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 Transparenzinitiative "Meine Abgeordneten"
Politik | Termine | Kultur | Kommentar | Initiativen | Wissenschaft | Life | Herstory | Sitemap | Suche » Innenpolitik International Europa Frauenrechte Wirtschaft & Arbeit Medien Startseite  » Artikel » Politik » Innenpolitik » Transparenzinitiative "Meine Abgeordneten" ist zwei Jahre alt >> Innenpolitik (2.12.2013) Im November 2011 startete die Initiative "Meine (Kein) Koalitionskonflikt um das Abgeordneten", die mittlerweile 550 PolitikerInnen auf Landes-, Bundesheer... Bundes- und EU-Ebene erfasst hat. Den Anstoss gab Respekt.net- Welche Frauenpolitik braucht Präsident Martin Winkler, der gemeinsam mit UnterstützerInnen bei Österreich?... einer Pressekonferenz Bilanz zog. Es war, erinnert er sich, für die Integrationsunw illige "politische Kaste" neu, ihre Funktionen offenzulegen. "Meine MuslimInnen?... Abgeordneten" ist eines der über Respekt.net finanzierten Projekte, in Vortrefflicher Staat - neue Zivilgesellschaft?... dem tausende Stunden an Recherche, Einarbeiten und Aufbereiten von Informationen steckt. Wir haben eine Regierung!... Darf eine Familienministerin Natürlich muss die Seite auch laufend aktualisiert werden, schon allein, kinderlos sein?... weil etwa ein Drittel der 183 Abgeordneten neu im Parlament sind, für Dohnal und Bures - fairer Vergleich?... sie teilweise andere auf anderen Ebenen nachrücken. Marion Breitschopf zeichnet als Chefredakteurin für "Meine Abgeordneten" Hat sich w as verändert?... verantwortlich und sagt, dass die Recherche damit verbunden war, Internationaler Frauentag 2007... "sich einige Klagen anhören zu müssen". Denn es war ungewohnt, wo Statements zum Frauentag... die Parteien unter politischer Kommunikation meist nur verstehen, in Diskussion mit Bures und Marek... Wahlkampfen an die WählerInnen heranzutreten. Dass es Porno in der PolitikerInnen hilft, wenn WählerInnen jederzeit Informationen zur Landesverteidigungsakademie... Verfügung haben, wenn sie wissen, wer sie vertritt, war vielen nicht Grüne wollen Budget-Veto der einsichtig. -
Politikszene 17.1
politik & Ausgabe Nr. 121 kommunikation politikszene 17.1. – 23.1.2007 Richard Gaul berät BDI Der langjährige Leiter Konzernkommunikation und Politik von BMW, Richard Gaul (60), hat zum Jahresbeginn gemeinsam mit seiner Frau Sibylle Zehle die Zehle-Gaul-Communications gegründet. Er berät den Bun- desverband der Deutschen Industrie (BDI) beim Umbau der Kommunikationsstrukturen. Weiterer Kunde: Der Acatech – Konvent für Technikwissenschaften, der voraussichtlich ab 2008 als Deutsche Akademie der Tech- nikwissenschaften firmieren wird. Richard Gaul Bucksteeg geht zu Deekeling Arndt Advisors Mathias Bucksteeg (40) ist neuer Geschäftsführer bei Deekeling Arndt Advisors in Berlin. Das Beratungs- unternehmen baut mit dieser Personalie die politische Kommunikation weiter aus. Bucksteeg, Mitglied im Zukunftsforum 2020 des FDP-Bundesvorstands, war zuletzt als Direktor Deutschland bei Prognos für die Be- ratung verschiedener Bundesministerien zuständig. Politische Sporen erarbeitete sich der studierte Historiker als Mitarbeiter von Bodo Hombach, unter anderem in der ersten SPD-Kampa. Von 1998 bis 2002 leitete er das Mathias Bucksteeg Referat „Politische Planung und Grundsatzfragen“ in Bundeskanzleramt. Regierung in Österreich gebildet Österreichs Regierung ist komplett: Kanzler Alfred Gusenbauer (46, SPÖ) führt ein Kabinett aus Sozialdemo- kratischer Partei Österreichs (SPÖ) und Österreichischer Volkspartei (ÖVP). Die SPÖ stellt folgende Ressorts- chefs: Werner Faymann (46, Verkehr, Innovation, Technologie), Claudia Schmied (47, Bildung, Wissenschaft, Kultur), Maria Berger (50, Justiz), Norbert Darabos (42, Verteidigung), Erwin Buchinger (51, Soziales, Generationen, Konsumentenschutz) und Doris Bures (44, ohne Portefeuille). Für die ÖVP am Kabinettstisch: Alfred Gusenbauer Wilhelm Molterer (51, Vizekanzler, Finanzen), Ursula Plassnik (50, Auswärtiges), Günther Platter (52, Inne- res), Andrea Kdolsky (44, Gesundheit, Frauen), Josef Pröll (38, Land-, Forst- und Wasserwirtschaft, Umwelt), Martin Bartenstein (53, Wirtschaft, Arbeit) und Johannes Hahn (49, ohne Portefeuille). -
