Aussenpolitischen Bericht 2008

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Aussenpolitischen Bericht 2008 III-380-BR/2009 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument 1 von 474 Außenpolitischer Bericht 2008 Jahrbuch der Österreichischen Außenpolitik 2 von 474 III-380-BR/2009 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten Minoritenplatz 8 A-1014 Wien Telefon: während der Bürozeiten an Werktagen in der Zeit von 9 bis 17 Uhr: 0 50 11 50-0 / int.: +43 50 11 50-0 kostenfreies Anrufservice: (0800) 234 888 (aus dem Ausland nicht wählbar) Fax: 0 50 11 59-0 / int.: +43 50 11 59-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.bmeia.gv.at Bürgerservice: In dringenden Notfällen im Ausland ist das Bürgerservice rund um die Uhr erreichbar: Telefon: 0 50 11 50-4411 / int.: +43 50 11 50-4411 alternativ: (01) 90 115-4411 / int.: +43 1 90 115-4411 Fax: 0 50 11 59-4411 / int.: +43 50 11 59-4411 alternativ: 0 50 11 59-245 / int.: +43 1 50 11 59-245 E-Mail: [email protected] Die Möglichkeiten zur Hilfeleistung an ÖsterreicherInnen im Ausland sind auf der Homepage des Bundesministeriums für europäische und internatio- nale Angelegenheiten www.bmeia.gv.at unter dem Punkt „Bürgerservice“ ausführlich dargestellt. III-380-BR/2009 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument 3 von 474 Außenpolitischer Bericht 2008 Bericht des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten 4 von 474 III-380-BR/2009 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten Minoritenplatz 8, 1014 Wien Gesamtredaktion und Koordination: Ges. MMag. Thomas Schlesinger, MSc. MMag. Dr. Clemens Geelhaar, M.A.I.S. MMag. Monika Lemmerer Gesamtherstellung: Manz Crossmedia GmbH & Co KG Stolberggase 26, 1051 Wien III-380-BR/2009 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument 5 von 474 Vorwort Das Jahr 2008 brachte für die internationale Staatengemeinschaft eine Reihe besonderer Herausforderungen: von der globalen Wirtschaftskrise über die Probleme in der Energieversorgung Europas zu Jahresbeginn bis zu den Konflikten in Georgien und Gaza. Vor diesem schwierigen Hintergrund bewarb sich Österreich um einen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, und die Generalversamm- lung sprach uns im Oktober auch gleich im ersten Wahlgang ihr Ver- trauen aus. So wird Österreich in den Jahren 2009 und 2010 Mitglied des Sicherheitsrates sein. Im Zentrum unserer Arbeit im Sicherheitsrat werden die Themen stehen, die unser Engagement in den Vereinten Nationen seit jeher kennzeichnen: der konsequente Einsatz für die Men- schenrechte und die Herrschaft des Rechts, für den interkulturellen und interreligiösen Dialog sowie für Abrüstung und Nicht-Weiterverbreitung. Schon 2008 war Wien Veranstaltungsort der internationalen Konfe- renz „Europe and the Arab World – Connecting Partners in Dialogue“: Gemeinsam mit dem Generalsekretär der Liga der Arabischen Staaten Amre Moussa habe ich Vertreterinnen und Vertreter der 27 EU-Mitglieds- länder, der 22 Mitglieder umfassenden Liga der Arabischen Staaten und der Türkei sowie Expertinnen und Experten aus Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Kultur zur Erörterung konkreter Themen eingeladen: die Rolle der Jugend und der Frauen und der Umgang mit lebendigem Pluralismus in unseren Gesellschaften. Gerade in schwierigen Zeiten ist die Europäische Union für uns unver- zichtbar. Das entschiedene und koordinierte Vorgehen der Union und ihrer Mitgliedstaaten angesichts der Wirtschaftskrise wurde von den Bürgerinnen und Bürgern auch durchaus gewürdigt. Dennoch ist gerade in Österreich nach wie vor Skepsis gegenüber der EU festzustellen. Die- ser Skepsis will ich auf den Grund gehen und habe deshalb für 2009 eine „EU-Zuhörtour“ durch Österreich geplant. Verantwortungsvolle Politik für die Zukunft zu gestalten bedeutet, schon jetzt an die Zeit nach der Krise zu denken: Im Donau- und Schwarz- III 6 von 474 III-380-BR/2009 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument Vorwort meerraum eröffnet sich für uns ein Gebiet, das großes Potential für eine dynamische Entwicklung hat. Daher wird es ein Schwerpunkt der öster- reichischen Außenpolitik sein, die bereits bestehenden politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und menschlichen Beziehungen zu dieser Region zu vertiefen. Die österreichische Auslandskulturpolitik führt Tag für Tag den kulturel- len Dialog mit anderen Staaten. Sie verfügt über ein weltweites Netzwerk von 30 Kulturforen, 54 Österreich-Bibliotheken, neun Sprachinstituten, speziellen Kooperationsbüros in Lemberg, Sarajewo und Washington sowie die Botschaften und Generalkonsulate, die in die Kulturarbeit ein- gebunden sind. Mit diesen Aufgaben und Zielen ist die österreichische Auslandskultur längst nicht mehr Repräsentation der Vergangenheit, sondern eine Investition in die Zukunft. Zur Schaffung einer gemeinsamen friedvollen Zukunft engagiert sich Österreich