CHALANDAMARZ Die Substantiv-Verbindungen Im Bündnerromanischen Ein Beitrag Zu Wortbildung Und Syntax

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CHALANDAMARZ Die Substantiv-Verbindungen Im Bündnerromanischen Ein Beitrag Zu Wortbildung Und Syntax CHALANDAMARZ Die Substantiv-Verbindungen im Bündnerromanischen Ein Beitrag zu Wortbildung und Syntax Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor philosophiae (Dr. phil.) vorgelegt dem Rat der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena von lic. phil. Florentin LUTZ geboren am 31.Januar 1953 in Medel / Lucmagn, Schweiz 1 Inhaltsverzeichnis A Allgemeine Hinweise 9 1 Technische Angaben 9 2 Ziel 12 3 Definition des Untersuchungsgegenstandes 13 I Synchrone Aspekte 14 1 Grundlagen der Untersuchung 14 1.1 Forschungsstand im Bündnerromanischen 14 1.2 Forschungsergebnisse in anderen Sprachen 15 1.3 Methodische Grundsätze der Untersuchung 15 1.3.1 Materialgrundlagen 15 1.3.2 Klassifizierung nach praktischen Gesichtspunkten 18 1.3.3 "Substantiv-Komposita" und "präpositionale Nominalsyntagmen" 19 B Die Klassifizierung der Substantiv-Verbindungen 20 1 Voraussetzungen einer Klassifizierung 20 1.1 Zweigliedrigkeit 20 1.2 Bedeutung, Bezeichnung und Phraseologie 22 1.3 Die Kriterien der Klassifizierung 23 1.3.1 Vorbemerkung 23 1.3.2 Prinzip der Spezifizierung 24 1.3.3 Produktivität 25 1.3.4 Junktor 26 1.3.5 Artikel des Determinans 26 1.3.6 Morphosyntax des Determinans 27 1.3.7 Unterteilung nach semantischen Relationen 27 1.3.8 Die ermittelten semantischen Relationen 28 1.3.9 Die Problematik der semantischen Unterteilung 34 1.3.10 Das Kriterium: Vertauschbarkeit der Konstituenten 35 1.4 Übersicht der Klassifizierung 35 3 C Die Beschreibung der Substantiv-Verbindungen 41 C1 Die produktiven determinativen Substantiv-Verbindungen 41 1 Hauptgruppe 1 41 1.1 Vorkommen 41 1.2 Semantik 41 1.3 Morphosyntax des Determinans 43 1.4 Artikel des Determinans 45 2 Hauptgruppe 2 46 2.1 Vorkommen 46 2.2 Semantik 47 2.3 Morphosyntax des Determinans 57 2.4 Artikel des Determinans 59 3 Hauptgruppe 3 59 3.1 Vorkommen 60 3.2 Semantik 60 3.3 Morphosyntax des Determinans 72 3.4 Artikel des Determinans 80 4 Hauptgruppe 4 85 4.1 Vorkommen 85 4.2 Die semantischen Relationen 86 4.3 Morphosyntax des Determinans 91 5 Hauptgruppe 5 91 5.1 Vorkommen 92 5.2 Semantik 93 5.3 Morphosyntax des Determinans 94 5.4 Artikel des Determinans 94 5.5 Junktor 96 6 Ergebnisse zur Struktur NA + da ± Artikel + NB 99 6.1 Verteilung der Hauptgruppen der C1-Verbindungen ohne Artikel 99 6.2 Verteilung der Relation bei den C1-Verbindungen ohne Artikel 99 6.3 Verteilung der semantischen Relationen bei der Hauptgruppe 2 100 6.4 Verteilung der semantischen Relationen bei der Hauptgruppe 3 101 6.5 Vergleich zwischen C1- ohne und C1-Verbindungen mit Artikel 102 C2 Die unproduktiven determinativen Verbindungen 103 7 Hauptgruppe 6 104 7.1 Vorkommen 104 7.2 Semantik 109 7.3 Morphosyntax und Artikel des Determinans 110 4 7.4 Gebrauch des Junktors 110 7.5 Hauptgruppe 6 in anderen romanischen Sprachen 111 8 Hauptgruppe 7 113 8.1 Vorkommen 113 8.2 Semantik 114 8.3 Morphosyntax des Determinans 120 8.4 Junktor 121 8.4.1 Verteilung des Junktors 121 8.4.2 Gebrauch des Junktors bei APPARTENTIV 1 122 8.4.3 Gebrauch des Junktors bei APPARTENTIV 2 der S-Schreibnorm 130 8.5 Beobachtungen aufgrund der Belege aus dem Zusatzkorpus 131 8.6 Hauptgruppe 7 in anderen romanischen Sprachen 132 9 Hauptgruppe 8 134 9.1 Vorkommen 134 9.2 Semantik 135 9.3 Artikel des Determinans 136 10 Hauptgruppe 9 138 10.1 Vorkommen 138 10.2 Semantik 140 10.3 Lexematischer Transfer 165 10.4 Die syntaktische Trennlinie zwischen den E- und den rheinischen Normen 167 10.5 Gebrauch des Junktors in Hauptgruppe 9 170 11 Hauptgruppe 10 170 11.1 Vorkommen 171 11.2 Semantik 172 D Die determinativ-appositiven S.