Die Glattalbahn Bewegung Im Urbanen Lebensraum

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Die Glattalbahn Bewegung Im Urbanen Lebensraum Die Glattalbahn Bewegung im urbanen Lebensraum 2 Die Lage zwischen der Finanzmetropole Zürich und dem internationalen Flughafen wie auch seine hervor- ragende Erreichbarkeit machen das Glattal zum bevorzugten Standort für viele national und international operierende Unternehmungen. Neues Rückgrat in einer dynamisch wachsenden Region 3 Zunehmende Mobilitätsbedürfnisse Unterstützung durch den Kanton Das Agglomerationsgebiet des Mittleren Glatt- Beim Regierungsrat des Kantons Zürich fand tals erlebt seit Jahren ein dynamisches Wachs- die Idee der Glattalbahn tatkräftige Unter- tum. Die ursprünglich voneinander getrennten stützung. Denn sie deckte sich weitgehend mit Dorf- und Stadtquartiere wuchsen dabei mehr seinen übergeordneten siedlungs- und ver- und mehr zu einer funktional zusammen- kehrspolitischen Zielen. Ein ausgewogenes hängenden Netzstadt zusammen. Infrastrukturangebot beim öffentlichen und beim Diese Entwicklung hatte auch ihre Kehrsei- privaten Verkehr soll dafür sorgen, dass die ten. An der Peripherie der «alten» Glattaldörfer Lebensqualität in den dichtgenutzten Agglome- entstanden dichtgenutzte Wohn-, Arbeitsplatz- rationsgebieten erhalten bleibt und gefördert und Dienstleistungszentren ohne klare Struk- wird. 1995 wurde die Glattalbahn in den kanto- turen und gegenseitige Bezüge. Die Mobilitäts- nalen Richtplan aufgenommen. 1998 beauf- bedürfnisse nahmen stetig zu. Die Verkehrs- tragte der Regierungsrat die VBG Verkehrsbe- infrastrukturen, insbesondere das Strassennetz, triebe Glattal AG mit der Projektierung der Bahn. erreichten ihre Kapazitätsgrenzen. Zunehmende Anfang 2003 genehmigten die Stimmbürgerin- Drei von elf kantonalen Staus mit Behinderungen des Individual- nen und Stimmbürger des Kantons Zürich im Zentrumsgebieten liegen verkehrs wie auch des strassengebundenen Rahmen einer Referendumsabstimmung die Fi- im Glattal öffentlichen Verkehrs waren die Folge. nanzierung der Glattalbahn. Im Richtplan 1995 des Kan- tons Zürich sind elf so ge- nannte «Zentrumsgebiete» Initiative der Städte und Gemeinden definiert. Sie umfassen im Glattal be stehende oder zukünftige Siedlungsschwerpunkte von 1990 erkannten die Präsidenten der Glattal- kantonaler Bedeutung. Ihre gemeinden den Handlungsbedarf und entwi- Standortstädte und -gemeinden Entwicklung soll gezielt nach- ckelten die Grundidee der Glattalbahn. Ziel war, der Glattalbahn haltig er folgen, unter beson- die Siedlungsschwerpunkte im Mittleren Glattal derer Berücksichtigung der Landschaft, der Umwelt und mit einem so genannten «Mittelverteiler», einem Kloten der Lebensqualität. Im Glattal leistungsfähigen öffentlichen Transportmittel liegen drei solche Zentrums- gebiete. Die Glattalbahn bildet zwischen S-Bahn und Ortsbus, zu vernetzen. Rümlang Bassersdorf die zentrale Voraussetzung für ihre leistungsfähige innere Opfikon/ Glattbrugg Dietli- Erschliessung. Die Bahn ver- kon Zürich 11 knüpft die einzelnen Wallisellen Wangen- Zentren und Quartiere der Brüttisellen Region zur funktional zusam- Zürich 12 menhängenden «Netzstadt Glattal». Gleichzeitig bindet sie Dübendorf das Gebiet optimal in das Zentrumsgebiete