Zweckverband Gewerbepark Ba´Sic Kehl-Neuried Bebauungsplan

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Zweckverband Gewerbepark Ba´Sic Kehl-Neuried Bebauungsplan Zweckverband Gewerbepark ba´sic Kehl-Neuried Bebauungsplan "ba´sic - Süd" auf Gemarkung Neuried mit örtl. Bauvorschriften BEGRÜNDUNG Zweckverband Satzungs-Fassung Gewerbepark ba´sic Stand: 09.01.2019 Verfahrensablauf nachträglich aktualisiert Zweckverband Gewerbepark ba´sic Stand: 09.01.2019 Bebauungsplan "ba´sic - Süd" auf Gemarkung Neuried Fassung: Satzung mit örtl. Bauvorschriften Begründung Seite 2 von 33 Inhaltsverzeichnis I. Notwendigkeit der Planaufstellung ...................................................................................... 4 Historie Fa. Graf ....................................................................................................................... 4 Produktionsverfahren ............................................................................................................... 6 Flächenbedarf / -zuschnitt ........................................................................................................ 7 Logistik ..................................................................................................................................... 8 II. Verfahren ................................................................................................................................ 8 III. Bestand / Topografie / bestehende Rechtsverhältnisse .................................................... 9 IV. Übergeordnete Planungen .................................................................................................. 10 Regionalplan Südlicher Oberrhein ......................................................................................... 11 Bestehender Flächennutzungsplan der Gemeinde Neuried .................................................. 13 Bebauungsplan "Interkommunaler Gewerbepark ba´sic" (Stand: 7. Änderung) .................. 13 NATURA-2000 Gebiete / Sonstige geschützte Gebiete und Objekte ................................... 14 V. Vorhandene Untersuchungen / Rahmenbedingungen .................................................... 14 Standortsuche Fa. Graf (Variantenuntersuchung) ................................................................. 14 Militärische Altlasten / Kampfmittel ........................................................................................ 15 Sonstige Altlasten .................................................................................................................. 16 Störfallbetriebe ....................................................................................................................... 16 Denkmalschutz / Archäologische Funde ............................................................................... 16 Grundwasserschutz ............................................................................................................... 17 Hochwasserschutz ................................................................................................................. 18 Gewässer ............................................................................................................................... 19 Waldabstand .......................................................................................................................... 19 Baugrund ................................................................................................................................ 19 Verkehrliche Erschließung ..................................................................................................... 20 Ver- und Entsorgung .............................................................................................................. 20 Immissionen ........................................................................................................................... 21 VI. Planungsziele ....................................................................................................................... 24 VII. Begründung der planungsrechtlichen Festsetzungen .................................................... 25 Art der baulichen Nutzung ..................................................................................................... 25 Maß der baulichen Ordnung .................................................................................................. 25 Bauweise ................................................................................................................................ 26 Überbaubare Grundstücksfläche ........................................................................................... 26 Zweckverband Gewerbepark ba´sic Stand: 09.01.2019 Bebauungsplan "ba´sic - Süd" auf Gemarkung Neuried Fassung: Satzung mit örtl. Bauvorschriften Begründung Seite 3 von 33 Flächen für Stellplätze, Garagen und Carports ..................................................................... 26 Nebenanlagen ........................................................................................................................ 26 Flächen, die von Bebauung freizuhalten sind ........................................................................ 26 Zufahrtsverbote ...................................................................................................................... 27 Flächen für Versorgungsanlagen (§ 9 Abs. 1 Nr. 12 BauGB) ............................................... 27 Flächen für Anlagen und Einrichtungen zur dezentralen und zentralen Erzeugung, Verteilung, Nutzung oder Speicherung von Strom, Wärme oder Kälte aus erneuerbaren Energien oder Kraft-Wärme-Kopplung .................................................................................. 