VDV-Jahresbericht 2003/2004

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VDV-Jahresbericht 2003/2004 Jahresbericht 20032004 2003 esbericht Jahr · V VD Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) Jahresbericht 20032004 Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) 4 Inhalt VDV-Jahresbericht 2003/04 VDV-Jahresbericht 2003/04 Inhalt 5 6 Verbandsstrukturierung Adolf Müller-Hellmann Der VDV ist ein Branchenverband geworden 8 Eisenbahnverkehr Martin Henke Der Stellenwert des Verkehrs in der Politik 10 Verbandspolitik Reiner Metz Rahmenbedingungen für ÖPNV und Schienengüterverkehr am Scheideweg 16 ÖPNV-Finanzierung Martin Schäfer Die Umsetzung des EuGH-Urteils in der Praxis 18 Kundenrechte Thomas Hilpert VDV positioniert sich in der Kundenrechtediskussion 20 Ordnungspolitik im Güterverkehr Steffen Kerth Gleisanschlussförderung – volle Kraft voraus 22 Lobbying Wolfgang Schwenk Mobilitätsoffensive der Bundesregierung : Verkehrsinvestitionen auf hohem Niveau als zentrale verkehrspolitische Forderung 24 Brüssel Ulrich Weber VDV eröffnet neue Europageschäftsstelle in Brüssel 26 Steuern Ralf Stollberg Die Energiesteuerrichtlinie – ein neues Instrument der europäischen Klimaschutzpolitik 28 Grenzüberschreitender Güterverkehr Götz Walther Überlegungen zur nutzerfreundlichen Ausgestaltung der Eisenbahninfrastruktur an Staatsgrenzen 30 Absatz im Güterverkehr Marcus Gersinske Das Programm Marco Polo – Hintergründe, Daten, Fakten, Perspektiven 32 Eisenbahnpersonenverkehr Heike Höhnscheid Gestaltung des Schienenpersonennahverkehrs in Deutschland lässt weiterhin Fragen offen 36 Vergaberecht Torsten Wiedemann Beschluss des OLG Brandenburg bringt Rechtssicherheit bei der Vergabe von SPNV-Leistungen 38 Rechtsfragen des Eisenbahnverkehrs Michael Fabian Betriebsleiter für Eisenbahnen und die Crux mit den Übergangsvorschriften 40 Eisenbahnverkehr Heike Höhnscheid Bahnstromversorgung – mehr als ein Randthema 42 Verkehrsbetriebswirtschaft Marga Weiß Verbesserter Kostendeckungsgrad trotz angespannter Konjunktur 44 Tarif und Vertrieb Till Ackermann VDV gründet Kernapplikationsgesellschaft 46 Verbundfragen Manfred Knieps CityTicket erfolgreich eingeführt – weitere Schritte bereits in Vorbereitung 48 Statistik des Personenverkehrs Ursula Dziambor Aktuelle statistische Trends : Inhalte, Erhebung und Aufbereitung 52 Verkehrsplanung Bernhard E. Nickel Mobilitätslücken schließen durch Kooperation mit CarSharing 54 Werbung Friedhelm Bihn 30 Jahre Gemeinschaftswerbung : Anzeigenkampagne mit neuen Motiven und Direkt-Marketing für Entscheider 56 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stephan Anemüller im Güterverkehr Integrierte Kommunikation erhöht den Wirkungsgrad der Verbands-PR 58 Marktfragen des Güterverkehrs Georg Lennarz »1.000 Links für mehr Güterverkehr auf der Schiene« – VDV startet erstes Angebot der VDV-Kooperationsbörse 4 Inhalt VDV-Jahresbericht 2003/04 VDV-Jahresbericht 2003/04 Inhalt 5 60 Bildungswesen Till Ackermann Thesen zur Bildungsarbeit in VDV-Unternehmen aufgestellt 62 VDV-Akademie Till Ackermann VDV-Akademie entwickelt Qualitätsstandards für Bildungsprodukte 64 Betrieb Hartmut Reinberg-Schüller Barrierefrei mit Bus und Bahn – ein Schwerpunkt im Bestreben des VDV 66 Informationsverarbeitung