Landesgeschichte Übersicht Über Den Bestand

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Landesgeschichte Übersicht Über Den Bestand Bibliothek Teil II: Landesgeschichte Thüringen & Deutschland Jürgen Weyer, Riethtalgasse 17, 07407 Uhlstädt-Kirchhasel Tel.: 03672-423824, E-Mail: [email protected] Übersicht über den Bestand (Geordnet nach Geschichtsepochen) 1. Urgeschichte (Stein-, Bronze- und Eisenzeit) 2. Frühgeschichte (Römische Kaiserzeit u. Völkerwanderungszeit bis 500 n.Chr.) 3. Mittelalter ( 500-1500 n. Chr.) 4. Frühe Neuzeit (1500-1789 n. Chr.) 5. Thüringer Grafen und Fürsten, ihre Territorien und Residenzen 6. Neuzeit – Das lange 19. Jahrhundert (1789-1914) 7. Neuzeit – Das kurze 20. Jh. - 1. Weltkrieg/Weimarer Republik (1914-1933) 8. - Nationalsozialismus/2. Weltkrieg (1933-1945) 9. - Nachkriegszeit/1. Jahrzehnt der DDR (1945-1959) 10. - DDR: Philosophie, Politik, Ökonomie, Recht 11. - DDR: Alltag, Reisen, Bauen, Familie 12. - DDR: Kinderbücher 13. - DDR: Belletristik 14. - DDR: Bildende Kunst 15. - DDR: Musik 16. - DDR: Geschichtsaufarbeitung nach 1990 17. - Bundesrepublik Deutschland (1949-1990) 18. Neueste Geschichte - Bundesrepublik Deutschland (nach 1990) 19. Nachschlagwerke, Übersichten, Sammelbände Urgeschichte (Stein-, Bronze- und Eisenzeit) Das Epos des Menschen (Inhalt: An der Wiege der Menschheit / Die Entwicklung der Hochkulturen /Steinzeitkulturen heute / Neolithisches Leben im 20. Jh. / 307 Seiten, mehr als 60 vierfarbige Bilder, z.T. Ausklappbar, und 300 Farbfotos und Landkarten) Das Buch entstand aus der Artikelfolge „The Epic of Man“, die 1955-1957 im amerika- nischen LIFE-Magazin erschien. Übersetzung ins Deutsche von E.Marten. Time Inc. Buchverlag New York/München 1961 Die Urzeit – Von der Entstehung des Lebens bis zum Neandertaler (von Bechtermünzverlag/Weltbildverlag Augsburg 1995/1998 Die Anfänge der Menschheit (von Dr. Alice Roberts) Dorling Kindersley London, München, 2011 Wie der Mensch die Erde eroberte Zeitschrift GEO kompakt Nr. 24 vom 19.08.2010 Die Reise unserer Gene – Eine Geschichte über uns und unsere Vorfahren Durch die Archäogenetik ist es möglich aus alter DNA die Geschichte unserer Vorfahren zu rekonstruieren. Von Johannes Krause/Thomas Trappe. Ullstein Buchverlag Berlin, 2020 Am Anfang war die Jagd von Dietrich und Ursula Mania. Buchreihe „Praehistoria Thuringica“ Heft 15 von der Forschungsgruppe Bilzingsleben und Freundeskreis Mensch und Umwelt im Eiszeitalter. Verlag Beier & Beran, Langenweißbach, 2019 Die Neandertaler (von Bärbel Auffermann und Jörg Orschiedt) Theiss-Verlag Stuttgart 2006 Warum die Menschen sesshaft wurden (von Josef H. Reichholf) Fischer Verlag Frankfurt am Main 2008 Das Rätsel der Donauzivilisation – Die älteste Hochkultur Europas (von Harald Haarmann) Verlag C. H. Beck München 2012 (2. Auflage) Jungsteinzeit im Umbruch – Michelsberger Kultur vor 6000 Jahren Badisches Landesmuseum Karlsruhe / Primus-Verlag Darmstadt 2010, Häuser der Bronze- und Eisenzeit im mittleren Europa von Peter Donat. Weimarer Monographien zur Ur- und Frühgeschichte, Band 43, Hrsg: Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie. Verlag: Beier & Beran, Langenweißbach, 2018 Wissen und Werke der Ahnen – Prähistorische Heilkunst, Bauten, darstellende Kunst, Atronomie u.a. erstaunliche Fakten und Phänomene. Aus dem Englischen übertra- gen von A. Feilhauer und B. Reß-Bohusch. Time-Life Bücher, Amsterdam, 1991 Der geschmiedete Himmel – Die Himmelsscheibe von Nebra Ausstellungskatalog des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle 2004/2005 Goseck – neue Forschungen zum Ringheiligtum und Benediktinerkloster Archäologie in Sachsen Anhalt, Sonderdruck Band 5/2011, Hrsg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, Halle, 2011 Ur- und Frühgeschichte Thüringens (von Siegrid Dusek) Thüringisches Landesamt für Archäologische Denkmalpflege Weimar, Theiss-Verlag 1999 Bilder zur Ur- und Frühgeschichte Thüringens (von Rudolf Feustel u.a.) Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens, Weimar 1983 Überblick zur Ur- und Frühgeschichte – Archäolog. Wanderführer Thüringen (von Sven Ostritz) Landesamt für Archäologie, Weimar 2005 Zeitreise durch Thüringen – Ausflüge in die Vergangenheit (von Siegfried Nucke) Wartberg Verlag Gudensberg-Gleichen 1997 Frühgeschichte (Römische Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit bis 500 n.Chr.) Atlas der Kelten – Von der Hallstatt-Kulur bis zur Gegenwart (von Angus Konstam) Tosa Verlag Wien 2002 Kelten – Geschichte und Vermächtnis einer der ältesten Kulturen Europas von Martin J. Dougherty. Tosa Verlag Fränkisch-Crumbach, 2017 Die Germanen – Aufstieg einer rätselhaften Völkerschar GOE EPOCHE Magazin für Geschichte Nr. 34, Gruner + Jahr Hamburg 2008 Die Germanen – Geschichte der Kultur der germanischen Stämme in Mitteleuropa Band I: Von den Anfängen bis zum 2. Jh. unserer Zeitrechnung Band II. Die Stämme und Stammesverbände in der Zeit vom 3. Jh. bis zur Herausbildung der politischen Vorherrschaft der Franken Akademie-Verlag der DDR, Berlin, 1979/1983 Gesellschaft und Kunst der Germanen – Die Thüringer und ihre Welt (von Günter Behm-Blanke) Verlag der Kunst Dresden 1973 Gerichtslinden und Thingplätze in Deutschland (von Anette Lenzing) Hans Köster Verlagsbuchhandlung Königstein im Taunus 2005 Pfingstrasen und Angergericht – Galgen-, Gerichts- und Gemeinschaftsplätze in Thüringer Forsten und Fluren. Von Michael Köhler. Jenzig Verlag, Jena, 2021 Die Völkerwanderung der Germanen – Sturm über Europa (von Peter Arens) Ullstein Buchverlag Berlin / Tosa Verlag Wien 2002 Limes – Roms Grenzwall gegen die Barbaren (von Gisela Graichen) ZDF 2008 / Fischer Verlag Frankfurt am Main 2009 Deutsche Limes-Straße von Rheinbrohl bis Regensburg Prospekt und Karte des Vereins Deutsche Limes-Straße Aalen 2008 20 Jahre Verein Deutsche Limesstraße (Ausflugsziele und -tipps) Prospekt und Karte des Vereins Deutsche Limes-Straße Aalen 2015 Der Limes – Nachrichtenblatt der Deutschen Limeskommission 10 Jg. (2016) Heft 2 Beiträgen über die röm. Militärausrüstung, Erschließungsstrategien, Getreideproduktion … Limeswanderweg im Rems-Murr-Kreis (Schwäbischer Wald) verschiedene Prospekte mit Wanderkarte und Prospekt des Limes-Mueseum Aalen Beiträge zu Thüringens Frühgeschichte (von Robert Riemann) Hagenberg-Verlag Hornburg ca. 1990 Mittelalter (500-1500 n. Chr.) Die Slawen in Deutschland – Geschichte und Kultur der slawischen Stämme westlich von Oder und Neiße vom 6. bis 12. Jahrhundert – Ein Handbuch (629 Seiten) Hsg. von Joachim Herrmann (erstmals 1970), neu bearbeitet (1985) Veröffentlichung des Zentralinstituts für Alte Geschichte und Archäologie der Akademie der Wissenschaften der DDR. Akademie-Verlag Berlin 1985 Merowingerzeit – Europa ohne Grenzen (5.-8. Jh.) Ausstellungskatalog des Museums für Vor- und Frühgeschichte Berlin 2007 Die Franken – Wegbereiter Europas (5.-8. Jh.) Ausstellungsführer des Museums für Vor- und Frühgeschichte Berlin 1997 Die Karolinger – Eine Familie formt Europa (7.