Masterarbeit / Master's Thesis
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Pedigree of the Wilson Family N O P
Pedigree of the Wilson Family N O P Namur** . NOP-1 Pegonitissa . NOP-203 Namur** . NOP-6 Pelaez** . NOP-205 Nantes** . NOP-10 Pembridge . NOP-208 Naples** . NOP-13 Peninton . NOP-210 Naples*** . NOP-16 Penthievre**. NOP-212 Narbonne** . NOP-27 Peplesham . NOP-217 Navarre*** . NOP-30 Perche** . NOP-220 Navarre*** . NOP-40 Percy** . NOP-224 Neuchatel** . NOP-51 Percy** . NOP-236 Neufmarche** . NOP-55 Periton . NOP-244 Nevers**. NOP-66 Pershale . NOP-246 Nevil . NOP-68 Pettendorf* . NOP-248 Neville** . NOP-70 Peverel . NOP-251 Neville** . NOP-78 Peverel . NOP-253 Noel* . NOP-84 Peverel . NOP-255 Nordmark . NOP-89 Pichard . NOP-257 Normandy** . NOP-92 Picot . NOP-259 Northeim**. NOP-96 Picquigny . NOP-261 Northumberland/Northumbria** . NOP-100 Pierrepont . NOP-263 Norton . NOP-103 Pigot . NOP-266 Norwood** . NOP-105 Plaiz . NOP-268 Nottingham . NOP-112 Plantagenet*** . NOP-270 Noyers** . NOP-114 Plantagenet** . NOP-288 Nullenburg . NOP-117 Plessis . NOP-295 Nunwicke . NOP-119 Poland*** . NOP-297 Olafsdotter*** . NOP-121 Pole*** . NOP-356 Olofsdottir*** . NOP-142 Pollington . NOP-360 O’Neill*** . NOP-148 Polotsk** . NOP-363 Orleans*** . NOP-153 Ponthieu . NOP-366 Orreby . NOP-157 Porhoet** . NOP-368 Osborn . NOP-160 Port . NOP-372 Ostmark** . NOP-163 Port* . NOP-374 O’Toole*** . NOP-166 Portugal*** . NOP-376 Ovequiz . NOP-173 Poynings . NOP-387 Oviedo* . NOP-175 Prendergast** . NOP-390 Oxton . NOP-178 Prescott . NOP-394 Pamplona . NOP-180 Preuilly . NOP-396 Pantolph . NOP-183 Provence*** . NOP-398 Paris*** . NOP-185 Provence** . NOP-400 Paris** . NOP-187 Provence** . NOP-406 Pateshull . NOP-189 Purefoy/Purifoy . NOP-410 Paunton . NOP-191 Pusterthal . -
Die Anfänge Askanischer Herrschaft Im Raum Köthen
Die Anfänge askanischer Herrschaft im Raum Köthen Von Helmut Assing, Potsdam Wenn hier vom Raum Köthen die Rede ist, so soll darunter die Landschaft verstan- den werden, die von Elbe, Mulde, Fuhne und Saale begrenzt wird und in deren Mittelpunkt Köthen liegt. Sie bildete im 10./11. Jh., d.h. in der Zeit, in die die An- fänge der askanischen' Herrschaft fallen, den sog. Gau Serimunt. Der Zweck die- ses Beitrages kann deshalb auch so formuliert werden, daß es gilt, den Herrschafts- beginn der Askanier im Gau Serimunt zu untersuchen. Obwohl in zahlreichen Veröffentlichungen dieses Thema gestreift wird, hat doch nur Otto v. Heinemann vor fast 130 Jahren eine auf tiefgründiger Quellenanalyse beruhende Lösung angeboten‘. Alle anderen Autoren? haben im wesentlichen seine Ergebnisse übernommen, mitunter in einigen Details kleine Korrekturen an- gebracht. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich daher — nach einem ersten kurzen Einblick in die Quellen — zunächst auf Heinemanns Arbeit und fragt, wie glaubwürdig die dortige Auffassung ist. In neuer Beleuchtung einiger wichtiger Quellen wird dann ein eigener Lösungsansatz zur Diskussion gestellt. Es wird in der Literatur zuwenig hervorgehoben, daß vor Albrecht dem Bären, der nach dem Tode seines Vaters 1123 die Herrschaft in den askanischen Territorien Ostsachsens® übernahm, keine definitiven Quelleninformationen zu irgendwel- chen askanischen Herrschaftsrechten? in Serim'ınt zu finden sind. Doch Albrecht steht längst nicht am Anfang der Überlieferung. Er gehörte der vierten Askanier- generation an, von der wir namentlich aus den Quellen wissen. Die älteste Erwäh- nung eines Askaniers stammt aus dem Jahre 1036, als Graf Esico in einer Urkunde Kaiser Konrads II. erscheint. Er war der Urgroßvater Albrechts des Bären und Vater des Grafen Adalbert, dessen Sohn Otto wiederum Albrechts Vater war”. -
Gotthard Matysik
Westgermanisch-deutscher Volksstamm in Holstein. Historische Erwähnung im 2. Jh. n. Chr. durch den griechischen Geographen u. Astronomen Ptolemäus. Sachsen – Ableitung von „Schwertgenossen“ Im 1. Jh. n. Chr. erfolgte der Einbruch der Chauken über See in das Land an Unterelbe u. Unterweser. 100 Jahre später ging das Volk der Chauken im Volk der Sachsen auf, verschmolzen mit Chauken, Langobarden, Cheruskern u. anderen Stammesteilen. Die nach Süden vordringenden Sachsen wurden auch Nordalbingier genannt. Sie rückten von den Langobarden freigezogenen Raum in Norddeutschland nach. Konflikte mit den Thüringern folgte, die ebenfalls das verlassene Gebiet der Langobarden beanspruchten. Auch die Friesen ließen sich nicht verdrängen. Im 3. Jh. wurden Raubzüge zur See gemeinsam mit den Saliern an der gallischen Küste unternommen, vermutlich auch mit Angeln u. Jüten. 355 erzwang Mitkaiser Julian ihre Zurückdrängung über den Rhein. Köln wurde wieder römisch. 357 kam es bei Straßburg zur römischen Entscheidungsschlacht gegen die Sachsen. 386 kamen die Sachsen mit den Franken u. Burgundern nach Gallien. Um 400 setzten sich die Sachsen an der Küste Galliens, der heutigen Bretagne, fest. Im 5. Jh. wurde zusammen mit Angeln u. Jüten England erobert (Angelsachsen). Grenzstreitigkeiten mit den Franken führte zu den Kriegen mit Ks. Karl d. Gr. (772-804) u. zur Unterwerfung der Sachsen unter Widukind, ihrer Christianisierung u. Eingliederung in das Frankenreich. Sächsische Geschlechter: Liudolfinger 880 - 961 Auch ottonisches Geschlecht genannt. Nach Zerfall des Frankenreiches entwickelte sich unter Führung der Liudolfinger das Stammesherzogtum Sachsen Billunger 961 - 1106 Askanier Sachsen-Wittenberg 1180 - 1422 Askanische Linie Sachsen-Lauenburg bis 1689 Wettiner Ernestinische Linie Seit 1463 Nachkommen des Kurfürsten Ernst von Sachsen Wettiner Albertinische Linie Seit 1464 Jüngerer Zweig. -
Die Herrschaftsausweitung Der Grafen Von Wernigerode Am Nordharz (1249 - 1369)
JAN HABERMANN DIE HERRSCHAFTSAUSWEITUNG DER GRAFEN VON WERNIGERODE AM NORDHARZ (1249 - 1369) Älteres Siegel des Grafen Friedrich (II) von Wernigerode (1328). Der politisch hervortretende Potentat im Harzburger Herrschaftsraum. INHALTSVERZEICHNIS Einleitung ................................................................................................................. 2 I Die territoriale Ausgangslage der gräflichen Machtstellung 1.1 Vorbemerkung zum Forschungsstand .............................................................. 5 1.2 Zur Entstehung der Burg Wernigerode ........................................................... 