Winfried Bruns VDV-Schnittstelleninitiative treibt die Standardisierung voran 68 Telematik und Informationssysteme Dieter Forkert VDV-Forschungsidee »BUSSARD« kann Verkehre lageabhängig optimieren 70 Kraftfahrwesen Ralph Pütz Synthetische Dieselkraftstoffe auf regenerativer Basis stellen viel versprechende Option dar 72 Europäische Normung Berthold Radermacher Europäische Standardisierung eines leistungsfähigen und preiswerten Datenbusses als Nachfolgesysteme für das IBIS 74 Eisenbahn- und Maschinentechnik Jürgen Mallikat EU-Emissionsregelung für Bahnmotoren – Grenzwerte und Umsetzungsfristen 76 Nahverkehrs-Schienenfahrzeuge Udo Stahlberg Wichtige Forschungsvorhaben vom VDV- Schienenfahrzeugausschuss initiiert 78 Elektrische Energieanlagen Udo Stahlberg Licht- und Kraftanlagen – ein wichtiger Bestandteil der Bahnsysteme 80 Bahnbau Herbert Sladek Infrastrukturdaten-Management in Verkehrsunternehmen 82 Betriebshöfe und Werkstätten Alexander Koch Die Kennzahlen für den Bedarf an Werkstättenpersonal bei der Instandhaltung von Linienbussen werden zukünftig stärker differenziert 84 Landesgruppe Baden-Württemberg Harald Dobelmann Das Schülerferienticket in Baden-Württemberg – eine Erfolgsgeschichte 86 Landesgruppe Bayern Gerrit Poel Zusammenarbeit im Schienengüterverkehr nimmt Gestalt an, staatliche ÖPNV-Finanzierung im Rückwärtsgang 88 Landesgruppe Hessen Matthias Jost Dialog mit der Landesregierung intensiviert – Einstieg in den Wettbewerbsmarkt und Reduzierung der Landesförderung 90 Landesgruppe Niedersachsen / Bremen Ulrich Bethke Mittelkürzungen schränken Möglichkeiten zum attraktiven Ausbau und zur Sicherung des ÖPNV ein 93 Landesgruppe Nord Walter Koch Ehrgeizige Ziele – wenig Geld 96 Landesgruppe Nordrhein-Westfalen Martin Schäfer Umsetzung der geänderten ÖPNV-Finanzierung wird überlagert von aktuellen Haushaltskürzungen 98 Landesgruppe Ost Jürgen Prinzhausen »Schüler in Bahn und Bus« – Projekt im Land Sachsen-Anhalt 100 Landesgruppe Südost Ulrich Lehmann ÖPNV-Finanzierung rückläufig – Unternehmensverkäufe als Alternative? 102 Landesgruppe Südwest Frank Birkhäuer Die Rhein-Neckar S-Bahn bildet das neue Rückgrat des Nahverkehrs im Südwesten 104 Neu erschienene VDV-Schriften und -Mitteilungen 105 Verzeichnis der Bildquellen 106 Impressum 6 Verbandsstrukturierung VDV-Jahresbericht 2003/04 VDV-Jahresbericht 2003/04 Verbandsstrukturierung 7 Der VDV ist ein Branchenverband geworden verständlichkeit für eine Branche, in der ständig bei vollem Fahrbe- Der parteiübergreifende Konsens über die verkehrspolitischen Prioritäten von ÖPNV und Eisen- trieb repariert und umgebaut wird. bahnverkehr ist in Gefahr. Die finanziellen Rahmenbedingungen sind drastisch verschlechtert worden ; über die Marktordnung für den öffentlichen Personenverkehr hat Brüssel immer noch Die neue Verbandsstruktur wird nicht entschieden. Um diese und andere Zukunftsbedingungen für die Branche auf der Basis seiner die Erwartungen erfüllen Fachverbandskompetenz noch stärker mitzugestalten, hat sich der VDV als Branchenverband neu aufgestellt. Den Startschuss dafür hatte die vor einem Jahr beschlossene neue Verbandssatzung Der VDV ist nun neu aufgestellt. gegeben. Der VDV ist nun offen für neue Mitgliedergruppen, die neue Spartenstruktur bietet Wird