Diplomarbeit
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Mediale Selbstinszenierung in der Politik Eine Analyse der öffentlichen Auftritte der Bundesministerin für Gesundheit, Familie und Jugend Andrea Kdolsky Verfasserin Sylvia Anna Ertl angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Maga. phil.) Wien, 2009 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuerin / Betreuer: Ao. Univ.-Prof. Dr. Brigitte Marschall 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ………………………………………………………..……........ 4 2 Begriffe ………………………………………………………..………........ 9 2.1 Inszenierung ……………………………………………………..…………. 9 2.2 Politische Inszenierung – Politik als Theater ………………………………. 13 2.3 Begriffsabgrenzung Selbstdarstellung - Selbstinszenierung ……………….. 17 2.3.1 Selbstdarstellung im alltäglichen Leben …………………………………… 18 2.3.2 Selbstinszenierung …………………………………………………………. 21 3 Selbstinszenierung in der Politik ………………………………………… 27 3.1 Historischer Hintergrund der politischen Selbstinszenierung …………....... 29 3.2 Aktueller Entwicklungsstand in der Politik ………………………………... 33 3.2.1 Allgemeine Entwicklungen in der Politik …………………………………. 33 3.2.2 Personalisierung ……………………………………………………………. 35 3.2.3 Die politische Situation in Österreich ……………………………...………. 38 3.3 Das Verhältnis von Politik, Medien und Bürger …….………………........... 39 3.4 Inhalt der Selbstinszenierung ………………………………………………. 44 3.4.1 Das Selbst ……………………………………………...…………………… 45 3.4.2 -
Stenographisches Protokoll Der 9. Sitzung / PDF, 1604 KB
Stenographisches Protokoll 9. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich XXIII. Gesetzgebungsperiode Dienstag, 16., und Mittwoch, 17. Jänner 2007 1 Stenographisches Protokoll 9. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich XXIII. Gesetzgebungsperiode Dienstag, 16., und Mittwoch, 17. Jänner 2007 Dauer der Sitzung Dienstag, 16. Jänner 2007: 9.05 – 24.00 Uhr Mittwoch, 17. Jänner 2007: 0.00 – 1.04 Uhr ***** Tagesordnung Erklärung der Bundesregierung ***** Inhalt Nationalrat Trauerkundgebung anlässlich des Ablebens von Bundesministerin Liese Prokop ................................................................................................................... 16 Mandatsverzicht der Abgeordneten Dr. Martin Bartenstein, Dr. Alfred Brader, Dr. Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Doris Bures, Mag. Norbert Darabos, Dr. Al- fred Gusenbauer, Dr. Reinhard Lopatka, Christine Marek, Dr. Christoph Matznetter, Mag. Wilhelm Molterer, Dr. Ursula Plassnik, Günther Platter und Heidrun Silhavy ..................................................................................................... 16 Angelobung der Abgeordneten Sonja Ablinger, Dkfm. Dr. Hannes Bauer, Michael Ehmann, Mag. Peter Eisenschenk, Mag. Peter Michael Ikrath, Ing. Norbert Kapeller, Jochen Pack, Katharina Pfeffer, Astrid Stadler, Gabriele Tamandl und Johannes Zweytick ......................................................... 17 Personalien Verhinderungen ...................................................................................................... 16 Geschäftsbehandlung Redezeitbeschränkung -
Wir Haben Eine Neue Bundesregierung Am 11
Ausg. Nr. 44 • 19. Jänner 2007 Unparteiisches, unabhängiges und kostenloses Magazin speziell für Österreicherinnen und Österreicher in aller Welt in vier verschiedenen pdf- Formaten • http://www.oe-journal.at Wir haben eine neue Bundesregierung Am 11. Jänner 2007 hat Bundespräsident Heinz Fischer – 99 Tage nach der Wahl – die neue Österreichische Bundesregierung angelobt. Die Zeremonie verlief in entspannter Atmosphäre. Bundeskanzler Alfred Gusenbauer sieht sich indes mit massiver Kritik, ja sogar mit Rücktrittsforderungen konfrontiert. Von Michael Mössmer. Bernhard J. Holzner / HOPI-MEDIA Am 11. Jänner 2007 wurde die neue Bundesregierung von Bundespräsident Heinz Fischer in in der Wiener Hofburg angelobt. Im Bild Bundespräsident Heinz Fischer (l.) mit Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und Vizekanzler Wilhelm