-Verbindungen 173 1 Hauptgruppe 11 174 1.1 Vorkommen 174 1.2 Semantik 175 1.3 Gebrauch des Junktors 175 2 Hauptgruppe 12 176 2.1 Vorkommen 176 2.2 Semantik 176 E Die mensurativen Substantiv-Verbindungen 177 1 Hauptgruppe 13 178 1.1 Vorkommen 178 1.2 Semantik 179 1.3 Verteilung des Junktors 180 5 2 Hauptgruppe 14 181 2.1 Vorkommen 182 2.2 Semantik 182 2.3 Verteilung des Junktors 182 2.4 QUANTIFIZIERUNG mit Junktor in der S-Schreibnorm 183 3 Hauptgruppe 15 184 3.1 Vorkommen 184 3.2 Semantik 185 3.3 Junktor 185 4 Hauptgruppe 16 185 4.1 Vorkommen 186 4.2 Semantik 186 4.3 Syntax 188 5 Hauptgruppe 17 188 5.1 Vorkommen 189 5.2 Semantik 190 5.3 Syntax 190 6 Hauptgruppe 18 190 6.1 Vorkommen 190 6.2 Semantik 191 6.3 Gebrauch des Junktors 191 7 Hauptgruppe 19 191 7.1 Vorkommen 192 7.2 Semantik 193 7.3 Gebrauch des Junktors 193 8 Hauptgruppe 20 194 F Die kumulativen Substantiv-Verbindungen 194 1 Hauptgruppe 21 194 1.1 Vorkommen 195 1.2 Semantik 196 1.3 Vertauschbarkeit der Konstituenten 196 G Ergebnisse der synchronen Untersuchung 197 1 Korrelationen zwischen Syntax und Semantik 197 1.1 Korrelation zwischen semantischer Relation und Junktor 197 1.2 Korrelation zwischen semantischer Relation und inneren Artikel 198 1.3 Gebrauch des Junktors /də/ <da> bzw. <de> 199 6 1.4 Gebrauch des Junktors ø 200 1.5 Gebrauch des Junktors d'K 201 1.6 Unterschiede in den Schreibnormen 201 1.7 Abschluss der Klassifizierung 201 II Diachrone Aspekte 202 1 Bisherige Untersuchungen und Ergebnisse 202 1.1 Übernahme von Huonders Hypothese im DRG (1968) 202 1.2 Gründe für Omission und Beibehalten des Junktors 204 1.2.1 Lautliche Gründe 204 1.2.2 Syntaktisch-semantische Gründe 206 1.2.3 Graphische Gründe 207 1.3 Ascoli und der Einfluss des Deutschen (1880–1883) 208 1.4 Die quantifizierenden Bildungen 210 1.5 QUANTIFIZIERUNG und APPARTENTIV zusammen 212 1.6 Folgen des lateinischen Kasuszerfalls 212 1.7 Semantisches 218 1.8 Produktivität 219 2 Der gemeinromanische Zusammenhang 219 2.1 Dasselbe Phänomen in anderen romanischen Sprachen 219 2.2 Französisch vorgestern, Bündnerromanisch gestern, Rumänisch heute 237 2.3 Zusammenfassung 240 2.4 Gesichertes Grundwissen 241 2.4.1 Romania: Vom Verlust des lateinischen Genitivs 241 2.4.2 Bündnerromania: Vieles ist bereits erwiesen 242 2.5 /də/ bzw. /dα/ oder Ø zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert in E 243 2.6 Zusammenfassung der diachronen Ergebnisse 255 2.7 Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen 257 III Bibliographie 260 IV Verzeichnis der Substantiv-Verbindungen 272 1 Alphabetisch nach dem bündnerromanischen Beleg 272 2 Alphabetisch der deutschen Übersetzung alphabetisch 357 7 8 A Generelle Aspekte 1 Technische Angaben 1.1 Verwendete Abkürzungen und Zeichen A-Nomen Wird synonym verwendet für KonstituenteA bzw. A- Konstituente bzw. NomenA = Teil links (Erstglied) der Substantiv-Verbindung. Entspricht bei den determina- tiven Verbindungen dem Determinatum. B-Nomen Analog dasselbe wie für A-Nomen. Entspricht bei den determinativen Verbindungen dem Determinans C Grischun Central. Schreibnorm Mittelbündens, der surmeirischen Dialekte des Surmeir und des Val D'Alvra. Steht vor jedem Beleg dieser Schreibnorm DRG Dicziunari Rumantsch Grischun, cf. Bibliographie. d'K