27 Maßnahmen zur Abwasserbeseitigung ................................................................................. 28 Grünflächen............................................................................................................................ 29 Wasserflächen und Flächen für die Wasserwirtschaft, den Hochwasserschutz und die Regelung des Wasserabflusses ............................................................................................ 29 Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft ............................................................................................................. 30 Vorkehrungen zum Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen ............................................. 31 Anpflanzungen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen sowie Bindungen für Bepflanzungen und für die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen sowie von Gewässern (§ 9 Abs. 1 Nr. 25 BauGB)................................................................. 31 Flächen mit Geh- Fahr- und Leitungsrechten ........................................................................ 32 VIII. Begründung der örtlichen Bauvorschriften ...................................................................... 32 Einfriedung ............................................................................................................................. 32 Werbeanlagen ........................................................................................................................ 32 Niederspannungsfreileitungen ............................................................................................... 32 IX. Anlagen ................................................................................................................................. 33 Zweckverband Gewerbepark ba´sic Stand: 09.01.2019 Bebauungsplan "ba´sic - Süd" auf Gemarkung Neuried Fassung: Satzung mit örtl. Bauvorschriften Begründung Seite 4 von 33 I. Notwendigkeit der Planaufstellung Zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Erhö- hung der wirtschaftlichen Leitungsfähigkeit des Raumes Kehl / Neuried wurde zu Beginn des Jahres 2002 der Zweckverband "Gewerbepark ELBA" – später "Gewerbepark ba´sic" – gegründet. Ziel des Verbandes ist die Schaf- fung neuer und der Erhalt bestehender Arbeitsplätze. Der Zweckverband hat für das Plangebiet die Aufgabe eines Planungsverbandes im Sinne des § 205 Abs. 1 BauGB übernommen und übt im Plangebiet die Planungshoheit in Vertretung der Verbandsmitglieder aus. Der Zweckverband plant und erschließt das Verbandsgebiet, erwirbt und ver- äußert dort Grundstücke und errichtet und unterhält die dafür erforderlichen öffentlichen Einrichtungen. Zur Umsetzung der Ziele des Zweckverbandes wurde in verkehrstechnisch günstiger Lage, direkt am Zubringer zum 2002 eröffneten neuen Rheinüber- gang Altenheim-Eschau, ein interkommunales Gewerbegebiet, der "Gewer- bepark ba´sic" bereitgestellt. Auf Grund der Lage hat das Plangebiet nicht nur Bedeutung für die beteiligten Kommunen, sondern für den gesamten grenzüberschreitenden Wirtschaftsraum Oberrhein, das zeigt sich auch in der großen Nachfrage ansiedlungswilliger Unternehmen.1 Die Fa. Graf, marktführender Kunststoffhersteller im Bereich Regenwas- sernutzung mit Hauptsitz in Teningen, sucht seit 2016 einen geeigneten Standort für den Aufbau einer neuen Produktionslinie für Kleinkläranlagen. Aus der in der nachfolgend näher beschriebenen Variantenuntersuchung ging für die geplante Firmenansiedlung als verträglichster Standort der Be- reich südlich der Landesstraße 98 zwischen der Landesstraße 75 und der bestehenden Biogasanlage auf Gemarkung der Gemeinde Neuried hervor. Historie Fa. Graf Die Fa. Otto Graf GmbH wurde 1962 als Hersteller von Behältern, Fässern und Tanks für den Weinbau gegründet. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich die Firma zum Marktführer auf diesem Sektor.
Recommended publications
  • Mühlenradweg Flyer.Indd
    Herzlich willkommen auf dem Mühlenradweg Bienvenue sur le circuit des moulins Der Mühlenradweg macht Spaß! Der 34 km lange Rundweg bietet jede Menge Abwechslung. Die Tour führt Le circuit des moulins, c‘est chouette! Ce circuit de 34 km offre aux cyclistes une grande variété de paysages. durch weite Riedlandschaften mit grünen Wiesen und alten Bäumen, vorbei an Badeseen, durch malerische Il nous conduit dans le Ried avec ses prairies verdoyantes et ses vieux arbres, il nous fait longer des lacs avec des Dörfer und dunkle Wälder. Vier der fünf alten Wassermühlen, die der Tour den Namen geben, liegen idyllisch points de baignade, traverser des villages pittoresques et des forêts sombres. Quatre des cinq moulins anciens, an der Schutter. Eine, die Altenheimer Mühle, liegt am Mühlbach, der vom Altrhein dont le circuit tient son nom, bordent la Schutter de manière idyllique. Le cinquième, le moulin d‘Altenheim, se aber auch von Grundwasser gespeist wird und deshalb auch im Sommer sehr trouve sur les rives du Mühlbach. Il est alimenté aussi bien par les eaux du vieux Rhin que par la nappe phréa- viel Wasser führt. tique, ce qui lui assure un débit important, même en été. Ob Sie den Mühlenradweg links oder rechts herum fahren, ist Ihre Ent- Vous pouvez choisir de prendre le circuit des moulins dans un sens ou dans l‘autre. scheidung. Die Tour ist in beide Richtungen bestens ausgeschildert. Auch Des panneaux indicateurs sont placés de façon à vous guider parfaitement dans der Einstieg ist überall möglich. Wer mit dem Auto anreist, sollte an der les deux sens.
