Stenographisches Protokoll Der 9. Sitzung / PDF, 1604 KB

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Stenographisches Protokoll Der 9. Sitzung / PDF, 1604 KB Stenographisches Protokoll 9. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich XXIII. Gesetzgebungsperiode Dienstag, 16., und Mittwoch, 17. Jänner 2007 1 Stenographisches Protokoll 9. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich XXIII. Gesetzgebungsperiode Dienstag, 16., und Mittwoch, 17. Jänner 2007 Dauer der Sitzung Dienstag, 16. Jänner 2007: 9.05 – 24.00 Uhr Mittwoch, 17. Jänner 2007: 0.00 – 1.04 Uhr ***** Tagesordnung Erklärung der Bundesregierung ***** Inhalt Nationalrat Trauerkundgebung anlässlich des Ablebens von Bundesministerin Liese Prokop ................................................................................................................... 16 Mandatsverzicht der Abgeordneten Dr. Martin Bartenstein, Dr. Alfred Brader, Dr. Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Doris Bures, Mag. Norbert Darabos, Dr. Al- fred Gusenbauer, Dr. Reinhard Lopatka, Christine Marek, Dr. Christoph Matznetter, Mag. Wilhelm Molterer, Dr. Ursula Plassnik, Günther Platter und Heidrun Silhavy ..................................................................................................... 16 Angelobung der Abgeordneten Sonja Ablinger, Dkfm. Dr. Hannes Bauer, Michael Ehmann, Mag. Peter Eisenschenk, Mag. Peter Michael Ikrath, Ing. Norbert Kapeller, Jochen Pack, Katharina Pfeffer, Astrid Stadler, Gabriele Tamandl und Johannes Zweytick ......................................................... 17 Personalien Verhinderungen ...................................................................................................... 16 Geschäftsbehandlung Redezeitbeschränkung nach Beratung in der Präsidialkonferenz gemäß § 57 Abs. 3 Z. 2 der Geschäftsordnung .......................................................................... 21 Unterbrechung der Sitzung ....................................................................... 93, 185, 382 2 / 9. Sitzung 16. Jänner 2007 Nationalrat, XXIII. GP Verlangen auf Durchführung einer namentlichen Abstimmung ....................... 185, 382 Bundesregierung Schreiben des Bundeskanzlers Dr. Alfred Gusenbauer betreffend Amtsent- hebung der mit der Fortführung der Verwaltung betrauten Bundesregierung sowie der Staatssekretäre im Bundeskanzleramt, des Staatssekretärs im Bun- desministerium für auswärtige Angelegenheiten, des Staatssekretärs im Bundes- ministerium für Finanzen, des Staatssekretärs im Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz und der Staatssekretäre im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie durch den Bun- despräsidenten ....................................................................................................... 18 Schreiben des Bundeskanzlers Dr. Alfred Gusenbauer betreffend Ernennung seiner Person zum Bundeskanzler, von Mag. Wilhelm Molterer zum Vizekanzler und Bundesminister für Finanzen, von Dr. Ursula Plassnik zur Bundesministerin für auswärtige Angelegenheiten, von Dr. Claudia Schmied zur Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, von Dr. Andrea Kdolsky zur Bundes- ministerin für Gesundheit und Frauen, von Günther Platter zum Bundesminister für Inneres, von Dr. Maria Berger zur Bundesministerin für Justiz, von Mag. Nor- bert Darabos zum Bundesminister für Landesverteidigung, von Dipl.-Ing. Josef Pröll zum Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasser- wirtschaft, von Dr. Erwin Buchinger zum Bundesminister für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz, von Werner Faymann zum Bundes- minister für Verkehr, Innovation und Technologie, von Dr. Martin Bartenstein zum Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, von Doris Bures zur Bundes- ministerin ohne Portefeuille, von Dr. Johannes Hahn zum Bundesminister ohne Portefeuille, von Dr. Reinhold Lopatka zum Staatssekretär und von Heidrun Silhavy zur Staatssekretärin zu seiner Unterstützung in der Geschäftsführung und zur parlamentarischen Vertretung, von Dr. Hans Winkler zum Staats- sekretär zur Unterstützung in der Geschäftsführung und zur parlamentarischen Vertretung der Bundesministerin für auswärtige Angelegenheiten, von Dr. Chris- toph Matznetter zum Staatssekretär zur Unterstützung in der Geschäftsführung und zur parlamentarischen Vertretung des Bundesministers für Finanzen, von Christa Kranzl zur Staatssekretärin zur Unterstützung in der Geschäftsführung und zur parlamentarischen Vertretung des Bundesministers für Verkehr, Inno- vation und Technologie und von Christine Marek zur Staatssekretärin zur Unterstützung in der Geschäftsführung und zur parlamentarischen Vertretung des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit durch den Bundespräsidenten ...... 18 Ausschüsse Zuweisungen .......................................................................................................... 