Schumann Variationen 5 Wieck Op

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Schumann Variationen 5 Wieck Op HC17040.Booklet.Uhlig.Vol.14. Seite 1 Schumann Variationen 5 Wieck op. Impromptus sur une Romance de Clara • Exercices über das Glöckchen-Thema Variationen 13 • Geistervariationen Etudes Symphoniques op. Schumann Variationen Florian Uhlig Piano HC17040.Booklet.Uhlig.Vol.14. Seite 2 Robert Schumann (1810-1856) p Nr. 8 Moderato 1:00 ü Nr. 9 Fragment, ausgeführte Version aus einer zweiten, unvollständigen CD 1 60:33 Niederschrift von 1833 (?) 1:40 Impromptus sur une Romance a Nr. 10 Prestissimo 0:42 de Clara Wieck op. 5 s Nr. 11 Legato, teneramente 0:41 (1833, erschienen | published 1833) (Die letzten sechs Takte ergänzt in der 1 Nr. 1 Un poco Adagio – Romanza 1:28 Erstausgabe: München 1976, Henle, 2 Nr. 2 0:29 hrsg. von Robert Münster | The final six bars 3 Nr. 3 Espressivo 0:43 expanded in the first edition: 4 Nr. 4 0:42 Munich 1976, Henle, ed. Robert Münster) 5 Nr. 5 1:06 DEUTSCH 6 Nr. 6 1:13 Fantaisies et Finale sur un thême 7 Nr. 7 Presto 0:49 de M. le Baron de Fricken 8 Nr. 8 0:39 (Variations pathétiques, Erste Fassung der 9 Nr. 9 1:32 Symphonischen Etüden op. 13; 1834/35, 0 Nr. 10 0:59 erschienen 2014, z. T. 1873 | q Nr. 11 Allegro con brio 1:46 Variations pathétiques, first version of the w Nr. 12 Vivace 4:11 Symphonic Studies op. 13; 1834/35, published 2014, in part 1873) Etüden in Form freier Variationen d Thême: Adagio 3:11 über ein Beethoven’sches Thema * f Fantaisie 1 Grave (1833 ?, Fragment, rekonstruiert von Joachim (Etude 1 der Druckfassung op. 13) 1:44 Draheim, z. T. erschienen 1976 | 1833 ?, g Fantaisie 2 (Etude 2) 2:59 Fragment, reconstructed by Joachim Draheim, h Fantaisie 3 (ed. Brahms 1873, Nr. 1) 1:56 published in part 1976) j Fantaisie 4 (ed. Brahms 1873, Nr. 2) 2:31 e Nr. 1 0:30 k Fantaisie 5 (Etude 5) 1:14 r Nr. 2 0:50 l Fantaisie 6 (ed. Brahms 1873, Nr. 3) 1:53 t Nr. 3 Molto moderato 0:50 ö Fantaisie 7 (z. T. ed. Brahms 1873, Nr. 5) 4:16 z Nr. 4 1:34 ä Fantaisie 8 (Fragment, ergänzt von u Nr. 5 0:45 Joachim Draheim) 2:30 i Nr. 6 Passionato 0:43 y Fantaisie 9 (Etude 4) 1:04 o Nr. 7 Idee aus Beethoven 1:45 x Fantaisie 10 (ed. Brahms 1873, Nr. 4) 3:11 (2. Satz der Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“) c Finale (Etude 12) 7:04 2 HC17040.Booklet.Uhlig.Vol.14 Seite 3 CD 2 67:07 7 Variationen über ein Thema von Schubert („Sehnsuchtswalzervariationen“) 6:08 1 Variationen G-Dur über ein (1833/34, nach den Manuskripten eigenes Thema 3:57 rekonstruiert und ergänzt von (1831/32, ungedruckt, Übertragung von Andreas Boyde, erschienen 2000 | Joachim Draheim 2019 | 1831/32, (1833/34, reconstructed in manuscript, version by from manuscript and expanded by Joachim Draheim 2019) Andreas Boyde, published 2000) Maestoso – 1. Variation (L’istesso tempo) – 2 Variationen über das Glöckchen-Thema 1. Ritornell (Più lento) – 2. Variation – („La Campanella“ von Paganini) * 4:29 2. Ritornell – 3. Variation (Burla) – (1831/32, fragmentarische Skizzen, 3. Ritornell – 4. Variation – ergänzt von Joachim Draheim | 4. Ritornell (Un poco passionato) – 5. Variation 1831/32, fragmentary sketches, expanded by Joachim Draheim) Exercices („Etüden in Form freier Variationen über ein Beethoven’sches Thema“) Variationen über ein Thema von Beethoven * (3. und vollständige Version, 1835 ?, DEUTSCH (2. Version, Fragmente, Auswahl der in den erschienen 1976) | anderen beiden Versionen nicht mehr 3rd and complete version; erscheinenden Variationen) 1835 ?, published 1976) (Version 2, fragments, selection of the variations 8 1. Un poco maestoso 0:53 not found in the other two versions) 9 2. 