Swr2-Musikstunde-20130130.Pdf

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Swr2-Musikstunde-20130130.Pdf __________________________________________________________________________ 2 Musikstunde „Zeitgenossen“ (28. 1. 2013 – 1. 2. 2013) Folge 3 (30. 1.): 1810 (Schumann, Chopin, Burgmüller, Schuncke) Das Jahr 1810 war unter musikalischen Gesichtspunkten äußerst ertragreich: Robert Schumann, Frédéric Chopin, Norbert Burgmüller, Ludwig Schuncke – sie alle kamen in jenem Jahr zur Welt. Schumann und Chopin sind ohnehin kompositorische Schwergewichte, Burgmüller und Schuncke sind nur deshalb weniger bekannt, weil sie ganz einfach zu früh starben und deshalb nur ein sehr überschaubares Ouevre hinterließen: Burgmüller starb mit 26 Jahren, Schuncke mit nicht einmal 25. Eine Besonderheit kommt bei diesen vier gleichaltrigen Komponisten hinzu: Sie kannten sich nicht nur, zum Teil widmeten sie sich auch gegenseitig ihre Werke, Schumann und Schuncke lebten sogar zeitweilig in derselben Wohnung. „Einmal im Frühling 1834,“ erinnerte sich Robert Schumann nach Schunckes frühem Tod, „trat Schuncke in seiner gewöhnlichen Hast in meine Stube (es trennte uns nur eine offene Tür) und warf hin, er wolle in einem Konzert spielen, und wie er das Stück nennen solle, denn ‚Kaprice’ sage ihm zu wenig. Dabei saß er längst am Flügel und im Feuer der zweiten in C- moll.“ ------------ Musik 1: Ludwig Schuncke, Caprice c-Moll op. 10. Gregor Weichert, Klavier. Archiv-Nr. 19-002667. Tr. 8. Dauer: 9’02“ ------------ Gregor Weichert spielte die zweite Caprice c-Moll Opus 10 von Ludwig Schuncke. Diese Caprice widmete Schuncke seinem Mitbewohner Schumann zwar nicht, die widmete er Frédéric Chopin in Erinnerung an ein Zusammentreffen mit diesem in Stuttgart im Jahre 1831; Chopin war damals auf der Durchreise Richtung Paris. Die meisten seiner Klavierwerke hatte Chopin zwar noch nicht geschrieben, aber das e-Moll-Klavierkonzert existierte bereits – und das spielte er Schuncke vor, der sich durch die Widmung seiner zweiten Caprice an Chopin revanchierte. Seine Klaviersonate g-Moll aber widmete Schuncke „a son ami Robert Schumann“. Diese Sonate – sie trägt die Opusnummer 3 – darf mit Fug und Recht als Schunckes opus summum bezeichnet werden. Dass Schumann sich bei einem so engen persönlichen Verhältnis enthusiastisch über diese Sonate äußerte, verwundert nicht: „Ihr seid ein großer Meister eurer Kunst und die Sonate heiße ich euer bestes Werk,“ schrieb Schumann an Schuncke. Auch der ein Jahr ältere Felix Mendelssohn Bartholdy, der von Schunckes Freundin Henriette Voigt einige Klavier-Noten erhalten hatte, wenn auch erst nach Schunckes Tod, schreibt dankbar zurück: „Durch die Sendung haben Sie mir eine sehr große Freude gemacht, indem Sie mir, freilich nun zu spät, eine neue musikalische Bekanntschaft verschaffen; am meisten sagt mir die Sonate zu, sie ist am ernstesten gehalten, auch scheint sie mir am unbefangensten; namentlich das erste Stück und das Andante.“ 3 ------------ Musik 2: Ludwig Schuncke, Klaviersonate g-Moll op. 3. 3. Satz. Gregor Weichert, Klavier. SWR-Archiv-Nr. 19-002667. Tr. 3. Dauer: 5’17“ ------------ Das war noch einmal Gregor Weichert, diesmal mit dem Andante sostenuto aus Ludwig Schunckes Klaviersonate g-Moll, die er Robert Schumann widmete. Dass Ludwig Schuncke eine nun wirklich exorbitante pianistische Begabung gewesen sein muss, belegt folgende Geschichte, die Robert Schumann erzählt. Der nämlich hatte Schuncke - sozusagen im Widmungsaustausch mit dessen Klaviersonate – seine Toccata opus 7 gewidmet und wunderte sich, dass sein Mitbewohner im Nebenzimmer nicht einmal den Versuch machte, das Stück zu spielen. „Wenn man jemandem etwas dediziert,“ schrieb Schumann mit leicht verärgertem Unterton, „so wünscht man, dass er’s vorzugsweise spiele...Da mir kein Ton entging, den er anschlug, so hatte ich meinen leisen Ärger, dass er sich nicht darüber machte... Nach langer Zeit besuchte uns ein Fremder, Schuncke zu hören. Wie aber staunte ich, als er jenem die Toccata in ganzer Vollendung vorspielte und mir bekannte, dass er mich einige Male belauscht und sie sich im Stillen ohne Clavier herausstudiert, im Kopfe geübt habe.