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PDF Download 09 2008 DIE DISKUSSIONSZEITSCHRIFT FÜR POLITIK, GESELLSCHAFT UND KULTUR »Wir lernen aus Moderne Justizpolitik »Leistung« in der Im unseren Fehlern...« für Österreich Marktgesellschaft Einklang Interview mit Werner Faymann Maria Berger Sighard Neckel Mirko Bogataj PLUS P.b.b. GZ 02Z033338 M, Verlagspostamt 1010 Wien, Nr. 09 Nr. GZ 1010 Wien, 02Z033338 M, Verlagspostamt P.b.b. Euro Euro 4,50 DIE NEUE WAHL 08 armut tut weh. Margit Fischer Spenden hilft. PSK 90.175.000 BLZ 60000 solidarität leben Spendenzahlscheine in jeder Filiale von Post und BAWAG P.S.K. Editorial er Frühsommer 2008 war innenpolitisch höchst er- eignisreich: Der Koalitionsbruch der ÖVP hat nicht nur Neuwahlen provoziert, sondern auch zu einem DWechsel an der Spitze der SPÖ geführt. Die Verän- derungen dieses politischen Rahmens hat natürlich auch die Gestaltung dieser Ausgabe der ZUKUNFT geprägt. Im In- terview haben wir den neuen Bundesparteivorsitzenden der kosten entwickelt, die in diesem Beitrag - im Kontext der his- SPÖ, Werner Faymann, zu seinen Vorstellungen und Zielen torischen und politischen Bedeutung des Mieterschutzes für für die SPÖ und für eine künftige SPÖ-geführte Bundesre- die Sozialdemokratie - vorgestellt werden. gierung befragt. Die Nationalratswahlen am 28. September sind darüber hinaus ein Anlass, um ein Resümee über die ver- Andreas Schieder gibt mit seinem Beitrag den Startschuss für gangenen zwei Jahre zu ziehen und Pläne für die kommende eine längst fällige Diskussion über sozialdemokratische Eu- Gesetzgebungsperiode zu entwickeln. BSA-Präsidentin Maria ropapolitik, die uns in der ZUKUNFT weiter beschäftigen Berger zieht in ihrem Beitrag Bilanz über Gesellschafts- und und auch den Schwerpunkt der Dezember-Ausgabe bilden Justizpolitik. Auch die Bildstrecke steht in diesem Monat mit wird. Julia Raptis setzt mit ihrer Replik auf den in der letzten besonderen Schnappschüssen und Impressionen von der Ös- Ausgabe veröffentlichten Beitrag Franz Eckerts »Freiheit der terreich-Tour Werner Faymanns ganz im Zeichen der Wahl- Religion – Freiheit von der Religion?« eine grundrechtliche auseinandersetzung vom 28. September. Debatte auf hohem Niveau fort. Grundrechtliche Fragen ste- hen zumeist auch im Vordergrund, wenn die Kärntner Slowe- Aber auch abseits des Wahlschwerpunkts widmet sich die- nInnen publizistisch Erwähnung finden. Der Beitrag hat einen se Ausgabe einer Reihe von tagesaktuellen, grundsätzlichen anderen Fokus und stellt aktuelle Entwicklung im kulturellen Fragestellungen. Sighard Neckel beleuchtet in seinem Beitrag Leben der slowenischen Volksgruppe vor. das Spannungsverhältnis zwischen »Leistung« und (ökonomi- schen) »Erfolg«. Seine These ist, dass – anders als von den Be- Das Schlusswort unterliegt ab dieser Ausgabe einer bereits im fürworterInnen des freien Marktes stets behauptet - Leistung letzten Heft angekündigten Veränderung. Der Wirtschafts- in der Marktgesellschaft keineswegs positiven Niederschlag in forscher Markus Marterbauer und die Ökonomin Helene der sozialen Position findet. Er untermauert eindrücklich, wie Schuberth haben sich dankenswerterweise für eine Tätigkeit Leistungen ignoriert und »leistungslose« Einkommen gestärkt als