19 Unvereinbarkeitsangelegenheiten Erster Bericht des Unvereinbarkeitsausschusses .................................................. 20 Dringliche Anfrage der Abgeordneten Ing. Peter Westenthaler, Kollegin und Kollegen an den Bun- desminister für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz betref- fend sozialdemokratischen Vertrauensbruch in der Sozialpolitik (247/J) ............... 123 Begründung: Ing. Peter Westenthaler .................................................................. 128 Bundesminister Dr. Erwin Buchinger ................................................................. 135 Nationalrat, XXIII. GP 16. Jänner 2007 9. Sitzung / 3 Debatte: Ursula Haubner ..................................................................................................... 145 Wilhelm Haberzettl ................................................................................................ 149 Werner Amon, MBA .............................................................................................. 151 Karl Öllinger .......................................................................................................... 153 Heinz-Christian Strache ....................................................................................... 155 Bundeskanzler Dr. Alfred Gusenbauer ............................................................... 158 Sigisbert Dolinschek ............................................................................................ 160 Mag. Christine Lapp ............................................................................................. 163 Dr. Reinhold Mitterlehner ..................................................................................... 165 Sabine Mandak ...................................................................................................... 167 Herbert Kickl ......................................................................................................... 169 Franz Riepl ............................................................................................................ 170 Mag. Birgit Schatz ................................................................................................. 172 Ing. Norbert Hofer ................................................................................................. 174 Ulrike Königsberger-Ludwig ................................................................................ 177 Theresia Haidlmayr ............................................................................................... 179 Werner Neubauer .................................................................................................. 180 Herbert Scheibner ................................................................................................. 183 Entschließungsantrag der Abgeordneten Ing. Peter Westenthaler, Kollegin und Kollegen betreffend Sanktionen für gebrochene Wahlversprechen – Ableh- nung .................................................................................................................. 134, 184 Entschließungsantrag der Abgeordneten Ing. Peter Westenthaler, Kollegin und Kollegen betreffend fehlende nachhaltige Lösung der Pflegevorsorge – Ablehnung ......................................................................................................... 148, 187 Entschließungsantrag der Abgeordneten Ing. Norbert Hofer, Kolleginnen und Kollegen betreffend soziale Gerechtigkeit für Österreichs Studierende durch Ab- schaffung der Studienbeiträge – Ablehnung (namentliche Abstimmung) .. 175, 185, 354 Entschließungsantrag der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen betreffend Erhöhung des Pflegegeldes – Ablehnung ........................ 182, 187 Verhandlungen Erklärung der Bundesregierung .............................................................................. 21 Bundeskanzler Dr. Alfred Gusenbauer ............................................................... 22 Verlangen auf Durchführung einer Debatte gemäß § 81 der Geschäftsordnung ... 21 Redner/Rednerinnen: Dr. Alexander Van der Bellen .............................................................................. 37 Dr. Josef Cap ......................................................................................................... 43 Heinz-Christian Strache ....................................................................................... 49 Dr. Wolfgang Schüssel ......................................................................................... 54 Ing. Peter Westenthaler ........................................................................................ 57 Vizekanzler Mag. Wilhelm Molterer ..................................................................... 77 Dr. Eva Glawischnig-Piesczek ............................................................................