Molterer s ist eigentlich „verrückt“, was sich da in spielte in den Monaten vor der Wahl eine abzulösen. Doch so richtige Freude konnte Eden letzten Wochen abgespielt hat. Da Rolle, etwa der „BAWAG“-Skandal, nur um beim Wahlgewinner nicht aufkommen. Der gab es eine Wahl am 1. Oktober 2006, die – ein Beispiel zu nennen, das der Sozialdemo- von Bundespräsident Heinz Fischer mit der trotz aller Umfragen und Vermutungen – so kratie schwer zu schaffen machte. Das Er- Regierungsbildung beauftragte SPÖ-Vorsit- ganz anders ausging, als erwartet wurde. Die gebnis kam mehr als überraschend: die SPÖ zende Alfred Gusenbauer stand von Anfang ÖVP lag im Hoch, in der SPÖ dominierte erreichte (dank wesentlich geringerer Stimm- an unter massivem Druck – und das nicht der Wunsch, nach sieben Jahren Opposition verluste, als die ÖVP hinnehmen mußte) ihr nur von außen, sondern auch bis zum heuti- wieder an die Regierung zu kommen. Vieles Ziel, die so ungeliebte Vorgänger-Regierung gen Tag. -
Jus Amandi 02/2008
RKL JUSAMANDI 02/2008 Zeitschrift für gleichgeschlechtliche Liebe und Recht Rot, Schwarz, Grün, Blau, Orange, Gelb... Die Bilanz RKL 2 RKL JUSAMANDI 02/2008 Rot, Schwarz, Grün, Blau, Orange, Gelb... Am 28. September wird der Natio- nalrat neu gewählt. Wir haben aus Die Bilanz diesem Anlass zusammengestellt, was die Parteien in den 1½ Jahren der vergangenen Gesetzgebungsperiode für oder gegen uns getan haben. Das reale Verhalten nach der letzten Wahl erscheint uns aussagekräftiger als die jetzt vor der Wahl wieder gegebenen zahlreichen Wahlversprechen. SPÖ SP-Justizministerin l In Parteitagsbeschlüssen (2004, drücken. Lediglich die Neuwahlen Berger: gegen Zivilehe 2006, 2008) fordert die SPÖ regelmäs- machten ihr glücklicherweise (vorläu- fig) einen Strich durch die Rechnung. und Adoption sig die vollständige Gleichstellung Berger wandte sich mehrmals gegen gleich- und verschiedengeschlechtlicher Foto: BMJ/Jürg Christandl die SP-Parteilinie und sprach sich Partnerschaften, inkl. mittelfristiger dezidiert gegen Adoptionsrecht, gegen Öffnung der Zivilehe und Adoptions- die volle Gleichbehandlung durch möglichkeit. In der Opposition brachte Aufhebung des Eheverbotes, ja sogar sie im Nationalrat eine eingetragene gegen die Eheähnlichkeit einer einge- tragenen Partnerschaft aus. Partnerschaft mit nahezu vollständiger SP-Gleichbehandlungs- Gleichstellung mit der Ehe ein. Und im Diskriminierungsschutz ministerin Bures: Keine Wahlkampf 2006 schaltete sie in Homo- Zeit für Homosexuelle sexuellenzeitschriften grossflächige Keine Initiativen. Frauenministerin -
KOMMUNAL-Ausgabe 10/2008
Das größte Fachmagazin für Österreichs Gemeinden KOMMUNALKOMMUNAL Offizielles Organ des Österreichischen Gemeindebundes Wir sind 10 · 2008 Österreich THEMA PRAXIS CHRONIK PCP-Modelle: Wenn Gemeinden und Winterdienst: Gemeinden sorgen für OÖ Gemeindetag: Geld war das Bürger an einem Strang ziehen ... 318 sichere Straßen 362 Thema Nummer 1 in Gmunden 382 THEMA Klimaschutzgemeinden ‘08 Auch gegen alle Widerstände „der Sonne entgegen“ Großschönau, Güssing und DVR: 0930 423 Munderfing haben den großen Gemeindebund-Wettbewerb ge- wonnen – und eindrucksvoll be- wiesen, dass Gemeinden Vorrei- ter in Sachen Klimaschutz sind. P.b.b. Verlagspostamt · 1010 Wien · 02 Z 032902M · ISSN: 1605-1440 SEITE 8 Kommunal: Kommentar 3 Es reicht ein Blick, um eines zu wissen: Andere reden, ... ... die Gemeinden handeln Trotz laufender Regierungsver- Verhandlungsteams der Parteien handlungen und vieler nationaler haben unsere Positionspapiere und internationaler Herausforde- schon erhalten, wir werden dar- rungen steht diese Ausgabe auf drängen, dass Teile davon in schwerpunktmäßig im Zeichen ein etwaiges Regierungs- des Klimaschutzes. Der Grund programm übernommen werden. dafür ist einfach: Die Gemeinden sind jene Ebene, die konkrete Eine Anmerkung noch zu den Handlungen setzt. Das gilt nicht Wahlen: Die Gemeinden haben nur für den Klimaschutz, sondern diese Wahlen unter sehr schwieri- für fast alle Bereiche des Lebens. gen Bedingungen und in sehr kurzer Zeit abwickeln müssen. Auf Bundes- und Landesebene Dass alles reibungslos funktio- wird vieles sehr intensiv und sehr niert hat zeigt, dass auf die Ge- ausführlich diskutiert. Oft werden meinden und ihre Mitarbeiter Helmut Mödlhammer auch Dinge beschlossen, deren Verlass ist. Fest steht aber auch, Präsident des Österreichischen Umsetzung die Gemeinden hart dass die Wahlabwicklung einer Gemeindebundes trifft. -
