Herold-Jahrbuch
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Masterarbeit / Master's Thesis
MASTERARBEIT / MASTER’S THESIS Titel der Masterarbeit / Title of the Master‘s Thesis „Kloster und Herrschaft. Äbtissinnen und Fürstinnen ottonischer Zeit im Spiegel herrschaftlicher Macht“ verfasst von / submitted by Nicole Elisabeth Kramreither BA angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Arts (MA) Wien, 2016 / Vienna 2016 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 066 803 degree programme code as it appears on the student record sheet: Studienrichtung lt. Studienblatt / Geschichte degree programme as it appears on the student record sheet: Betreut von / Supervisor: Univ.-Doz. Dr. Adelheid Krah Danksagung An dieser Stelle möchte ich meine Dankbarkeit an all jene richten, die mich im Rahmen meines Masterstudiums und auch der Masterarbeit begleitet haben. Ein besonderes Dankeschön gilt meiner Betreuerin, Fr. Univ.-Doz. Dr. Adelheid Krah, die durch ihre Lehrveranstaltungen meine Begeisterung für die mittelalterliche Geschichte geweckt hat und mir in allen Bereichen des Studiums stets eine verständnisvolle und inspirierende Ansprechpartnerin war. Ein besonderer Dank gilt meiner Familie, insbesondere meinem Mann Christian und meiner Tochter Victoria, die mir die Zeit ermöglicht haben, meine Studien zu vollenden. Abschließend möchte ich mich noch bei meiner Chefin, Univ.- Prof. Dr. Andrea Laslop bedanken, die mich stets ermuntert hat, meinen akademischen Weg weiter zu beschreiten. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ...................................................................................................................................................... -
Die Herrschaftsausweitung Der Grafen Von Wernigerode Am Nordharz (1249 - 1369)
JAN HABERMANN DIE HERRSCHAFTSAUSWEITUNG DER GRAFEN VON WERNIGERODE AM NORDHARZ (1249 - 1369) Älteres Siegel des Grafen Friedrich (II) von Wernigerode (1328). Der politisch hervortretende Potentat im Harzburger Herrschaftsraum. INHALTSVERZEICHNIS Einleitung ................................................................................................................. 2 I Die territoriale Ausgangslage der gräflichen Machtstellung 1.1 Vorbemerkung zum Forschungsstand .............................................................. 5 1.2 Zur Entstehung der Burg Wernigerode ........................................................... 7 1.3 Grundriss des gräflichen Herrschaftsraums am Nordharz ............................... 10 II Territorialisierung und Herrschaftsfestigung der Wernigeröder Grafen im 13. Jahrhundert 2.1 Der Erwerb des Allodialguts Wohldsberg (1249) ............................................. 11 2.2 Die politische Entwicklung unter Herzog Albrecht dem Großen 2.2.1 Haltung und Machtstellung der Grafen von Wernigerode während der Asseburger Fehde ................................................................ 13 2.2.2 Die Lehnsauftragung an die Markgrafen von Brandenburg als territorialpolitische Erhaltungsstrategie ............................................. 15 III Die Durchsetzung der gräflichen Landesherrschaftsbildung gegen lokale und reichsfürstliche Potentaten (1269 - 1343) 3.1 Die Bedeutung der Harzburg für die Herrschaft der Grafen von Wernigerode 3.3.1 Der Erwerb der Harzburg (1269) ......................................................... -
De Kwartierstaat Van Theodorus Janssen
