A Dissertation Fußball Und Film2207

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A Dissertation Fußball Und Film2207 DISSERTATION Titel der Dissertation Faszination Fußball: Im Kontext der Nachkriegszeit in Italien zwischen 1945 und 1954 Verfasser Mag.phil. Jens Reiserer angestrebter akademischer Grad Doktor der Philosophie (Dr.phil.) Wien, 2008 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 092 236 349 Dissertationsgebiet lt. Studienblatt: Romanistik Italienisch Betreuerin / Betreuer: Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Robert Tanzmeister 1 INHALTSVERZEICHNIS Danksagung 6 1. Vorwort 7 2. Einleitung 19 2.1. Die Ursprünge des Sports 19 2.2. Fußball und Film als soziale Faktoren 21 2.3 . Diagnose: Tifo 23 2.4. Das Identifikationspotenzial des Sports 25 2.5. Der Film als Ersatzwelt 27 3. Der italienische Film der Nachkriegszeit 30 3.1. Der Neorealismus im Film 30 3.2. Die Wurzeln des Neorealismus 31 3.3. Neorealismus im Faschismus? 34 3.4. Der Startschuss mit Ossessione 36 3.5. Italienische und ausländische Produktionen 37 3.6. Der Neorealismus in der Literatur 39 3.7. Fazit 40 3.8. Sport im Film und Fernsehen 44 4. Die soziale und politische Lage zwischen 1945-54 46 4.1. Das Frühlingserwachen 46 4.2. Die Normalisierung des Landes 49 4.3. Die wirtschaftliche Lage 50 4.4. Die Vergangenheitsbewältigung 51 4.5. Die politische Entwicklung 52 4.6. Die soziale Lage 55 4.7. Die katholische Kirche 57 4.8. Kritische Betrachtungen 58 4.9. Die orale Medienkultur 59 4.10. Fußball im Aufwind 59 4.11. Auf der Suche nach einer neuen Identität 60 5. Unterhaltung und Sport in der Nachkriesgzeit 62 5.1. Der amerikanische Mythos 62 5.2. Es wird wieder Fußball gespielt 63 6. Totocalcio 67 6.1. Eine Erfolgsstory 67 6.2. Träume vom Glück 68 7. Die Lebensgewohnheiten der Italiener 71 7.1. Die Mode 71 7.2. Der Reiz der Frauen 72 7.3. Tanz und Musik 73 7.4. Comics und Fotoromane 75 7.5. Der Hörfunk 77 7.6. Essen und Wohnen 2 8. Sport als Brutstätte von Mythen, Legenden und Traditionen 80 8.1. Die Vorbilder 80 8.2. Die Italiener und der Sport 80 8.3. Die Giganten der Landstrasse 82 8.4. Die Nachfolger von Piola und Meazza 83 8.5. Die anderen Sportasse 85 8.6. Der scudetto 85 8.7. Politik und tifo 87 8.8. Il Grande Torino 87 8.9. Sternstunden des Fußballs 88 9. Ein Land in Trauer 90 9.1. Die Tragödie von Superga 90 9.2. Des Echo in den Printmedien 91 9.3. Wie es weiter ging 92 10. Aus grün-weiß-rot wird blau 94 10.1. Azzurro 94 10.2. Das faschistische Intermezzo 94 10.3. Blau als Symbol 100 11. Die Sportpresse in Italien 102 11.1. Die rosa Zeitung oder „ La vie en rose“ 102 11.2. Die Sportpresse unter dem Faschismus 104 11.3. Nach dem Krieg 105 11.4. Statistiken über Auflagen und Leser 106 11.5. Das Leseverhalten der Italiener 109 11.6. Die Entwicklung der Sportpresse 109 11.7. Sportjournalisten und Literaten 112 11.8. Die Rolle des Sports in der Gesamtpresse 114 12. Der Fanatismus im Sport 116 12.1. Rassismus inner- und außerhalb des Spielfeldes 116 12.2. Die Ausschreitungen auf den Zuschauerrängen 118 12.3. Fußball als heile Welt? 121 12.4. Die Kirchturmmentalität und der Lokalpatriotismus 123 12.5. Einst und jetzt 124 13. Werbung und Mäzenatentum im Fußball 126 13.1. Fußball als Werbeträger 126 13.2. Das Bosman-Urteil 127 13.3. Firmen als Sponsoren 127 13.4. Die Symbole der Klubs 129 13.5. Familienunternehmen als Mäzene 130 13.6. Die oriundi 132 13.7. Spielt Geld Fußball? 133 13.8. David und Goliath 134 14. Abschließende Bemerkungen 136 3 15. Fußball und Chroniken von 1945/46 bis 1954/55 150 15.1. 1945-46 150 15.1.1. Fußball 150 15.1.2. Chronik 152 15.2. 1946-47 155 15.2.1. Fußball 155 15.2.2. Chronik . 157 15.3. 1947-48 159 15.3.1. Fußball 159 15.3.2.Chronik 160 15.4. 1948-49 161 15.4.1. Fußball 161 15.4.2.Chronik 162 15.5. 1949-50 163 15.5.1. Fußball 163 15.5.2. Chronik 165 15.6. 1950-51 166 15.6.1. Fußball 166 15.6.2. Chronik 167 15.7. 1951-52 169 15.7.1. Fußball 169 15.7.2. Chronik 169 15.8. 1952-53 170 15.8.1. Fußball 170 15.8.2. Chronik 171 15.9. 1953-54 172 15.9.1. Fußball 172 15.9.2. 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Lebenslauf 252 5 Für Monika, Axel, Clemens, Matthias und Michael in Dankbarkeit für Ermutigung und Beistand . „Non esiste italiano che non abbia dato quattro calci a un pallone, ma soprattutto questo sport ha un legame con le nostre vicende politiche e sociali” 1. 