Recommended publications
  • Stop Domestic Violence Against Women – Ten Years of Austrian Anti-Violence Legislation in the International Context”
    10 years of Austrian Anti-Violence Legislation InternatIonal conference 5 to 7 november 2007 vIenna - St. Pölten InternatIonal ConferenCe “Stop domeStIC vIolenCe agaInSt women – ten yearS of auStrIan antI-vIolenCe legISlatIon In the InternatIonal Context” 5 and 6 november 2007, palaIS auerSperg, 1080 vIenna, auerSpergStraSSe 1 7 november 2007, landhauS St. pölten, 3109 St. pölten, landhauSplatz1 Concept and Realisation: In 1997 the bill regulating the protection against violence in the family was passed in Austria, which provides protection for the victims of violence in the family, i.e. mainly women and children. In the years that followed, other important legal and social measures of violence prevention were taken. The Austrian way of protection against violence has become a good-practice model at European Funding: level and has inspired other countries to develop new measures. Together we have achieved a great deal, but there are still a lot of active measures to be taken in order to meet the existing and coming challenges in the field of violence prevention in the future. The purpose of this international conference is to reflect on the experience gained over the past ten years and to present innovative measures and good-practice models. International and Further Funding: national experts are invited to report on their experience and findings from a variety of angles and to discuss and develop future perspectives together with the participants. Programme The official language of the Conference will be German; on Monday and Tuesday simultaneous interpretation into English will be provided. After each presentation, there will be some time for questions and discussion.
    [Show full text]
  • Members of the Court of Justice of the European Union
    Members of the Court of Justice of the European Union Caption: Curricula vitae of the Members of the Court of Justice of the European Union. Source: Court of Justice of the European Union. Court of Justice. Members. Presentation of the Members. [ON-LINE]. [Luxembourg]: Court of Justice of the European Union, [21.10.2010]. Disponible sur http://curia.europa.eu/jcms/jcms/Jo2_7026/. Copyright: (c) Court of Justice of the European Union URL: http://www.cvce.eu/obj/Members_of_the_Court_of_Justice_of_the_European_Union-en-8a53c934-14c5-40ee- bcca-a6da5d4457a5.html Publication date: 13/08/2011 1 / 10 13/08/2011 The Members of the Court of Justice of the European Union Name Curriculum vitae Vassilios Skouris Born in 1948; graduated in law from the Free University, Berlin (1970); awarded doctorate in constitutional and administrative law at Hamburg University (1973); Assistant Professor at Hamburg University (1972-77); Professor of Public Law at Bielefeld University (1978); Professor of Public Law at the University of Thessaloniki (1982); Minister of Internal Affairs (1989 and 1996); Member of the Administrative Board of the University of Crete (1983-87); Director of the Centre for International and European Economic Law, Thessaloniki (from 1997); President of the Greek Association for European Law (1992-94); Member of the Greek National Research Committee (1993-95); Member of the Higher Selection Board for Greek Civil Servants (1994-96); Member of the Academic Council of the Academy of European Law, Trier (from 1995); Member of the Administrative Board of the Greek National Judges' College (1995-96); Member of the Scientific Committee of the Ministry of Foreign Affairs (1997-99); President of the Greek Economic and Social Council in 1998; Judge at the Court of Justice since 8 June 1999; President of the Court of Justice since 7 October 2003.
