens. Geleitsrecht. "Westfalen. Bayern. Lothringen. 466. Herzog Richter über Fürsten. Strafgewalt über Fürsten. 467. Vorrechte bei der Königswahl. 468. Huldigung beim Regierungsantritte. Wahl oder Aner- kennung des Herzogs durch das Land. Absonderliche Gebräuche in Kärnten. Übung herzoglicher Rechte in der Hauptstadt. 469. Ergebnisse. Recht, Hof zu gebieten. xxxin. 470. BayrischeTage. Agilolfinger. Karolinger. Tage der Sendboten. 471. Recht, Bischöfe zu belehnen. Einfluß der Kirchenverfassung auf die Landesverfassung. 472. Größte Ausdehnung entsprechend dem Reichssprengel. http://d-nb.info/365802352 VI Ältere Hoftage. "Wölfische Hoftage. 473. Wittelsbachische Hoftage. 474. Auf- hören seit Teilung des Landes. Spätere Zeugnisse für Einheit des Landes. 475. Hauptort Regensburg. Später Straubing. Nicht in Bischofsstädten. 476. Verbindung mit Kämten und Italien.
    [Show full text]
  • Inhaltsübersichten Der Handschriften Coburg Landesbibliothek, Ms. Cas
    Inhaltsübersichten der Handschriften Coburg Landesbibliothek, Ms. Cas. 9–11 und Weimar Thüringisches Hauptstaatsarchiv, EGA, Reg. O 21 Vorbemerkung: Die Ansetzung der Namen orientiert sich an den Europäischen Stammtafeln, Neue Folge, hrsg. von Detlev Schwennicke, Bd. I ff., Marburg; Frankfurt a. M. 1981 ff. (im Folgenden als ESt abgekürzt), denen auch Lebensdaten und sonstige erklärende Angaben entnommen wurden. Die Namensansetzungen der angelsächsischen Fürsten in Reg. O 21 folgen dem deutschen Text der Ausgabe Beda der Ehrwürdige: Kirchengeschichte des englischen Volkes. Übers. von G. Spitzbart. 2. Aufl. Darmstadt 1997. Für die Historia ecclesiastica gentis Anglorum des Beda Venerabilis wird die Abkürzung Beda, Hist. eccl. verwendet, für die Historia regum Britanniae des Galfridus Monemu- tensis die Abkürzung Galfr. Mon., Hist. Coburg Landesbibliothek, Ms. Cas. 9 Chronik der Sachsen: Widukind und seine Nachfahren bis ins 14. Jh. Widukind (ESt XIX, 2000, Taf. 1A) 2r–4v leer 5r–40 v Widukind. Bei Spalatin Sohn Wernikes (Reg. O 21, 141 rv ) und Bruder Bruns (Reg. O 21, 142 r-143 r) 41 r–64 v leer 65 r–67 v Widukind (Fortsetzung) Widukinds heidnischer Sohn Widukind II. und seine Nachfahren 68 r–71 v Widukind II. Bei Spalatin Widukinds heidnischer Sohn. In ESt nicht nachgewie- sen. 72 rv Friedrich von Bautzen. Bei Spalatin Sohn Widukinds II. und Bruder Titgreins. In ESt nicht nachgewiesen . 73 r leer 73 v–74 v Titgrein von Bautzen. Bei Spalatin Sohn Widukinds II. und Bruder Friedrichs von Bautzen. In ESt nicht nachgewiesen . 75 rv Tetmar von Bautzen. Bei Spalatin Sohn Titgreins. In ESt nicht nachgewiesen. 76 r leer Widukinds christlicher Sohn Wiprecht und seine Enkel als Stammväter sächsischer Geschlech- ter (Immedinger, Aledramiden, Wettiner) 76 v–78 r Wiprecht.
    [Show full text]
  • Jeroen De Waal
    een genealogieonline publicatie Jeroen de waal door J, de Waal 5 augustus 2021 Jeroen de waal J, de Waal Jeroen de waal Generatie 1 1. Marinus VERWEIJ, zoon van Adriaan VERWEIJ (volg 2) en Tannetje Zweedijk (volg 3), is geboren op 29 December 1853 in Rilland, Zeeland, Netherlands. Hij is boerenknecht van beroep. Marinus is overleden op 40 jarige leeftijd op 21 augustus 1894 in Heerewaarden,Gelderland,Netherlands. Generatie 2 2. Adriaan VERWEIJ, zoon van Cornelis Verweij (volg 4) en Maria Kloosterman (volg 5), is geboren op 18 september 1821 in Wolphaartsdijk, Zeeland, Netherlands. Hij is arbeider van beroep. Adriaan is overleden op 36 jarige leeftijd op 18 December 1857 in ’s-Heer Arendskerke, Zeeland, Netherlands. 3. Tannetje Zweedijk, dochter van Marinus Zweedijk (volg 6) en Jannetje van De Peerel (parel) (volg 7), is geboren op 10 mei 1825 in ’s-Heer Hendrikskinderen, Zeeland, Netherlands. Zij is zonder van beroep. Tannetje is overleden op 76 jarige leeftijd op 6 juli 1901 in ’s-Heer Arendskerke, Zeeland, Netherlands. Generatie 3 4. Cornelis Verweij, zoon van Brandijn Cornelisz Verweij (volg 8) en Jacomina Cornelisdr Mulder (volg 9), is geboren op 23 oktober 1782 in Bommel, Gelderland, Netherlands. Hij is arbeider van beroep. Cornelis is overleden op 69 jarige leeftijd op 22 augustus 1852 in ’s-Heer Hendrikskinderen. 5. Maria Kloosterman, dochter van Marinus (Marinis) Kloosterman (volg 10) en Adriana Deumisse Tramper (volg 11), is geboren op 29 november 1793 in Wolphaartsdijk, Zeeland, Netherlands. Zij is arbeidster van beroep. Maria is overleden op 33 jarige leeftijd op 25 juli 1827 in Wolphaartsdijk, Zeeland, Netherlands.