1 Dieses Zitat befindet sich auf der Rückseite des Deckblattes von: Gianni Brera, Storia critica del calcio italiano. Tutto sul nostro sport nazionale dal 1898 al 1978. Vol. I. Milano 21978, p. 616 (Copertina). Frei übersetzt: Es gibt keinen Italiener, der nicht einmal mit einem Fußball gespielt hat, vor allem aber besteht ein tiefes Verhältnis zwischen diesem Sport und unserem politischen und sozialen Alltag. 6 DANKSAGUNG Gleich zu Beginn meiner Arbeit möchte ich mich bei all denjenigen Personen bedanken, die mich dabei unterstützt haben. Mein besonderer Dank gilt meinem Betreuer Univ. Prof. Dr. Robert Tanzmeister, der mich ermutigt hat, diese Dissertation zu schreiben und mich bei den umfangreichen Recherchen sowie beim Verfassen dieser Niederschrift mit unentbehrlichen Hinweisen und Ratschlägen versorgt hat. Ferner möchte ich betonen, wie sehr ich es zu schätzen weiß, dass sich Univ. Prof. Dr. Georg Kremnitz bereit erklärt hat, sich als Zweitprüfer zur Verfügung zu stellen. Es gibt weiter eine Fülle von Personen, die mir bei meinen Nachforschungen in vielfältigster Weise geholfen haben, wie die Damen und Herren der Nationalbibliothek sowie der anderen Bibliotheken an den jeweiligen Instituten der Universität, des italienischen Kulturinstitutes, der Società Dante Alighieri in Wien und des Missionshauses St. Gabriel in Mödling. Sehr verpflichtet bin ich auch meinen Interviewpartnern Raffaele Quaia, Marco Zambiasi und Carlo Pisoni, die Zeit und Muße aufgebracht haben, meine Fragen zu beantworten. Nicht unerwähnt dürfen auch Doris Kraus für wichtige Hinweise sowie Kurt Beier und Martin Leidinger bleiben, deren technisches Know-how meinen Computer etliche Male vor einem drohenden Absturz bewahrt hat. Last but not least möchte ich noch erwähnen, dass diese Arbeit ohne die Engelsgeduld meiner Frau niemals entstanden wäre, schließlich musste sie eine nicht unbeträchtliche Zeitspanne ihres Lebens mit einem Mann teilen, der ständig unterwegs war, um neue Quellen aufzutun, wenn er nicht gerade vor dem Computer saß. 7 1. VORWORT Bei einer wissenschaftlichen Arbeit stellt sich stets die Frage nach dem Warum und dem Wie: Was veranlasst den Verfasser, über ein gewisses Thema zu schreiben, und wie versucht er seine Aufgabe durchzuführen? In meinem konkreten Fall ist die erste Frage leicht zu beantworten, sind doch Jugenderinnerungen und somit persönliche Erfahrungen ein besonderer Anreiz, mich mit gewissen Aspekten des Italien der Nachkriegszeit zu beschäftigen, natürlich im vollen Bewusstsein, dass eine möglichst objektive Darlegung von Ereignissen Priorität vor subjektiven Wahrnehmungen zu haben hat. Schon Ranke meinte, dass ein Historiker nicht richten, sondern lediglich zeigen sollte, „wie es eigentlich gewesen ist“2. Trotzdem ist es unvermeidlich, dass ich aus dem breiten Spektrum dieses Themas gewisse Schlüsse ziehe, die ich dem Leser nicht vorenthalten will. Da meine Arbeit ein vorwiegend soziokulturelles Thema behandelt, ist es unvermeidbar, die damals vorherrschenden Klischees zusammenzufassen, da ich nur mit derartigen Stereotypien ein Gesamtbild der damaligen italienischen Gesellschaft auf anschauliche Art und Weise vermitteln kann, natürlich im vollen Bewusstsein, dass die Realität eine komplexere und differenziertere ist. So ist zu erklären, warum ich mich nicht nur mit Fußball, sondern auch mit anderen Begleiterscheinungen des täglichen Lebens der damaligen Zeit auseinandersetze. Daher beschäftige ich mich zwar in erster Linie mit diesem Sport, aber auch mit Film, Kirche, Politik, mit den damaligen Lebensgewohnheiten, mit der Sportpresse, kurz mit jenen Dingen, die die Menschen auch damals interessiert und bewegt haben und die die Nachkriegszeit geprägt haben. Ferner möchte ich erwähnen, dass ich die zahlreichen italienischen Originaltexte und - zitate, die von mir frei ins Deutsche übertragen wurden, in den Fußnoten wiedergegeben habe. Bei den Gesprächen mit meinen Interviewpartnern, die ausschließlich in 2 Textgetreu lautet das Zitat Rankes: „Man hat der Historie das Amt, die Vergangenheit zu richten, die Mitwelt zum Nutzen zukünftiger Jahre zu belehren, beigemessen: so hoher Aemter unterwindet sich gegenwärtiger Versuch nicht: er will blos zeigen, wie es eigentlich gewesen“. (Anm.: das eine „s“ in „blos“ ist ebenso wie die Schreibweise „Aemter“ original). Zit. n. Leopold von Ranke, Sämtliche Werke. Bd. 33/34. Leipzig 1885, S. 7. Der Historiker Leopold von Ranke (1795-1886) gilt als Begründer der modernen Geschichtswissenschaft. Dieses Zitat wird jedoch nicht kritiklos hingenommen, denn viele Historiker bezweifeln, dass Ranke so naiv war zu glauben, man könnte einfach alles so darstellen „wie es eigentlich gewesen ist“.
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