“ Das ist nun fast nicht zu glauben. Schumanns Toccata ist fast sieben Minuten lang und zählt mit zum heikelsten, was für Klavier komponiert wurde. Ein unbekannter Berichterstatter schrieb 1834 in der Zeitschrift „Kometen“: „Einen wunderbaren Eindruck machte das letzte Werk, eine Tokkata von Schumann. Das Werk ist ein Guss von Originalität und Neuheit und wirkte trotz seinem strengen Stil auf alle Zuhörer mit einem tief ergreifenden Zauber... Schumanns Tokkata ist so schwer, dass sie außer Schuncke und der Clara Wieck hier wohl niemand gut spielen kann. Beide spielen sie verschieden. Ersterer trägt sie als Etüde vor mit höchster Meisterschaft; letztere weiß sie zugleich poetisch aufzufassen und ihr durch und durch eine Seele einzuhauchen.“ Dass Schuncke ein solches Stück vortragsreif gelernt hat, ohne je eine Taste zu berühren: phänomenal! ------------- Musik 3: Robert Schumann, Toccata op. 7. Sviatoslav Richter, Klavier. Archiv-Nr. 19-030161. Dauer: 7’21“ ------------- Sviatoslav Richter spielte Robert Schumanns nicht eben leichte Toccata opus 7, die Ludwig Schuncke gewidmet ist. Bei einer derartigen Hochbegabung im Nebenzimmer kann man Schumanns tiefe Betroffenheit nach Schunckes Tod ganz gut verstehen. Schumann widmete seinem Freunde Schuncke nicht nur Musik, sondern auch die vielleicht warmherzigsten Zeilen, die nach Schunckes frühem Tod geschrieben wurden: „Was er noch geleistet haben würde, ach, wer weiß es?, aber nie konnte der 4 Tod eine Geniusfackel früher und schmerzlicher auslöschen als diese. Hört nur seine Weisen, und ihr werdet den jungen Grabeshügel bekränzen, auch wenn ihr nicht wüsstet, dass mit dem hohen Künstler ein noch höherer Mensch von der Erde geschieden, die er so unsäglich liebte.“ „Mit den Worten: ‚Hut ab, ihr Herren, ein Genie’, legte Eusebius ein Musikstück auf.“ Eusebius ist genau wie Florestan eine Phantasiefigur, die Schumann für seine Tätigkeit als Musikkritiker erfand und mit der er eine bestimmte Perspektive auf die jeweils besprochenen Werke deutlich machte. Eusebius und Florestan sind sozusagen Teil-Persönlichkeiten Robert Schumanns. Dieser schildert die ganze Szene mit der aufgelegten, aber zunächst nicht erklingenden Musik. „Nun spiel’s, meinte Florestan. – Eusebius gewährte; in eine Fensternische gedrückt hörten wir zu. Eusebius spielte wie begeistert und führte unzählige Gestalten des lebendigsten Lebens vorüber... Freilich bestand Forestans ganzer Beifall, ein seliges Lächeln abgerechnet, in nichts als in den Worten, dass die Variationen etwa von Beethoven oder Franz Schubert sein könnten, wären sie nämlich Klaviervirtuosen gewesen – wie er aber nach dem Titelblatte fuhr, weiter nichts las als ‚La ci darem la mano, varie pour le Pianoforte par Frédéric Chopin’.“ Schumann beschreibt auch die Reaktion der Teil-Persönlichkeit Florestan auf diesen Namen: „Ja, das ist einmal wieder etwas Vernünftiges – Chopin – ich habe den Namen nie gehört – wer mag es sein – jedenfalls ein Genie.“ ------------- Musik 4: Frédéric Chopin, Variationen über „La ci darem la mano“ op. 2. Garrick Ohlsson, Klavier. Archiv-Nr. 12-054366. Tr. 2-4. Dauer gesamt: 3’38“ ------------- Garrick Ohlsson und das Warschauer Philharmonische Orchester unter Kazimierz Kord waren das mit Frédéric Chopins Thema und den ersten beiden Variationen über „La ci darem la mano“. Das Werk entstand 1827/28, damals kannten sich Schumann und Chopin noch nicht. Persönlich begegnet sind sie sich nur zweimal, 1835 und 1836, als Chopin, der sowieso unterwegs war, Schumann in Leipzig besuchte. Chopins Werke aber kannte Schumann sehr gut, er rezensierte