er auch die mit der Verbands - allen Interessengruppen eigene Plattformen und ein in seiner Rolle gestärktes Präsidium hat die reform verfolgten Ziele erreichen? Schlagkraft des Verbandes erhöht. Diese Strukturreform ist reibungslos und rasch gelungen. Sie Die Reform verfolgt auf der Basis hat schon wenige Monate nach Verabschiedung der Satzung die Erwartungen erfüllt. des weiteren Ausbaus der hohen Fachverbandsqualität vor allem Verbände tun sich erfahrungsgemäß Die neue Verbandsstruktur drei Ziele: schwer mit ihrer Neuorganisation. reibungslos und schnell aufgebaut Gewohnheiten, Traditionen und 1. Der VDV soll das Gewicht und Konsenskultur sind hier besonders Diese Entstehungsgeschichte erklärt, die Bedeutung der Branche in der fest verwurzelt. Deshalb war es dass die zweite Hürde zur Neustruk- Verkehrspolitik stärker zur Gel- ein großes Wagnis, eine Reform turierung des VDV im Parforce-Ritt tung bringen und insbesondere des VDV an Haupt und Gliedern genommen werden konnte. Bereits die finanziellen und rechtlichen in Angriff zu nehmen : Diesen im Juni 2003 – also nur fünf Wochen Rahmenbedingen für die Zu- traditionsreichen Fachverband mit nach Verabschiedung der neuen kunftsentwicklung mitgestalten. etwa 530 ordentlichen und rund Satzung – hatten sich alle sechs neu 60 außerordentlichen Mitgliedern zu bildenden bzw. zu besetzenden 2. Um dafür seine Durchschlags- zu einem Branchenverband auszu- Verbandsorgane konstituiert : Das kraft zu erhöhen, muss er seine bauen, ihm eine Spartenstruktur Präsidium und die fünf Verwaltungs- Mitgliederbasis verbreitern zu geben, ihn für neue Mitglieder- räte für Bus, Tram, Eisenbahnperso- und neue Mitgliedergruppen gruppen zu öffnen, der Pluralität nenverkehr, Schienengüterverkehr gewinnen. der Gruppeninteressen eigene sowie Verbund- und Aufgabenträ- Plattformen zu bieten, ein schlag- gerorganisationen. Außenstehende 3. Der zunehmenden Pluralität kräftiges Präsidium zu installieren vermögen kaum zu ahnen, in welche der Mitgliederinteressen muss und – last but not least – die Schwingungen eine Verbandsmit - der VDV Raum zur Entfaltung Jahrzehnte alte Ausschussstruktur gliedschaft gerät, wenn über 100 geben, sie aber gleichzeitig so zu straffen. Plätze in solchen wichtigen und integrieren und bündeln, dass prestigeträchtigen Verbandsorga- sie zur Erhöhung der Schlagkraft Die neue Satzung einmütig nen neu zu besetzen sind. Bei diesen des Verbandes beitragen. beschlossen Personalentscheidungen war als eines der wichtigsten Ziele der Zur Erreichung dieser Ziele braucht Die wichtigste Hürde wurde Verbandsreform die angemessene der VDV Zeit. Für eine abschließen- genommen, als die Mitgliederver- Repräsentanz der zahlreichen de Beurteilung ist es deshalb noch sammlung fast einstimmig die neue Mitgliedergruppen umzusetzen : zu früh. Mit Sicherheit lässt sich aber Satzung beschloss. In der Mitglied- der kleinen, der mittleren und der schon jetzt sagen, dass der Verband schaft hatte sich in den letzten großen Unternehmen, der kommu- mit seiner Neustrukturierung den Jahren ein allgemeines Gefühl nalen und der privaten Unterneh- richtigen Weg eingeschlagen hat. ausgebreitet, dass sich an der über men, der Global-Player und der DB Die
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