übergeordnete Verkehrsnetz Glattalbahn ein (S-Bahn, Bahnfernver- Ringbahn Hardwald kehr, Luftverkehr). Dynamisch geformte Dachkonstruktion «toit volant» an der Haltestelle Zürich Flughafen Schlüsselprojekt für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung 4 Die Meilensteine Förderung und Erhaltung der Fussgänger- und Velowege. Ein Teil dieser der Lebensqualität Projekte wird parallel zum Bau der Glattalbahn 1990 Diskussion erster Ideen in Glattalgemeinden Die Glattalgemeinden und der Kanton Zürich realisiert. 1992 Trasseestudien wollen das wirtschaftliche Potenzial der Agglo- 1995 Trasseefestsetzung im meration Mittleres Glattal optimal nutzen: mit Bedarfs- und nachfrageorientierte kantonalen Richtplan einer Raumplanung, die auf die Erhaltung und Etappierung 1996 Systementscheid die Förderung der Lebensqualität ausgerichtet Das 12,7 km lange Gesamtnetz der Glattalbahn 1998 Übernahme der ist, und mit einem ausgewogenen Infrastruktur- entsteht in drei Etappen, wobei die einzelnen Gesamtprojektleitung angebot im öffentlichen und privaten Verkehr. Teilstücke im Zweijahresrhythmus in Betrieb ge- durch die VBG nommen werden. Die Reihenfolge ergab sich 1999 Abschluss des Vorprojekts Gesamtverkehrskonzept aus den aktuellen Bedürfnissen nach zusätzli- Einreichung des Die Glattalbahn ist das Schlüsselprojekt im chen öffentlichen Transportkapazitäten sowie Konzessionsgesuchs Gesamtverkehrskonzept der Region. Zu diesem aufgrund des Planungsstandes bei den An- 2001 Konzessionserteilung Konzept gehören auch Optimierungen und schlussprojekten der Glattalbahn. durch den Bundesrat Ergänzungen bei den Strassen sowie im Netz Abschluss des Bauprojekts Auszug Gesamtverkehrskonzept und Etappierung der Glattalbahn 2002 Einreichung des Plan- genehmigungsgesuchs Fracht 2003 Annahme der Kreditvor- lage durch die Stimm- berechtigten des Kan- tons Zürich 2004 Erteilung der Plange- nehmigung durch das Bundesamt für Verkehr Spatenstich zum Bau der ersten Etappe 2006 Spatenstich zum Bau der zweiten Etappe Glattpark Dez. Inbetriebnahme der Auzelg 2006 ersten Etappe 2008 Spatenstich zum Bau Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA091546) Reproduziert der dritten Etappe Glattalbahn Messe/Hallenstadion Dez. Inbetriebnahme der Anpassungen am 2008 zweiten Etappe Strassennetz Dez. Inbetriebnahme der Bauetappe 1 Bahnhof Stettbach 2010 dritten Etappe Bauetappe 2 VBZ-Tramnetzergänzung Fries-/Binzmühlestrasse Bauetappe 3 Option Ringbahn Hardwald (gemäss Richtplan 2007) 5 Kooperativer Planungsprozess Die einheitlichen Module der Bahninfrastruk- Bei der Projektierung der Glattalbahn galt es, tur tragen wesentlich zu Gesamtbild und komplexe technische, rechtlich-verfahrensmäs- Aufwertung des Aussenraums bei. Die Ge- sige und politische Prozesse aufeinander ab- staltungselemente der Glattalbahn heben die zustimmen und zu optimieren. Die Projektierung Zusammenhänge zwischen Räumen und ih- wurde deshalb bewusst kooperativ unter Ein- ren Funktionen deutlich hervor. Verbindun- bezug aller Beteiligten und Betroffenen ge- gen, Zugänge und Wege werden für die staltet. Die Umsetzung der Qualitätsziele erfolgt Verkehrsteilnehmer klarer ersichtlich. In spe- anhand von vier Leitlinien: ziellem Masse gilt das für die Haltestellen und ihre Umgebung. ■ Gesamtverkehrsprojekt Das System der Glattalbahn berücksichtigt ■ Masterpläne als Instrument gesamtverkehrliche Zielsetzungen. Entspre- für tragfähige Gesamtlösungen chende Ergänzungsprojekte (z. B. die neue Die Glattalbahn ist nicht nur ein zusätzliches Glattparkstrasse, die neue Birchstrasse und Verkehrsmittel, sondern verleiht der erschlos- die neue Tramverbindung Leutschenbach– senen Agglomeration auch städtebauliche Bahnhof Oerlikon Ost) sind Teil des Gesamt- und raumgestaltende Impulse. Für Räume projekts. Die Glattalbahn übernimmt einen mit hohen Entwicklungspotenzialen werden Grossteil des anfallenden Mehrverkehrs. Die mit Masterplänen Gesamtlösungen entwi- Gleichgewicht der Leistungsfähigkeit des Strassennetzes bleibt ckelt, welche die Bedürfnisse aller Betroffe- Qualitätsziele erhalten. Ebenfalls berücksichtigt sind die nen und Beteiligten mit einbeziehen. Die Glattalbahn ist das Re- Anliegen des Fuss- und des Veloverkehrs so- sultat eines systematischen, methodisch unterstützten Werthaltungen wie die Bedürfnisse von Behinderten. Evaluationsprozesses. Die Vor gaben bilden sechs gleich- Gebrauchs- Sozialver- wertige Qualitätsziele. Sie ■ Planung von Fassade zu Fassade tauglichkeit träglichkeit basieren auf dem Nachhaltig- Die Glattalbahn versteht sich als integraler keitsdreieck mit den klassi- Bestandteil des von ihr erschlossenen Stadt- schen Zielen der sozialen, und Landschaftsraumes. Die Planungsperi- ökonomischen und ökologi- Wirtschaft- schen Verträglichkeit. Im meter erstrecken sich über die betriebsnot- lichkeit Sicherheit Glattalbahn-Projekt wurde das wendige Infrastruktur hinaus von Fassade zu Dreieck zu einem Sechseck Fassade. Die Bahn entwickelt damit ein raum- mit den zusätzlichen Aspekten gestaltendes Engagement. Sicherheit, Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit er- Dauer- Umweltver- haftigkeit träglichkeit weitert. Sind die Ausprägun- ■ Durchgehendes Design gen aller Qualitätsziele im Ebenmass und mit einem Das Trassee und die Haltestellen präsentie- Kreis umschliessbar, ist auch ren sich in einer unverkennbaren, modernen die Gestaltung der Glattal- Architektur und sind durchgehend gestaltet. bahn ausgewogen. Das Herzstück des VBG-Busnetzes: der Bushof am Flughafen Zürich Kloten Realisierung durch die VBG als marktverantwortliches ÖV-Unternehmen 6 Beispielhaftes Vorhaben Verantwortungsvolles Kosten und Finanzierung der aktuellen Agglomera- Gesamtprojektleitungsmandat Die Investitionen für die Glattalbahn, samt den tionspolitik Die Glattalbahn ist ein Projekt, Besteller der Glattalbahn sind der Bund, vertre- ergänzenden Massnahmen im Gesamtverkehrs- das zur Förderung der Le bens - ten durch das UVEK, Ansprechpartner Bundes- netz, belaufen sich auf rund 650 Millionen Fran- qualität in einem intensiv amt für Verkehr BAV, sowie der Kanton Zürich, ken (Preisstand 1. April 2001). Den Hauptteil genutzten, dynamischen Sied- lungsraum beiträgt. Die Bahn vertreten durch die Volkswirtschaftsdirektion, dieser Kosten trägt der Kanton Zürich. Der Bund entspricht damit den Leitlinien Ansprechpartner Zürcher Verkehrsverbund (ZVV). unterstützt die zweite und dritte Etappe mit Mit- der Agglomerationspolitik Dieser vertritt den Kanton und nimmt dessen teln
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