sie in der von ihm geleiteten Neuen Zeitschrift für Musik. An der grundsätzlich respektvoll-verehrungsvollen Haltung Schumanns gegenüber Chopin änderte sich nicht viel. Nehmen wir als Beispiel die Rezension der Etüden opus 25: „Kein Wunder aber, dass uns gerade die Stücke die liebsten geworden, die wir von ihm gehört, und so sei denn vor allem die erste in As-Dur erwähnt, mehr ein Gedicht als eine Etüde... Nach der Etüde wird’s einem wie nach einem seligen Bild, im Traum gesehen, das man, schon hellwach, noch einmal erhaschen möchte; reden ließ sich wenig darüber und loben gar nicht. 5 ----------- Musik 5: Frédéric Chopin, Etüden op. 25. Nr. 1, As-Dur Maurizio Pollini, Klavier. Archiv-Nr. 12-001088. CD 1, Tr. 13. Dauer: 2’08” ----------- Das war die As-Dur-Etüde opus 25, Nr. 1, von Frédéric Chopin, gespielt von Maurizio Pollini. Eine Lebensfreundschaft wurde es offenbar nicht zwischen Chopin und Schumann – eher eine von gegenseitigem Respekt getragene Kollegenschaft; wobei der Respekt Schumanns für Chopin größer gewesen zu sein scheint als umgekehrt. So ließ Chopin seine Schüler zwar fleißig Schubert, Hummel und Mendelssohn spielen, Bach und Beethoven sowieso, Schumann aber nie. Und mit der Kreisleriana, Schumanns opus 16, die dieser ihm widmete, konnte Chopin nicht sehr viel anfangen. Deren Brutalität, deren kopfüber in die Emotionen hineingesprungener Charakter war Chopins Sache nicht. Dass die beiden ihrem Naturell nach und kompositorisch zwei ganz unterschiedliche Typen waren, wird Schumann auch aufgefallen sein; dennoch war er souverän genug, Chopins Bedeutung nicht nur zu erkennen, sondern auch oft begeistert darüber zu schreiben – einige Beispiele dafür haben wir vorhin gehört. Die „Kreisleriana“ allerdings hatte Schumann ursprünglich durchaus nicht Chopin widmen wollen. Sondern Clara Wieck, seiner Verlobten. „Meine Kreisleriana spiele manchmal! Eine recht ordentlich wilde Liebe liegt darin
Recommended publications
  • Con Spirito – Das Leipziger Kammermusikfestival 11.-19.09.2021
    Hier spielt die Musik! Con spirito – Das Leipziger Kammermusikfestival 11.-19.09.2021 In Leipzigs Europäischen Kulturerbestätten, den Wohn- und Wirkungsstätten von Mendelssohn, Bach, Grieg, Wagner und den Schumanns, konzertieren Daniel Hope, Antje Weithaas, Martin Helmchen u.a. Dem Klang der Musikstadt Leipzig folgen vom 11. bis 19. September FOTOS 2021 renommierte Stars der internationalen Kammermusikszene. Mit der ersten Ausgabe des Leipziger Kammermusikfestivals Con spirito wird die sächsische Kulturmetropole um ein weiteres Highlight bereichert. Das Publikum erlebt Musik an authentischen Orten, an denen TRAILER sie entstanden ist und unternimmt eine Reise zu den Europäischen Kulturerbestätten, den Salons und Wirkungsorten von Felix Mendelssohn Bartholdy, Johann Sebastian Bach, Edvard Grieg, Richard Wagner sowie Clara und Robert Schumann. Es konzertieren in unterschiedlichen Besetzungen Daniel Hope, Antje Weithaas, Martin PROGRAMM Helmchen, Marie-Luise Hecker, Alexander Melnikov, Eckard Runge und viele weitere Künstler. Die künstlerische Leitung hat Peter Bruns inne, der selbst in den Konzerten mitwirken wird. Thematisch stehen Komponisten im Mittelpunkt, die die Leipziger Musiktradition INFORMATIONEN entscheidend geprägt haben. conspiritoleipzig.de Die große kammermusikalische Form, das Oktett, bildet die programmatische Klammer der ingesamt acht Konzerte der ersten Con spirito Saison. Mit Niels Wilhelm Gades Streich-Oktett op. 17 wird das Festival am 11. September im Gewandhaus eröffnet – genau an jenem PRESSE Ort, an dem der Däne selbst am Pult stand und die Nachfolge von Felix Franziska Franke-Kern accolade pr Mendelssohn Bartholdy antrat. Dessen Oktett setzt am 19. September in Tel.: +49 173 72 62 071 der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ [email protected] den Schlusspunkt der einwöchigen Kammermusikreihe.