7 1.3 Grundriss des gräflichen Herrschaftsraums am Nordharz ............................... 10 II Territorialisierung und Herrschaftsfestigung der Wernigeröder Grafen im 13. Jahrhundert 2.1 Der Erwerb des Allodialguts Wohldsberg (1249) ............................................. 11 2.2 Die politische Entwicklung unter Herzog Albrecht dem Großen 2.2.1 Haltung und Machtstellung der Grafen von Wernigerode während der Asseburger Fehde ................................................................ 13 2.2.2 Die Lehnsauftragung an die Markgrafen von Brandenburg als territorialpolitische Erhaltungsstrategie ............................................. 15 III Die Durchsetzung der gräflichen Landesherrschaftsbildung gegen lokale und reichsfürstliche Potentaten (1269 - 1343) 3.1 Die Bedeutung der Harzburg für die Herrschaft der Grafen von Wernigerode 3.3.1 Der Erwerb der Harzburg (1269) ......................................................... -
~S4(Hsenundanhalt
~S4(HSENUNDANHALT Jahrbuch der Landesgeschichtlichen Forschungsstelle für die Provinz Sachsen und für Anhalt herausgegeben von WaIter Möllenberg Band 13 Magdeburg 1937 Selbstverlag der Landesgeschichtlichen Forschungsstelle Auslieferung durch Ernst Holtermann,. Magdeburg Die Güterpolitik des Stiftes Quedlinburg im Mittelalter. Von H ans-Erich We i r a u c h "), Inhaltsübersicht: I. Die Zeit der großen Schenkungen durch die Sächsischen Kaiser S. 117. - 11. Die Entwicklung von 1002 bis II84 S. 127. - Ill. Äbtissin Agnes II. II84-1203 S. 140. - IV. Der Quedlinburgische Besitz in den Jahren 1203-1233 S. 144. - V. Äbtissin Gertrud 1233-1270 S. 155. - VI. Äbtissin Bertradis II. 1270-1308 S. 167. - VII. Äbtissin Jutta 1308-1347 S. 172. - VIII. Die Entwick- lung von 1348 bis 1400 S. 176. - Schluß S. 180. I. Die Zeit der großen Schenkungen durch die Sächsischen Kaiser. Die Gegend von Quedlinburg hat wahrscheinlich schon in frän- kischer Zeit zum Reichsgut gehört 1). Auf dem Umwege über Kloster Hersfeld muß Quedlinburg dann in den Jahren 9°1-912 an die Ludol- finger gekommen sein 2). Der erste deutsche König aus ludolfingischem Geschlecht, Heinrich 1., schenkte zusammen mit anderen Besitzungen sein Eigentum in Quedlinburg 927 und noch einmal 9293) seiner Ge- mahlin Mathilde als Witwengut. Ob Quedlinburg der Lieblingsauf- enthalt Heinrichs und seiner Gemahlin war, wie das der Quedlin- burgisehe Lokalpatriotismus w ill "), oder ob der Ort erst nach Hein- richs Tode eben als Begräbnisstätte des ersten ludolfingischen Königs die Bedeutung für die sächsischen Kaiser erhielt, die er tatsächlich gehaht hat "), ist nicht zu entscheiden und auch kaum von Wichtigkeit. Ebenso müßig ist die Streitfrage, ob schon Heinrich 1. -
De Kwartierstaat Van Theodorus Janssen