0:30 3 Etude mignonne 0:57 0 3. 0:48 (aus dem Skizzenbuch III, Fragment, q 4. Molto moderato 1:19 ergänzt von Joachim Draheim, 1833, w 5. 1:50 erschienen 2010 | e 6. Presto 0:46 from Skizzenbuch III, fragment, r 7. 1:29 expanded by Joachim Draheim, 1833, published 2010) 4 Var. 4 0:59 5 Var. 5 Cantando 0:57 6 Var. 7 1:01 t 3 HC17040.Booklet.Uhlig.Vol.14 Seite 4 t Variationen über ein Nocturne Thema Es-Dur mit Variationen von Chopin 3:57 („Geistervariationen“) (1835/36, erschienen 1992, ergänzt und (1854, erschienen 1939, korrekt ediert 1995) | herausgegeben von Joachim Draheim | (1854, published 1939, correctly edited 1995) (1835/36, published 1992, expanded and k Thema: Leise, innig 1:40 edited by Joachim Draheim) l Var. 1 1:30 Lento (Thema) – Marcato (Var. 1) – ö Var. 2 Canonisch 1:35 Con sentimento (Var. 2) – Var. 3 ä Var. 3 Etwas belebter 2:01 y Var. 4 (g-Moll) 1:43 XII Etudes Symphoniques op. 13 x Var. 5 2:51 (1835/36, erschienen 1837 | 1835/36, published 1837) Florian Uhlig, Klavier DEUTSCH z Thême: Andante 1:33 u Etude 1: Un poco più vivo 1:17 * Erstaufnahme | Premiere recording i Etude 2 3:46 o Etude 3: Vivace 1:23 p Etude 4 0:58 ü Etude 5: Scherzando 1:15 a Etude 6: Agitato 0:55 s Etude 7: Allegro molto 1:09 d Etude 8: Sempre marcatissimo 2:15 f Etude 9: Presto possibile 0:36 g Etude 10: Con energia sempre 1:16 h Etude 11: (gis-Moll) 2:05 j Etude 12: Allegro brillante 6:34 4 HC17040.Booklet.Uhlig.Vol.14 Seite 5 Robert Schumann lassen, bisher nur in Ausnahmefällen be- Sämtliche Werke für Klavier 14 rücksichtigt. Seit über 60 Jahren sind immer wieder Die auf 17 CDs (in 15 Ausgaben) angelegte Versuche unternommen worden, Robert erste wirkliche Gesamtaufnahme der zwei- Schumanns Gesamtwerk für Klavier zu händigen Klavierwerke von Robert Schu- zwei Händen, einen faszinierenden Kos- mann durch Florian Uhlig versucht mos von großer Vielfältigkeit und Band- erstmals, mit thematisch sinnvoll konzi- breite zwischen hochvirtuosen Stücken pierten CDs (z.B. „Robert Schumann und für den Konzertsaal und wertvoller Litera- die Sonate“, „Der junge Klaviervirtuose“, tur für den Klavierunterricht, auf Ton- „Schumann in Wien“, „Schumann und trägern festzuhalten. Diese ebenso reizvolle der Kontrapunkt“, „Variationen“) alle origi- wie schwierige Aufgabe wurde leider, ganz nalen Klavierwerke zwischen 1830 (Abegg- abgesehen von rein künstlerischen Män- Variationen op. 1) und 1854 (Geistervaria- geln, nicht immer mit der gebotenen tionen) nach den neuesten textkritischen Sorgfalt angegangen, so dass keine dieser Ausgaben und/oder Erstausgaben zu prä- DEUTSCH Aufnahmen das Prädikat „Gesamtauf- sentieren. Mehrere dieser CDs enthalten nahme“ zu Recht trägt. Da Schumann eine auch Erstaufnahmen. Die Booklets von Reihe von Werken (Impromptus op. 5, Joachim Draheim, der einige der Werke Davidsbündlertänze op. 6, Symphonische entdeckt und/oder ediert hat, erhellen die Etüden op. 13, Concert sans Orchestre biographischen und musikgeschichtlichen bzw. Sonate f-Moll op. 14 und Kreisleriana Hintergründe der jeweiligen Werkgruppe. op. 