    [Show full text]
  • Schumann Vol
    HC16081.Booklet.Uhlig. Schumann Vol. 10 19.09.16 19:21 Seite 1 Schumann and the Sonata II 8 Allegro op. 11 Sonate fis-Moll op. 22 Sonate g-Moll op. Schumann und die Sonate II Florian Uhlig Piano HC16081.Booklet.Uhlig.Schumann Vol. 10 19.09.16 19:21 Seite 2 Robert Schumann Robert Schumann Diese auf 15 CDs angelegte erste wirkliche Gesamtaufnahme der zweihändigen Kla- Sämtliche Klavierwerke 10 vierwerke von Robert Schumann durch 1 Allegro op. 8 (1831/32 • erschienen 1834) 9:54 Florian Uhlig versucht erstmals, mit the- (à Mademoiselle la Baronne Ernestine de Fricken) Seit etwa 60 Jahren sind immer wieder Ver- matisch sinnvoll konzipierten CDs (z.B. suche unternommen worden, Robert Schu- „Robert Schumann und die Sonate“, „Der (Grande) Sonate fis-Moll op. 11 (1832-36 / erschienen 1836) 32:35 manns Gesamtwerk für Klavier zu zwei junge Klaviervirtuose“, „Schumann in (Clara zugeeignet von Florestan und Eusebius) Händen, einen faszinierenden Kosmos Wien“, „Schumann und der Kontrapunkt“, von großer Vielfältigkeit und Bandbrei- „Variationen“) alle originalen Klavierwerke 2 I. Introduzione: Un poco Adagio – Allegro vivace 13:01 te zwischen hochvirtuosen Stücken für zwischen 1830 (Abegg-Variationen op. 1) 3 II. Aria: Senza passione, ma espressivo 3:00 den Konzertsaal und wertvoller Literatur und 1854 (Geister-Variationen) nach den für den Klavierunterricht, auf Tonträgern 4 neuesten textkritischen Ausgaben und/ DEUTSCH III. Scherzo e Intermezzo: Allegrissimo – Più Allegro – festzuhalten. Diese ebenso reizvolle wie oder Erstausgaben zu präsentieren. Mehre- Intermezzo: Lento alla burla, ma pomposo 5:17 schwierige Aufgabe wurde leider, ganz ab- re dieser CDs enthalten auch Erstaufnah- 5 IV.
    [Show full text]
  • SWR2 Musikstunde
    SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Musikstunde Die Frühvollendeten (3) Ludwig Schuncke Von Thomas Rübenacker Sendung: Mittwoch, 05. November 2014 9.05 – 10.00 Uhr Redaktion: Ulla Zierau Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Musik sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für € 12,50 erhältlich. Bestellungen über Telefon: 07221/929-26030 Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/300 200 oder swr2.de 2 MUSIKSTUNDE mit Trüb Mittwoch, 5. 11. 2014 … mit Thomas Rübenacker. Heute: „Die Frühvollendeten“, Teil 3: Ludwig Schuncke. MUSIK: INDIKATIV Man stelle sich nur einmal vor, es habe den genialen Romantiker Robert Schumann zweimal gegeben – und die „Innigkeit“, die sein erklärtes Kompositionsziel war, wäre eine Doppelinnigkeit gewesen. Eine Zeitlang sah es tatsächlich so aus. Schumanns Jugendfreund, der 1810 in Kassel geborene Ludwig Schuncke, galt nicht nur als ähnlich begabt wie dieser und von nämlicher Neigung, er übertrumpfte den Freund sogar als ein Pianist, der schon im Alter von zehn Jahren stürmisch gefeiert wurde. Ludwig Schuncke, das war sozusagen Clara und Robert Schumann in Personalunion. 1833 gründete Schuncke mit Schumann gemeinsam die Neue Zeitschrift für Musik, er war als Kritiker und Beobachter der Musikszene nicht weniger scharfsichtig oder spitzzüngig als Freund Schumann – auch wenn dieser das Klavierspiel des Freundes höher ansiedelte als dessen schreiberische Fertigkeiten.