Kolumnist und Kolumnistin in der ZUKUNFT bereit ge- werden und so die Ungleichverteilung in der Gesellschaft zu- funden. Sie werden künftig das Geschehen in Österreich, Eu- nimmt. ropa und der Welt ökonomisch betrachten und abwechselnd in ihrer Kolumne kommentieren. Den Anfang macht Markus Einem konkreten Beispiel für diese Überlegung geht Georg Marterbauer mit einer Aussicht auf die ökonomischen Her- Niedermühlbichler nach. Die steigenden Wohnkosten für ausforderungen für eine kommende Regierung. Mieterinnen und Mieter machen neue Initiativen im wohn- rechtlichen Bereich unumgänglich. Die Mietervereinigung Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre dieser Ausga- hat eine Reihe von Vorschlägen für eine Senkung der Wohn- be! DIE NEUE WAHL 08 Inhalt 6 »Wir lernen aus unseren Fehlern...« 30 DIE NEUE WAHL 08 Interview mit Werner Faymann 32 »Leistung« in der Marktgesellschaft – eine Zeitdiagnose 10 DIE NEUE WAHL 08 Von Sighard Neckel 12 Eine moderne Justizpolitik für ein soziales Österreich 38 Freiheit von der Religion – eine Gretchen-Frage Von Maria Berger Von Julia Raptis 16 DIE NEUE WAHL 08 41 DIE NEUE WAHL 08 18 Neues zum Wahlrecht 44 Im Einklang Von Mirko Bogataj 19 DIE NEUE WAHL 08 47 DIE NEUE WAHL 08 20 Faires Wohnen für die Zukunft Von Georg Niedermühlbichler 48 Buchtipps Sachliches und Belletristisches 26 DIE NEUE WAHL 08 50 Einstand im Abschwung 28 Mehr Demokratie wagen SCHLUSSWORT von Markus Marterbauer Von Andreas Schieder IMPRESSUM Herausgeber: Gesellschaft zur Herausgabe der sozialdemokratischen Zeitschrift »Zukunft«, 1014 Wien, Löwelstraße 18. Verlag und Anzeigenannahme: Verlag der SPÖ GmbH, 1014 Wien, Löwelstraße 18 , Tel. 01/534 27 399, Fax DW 363, [email protected] Herausgeberbeirat: Mag. Karl Duffek, Wien (Vorsitzender), René Cuperus, Am- sterdam, Mag.a Brigitte Ederer, Wien, Univ.-Prof. Dr. Michael Holoubek, Wien, Univ.-Prof. Dr. Thomas Meyer, Bonn, Giorgio Napolitano, Rom, Dr. Werner A. Perger, Berlin, Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Schroeder, Frankfurt a. Main, Univ.-Prof. Dr. Ivan Szelényi, New Haven, Univ.-Prof. Dr. Georg Votruba, Leipzig, Univ.-Prof.in Dr.in Ruth Wodak, Lancester. Chefredaktion: Dr. Caspar Einem, Ludwig Dvorak (geschäftsführend). Redaktion: Mag. Georg Appl, Bernhard Bauer, Mag.a Alexandra Pernkopf, MMag.a Julia Raptis, Mag. Dr. Michael Rosecker, Dr.in Barbara Rosenberg, Mag. Franz Spitaler, Mag.a Daniela Stepp, Mag. Peter Walder Art Direction: Gábor Békési. Druck: Gutenberg Druck GmbH, 2700 Wiener Neustadt. Fotos: Thomas Jantzen und Johannes Zinner »WIR LERNEN AUS UNSEREN FEHLERN...« INTERVIEW MIT WERNER FAYMANN »Wir lernen aus unseren Fehlern...« INTERVIEW Werner Faymann, neuer Bundesparteivorsitzender der SPÖ, bezieht im ZUKUNFT-Interview klar Stellung zu den politischen Vorhaben, für die die SPÖ im Wahlkampf wirbt, dem Koalitionsbruch der ÖVP, der EU-Diskussion und mit wem er nach den Wahlen (nicht) regieren will. Zukunft: Du bist in einer schwierigen Situation Vorsitzender der Inhaltlich stehe ich zu hundert Prozent hinter dem Brief, die SPÖ geworden. Wie gerne hast Du diese Funktion übernommen? Form würde ich das nächste Mal überdenken, weil der Brief dadurch offenbar anders angekommen ist als er gedacht war. Werner Faymann: Als