    [Show full text]
  • Publications Office
    L 187/2 MT Il-Ġur nal Uff iċjali tal-Unj oni Ewropea 27.5.2021 DEĊIŻJONIJIET DEĊIŻJONI TA’ IMPLIMENTAZZJONI TAL-KUMMISSJONI (UE) 2021/846 tal-25 ta’ Mejju 2021 li temenda l-Anness tad-Deċiżjoni ta’ Implimentazzjoni (UE) 2021/641 li tikkonċerna ċerti miżuri protettivi marbuta ma’ tifqigħat ta’ influwenza tat-tjur b’livell patoġeniku għoli f’ċerti Stati Membri (notifikata bid-dokument C(2021) 3844) (Test b’rilevanza għaż-ŻEE) IL-KUMMISSJONI EWROPEA, Wara li kkunsidrat it-Trattat dwar il-Funzjonament tal-Unjoni Ewropea, Wara li kkunsidrat ir-Regolament (UE) 2016/429 tal-Parlament Ewropew u tal-Kunsill tad-9 ta’ Marzu 2016 dwar il-mard trażmissibbli tal-annimali u li jemenda u jħassar ċerti atti fil-qasam tas-saħħa tal-annimali (“Liġi dwar is-Saħħa tal- Annimali”) (1), u b’mod partikolari l-punt (c) tal-Artikolu 259(1) tiegħu, Billi: (1) L-influwenza tat-tjur b’livell patoġeniku għoli (HPAI) hija marda virali infettiva tal-għasafar u tista’ tħalli impatt serju fuq il-profittabbiltà tat-trobbija tat-tjur u toħloq tfixkil għall-kummerċ fl-Unjoni u fl-esportazzjoni lejn il-pajjiżi terzi. Il-viruses HPAI jistgħu jinfettaw lill-għasafar migratorji u dawn imbagħad jistgħu jixterdu fuq distanzi twal waqt il-migrazzjonijiet tagħhom fil-ħarifa u fir-rebbiegħa. Għaldaqstant, il-preżenza tal-viruses tal-HPAI fl-għasafar selvaġġi hija theddida kontinwa għall-introduzzjoni diretta u indiretta ta’ dawn il-viruses fl-azjendi fejn jinżammu t-tjur jew l-għasafar tat-trobbija. Fil-każ ta’ tifqigħa tal-HPAI, hemm riskju li l-aġent tal-marda jinfirex f’azjendi oħra fejn jinżammu t-tjur jew l-għasafar tat-trobbija.
    [Show full text]
  • ZV HWS Schuttermündung
    ZWECKVERBAND HOCHWASSERSCHUTZ SCHUTTERMÜNDUNG Körperschaft des öffentlichen Rechts Geschichte des Zweckverbands Hochwasser- schutz Schuttermündung zum 25 jährigen Bestehen des Zweckverbands zusammengestellt von Verbandsingenieur Norbert Seidler nach Unterlagen des Zweckverbands ZWECKVERBAND HOCHWASSERSCHUTZ SCHUTTERMÜNDUNG Körperschaft des öffentlichen Rechts Geschichte des Zweckverbands Hochwasserschutz Schuttermündung Allgemeines zur Schutter Die Schutter ist ein Kleinfluss, der im mittleren Schwarzwald, im Schuttertal bei Schweig- hausen entspringt. Die Schutter durchfließt, nach dem Austritt aus dem Schuttertal, das Stadtgebiet von Lahr und tritt dann als Wiesenfluss in die Rheinebene. Der Oberlauf der Schutter Durch die steilen Gefällsverhältnisse im Gebirgsbereich der Schutter sind die Abflüsse bei Niederschlägen sehr hoch und sehr schnell und führten in den Tälern und besonders im Stadtbereich von Lahr sehr oft zu Hochwasserproblemen. Wegen dieser oft wiederkehrenden überörtlichen Hochwässer wurde die Schutter im Oberlauf als Gewässer I. Ordnung, also als Landesgewässer, eingestuft. Bereits in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde vom Land der Abflussquerschnitt der Schutter im Stadtbereich Lahr ausgebaut und westlich des Stadtgebiets wurde ab Lahr-Dinglingen in den Jahren 1936 bis 1938 ein ganz neuer, 12 km langer, Kanal, von der Heiligenschleuse bis zum Rhein, mit beidseitigen Hochwasserdämmen, gebaut. Dieser Entlastungskanal, der „Schutterentlastungs- kanal“, mündet westlich von Allmannsweier in den Rhein. Im Schutterentlastungskanal
    [Show full text]
  • Schutterwald Service Wohnen Kultur Gewerbe