    [Show full text]
  • Naturerleben an Der Str Der Romanik MSH 2018 WEB.Pdf
    Ich hôrt ûf der heide Lûte stimme und süezen klanc. dá von wart ich beide fröiden rîch und trûrens kranc. Nâch der mîn gedanc sére ranc unde swanc, die vant ich ze tanze dâ si sanc. Âne leide ich dô spranc. HEINRICH VON MORUNGEN († 1222) Im Jahr 2018 verbindet die Tourismusroute „Straße der Romanik“ bereits seit 25 Jahren geschichtsträch- tige Orte in Sachsen- Anhalt. Bundespräsident RICHARD VON WEIZSÄCKER eröffnete sie am 7. Mai 1993 in Magdeburg. Es war der 1020. Todestag von Kaiser OTTO I., der 968 das Erzbistum Magdeburg gegründet hatte. Magde- burg ist heute Schnitt- punkt der Nord- und der Südroute der „Straße der Romanik“. Mit dem Kloster in Klostermans- feld, der Burg in Allstedt, der Pfarrkirche St. Ulrici Sangerhausen, dem Kloster Helfta, dem Marienportal der Kirche Seeburg sowie der Königspfalz Tilleda befinden sich im Gebiet des Landkreises Mansfeld-Südharz sechs Stationen der Südroute. Andere bedeutende Orte aus der Zeit der Romanik blieben jedoch unberücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise Wallhausen, Geburtsort von OTTO I. und die Ruine Alt-Morungen, dem wahr- scheinlichen Geburtsort des Minnesängers HEINRICH VON MORUNGEN. Auch auf solche Orte möchte der Regionalverband Harz als Träger des UNESCO Global Geoparks Harz . Braunschweiger Land . Ostfalen und des Naturparks Harz aufmerksam machen. Weitere Faltblätter aus der Reihe „Naturerleben und Romanik“ können unter http://www.harzregion.de/de/natur-erleben.html gelesen oder heruntergeladen werden. Ich hôrt ûf der heide Lûte stimme und süezen klanc. dá von wart ich beide fröiden rîch und trûrens kranc. Nâch der mîn gedanc sére ranc unde swanc, die vant ich ze tanze dâ si sanc.
    [Show full text]
  • Die Einteilung Des Landes Zwischen Unterer Saale Und Mulde in Gaue Und Archidiakonate
    H. GRÖSSLER: DIE EINTEILUNG- DES LANDES ZWISCHEN UNTERER SAALE UND MULDE USW. 17 Die Einteilung des Landes zwischen unterer Saale und Mulde in Gaue und Archidiakonate. (Mit einer Karte.) Von Prof. Dr. Hermann Größler in Eisleben. A. Die Einteil:ung in Gaue. Die Abgrenzung der bischöflicl~en Sprengel und ihrer Unterbezirke, der Archidiakonate, in dem Lande zwischen unterer Saale und _Mulde ist nicht etwa als eine Sache der Willkür seitens ihrer Urheber an­ zusehen, sondern hat sich, namentlich auf ehemals slawischem Boden, ursprünglich genau an die Abgrenzung der Gaue und Grafschaften, bezw. der Burgwartbezirke angeschlossen, _der Art, daß erstens jeder bischöf• liche Sprengel aus einer Anzahl schon früher abgegrenzter Landschaften oder Gaue zusammengesetzt wurde, welche einzeln oder zu mehreren einen geistlichen Unterbezirk ausmachten, dem ein Archidiakonus des Bischofs vorstand, und der darum als Archidiakonat oder Bann be­ zeichnet wurde, und zweitens, daß jedem Gaugrafen ein .A.rchidiakonus als geistlicher Gerichtsherr beigegeben war, der nicht selten an der weltlichen Dingstätte des Grafen auch sein geistliches Gericht abhielt. Das erhellt aus verschiedenen Kapitularien des achten Jahrhunderts, auf welche zuerst Böttger 1 hingewiesen hat. Ein Oapitulare Karlmanns von 742 bestimmt: „Decrevimus, ut secundum canones unusquisque episcopus in sua parochia sollicitudinem exhibeat adiuvante gra­ vione, qui defensor ecclesie est, ut populus dei paganias non faciat." Und ein Oapitulare Karls d. Gr. von 802 verordnet: „Volumus, ut epi­ scopi et comites concordiam et dilectionem inter se habeant, - ut episcopus suo comiti, ubi ei necessitas poposcerit, adjutor et exortator existat, qualiter suum ministerium explere possit. Similiter et comes faciat contra suum episcopum, ut in omnibus ei ad­ jutor sit, qualiter infra (d.