    [Show full text]
  • Hauptakteurskatalog Zur Medienanalyse Nationalratswahl 2008
    Austrian National Election Study (AUTNES) Appendix B Hauptakteurskatalog zur Medienanalyse Nationalratswahl 2008 AUTNES Media Side – Mass Media Coverage and Effects (FWF-Projektnummer: S10904-G11) AUTNES – Innsbruck | Media Side Austrian National Election Study Institut für Politikwissenschaft UNIVERSITÄT INNSBRUCK Endversion: Mai 2010 HAUPTAKTEURSKATALOG Der Akteurskatalog differenziert grundsätzlich zwischen individuellen Personen-Akteuren (Bundeskanzler, MinisterInnen etc.) und kollektiven Organisations-Akteuren (SPÖ, Landtag, Bundesland, Institutionen, Unternehmen etc.). Organisations-Akteure und Kategorien sind im Katalog durch Großschreibung gekennzeichnet. Nicht großgeschriebene Kategorien sind solche, die grundsätzlich nur individuelle Personen-Akteure (als Einzel- oder Sammelkategorie) erheben. Während die Kategorie „Spitzenkandidat SPÖ“ nur die Person Werner Faymann betrifft, existieren im Katalog sowohl individuelle als auch kollektive Sammelkategorien, in die all jene individuellen und kollektiven Akteure codiert werden, die zu diesem Personenkreis bzw. Organisationskreis gehören (z.B. ÖffentlichkeitsarbeiterInnen der Ministerien, Landtage). Akteure, die somit im Akteurskatalog nicht explizit und dezidiert angeführt sind, werden der betreffenden, übergeordneten Sammelkategorie zugeordnet. Wenn ein Akteur grundsätzlich mehreren Sammelkategorien zugeordnet werden kann (z.B. Peter Pilz könnte sowohl in die Kategorie Mitglieder des grünen Clubs im Parlament als auch in die Kategorie VertreterInnen der grünen Bundespartei fallen),
    [Show full text]
  • Stenographisches Protokoll
    Stenographisches Protokoll 55. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich XXII. Gesetzgebungsperiode Mittwoch, 24. März 2004 1 Stenographisches Protokoll 55. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich XXII. Gesetzgebungsperiode Mittwoch, 24. März 2004 Dauer der Sitzung Mittwoch, 24. März 2004: 9.00 – 22.33 Uhr ***** Tagesordnung 1. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das Karenzurlaubszuschussgesetz und das Karenz- geldgesetz, das Karenzurlaubsgeldgesetz und das Kinderbetreuungsgeldgesetz geän- dert werden 2. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das Ausländerbeschäftigungsgesetz und das Arbeitslosenversicherungsgesetz geändert werden (EU-Erweiterungs-Anpassungsge- setz) 3. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das Arbeitszeitgesetz und das Arbeitsruhegesetz geändert werden 4. Punkt: Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern gemäß Art. 15a B-VG über gemeinsame Maßnahmen zur vorübergehenden Grundversorgung für hilfs- und schutzbedürftige Fremde (Asylwerber, Asylberechtigte, Vertriebene und andere aus rechtlichen oder faktischen Gründen nicht abschiebbare Menschen) in Österreich (Grundversorgungsvereinbarung – Art. 15a B-VG) 5. Punkt: Bericht und Antrag über den Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Bundesbetreuungsgesetz geändert wird 6. Punkt: Übereinkommen über die Beteiligung der Tschechischen Republik, der Re- publik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien und der Slowakischen Republik am Europäischen Wirtschaftsraum
    [Show full text]
  • Dissertation / Doctoral Thesis
    DISSERTATION / DOCTORAL THESIS Titel der Dissertation /Title of the Doctoral Thesis The dark side of campaigning. Negative campaigning and its consequences in multi-party competition. verfasst von / submitted by Mag. Martin Haselmayer angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Doktor der Philosophie (Dr. phil.) Wien 2018 / Vienna 2018 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 784 300 degree programme code as it appears on the student record sheet: Dissertationsgebiet lt. Studienblatt / Politikwissenschaft / Political Science field of study as it appears on the student record sheet: Betreut von / Supervisor: Prof. Dr. Wolfgang C. Müller Assoc. Prof. Thomas Meyer, PhD Contents 1 Introduction ...................................................................................................................... 1 The road thus far: Research on negative campaigning 4 Enhancing the understanding of negative campaigning 16 Implications 22 Plan of the dissertation 27 2 Sentiment Analysis of Political Communication: Combining a Dictionary Approach with Crowdcoding ............................................................................................................. 29 Introduction 30 Measuring sentiment in political texts 31 Employing crowdcoding to create a sentiment dictionary 34 Building a negative sentiment dictionary 35 Scoring sentences and texts 40 Validating the procedure 41 Applications 45 Conclusions 50 3 Friendly fire? Negative Campaigning Among Coalition Partners ...........................