    GEMEINDE RATHAUS & LEBEN & FREIZEIT & WIRTSCHAFT & SCHUTTERWALD SERVICE WOHNEN KULTUR GEWERBE Schutterwald Bürgerinfobroschüre für neue Bürger, alt Eingesessene und Interessierte. VORWORT DES BÜRGERMEISTERS Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Gäste, INHALT Bürgerservice DATEN / FAKTEN Zahlen / Daten / Fakten 2 Geschichte 4-5 Partnerschaften 8-11 Rathaus / Gemeindeverwaltung 14-15 Interview mit dem Bürgermeister 16-17 Gemeindeorgane 20 Behörden / Banken / Presse 21 Geographische Lage: Friedhof / Bestattung 66-69 -48° 27‘ nördl. Breite ich begrüße Sie recht herzlich in der Gemeinde Broschüre finden. Ich bin mir aber sicher, dass -07° 53‘ östl. Länge Leben in Schutterwald Schutterwald, der „Wohlfühlgemeinde“ der Orte- Sie auch wenn Sie länger hier wohnen, noch viel Gemeindewerke 22-23 Höhe über dem Meer: nau. Schutterwald mit seinen 7.100 Einwohnern Wissenswertes und Neues entdecken können. Kindergärten / -betreuung 26-29 Tiefstpunkt im Nordwesten ist vor allem für sein großes und reichhaltiges Falls Sie weitere Fragen haben, stehen ich und Jugendarbeit 30-31 („Untere Tieflache“): 144,1 m Vereinsleben bekannt. Die Gemeinde liegt ver- meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihnen Höchstpunkt im Osten: 154,2 m Schulen 34-37 kehrsgünstig und zentral gelegen inmitten der gerne zur Verfügung. Der Kirchplatz liegt 151,6 m ü.M. Kirchen 40-43 Höhe des Kirchturms: 49,5 m Ortenau. Trotz der Nähe zu Offenburg hat die Soziale Dienste 58 Größe der Gemarkung: 2.103 ha, Gemeinde ihren eigenen Charme und ihr eige- Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und Soziale Einrichtungen 60-62 davon 698 ha Wald nes Flair erhalten. Umgeben von schönen Wiesen verbleibe mit den besten Wünschen. Gesundheitswesen 63-65 und Naturschutzgebieten ist vor allem der Wald Gemarkungsgrenzen: von großer Bedeutung für Schutterwald.
    [Show full text]
  • Amtsblatt Nr. 27 Vom 08.07.2021
    42. Jahrgang Donnerstag, 8.8. Juli 20211Nummer 27 Die 6. Änderung betrifft hinsichtich der Neuausweisung nur Amtliche die Gemeinde Meißenheim. Ziele und Zwecke der Planänderung: Bekanntmachungen Mit der 6. Änd. des FNP beabsichtigt die Gemeinde Meißen- heim die Neuausweisung einer Sonderbaufläche "Verwertung biogener Reststoffe" sowie die Ausweisung einer Erweite- rungsfläche für die Kläranlage als Fläche für Versorgung. Des Sperrung anlässlich der Baden- Weiteren soll eine Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflegeund zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft Württembergischen Meisterschaft als Abstandsfläche zum Naturschutzgebiet ausgewiesen wer- (Dressur) den. In einem Parallelverfahren wird für die Sonderbaufläche, die Versorgungsfläche sowie die Fläche für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflegeund zur Entwicklung von Boden, Natur und Zur Durchführung der Baden-Württembergischen Meister- Landschaft ein Bebauungsplan aufgestellt. schaft (Dressur) hat das Landratsamt Ortenaukreis für den Des Weiteren beabsichtigt die Gemeinde Meißenheim im Hin- Zeitraum 15.-18.07.2021 eine verkehrsrechtliche Anord- blick auf den Wohnbauflächen-Bedarfsnachweisbei verschie- nung erlassen. denen B-Planverfahren nach § 13b BauGB die Herausnahme Die Sperrung betrifft die Streckenbereiche verlängerte eines Teilbereichs der Wohnbaufläche "Oberdorfgassenfeld". Mühlstraße, ab Höhe Reithalle Richtung Renngelände so- wie verlängerte Oberdorfstraße, ab Höhe Anglerheim Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 1 BauGB Richtung Renngelände. Der gemeinsame Ausschuss der Verwaltungsgemeinschaft In den Bereichen Einmündung Mühlstraße / Im Hellers- hat des Weiteren am 01.07.2021 den Entwurf der 6. Änderung grund sowie Eimündung Oberdorfstraße / Am Angelweiher des Flächennutzungsplans Schwanau-Meißenheim beschlos- kommt es zur halbseitigen Sperrung. sen. Die nach dem Baugesetzbuch vorgesehene frühzeitige Die Zufahrt zum Erika-Zürcher-Haus bleibt gewährleistet. Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 1 BauGB kann nun- mehr durchgeführt werden.