een genealogieonline publicatie De kwartierstaat van Theodorus Janssen door Janssen 5 augustus 2021 De kwartierstaat van Theodorus Janssen Janssen De kwartierstaat van Theodorus Janssen Generatie 1 1. Theodorus Janssen, zoon van Michiel Janssen (volg 2) en Anna Maria Cornelia Groothuizen (volg 3), is geboren op 22 februari 1901 in ’s-Hertogenbosch, North Brabant, Netherlands. Theodorus is overleden op 43 jarige leeftijd op 14 januari 1945 in Oosterhout, North Brabant, Netherlands. Generatie 2 2. Michiel Janssen, zoon van Willem Janssen (volg 4) en Anna Maria Wattenberg (volg 5), is geboren op 21 september 1860 in Druten, Gelderland, Nederland. Michiel is overleden op 78 jarige leeftijd op 14 juli 1939 in Dordrecht, South Holland, Netherlands. 3. Anna Maria Cornelia Groothuizen, dochter van Christiaan Groothuizen (volg 6) en Cornelia van Kessel (volg 7), is geboren op 10 september 1862 in Nijmegen, Gelderland, Netherlands en is gedoopt op 11 september 1862 in Nijmegen, Gelderland, Netherlands. Anna Maria Cornelia is overleden op 55 jarige leeftijd op 28 oktober 1917 in Oosterhout, North Brabant, Netherlands. Generatie 3 4. Willem Janssen, zoon van Migchiel Janssen (volg 8) en Christina van den Boogaardt (volg 9), is geboren op 8 april 1829 in Druten, Gelderland, Netherlands. Willem is overleden op 73 jarige leeftijd op 2 juli 1902 in Druten, Gelderland, Netherlands. 5. Anna Maria Wattenberg, dochter van Gerardus Wartenberg (volg 10) en Anna Maria Kroonen (volg 11), is geboren op 8 mei 1825 in Winssen, Gelderland, Netherlands. Anna Maria is overleden op 51 jarige leeftijd op 5 februari 1877 in Ewijk, Gelderland, Netherlands. 6. Christiaan Groothuizen, zoon van Derk Groothuizen (volg 12) en Johanna van den Broek (volg 13), is geboren op 9 oktober 1839 in Nijmegen, Gelderland, Netherlands en is gedoopt in Nijmegen, Gelderland, Netherlands. -
• Übersicht. Xxxin
• Übersicht. XXXII. 453. Herzogtum. Fürst beruft Hoftag seines Sprengeis als Vertreter des Königs. Hervortreten des'älteren Herzogtums. Verschiedenheit herzog- licher Befugnisse. Bedeutung der vollen Herzogsgewalt. 454. Herzog Stell- vertreter des Königs. Königliche Ehren des Herzogs. Strafbestimmungen unter Königsbann. 455. Königsdienste von Bischöfen und sonst. 456. Herzog Vertreter des Landes beim Könige. 457. Heerführer. 458. Höchster Gerichts- herr als Herr der Grafschaften. Nicht-herzogliche Grafschaften gehören nicht zum Herzogtume. 459. Appellation von Grafen an den Herzog. 460. Vertreter des Herzogs im Gerichte. Bayrischer Pfalzgraf und Landgraf. 461. Herzog richtet über Eigen. Einweisung durch herzogliche Boten. Ebenso konkurriert der König überall mit dem Herzoge. Sachsenspiegel kennt nur Appellation von Grafen an König. 462. Recht des Königs und Grafen auf erbloses Gut; des Herzogs in Bayern, Österreich, Aglei. 463. In Bayern noch im drei- zehnten Jahrhundert allgemeiner Richter. Acht des Herzogs gilt für das ganze Land. 464. Recht der Landesverweisung. 465. Aufrechterhaltung des Landfriedens. Geleitsrecht. "Westfalen. Bayern. Lothringen. 466. Herzog Richter über Fürsten. Strafgewalt über Fürsten. 467. Vorrechte bei der Königswahl. 468. Huldigung beim Regierungsantritte. Wahl oder Aner- kennung des Herzogs durch das Land. Absonderliche Gebräuche in Kärnten. Übung herzoglicher Rechte in der Hauptstadt. 469. Ergebnisse. Recht, Hof zu gebieten. xxxin. 470. BayrischeTage. Agilolfinger. Karolinger. Tage der Sendboten. 471. Recht, Bischöfe zu belehnen. Einfluß der Kirchenverfassung auf die Landesverfassung. 472. Größte Ausdehnung entsprechend dem Reichssprengel. http://d-nb.info/365802352 VI Ältere Hoftage. "Wölfische Hoftage. 473. Wittelsbachische Hoftage. 474. Auf- hören seit Teilung des Landes. Spätere Zeugnisse für Einheit des Landes. 475. Hauptort Regensburg. Später Straubing. Nicht in Bischofsstädten. 476. Verbindung mit Kämten und Italien. -