-10. Jh.) Von Pierre Riche'. Albatros Verlag, Düsseldorf, 2003, 480 Seiten Im Anhang Stammtafeln der Merowinger/Karolinger /.../Welfen/Ottonen/Salier Karl der Große – Der mächtigste Kaiser des Mittelalters (von Dieztmar Pieper und Johannes Saltzwedel) Der Spiegel, Geschichtesheft Nr. 6 / 2012 und Taschenbuch Goldmann Verlag München / Spiegel Verlag Hamburg 2015 Karl der Große Ausstellungskurzführer der Stadt Aachen / Sandstein-Verlag Dresden 2014 DVD Karl der Große und die Sachsen Geschichtsfilm auf DVD aus der ZDF-Reihe „Die Deutschen“ → siehe Nachschlagwerke Prüm und die Karolinger – Das Kaisergrab Lothars I. in Prüm (von Monika Rolef) Führer durch die Sankt-Salvator-Basilika Prüm Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation 962 – 1806 Teil I: Von Otto dem Großen bis zum Ausgang des Mittelalters Katalog und Essays zur Landes-Ausstellung in Magdeburg 2006 DVD Otto I. (936-976) und das Reich DVD Heinrich IV. (1053-1106) und der Papst DVD Hildegard von Bingen (1098-1179) und die Macht der Frauen DVD Friedrich I. Barbarossa (1155-1190) und der Löwe DVD Friedrich II. (1220-1250) und der Kreuzzug DVD Karl IV. (1355-1378) und der Schwarze Tod Geschichtsfilme auf DVD aus der ZDF-Reihe „Die Deutschen“ → siehe Nachschlagwerke König/Kaiser Friedrich I. Barbarossa in Altenburg Stadt Altenburg 2012 Pfalzen deutscher Kaiser von Aachen bis Zürich von Rainer Zuch, Michael Imhof-Verlag Petersberg, 2007 Das Lehnswesen (von Prof. Steffen Patzold) Verlag C.H. Beck München 2012 Quellen zur Entstehung der Landesherrschaft – Historische Texte Mittelalter Zusammengestellt von Hans Patze. Verlag Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen, 1969 Alltag im Mittelalter – Das Leben in Deutschland vor 1000 Jahren (von Rolf Schneider) Bassermann Verlag München 2006 Die Wikinger – Geschichte, Eroberungen, Kultur (von Angus Konstam) Tosa Verlag Wien 2005 Aufbruch in die Gotik – Der Magdeburger Dom und die späten Staufer Katalog und Essays zur Landes-Ausstellung zum 800jähr. Domjubiläum Magdeburg 2009 Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland, Band 3: Gotik Hrsg.: Bruno Klein. Verlag Prestel u. Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv) München, 2007 Der Stifterzyklus im Naumburger Dom (von Gerhard Straehle) H. Köster Verlagsbuchhandlung Königstein im Taunus 2012 Das Amtshaus in Paulinzella – Ein wiederentdeckter Klosterbau d. Spätmittelalters Autorenkollektiv. Arbeitsheft 54 des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie – Bau und Kunstdenkmalpflege - Erfurt, 2020 Vom Thüringer Königreich bis zum Ende der Sächsischen Kaiserzeit 531-1024 / Thüringen im Frühen Mittelalter (von Werner Mägdefrau) Verlag Rockstuhl Bad Langensalza 2004 (2. Auflage) Der Orlagau im Frühen und Hohen Mittelalter (von Peter Sachenbacher & H.-J. Beier) Verlag Beier & Beran Langenweißbach
Recommended publications
  • Die PDS Im Deutschen Bundestag (1990 Bis 1994)
    Findbücher / 02 Bestand: Die PDS im Deutschen Bundestag (1990 bis 1994) Bearbeitet von Christine Gohsmann und Jochen Weichold Archiv Demokratischer Sozialismus I Herausgeber: Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e.V. Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin Tel. (030) 29 78 42 21 Fax: (030) 29 78 42 22 Internet: www.rosaluxemburgstiftung.de e-mail: [email protected] Archiv Demokratischer Sozialismus Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin Tel. (030) 29 78 11 21 oder 1131 Fax: (030) 29 78 42 22 Internet: www.rosaluxemburgstiftung.de e-mail: [email protected] [email protected] 1. Auflage Als Manuskript gedruckt. Alle Rechte – einschließlich des Vervielfältigungs- rechtes – vorbehalten. © Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung, Ber- lin 2000 II Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V Vorwort X 0. Die PDS-Gruppe im 11. Deutschen Bundestag 1 1. Dokumente der Gruppe PDS/Linke Liste im 12. Deutschen Bundestag 3 1.1 Struktur und Selbstverständnis 3 1.2 Sitzungen, Klausurtagungen und Arbeitsbesuche 4 1.3 Sitzungen des Vorstandes 15 1.4 Dokumente der Parlamentarischen Geschäftsführung 19 1.5 Dokumente der Geschäftsstelle 24 1.6 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz 26 1.7 Spenden-Tätigkeit 38 1.8 Dokumente des Betriebsrates 39 2. Aktivitäten der Gruppe PDS/Linke Liste im 12. Deutschen Bundestag 40 2.1 Debattenbeiträge, Gesetzentwürfe, Anträge und Anfragen 40 2.2 Ausgewählte parlamentarische Initiativen 43 2.3 Mitarbeit in der Enquete-Kommission