    [Show full text]
  • Wasserpflanzen Des (Kinzig)-Schutter-Unditz- Fließgewässer-Systems in Der Oberrheinebene
    ©Staatl. Mus. f. Naturkde Karlsruhe & Naturwiss. Ver. Karlsruhe e.V.; download unter www.zobodat.at Carolinea 72 (2014): 41-62, 2 Abb.; Karlsruhe, 15.12.2014 41 Wasserpflanzen des (Kinzig)-Schutter-Unditz- Fließgewässer-Systems in der Oberrheinebene WOLFGANG SCHÜTZ , KATRIN WUCHTER , MAR K U S RÖHL & KONRAD REIDL Kurzfassung of the investigated river system consists exclusively of Gegenstand dieser Studie ist die Verbreitung der aqua- eutraphent species, which are in the majority of cases tischen Makrophyten im (Kinzig)-Schutter-Unditz-Fließ- characterized by the following traits: perennial life form, gewässer-System in der Offenburger Ober rheinebene rhizomatic storage organ, fast growth, high turnover- (Baden-Württemberg). In den untersuchten Gewässern rates of the assimilation organs, and concentration of kamen 23 Arten vor, je 17 in Schutter (unterhalb Lahr) biomass at or near the water surface. Comparisons und Unditz. Nuphar lutea, Potamogeton pectinatus und with river systems in other landscapes prove the de- Sparganium emersum waren die häufigsten Arten. In der termining influence of underlying bedrock, slope and Schutter war Potamogeton nodosus die dominierende Art. stream velocity on the composition and structure of the In vielen Abschnitten der Schutter, der Unditz und einiger aquatic vegetation. Species which are typically growing ihrer Zuflüsse war eine Massenentwicklung von Wasser- in soft water, and which are widely distributed in the pflanzen zu beobachten, begünstigt durch eine überwie- Black Forest, were neither present in the lower reaches gend schwache Strömung, fehlende bis mäßige Beschat- of the Schutter (having its source in the Black Forest) tung durch Ufergehölze und eine meist geringe Tiefe. Ein nor in any other of the investigated running waters.
    [Show full text]
  • Zweckverband Hochwasserschutz Schuttermündung
    Stand September 2005 Zweckverband Hochwasserschutz Schuttermündung Verbandssatzung für den Zweckverband Hochwasserschutz „Schuttermündung“ Präambel Nach dem Hochwasser im Jahr 1983 hat das Wasserwirtschaftsamt Offenburg das Gesamtkon- zept „Verbesserung des Hochwasserschutzes im Schutter-Unditz-Gebiet zwischen Lahr und Kehl“ erstellt. Die Umsetzung der kommunalen Aufgaben erfolgt im Zweckverband Hochwas- serschutz „Schuttermündung“. I. Allgemeine Bestimmungen § 1 Mitglieder, Name, Sitz 1. Die Stadt Kehl, die Gemeinden Willstätt, Schutterwald, Neuried, Hohberg, Friesenheim und Meißenheim bilden einen Zweckverband im Sinne des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit (GKZ) in der Fassung vom 16.09.1974 (GBl. Seite 408), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 16.07.1998 (GBl. S.418 ). 