auch im Rahmen der Österreichischen Entwicklungs- und Ost- zusammenarbeit, deren wichtigste Ziele die Bekämpfung der Armut in den Entwicklungsländern, die Sicherung des Friedens und der menschli- chen Sicherheit sowie die Erhaltung der Umwelt und der Schutz natürli- cher Ressourcen sind. Grundprinzipien sind die Eigenverantwortung der Partnerländer für ihren Entwicklungsweg, die Berücksichtigung kultu- reller und sozialer Rahmenbedingungen, die Gleichstellung von Frauen und Männern, die Einbindung von Frauen in Entscheidungsprozesse sowie die Berücksichtigung von Kindern und von Menschen mit Behin- derung. Die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher und ihre bestmög- liche Betreuung im Ausland sind mir ein besonderes Anliegen. Mit dem Bürgerservice im Ministerium und den weltweit rund 100 Botschaften und Berufskonsulaten schaffen wir ein Sicherheitsnetz für unsere Lands- leute in der Welt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meines Ministeriums stehen rund um die Uhr für konsularische Notfälle bereit. 2008 konnte Österreicherinnen und Österreichern in mehr als 117.000 Fällen gehol- fen werden, in Spitzenzeiten waren sogar bis zu 1.000 Anrufe pro Tag zu verzeichnen. Zur Vorbereitung auf einen Auslandsaufenthalt bietet die Homepage des Außenministeriums detaillierte und laufend aktualisierte Reiseinforma- tionen über alle Staaten der Welt. Weiters hat das Außenministerium eine „Notfallskarte“ in Scheckkartenformat mit allen wichtigen Rufnummern entwickelt. Die Karte, die bei jeder Auslandsreise so selbstverständlich IV III-380-BR/2009 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument 7 von 474 Vorwort dabei sein soll wie der Reisepass, kann beim Außenministerium bestellt oder auf der Homepage selbst ausgedruckt werden. Mein Dank und meine Anerkennung gelten meiner Vorgängerin Ursula Plassnik, die in vielen Bereichen nachhaltige Spuren hinterlassen hat, und Staatssekretär Hans Winkler, der sich um die Weiterentwicklung des Völkerrechts und die Entwicklungszusammenarbeit besonders verdient gemacht hat. Weiters danke ich Generalsekretär Johannes Kyrle und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Zentrale und an den Vertre- tungsbehörden im Ausland für ihren täglichen großen Einsatz für unser Land, für unsere Bürgerinnen und Bürger. Dr. Michael Spindelegger Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten V 8 von 474 III-380-BR/2009 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument III-380-BR/2009 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument 9 von 474 Inhaltsverzeichnis Vorwort ..................................................................................................... III Inhaltsverzeichnis .................................................................................... VII Abkürzungsverzeichnis ........................................................................... XV A. Österreich in der Europäischen Union ............................................ 1 I. Die Finanzkrise und die Antwort der Europäischen Union ....... 1 1. Der Ursprung der Krise .......................................................... 1 2. Das rasche und koordinierte Krisenmanagement der Europäischen Union .............................................................. 2 3. Die koordinierte Ankurbelung der europäischen Wirtschaft 3 II. Die Erweiterung der Europäischen Union ................................... 3 1. Kroatien und Türkei ............................................................... 4 2. Bulgarien und Rumänien ....................................................... 5 3. Die europäische Perspektive der westlichen Balkanländer . 5 4. Außenhilfeprogramme und Verwaltungspartnerschaften der Europäischen Union ........................................................ 6 5. Regionale Zusammenarbeit in Südosteuropa ....................... 7 III. Der Ratifikationsprozess des Vertrags von Lissabon ................... 8 1. Das Ratifikationsverfahren in Österreich .............................. 8 2. Die Ratifikationsverfahren in den anderen EU-Mitgliedstaaten................................................................. 10 IV. Europainformation ....................................................................... 11 V. Die Politiken der Europäischen Union ........................................ 12 1. Die Rolle Österreichs in den europäischen Institutionen .... 12 2. Die innerösterreichische Zusammenarbeit mit dem Parlament und den Ländern .................................................. 15 3. Wirtschaft und Finanzen ....................................................... 16 4. Beschäftigung und Sozialpolitik ........................................... 17 5. Struktur- und Kohäsionspolitik ............................................. 18 6. Binnenmarkt ..........................................................................
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