    [Show full text]
  • Ostracized in the West, Elected in the East – the Successors of the SED
    Volume 10. One Germany in Europe, 1989 – 2009 The Red Socks (June 24, 1994) The unexpected success of the successor party to the SED, the Party of Democratic Socialism (PDS), at the ballot box in East Germany put the established (Western) parties in a difficult situation: what response was called for, ostracism or integration? The essay analyzes the reasons behind the success of the PDS in the East and the changing party membership. The Party that Lights a Fire Ostracized in the West, voted for in the East – the successors to the SED are drawing surprising support. Discontent over reunification, GDR nostalgia, or a yearning for socialism – what makes the PDS attractive? Last Friday, around 12:30 pm, a familiar ritual began in the Bundestag. When representative Uwe-Jens Heuer of the PDS stepped to the lectern, the parliamentary group of the Union [CDU/CSU] transformed itself into a raging crowd. While Heuer spoke of his party’s SED past, heckling cries rained down on him: “nonsense,” “outrageous.” The PDS makes their competitors’ blood boil, more so than ever. Saxony-Anhalt votes for a new Landtag [state parliament] on Sunday, and the successor to the SED could get twenty percent of the vote. It did similarly well in the European elections in several East German states. In municipal elections, the PDS has often emerged as the strongest faction, for example, in Halle, Schwerin, Rostock, Neubrandenburg, and Hoyerswerda. A specter is haunting East Germany. Is socialism celebrating a comeback, this time in democratic guise? All of the Bonn party headquarters are in a tizzy.
    [Show full text]
  • Nachruf Auf Inge Von Wangenheim
    NACHRUF AUF: INGE VON WARNHEIM Wolfgang Knappe Sie schloß sich Ende der zwanziger Jahre als Schauspielerin linken Theatertruppen um Erwin Piscator und Gustav von Wangenheim an, wurde 1930 Mitglied der KPD und emigrierte vor dem Faschismus in die Sowjetunion. Dort war sie u.a. als Redakteurin für die Bewegung „Freies Deutschland" tätig. Nach ihrer Rückkehr übersiedelte sie alsbald nach Thüringen. Hier gehörte Inge von Wangenheim ü- ber Jahrzehnte zu den literarisch und kulturpolitisch prägenden Persönlichkeiten, die u.a. durch die gründliche Erörterung problematischer Fragen und den sensiblen Umgang mit ihrer Lebensumgebung geschätzt und geachtet war Wenige Monate vor ihrem Tod führte WOLFGANG KNAPPE mit ihr folgendes Gespräch, das als eine ihrer letzten öffentlichen Äußerungen gilt: Frau von Wangenheim, es heißt, das Beste, was ein Mensch weiterzugeben habe, sei seine Lebens- erfahrung. Was würden Sie aus Ihrem reichen Leben vererben wollen? In meinem 60 jährigen Berufsleben am Theater, beim Film, in der Presse und schließlich in der Litera- tur fand ein mit Schmerzlichkeit verbundener Kampf um die Erkenntnis der Wirklichkeit statt. Ich habe immer wissen wollen, was ist! Nur wenn ich dieses zu wissen glaubte, wagte ich zu sagen, was sein soll. Ich halte es mit Lessing: Das Suchen nach der Wahrheit ist die Hauptsache. Sie zu finden, bleibt ein Glücksfall. Lessing: „Es ereifere jeder seiner unbestochenen, von Vorurteilen freien Liebe nach. Es strebe jeder von Euch um die Wette, die Kraft des Steins in seinen Ring zu legen ..." Welches waren die wichtigsten Stationen Ihres Lebens? Die erste prägende Station meiner Jugend war die Motzstraße in Berlin-Schöneberg. Ich bin ein Kind der Weimarer Republik.