    [Show full text]
  • Schumann's Virtuosity
    Reviews 183 Schumann’s Virtuosity: Criticism, Composition, and Performance in Nineteenth- Century Germany, by Alexander Stefaniak. Bloomington and Indianapolis: Indiana University Press, 2016. x, 296 pp. Recent years have seen virtuosity thrive as a topical focus in nineteenth- century music studies. Reflecting music scholars’ increasing attention to is- sues of performance and performers—perhaps influenced by the historically informed performance practice movement, which has of late been training Downloaded from http://online.ucpress.edu/jams/article-pdf/73/1/183/415805/jams_73_1_183.pdf by McGill University user on 29 December 2020 its lens on the Romantic era—discussions of virtuosity have emerged in monographs, journal articles, dissertations and theses, and conference pro- grams over the past decade and a half. Alexander Stefaniak’s monograph participates in this development.1 In focusing on the concept of virtuosity in Robert Schumann’s music, Stefaniak tackles an issue that has long lain cloaked in near silence among scholars who specialize in this composer’s works. Such reticence may stem from the perception that virtuosity, “in its most basic definition . an extraordinary display of physical skill from the performer—velocity, power, facility, even the ability to invent and execute radically new sounds” (p. 2), has not been widely acknowledged as a central concern in Schumann’s compositional style as it has been in those of Franz Liszt and Niccolò Paganini. Additionally, the dyadic image of composer- performer (or vice versa) associated with virtuosity in the nineteenth century did not apply to Schumann, whose pianistic aspirations were short-lived. This is not to say that his music makes fewer demands technically.
    [Show full text]
  • 30 July 2020
    30 July 2020 12:01 AM Franz Doppler (1821-1883) L'oiseau des bois (Bird in the woods) - idyll for flute and 4 horns, Op 21 Janos Balint (flute), Jeno Kevehazi (horn), Peter Fuzes (horn), Sandor Endrodi (horn), Tibor Maruzsa (horn) HUMR 12:07 AM Charles Villiers Stanford (1852-1924) The Blue Bird, from 8 Partsongs Op 119 No 3 BBC Singers, Stephen Cleobury (conductor) GBBBC 12:11 AM Pietro Andrea Ziani (c.1616-1684) Sonata XI in G minor for 2 violins & 2 violas Musica Antiqua Koln, Reinhard Goebel (conductor) DEWDR 12:20 AM Johannes Brahms (1833-1897), Antonin Dvorak (arranger) 5 Hungarian dances (nos.17-21) orch. Dvorak (orig. pf duet) Oslo Philharmonic Orchestra, Eivind Aadland (conductor) NONRK 12:32 AM Franz Schubert (1797-1828) 3 Lieder Daniela Lehner (mezzo soprano), Love Derwinger (piano) GBBBC 12:41 AM Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Violin Concerto no 4 in D major, K 218 James Ehnes (violin), Mozart Anniversary Orchestra CACBC 01:06 AM Ludwig Schuncke (1810-1834) Grande Sonata for piano in G minor (dedicated to Robert Schumann), Op 3 Sylviane Deferne (piano) CACBC 01:28 AM Ludwig van Beethoven (1770-1827) Adagio in E flat (WoO.43 No.2) for mandolin and piano Lajos Mayer (mandolin), Imre Rohmann (piano) HUMR 01:34 AM Claude Debussy (1862-1918) La Mer Trondheim Symphony Orchestra, Eivind Aadland (conductor) NONRK 02:01 AM Johann Sebastian Bach (1685-1750) Brandenburg Concerto no 4 in G major, BWV 1049 Camerata Variabile Basel, Helena Winkelman (conductor), Helena Winkelman (violin) CHSRF 02:17 AM Dmitry Shostakovich (1906 -1975)
    [Show full text]
  • Robert Schumann Als Redakteur Und Musikschriftsteller
    ROBERT-SCHUMANN-HAUS ZWICKAU MUSEUM – KONZERTSAAL – FORSCHUNGSSTÄTTE Robert Schumann als Redakteur und Musikschriftsteller Sonderausstellung zum Jubiläum der von Robert Schumann am 3. April 1834 gegründeten Neuen Zeitschrift für Musik 28. März bis 3. Juni 2009 Katalog 1 Entwurf zu dem Artikel Ein Werk II [Frédéric Chopin, Variations sur „La ci darem la mano“ de „Don Juan“ de Mozart] (Robert-Schumann-Haus Zwickau 4871,V,9-A3) Die Rezension von Chopins Variationen über Mozarts Don Giovanni (alias: Don Juan) op. 2 waren Schumanns erste Musikkritik. Schumann findet darin einen eigenen Stil, indem er poetische Ausdeutungen durch perspektivische Rollenteilung gleich wieder ironisch hinterfragt. Das vorliegende Manuskript bietet eine Ergänzung zu der 1831 in der Allgemeinen musikalischen Zeitung gedruckten Version. Es handelt sich um einen fiktiven Dialog zwischen Florestan als alter ego Schumanns und seinem Freund Julius Knorr, der die Variationen als erster in Leipzig gespielt hatte: „Das ist nun aber alles nichts gegen den letzten Satz – hast Du noch Wein, Julius – es ist das ganze Finale im Mozartschen Don Juan – lauter springende Champa- gnerstöpsel, klirrende Flaschen, Leporello’s Stimme dazwischen, dann die fassenden haschenden Geister, der entwischende Don Juan – u. dann der beste Schluß, der aber beruhigend u. abschließend ist. Er habe etwas ähnliches, außer in der Schweiz, nie empfunden. Wenn nähmlich die Abendsonne bis an die Gletscherspitzen roth und warm hinaufklimme, dann zerlaufe und zerfließe, so stehe dann der eisige, kalte, feste Riese da wie als Träumender erwacht – nun erwache auch du zu neuen Träumen, Julius u. schlafe.“ 2 Programmzettel eines Konzerts im Leipziger Gewandhaus vom 27. Oktober 1831 mit der Leipziger Erstaufführung von Chopins Variationen op.