Inhaltsübersichten Der Handschriften Coburg Landesbibliothek, Ms. Cas
Inhaltsübersichten der Handschriften Coburg Landesbibliothek, Ms. Cas. 9–11 und Weimar Thüringisches Hauptstaatsarchiv, EGA, Reg. O 21 Vorbemerkung: Die Ansetzung der Namen orientiert sich an den Europäischen Stammtafeln, Neue Folge, hrsg. von Detlev Schwennicke, Bd. I ff., Marburg; Frankfurt a. M. 1981 ff. (im Folgenden als ESt abgekürzt), denen auch Lebensdaten und sonstige erklärende Angaben entnommen wurden. Die Namensansetzungen der angelsächsischen Fürsten in Reg. O 21 folgen dem deutschen Text der Ausgabe Beda der Ehrwürdige: Kirchengeschichte des englischen Volkes. Übers. von G. Spitzbart. 2. Aufl. Darmstadt 1997. Für die Historia ecclesiastica gentis Anglorum des Beda Venerabilis wird die Abkürzung Beda, Hist. eccl. verwendet, für die Historia regum Britanniae des Galfridus Monemu- tensis die Abkürzung Galfr. Mon., Hist. Coburg Landesbibliothek, Ms. Cas. 9 Chronik der Sachsen: Widukind und seine Nachfahren bis ins 14. Jh. Widukind (ESt XIX, 2000, Taf. 1A) 2r–4v leer 5r–40 v Widukind. Bei Spalatin Sohn Wernikes (Reg. O 21, 141 rv ) und Bruder Bruns (Reg. O 21, 142 r-143 r) 41 r–64 v leer 65 r–67 v Widukind (Fortsetzung) Widukinds heidnischer Sohn Widukind II. und seine Nachfahren 68 r–71 v Widukind II. Bei Spalatin Widukinds heidnischer Sohn. In ESt nicht nachgewie- sen. 72 rv Friedrich von Bautzen. Bei Spalatin Sohn Widukinds II. und Bruder Titgreins. In ESt nicht nachgewiesen . 73 r leer 73 v–74 v Titgrein von Bautzen. Bei Spalatin Sohn Widukinds II. und Bruder Friedrichs von Bautzen. In ESt nicht nachgewiesen . 75 rv Tetmar von Bautzen. Bei Spalatin Sohn Titgreins. In ESt nicht nachgewiesen. 76 r leer Widukinds christlicher Sohn Wiprecht und seine Enkel als Stammväter sächsischer Geschlech- ter (Immedinger, Aledramiden, Wettiner) 76 v–78 r Wiprecht. -
Jeroen De Waal
een genealogieonline publicatie Jeroen de waal door J, de Waal 5 augustus 2021 Jeroen de waal J, de Waal Jeroen de waal Generatie 1 1. Marinus VERWEIJ, zoon van Adriaan VERWEIJ (volg 2) en Tannetje Zweedijk (volg 3), is geboren op 29 December 1853 in Rilland, Zeeland, Netherlands. Hij is boerenknecht van beroep. Marinus is overleden op 40 jarige leeftijd op 21 augustus 1894 in Heerewaarden,Gelderland,Netherlands. Generatie 2 2. Adriaan VERWEIJ, zoon van Cornelis Verweij (volg 4) en Maria Kloosterman (volg 5), is geboren op 18 september 1821 in Wolphaartsdijk, Zeeland, Netherlands. Hij is arbeider van beroep. Adriaan is overleden op 36 jarige leeftijd op 18 December 1857 in ’s-Heer Arendskerke, Zeeland, Netherlands. 