Grölen in Der Sandkiste Berlins Theater Erwachen Aus Langer Lähmung

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Grölen in Der Sandkiste Berlins Theater Erwachen Aus Langer Lähmung Kultur HAUPTSTADT Grölen in der Sandkiste Berlins Theater erwachen aus langer Lähmung. Im Januar zeigen die neuen Intendanten Thomas Ostermeier an der Schaubühne und Claus Peymann am Berliner Ensemble endlich ihre ersten Premieren. Doch schon jetzt ist ein erbitterter Verdrängungswettbewerb um die Zuschauer entbrannt. Die Theaterchefs bepöbeln sich öffentlich. amen über Namen, dass es nur so Nun muss sich das Großmaul, das es in Ende Januar wird sich erweisen müssen, schallt und raucht; alte Hasen, jun- Wien gewohnt war, als skandalträchtiger ob das Theater-Märchen auch real funk- Nge Hüpfer, abgekämpfte Recken; Alleinunterhalter in der Medienmanege tioniert. Dann fackeln Ostermeier und sei- neues Personal, alte Probleme und jede aufzutreten, im Berliner Chor der alten ne fürs Tanztheater zuständige Co-Chefin Menge Pöbeleien aus dem Hinterhalt: Theater-Knaben erst noch in die erste Rei- Sasha Waltz, 36, ein Feuerwerk von Ur- Theater macht wieder Spaß in Berlin, weil he grölen. und Erstaufführungen ab. Am 22. steht es endlich wieder rund geht im lange Zeit Ostermeier stemmte in der „Baracke“, „Körper“, ein bodyzentriertes Tanzwerk verschnarchten Bühnenbetrieb. der ärmlichen Experimentierbühne des an- von Waltz, auf dem Plan. Zwei Tage später Zu Beginn des magischen Jahrs 2000 sonsten behäbigen Ost-Berliner Deutschen folgt Thomas Ostermeier (Schaubühnen- werden die Billetts neu gemischt. Die Theaters (DT), mit jungen, unbekannten Jargon: Omas Tostermeier) mit einem dia- Platzhirsche bangen um ihren Status, die Schauspielern krudes, angelsächsisches Ge- logarmen Stück des Schweden Lars Norén: neuen Intendanten blasen zur Jagd und genwartstheater in die umfunktionierten „Personenkreis 3.1“. sich mächtig auf, und in der Versenkung Baucontainer. Er zeigte Provozierendes An die vier Stunden werden 15 Schau- präpariert sich schon der allerneueste wie die Inzest-Farce „Fette Männer im spieler in über hundert Kostümen in ei- Nachwuchs für den ersten Auftritt. Noch ist Rock“ und bescherte mit der Uraufführung nem Ambiente agieren, das das Theater als beim Hauptstadt-Spektakel der Vorhang des Stricherstücks „Shoppen und Ficken“ „vielleicht ein Parkhaus, das in der City ab- zu und viele Fragen offen, aber eines ist si- Bildungsbürgern einen Vorwand, Unaus- gerissen werden soll“, beschreibt. Das dra- cher: Nach Silvester 1999 hören Berlins sprechliches in bester Gesellschaft in den matische Personal des Abends stellt „Fi- Bühnenuhren auf, im unterschiedlichen Mund zu nehmen. xer, Nutten, Obdachlose, Penner und Aus- Takt von Ost und West zu ticken. Für Ostermeiers Karriere war die Arbeit steiger“ dar sowie „psychisch Kranke, Zwei der traditionsreichsten Häuser Ber- an Mark Ravenhills „Shoppen und Ficken“ Langzeitarbeitslose, Alkoholiker, Mäd- lins – beide wie Dornröschens Schloss von der Durchbruch und fürs deutsche Theater chenhändler und ihre Kunden“. einer dichten, öden Dornenhecke aus Lan- eine Zeitenwende. Ostermeier wurde – mit Ein Stück so weit weg von der alten geweile umrankt – haben vom Senat kuss- drei Mitstreitern – in die künstlerische