2. Der Zweckverband führt den Namen „Hochwasserschutz Schuttermündung“. Er hat seinen Sitz in Kehl. 3. Der Zweckverband erstrebt keinen Gewinn. § 2 Verbandsgebiet Das Verbandsgebiet besteht aus den jeweiligen Gemarkungen: a) der Stadtteile Kehl, Marlen Goldscheuer, Kittersburg, Hohnhurst der Stadt Kehl b) den Ortsteilen Willstätt, Eckartsweier, Hesselhurst der Gemeinde Willstätt c) der Gemeinden Schutterwald, Neuried, Hohberg, Friesenheim und Meißenheim. Die genaue Abgrenzung des Verbandsgebietes ergibt sich aus dem Lageplan vom 09.01.2002 (Anlage 1), der Bestandteil der Satzung ist. Verbandssatzung Zweckverband Hochwasserschutz „Schuttermündung“ 1 Stand September 2005 § 3 Verbandsaufgaben Der Zweckverband hat folgende Aufgaben: 1. Planung der abflussregulierenden Maßnahmen einschl. des vorhandenen und evtl. zu er- gänzenden Messstellennetzes. 2. Durchführung baulicher Maßnahmen. 2.1 Ausbau und Sanierung der Schutter, Schütterleüberleitung, Unditz und Tieflachkanal (Verbandsgewässer). 2.2 Einrichtung von Hochwasserretentionsgebieten. 2.3 Neubau, Erweiterung und Sanierung von wasserbaulichen Regulierungsbauwerken (Schleusen, Wehre etc.) und der für die Planung und den Betrieb erforderlichen Messstel- len. 2.4 Maßnahmen zur Regulierung der Abflüsse im Bereich Kehl-Süd.
    [Show full text]
  • Die Stadt Kehl
    Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 10/2020 Land, Kommunen Im Blickpunkt: Die Stadt Kehl Reinhard Güll In der Serie „Im Blickpunkt“ steht dieses Mal punkt. Anschlüsse an den Schnellverkehr von die Stadt Kehl im Ortenaukreis. Aus dem Lan- ICE und TGV sowie den Fernverkehr insgesamt desinformationssystem Baden-Württemberg gibt es in den nahe liegenden Städten Offen- (LIS) lassen sich für Kehl wie für jede andere burg und Straßburg. Kehl gehört zum Tarifver- Gemeinde des Landes interessante Erkennt- bund Ortenau. Den öffentlichen Personennah- nisse zur Struktur und Entwicklung gewinnen. verkehr (ÖPNV) bedienen neben der zuvor Besonders herausgehoben werden an dieser erwähnten Ortenau-S-Bahn und dem Metro-Rhin Stelle die Bevölkerungsentwicklung, die mehrere Buslinien der SWEG und des DB-Toch- Wohn- und die Beschäftigtensituation. terunternehmens Südwestbus. Seit 2017 wur- Reinhard Güll war Büroleiter de die Verlängerung der Linie D der Straßen- der Abteilung „Informations- bahn Straßburg über die neue Rheinbrücke er- dienste, sozial- und regional- wissenschaftliche Analysen“ Kehl ist eine Stadt im Westen Baden-Württem- öffnet und verbindet seither Kehl mit der fran- im Statistischen Landesamt bergs am Rhein gegenüber von Straßburg, und zösischen Nachbarstadt. Baden-Würt temberg. etwa gleich weit von Karlsruhe im Norden und Freiburg im Breisgau im Süden entfernt. Sie ist Kehl wurde erstmals 1038 urkundlich erwähnt. nach der Kreisstadt Offenburg und hinter Lahr/ 1333 begann der Bau einer ersten Rheinbrücke Schwarzwald die drittgrößte Stadt des Ortenau- zwischen Kehl und Straßburg und ab 1388 be- kreises und bildet ein Mittelzentrum im Bereich stand eine permanente Straßenverbindung des Oberzentrums Offenburg. Zum Mittelbe- zwischen beiden Orten. Von jeher war Kehl ein reich Kehl gehören neben der Stadt Kehl die Bestandteil der Verteidigung Straßburgs.