    [Show full text]
  • India-Austria Relations Political Relations Diplomatic Relations Between India and Austria Were Established in 1949. Traditional
    India-Austria Relations Political relations Diplomatic relations between India and Austria were established in 1949. Traditionally India-Austria relations have been warm and friendly. There has been a regular exchange of high level visits between the two countries: High Level Bilateral Visits 1955 Prime Minister Pandit Nehru 1971 Prime Minister Indira Gandhi 1980 Chancellor Bruno Kreisky 1983 Prime Minister Indira Gandhi 1984 Chancellor Fred Sinowatz 1995 EAM Pranab Mukherjee 1999 President K. R. Narayanan 2005 President Heinz Fischer 2007 Foreign Minister Ursula Plassnik 2009 Speaker of Lok Sabha Meira Kumar 2010 Vice Chancellor Josef Pröll 2011 President of National Council of Austrian Parliament Barbara Prammer 2011 President Pratibha Devisingh Patil 2012 President of National Council of Austrian Parliament Barbara Prammer President of India, Pratibha Devi Singh Patil visited Austria from from 4-7 October 2011. The talks covered entire gamut of bilateral relations and international issues of mutual concern. Special emphasis was put on strengthening economic and commercial cooperation, scientific cooperation and people to people exchanges. President Fischer strongly supported India’s place in a reformed UN Security Council. He said that ‘We recognize that the world is changing fast and that the current composition in the Security Council does not reflect the realities of the new world order currently emerging. Your country deserves to play a bigger role in the Security Council’. Austrian Federal President Dr. Heinz Fischer visited India in February 2005. The Joint Statement issued during the visit highlighted the need to keep up the momentum of exchanging high level visits, expanding and deepening cooperation in power, environment, health infrastructure, biotechnology, information technology, engineering and transport, intensifying cooperation between universities and research institutions, expanding direct air- links between the two countries, condemning terrorism and a dialogue on UN related issues.
    [Show full text]
  • GENERAL ELECTIONS in AUSTRIA 29Th September 2013
    GENERAL ELECTIONS IN AUSTRIA 29th September 2013 European Elections monitor The Social Democratic Party’s “grand coalition” re-elected in Austria Corinne Deloy Translated by Helen Levy Like their German neighbours (with whom they share the same satisfactory economic results) the Austrians chose to re-elect their leaders in the general elections on 29th September. Both countries are also due to be governed by grand coalitions rallying the two main political parties – one on the left and the other on the right – during the next legislature. Results As expected the outgoing government coalition formed With 5.8% of the vote (11 seats), the Team Stronach by the Social Democratic Party (SPÖ) of outgoing for Austria, a populist, eurosceptic party founded in Chancellor Werner Faymann and the People’s Party September 2012 by Austro-Canadian businessman (ÖVP) of Vice-Chancellor Michael Spindelegger, came Frank Stronach, will be making its debut in the Natio- out ahead in the election. The SPÖ won 27.1% of the nal Council (Nationalrat), the lower chamber of parlia- vote and 53 seats (five less in comparison with the ment, likewise the Neos-New Austria, a liberal party previous election on 28th September 2008); the ÖVP created on 27th October 2012 by Matthias Strolz, a won 23.8% and 46 seats (- 4). The election illustrates former ÖVP member and supported by the industrialist the continued decline in the electorate of both parties: Hans Peter Haselsteiner, which won 4.8% of the vote together they achieved the lowest score in their his- and 9 seats. tory, mobilizing just half of the electorate (50.9%, i.e.