Regierungsbildung 2006/2007
A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Welan, Manfried; Moser, Bernhard Working Paper Regierungsbildung 2006/2007 Diskussionspapier, No. DP-21-2007 Provided in Cooperation with: University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna, Department of Economics and Social Sciences, Institute for Sustainable Economic Development Suggested Citation: Welan, Manfried; Moser, Bernhard (2007) : Regierungsbildung 2006/2007, Diskussionspapier, No. DP-21-2007, Universität für Bodenkultur Wien, Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Institut für nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Wien This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/236561 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been -
Actor Catalogue Media Analysis Austrian Elections 2008
Austrian National Election Study (AUTNES) Appendix B Actor Catalogue Media Analysis Austrian Elections 2008 AUTNES Media Side – Mass Media Coverage and Effects (FWF-Project Number: S10904-G11) AUTNES – Innsbruck | Media Side Austrian National Election Study Department of Political Science UNIVERSITY OF INNSBRUCK - AUSTRIA Final Version: May 2010 MAIN ACTOR’S CATALOGUE The Catalogue of Main Actors basically differentiates between individual/personal actors (Chancellor, Ministers etc.) and collective/organisational actors (SPÖ, Federal Province Parliaments, Provinces, Institutions, Enterprises etc.). Organisational actors and categories are marked in the catalogue by capitalisation. Non capitalised categories only include individual actors (accumulative or singular). While the category “Front-runner of the SPÖ” only concerns the person Werner Faymann, the catalogue also comprises accumulative categories referring to a group of individual or collective actors (e.g. public relation workers of the ministries, states). Actors who are not explicitly assigned to a category are categorized in the accumulative category at the next level. If an actor can be assigned to more than one accumulative category (e.g. Peter Pilz belongs to both categories „ Members of the Parliamentary Group of Die Grünen” and „ Staff and Representatives of the Federal Die Grünen“), he is coded in the category in which function he is mainly stressed in the context of the main topic of the report. In general, all obviously identifiable individual and collective actors are coded, if they qualify as main actors in the report. This applies to all political, economic or civil society actors equally as to private persons or organisations. Thereby, every explicitly identifiable actor is viewed as independent actor. -
Communicating Europe: Austria Manual
Communicating Europe: Austria Manual Information and contacts on the Austrian debate on EU enlargement in the Western Balkans Supported by the Global Opportunities Fund – Reuniting Europe of the UK Foreign & Commonwealth Office 12 December 2007 Contents ABOUT THIS MANUAL...........................................................................................................................3 A. MEDIA.............................................................................................................................................4 1. ELECTRONIC MEDIA: TV AND RADIO......................................................................................................4 2. PRINT MEDIA: NATIONAL PRINT MEDIA.................................................................................................6 2.1. The quality dailies: Der Standard, Die Presse, Wiener Zeitung......................................................6 2.2. Austrian Boulevard: Neue Kronenzeitung, Kurier and Österreich ..................................................6 2.3. Weeklies ..................................................................................................................................................7 2.4. Business media: Wirtschaftsblatt and Trend......................................................................................8 2.5. Lifestyle magazines ...............................................................................................................................8 2.6. Individual journalists and Brussels correspondents -