    [Show full text]
  • Burgmüller / Schuncke / Hummel
    “In this way I want to put all manner of nice »Ich will damit allerhand hübsche Ge danken ideas into the work, which is intended to put ins Werk setzen, und die Sache soll Feuer a bomb under the musicians!” unter die Musiker machen!« LUDWIG SCHUNCKE BURGMÜLLER / SCHUNCKE / HUMMEL BS 008 NORBERT LUDWIG JOHANN NEPOMUK BURGMÜLLER SCHUNCKE HUMMEL 1810 – 1836 1810 – 1834 1778 – 1837 Piano Sonata in F minor op. 8 Piano Sonata in G minor op. 3 Piano Sonata No. 5 Klaviersonate f-Moll “Grande Sonate” in F-sharp minor op. 81 Klaviersonate g-Moll Klaviersonate Nr. 5 fis-Moll 01 I Allegro molto 06:58 02 II Romanze. Andante – 04 I Allegro 06:35 08 I Allegro 09:17 06:51 Più moto – Tempo I 05 II Scherzo. Molto Allegro 02:51 09 II Largo con molt’ espressione 08:12 03 III Finale. Allegro molto 06 III Andante sostenuto 03:35 10 III Finale. Vivace 08:46 11:04 e con fuoco 07 IV Finale. Allegro 08:08 TOTAL TIME 72:31 Recording: b-sharp studio Berlin, April 10–14, 2016 Recording Producer: Philipp Nedel / Recording Engineer: Martin Kistner HEIDI Editing: Dirk Fischer / Photos: Uwe Arens / Artwork: Le_Palmier Design fortepiano Piano: copy of C. Graf piano (1819) made by Paul McNulty p & c 2018 b-sharp / www.b-sharp.biz TSAI BETWEEN could also be described as the period Hummel, Norbert Burgmüller and response to the emotionally, uncom- between Beethoven and Schumann. Ludwig Schuncke are among the most monly tempestuous, even uncompro- BEETHOVEN AND interesting. In their own way, each of the mising Appassionata on the one hand, SCHUMANN Although Ludwig van Beethoven died three had a positive influence on Schu- as well as to the overwhelmingly chal- By Robert Funk in 1827, the zenith of his writings for mann’s development or his self-discov- lenging Hammerklavier on the other.
    [Show full text]
  • AN EXPLORATION of the KEY CHARACTERISTICS in BEETHOVEN's PIANO SONATAS and SELECTED INSTRUMENTAL REPERTOIRE Dimitri Papadimit
    AN EXPLORATION OF THE KEY CHARACTERISTICS IN BEETHOVEN’S PIANO SONATAS AND SELECTED INSTRUMENTAL REPERTOIRE Dimitri Papadimitriou Dissertation submitted to Dublin City University in partial fulfilment of the requirements for the degree Doctor of Music Performance ROYAL IRISH ACADEMY OF MUSIC Supervisor: Dr. Denise Neary July 2013 Declaration I hereby certify that this material, which I now submit for assessment on the programme of study leading to the award of Doctor of Music Performance, is entirely my own work, and that I have exercised reasonable care to ensure that the work is original, and does not to the best of my knowledge breach any law of copyright, and has not been taken from the work of others save and to the extent that such work has been cited and acknowledged within the text of my work. Signed:_____________________________ ID No.:_____________ Date: _______________ Terms and Conditions of Use of Digitised Theses from Royal Irish Academy of Music Copyright statement All material supplied by Royal Irish Academy of Music Library is protected by copyright (under the Copyright and Related Rights Act, 2000 as amended) and other relevant Intellectual Property Rights. By accessing and using a Digitised Thesis from Royal Irish Academy of Music you acknowledge that all Intellectual Property Rights in any Works supplied are the sole and exclusive property of the copyright and/or other Intellectual Property Right holder. Specific copyright holders may not be explicitly identified. Use of materials from other sources within a thesis