3. Tannetje Zweedijk, dochter van Marinus Zweedijk (volg 6) en Jannetje van De Peerel (parel) (volg 7), is geboren op 10 mei 1825 in ’s-Heer Hendrikskinderen, Zeeland, Netherlands. Zij is zonder van beroep. Tannetje is overleden op 76 jarige leeftijd op 6 juli 1901 in ’s-Heer Arendskerke, Zeeland, Netherlands. Generatie 3 4. Cornelis Verweij, zoon van Brandijn Cornelisz Verweij (volg 8) en Jacomina Cornelisdr Mulder (volg 9), is geboren op 23 oktober 1782 in Bommel, Gelderland, Netherlands. Hij is arbeider van beroep. Cornelis is overleden op 69 jarige leeftijd op 22 augustus 1852 in ’s-Heer Hendrikskinderen. 5. Maria Kloosterman, dochter van Marinus (Marinis) Kloosterman (volg 10) en Adriana Deumisse Tramper (volg 11), is geboren op 29 november 1793 in Wolphaartsdijk, Zeeland, Netherlands. Zij is arbeidster van beroep. Maria is overleden op 33 jarige leeftijd op 25 juli 1827 in Wolphaartsdijk, Zeeland, Netherlands. -
Die Domkapitel Zu Goslar Und Halberstadt in Ihrer Persönlichen Zusammensetzung Im Mittelalter
VERÖFFENTLICHUNGEN DES MAX-PLANCK-INSTITUTS FÜR GESCHICHTE 5 Studien zur Germania Sacra 1 RUDOLF MEIER Die Domkapitel zu Goslar und Halberstadt in ihrer persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter mit Beiträgen über die Standesverhältnisse der bis zum Jahre 1200 nachweisbaren Hildesheimer Domherren VA NDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 5 VERÖFFENTLICHUNGEN DES MAX-PLANCK-INSTITUTS FÜR GESCHICHTE 5 Studien zur Germania Sacra 1 © Vandenhocck & Ruptecht, Göttingen 1967 - Printed in Germany Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus auf foto- oder akustomechanischcm Wege zu vervielfältigen. - Gesamthef'stellung: Heenemann KG., Berlin 8173 VORWORT Im Mittelpunkt der hier vorgelegten Untersuchungen steht das Ver hältnis von Kirche und Ständewesen in Ostfalen und Ostsachsen. Die Arbeit ist im Februar 1957 von der Philosophischen Fakultät der Universität Göttingen als Dissertation angenommen worden, doch schien es dem Verfasser, der in den Jahren 1957 bis 1962 als Assistent der Abteilung Germania Sacra des Max-Planck-Instituts für Geschichte mit der Bearbei tung der geistlichen Institutionen Goslars beschäftigt war, zweckmäßig, die Arbeit erst dann zu veröffentlichen, nachdem für die Germania Sacra die das Mittelalter betreffende archivalische Überlieferung der Stadt Goslar und der im Bereiche des heutigen Stadtkreises Goslar gelegenen geistlichen Institute aufgearbeitet worden war. Ferner enthält das im September 1962 abgeschlossene Manuskript gegenüber der Dissertation noch einige Er gänzungen auf Grund der nach 1957 erschienenen Veröffentlichungen. Zunächst war vom Verfasser beabskhtigt, in der Dissertation Stand und Herkunft der gesamten mittelalterlichen Goslarer Geistlichkeit zu unter suchen, wie es für den Klerus einer ganzen Stadt bisher nur in der Arbeit von Kothe über Straßburg geschehen ist. -
Naturerleben an Der Str Der Romanik MSH 2018 WEB.Pdf