    [Show full text]
  • Punishing Communist Rights Abuses
    Peace Review 12:1 (2000), 31–37 Punishing Communist Rights Abuses Myroslava Antonovych The problem of correlating law, politics, and justice inevitably arises in periods of political change. According to Ruti Teitel, a dilemma arises over the relationship between the rule of law and the problem of successor justice. To what extent does bringing the old regime to trial imply an inherent con ict between predecessor and successor visions of justice? In light of this con ict, is such criminal justice compatible with the rule of law? The dilemma raised by successor criminal justice leads to broader questions about the law’s role in the transformation to the liberal state. Many scholars claim that in transitional periods the rule-of-law principle takes precedence over the prior regime’s laws. According to Neil J. Kritz, there are two ways of coping with the legacy of the past: take criminal sanctions against the leaders of the ousted regime or their henchmen for the abuses they in icted upon the nation, or impose non-criminal sanctions that most often mean purging from the public sector those who served the repressive regime. Criminal prosecution of the perpetrators was the typical policy toward collaborators in the Western European countries occupied by the Nazis during World War II. In contrast to this strategy, in postcommunist Central and East European states, lustration—or the disquali cation of former elites, secret police agents and informers, and civil servants—was used to impose accountability. Arguments for and against prosecution are often diametrically opposed. Some claim that prosecuting former regime crimes strengthens fragile democracies, which need legitimacy as they foster respect for democratic institutions and deepen democratic traditions.
    [Show full text]
  • The East German Writers Union and the Role of Literary Intellectuals In
    Writing in Red: The East German Writers Union and the Role of Literary Intellectuals in the German Democratic Republic, 1971-90 Thomas William Goldstein A dissertation submitted to the faculty of the University of North Carolina at Chapel Hill in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in the Department of History. Chapel Hill 2010 Approved by: Konrad H. Jarausch Christopher Browning Chad Bryant Karen Hagemann Lloyd Kramer ©2010 Thomas William Goldstein ALL RIGHTS RESERVED ii Abstract Thomas William Goldstein Writing in Red The East German Writers Union and the Role of Literary Intellectuals in the German Democratic Republic, 1971-90 (Under the direction of Konrad H. Jarausch) Since its creation in 1950 as a subsidiary of the Cultural League, the East German Writers Union embodied a fundamental tension, one that was never resolved during the course of its forty-year existence. The union served two masters – the state and its members – and as such, often found it difficult fulfilling the expectations of both. In this way, the union was an expression of a basic contradiction in the relationship between writers and the state: the ruling Socialist Unity Party (SED) demanded ideological compliance, yet these writers also claimed to be critical, engaged intellectuals. This dissertation examines how literary intellectuals and SED cultural officials contested and debated the differing and sometimes contradictory functions of the Writers Union and how each utilized it to shape relationships and identities within the literary community and beyond it. The union was a crucial site for constructing a group image for writers, both in terms of external characteristics (values and goals for participation in wider society) and internal characteristics (norms and acceptable behavioral patterns guiding interactions with other union members).
    [Show full text]
  • Kapitel 5.8 Arbeitskreise Und Arbeitsgruppen 29.05.2020
    DHB Kapitel 5.8 Arbeitskreise und Arbeitsgruppen 29.05.2020 5.8 Arbeitskreise und Arbeitsgruppen Stand: 29.5.2020 Seit der 2. Wahlperiode (1953–1957) bilden die Fraktionen der CDU/CSU und SPD, seit der 3. Wahlperiode auch die FDP-Fraktion interne Arbeitskreise bzw. Arbeitsgruppen, deren Arbeitsgebiet bei der CDU/CSU-Fraktion zu Beginn der 9. Wahlperiode, bei der SPD- Fraktion während der 12. Wahlperiode der Gliederung der Bundestagsausschüsse entspricht. Die kleineren Fraktionen bzw. die Gruppen haben Arbeitsgruppen mit einem Arbeitsgebiet, das die Bereiche mehrerer Bundestagsausschüsse umfasst. Die Arbeitskreise und Arbeitsgruppen der Fraktionen sind Hilfsorgane der Fraktionsvollversammlung und dienen der fraktionsinternen Vorberatung. Arbeitsgruppen der CDU/CSU Vorsitzende der Arbeitsgruppen Wahl- (in der Regel zugleich Sprecher der Fraktionen für die einzelnen Fachgebiete) der periode CDU/CSU 12. WP 1. Recht (einschließlich Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung sowie 1990–1994 Petitionen) Norbert Geis (CSU) 2. Inneres und Sport Johannes Gerster (CDU) (bis 21.1.1992) Erwin Marschewski (CDU) (ab 21.1.1992) 3. Wirtschaft Matthias Wissmann (CDU) (bis 9.2.1993) Rainer Haungs (CDU) (ab 9.2.1993) 4. Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Egon Susset (CDU) 5. Verkehr Dirk Fischer (CDU) 6. Post und Telekommunikation Gerhard O. Pfeffermann (CDU) (bis 6.9.1993) Elmar Müller (CDU) (ab 21.9.1993) 7. Raumordnung, Bauwesen und Städtebau Dietmar Kansy (CDU) 8. Finanzen Kurt Falthauser (CSU) (bis 9.2.1993) Hansgeorg Hauser (CSU) (ab 9.2.1993) 9. Haushalt Jochen Borchert (CDU) (bis 21.1.1993) Adolf Roth (CDU) (ab 9.2.1993) 10. Arbeit und Soziales Julius Louven (CDU) 11. Gesundheit Paul Hoffacker (CDU) Seite 1 von 34 DHB Kapitel 5.8 Arbeitskreise und Arbeitsgruppen 29.05.2020 Vorsitzende der Arbeitsgruppen Wahl- (in der Regel zugleich Sprecher der Fraktionen für die einzelnen Fachgebiete) der periode CDU/CSU 12.