een genealogieonline publicatie De kwartierstaat van Theodorus Janssen door Janssen 5 augustus 2021 De kwartierstaat van Theodorus Janssen Janssen De kwartierstaat van Theodorus Janssen Generatie 1 1. Theodorus Janssen, zoon van Michiel Janssen (volg 2) en Anna Maria Cornelia Groothuizen (volg 3), is geboren op 22 februari 1901 in ’s-Hertogenbosch, North Brabant, Netherlands. Theodorus is overleden op 43 jarige leeftijd op 14 januari 1945 in Oosterhout, North Brabant, Netherlands. Generatie 2 2. Michiel Janssen, zoon van Willem Janssen (volg 4) en Anna Maria Wattenberg (volg 5), is geboren op 21 september 1860 in Druten, Gelderland, Nederland. Michiel is overleden op 78 jarige leeftijd op 14 juli 1939 in Dordrecht, South Holland, Netherlands. 3. Anna Maria Cornelia Groothuizen, dochter van Christiaan Groothuizen (volg 6) en Cornelia van Kessel (volg 7), is geboren op 10 september 1862 in Nijmegen, Gelderland, Netherlands en is gedoopt op 11 september 1862 in Nijmegen, Gelderland, Netherlands. Anna Maria Cornelia is overleden op 55 jarige leeftijd op 28 oktober 1917 in Oosterhout, North Brabant, Netherlands. Generatie 3 4. Willem Janssen, zoon van Migchiel Janssen (volg 8) en Christina van den Boogaardt (volg 9), is geboren op 8 april 1829 in Druten, Gelderland, Netherlands. Willem is overleden op 73 jarige leeftijd op 2 juli 1902 in Druten, Gelderland, Netherlands. 5. Anna Maria Wattenberg, dochter van Gerardus Wartenberg (volg 10) en Anna Maria Kroonen (volg 11), is geboren op 8 mei 1825 in Winssen, Gelderland, Netherlands. Anna Maria is overleden op 51 jarige leeftijd op 5 februari 1877 in Ewijk, Gelderland, Netherlands. 6. Christiaan Groothuizen, zoon van Derk Groothuizen (volg 12) en Johanna van den Broek (volg 13), is geboren op 9 oktober 1839 in Nijmegen, Gelderland, Netherlands en is gedoopt in Nijmegen, Gelderland, Netherlands. -
Die Domkapitel Zu Goslar Und Halberstadt in Ihrer Persönlichen Zusammensetzung Im Mittelalter
VERÖFFENTLICHUNGEN DES MAX-PLANCK-INSTITUTS FÜR GESCHICHTE 5 Studien zur Germania Sacra 1 RUDOLF MEIER Die Domkapitel zu Goslar und Halberstadt in ihrer persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter mit Beiträgen über die Standesverhältnisse der bis zum Jahre 1200 nachweisbaren Hildesheimer Domherren VA NDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 5 VERÖFFENTLICHUNGEN DES MAX-PLANCK-INSTITUTS FÜR GESCHICHTE 5 Studien zur Germania Sacra 1 © Vandenhocck & Ruptecht, Göttingen 1967 - Printed in Germany Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus auf foto- oder akustomechanischcm Wege zu vervielfältigen. - Gesamthef'stellung: Heenemann KG., Berlin 8173 VORWORT Im Mittelpunkt der hier vorgelegten Untersuchungen steht das Ver hältnis von Kirche und Ständewesen in Ostfalen und Ostsachsen. Die Arbeit ist im Februar 1957 von der Philosophischen Fakultät der Universität Göttingen als Dissertation angenommen worden, doch schien es dem Verfasser, der in den Jahren 1957 bis 1962 als Assistent der Abteilung Germania Sacra des Max-Planck-Instituts für Geschichte mit der Bearbei tung der geistlichen Institutionen Goslars beschäftigt war, zweckmäßig, die Arbeit erst dann zu veröffentlichen, nachdem für die Germania Sacra die das Mittelalter betreffende archivalische Überlieferung der Stadt Goslar und der im Bereiche des heutigen Stadtkreises Goslar gelegenen geistlichen Institute aufgearbeitet worden war. Ferner enthält das im September 1962 abgeschlossene Manuskript gegenüber der Dissertation noch einige Er gänzungen auf Grund der nach 1957 erschienenen Veröffentlichungen. Zunächst war vom Verfasser beabskhtigt, in der Dissertation Stand und Herkunft der gesamten mittelalterlichen Goslarer Geistlichkeit zu unter suchen, wie es für den Klerus einer ganzen Stadt bisher nur in der Arbeit von Kothe über Straßburg geschehen ist. -