ich gefragt wurde, ob ich bereit bin Unser Anliegen war es, darauf hinzuweisen, dass die Bevölke- als Bundesparteivorsitzender zu kandidieren, war mir die gro- rung in Zukunft stärker eingebunden werden muss, denn nach ße Verantwortung sehr bewusst. Für mich war klar, dass wir dem irischen Nein, nach den schlechten Euro-Barometer- uns mit ganzer Kraft und ganzem Herzen einsetzen müssen. Werten, können wir uns nicht einfach zurücklehnen. Die Be- Jetzt bin ich mit einer auch für mich überwältigenden Mehr- völkerung aus der Meinungsbildung auszuschließen, nur weil heit am Parteitag zum neuen Vorsitzenden gewählt worden. man Angst hat, dass sie bei Abstimmungen Nein sagen könnte, Dieser Rückhalt freut mich natürlich und macht mich zuver- das halte ich für falsch. Mit Hochglanzbroschüren allein wird sichtlich für die Zukunft. man die Europa-Skepsis nicht bekämpfen können. Da braucht es schon einen ernsthafteren Dialog mit der Bevölkerung. Für welche Ziele steht Werner Faymann? Deshalb kann man für Europa sein und darf trotzdem kritisch Im Mittelpunkt all meiner Überlegungen und meines poli- und auch für eine Volksabstimmung sein. Wir wissen, dass sich tischen Handelns stehen Chancengleichheit und Gerechtig- Europa zu einer Sozialunion mit hohen Standards entwickeln keit. Ich habe selbst als Jugendlicher in den 70er Jahren erlebt, muss, dass die Liberalisierung nicht die Antwort auf alle Fragen was es heißt, wenn vielen Menschen der Zugang zur AHS sein wird und es Entwicklungen gibt, wie in der Transitfrage, eröffnet wird, wenn sich die Wohnsituation für die Menschen die gute Antworten erfordern und unsere Stimme gehört wer- verbessert. Bruno Kreisky hat es mit seinen Reformen ge- den muss. Die Rolle der Rechte der Arbeitnehmerinnen und schafft, vielen Menschen höheren Wohlstand zu ermöglichen, Arbeitnehmer muss betont werden. Österreich hat eine bei- die so genannte Mittelschicht wurde stärker. Ich will, dass die spielgebende Volkswirtschaft und wir müssen unsere Funktion Schere zwischen Arm und Reich nicht wieder auseinander des Brückenbauens, des offenen Dialogs und der wirtschaftli- geht, Menschen müssen von guter Arbeit gut leben können. chen Nischen- und Qualitätsorientierung auf höchstem Ni- Österreich muss sich im internationalen Wettbewerb durch- veau weiter konsequent fortsetzen. setzen, und den gemeinsam erwirtschafteten Ertrag müssen wir gerechter und sozialer verteilen. Das steht für mich im Du sprichst in diesem Zusammenhang oft davon, dass die EU sozi- Mittelpunkt. aler werden muss. Was bedeutet das in Deinen Augen konkret? Der EU-Brief, den Du gemeinsam mit dem Genossen Gusenbauer Die EU hat Österreich viele Vorteile gebracht. Sie ist ein er- vor dem Sommer an die Krone geschrieben hast, hat für große Aufre- folgreiches Friedensprojekt. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht gung gesorgt. Verstehst Du diese Aufregung? haben wir Österreicher gerade durch die Erweiterung enorm 6 | ZUKUNFT profitiert, die Liberalisierung hat dem Konsumenten einige genommen, die innerparteiliche Kommunikation zu verbes- Vorteile gebracht, aber sie ist nicht die Lösung in allen Fragen. sern, die Landesorganisationen noch stärker in Entscheidungs-
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