    [Show full text]
  • Einführung 11 Zeittafel 13 A. Die „Friedliche Revolution" in Der DDR 17
    Einführung 11 Zeittafel 13 A. Die „friedliche Revolution" in der DDR 17 1. Der Verlauf 17 1.1 Aufruf zur Gründung der Initiativgruppe „Neues Forum" 19 1.2 Problemkatalog des Neuen Forums vom 1. Oktober 1989 20 2. Aufruf der „Initiativgruppe Sozialdemokratische Partei in der DDR" ... 21 3. Vorbereitungskreis der Mahnwache der Berliner Gethsemanekirche: Aufruf 21 4. Die DDR-Bürger stehen auf 21 5. Die Zeiger stehen auf fünf nach zwölf 23 6. Manfred Stolpe: Die Weltgeschichte war weitergegangen 23 7. Erklärung des Politbüros der SED vom 11. Oktober 1989 24 8. Honeckers politisches Ende 24 9. Egon Krenz: Erneuerung des Sozialismus 25 10. Kritische Äußerungen von SED-Mitgliedern 26 11. Matthias Geis: Das Machtmonopol der SED ist nicht mehr zu retten .... 27 12. Umbau des Staates 28 13. Die „Rundtischgespräche" sind ein Anfang 28 14. Dietrich Staritz: „Doppelherrschaft" 29 II. Zur Bewertung 31 15. Hubertus Knabe: Die Geburtshelfer der Revolution 31 16. Joachim Fest: Erstaunliches an den revolutionären Prozessen des Jahres 1989 32 17. Bundespräsident Richard von Weizsäcker: Eine republikanische Revolution 32 18. Hans-Dietrich Genscher: Eine „freiheitliche Revolution" 32 19. Gustav Seibt: Eine Revolution im klassischen Verständnis 33 20. Hans-Joachim Maaz: Der Anpassungsdruck und seine Folgen 33 21. Konrad Weiß: Die mißglückte Revolution 34 22. Erhart Neubert: „Die geklaute Revolution" 34 23. Claus Richter: „Wir sind ein Volk" 35 24. Oskar Negt: Die Demontage der Bürgerinitiativen 35 25. Paul Noack: Basisdemokratie ist kein Königsweg 36 III. Die Ursachen der „friedlichen Revolution" 37 26. Uwe-Eckart Böttger: Das Verdienst Gorbatschows 37 27. Gert-Joachim Glaeßner: Ursachen der Systemkrise in der DDR 38 28.
    [Show full text]
  • Der Theaterförderverein
    DER THEATERFÖRDERVEREIN Ausgabe: Juli / August 2020 HANS LÖWEL * 11. Juli 1920 † 3. April 1996 Ein treuer Sponsor des EIN LANGERSEHNTER ERFOLG! Theaterballs FÖRDERVEREIN BELEGT ZWEITEN PLATZ Frank Fliegner, Inhaber eines Plau- ener Meisterbetriebes für Glas- und Beim Wettbewerb Deine nächstplatzierten Verein Verein; Post SV Plauen; die Gebäudereinigung, hat auch in Energie für Deinen Ver- die eine Stimme Vor- Dorfgemeinschaft Ober- diesem Jahr dem Theaterball, den ein der Stadtwerke Strom sprung einbrachte und losa; der Verein Vogtlän- der Förderverein gemeinsam mit in Plauen belegte unser damit den 2. Platz. Der ist dische Textilgeschichte dem Vogtlandtheater am 7. März Verein zur Förderung des mit 1 500 Euro dotiert.“ Plauen; der BMX- & Ska- erfolgreich veranstaltete, eine groß- Vogtlandtheaters Plau- teverein 2plus4macht1; zügige Spende zuteilwerden lassen. en in diesem Jahr einen Beworben hatten wir uns der 1. FC Wacker Plau- zweiten Platz. Dazu Helko mit einem Projekt der The- en; der Verein KARO; der Grimm, stellvertretender aterpädagogik am Haus: Tauchclub NEMO Plau- Vorsitzender des Vereins: Inklusives Theaterprojekt en, der VITAL Verein; der „Erfreulicherweise hatten der Gruppe VOLL normal: Verein Tango-plauen; wir um 23 Uhr am letzten „Sterne leuchten nicht nur der Verein Wohn- und Le- Stimmabgabetag noch am Himmel“. bensräume; der Förder- eine Stimme bei der On- verein Komturhof Plauen line-Stimmabgabe er- Weitere Bewerber waren: und der Verein procogni- halten, was uns vor dem VFC Plauen; der Unikat ta. L. B. Foto: Archiv (2012) IMPRESSUM Herausgeber: Verein zur Förderung des Vogtlandtheaters Plauen e.V. Friedrich Reichel, Vereinsvorsitzender (V.i.S.d.P.) Redaktion: Dr. Lutz Behrens Georg-Benjamin-Str. 67, 08529 Plauen Tel.: 0 37 41 / 44 05 92 0170 / 4814689 [email protected] Auflage:1.000 Erscheint: aller zwei Monate Unser Foto zeigt Helko Grimm mit der Theaterpädagogin Steffi Liedke zur Layout, Satz und Druck: Preisübergabe.