Die Nordgrenze Des Facettierten Hammers Und Ihre Bedeutung. 101
Die Nordgrenze des facettierten Hammers und ihre Bedeutung. 101 Gegenden Nordbrand enburgs, Wittenbergs und Anhalts, so sind diese Bestattungen im Pohlsberg nebst denen im Spitzenhoch und im Wind mühlenberge von Wulfen mit ihren schönen und großen Gefäßen und ihrer kriegerischen Ausstattung gewiß sehr beachtenswert; sie be zeichnen eine nördliche Grenzstellung dieser Bevölkerung, die ein großes fast leerstehendes Gebiet teils von neuem, teils zum erstenmal mit Menschen gefüllt hat.1) Anderseits hat der thrakische Volksstamm sich in verschiedenen Abteilungen südwärts nach Kleinasien aus gedehnt; in Troja geben die Bockelurnen der siebenten, nachmykeni- schen Stadt Kunde von thrakischer Besiedelung.2) So öffnet sich uns bei diesen Gräbern ein weiter Ausblick auf ein mächtig ausgebreitetes Volk in den letzten Jahrhunderten des zweiten vorchristlichen Jahrtausend, auf einen ethnologischen Zusammenhang, der vielleicht zur Erklärung mancher bisher rätselhaften Überein stimmungen nordländischer und mittelländischer Völker in Religion, Mythus und Gebräuchen dienen kann. P. Höfer. Die Nordgrenze des facettierten Hammers und ihre Bedeutung. Vor nunmehr zwanzig Jahren regte der Museumsausschuß an, das Verbreitungsgebiet des Schuhleistenkeils und des facettierten, also vielkantigen Hammers festzustellen. Die Eorscher wendeten sich zwar nach Klopfleisclis Vorgänge hauptsächlich den Gefäßen zu, aber gerade diese beiden Formen wurden dabei auch beachtet, und der Schuhleistenkeil mit der Band Verzierung, der vielkantige Hammer mit der Schnurverzierung zusammengestellt. ’) Die Aufzählung der nördlichen Grenzstationen dieses Typus bei Kossinna (Zeitschr. f. Ethn. 1902, S. 211—212) enthält anstatt der wichtigen Fundstelle von Latdorf die Worte ,.Burg bei Bernburg“ vermutlich ein Druckfehler für „Burg bei Magdeburg, Latdorf bei Bernburg“. Ich füge als westlichere Fund orte dieses Typus noch hinzu: Der Gläserne Mönch bei Halberstadt (Neue Mitt, des thür.-sächs. -
Europäische Stammtafeln: Tables of Contents for Volumes 1-29
Europäische Stammtafeln: Tables of Contents for volumes 1-29 By John Blythe Dobson March 2004; Last revised October 2018 These tables of contents are for the most current versions only, of volumes 1-29 of Europäische Stammtafeln. Vol. 2, vol. 3 (except the 5th part), and 4-16 , many of which are out of print) belong to the 3rd series (1978-1995). Vols. 1, 3.5, and 17-29 belong to the 4th series (1997-2013), which presumably will not be completed due to the death of the last editor, Detlev Schwennicke, in 2012. For vols. 1-23, I have rearranged the name index given for the Stammtafeln at the website of the publisher, Verlag Vittorio Klostermann, which should be consulted for details of availability and pricing. Because these tables of contents are reconstructed from an alphabetized index, in cases where more than one name is treated in the same table, our listings may not agree precisely with the manner in which the material is displayed or entitled therein. We have taken some additional information, including most of the translated titles, from John P. DuLong’s Europäische Stammtafeln notes, which give detailed overviews of the volumes, along with