Stenographisches Protokoll Der 741. Sitzung / PDF, 770 KB
Stenographisches Protokoll 741. Sitzung des Bundesrates der Republik Österreich Mittwoch, 31. Jänner 2007 1 Stenographisches Protokoll 741. Sitzung des Bundesrates der Republik Österreich Mittwoch, 31. Jänner 2007 Dauer der Sitzung Mittwoch, 31. Jänner 2007: 13.02 – 20.06 Uhr ***** Tagesordnung Erklärung der Bundesregierung ***** Inhalt Bundesrat Trauerkundgebung anlässlich des Ablebens der Bundesministerin für Inneres Liese Prokop ......................................................................................................... 5 Ansprache des Präsidenten Manfred Gruber ..................................................... 5 Schreiben des Präsidenten des Niederösterreichischen Landtages betreffend Mandatsverzicht der Bundesrätin Adelheid Ebner sowie Wahl eines Mitgliedes und eines Ersatzmitgliedes in den Bundesrat ......................................................... 6 Schreiben des Präsidenten des Wiener Landtages betreffend Mandatsverzicht der Bundesrätin Gabriele Mörk sowie Wahl eines Mitgliedes und zweier Ersatz- mitglieder in den Bundesrat .................................................................................... 8 Angelobung der Bundesräte Peter Florianschütz und Renate Seitner .............. 9 Personalien Verhinderungen ...................................................................................................... 5 Bundesregierung Schreiben des Bundeskanzlers Dr. Wolfgang Schüssel betreffend Betrauung seiner Person mit der Fortführung der Verwaltung des Bundesministeriums für Inneres bis zur Bildung -
Aussenpolitischen Bericht 2008
III-380-BR/2009 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument 1 von 474 Außenpolitischer Bericht 2008 Jahrbuch der Österreichischen Außenpolitik 2 von 474 III-380-BR/2009 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten Minoritenplatz 8 A-1014 Wien Telefon: während der Bürozeiten an Werktagen in der Zeit von 9 bis 17 Uhr: 0 50 11 50-0 / int.: +43 50 11 50-0 kostenfreies Anrufservice: (0800) 234 888 (aus dem Ausland nicht wählbar) Fax: 0 50 11 59-0 / int.: +43 50 11 59-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.bmeia.gv.at Bürgerservice: In dringenden Notfällen im Ausland ist das Bürgerservice rund um die Uhr erreichbar: Telefon: 0 50 11 50-4411 / int.: +43 50 11 50-4411 alternativ: (01) 90 115-4411 / int.: +43 1 90 115-4411 Fax: 0 50 11 59-4411 / int.: +43 50 11 59-4411 alternativ: 0 50 11 59-245 / int.: +43 1 50 11 59-245 E-Mail: [email protected] Die Möglichkeiten zur Hilfeleistung an ÖsterreicherInnen im Ausland sind auf der Homepage des Bundesministeriums für europäische und internatio- nale Angelegenheiten www.bmeia.gv.at unter dem Punkt „Bürgerservice“ ausführlich dargestellt. III-380-BR/2009 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument 3 von 474 Außenpolitischer Bericht 2008 Bericht des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten 4 von 474 III-380-BR/2009 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten Minoritenplatz 8, 1014 Wien Gesamtredaktion und Koordination: Ges. MMag. Thomas Schlesinger, MSc. MMag. Dr. Clemens Geelhaar, M.A.I.S. MMag. Monika Lemmerer Gesamtherstellung: Manz Crossmedia GmbH & Co KG Stolberggase 26, 1051 Wien III-380-BR/2009 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument 5 von 474 Vorwort Das Jahr 2008 brachte für die internationale Staatengemeinschaft eine Reihe besonderer Herausforderungen: von der globalen Wirtschaftskrise über die Probleme in der Energieversorgung Europas zu Jahresbeginn bis zu den Konflikten in Georgien und Gaza.