    [Show full text]
  • Spartakist Nr
    Mit ARBEITERPRESSEKORRESPONDENZ C 16640 Nr.94 MÄRZ/APRIL 1992 50 Pfennig Moskau: Jelzin hetzt Polizei auf Demonstranten Sowjetunion am Scheideweg ,. d .. 1 J 1 1 " ?* ,.. ... f', ..,. ,~ " , t" (.~I)gi?h\\\ t\tllr.!" "1·:I~·~<·~J·j""1 '"l\ '/~';'. jn Am Tag der Sowjetarmee In Moskau: Milizen wurden für eine Provokation gegen prosowjetische Demonstranten mobilisiert. "Weißer Zar" Boris wollte neuen Blutsonntag. Weg mit der Jelzin-Regierungl Mehr als 12000 Mann Miliz und OMON-"Anti-Verbre­ nuar auf einige Zehntausende beschränkt, doch wächst in cher"-Eliteeinheiten in Kampfmontur wurden in Moskau der sowjetischen werktätigen Bevölkerung zunehmend die gegen eine Demonstration ins Feld geführt, die am 23. Fe­ Unruhe und Verzweiflung angesichts der exorbitanten Preis­ bruar zur Feier des Tages der sowjetischen Armee stattfand. erhöhungen und des Lebensmittelmangels. Die Produktion Als die Demonstranten versuchten, durch die Polizeibarri­ geht in den Keller, im Januar fiel sie insgesamt um 17 Pro­ kaden zu marschieren, die das Stadtzentrum abriegelten, zent, bei Stahl sogar um 27 Prozent. Das offene Zurschau­ stürmten Bullen mit SchlagstÖCken auf sie los. Ein 16 Jahre stellen von Macht am 23. Februar war eine bewußte Provo­ alter Jugendlicher, der auf einem Lkw stand und eine rote kation des russischen Präsidenten Boris Jelzin und des Mos­ Fahne mit Lenins Porträt schwenkte, wurde auf besonders kauer Bürgermeisters Popow mit dem Ziel, die gesamte so­ brutale Weise verprügelt. "Ich habe dort gestanden, weil ich wjetische werktätige Bevölkerung einzuschüchtern. den Kommunismus und Lenin unterstütze", sagte er. Ein Zum ersten Mal seit dem vermurksten stalinistischen Demonstrant, der 71jährige sowjetische Generalleutnant Putsch und Jelzins proimperialistischem Gegenputsch im a. D.