    [Show full text]
  • Austrian Federalism in Comparative Perspective
    CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES | VOLUME 24 Bischof, Karlhofer (Eds.), Williamson (Guest Ed.) • 1914: Aus tria-Hungary, the Origins, and the First Year of World War I War of World the Origins, and First Year tria-Hungary, Austrian Federalism in Comparative Perspective Günter Bischof AustrianFerdinand Federalism Karlhofer (Eds.) in Comparative Perspective Günter Bischof, Ferdinand Karlhofer (Eds.) UNO UNO PRESS innsbruck university press UNO PRESS innsbruck university press Austrian Federalism in ŽŵƉĂƌĂƟǀĞWĞƌƐƉĞĐƟǀĞ Günter Bischof, Ferdinand Karlhofer (Eds.) CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES | VOLUME 24 UNO PRESS innsbruck university press Copyright © 2015 by University of New Orleans Press All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form, or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording, or any information storage nd retrieval system, without prior permission in writing from the publisher. All inquiries should be addressed to UNO Press, University of New Orleans, LA 138, 2000 Lakeshore Drive. New Orleans, LA, 70148, USA. www.unopress.org. Printed in the United States of America Book design by Allison Reu and Alex Dimeff Cover photo © Parlamentsdirektion Published in the United States by Published and distributed in Europe University of New Orleans Press by Innsbruck University Press ISBN: 9781608011124 ISBN: 9783902936691 UNO PRESS Publication of this volume has been made possible through generous grants from the the Federal Ministry for Europe, Integration, and Foreign Affairs in Vienna through the Austrian Cultural Forum in New York, as well as the Federal Ministry of Economics, Science, and Research through the Austrian Academic Exchange Service (ÖAAD). The Austrian Marshall Plan Anniversary Foundation in Vienna has been very generous in supporting Center Austria: The Austrian Marshall Plan Center for European Studies at the University of New Orleans and its publications series.
    [Show full text]
  • Diss Final Final Final
    DISSERTATION Titel der Dissertation Der irreguläre Pflegearbeitsmarkt. Zum Transformationsprozess von unbezahlter in bezahlte Arbeit durch die 24-Stunden-Pflege Verfasserin Mag. Almut Bachinger angestrebter akademischer Grad Doktor der Philosophie (Dr. phil.) Wien, 2009 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 092 300 Dissertationsgebiet lt. Studienblatt: Politikwissenschaft Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Sieglinde Rosenberger 2 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis ............................................................................................................................. 5 Abbildungsverzeichnis ........................................................................................................................ 6 Abkürzungsverzeichnis ....................................................................................................................... 7 Einleitung ................................................................................................................................................ 8 1 Theoretischer Rahmen ................................................................................................................... 20 1.1 Haus- und Sorgearbeit ........................................................................................................... 20 1.2 Transmigration und Mobilität ............................................................................................... 36 1.3 Resümee ...............................................................................................................................
    [Show full text]
  • Politik & Wirtschaft
    Repräsentation und Partizipation von Frauen in Politik und Wirtschaft Kapitel 8 Repräsentation und Partizipation von Frauen in Politik und Wirtschaft Frauenbericht 2010 Teil I: Statistische Analysen zur Entwicklung der Situation von Frauen in Österreich 351 Repräsentation und Partizipation von Frauen in Politik und Wirtschaft Inhaltsverzeichnis Das Wichtigste in Kürze...................................................................................................353 Results at a glance...........................................................................................................354 8 Repräsentation und Partizipation von Frauen in Politik und Wirtschaft................355 8.1 Repräsentation von Frauen im europäischen Vergleich...............................................355 8.2 Frauen in Parlamenten und Regierungsämtern...........................................................360 8.2.1 Frauen im Nationalrat........................................................................................360 8.2.2 Frauen in der Bundesregierung.........................................................................362 8.2.3 Frauen in den Landesregierungen....................................................................365 8.2.4 Frauen in den Landtagen..................................................................................366 8.2.5 Frauen als Bürgermeisterinnen.........................................................................367 8.3 Frauen und Männer in Parteien und Interessenvertretungen.......................................368