    [Show full text]
  • Maßnahmenbericht Kinzig-Schutter / Acher-Rench
    Maßnahmenbericht Kinzig-Schutter / Acher-Rench zum Hochwasserrisikomanagementplan Oberrhein Inhalt: Beschreibung und Bewertung der Hochwassergefahr und des Hochwasserrisikos Ziele des Hochwasserrisikomanagements Maßnahmen zur Erreichung der Ziele für die verantwortlichen Akteure Zielgruppen: Kommunen, Behörden, Öffentlichkeit FEDERFÜHRUNG Regierungspräsidium Freiburg Referat 52 Gewässer und Boden 79083 Freiburg i. Br. www.rp-freiburg.de BEARBEITUNG INFRASTRUKTUR & UMWELT, Prof. Böhm und Partner 64293 Darmstadt www.iu-info.de BILDNACHWEIS Dr. Klaus Dapp STAND 1. Juli 2014 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Kinzig-Schutter / Acher-Rench Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Abgrenzung der relevanten Gewässer im Rahmen der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos 6 3 Beschreibung der Hochwassergefahr und des Hochwasserrisikos 9 3.1 Hochwassergefahrenkarten 9 3.1.1 Aufgabe und Vorgehen bei der Erstellung der Hochwassergefahrenkarten 9 3.1.2 Rechtliche Auswirkungen der Hochwassergefahrenkarten 12 3.1.3 Hochwassergefahrenkarten im Projektgebiet 12 3.2 Hochwasserrisikokarten 14 3.2.1 Aufgabe und Vorgehen bei der Erstellung der Hochwasserrisikokarten 14 3.2.2 Hochwasserrisikokarten im Projektgebiet 18 3.3 Schlussfolgerungen aus den Gefahren- und Risikokarten 29 3.3.1 Vorgehen zur Ermittlung der Schlussfolgerungen – verbale Beschreibung und Risikobewertung 29 3.3.2 Flächen mit bewertbaren Risiken im Projektgebiet und deren Risiken 34 3.3.3 Weitere überflutete Flächen im Projektgebiet und deren Risiken 61 3.3.4 Flächen mit zur Zeit nicht bewertbaren Risiken 61 4 Ziele des Hochwasserrisikomanagements 63 4.1 Aufgabe und Vorgehen der Zielfestlegung 63 4.2 Ziele für die Vermeidung neuer Risiken 65 4.3 Ziele für die Verringerung bestehender Risiken 66 4.4 Ziele für die Verringerung nachteiliger Folgen während eines Hochwasserereignisses 67 4.5 Ziele für die Verringerung nachteiliger Folgen nach einem Hochwasserereignis 68 5 Maßnahmen und deren Rangfolge zur Erreichung der Ziele (Art.
    [Show full text]
  • Amtsblatt Der Gemeinde Schutterwald Bei Uns in Dieser Woche
    Amtsblatt der Gemeinde Schutterwald Nr. 10 44. Jahrgang Freitag, den 08. März 2013 1. Ortenauer Kreisputzete Amtliche Bekanntmachungen auch in Schutterwald! Sebastian Karcher ist der Nachfolger Leere Plastikflachen, gebrauchte Baustoffe, Grünabfälle, Sperrgut oder sonstige Schadstoffe – leider wird auch im von Herrn Ruggiero-Kopf Ortenaukreis immer häufiger Müll in der Natur oder an schlecht einsehbaren Plätzen illegal abgestellt. Deshalb hat Seit 01.03.2013 ergänzt Herr Sebastian das Landratsamt Ortenaukreis die 1. Ortenauer Kreisputzete Karcher aus Hohberg als gelernter Stra- initiiert. Das groß angelegte Reinemachen öffentlicher Flä- ßenbauer das Team im Bauhof. Der Be- chen findet am Samstag, dem 16. März 2013, im gesamten ginn der Freistellungsphase der Altersteil- Ortenaukreis statt. zeit von Herrn Ruggiero-Kopf (wir berich- teten letzte Woche) machte diese Neuein- In Schutterwald haben sich ganz viele von der Idee der Kreis- stellung notwendig. putzete begeistern lassen. Am nächsten Donnerstag geht es los, die Kinder des Kindergarten Langhurst startet die Aktion. Wir freuen uns, dass er sich für diese Stelle entschieden hat Am Freitag folgen die Schüler der Mörburgschule und der und wünschen ihm einen guten Start und viel Erfolg an sei- Grundschule Langhurst. Und den Rest übernehmen dann nem neuen Arbeitsplatz. einzelne Vereine und Bürger und Bürgerinnen am Samstag. Wer noch teilnehmen will: einfach bei Frau Binder, Tel. Praktikantin Kathrin Schaudt 0781/9606-25, [email protected] melden. Oder ein- in der Mörburgschule fach kurzfristig dazu kommen, Beginn ist am Samstag, den 16.03.2013 um 10.00 Uhr im Bauhof, zum Abschluss um ca. Mein Name ist Kathrin Schaudt. Ich bin 25 12.30/13.00 Uhr gibt es auch noch ein Dankeschön-Vesper Jahre alt und komme aus Müllen.