    [Show full text]
  • Dr. Jürgen Schmude SPD 6726A, 6740B, 6756 D Terzeichnung Des Zusatzprotokolls Und Der Zusatzerklärungen Zur Europäischen Men- Dr
    Plenarprotokoll 12/82 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 82. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 12. März 1992 Inhalt: Nachruf auf den Abgeordneten Hubert derung von Nichtregierungsorganisatio- Doppmeier . 6707 A nen (Drucksache 12/1977) c) Beratung des Antrags der Abgeordneten Gedenkworte für den verstorbenen ehema- Reinhard Weis (Stendal), Walter Kolbow, ligen Ministerpräsidenten Israels Mena-- Hans Gottfried Bernrath, weiterer Abge- chem Begin . 6707 B ordneter und der Fraktion der SPD: Zivile Nutzung des Truppenübungsplatzes Col- bitz-Letzlinger-Heide nach dem Abzug Glückwünsche zu den Geburtstagen der der Westgruppe der ehemaligen so- Abgeordneten Dr. Bruno Menzel und Anni wjetischen Streitkräfte (Drucksache Brandt-Elsweier . 6707 D 12/1997) Bestimmung des Abgeordneten Dr. Lutz d) Beratung der Unterrichtung durch das Stavenhagen als ordentliches Mitglied Europäische Parlament: Entschließung der Gemeinsamen Verfassungskommission zur institutionellen Rolle des Wirtschafts- für den ausgeschiedenen Abgeordneten und Sozialausschusses (Drucksache Dr. Jürgen Rüttgers . 6707 D 12/1786) e) Beratung der Unterrichtung durch das Erweiterung und Abwicklung der Tagesord Europäische Parlament: Schlußerklärung nung . . 6707 D und Entschließungen der Zweiten Konfe- renz Europäisches Parlament/Regionen der Gemeinschaft Absetzung des Punktes 6 Bundesbank änderungsgesetz von der Tagesordnung 6708D — zum wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in der Gemeinschaft — zur Aktion der Strukturfonds und der Tagesordnungspunkt 3: Darlehensinstrumente
    [Show full text]
  • Rezensionen 167
    Rezensionen 167 Rezensionen Drews, Berta: Mein Mann Heinrich fast allen vergleichbaren Lagern in der George. Mit einem Vorwort von Götz Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) be- George, einem Nachwort von Jan legt. Von der NKWD/MWD-Administra- George sowie dem Briefwechsel zwi- tion wurden sie gefördert und unterstützt. schen Berta Drews und Heinrich Die Hohenschönhausener Truppe gab bis George während seiner sowjetischen zum Verbot jeglicher Außenkontakte am Lagerhaft 1945/46 mit seinen Gedich- 26. November 1945 sogar „Gastspiele“ in ten. München: Langen Müller 2013, anderen sowjetischen Haftorten. 288 Seiten, 19,99 €. Im Vergleich mit den anderen Lagerin- Bei dem vorliegenden Band handelt es sassen wurden einigen Akteuren außer- sich um den Nachdruck des Lebensbe- gewöhnliche Privilegien zugestanden. In richts der Mimin Berta Drews, welcher den Briefen Georges fallen in diesem Zu- 1986 unter dem Titel Wohin des Wegs sammenhang immer wieder die Namen erschien. In der aktuellen Neuauflage des ursprünglich im Reichsministerium wurde der ursprüngliche Erinnerungsteil für Volksaufklärung und Propaganda tä- um etwa die Hälfte reduziert. Laut edito- tigen Bulgaren Bebel Madjarow und des rischem Vermerk konzentriert sich die in Odessa geborenen rußlanddeutschen Publikation nun auf den „entscheidenden Schauspielers Ernst Konstantin, welcher Abschnitt im Leben des Ehepaares Berta während des Krieges beim Oberkom- Drews/Heinrich George“, wodurch auch mando der Wehrmacht angestellt war. eine Änderung des ursprünglichen Titels George selbst partizipierte ebenfalls an gerechtfertigt sei. der besseren Verpflegung und Unterkunft Eine wesentliche Ergänzung erfuhr die sowie an anderen gewährten Vergünsti- Veröffentlichung unter anderem durch gungen. Seine Theaterkollegen, die über die Aufnahme von 21 Briefen, die Berta russische Sprachkenntnisse verfügten, Drews mit ihrem Mann während dessen organisierten auch die persönlichen Kon- Gefangenschaft im sowjetischen Internie- takte und die beschriebenen Austausch- rungslager in Berlin-Hohenschönhausen beziehungen mit der Außenwelt.
    [Show full text]
  • Sex, Politics, and Comedy
    SEX, POLITICS, AND COMEDY GERMAN JEWISH CULTURES Editorial Board: Matthew Handelman, Michigan State University Iris Idelson-Shein, Goethe Universitat Frankfurt am Main Samuel Spinner, Johns Hopkins University Joshua Teplitsky, Stony Brook University Kerry Wallach, Gettysburg College Sponsored by the Leo Baeck Institute London SEX, POLITICS, AND COMEDY The Transnational Cinema of Ernst Lubitsch Rick McCormick Indiana University Press This book is a publication of Indiana University Press Office of Scholarly Publishing Herman B Wells Library 350 1320 East 10th Street Bloomington, Indiana 47405 USA iupress.indiana.edu Supported by the Axel Springer Stiftung This book is freely available in an open access edition thanks to TOME (Toward an Open Monograph Ecosystem)—a collaboration of the Association of American Universities, the Association of University Presses, and the Association of Research Libraries—and the generous support of the University of Minnesota. Learn more at the TOME website, which can be found at the following web address: openmonographs.org. © 2020 by Richard W. McCormick All rights reserved No part of this book may be reproduced or utilized in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying and recording, or by any information storage and retrieval system, without permission in writing from the publisher. The paper used in this publication meets the minimum requirements of the American National Standard for Information Sciences— Permanence of Paper for Printed Library Materials, ANSI Z39.48-1992.
    [Show full text]