    [Show full text]
  • Von Den Teufelsmauern Bei Blankenburg Und Bei Thale Am Harz
    Von den Teufelsmauern bei Blankenburg und bei Thale am Harz. Von R. Stei°nhoff, · Oberlehrei' in Blankenburg a. H. Die Kette von rnauerartig aufsteigenden festen, oft plattenförmig abgesonderten Quadersandsteinfelsen, welche zuerst bei Neinstedt und Weddersleben an der Bode unterhalb von 'l'hale und dann zwischen Timmenrode und Blankenburg· auftritt, gegen ihr Nordwestende bei Blankenburg eine Höhe von 290 m erreicht, de1p Senon der Kreidefor­ mation angehört und deshalb so prallig· hervortritt, weil die ihr 'ursprünglich zugeordneten Schichten weichem Gesteins w'eggewaschen sind,1 hat sicher von jeher die Augen der Harzbesucher , auf sich gezogen. Der Sachsen­ Merseburg'sche Kammerrat v. Rohr, der 1734 den Harz bereiste, um dort für seinen Fürsten eine Zufluchtsstätte während des „Französischen an.,. drohenden Krigs'.'Ungewitters" zu suchen, beschreibt zuerst unsern Gebirgs­ zug ausführlich; er meint: 2 „Diese Felsen-Mauern sind allerdings vor ein besonder Wunderwerck der Natur zu achten, und habe ich dergleichen sonst nirgends in einer andern Provinz wahrgenommen.3 Es geben selbige nach dem Unterschiede von 30 oder 40 Schritten, wenn man an ihnen I Guthe-Renner, Braunschweig u. Hannover S. 320, wo die Gegensteine bei Ballenstedt nicht .- was man gewöhnlich thut - dazu gerechnet werden. ' ll Merckwürdigkeiten des Unter-flartzes2 1748, S.36: vgl.Zückert, Natur­ gesch. einiger Provinzen des Unterharzes 1763, S. 105. Harz-Album 2 S. 128. 3 Der Feldprediger Wagner in Rathenau (vgl Müller, Streifereien in den Harz I, S. 181 und darüber He y s e, Beiträge zur Kenntniss des Harzes 2 S 24, 2), Reise durch den Harz und die Hessischen Lande 1197, S. 08, will ein ähnliches und nicht minder täuschendes Mauerwerk der Natur in der Nähe des Zackenfalls ohn­ weit Schreibersaue im Riesengebirge gesehen haben; Wadzeck, Reise von Berlin nach dem Harze 1824, S.
    [Show full text]
  • Stammeskundliche Untersuchungen Des Goslarer Gelehrten Johann Michael HEINECCIUS Vor 300 Jahren 7-45 Dortmunder Beitr
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Dortmunder Beiträge zur Landeskunde Jahr/Year: 1999 Band/Volume: 33 Autor(en)/Author(s): Laub Gerhard Artikel/Article: Stammeskundliche Untersuchungen des Goslarer Gelehrten Johann Michael HEINECCIUS vor 300 Jahren 7-45 Dortmunder Beitr. Landeskde. naturwiss. Mitt. 33 7-46 Dortmund, 1999 Stammeskundliche Untersuchungen des Goslarer Gelehrten Johann Michael HEINECCIUS vor 300 Jahren Gerhard LAUB, Goslar Zusammenfassung Vor 300 Jahren hat der Goslarer Diakon Johann Michael HEINECCIUS eine gehaltvolle Ab­ handlung über den wahrscheinlichen Ursprung der Bewohner des Gebietes um Goslar von vorgeschichtlicher bis in die karolingische Zeit verfasst. Mangels archäologischer Entdeckun­ gen musste der Autor sich auf einschlägige Berichte oder sonstige Nachrichten antiker, mit­ telalterlicher und zeitgenössischer Schriftsteller stützen. Mit Hilfe von sehr gründlichen Unter­ suchungen gelang es ihm herauszufinden, dass seit wenigstens CAESAR’s Zeiten Goslars Umgebung zum Cheruskerland gehört hat, das jedoch wenige Jahrhunderte später Sachsen eingenommen haben, nachdem sie ihre ursprüngliche Heimat zwischen Elbe und Schlei ver­ lassen hatten. HEINECCIUS’ lateinischer Text wird hier in deutscher Übersetzung wiedergegeben, der zweck­ dienliche Anmerkungen und Erläuterungen angehängt sind. Abstract 300 years ago, the Goslarian deacon Johann Michael HEINECCIUS wrote a substantial trea­ tise on the probable origin
    [Show full text]