Die Graphie <d'> / t / vor konsonantisch anlautendem B-Nomen. E Engadinisch. Schreibnormen des Engadins. E steht sowohl für die oberengadinische Schreibnorm Putér als auch für die unterengadinische Schreibnorm Valla- der. Der Begriff "ladinische" Schreibnormen wird syn- onym zu "engadinisch" verwendet. E steht vor jedem Beleg dieser beiden Schreibnormen Eb Engiadina bassa. Steht für die altengadinische Schreibnorm des Unterengadins Eo Engiadina ota. Steht für die altengadinische Schreib- norm des Oberengadins GK Grundkorpus. HG Hauptgruppe. Diese Abkürzung wird im Verzeichnis verwendet. k(hochgestellt) gibt an, dass die Substantiv-Verbindung oder ein Aus- druck von mir mit meiner muttersprachlichen Kompe- tenz konstruiert ist. K. und Kons. Konsonant, in Tabellen und Formeln lat. lateinisch morphos. morphosyntaktisch. Abkürzung in Formeln NA Cf. A-Nomen NB Cf. B-Nomen RG Rumantsch Grischun. Standardisierte Schriftsprache aller Bündnerromanen 9 S Surselvisch. Schreibnorm der Surselva. Schreibnorm der Dialekte des Vorderrheintales samt den dazugehö- renden (vom Oberalppass bis zum Zusammenfluss des Vorderrheins mit dem Hinterrhein bei Reichenau). Sei- tentälern. Steht vor jedem Beleg dieser Schreibnorm St Sutselvisch. Schreibnorm der Sutselva, der sutselvi- schen Dialekte im Schams, im Domleschg und am Heinzenberg. Steht vor jedem Beleg dieser Schreib- norm ZK Zusatzkorpus Ø Junktor Ø = ohne Junktor, besonders in Tabellen. + steht erstens in Formeln, wie z. B. in: NA + da + Arti- kel + NB, und bedeutet dabei "und". Steht zweitens vor einem Teil einer Sprache, um zu kennzeichnen, dass dieser Teil als ungrammatisch betrachtet wird – Steht in Formeln , wie z. B. in: NA + da – Artikel + NB, und bedeutet dabei "ohne" <…> Gibt, wo nötig, die Graphie an. 1.2 Erklärung einiger Begriffe APPARTENTIV bezeichnet eine semantische Relation zwischen zwei Konstituenten einer Substantiv-Verbindung. Die mit APPARTENTIV bezeichneten Relationen decken den se- mantisch-syntaktischen Bereich ab, den der Genitiv bei Nomina im klassischen Latein abdeckte (Genitivus partitivus, Genitivus materiae, Genitivus possessivus, Genitivus definitivus, Genitivus subiectivus und obiectivus und Genitivus qualitatis). Der Begriff APPARTENTIV wird verwendet, um für das Bündner- romanische Ausdrücke wie "Genitiv", genitivisch", "Dativ," "dativisch" nicht benutzen zu müssen. Bündnerromanisch ist der in der Wissenschaft am häufigsten verwendete Begriff für das Rätoromanische der Schweiz. Damit sind die romanischen Dialekte innerhalb des schweize- rischen Kantons Graubünden gemeint. Nicht dazu ge- hören die im Misox, im Bergell, im Calancatal und im Puschlav gesprochenen alpinlombardischen Dialekte. 10 Juxtaposition Nebeneinanderstellung zweier Nomina ohne präposi- tionale Verknüpfung im genannten appartentiven Be- reich. Rheinischromanisch bezeichnet das bündnerromanische Gebiet am Rhein (im Gegensatz zum bündnerromanischen Gebiet am Inn), das von der zentralbündnerischen, der sutselvischen und der surselvischen Schreibnorm ab- gedeckt wird. Substantiv-Verbindung Die syntaktische Verknüpfung von zwei Konstituen- ten, die jede für sich aus mindestens einem Substantiv besteht. Andere substantivierte Wortarten (z. B. Adjek- tiv oder Verb) werden nicht dazu gerechnet. Die Be- zeichnung "Substantiv-Verbindung" oder auch nur "Verbindung" meint syntaktische Konstruktionen, die zuweilen entweder als Komposita oder präpositionale Syntagmen bezeichnet werden.
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