    [Show full text]
  • Schutterwald.De
    WWW.SCHUTTERWALD.DE INFO Schutterwald RAT UNDWWW.SCHUTTERWALD.DE VERWALTUNG GÖTTINGEN Grußwort des Bürgermeisters Die Gemeinde Schutterwald heißt Sie als neuen Mitbürger/neue Mitbürgerin recht herzlich willkommen. Mit diesem Willkommensgruß verbindet sie die Hoffnung, dass Sie sich bei uns rasch einleben und in unserer örtlichen Gemeinschaft geborgen und wohl fühlen. Diese kleine Broschüre mit ihrer kurzen Darstellung und Gemeindege- schichte und der Zusammenstellung wissenswerter Information über die Einrichtungen in Schutterwald soll Ihnen einen guten Überblick vermitteln und das Kennenlernen erleichtern. Sie soll Ihnen aber gleichzeitig Anregung sein, am gesellschaftspoliti- schen Leben in Ihrer neuen Heimat aktiv teilzunehmen. Das vielfältige Angebot bietet Ihnen hierzu genügend Möglichkeiten, deren Wahrnehmung Ihnen auch zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung verhelfen kann. Ich würde es sehr begrüßen, wenn auch Sie zu einer ersprießlichen Zusammenarbeit bereit wären, ohne die eine lebendige Gemeinde nicht bestehen kann. Sollten Sie schon länger in unserer Gemeinde wohnen, so werden Sie vielleicht trotzdem noch einiges Neue über die örtlichen Verhältnisse aus der vorliegenden Broschüre erfahren. Mit freundlichen Grüßen Jürgen Oßwald, Bürgermeister 1 WWW.SCHUTTERWALD.DE Geschichte Schutterwald mit seinen beiden Filialdörfern Höfen Ebenso ungewiss ist die Gründung von Höfen. und Langhurst liegt inmitten der Ortenau. 1268 Wir wissen lediglich, dass im Süden von Höfen die namentlich erwähnt, galt das Interesse der damali- berühmte Römerstraße
    [Show full text]
  • Bereiche Achern, Haslach/Hausach/Wolfach, Neuried
    Regionalplan 1995 – Teilfortschreibung Achern, Haslach/Hausach/Wolfach, Neuried Textänderungen gegenüber dem Anhörungsentwurf vom 28.07.2003 sind durch Kursivschrift bzw. Durchstreichungen kenntlich gemacht. 2.6 Schwerpunkte für Industrie und Dienstleistungseinrichtungen Z 2.6.2 Die quantitativ und qualitativ gestuften Standorte in den Mittelbereichen Achern und Haslach-Hausach-Wolfach werden wie folgt geändert: Mittelbereich Offenburg GI : OZ Offenburg KLZ Appenweier GE + (GI) : UZ Oberkirch UZ Gengenbach GE : UZ1 Biberach UZ1 Zell a. H. KLZ Oppenau KLZ Neuried (bei Altenheim) Berghaupten Schutterwald Mittelbereich Achern GI : MZ Achern GE + (GI): Sasbach GE : KLZ Kappelrodeck KLZ Renchen Mittelbereich Haslach-Hausach-Wolfach GE + (GI) : MZ2 Hausach GE : MZ2 Haslach 2 MZ Wolfach Interkommunaler KLZ Hornberg Gewerbepark Steinach Oberwolfach 1 Gemeinsames UZ Biberach/Zell a. H. 2 Gemeinsames MZ Haslach/Hausach/Wolfach 2 Z 2.6.2 wird wie folgt ergänzt: In der Stadt Kehl und der Gemeinde Neuried werden auf Grund- lage der quantitativ und qualitativ gestuften Standortvorgaben in der Raumnutzungskarte ein Bereich dargestellt, der für eine Nutzung als Interkommunales Gewerbegebiet für vorrangig großflächige Ansiedlungen zu sichern ist: Kehl, Neuried (Gewerbepark ba˙sic) Die Raumnutzungskarte wird entsprechend der Darstellung auf dem beigefügten Aus- zug geändert. 3.1 Regionale Grünzüge und Grünzäsuren Z 3.1.0.5 Der Regionale Grünzug wird entsprechend der Darstellung auf dem beigefügten Auszug der Raumnutzungskarte in Kehl/Neuried geändert.
    [Show full text]