Lei- Schaubühne, mit ihren minutiösen Seelen- freudige Märchenprinzen verordnet be- tung der Schaubühne berufen. Ein Job- erkundungen, mit ihren weihevollen Mari- kommen. Blutjung und mutig der eine, in wunder, ganz so, als sei ein schmuddeliger vaux- und Handke-Exerzitien, mit Botho vielen Kämpfen alt geworden, aber immer Fahrradkurier zum Vorstandsvorsitzenden Strauß und Tschechow-Exkursionen, wie noch draufgängerisch der andere. eines Konzerns avanciert. ein Trödelmarkt an der Straße des 17. Juni In der Schaubühne am Lehniner Platz, da, wo der Ku’damm nicht mehr so auf- dringlich westlich glitzert, herrscht nun Thomas Ostermeier, 31. Ein Jüngling mit ernsten Augen und blondem Kurzhaar. Ob- wohl in der Heide geboren und in Bayern aufgewachsen, hat er doch sein ganzes bis- heriges Theaterleben im Berliner Osten ver- bracht und in nur zwei Jahren den Sprung von einem der vielen, verheißungsvollen Regie-Talente zu einem der wichtigsten Theaterchefs der Republik geschafft. Im Osten, im anderen Dornröschen- schloss der Stadt, bereitet sich Claus Pey- mann, 62, auf seinen Einstand als Chef des Berliner Ensembles (BE) vor. Shooting-Star kann Peymann beim besten Willen nicht mehr werden. 13 Jahre lang hauste er zu- letzt in Wien als Burg-Herr, gebot über eine große Klappe, einen satten Etat, und wenn er hustete, reichten ihm die öster- reichischen Feuilletons ehrfurchtsvoll die vergifteten Schnupftücher. Vorbei. Schaubühnen-Probe „Personenkreis 3.1“ Nutten und Fixer statt Handke-Exerzitien 202 von einer funkelnden Cartier-Boutique. In der großen Zeit dominierten an der Schau- bühne die Stars am Regiepult und auf der Bühne. Peter Stein, Luc Bondy oder Klaus Mi- chael Grüber inszenierten. Corinna Kirch- hoff, Jutta Lampe oder Edith Clever waren die Göttinnen des getunten Verfeinerungs- theaters. Die Diven haben abgedankt, und Ostermeier beschäftigt nun ein 21- köpfiges Schauspiel-Ensemble mit einem Durchschnittsalter von 29,4 Jahren. Gäste engagiert er nur, „wenn wir alte Leute brauchen“. In Peymanns Berliner Ensemble dür- fen die Alten noch ran. Das BE, einst Weihestätte Brechts und Ost-Berlins in- tellektuelles Theater-Mekka, lag ähnlich darnieder wie die Schaubühne. Ein Fünfer- Direktorium mit so unterschiedlichen Tem- peramenten wie Peter Zadek, Heiner Mül- ler und Peter Palitzsch hatte sich heillos zerstritten, eine Interims-Intendanz des Schauspielers Martin Wuttke verschleppte die Misere nur unwesentlich. Das BE war am Ende, der Spielplan leer gespielt. Peymanns Frischzellenkur für die eins- tige DDR-Bühne heißt nun „Feier des Geis- tes“. Wo die Konkurrenz das Bunte, Grel- le, Obszöne veranstaltet, wo Randexisten- zen die Bühne beherrschen, da kommt Claus der Große rotzfrech mit einem Re- make: Übernahmen aus Wien, Bewährtes in der Tradition des aufklärerisch-kritischen Theaters wie die Stücke von Thomas Bern- hard – in der ersten Spielzeit gleich viermal vertreten – und altgediente Haus-Regisseu- re und -Autoren wie Thomas Brasch, 54, Klaus Pohl, 47, und der 85-jährige George Tabori. Dessen Projekt „Brecht-Akte“, ein Stück über Bert Brecht im amerikanischen P. RIGAUD / AGENTUR ANZENBERGER RIGAUD / AGENTUR P. Exil während der McCarthy-Ära, eröffnet BE-Intendant Peymann: „Wenn es nicht brummt, gehe ich in den Ruhestand“ am 8. Januar die Peymannsche BE-Ära. Konkurrent Ostermeier gießt über so viel Altherren-Aktivität nur einen Kübel Hohn und Spott aus. Er könne nicht ver- stehen, „was diese alten Männer für einen Kampf kämpfen“, klagt er im Interview. „Was wollen sie denn?