    [Show full text]
  • Swr2-Musikstunde-20110927.Pdf
    _______________________________________________________________________________________ 2 Die Musik und ihre Flüsse II: Fließende Übergänge Von Euphrat und Tigris, Jordan und Nil zur Seine Autor: Die Musikstunden dieser Woche sind den Flüssen gewidmet und dem, was mit ihnen anklingt. Heute geht es – mit fließenden Übergängen – vom Euphrat über den Jordan und Nil bis an die Seine. Der Stadtkern der Hauptstadt des Irak liegt nicht all zu weit entfernt von den Ufern des Tigris (und auch der südlicher gelegen Euphrat ist nicht weit). Daher soll die Ouverture zum Barbier von Bagdad den Auftakt bil- den für einen kleinen musikalischen Parcours vom Orient zum Okzident – wobei der Dichterkomponist Peter Cornelius aus spätromantischer Intention ein auf die Erzählungen aus den Tausendundein Nächten ge- stütztes Märchen-Morgenland heraufbeschwor, das sich um historische Quellen oder Lokalkolorit wenig scherte. Und die heutigen Hörer küm- mern die Verwässerungen wenig, die diese 1858 von Franz Liszt in Weimar unter ungünstigen Bedingungen uraufgeführte Komische Oper zunächst nicht auf den Erfolgsweg brachte (der begann später). Es spielt das SWR-Rundfunkorchester Kaiserslautern unter Leitung von Florian Merz. Musik 1: P. Cornelius, Ouverture zu „Der Barbier von Bagdad“ (1858) SWR-Rund- funkorchester Kaiserslautern; Florian Merz; M0069607 007; Dauer: 4‘45“ Das SWR-Rundfunkorchester Kaiserslautern unter Leitung von Florian Merz eröffnete mit der Ouverture zu Der Barbier von Bagdad von Peter Cornelius – mit Musik, die von der Begeisterung für Reiseberichte aus dem nahen Osten und dem aufkommenden Exotismus profitierte, ohne mit der orientalischen Musik zu liebäugeln oder sich gar intensiver mit ihr auseinanderzusetzen (wie dies Ernest Reyer dies bereits 1850 mit sei- ner Symphonie orientale Le sélam vorexerzierte).
    [Show full text]
  • Schumann Variationen 5 Wieck Op
    HC17040.Booklet.Uhlig.Vol.14. Seite 1 Schumann Variationen 5 Wieck op. Impromptus sur une Romance de Clara • Exercices über das Glöckchen-Thema Variationen 13 • Geistervariationen Etudes Symphoniques op. Schumann Variationen Florian Uhlig Piano HC17040.Booklet.Uhlig.Vol.14. Seite 2 Robert Schumann (1810-1856) p Nr. 8 Moderato 1:00 ü Nr. 9 Fragment, ausgeführte Version aus einer zweiten, unvollständigen CD 1 60:33 Niederschrift von 1833 (?) 1:40 Impromptus sur une Romance a Nr. 10 Prestissimo 0:42 de Clara Wieck op. 5 s Nr. 11 Legato, teneramente 0:41 (1833, erschienen | published 1833) (Die letzten sechs Takte ergänzt in der 1 Nr. 1 Un poco Adagio – Romanza 1:28 Erstausgabe: München 1976, Henle, 2 Nr. 2 0:29 hrsg. von Robert Münster | The final six bars 3 Nr. 3 Espressivo 0:43 expanded in the first edition: 4 Nr. 4 0:42 Munich 1976, Henle, ed. Robert Münster) 5 Nr. 5 1:06 DEUTSCH 6 Nr. 6 1:13 Fantaisies et Finale sur un thême 7 Nr. 7 Presto 0:49 de M. le Baron de Fricken 8 Nr. 8 0:39 (Variations pathétiques, Erste Fassung der 9 Nr. 9 1:32 Symphonischen Etüden op. 13; 1834/35, 0 Nr. 10 0:59 erschienen 2014, z. T. 1873 | q Nr. 11 Allegro con brio 1:46 Variations pathétiques, first version of the w Nr. 12 Vivace 4:11 Symphonic Studies op. 13; 1834/35, published 2014, in part 1873) Etüden in Form freier Variationen d Thême: Adagio 3:11 über ein Beethoven’sches Thema * f Fantaisie 1 Grave (1833 ?, Fragment, rekonstruiert von Joachim (Etude 1 der Druckfassung op.
    [Show full text]
  • PIANO DUO Borota &Knebel
    PIANO DUO BOROTA &KNEBEL PRESS KIT PIANO DUO BOROTA & KNEBEL Biography of Borota & Knebel It was in 1990 at the Staatliche Hochschule mieres (e.g. with Tabea Zimmermann) of con- für Musik at Trossingen, when the fascination temporary music were part of this very active for the unlimited possibilities of four-handed event with many concerts, and many highly piano playing brought together the Serbian- acclaimed radio and CD recordings were pro- born pianist Ljiljana Borota and the piano duced and sold – even in Japan. The first joint CD recording in 1986 was dedicated to four- handed French piano music from “Le Groupe des Six”. In addition to works of each member, the CD “Le Boeuf sur le Toit” includes the first recording of the “Pastorale d’été” by Arthur Honegger. Tours in Germany, Eastern Europe and Latin America followed and were among the most important concert dates. The circle around Robert Schumann led the duo Borota and Knebel to Ludwig Schuncke (1810-1834), Schumann’s boyhood friend, and they recorded all his four-handed works inclu- ding some unpublished compositions on a Downloding of player Christian Knebel from Stuttgart. They first CD recording named “Musik aus Stuttgart” high-resolution images: www.borota-knebel.de formed a duo focussing on unpublished and in collaboration with the SWR (public radio little-known works of renowned masters of the station of Southwest Germany). The circle 19th and 20th century. We are indebted to around Brahms drew the attention of the Borota and Knebel for introducing music piano duo to Adolf Jensen (1837-1879).
    [Show full text]
  • Tonkünstler-Forum VERBAND LANDESVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG
    DAS SICH DEM ENDE NEIGENDE JAHR 2007 BRACHTE AUCH FÜR UNSEREN TONKÜNSTLER-LANDESVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG ERFOLGE UND VERÄNDERUNGEN DAS WAR EIN MENSCH, EIN KÜNSTLER, EIN FREUND SONDER GLEICHEN DIE FREUNDSCHAFT BADEN-WÜRTTEMBERG LANDESVERBAND VERBAND TONKÜNSTLER DEUTSCHER MIT DEM GLEICHALTRIGEN ROBERT SCHUMANN FÜHRTE BALD ZU EINER SEHR ENGEN KÜNSTLERISCHEN UND „ . eine in der MENSCHLICHEN SYMBIOSE TROTZ DES GEDRÄNGES HERRSCHTE GESPANNTE STIMMUNG AUF DEN FLUREN UND TREPPEN IN DEN RÄUMEN DES STUDIENKREISES MUSIK IM STUTTGARTER MUSIKHAUS DAS MATERIAL FÜR DIE STANDGESTALTUNG WURDE EIGENS ANGESCHAFFT UND STEHT JETZT ALLEN LANDESVERBÄNDEN ZUR AUSLEIHE ZUR VERFÜGUNG WIR APPELLIEREN DAHER tonkünstler-forum AN ALLE Familie“ merkwürdige Musikwelt KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN DIESE DATENBANK ALS PRÄSENTATIONSPLATTFORM ZU NUTZEN ZIEL DABEI IST ES DIE Wirken ihr und Schuncke Musikerfamilie Die VERBREITUNG VON INFORMATIONEN ÜBER DAS INTERNET ZU ORGANISIEREN UM ZU VERMEIDEN DASS DIESELBE ARBEIT IN VERSCHIEDENEN Dezember 2007 Dezember LANDESVERBÄNDEN MEHRFACH GELEISTET WERDEN MUSS ES FOLGTEN ALTENGLISCHE UND SÜDAMERIKANISCHE GITARRENKLÄNGE DEN BOGEN ZURÜCK ZUR MUSIK VOLLZOG DAS HOHENZOLLERN-QUARTETT JETZT EINTRAGEN! INTERNET: HTTP://MUSIKLEHRER.TKVBW.DE # 67 MIT ALLEN GUTEN WÜNSCHEN FÜR DAS KOMMENDE NEUE JAHR UND MIT HERZLICHEN GRÜSSEN IHR ROLF HEMPEL Plakat DIN A2 10-2007 18.10.2007 16:25 Uhr Seite 1 Seminare (Wochen und Wochenenden) Singen, Musizieren und Body-Percussion und Berufsbegleitende Tanzen im Kindergarten »Boomwhackers« Lehrgänge 1. Phase: 9. – 13. Juni 2008 25. – 29. Februar 2008 (Die 1. Akademiephase ist angegeben, Kinderlieder, Tanzen mit Kindern, Faszinierende Möglichkeiten zum kreativen es folgen weitere Akademiephasen.) Grundlagen des Instrumentalspiels Musizieren Elementares »Spielpraxis Cajón« Grundstufen-Unterricht Musiktheater 26. – 30. Mai 2008 in der Musikschule 25. – 29. Februar 2008 Intensiv-Workshop zum spielerischen Erler- 1.
    [Show full text]