    [Show full text]
  • Outline Programme
    Programme (Sessions and speakers may still be subject to change) Sunday 30th November – Day 1 08:30 Registration opens 09:30 – 10:45 Workshops and Tutorials (individual registration required) Improving the Riga Dashboard for Web Accessibility: Solutions & Strategies – W1 Microsoft and HiSoftware 10:45 Coffee Break 11:30-12:45 Workshops and Tutorials (individual registration required) eInclusion: role of large Third Sector organizations W2 Improving the Riga Dashboard for Web Accessibility: Solutions & Strategies – W3 Microsoft and HiSoftware Spanish National Organisation for the Blind (ONCE) W4 European Commissions e-Inclusion policies and project: how can I be included? W5 Delivering Assistive Technology Services across Europe without barriers : New W6 Opportunities - New Options 12:00 Press Conference 12:30 Exhibition Opening Ceremony Erwin Buchinger, Federal Minister of Social Affairs and Consumer Protection, Austria Vladimír Špidla, European Commissioner for Employment, Social Affairs and Equal Opportunities Followed by: Tour of the exhibition Erwin Buchinger, Federal Minister of Social Affairs and Consumer Protection, Austria Vladimír Špidla, European Commissioner for Employment, Social Affairs and Equal Opportunities Heidrun Silhavy, Federal Minister for Women, Media and Regional Policy, Austria Paul Rübig, Member of the European Parliament 12:45 Buffet Lunch Master of Ceremonies: Wolfgang Blau 13:45 Welcome and keynote addresses PL1 Alfred Gusenbauer, Federal Chancellor, Austria Vladimír Špidla, European Commissioner for Employment, Social Affairs and Equal Opportunities Eric Besson, Minister of State to the Prime Minister, with responsibility for Forward Planning, Assessment of Public Policies and Development of the Digital Economy, France e-Inclusion: the real story - a selection of personal tales highlighting the positive impact ICT has had on their lives − Frieda Spielmann, Austria − Jamshid Kohandel, France − Rhodri Buttrick, United Kingdom Craig R.
    [Show full text]
  • Â Transparenzinitiative "Meine Abgeordneten"
    Politik | Termine | Kultur | Kommentar | Initiativen | Wissenschaft | Life | Herstory | Sitemap | Suche » Innenpolitik International Europa Frauenrechte Wirtschaft & Arbeit Medien Startseite  » Artikel » Politik » Innenpolitik » Transparenzinitiative "Meine Abgeordneten" ist zwei Jahre alt >> Innenpolitik (2.12.2013) Im November 2011 startete die Initiative "Meine (Kein) Koalitionskonflikt um das Abgeordneten", die mittlerweile 550 PolitikerInnen auf Landes-, Bundesheer... Bundes- und EU-Ebene erfasst hat. Den Anstoss gab Respekt.net- Welche Frauenpolitik braucht Präsident Martin Winkler, der gemeinsam mit UnterstützerInnen bei Österreich?... einer Pressekonferenz Bilanz zog. Es war, erinnert er sich, für die Integrationsunw illige "politische Kaste" neu, ihre Funktionen offenzulegen. "Meine MuslimInnen?... Abgeordneten" ist eines der über Respekt.net finanzierten Projekte, in Vortrefflicher Staat - neue Zivilgesellschaft?... dem tausende Stunden an Recherche, Einarbeiten und Aufbereiten von Informationen steckt. Wir haben eine Regierung!... Darf eine Familienministerin Natürlich muss die Seite auch laufend aktualisiert werden, schon allein, kinderlos sein?... weil etwa ein Drittel der 183 Abgeordneten neu im Parlament sind, für Dohnal und Bures - fairer Vergleich?... sie teilweise andere auf anderen Ebenen nachrücken. Marion Breitschopf zeichnet als Chefredakteurin für "Meine Abgeordneten" Hat sich w as verändert?... verantwortlich und sagt, dass die Recherche damit verbunden war, Internationaler Frauentag 2007... "sich einige Klagen anhören zu müssen". Denn es war ungewohnt, wo Statements zum Frauentag... die Parteien unter politischer Kommunikation meist nur verstehen, in Diskussion mit Bures und Marek... Wahlkampfen an die WählerInnen heranzutreten. Dass es Porno in der PolitikerInnen hilft, wenn WählerInnen jederzeit Informationen zur Landesverteidigungsakademie... Verfügung haben, wenn sie wissen, wer sie vertritt, war vielen nicht Grüne wollen Budget-Veto der einsichtig.
    [Show full text]