“, fragt er, „bevor sie ins Grab springen, noch mal auf ihrem ei- genen Grabstein tanzen?“ Peymann tanzt im Ballhaus Rixdorf. Dort in Neukölln, unweit vom kleinbür- gerlichen Hermannplatz, hat er seine Probebühne aufgeschlagen. Mit Therese Affolter und Traugott Buhre, zwei be- währten Peymann-Größen, probiert er ein Stück von Franz Xaver Kroetz: „Das Ende der Paarung“. Es geht im weitesten Sinne um den letz- ten Tag im Leben von Petra Kelly und Gert Bastian, die zuletzt auch von der eigenen, grünen Partei vergessenen Grünen-Politi- ker, die im Oktober 1992 erschossen in ihrem Bonner Haus gefunden wurden.Am 5. Februar kommt das Stück im BE heraus. Peymann ist melancholisch an diesem A. DECLAIR SÖRGEL J. kalten Dezembertag. Sein Ziel ist be- Schaubühnen-Chef Ostermeier: „Was wollen die alten Männer?“ scheiden: „Wenn es in zwei Jahren im BE der spiegel 51/1999 203 Kultur nicht brummt, gehe ich in den wohlver- stolz, werde es auch noch ein „konstrukti- ler Unterfütterung und wohldosiertem dienten Ruhestand.“ Das erinnert nicht ves Misstrauensvotum“ geben. Wenn die Chaos. ganz zufällig an den Schlachtruf des neu- Schauspieler mit der Wahl eines Regisseurs In seiner Volksbühne am Rosa-Luxem- en Peymann-Rivalen Frank Castorf aus je- unzufrieden sind, können sie ihn stürzen, burg-Platz, wenige Trambahnstationen nen Tagen, als dieser Anfang der Neun- allerdings nur, wenn sie mit „einer Mehr- vom BE entfernt, mischte er die Berliner ziger die Volksbühne übernahm und tön- heit von zwei Dritteln“ einen Gegenvor- Szene auf, fand schrille Theater-Typen wie te: „In zwei Jahren sind wir entweder schlag machen. Christoph Schlingensief und Johann Kres- berühmt oder tot.“ Für Peymann, den abgeklärten Macht- nik, die ihm zuverlässig die Skandale in- Peymann jedenfalls fühlt sich derzeit strategen, der die 68er und alle Folgen mit- szenierten, wenn er selbst auswärts Regie „frisch“ und wie „befreit von Wien“. Er und durchgemacht hat, ist das alles Kin- führte (zum Beispiel als Gastregisseur an wettert gegen die Konkurrenz – und wirkt derkram. Sein künstlerischer Gegner resi- Peymanns Wiener Burg) – egal: Castorf dabei, als müsse er sich die Attitüde des diert für ihn ohnehin nicht am Ku’damm, war in der Hauptstadt „sieben Jahre lang Maulhelden erst wieder antrainieren. Er sei sondern in der Ost-Berliner Nachbar- die Nummer eins“ (Peymannn). einer der dienstältesten und meistausge- schaft. Nun ist Peymann da, und die beiden Ar- zeichneten Intendanten Deutschlands, sagt beitskollegen von einst liefern sich per In- er, und dann läuft er langsam zu gewohn- terview giftige Wortgefechte. Castorf wirft ter Form auf, „sagen wir’s doch, wie es ist: dem Neuzugang aus Wien dessen hohes Ich bin der erfolgreichste überhaupt“. Alter vor, Peymann schlägt zurück („de- Schaubühne? Hat er hinter sich. Da hat pressiver Mann, der einem nur noch leid er schon in den Anfangstagen 1971 Hand- tun kann“) und vermutet, eigentlich hätte kes „Ritt über den Bodensee“ uraufge-
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