Ich hôrt ûf der heide Lûte stimme und süezen klanc. dá von wart ich beide fröiden rîch und trûrens kranc. Nâch der mîn gedanc sére ranc unde swanc, die vant ich ze tanze dâ si sanc. Âne leide ich dô spranc. HEINRICH VON MORUNGEN († 1222) Im Jahr 2018 verbindet die Tourismusroute „Straße der Romanik“ bereits seit 25 Jahren geschichtsträch- tige Orte in Sachsen- Anhalt. Bundespräsident RICHARD VON WEIZSÄCKER eröffnete sie am 7. Mai 1993 in Magdeburg. Es war der 1020. Todestag von Kaiser OTTO I., der 968 das Erzbistum Magdeburg gegründet hatte. Magde- burg ist heute Schnitt- punkt der Nord- und der Südroute der „Straße der Romanik“. Mit dem Kloster in Klostermans- feld, der Burg in Allstedt, der Pfarrkirche St. Ulrici Sangerhausen, dem Kloster Helfta, dem Marienportal der Kirche Seeburg sowie der Königspfalz Tilleda befinden sich im Gebiet des Landkreises Mansfeld-Südharz sechs Stationen der Südroute. Andere bedeutende Orte aus der Zeit der Romanik blieben jedoch unberücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise Wallhausen, Geburtsort von OTTO I. und die Ruine Alt-Morungen, dem wahr- scheinlichen Geburtsort des Minnesängers HEINRICH VON MORUNGEN. Auch auf solche Orte möchte der Regionalverband Harz als Träger des UNESCO Global Geoparks Harz . Braunschweiger Land . Ostfalen und des Naturparks Harz aufmerksam machen. Weitere Faltblätter aus der Reihe „Naturerleben und Romanik“ können unter http://www.harzregion.de/de/natur-erleben.html gelesen oder heruntergeladen werden. Ich hôrt ûf der heide Lûte stimme und süezen klanc. dá von wart ich beide fröiden rîch und trûrens kranc. Nâch der mîn gedanc sére ranc unde swanc, die vant ich ze tanze dâ si sanc. -
Die Einteilung Des Landes Zwischen Unterer Saale Und Mulde in Gaue Und Archidiakonate
H. GRÖSSLER: DIE EINTEILUNG- DES LANDES ZWISCHEN UNTERER SAALE UND MULDE USW. 17 Die Einteilung des Landes zwischen unterer Saale und Mulde in Gaue und Archidiakonate. (Mit einer Karte.) Von Prof. Dr. Hermann Größler in Eisleben. A. Die Einteil:ung in Gaue. Die Abgrenzung der bischöflicl~en Sprengel und ihrer Unterbezirke, der Archidiakonate, in dem Lande zwischen unterer Saale und _Mulde ist nicht etwa als eine Sache der Willkür seitens ihrer Urheber an zusehen, sondern hat sich, namentlich auf ehemals slawischem Boden, ursprünglich genau an die Abgrenzung der Gaue und Grafschaften, bezw. der Burgwartbezirke angeschlossen, _der Art, daß erstens jeder bischöf• liche Sprengel aus einer Anzahl schon früher abgegrenzter Landschaften oder Gaue zusammengesetzt wurde, welche einzeln oder zu mehreren einen geistlichen Unterbezirk ausmachten, dem ein Archidiakonus des Bischofs vorstand, und der darum als Archidiakonat oder Bann be zeichnet wurde, und zweitens, daß jedem Gaugrafen ein .A.rchidiakonus als geistlicher Gerichtsherr beigegeben war, der nicht selten an der weltlichen Dingstätte des Grafen auch sein geistliches Gericht abhielt. Das erhellt aus verschiedenen Kapitularien des achten Jahrhunderts, auf welche zuerst Böttger 1 hingewiesen hat. Ein Oapitulare Karlmanns von 742 bestimmt: „Decrevimus, ut secundum canones unusquisque episcopus in sua parochia sollicitudinem exhibeat adiuvante gra vione, qui defensor ecclesie est, ut populus dei paganias non faciat." Und ein Oapitulare Karls d. Gr. von 802 verordnet: „Volumus, ut epi scopi et comites concordiam et dilectionem inter se habeant, - ut episcopus suo comiti, ubi ei necessitas poposcerit, adjutor et exortator existat, qualiter suum ministerium explere possit. Similiter et comes faciat contra suum episcopum, ut in omnibus ei ad jutor sit, qualiter infra (d.