16) in zwei mehr oder weniger diver- gierenden Fassungen publiziert hat, ist es Robert Schumann sehr problematisch, unter dem Etikett und die Variation „Gesamtaufnahme“ nur eine dieser Fas- sungen einzuspielen oder gar sie in unseri- Schumann hat sich zeitlebens mit der öser Weise miteinander zu verquicken. Variationsform, einer für das 19. Jahrhun- Dabei wurden auch an entlegenen Stel- dert zentralen Gattung, namentlich auf len veröffentlichte oder unveröffentlichte dem Gebiet der Klaviermusik, ausein- Werke sowie Fragmente, die sich ohne andergesetzt. Sein erstes gedrucktes Werk waghalsige Spekulationen leicht ergänzen waren 1831 die Abegg-Variationen op. 1; 5 HC17040.Booklet.Uhlig.Vol.14 Seite 6 das letzte Werk, an dem er vor und nach über e. Thema von Prinz Louis [Schlußsatz dem Ausbruch seiner Krankheit im Fe- des Klavierquartetts f-Moll op. 6], 1828), bruar 1854 arbeitete, die Variationen über Carl Maria von Weber (Variationen zum ein eigenes Thema in Es-Dur. Dass er in Preziosamarsch, 1831), Niccolò Paganini seinen frühen Werken gelegentlich den (Variationen zum Glöckchenthema [‘La Titel „Variationen“ mied und stattdessen Campanella’], 1831/32), Franz Schubert (Sehn- „Impromptus“ oder „Etudes Sympho- suchtswalzervariationen, 1833/34), Ludwig niques“ schrieb – das Andantino aus der van Beethoven (Etüden in Form freier Klaviersonate g-Moll op. 22 ist eine Varia- Variationen [über das Allegretto aus der tionenfolge, ohne dass dies überhaupt 7. Symphonie], 1833-1835) und schließlich erwähnt wird –, hat seinen Grund sicher- Frédéric Chopin (Variations sur un Not- DEUTSCH lich in dem schlechten Ruf der Gattung. turno de Chopin, 1835/36). Dass alle diese Die seichten und oberflächlich brillanten zum Teil sehr ambitionierten Projekte Variationen, meist über beliebte Opern- letztlich Fragmente blieben (oder wie die melodien oder Lieder, die in den dreißiger vierhändigen Variationen über ein Thema Jahren des 19. Jahrhunderts ungeheuer des Prinzen Louis Ferdinand bis auf win- verbreitet waren und deren Verfasser zige Reste verlorengingen), hängt wohl (Hünten, Herz, Kalkbrenner u. v. a.) Schu- damit zusammen, dass Schumann sich den mann bald erbittert bekämpfte, bilden so- großen Meistern der Vergangenheit und zusagen das negative Gegenbild zu Schu- den beiden berühmten Zeitgenossen Paga- manns Bemühungen um diese Form, die nini und Chopin gegenüber befangen andererseits einem genialen Autodidakten, fühlte, während er Variationen nach eige- der er lange war, bequeme Entfaltungs- nen Themen (z. B. Abegg-Variationen op. 1, möglichkeiten bot. Variationen G-Dur) oder aus seinem un- mittelbaren musikalischen Umfeld (z. B. So begann Schumann schon 1828 eine Impromptus sur une Romance de Clara Reihe von Variationszyklen nach Themen Wieck op. 5, Etudes Symphoniques op. 13) der Komponisten, die er am meisten meist ohne größere Probleme zu vollen- bewunderte und denen er die entschei- den wusste. denden Impulse für sein eigenes Schaffen verdankte. Es waren dies Prinz Louis Ferdi- Die Variationen über ein Thema des nand von Preußen (Variationen zu 4 Händen Prinzen Louis Ferdinand von Preußen für 6 HC17040.Booklet.Uhlig.Vol.14 Seite 7 Klavier zu vier Händen, von denen ich mals in ihm den Wunsch, ein großer 2010 einen Ergänzungsversuch im Konzert Pianist zu werden.
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