historical and critical remarks on the series. For vols. 24-29, I have simply copied the tables of contents given on the publisher’s website. Please note that I do not personally have access to any of these volumes, and am not in a position to answer any questions concerning their content. A few of the references given on the Klostermann website are clearly wrong (some of the table numbers are impossible for the volumes in which they are supposed to be contained) and have been marked as such, although I am unable to supply the necessary correction. -
Sachsen Und Anhalt Lld
SACHSEN UNDANHALT Jahrbuch der Landesgeschichtlichen Forschungsstelle für die Provinz Sachsen und für Anhalt Im Auftrage der Verwaltung des Provinzialverbandes hera.usgegeben von WaIter Möllenberg Band 16 Magdeburg 1940 Auslieferung durch Ernst Holtermann, Magdeburg Das Kloster Wendhausen, sein Stiftergeschlecht und seine Klausnerin. Von 'N a I the r G r 0 S s e. 'Übersicht: Einleitung S. 45. - I. Die Domina Gisla und die Liuppirg inc1usa S. 45. _. 11. Wendhausen oder Michaelstein? S. 53. - n. Das Kloster Wendhausen S. 57. - IV. Die Stifterfamilie S. 63. - V. Die Grafschaften im 9. und 10 Jahrhundert S. 62. - VI. Das Jagdhaus Ertfeld S. 72. Die Vita Liutbirgae, wohl die älteste literarische überlieferung aus dem Harzgebiet, hat durch ihre Neuherausgabe in den Studientexten des Reichsinstituts für ältere deutsche Geschichtskunde (Monumenta 1 Germaniae Historica) im Jahre 1937 ) ihre Bedeutung als Geschichts- quelle erneut bestätigt erhalten. Die gelegentlich der Herausgabe vor- genommene kritische überprüfung hat nunmehr wohl endgültig fest- gelegt, daß wir es in der Vita mit einem zeitgenössischen Werk zu tun haben. Das Klausnerinnenleben der Liutbirg ist in die Zeit von etwa 835 bis 865 zu setzen, und verfaßt ist ihre Lebensbeschreibung von einem mit den zeitlichen und örtlichen Verhältnissen wohlvertrauten Kleriker bald nach ihrem Tode. Geschrieben ist das Werk offenbar zu Erbauungs- zwecken, etwa zum Vorlesen vor den Nonnen eines Klosters, um bei ihnen die Erinnerung an die verehrte Klausnerin und ihr vorbildlich frommes Leben wach zu erhalten. Das alles spricht für die Zuverlässigkeit der in der Vita enthaltenen sachlichen Angaben, wenn sich auch vielleicht in bezug auf die kirch- lich religiösen Dinge Übertreibungen und gerüchtweise entstellte Er- zählungen eingeschlichen haben mögen. -
J. F. Böhmer, Regesta Imperii Iii
J. F. BÖHMER, REGESTA IMPERII HERAUSGEGEBEN VON DER ÖSTERREICHISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN – REGESTA IMPERII – UND DER DEUTSCHEN KOMMISSION FÜR DIE BEARBEITUNG DER REGESTA IMPERII BEI DER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN UND DER LITERATUR · MAINZ III. SALISCHES HAUS: 1024 ‒1125 ERSTER TEIL: 1024 ‒1056 ERSTE ABTEILUNG: DIE REGESTEN DES KAISERREICHES UNTER KONRAD II. 1024 ‒ 1039 2. Lieferung: Addenda und Corrigenda, Konkordanztafel, Quellen- und Literaturverzeichnis, Personen- und Ortsregister BEARBEITET VON GERHARD LUBICH UNTER MITARBEIT VON DIRK JÄCKEL, LISA KLOCKE, MATTHIAS WEBER BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR Das Vorhaben „Regesta Imperii: Regesten Konrads II. [1024 – 1039]“ der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur wird im Rahmen des Akademienprogramms von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. ISBN: 978-3-412-52007-6 © 2020 by Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung der Akademie und des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch