T21 646q Monatsschrift zu Fragen der Zeit ISSN 0032-3446

Üß olitische Meinung

Karl Lichtblau Das Erbe der Treuhand

Jochen Tides SPD: Griff nach der Macht

Bemdt Seite Drohung von rechts wolfgang Brezinka Der Begriff Gewalt

Heinz Bäueriein Italien im Umbruch 290 Januar'94 politische Meinung Januar'94

Karl Lichtblau Wolf gang Brezinka Jochen Thies Ende 1994 wird das opera• Ein unüberlegter Sprach• Nach zwölf Jahren in der tive Geschäft der Treuhand• gebrauch gibt dem Wort Ge• Opposition will die SPD die anstalt ablaufen. Wie sah walt eine einseitig negative Macht in Bonn zurücker• die bisherige Arbeit der Bedeutung. obern. Skepsis wegen ihrer Treuhandanstalt aus, und Der Begriff Gewalt 29 vermeintlich wiedergewon• welche Alternative für die nenen Regierungsfähigkeit Weiterentwicklung des scheint aber angebracht. Reinhard Göhner Treuhand-Konzeptes ist zu SPD: Griff nach Seit mehr als drei Jahren empfehlen? der Macht 49 führt die CDU einen intensi• Das Erbe der Treuhand 4 ven Dialog über die Grund• sätze und Perspektiven gelesen christlich-demokratischer Winfried Gebhardt/ Michael Wolff söhn Politik an der Schwelle zum Georg Kamphausen Verwirrtes Deutschland 21. Jahrhundert. Wird Deutschland das west• Das neue gelesen von liche Demokratieverständ• CDU-Programm 35 Felizitas Küble 55 nis bewahren oder wird es östlicher, protestantischer Heinz Bäuerlein und preußischer werden? dokumentiert Der Niedergang der Christ• Zur Mentalität lich-Demokratischen Partei Heitmanns der Deutschen 11 Italiens hat im fünfzigsten Jahr nach ihrer Gründung Doppelgänger 43 eine Säule zum Einsturz ge• Bemdt Seite bracht, die lange Zeit als Weltweit haben rechtsextre• Jürg Dedial eine der sichersten Stützen mistische und fremden• der europäischen Politik er• Am Beispiel Steffen Heit• feindliche Ausschreitungen schienen war. Es ist schwer, mann läßt sich ablesen, daß zugenommen. Deutschland sich diese Partei aus der po• sich die Deutschen gegen• ist von dieser Entwicklung litischen Szene wegzuden• wärtig in einer Phase tiefer nicht verschont geblieben. ken. Verunsicherung befinden. Drohung von rechts 23 Die glücklose Italien im Umbruch 57 Kandidatur 45

Herausgeber: Bernhard Vogel - Geschäftsführung: Paul B. Wink Redaktion: Peter Höpen (Chefredakteur), Wolfgang Bergsdorf, Marianne Kneuer Redaktionsassistenz: Barbara Inhoff-Guderjahn Wissenschaftlicher Beirat: Theodor Berchem, Karl Dietrich Bracher, Wolfgang Brezinka, Wilhelm Ernst, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Klaus Hildebrand, Klaus Hornung, Wolfgang Jäger, Helmut Klages, Wolfgang Kluxen, Martin Kriele, , Hermann Lübbe, Ursula Männle, Hans Maier, Heinz Maier-Leibnitz, Odo Marquard, Albrecht Martin, Hans-Joachim Meyer, , Elisabeth Noelle-Neumann, Kurt Reinschke, Konrad Repgen, Werner Ross, Hartmut Schiedermair, Hans-Peter Schwarz, Klaus Stern, Klaus Töpfer, Michael Wolffsohn, Hans-Jürgen Zobel, Michael Zöller Anschrift: Markt 81, 53757 St. Augustin, Telefon 0 22 41/24 65 92, Fax 0 22 41/24 6610

2 politische Januar'94 Meinung

Ludger Kühnhardt Wie lange werden die ost• europäischen Staaten brau• chen, bis sie stabile Demo• kratien bilden? Wie kann Deutschland dabei helfen? Ost-Erweiterung Europas 63

SwetlanaW. Pogorelskaja Die zur Zeit regierenden KarelVodicka politischen Eliten machen In vielen Umfragen sprach sich die Mehrheit der Tschechen aus ihrer proamerikani• und Slowaken immer gegen eine Abspaltung aus. Warum schen Einstellung keinen kam es dennoch zur Trennung? Hehl. Welchen Stellenwert hat dort Deutschland? CSFR: Die Teilung war nicht notwendig 73 Deutsche Politik aus russischer Sicht 77

Gabriele Wiechatzek Die Unionsparteien haben die Entwicklung des dua• len Systems gefördert. War die Privatisierung des Fern• sehens ein Fehlschlag? Medienpolitik christdemokratisch 83

Gabriele Wohmann Ein Mann, ein Tablett, Selbstbedienung im Café Wolf-Dieter Schleuning Eine Kurzgeschichte 94 Warum zieht die Gentechnik — eine wissenschaftliche Methode, die vom Rest der Welt positiv bewertet wird — bei Gedicht 54 uns vorwiegend negative Publizität auf sich?

Gentechnik, Öffentlichkeit, Politik und Medizin 88 Autoren 96 3 politische Meinung

Die Wiedervereinigung hat die Gestalt des Bundesstaates verändert und neuen Ideen und Verfassungsgedanken einen Weg eröffnet. Die neuen Länder und ihre Verfassungen

Peter Badura

Die Umwälzung in der DDR wurde — doku• Bewegung konnte sich nicht durchsetzen. mentiert in den Präambeln der Landesver• Sie lief schließlich in den Reformvorschlä• fassungen — getragen von einer Verfas• gen der auf Artikel 5 des Einigungsvertrages sungsbewegung. Die Bewegung richtete beruhenden Gemeinsamen Verfassungs• sich zuerst auf die Schaffung des Verfas• kommission aus. sungsstaates selbst, auf demokratische Einen anderen, erfolgreicheren Weg dage• Selbstbestimmung, auf den gewaltenteilen• gen fand die Verfassungsbewegung in den den Rechtsstaat, auf politische, wirtschaftli• Verfassunggebungen der neuen Länder, che und kulturelle Freiheit. Sie orientierte also mit den Mitteln und in den Formen des sich an dem Grundgesetz für die Bundesre• Föderalismus. Die lebendige Kraft und die publik Deutschland und zielte damit auf die zur Identifikation einladende Anschaulich• dort angelegte, im Westen von vielen schon keit des föderativen Verfassungsprinzipes abgeschriebene Wiedervereinigung. sind ein verfassungsrechtlich bemerkens• Der Versuch des „Runden Tisches" von werter Faktor des deutschen Einigungspro• 1990, den bisher sozialistischen deutschen zesses. Nach den tiefen Einschnitten der Staat in anderer Form mit einer neuen „Ver• Diktaturen des Nationalsozialismus und des fassung der Deutschen Demokratischen Re• Sozialismus wurden die ursprünglichen publik" zu erhalten, mußte daher scheitern. Länder in der Mitte Deutschlands mit dem Das Grundgesetz wurde allerdings nicht als Beitritt der DDR wiederbelebt und — eine ju• die fertige und einfach zu übernehmende ristische Sekunde nach ihrer Wiederaufrich• Konstitution des wiedervereinigten Deutsch• tung — Länder der erweiterten Bundesrepu• land vorgestellt. Es sollte das Fundament blik. und der Bauplan sein, doch auch neue und Die Neuorientierung der bundesstaatlichen besondere Ideen und Garantien sollten hin• Ordnung wurde von Seiten der DDR durch zukommen. Diese Bestrebungen verbanden das Ländereinführungsgesetz vom 22. Juli sich zum Teil mit einer im Westen hervortre• 1990 erreicht, das den erstgewählten Land• tenden verfassungspolitischen Strömung, tagen zugleich die Aufgabe einer verfas• die eine Zäsur durch die Totalrevision des sunggebenden Landesversammlung zu• Grundgesetzes herbeiführen wollte. Diese wies. Für die zu schaffenden Landesverfas-

57 politische Meinung Peter Badura sungen enthielt das Gesetz in Anlehnung an ßungen und Rechte. Die überall errichteten Artikel 28 Absatz 1 Grundgesetz die Norma• und mit weitgespannten Entscheidungsver• tivbestimmung, daß die verfassungsmäßige fahren ausgestatteten Verfassungsgerichts• Ordnung in den Ländern „den Grundsätzen höfe werden sicher bei der Auslegung und des republikanischen, freiheitlichen, demo• Anwendung dieser bundesrechtlich überla• kratischen, sozialen und ökologisch orien• gerten Landesverfassungsnormen eine eher tierten Rechtsstaates" entsprechen muß. undankbare Rechtsprechungsaufgabe zu erfüllen haben. Die jahrzehntelange Verfassungspraxis un• Verfassungsautonomie der Länder ter dem Grundgesetz, geprägt durch die fort• Die Verfassung des Bundesstaates teilt die schreitende Ziselierung von Rechtsfolgen staatlichen Aufgaben und Befugnisse zwi• durch das Bundesverfassungsgericht und ei• schen Bund und Ländern auf. Der Bund ist nen verbreiteten Aktivismus der Verfas• gegliedert, aber doch eine Einheit und nicht sungsjurisprudenz, hat die normativen Wir• nur ein Zusammenschluß der Länder. kungen der Verfassung ganz in den Vorder• Sache des Bundes sind auswärtige Angele• grund gerückt. Darauf beruht der Erfolg des genheiten und Verteidigung, die Sicherung Grundgesetzes. Die appellativen Wirkungen der verfassungsmäßigen Ordnung in den der Verfassung, die manche Kritiker beim Ländern, nicht zuletzt die Wahrung der Grundgesetz stärker entwickelt sehen wol• Rechts- und Wirtschaftseinheit. Die Länder len — obwohl sie doch gerade durch dessen können im Bundesstaat Staaten mit be• normative Effizienz erreicht werden — , müs• schränkter Hoheitsgewalt und mit Verfas• sen für die Verfassunggebung nach dem sungsautonomie sein, bleiben aber einem Sturz der DDR in anderem Licht gesehen föderativen Homogenitätsgebot unterwor• werden. Ein nur juristisch vorgehender Ver• fen. Dennoch bleibt ihnen ein großer Spiel• fassungsrationalismus könnte der verfas• raum verfassungspolitischer Gestaltung. Er sungspolitischen Lage in den neuen Län• kann sich allerdings in den Bereichen, die dern nicht gerecht werden. Die neuen Ver• von den Erfordernissen der Rechts- und fassungen müssen wegen der selbständigen Wirtschaftseinheit — und überdies von den Ziele und Bedürfnisse der selbstbestimmten Regeln und Maßgaben des europäischen Neuordnung und um der anzustrebenden Gemeinschaftsrechtes — bestimmt werden, Integrationswirkung willen einen legitimi• nur wenig auswirken. Bundesrecht bricht tätsschaffenden Konsens bekunden. Sie las• Landesrecht, auch das Landesverfassungs• sen sich nicht allein mit den verfassungspo• recht. litischen Kriterien der alten Bundesrepublik Dieser Geltungsvorrang des Bundesrechtes, messen, gerade weil in Zukunft eine ge• vor allem im bürgerlichen Recht, im Wirt• meinsam gelebte Verfassungsordnung aus schafts-, Arbeits- und Sozialrecht, im Um• der Vielfalt der Interessen und Erwartungen welt- und im Steuerrecht, trifft gerade ein entstehen muß. Hauptfeld der verfassungspolitischen Initia• Es ist angesichts dieser Ausgangslage folge• tiven und Ideen, die bei der Verfassungge- richtig, daß Einrichtungen der Volksgesetz• bung in den neuen Ländern hervorgetreten gebung, der Partizipation und ein reichhalti• sind: die mannigfachen „Staatsziele", Le• ger Strauß von Staatszielen die auffälligsten bensordnungen, sozialpolitischen Verhei- Merkmale des neuen Landesverfassungs-

58 Die, politische Die neuen Länder und ihre Verfassungen Meinung rechtes sind. Eine für einige neue Länder ein Gesetzentwurf auch gegen den Willen gültige Eigentümlichkeit entspringt dem kul• des Landtages zur Entscheidung des Volkes turellen Autonomiebedürfnis einzelner gestellt werden kann. Landschaften und Volksgruppen im Rah• Die wohlfundierten Einwände gegen plebis- men des erneuerten Gebietszuschnittes. zitäre Verfahren auf der Ebene des Bundes Mecklenburg-Vorpommern ermöglicht die sind hier nicht zu betrachten. In den Län• Errichtung von Landschaftsverbänden „zur dern kann das Verfahren der Volksgesetzge• Pflege und Förderung insbesondere ge• bung — naturgemäß beschränkt auf die der schichtlicher, kultureller und landschaft• Landespolitik zugänglichen Materien — licher Besonderheiten" seiner beiden Lan• eine stärker sachbezogene Bedeutung ge• desteile. Brandenburg und Sachsen geben winnen. Auch hier hat die Volksgesetzge• den Sorben (Wenden) Garantien zur Be• bung allerdings hauptsächlich die Eigen• wahrung ihrer Identität und zur Pflege und schaft, den Parteien, die im Landtag in der Entwicklung ihrer angestammten Sprache, Minderheit sind, und den Gruppen, die sich Kultur und Überlieferung. Sachsen läßt zu, parteiendemokratisch nicht hinreichend re• daß im schlesischen Teil des Landes die präsentiert fühlen, ein außerparlamentari• Farben und das Wappen Niederschlesiens sches Werkzeug politischer Aktion und Agi• gleichberechtigt neben den Landesfarben tation zu bieten. und dem Landeswappen geführt werden Die Absorption des politischen Prozesses können. durch das Blockparteiensystem der DDR hat den Sinn für Rechte der parteiunabhän• gigen Partizipation geschärft. Die Verfas• Volksgesetzgebung sung Brandenburgs gewährleistet ein In den westdeutschen Landesverfassungen „Recht auf politische Mitgestaltung" und finden sich fast durchweg Verfahren plebis- stellt es mit dem Wahlrecht, dem Recht auf zitärer Gesetzgebung neben der den Regel• Beteiligung an den plebiszitären Verfahren, fall bildenden Gesetzgebung durch die par• dem Versammlungsrecht, dem politischen lamentarische Volksvertretung. Sie haben Vereinigungsrecht, dem Recht auf Akten• jedoch — mit Ausnahme Bayerns — keine einsicht, dem Recht auf Beteiligung des Be• größere Praxis erlangt. Nach der Erfahrung troffenen an Verwaltungsverfahren, dem jahrzehntelanger Bevormundung durch das Petitionsrecht und dem Recht auf Zugang sozialistische Parteiensystem ist es nicht zu öffentlichen Ämtern in einem eigenen überraschend, daß es ein hervorgehobenes Abschnitt „Politische Gestaltungsrechte" Interesse an Verfahren der unmittelbaren zusammen. Demokratie und an Rechten einer nicht Weniger anspruchsvoll, vorsichtiger, ist die durch Parteien mediatisierten politischen Garantie der Verfassung Thüringens: „Jeder Mitgestaltung gibt. Die neuen Verfassungen hat das Recht auf Mitgestaltung des politi• richten durchgehend, mit meistens verhält• schen Lebens. Dieses Recht wird im Rah• nismäßig niedrigen Zugangsquoren, Volks• men dieser Verfassung in Ausübung politi• initiativen (Bürgerantrag), Volksbegehren scher Freiheitsrechte, insbesondere durch und Volksentscheide als Wege ein, auf de• eine Mitwirkung in Parteien und Bürgerbe• nen der Landtag zur Befassung mit be• wegungen wahrgenommen." Bürgerbewe• stimmten Gegenständen gezwungen oder gungen, Bürgerinitiativen oder Verbände

59 politische Meinung Peter Badura zur Beeinflussung öffentlicher Angelegen• Recht statuiert. Die Verfassung Branden• heiten als eine spezifische Verkörperung burgs ist besonders unbekümmert bei der der politischen Freiheit und der Teilhabe Abgrenzung der objektiven Staatsziele von am politischen Prozeß werden neben die den subjektiven (einklagbaren) Rechten Parteien gestellt und mit einer eigenen wie auch bei der Beachtung des Geltungs• Rechtszuweisung geschützt. vorrangs des Bundesrechtes vorgegangen. Diese Verfassung ist nicht von ungefähr als „wegweisendes Verfassungsmodell" (Hel• Staatsziele mut Simon) empfohlen worden. Die vielfältige, oft wortreiche, in ihrer nor• Wenn beispielsweise die Schutzbedürftig• mativen Wirkung nicht immer klar bestimm• keit von auf Dauer angelegten Lebensge• bare Verankerung von Staatszielen ist für meinschaften außerhalb von Ehe und Fami• alle neuen Landesverfassungen kennzeich• lie „anerkannt" wird, bleibt undeutlich, wie nend. Obenan stehen der Schutz von Natur dies mit dem bundesrechtlich geordneten und Umwelt, der Schutz der natürlichen Le• Familien- und Erbrecht in Einklang zu brin• bensgrundlagen, besonders elaboriert in gen ist. Bemerkenswert ist ein Artikel der Brandenburg. Der herausgehobene Rang Verfassung Sachsens, der eigenartigerweise dieser Staatsziele kommt darin zur Geltung, in den Übergangs- und Schlußbestimmun• daß die Verfassungen sie in die Grundsatz• gen steht: „Das Land trägt im Rahmen seiner norm über die Staatsgestaltung aufnehmen, Möglichkeiten dazu bei, die Ursachen indi• so in der Formel: Das Land ist „ein demokra• viduellen und gesellschaftlichen Versagens tischer, sozialer und dem Schutz der natür• in der Vergangenheit abzubauen, die Fol• lichen Lebensgrundlagen verpflichteter gen verletzter Menschenwürde zu mindern Rechtsstaat". und die Fähigkeit zu selbstbestimmter und Der besondere Schutz der frei gewählten eigenverantwortlicher Lebensgestaltung zu und selbstbestimmten Arbeit, die Aufgabe stärken." der Beschäftigungspolitik, die soziale Siche• Staatszielbestimmungen sind Verfassungs• rung, die Sorge für angemessenen Wohn• normen mit rechtlich bindender Wirkung, raum, die Strukturpolitik, die Sozialbindung die der Staatstätigkeit die fortdauernde Be• der grundsätzlich garantierten Wirtschafts• achtung oder Erfüllung bestimmter Aufga• freiheit — diese und andere Gewährleistun• ben vorschreiben. Sie umreißen ein be• gen werden als Aufträge und Direktiven für stimmtes Programm der Staatstätigkeit, ins• die Landespolitik niedergelegt. Nahezu besondere der Politik von Parlament und durchgehend finden sich kulturstaatliche Regierung, und sind dadurch Richtlinie oder Aufgabennormen, Schutz- und Förderungs• Direktive für das staatliche Handeln, auch klauseln für Kinder, Jugendliche und Behin• für die Auslegung von Gesetzen. Sie be• derte, Förderungsklauseln für den Sport, Er• schränken die politische Entscheidungsvoll• ziehungsziele für den Schulunterricht, auch macht der gewählten Volksvertretung und besondere Vorschriften für den Minderhei• durchbrechen das Gewaltenteilungsprinzip, tenschutz. Die Förderung der „Gleichstel• soweit sie unmittelbar für richterlich auszu• lung" der Frau — also nicht nur das Grund• sprechende Rechtsfolgen herangezogen recht der Gleichberechtigung — wird als werden. Nur dem Schein nach lösen sie die Staatsziel, teilweise und unklar auch als Aufgaben von der praktischen Bedingung

60 politische Die neuen Länder und ihre Verfassungen Meinung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und gesetzes und können als Entscheidungs• der Finanzkraft der öffentlichen Hand. maßstäbe der Landesverfassungsgerichte Werden Staatsziele als „Rechte" bezeichnet bei der Kontrolle der öffentlichen Gewalt und damit äußerlich den Grundrechten des Landes herangezogen werden. gleichgestellt, so wird der Programm- und Ein dem Grundgesetz nur konkludent zu Auftragscharakter verhüllt, und es werden entnehmendes Grundrecht, das Recht auf nicht erfüllbare Erwartungen geweckt. In ei• den Schutz der personenbezogenen Daten nigen Landesverfassungen wird dem klar (Recht auf informationelle Selbstbestim• Rechnung getragen und in Abgrenzung von mung) , ist überall neu hinzugekommen. Es den Grundrechten gesagt, daß das Land die wird ergänzt durch die ausdrücklich in die Pflicht hat, nach seinen Kräften und im Rah• Verfassung aufgenommene Einrichtung ei• men seiner Zuständigkeiten die Verwirkli• nes Landesbeauftragten für Datenschutz, chung der in der Verfassung niedergelegten der dem Landtag zugeordnet wird. Staatsziele anzustreben und sein Handeln Zur neueren Entwicklung der Grundrechte danach auszurichten (so in Thüringen, gehört auch das Recht auf Auskunft über in ähnlich in Sachsen und Sachsen-Anhalt). öffentlichen Beständen vorhandene Daten, Sofern die verfassungspolitischen und bun• die die natürliche Umwelt im Lebensraum desstaatsrechtlichen Grenzen landesverfas• des Interessenten betreffen. Dieses Grund• sungsrechtlicher Staatszielbestimmungen recht setzt die EG-Richtlinie über den freien klar zum Ausdruck gebracht werden, spricht Zugang zu Informationen über die Umwelt nichts dagegen, die Grundsätze staatlichen durch Verfassungsrecht um. Demgegen• Handelns und die vorrangig wesentlichen über ist das „Recht auf Bildung" einiger Lan• Ziele der Wirtschafts-, Sozial-, Kultur- und desverfassungen ein lange verfolgtes Postu• Umweltpolitik in der Landesverfassung nie• lat der Verfassungspolitik — ein Recht aller• derzulegen. Die Einwände gegen eine ent• dings, dessen Inhalt undeutlich bleibt, wenn sprechende Novellierung des Grundgeset• es nicht, wie in der Verfassung Mecklen• zes lassen sich nicht in voller Breite auf die burg-Vorpommerns, als Chancengleichheit Verfassungspolitik eines Landes übertra• im Bildungswesen, je nach der Begabung gen. Zudem geben der staatliche Neuauf• und Leistung, definiert wird. Sachsen und bau und die besonderen Bedingungen der Thüringen erweitern die Rundfunkfreiheit wirtschaftlichen Rekonstruktion nach dem zu einer Grundsatznorm über das duale Zusammenbruch des sozialistischen Wirt• Rundfunksystem. Neuartig ist, daß der Frei• schaftssystems gute Gründe dafür ab, der• staat Sachsen das „Recht auf die Heimat" artige Staatszielbestimmungen in die neuen anerkennt, damit aber nach dem Rege• Landesverfassungen aufzunehmen. lungszusammenhang nur auf die Ansässig• keit der dem Landesvolk angehörenden Bürger deutscher, sorbischer und anderer Freiheiten und Rechte der Bürger Volkszugehörigkeit abstellt. Die vertrauten „klassischen" Grundrechte Die Verfassungsbewegung in den neuen Ländern steht ungeachtet ihrer selbständi• haben — weitgehend in den überkomme• gen Vorstellungen und Ziele in einer Wech• nen Wortfassungen — auch in die neuen selwirkung mit Reformbestrebungen, die Landesverfassungen Eingang gefunden. Sie das Grundgesetz im Auge haben. Die nor- gelten neben den Grundrechten des Grund•

61 Die politische Meinung Peter Badura mativ gegebene scharfe Trennung des Bun• Fast alle neuen Landesverfassungen halten desverfassungsrechtes und des Verfas• es für vorteilhaft, die Rechtsstellung der sungsrechtes in den Ländern bildet nicht Fraktionen aus dem Parlamentsrecht der auch eine Aufteilung der verfassungspoliti• Geschäftsordnungen in das Verfassungs• schen Ideen und Bestrebungen. Wenn• recht zu heben, vor allem aber die Aufgabe gleich die normative Tragweite von Staats• und die „Chancengleichheit" der parla• zielen und Grundrechten in den Landesver• mentarischen Opposition zu bestimmen fassungen und im Grundgesetz verschieden und zu garantieren. Wie jedoch soll die Ver• ist, ein Umweltartikel in der Landesverfas• fassungspflicht der Opposition beurteilt und sung beispielsweise wegen der Regelungs• durchgesetzt werden, „eigene Programme dichte des Umweltrechtes und des techni• zu entwickeln und Initiativen für die Kon• schen Sicherheitsrechtes des Bundes wenig trolle von Landesregierung und Landesver• ausrichten kann, sind doch die zugrunde• waltung zu ergreifen sowie Regierungspro• liegenden Schutzziele von derselben ver• gramm und Regierungsentscheidungen kri• fassungspolitischen Wurzel. Neue Vorstel• tisch zu bewerten" (Mecklenburg-Vorpom• lungen und Schutzziele, die zunächst in mern)? den Landesverfassungen erfolgreich sind, Gravierender als diese letztlich ins Leere ge• können in Reformprogramme für das hende Verrechtlichung ist die Normierung Grundgesetz aufgenommen werden oder eines unklaren „Rechts auf Chancengleich• bereits vorhandene Progammpunkte ver• heit in Parlament und Öffentlichkeit" (Sach• stärken. sen, Sachsen-Anhalt, ähnlich Thüringen), das sich scheinbar darüber hinwegsetzt, daß die Regierung von der Mehrheit dazu Verfassungspolitische Impulse berufen ist, verantwortlich politische Macht Es ist im übrigen unverkennbar, daß man• auszuüben. cherlei Projekte und Ideen, die bisher in Die Wiedervereinigung hat vielfältige verfas• der Bundesrepublik auf Ablehnung oder sungspolitische Impulse ausgelöst. Mit der Skepsis gestoßen waren, in den neuen Lan• Bildung der neuen Länder und den neuen desverfassungen Fuß fassen konnten. Da• Landesverfassungen hat sie die Gestalt des bei ist nicht nur an sozial- oder kulturpoliti• Bundesstaates verändert und neuen Ideen sche Staatsziele oder Teilhaberechte zu und Verfassungsgedanken einen Weg eröff• denken. net.

62 nhaltsverzeichnis 1994 39. Jahrgang (Heft 290 bis 301)

Editorials Günter Diehl DEUTSCHLANDS WIRKLICHE INTERESSEN 298 47 Peter Höpen 290,291,294,295,296,297, 298, 299, 300, 301 DEUTSCHLAND UND Marianne Kneuer 292 SEINE BINDUNGEN 300 13 Bernhard Vogel 293 Hersch Fischler SPENGLER, SPIEGEL, AUGSTEIN (Sp/ege/-Analyse) - Erster Teil 295 41 Hersch Fischler Innenpolitik SPENGLER, SPIEGEL, AUGSTEIN (Sp/ege/-Analyse) - Zweiter Teil 296 31 Eduard Ackermann ADENAUER UND DIE MAUER Winfried Gebhardt/ (dokumentiert) 299 61 Georg Kamphausen

Jürgen Aretz ZUR MENTALITÄT DER DEUTSCHEN 290 11 40 MONATE NACH 40 JAHREN Klaus Gotto (Bilanzderdeutschen Einheit) 292 9 RICHTUNGSENTSCHEIDUNG IM Pefer Badura SUPERWAHLJAHR 300 4 DIE NEUEN LÄNDER UND IHRE Claudia Hassen bach VERFASSUNGEN 294 57 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 1994 296 69 Peter Höpen Wolfgang Bergsdorf DAS KONSTRUKTIVE INTERVENTION UND DEMOKRATIE MISSTRAUENSVOTUM 1972: (Sicherheitspolitik der Opposition) 291 63 DIE HILFE DER STASI - Wolfgang Bergsdorf WAS WUSSTE ? DEUTSCHLAND IM HERBST (dokumentiert) 292 67 (Wahl kämpf) 298 4 Marek Jedrys GLÜCKLICHER WANDEL IM DEUTSCH• Gerhard Besier POLNISCHEN VERHÄLTNIS 299 23 PROTESTANTISCHE WAHLHELFER FÜR DIE SPD 298 13 Hans-Joachim Jentsch IN DER HAND DER SED/PDS 298 17 Günter Buchstab/Johannes Thomas REPRÄSENTATIVE VERSUS Hermann Kalinna PLEBISZITÄRE DEMOKRATIE 295 55 KIRCHE, ZEITGEIST, STOLPE (dokumentiert) 297 32 Jürg Dedial DIE GLÜCKLOSE KANDIDATUR Georg Kamphausen/ (Stefan Heitmann) 290 45 Winfried Gebhardt

Otto Depenheuer ZUR MENTALITÄT DER DEUTSCHEN 290 11 FRAGWÜRDIGE REFORM DES Friedhelm Kemna GRUNDGESETZES 293 17 ABSCHIED DER SCHUTZMÄCHTE 297 12 Christian Kind Andrzej Szczpiorski RUSSLANDS RÜCKZUG DER TIEFE UND SCHÖNE SINN VON DER ELBE 297 4 DER DEUTSCHEN EINHEIT (Rede zum 3. Oktober) 301 21 Marianne Kneuer DIE OSTDEUTSCHE JUGEND Wolf-Dieter Schleuning UND DIE EINHEIT 291 69 GENTECHNIK, ÖFFENTLICHKEIT, POLITIK UND MEDIZIN 290 88 Albert Kock GEGEN ALLE WIDERSTÄNDE Barthel Schölgens (Adenauers „Aussöhnung mit dem MEDIENSTANDORT DEUTSCHLAND 294 80 jüdischen Volk") 293 33 Jürgen Staadt KARL WIENAND UND MOSKAU 298 44 (dokumentiert) 292 19 ZUM TODE VON MANFRED WÖRNER Jürgen Staadt Martin Krieie LEISLER KIEP UND DIE SED 297 49 (dokumentiert) 292 30 BÜRGER OHNE EHRENSCHUTZ Winfried Steff ani 297 19 Gerd Langguth FÜR EINE ZIVILGESELLSCHAFT (Aufgabenfülle des Staates) 292 23 PDS - PARTEI MIT DOPPELGESICHT 297 37 Anton Sterzi Markus Lesch HINRICHTUNG MIT VOLKSBELUSTIGUNG DIE CDU-REFORMER IN SACHSEN 299 71 (Kampagne gegen Stefan Heitmann) 291 13 Gregor Mayntz Josef Stingi REGIONALISMUS - DER DRITTE EINE ANDERE DROGENPOLITIK? 300 69 IMPULS FÜR EUROPA 299 53 Michael Mertes Alfred Streim DER HOLOCAUST UND DIE INNERE 300 51 AUFARBEITUNG DER SOUVERÄNITÄT DER DEUTSCHEN VERGANGENHEIT Andreas Meusch 1945 UND 1989 295 23 SOZIALPOLITISCHE ZEITENWENDE 291 6 Günter Müchler Michael Stürmer DIE CDU IM WAHLJAHR GRUPPENBILD MIT AUF• Lothar Radermacher 296 21 FÄLLIGKEITEN: DIE DEUTSCHEN 292 35 STAAT, KIRCHEN UND DAS SOZIALE Thomas Rietzschel Heinz Theisen SCHRIFTSTELLER ÜBER GENTECHNIK ALS POLITIKUM 298 63 DEUTSCHLAND (dokumentiert) 292 39 Jochen Thies SPD: GRIFF NACH DER MACHT 290 49 Lothar Ritinger Christa Thoben STREITPUNKT TRANSPLANTATION 300 59 DOPPELSTRATEGIE FÜR Gerd Roellecke ARBEITSPLÄTZE 296 49 WIRD DAS RECHT Johannes Thomas/Günter Buchstab UNBERECHENBAR? 299 79 REPRÄSENTATIVE VERSUS PLEBISZITÄRE DEMOKRATIE 295 55 Lothar Rühl DEUTSCHLAND UND DAS ERWEITERTEEUROPA 301 15 HEITMANNS DOPPELGÄNGER (dokumentiert) 290 43 Jürgen Rüttgers 299 63 Bernhard Vogel KAMPFANSAGE GEGEN KRIMINELLE VOM OSTEN LERNEN (Zwischenbilanz des Berndt Seite Zusammenwachsens) 295 4 DROHUNG VON RECHTS 290 23 (Fremdenfeindliche Ausschreitungen) Wo If gang Weidlich SPD-PARTEITAG - PRESSESTIMMEN BRIEF ZUR ATOMKRAFT (dokumentiert) 296 66 (dokumentiert) 296 57 Gabriele Wiechatzek Marianne Kneuer MEDIENPOLITIK DIE OSTDEUTSCHE JUGEND CHRISTDEMOKRATISCH 290 83 UND DIE EINHEIT 291 69 Gerd Langguth Neue Länder/ PDS - PARTEI MIT DOPPELGESICHT 297 19

Wiedervereinigung Markus Lesch 297 37 Eduard Ackermann DIE CDU-REFORMER IN SACHSEN ADENAUER UND DIE MAUER Karl Lichtblau (dokumentiert) 299 61 DAS ERBE DER TREUHAND 290 4

Jürgen Aretz Uwe Saeger 40 MONATE NACH 40 JAHREN DDR-LITERATUR: (Bilanz der deutschen Einheit) 292 9 POLITISCH VERSTRICKT 298 87

Klaus Asche Andrzej Szczpiorski EINDRUCKSVOLLE FORTSCHRITTE DER TIEFE UND SCHÖNE SINN (Wirtschaft in den neuen Ländern) DER DEUTSCHEN EINHEIT (dokumentiert) 295 13 (Rede zum 3. Oktober) 301 21

Peter Badura Udo Scheer DIE NEUEN LÄNDER UND IHRE GREIZ: DAS WORT UND VERFASSUNGEN 294 57 DAS WIDERWORT (Literaten im „Greizer Kreis") 291 79 Wolfgang Bergsdorf DEUTSCHLAND IM HERBST Wolf Scheller (Wahlkampf) 298 4 DIE LITERATUR UND IHR UNGLÜCKLICHES BEWUSSTSEIN Jürgen Dedial (Autoren in der ehemaligen DDR) 298 83 DIE GLÜCKLOSE KANDIDATUR Frank Schirrmacher (Stefan Heitmann) 290 45 VERDACHT UND VERRAT Otto Depenheuer (Literatur und Staatssicherheit) 298 91 FRAGWÜRDIGE REFORM DES Jürgen Staadt GRUNDGESETZES 293 17 LEISLER KIEP UND DIE SED Lykke Friis (dokumentiert) 292 30 DER DÄNISCHE BLICK AUF Michael Stürmer DEUTSCHLAND GRUPPENBILD MIT AUF• (Vorübergehende „Panik" nach der FÄLLIGKEITEN: Wiedervereinigung) 300 39 DIE DEUTSCHEN 292 35 Winfried Gebhardt/ Arnold Vaatz Georg Kamphausen HEITMANNS DOPPELGÄNGER ZUR MENTALITÄT DER DEUTSCHEN 290 11 (dokumentiert) 290 43

Uwe Grüning Bernhard Vogel DDR: DIE DICHTERISCHE VOM OSTEN LERNEN GEGENWELT 292 43 (Zwischenbilanz des Zusammenwachsens) 295 4 Hans-Joachim Jentsch IN DER HAND DER SED/PDS 298 17 Martin Walser Hermann Kalinna STIMMUNG '94 296 41 KIRCHE, ZEITGEIST, STOLPE Paul-Ludwig Weinacht (dokumentiert) 297 32 STUDENTEN IN OST UND WEST 294 63 Georg Kamphausen/ Winfried Gebhardt Parteien ZUR MENTALITÄT DER DEUTSCHEN 290 11 Uwe Backes RADIKALES DENKEN - Friedhelm Kemna RECHTS UND LINKS 292 55 ABSCHIED DER SCHUTZMÄCHTE 297 12 Christian Kind Wolfgang Bergsdorf RUSSLANDS RÜCKZUG INTERVENTION UND DEMOKRATIE VON DER ELBE 297 4 (Sicherheitspolitik der Opposition) 291 63 Wolfgang Bergsdorf Wolfgang Reeder DEUTSCHLAND IM HERBST KRITIK DER DEMAGOGISCHEN (Wahlkampf) 298 4 ÖKONOMIE (angemerkt) 298 36 Gerhard Besier PROTESTANTISCHE WAHLHELFER SPD-PARTEITAG - FÜR DIE SPD 298 13 PRESSESTIMMEN (dokumentiert) 296 66 Wo If gang Bok DENKVERBOT GEGEN RECHTS? Ulrich Schacht (dokumentiert) 295 39 BRIEF AN BJÖRN ENGHOLM (dokumentiert) 296 68 Günter Buchstab/Johannes Thomas REPRÄSENTATIVE VERSUS Jürgen Staadt PLEBISZITÄRE DEMOKRATIE 295 55 LEISLER KIEP UND DIE SED (dokumentiert) 292 30 Ludger Eling NEUANFANG MIT TONY BLAIR Anton Sterzi (Labour Party) 300 44 HINRICHTUNG MIT VOLKSBELUSTIGUNG (Kampagne gegen Stefan Heitmann) 291 13 Klaus Escher DAS CDU-,.FAMILIENSILBER" Jochen Thies VERLIERT AN GLANZ SPD: GRIFF NACH DER MACHT 290 49

(CDU als die Europapartei) 297 58 Johannes Thomas/Günter Buchstab REPRÄSENTATIVE VERSUS Reinhard Göhner PLEBISZITÄRE DEMOKRATIE 295 55 DAS NEUE CDU-PROGRAMM 290 35 Gabriele Wiechatzek Klaus Gotto MEDIENPOLITIK CHRISTDEMOKRATISCH 290 83 RICHTUNGSENTSCHEIDUNG IM SUPERWAHLJAHR 300 4 Claudia Hassen bach Außen- und Sicherheitspolitik BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 1994 296 69 Heinz Bäuerlein ITALIEN IM UMBRUCH POLITIK FÜR DIE ZUKUNFT 298 71 (Niedergang der Christlich- Peter Höpen Demokratischen Partei Italiens) 290 57 DAS KONSTRUKTIVE MISSTRAUENSVOTUM 1972: Harald Bergsdorf DIE HILFE DER STASI - LE PEN UND DAS FERNSEHEN 296 75 WAS WUSSTE WILLY BRANDT? (dokumentiert) 292 67 Wolf gang Bergsdorf INTERVENTION UND DEMOKRATIE Hans-Joachim Jentsch (Sicherheitspolitik der Opposition) 291 63 IN DER HAND DER SED/PDS 298 17 Helmut Berschin Gerd Langguth KUBA - EINE KARIBISCHE DDR? 299 35

PDS - PARTEI MIT DOPPELGESICHT 297 19 Staatssekretäre und Rolf Lahr Markus Lesch FRAGEN ZU EUROPA DIE CDU-REFORMER IN SACHSEN 297 37 - AUFZEICHNUNGEN 1963 - Al brecht Martin (dokumentiert) 291 42 PARTEIPOLITIK IM GLAUBENSGEHORSAM? 300 87 Günter Di ehi Volker Mauersberger DEUTSCHLANDS WIRKLICHE WAS NUN, SPD? INTERESSEN 298 47

(dokumentiert) 297 45 Alfred Dregger DEUTSCHLAND UND Günter Müchler SEINE BINDUNGEN 300 13 DIE CDU IM WAHLJAHR 291 6 Khalid Duràn Ludger Kühnhardt TADSCHIKISCHE TRAGÖDIE 292 90 EIN EUROPA DER POLITISCHEN KRITERIEN 300 19 Khalid Duràn ZUM ZWEITEN MALE BENAZIR BHUTTO 296 81 WAS DIE FRIEDENSMISSIONEN LEHREN 293 51 Khalid Duràn Hermann Lübbe GADDAFI WIRD STÄRKER 299 47 VEREINIGTE STAATEN VON EUROPA? 291 33 Ludger E ling Fred Luchsinger NEUANFANG MIT TONY BLAIR (Labour Party) 300 44 DEUTSCHLAND ALS EUROPÄISCHE Christof Erhart FRAGE 294 4

UNGARN IM TAL DER TRÄNEN 299 27 Franz Mannhart QUOVADIS, AFRIKA? Josef Fiszer (Entwicklungspolitik) 297 81 DIE FALSCHEN PROPHETEN DES NATIONALISMUS Pefer Molt (Nationale und ethnische Konflikte DIE RUANDISCHE TRAGÖDIE 298 55 in Europa) 301 25 Swetlana W. Pogorelskaja Lykke Friis DEUTSCHE POLITIK AUS DER DÄNISCHE BLICK AUF DEUTSCHLAND RUSSISCHER SICHT 290 77 (Vorübergehende „Panik" nach der Wiedervereinigung) 300 39 Andreas M. Rauch DAS,.WUNDER" SÜDAFRIKA 295 69 Reinold Herber Jörg Rathmann WAS BRINGT GATT? 294 23 IMPRESSIONEN EINER

Wilhelm Hofmeister RUSSLANDREISE 297 66 DER REVOLUTIONÄR IM EIGENEN LABYRINTH Paul Roth

(Fidel Castro) 296 86 SCHIRINOWSKIS GEOPOLITIK 299 15

Jerzy Holzer Lothar Rühl DEUTSCHLAND UND DAS NEUER WIND IN POLEN? 291 44 ERWEITERTEEUROPA 301 15 Marek Jedrys GLÜCKLICHER WANDEL IM DEUTSCH• Sergej Saizew POLNISCHEN VERHÄLTNIS 299 23 Friedhelm Kemna JELZINS REVOLUTION VON OBEN 299 4

ABSCHIED DER SCHUTZMÄCHTE 297 12 Imogen Seger DIE MAYA BRAUCHEN EINE ZUKUNFT Bernhard Kempen (Unruhen in Chiapas) 294 43 MENSCHENRECHTE UND FRIEDEN 294 35 Vlatko Sekulovic DOKTRIN DES HASSES Edward Keynes CLINTONS ERSTES JAHR 293 73 (Stimme eines oppositionellen Serben) 295 63 Christian Kind Rita Süssmuth RUSSLANDS RÜCKZUG EUROPÄISCHE UND NATIONALE VON DER ELBE 297 4 KOMPETENZEN 301 4 Kai Schellhorn Volkmar Köhler SICHERHEIT IN SÜDOSTASIEN 295 75 ENTWICKLUNGSPOLITIK IN EINER Johannes Thomas NEUEN WELTORDNUNG 300 29 FRAGEZEICHEN INITIALEN Helmut Kohl (Interessenkonflikte der Wahlsieger) 294 11 ZUM TODE VON MANFRED WÖRNER 298 44 Karel Vodiöka ÖSFR: DIE TEILUNG WAR NICHT Ludger Kühnhardt NOTWENDIG 290 73 OST-ERWEITERUNG EUROPAS 290 63 Peter R. Weilemann Wirtschaft GEGENWIND ODER FRISCHE BRISE? (EU und die jungen Demokratien) 292 4 Klaus Asche EINDRUCKSVOLLE FORTSCHRITTE Michael Wolffsohn (Wirtschaft in den neuen Ländern) DIE NUKLEARISIERUNG DES (dokumentiert) 295 13 NAHEN OSTENS 297 73 Reinold Herber Europa WAS BRINGT GATT? 294 23

Wolfgang Bergsdorf Volkmar Köhler EUROPA UND DAS NATIONALE 293 65 ENTWICKLUNGSPOLITIK IN EINER NEUEN WELTORDNUNG 300 29 Staatssekretäre Karl Carstens und Hans Krech Rolf Lahr FRAGEN ZU EUROPA WIEDER HÄRTER ARBEITEN 301 59 - AUFZEICHNUNGEN 1963 - (dokumentiert) 291 42 Karl Lichtblau DAS ERBE DER TREUHAND 290 4 Klaus Escher Franz Mannhart DAS CDU-,.FAMILIENSILBER" QUO VADIS, AFRIKA? VERLIERT AN GLANZ (CDU als die Europapartei) 297 58 (Entwicklungspolitik) 297 81

Josef Fiszer Andreas Meusch DIE FALSCHEN PROPHETEN DES SOZIALPOLITISCHE ZEITENWENDE 300 51 NATIONALISMUS Wolfgang Reeder (Nationale und ethnische Konflikte KRITIK DER DEMAGOGISCHEN 301 25 in Europa) ÖKONOMIE Ludger Kühnhardt (angemerkt) 298 36 OST-ERWEITERUNG EUROPAS 290 63 Wolfgang Reeder Ludger Kühnhardt WER ZAHLT DIE EIN EUROPA DER POLITISCHEN MEHRWERTSTEUER? KRITERIEN 300 19 (angemerkt) 300 66

Hermann Lübbe Hans-Peter Repnik VEREINIGTE STAATEN VON EUROPA? 291 33 DIE INTERAMERIKANISCHE ENTWICKLUNGSBANK 294 27 Fred Luchsinger DEUTSCHLAND ALS EUROPÄISCHE Peter M. Schmidhuber FRAGE 294 4 MAASTRICHT: Lothar Rühl EIN OFFENER PROZESS 293 59 DEUTSCHLAND UND DAS Hans Tietmeyer ERWEITERTEEUROPA 301 15 DEUTSCHE GELDPOLITIK Rita Süssmuth IN EUROPA 291 23 EUROPÄISCHE UND NATIONALE Christa Τ hoben KOMPETENZEN 301 4 DOPPELSTRATEGIE FÜR Peter M. Schmidhuber ARBEITSPLÄTZE 296 49 MAASTRICHT: EIN OFFENER PROZESS 293 59 Klaus Töpfer NACH DER KONFERENZ VON RIO 299 41 Josef Stingi REGIONALISMUS - Gabriela v. Wallenberg DER DRITTE IMPULS FÜR EUROPA MEDIENKONZENTRATION - 299 53 WIE ENTFLECHTEN? 301 61 Hans Tietmeyer DEUTSCHE GELDPOLITIK IN EUROPA 291 23 Norbert Walter 1995: KONJUNKTUR IM ÜBERGANG 298 39 Peter R. Weilemann GEGENWIND ODER Wo If gang Weidlich FRISCHE BRISE? BRIEF ZUR ATOMKRAFT (EU und die jungen Demokratien) 292 4 (dokumentiert) 296 57 Gesellschaft Georg Kamphausen/ Winfried Gebhardt Jürgen Aretz ZUR MENTALITÄT DER DEUTSCHEN 290 11 40 MONATE NACH 40 JAHREN (Bilanz der deutschen Einheit) 292 9 Friedhelm Kemna

Uwe Backes ABSCHIED DER SCHUTZMÄCHTE 297 12 RADIKALES DENKEN - RECHTS UND LINKS 292 55 Bernhard Kempen MENSCHENRECHTE UND FRIEDEN 294 35 Ernst M. H. Hirsch Ballin Helmut Klages STERBEHILFE IN DEN WIDER DIE ANGSTLÜCKE (Informations- und NIEDERLANDEN 291 55 Mediengesellschaft) 298 27 Peter L. Berger Wolfgang Kluxen PROTESTANTISCHE ORIENTIERUNG NATÜRLICHKEIT UND IN DER MODERNEN WELT 292 78 KÜNSTLICHKEIT Wolfgang Bergsdorf (Umgestaltung durch Technik) 294 88

EUROPA UND DAS NATIONALE 293 65 Marianne Kneuer DIE OSTDEUTSCHE JUGEND UND Wolfgang Bok DIE EINHEIT 291 69 DENKVERBOT GEGEN RECHTS? (dokumentiert) 295 39 Albert H. V. Kraus Günter Buchstab/Johannes Thomas SCHÜLER UNTER HITLER UND REPRÄSENTATIVE VERSUS HONECKER 295 35 PLEBISZITÄRE DEMOKRATIE 295 55 Martin Kriele Jürg Dedial BÜRGER OHNE EHRENSCHUTZ 297 49 DIE GLÜCKLOSE KANDIDATUR (Stefan Heitmann) 290 45 Ursula Männle SOZIALPOLITISCHE ZEITENWENDE 293 6 Alfred Dregger DEUTSCHLAND UND Gregor Mayntz

SEINE BINDUNGEN 300 13 EINE ANDERE DROGENPOLITIK? 299 71

Hersch Fischler Michael Mertes SPENGLER, SPIEGEL, AUGSTEIN DER HOLOCAUST UND DIE INNERE (Sp/ege/-Analyse - Erster Teil) 295 41 SOUVERÄNITÄT DER DEUTSCHEN 300 69 Hersch Fischler Andreas Meusch SPENGLER, SPIEGEL, AUGSTEIN SOZIALPOLITISCHE ZEITENWENDE 300 51 (Sp/ege/'Analyse - ZweiterTeil) 296 31 Gerhard Preyer/Jakob Schissler ZIVILGESELLSCHAFT: Manfred Funke FÜR DEUTSCHLANDS EHRE EINE NEUE IDEOLOGIE 294 69 (20. Juli 1944) 296 4 Alan M itti e m an

Winfried Gebhardt/ DAS ECHO AUF „SCHINDLERS LISTE" 300 75 Georg Kamphausen ZUR MENTALITÄT DER DEUTSCHEN 290 11 Lothar Radermacher STAAT, KIRCHEN UND DAS SOZIALE 296 21 Rupert Hof mann Jörg Rathmann MEMMINGEN: IMPRESSIONEN EINER STATIONEN EINER KAMPAGNE (dokumentiert) 293 41 RUSSLANDREISE 297 66

Hermann Kalinna Lothar Rilinger KIRCHE, ZEITGEIST, STOLPE STREITPUNKT TRANSPLANTATION 300 59 Gerd Roellecke (dokumentiert) 297 32 WIRD DAS RECHT Werner Kaltefleiter UNBERECHENBAR? 299 79 POLITIKWISSENSCHAFT: Jürgen Rüttgers ÜBERSPEZIALISIERT UND KAMPFANSAGE GEGEN AUFGEBLÄHT 300 81 KRIMINELLE 299 63 Imogen Seger Bassam Tibi DIE MAYA BRAUCHEN EINE ZUKUNFT KULTURRELATIVISMUS UND (Unruhen in Chiapas) 294 43 WERTEVERLUST

Berndt Seite (Beispiel: Völkermord in Bosnien) 301 45 DROHUNG VON RECHTS

(Fremdenfeindliche Ausschreitungen) 290 23 Klaus Töpfer NACH DER KONFERENZ VON RIO 299 41 Kurt Sontheimer Bernhard Vogel 68ER: EINE SKEPTISCHE BILANZ 292 64 VOM OsSTEN LERNEN Kurt Sontheimer (Zwischenbilanz des DIE DREYFUS-AFFÄRE - GEBURTSSTUNDE DES MODERNEN Zusammenwachsens) 295 4 INTELLEKTUELLEN 301 37 Martin Walser Wolf Scheller STIMMUNG '94 296 41 SIMON WIESENTHAL: Wolfgang Weidlich ZEUGE DES JAHRHUNDERTS 291 85 BRIEF ZUR ATOMKRAFT (dokumentiert) 296 57 Wolf Scheller DIE LITERATUR UND IHR UNGLÜCKLICHES BEWUSSTSEIN (Autoren in der ehemaligen DDR) 298 83 Geschichte Jakob Schissler/Gerhard Prey er ZIVILGESELLSCHAFT: Eduard Ackermann EINE NEUE IDEOLOGIE 294 69 ADENAUER UND DIE MAUER (dokumentiert) 299 61 Wolf-Dieter Schleuning GENTECHNIK, ÖFFENTLICHKEIT, POLITIK UND MEDIZIN 290 88 Manfred Funke FÜR DEUTSCHLANDS EHRE Steffie Schnoor (20. Juli 1944) 296 4

BILDUNG ALS ZUKUNFTSCHANCE 295 86 Albert Kock GEGEN ALLE WIDERSTÄNDE Sabine Stamer (Adenauers „Aussöhnung mit dem LEBEN BIS ZUM LETZTEN ATEMZUG - IN WÜRDE STERBEN 301 71 jüdischen Volk") 293 33 Winfried Steff ani Albert H. V. Kraus FÜR EINE ZIVILGESELLSCHAFT SCHÜLER UNTER HITLER (Aufgabenfülle des Staates) 292 23 UND HONECKER 295 35 Josef Stingi REGIONALISMUS - Alan Mittleman DER DRITTE IMPULS FÜR EUROPA 299 53 DAS ECHO AUF „SCHINDLERS LISTE" 300 75 Alfred Streim AUFARBEITUNG DER Kurt Sontheimer VERGANGENHEIT DIE DREYFUS-AFFÄRE - GEBURTSSTUNDE DES MODERNEN 1945 UND 1989 295 23 INTELLEKTUELLEN 301 37 Michael Stürmer GRUPPENBILD MIT AUFFÄLLIGKEITEN: Wolf Scheller DIE DEUTSCHEN 292 35 SIMON WIESENTHAL: Heinz Theisen ZEUGE DES JAHRHUNDERTS 291 85 GENTECHNIK ALS POLITIKUM 298 63 Alfred Streim Johannes Thomas/Günter Buchstab AUFARBEITUNG DER REPRÄSENTATIVE VERSUS VERGANGENHEIT PLEBISZITÄRE DEMOKRATIE 295 55 1945 UND 1989 295 23 Kultur/Bildung Wolf Scheller DIE LITERATUR UND IHR Wolfgang Bergsdorf UNGLÜCKLICHES BEWUSSTSEIN VOM BIZARREN CHARME (Autoren in der ehemaligen DDR) 298 83 DER MODERNE 297 88 Frank Schirrmacher Angeles Grillasca VERDACHT UND VERRAT JACINTA (Literatur und Staatssicherheit) 298 91 (Eine Kurzgeschichte) 294 52

Uwe Grüning Steffie Schnoor BILDUNG ALS ZUKUNFTSCHANCE 295 86 DDR: DIE DICHTERISCHE

GEGENWELT 292 43 Anton Sterzi DIE STERNSINGER ALS Michael Hampe DIE DEUTSCHE OPER RETTEN 293 86 FRIEDENSCORPS 301 85 Werner Kaltefleiter POLITIKWISSENSCHAFT: Bernhard Vogel ÜBERSPEZIALISIERT UND VON DER GESCHICHTE BESTÄTIGT AUFGEBLÄHT 300 81 (Ernst-Robert-Curtius-Preis: Laudatio auf Karl Dietrich Bracher) 301 53 Wolfgang Kluxen Paul-Ludwig Weinacht NATÜRLICHKEIT UND KÜNSTLICHKEIT STUDENTEN IN OST UND WEST 294 63

(Umgestaltung durch Technik) 294 88 Gabriele Wohmann EIN MANN, EIN TABLETT, Wolfgang Kraus SELBSTBEDIENUNG IM CAFÉ MANÈS SPERBER: REVOLUTION (Eine Kurzgeschichte) 290 94 UND RELIGION 291 91 Hans Maier Gabriele Wohmann CHRONOS IM ORIGINALTON PAPAGEIEN SPRECHEN NUR (Laudatio auf Walter Kempowski AUS KUMMER Literaturpreis der (Eine Kurzgeschichte) 301 94 Konrad-Adenauer-Stiftung) 295 90

Alan Mittlem an DAS ECHO AUF Grundsatzfragen „SCHINDLERS LISTE" 300 75 Uwe Backes Thomas Rietzschel RADIKALES DENKEN - SCHRIFTSTELLER ÜBER DEUTSCHLAND RECHTS UND LINKS 292 55

(dokumentiert) 292 39 Peter Badura DIE NEUEN LÄNDER UND IHRE Werner Ross VERFASSUNGEN 294 57 DER STREIT UM BOTHO STRAUSS 300 92 Ernst M. H. Hirsch Ballin Uwe Saeger STERBEHILFE IN DEN DDR-LITERATUR: NIEDERLANDEN 291 55 POLITISCH VERSTRICKT 298 83

Imogen Seger Peter L. Berger DIE MAYA BRAUCHEN EIN ZUKUNFT PROTESTANTISCHE ORIENTIERUNG IN DER MODERNEN WELT 292 78 (Unruhen in Chiapas) 294 43 Kurt Sontheimer Wolf gang Bergsdorf DIE DREYFUS-AFFÄRE - EUROPA UND DAS NATIONALE 293 65 GEBURTSSTUNDE DES MODERNEN INTELLEKTUELLEN 301 37 Wolfgang Brezinka Udo Scheer DER BEGRIFF GEWALT 290 29 GREIZ: DAS WORT UND Günter Buchstab) Johannes Thomas DAS WIDERWORT REPRÄSENTATIVE VERSUS (Literaten im „Greizer Kreis") 291 79 PLEBISZITÄRE DEMOKRATIE 295 55 Otto Depenheuer Bassam Tibi FRAGWÜRDIGE REFORM KULTURRELATIVISMUS UND WERTEVERLUST DES GRUNDGESETZES 293 17 (Beispiel: Völkermord in Bosnien) 301 45 Peter Hintze Klaus Töpfer POLITIK FÜR DIEZUKUNFT 298 71 NACH DER KONFERENZ VON RIO 299 41 Bernhard Kempen MENSCHENRECHTE UND FRIEDEN 294 35 Wo If gang Κ luxen Kirche/Religion NATÜRLICHKEIT UND KÜNSTLICHKEIT Ernst M. H. Hirsch Ballin (Umgestaltung durch Technik) 294 88 STERBEHILFE IN DEN

Martin Kriele NIEDERLANDEN 291 55

BÜRGER OHNE EHRENSCHUTZ 297 49 Peter L. Berger PROTESTANTISCHE ORIENTIERUNG Ursula Männle IN DER MODERNEN WELT 292 78 SOZIALPOLITISCHE ZEITENWENDE 293 6 Gerhard Besier PROTESTANTISCHE WAHLHELFER Albrecht Martin FÜR DIE SPD 298 13 KEINE POLITIK OHNE MORAL 294 76 Gerhard Preyer/Jakob Schissler Hermann Kalinna ZIVILGESELLSCHAFT: KIRCHE, ZEITGEIST, STOLPE EINE NEUE IDEOLOGIE 294 69 (dokumentiert) 297 32

Lothar Ritinger Wolfgang Kraus STREITPUNKTTRANSPLANTATION 300 59 MANÈSSPERBER: Gerd Roellecke WIRD DAS RECHT REVOLUTION UND RELIGION 291 91 UNBERECHENBAR? 299 79 Jakob Schissler/Gerhard Preyer Albrecht Martin ZIVILGESELLSCHAFT: KEINE POLITIK OHNE MORAL 294 76 EINE NEUE IDEOLOGIE 294 69 Al brecht Martin Wolf-Dieter Schleuning PARTEIPOLITIK IM GENTECHNIK, ÖFFENTLICHKEIT, GLAUBENSGEHORSAM? 300 87 POLITIK UND MEDIZIN 290 88

Steffie Schnoor Lothar Radermacher STAAT, KIRCHEN UND BILDUNG ALS ZUKUNFTSCHANCE 295 86 DAS SOZIALE 296 21

Sabine Stamer Lothar Ri linger LEBEN BIS ZUM LETZTEN ATEMZUG - STREITPUNKT IN WÜRDE STERBEN 301 71 TRANSPLANTATION 300 59 Winfried Steffani FÜR EINE ZIVILGESELLSCHAFT Sabine Stamer (Aufgabenfülle des Staates) 292 23 LEBEN BIS ZUM LETZTEN ATEMZUG - Heinz Τ h eisen IN WÜRDE STERBEN 301 71 GENTECHNIK ALS POLITIKUM 298 63

Johannes Thomas/Günter Buchstab Anton Sterzi REPRÄSENTATIVE VERSUS DIE STERNSINGER PLEBISZITÄRE DEMOKRATIE 295 55 ALS FRIEDENSCORPS 301 85

Bassam Tibi Bassam Tibi ZUSAMMENPRALL DER ZUSAMMENPRALL DER ZIVILISATIONEN? ZIVILISATIONEN? (Huntingtons These) 293 80 (Huntingtons These) 293 80 Medien Michael Baumgartner/ Werner Becker (Hrsg.) Harald Bergsdorf GRENZEN DER ETHIK (Mathias Günther) 296 17 LE PEN UND DAS FERNSEHEN 296 75 Volker Beismann/Markus J. Klein (Hrsg.) Wolfgang Bergsdorf POLITISCHE ANALYSE. FESTSCHRIFT DIE ELEKTRONISCHE REVOLUTION 292 68 FÜR HANS-JOACHIM ARNDT ZUM 70. GEBURTSTAG ZUM 90. GEBURTSTAG VON ANTON BÖHM 292 74 (Josef Isensee) 295 49 Karl Carstens Karl Carstens FERNSEHGEBÜHREN ERFAHRUNGEN UND ERINNERUNGEN. (aus Erfahrungen und Erinnerungen) SCHRIFTEN DES BUNDESARCHIVS (dokumentiert) 293 27 (Karl Hugo Pruys) 295 53 Hersch Fischler Irenaus Eibl-Eibesfeldt SPENGLER, SPIEGEL, AUGSTEIN WIDER DIE MISSTRAUENS• (Sp/ege/-Analyse - Erster Teil) 295 41 GESELLSCHAFT - STREITSCHRIFT FÜR EINE BESSERE ZUKUNFT Hersch Fischler (Eckhard Müller) 298 79 SPENGLER, SPIEGEL, AUGSTEIN (Sp/ege/-Analyse - ZweiterTeil) 296 31 Jörg Eigendorf/Katrin Schut DIE MACHER VON MOSKAU. Rupert Hof mann AUFSTIEG UND MACHT DER NEUEN MEMMINGEN: BUSINESS-ELITE RUSSLANDS STATIONEN EINER KAMPAGNE (Thomas Dahmen) 297 71 (dokumentiert) 293 41 Martina Fietz/Michael Jach Helmut Klages ZÜNDSTOFF KRIMINALITÄT - WIDER DIE ANGSTLÜCKE INNERE SICHERHEIT AUF DEM (Informations- und PRÜFSTAND Mediengesellschaft) 298 27 (Karl Hugo Pruys) 298 69 Christoph Lemmer RADIO: DAS MAUERBLÜMCHEN Eckart Gaddum UNTER DEN MEDIEN 299 89 DIE DEUTSCHE EUROPAPOLITIK INDEN 80ER JAHREN. POLITIKERINNEN UND MEDIEN INTERESSEN, KONFLIKTE UND (dokumentiert) 301 69 ENTSCHEIDUNGEN DER REGIERUNG KOHL Barthel Schölgens (Johannes Thomas) 298 53 MEDIENSTANDORT DEUTSCHLAND 294 80 Thomas Hausmanninger (Hrsg.) CHRISTLICHE SOZIALETHIK ZWISCHEN Gabriela v. Wallenberg MODERNE UND POSTMODERNE MEDIENKONZENTRATION - (Mathias Günther) 296 17 WIE ENTFLECHTEN? 301 61 Roman Herzog Martin Walser STAAT UND RECHT IM WANDEL. STIMMUNG'94 296 41 EINREDEN ZUR VERFASSUNG UND IHRER WIRKLICHKEIT Gabriele Wiechatzek (Helmut Reifeld) 294 55 MEDIENPOLITIK CHRISTDEMOKRATISCH 290 83 Christoph Hoppe ZWISCHEN TEILHABE UND MITSPRACHE. DIE NUKLEARFRAGE IN DER AUSSENPOLITIK DEUTSCHLANDS. Buchbesprechungen (Horst Osterheld) 291 68

Paul Alexander Wolfgang Jäger HEIMAT ODER ASYL? WER REGIERT DIE DEUTSCHEN? EIN BEITRAG ZUR INNENANSICHTEN DER ENTWICKLUNGSPOLITIK PARTEIENDEMOKRATIE (Wolfgang Maier) 291 61 (Heide Radlanski) 293 38 G rigorij Jawlinskij Hugo Müller-Vogg REFORM VON UNTEN - DEUTSCHLAND DEINE STÄRKEN DIE NEUE ZUKUNFT RUSSLANDS (Harald Bergsdorf) 295 21 (SwetlanaW.Pogorelskaja) 296 78 Martin Pabst Jürgen Jeske/Hans D. Barbier DRAMA SÜDAFRIKA SO NUTZT MAN DEN (Rolf Lange) 293 71 WIRTSCHAFTSTEIL EINER TAGESZEITUNG Klaus Peter Rippe ETHISCHER RELATIVISMUS. (Kurt Schatz) 295 83 SEINE GRENZEN - SEINE GELTUNG (Mathias Günther) 296 17 Antonius John PHILIPP VON BOESELAGER - Klaus Rainer Röhl FREIHERR, VERSCHWÖRER, NÄHE ZUM GEGNER. DEMOKRAT KOMMUNISTEN UND NATIONALISTEN IM BERLINER BVG-STREIK VON 1932 (Günther Sandgathe) 299 51 (Brigitte Seebacher-Brandt) 297 27

Jakob Juchler Werner Ross DER WILDE NIETZSCHE ODER OSTEUROPA IM UMBRUCH. DIE RÜCKKEHR DES DIONYSOS POLITISCHE, WIRTSCHAFTLICHE (Wolf Scheller) 299 85 UND GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNGEN 1989-1993 Bernhard Sutor (Wilhelm Hofmeister) 300 35 POLITISCHE ETHIK: Hartmut Kaelble/Jürgen Kockal GESAMTDARSTELLUNG AUF DER Hartmut Zwahr (Hrsg.) BASIS DER CHRISTLICHEN SOZIALGESCHICHTE DER DDR GESELLSCHAFTSLEHRE (Helmut Reifeld) 300 84 (Mathias Günther) 292 61 Jürgen Kocka (Hrsg.) HISTORISCHE DDR-FORSCHUNG. Hans-Martin Schönherr-Mann AUFSÄTZE UND STUDIEN LEVIATHANS LABYRINTH: (Helmut Reifeld) 300 84 POLITISCHE PHILOSOPHIE DER MODERNEN TECHNIK Jürgen Kockal M artin Sabrow (Hrsg.) (Mathias Günther) 301 81 DIE DDR ALS GESCHICHTE. FRAGEN - HYPOTHESEN - Christian Schwarz-Schilling PERSPEKTIVEN UNSERE GESCHICHTE - (Helmut Reifeld) 300 84 SCHICKSAL ODER ZUFALL? AUSBLICK AUF DAS Rudolf Körte 21. JAHRHUNDERT DIE CHANCE GENUTZT? (Karl Hugo Pruys) 291 54 DIE POLITIK ZUR EINHEIT DEUTSCHLANDS Heimo Schwilk/Ulrich Schacht (Hrsg.) (Susanne Plück) 297 18 DIE SELBSTBEWUSSTE NATION (Werner Ross) 301 34 Ludger Kühnhardt REVOLUTIONSZEITEN: Cora Stephan DAS UMBRUCHJAHR IM DER BETROFFENHEITSKULT GESCHICHTLICHEN ZUSAMMENHANG (Hubertus von Morr) 295 61 (Andreas M.Rauch) 301 51 Hans Thomas/Winfried Kluth (Hrsg.) Kathrin Meier-Rust DAS ZUMUTBARE KIND ALEXANDER RÜSTOW. (Martina Fietz) 291 83 GESCHICHTSDEUTUNG UND LIBERALES ENGAGEMENT Hans-Joachim Veen (Heide Radlanski) 292 75 EINE JUGEND IN DEUTSCHLAND? ORIENTIERUNGEN UND Meinhard M iegell Stefanie Wahl VERHALTENSWEISEN DER JUGEND DAS ENDE DES INDIVIDUALISMUS IN OST UND WEST (Heinz-Georg Kuttner) 296 63 (Marianne Kneuer) 298 25 Toni Visentini Jürgen SchmädekelPeter Steinbach (Hrsg.) DIE LEGA. ITALIEN IN SCHERBEN? DER WIDERSTAND GEGEN DEN (Harald Bergsdorf) 292 88 NATIONALSOZIALISMUS. DIE DEUTSCHE GESELLSCHAFT Piotr Wandycz UND DER WIDERSTAND DIE FREIHEIT UND IHR PREIS. GEGEN HITLER IWM-VORLESUNGEN ZUR MODERNEN GESCHICHTE Alexander Stahlberg ZENTRALEUROPAS 299 33 DIE VERDAMMTE PFLICHT. ERINNERUNGEN 1932 BIS 1945 Rudolf Wassermann Harald Steff ahn IM WIND DER VERÄNDERUNG. CLAUS SCHENK GRAF POLITISCHE ESSAYS ZUR LAGE VON STAUFFENBERG DER VEREINTEN NATIONEN (Karl Hugo Pruys) 293 31 Peter Steinbach/Johannes Tuchel (Hrsg.) LEXIKON DES WIDERSTANDES Max Wingen 1933 BIS 1945 ZUR THEORIE UND PRAXIS DER FAMILIENPOLITIK Gerd R. Ueberschär (Hrsg.) (Ewald Hetrodt) 300 57 DER 20. JULI 1944. BEWERTUNG UND REZEPTION DES Gabriele Wohmann DEUTSCHEN WIDERSTANDES GEGEN BITTE NICHT STERBEN DAS NS-REGIME (RitaTüpper) 292 52 Eberhard Zeller OBERST CLAUS GRAF STAUFFENBERG. Michael Wolff söhn EIN LEBENSBILD VERWIRRTES DEUTSCHLAND? PROVOKATIVE ZWISCHENRUFE EINES DEUTSCH-JÜDISCHEN Angemerkt PATRIOTEN (Felizitas Küble) 290 55 Hans Krech WIEDER HÄRTER ARBEITEN 301 59

Literatur zum Widerstand Wolfgang Reeder (Christian Müller) 296 10 KRITIK DER DEMAGOGISCHEN ÖKONOMIE 298 36 Wolfgang Benz/Walter H. Pehle Wolfgang Reeder LEXIKON DES DEUTSCHEN WER ZAHLT DIE WIDERSTANDES MEHRWERTSTEUER? 300 66 Marion Gräfin Dönhoff „UM DER EHRE WILLEN" Dokumentationen ERINNERUNGEN AN DIE FREUNDE VOM 20. JULI Eduard Ackermann

Ulrich von Hassell ADENAUER UND DIE MAUER 299 61 DER KREIS SCHLIESST SICH. Klaus Asche AUFZEICHNUNGEN IN DER HAFT EINDRUCKSVOLLE FORTSCHRITTE (Wirtschaft in den neuen Ländern) 295 13 Klemens v. KlempererlEnrico Syringl Wolfgang Bok Rainer Zi tel mann (Hrsg.) DENKVERBOT GEGEN RECHTS? 295 39 „FÜR DEUTSCHLAND" - DIE MÄNNER DES 20. JULI Staatssekretäre Karl Carstens und Rolf Lahr Gevinon von Medem FRAGEN ZU EUROPA AXEL VON DEM BUSSCHE - AUFZEICHNUNGEN 1963 - 291 42

Ger van Roon Karl Carstens WIDERSTAND IM DRITTEN REICH. FERNSEHGEBÜHREN EIN ÜBERBLICK (aus Erfahrungen und Erinnerungen) 293 27 Rupert Hofmann Peter Gehrisch MEMMINGEN: STATIONEN EINER SCHALOM KAMPAGNE 293 41 Annegret Gollin Peter Höpen POTSDAM SANSSOUCI DAS KONSTRUKTIVE MISSTRAUENSVOTUM 1972: Gisela Hem au DIE HILFE DER STASI - AM FLUSS UNTEN

WAS WUSSTE WILLY BRANDT? 292 67 Vladimir Ν. Kornilov EINST TITOVO UZ!CE Hermann Kalinna Ryszard Sobieszczanski ÜBERFREUNDE KIRCHE, ZEITGEIST, STOLPE 297 32 Ulrich Schacht Volker Mauersberger KÖNNTEN MEINE SOMMER WAS NUN, SPD? 297 45 WIRKLICH POLITIKERINNEN UND MEDIEN 301 69 Thomas Rietzschel Ulrich Schacht SCHRIFTSTELLER ÜBER HIMMELS RICHTUNG II

DEUTSCHLAND 292 39 Godehard Schramm 1706: BACH IN ARNSTADT - SPD-PARTEITAG - AN SEINEM DENKMAL: 1994

PRESSESTIMMEN 296 66 Gabriele Wohmann DAS HYDRIERWERK Ulrich Schacht Gabriele Wohmann MANGEL BRIEF AN BJÖRN ENGHOLM 296 68

Jürgen Staadt Karikatur KARL WIENAND UND MOSKAU 292 19 Klaus Bohle Jürgen Staadt ZIEL: 16. OKTOBER

Horst Haitzinger LEISLER KIEP UND DIE SED 292 30 DIE SPD STEHT VOLL HINTER SCHARPING! Arnold Vaatz Walter Hanel HEITMANNS DOPPELGÄNGER 290 43 Lyrik „FRAU OHNE UNTERLEIB" Wolfgang Weidlich Hans Magnus Enzensberger Burkhard Mohr BRIEALTEF REVOLUTIOZUR ATOMKRAFN T 2969 5379 IRRTUM AUSGESCHLOSSEN Autoren 1994 Höpen, Peter 290,291,292,294,295,296, 297,298,299,300,301 Ackermann, Eduard 299 Isensee, Josef 295 Aretz, Jürgen 292 Jedrys, Marek 299 Asche, Klaus 295 Jentsch, Hans-Joachim 298 Backes, Uwe 292 Kalinna, Hermann 297 Badura, Peter 294 Kaltefleiter, Werner 300 Ballin, ErnstM.H. 291 Kamphausen, Georg 290 Bäuerlein, Heinz 290 Kemna, Friedhelm 297 Berger, Peter L. 292 Kempen, Bernhard 294 Bergsdorf, Harald 292,295,296 Keynes, Edward 293 Bergsdorf, Wolfgang 291,292,293,297,298 Kind, Christian 297 Berschin, Helmut 299 Klages, Helmut 298 Besier, Gerhard 298 Kluxen, Wolfgang 294 Bohle, Klaus 298 (Karikatur) Kneuer, Marianne 291,292,298 Bohr, Christoph 299 Kock, Albert 293 Bok, Wolfgang 295 Kohl, Helmut 298 Brezinka, Wolfgang 290 Köhler, Volkmar 300 Buchstab, Günter 295 Kornilov, Vladimir N. 298 (Lyrik) Kraus, AlbertH.V. 295 Carstens, Karl 291,293 Kraus, Wolfgang 291 Krech, Hans 301 Dahmen, Thomas 297 Kriele, Martin 297 Dedial, Jürg 290 Küble, Felizitas 290 Depenheuer.Otto 293 Kühnhardt, Ludger 290,300 Diehl, Günter 298 Kuttner, Heinz-Georg 296 Dregger, Alfred 300 Durân, Khalid 292,296,299 Lamers, Karl 293 Lange, Rolf 293 Ehrhart, Christof 299 Langguth, Gerd 297 Eling, Ludger 300 Lemmer, Christoph 299 Enzensberger, Hans Magnus 299 (Lyrik) Lesch, Markus 297 Escher, Klaus 297 Lichtblau, Karl 290 Lübbe, Hermann 291 Fietz, Martina 291 Luchsinger, Fred 294 Fischler, Hersch 295,296 Fiszer, Josef 301 Maier, Hans 295 Friis, Lykke 300 Maier, Wolfgang 291 Funke, Manfred 296 Mannhart, Franz 297 Männle, Ursula 293 Gebhardt, Winfried 290 Martin, Albrecht 294,300 Gehrisch, Peter 290 (Lyrik) Martin, Alfred 300 Göhner, Reinhard 290 Mauersberger, Volker 297 Gollin, Annegret 300 (Lyrik) Mayntz, Gregor 299 Gotto, Klaus 300 Mertes, Michael 300 Grillasca, Angeles 294 Meusch, Andreas 300 Grüning, Uwe 292 Mittleman, Alan 300 Günther, Mathias 292,296,301 Mohr, Burkhard 295 (Karikatur) Molt, Peter 298 Haitzinger, Horst 296 (Karikatur) Morr, von, Hubertus 295 Hampe, Michael 293 Müchler, Günter 291 Hanel, Walter 300 (Karikatur) Müller, Christian 296 Hassenbach, Claudia 296 Müller, Eckhart 298 Hemau, Gisela 293 (Lyrik) Herber, Reinold 294 Osterheld, Horst 291 Hetrodt, Ewald 300 Hintze, Peter 298 Plück, Susanne 297 Hofmann, Rupert 293 Pogorelskaja, Swetlana W. 290,296 Hofmeister, Wilhelm 296,300 Preyer, Gerhard 294 Holzer, Jerzy 291 Pruys, Karl Hugo 291,293,295,298 Radermacher, Lothar 296 Schmidhuber, Peter M. 293 Radlanski, Heide 292,293 Schnoor, Steffie 295 Rathmann, Jörg 297 Schölgens, Barthel 294 Rauch, Andreas M. 295,301 Schramm, Godehard 301 (Lyrik) Reeder, Wolfgang 298,300 Reifeld, Helmut 294,300 Staadt, Jürgen 292 Repnik, Hans-Peter 294 Stamer, Sabine 301 Rietzschel, Thomas 292 Steffanie, Winfried 292 Rilinger, Lothar 300 Sterzi, Anton 291,301 Roellecke, Gerd 299 Stingi, Josef 299 Ross, Werner 300,301 Streim, Alfred 295 Roth, Paul 299 Stürmer, Michael 292 Rühl, Lothar 301 Rüttgers, Jürgen 299 Theisen, Heinz 298 Thies, Jochen 290 Saeger, Uwe 298 Thoben, Christa 296 Saizew, Sergej 299 Thomas, Johannes 294,295,298 Sandgathe, Günther 299 Tibi, Bassam 293,301 Seebacher-Brandt, Brigitte 297 Tietmeyer, Hans 291 Seger, Imogen 294 Töpfer, Klaus 299 Seite, Berndt 290 Tüpper, Rita 292 Sekulovic, Vlatko 295 Sobieszczanski, Ryszard 301 (Lyrik) Vaatz, Arnold 290 Sontheimer, Kurt 292,301 Vodiycka, Karel 290 Süssmuth, Rita 301 Vogel, Bernhard 293,295,301 Szczypiorski, Andrzej 301 Wallenberg, v., Gabriela 301 Schacht, Ulrich 296 Walser, Martin 296 298, 300 (Lyrik) Walter, Norbert 298 Schatz, Kurt 295 Weidlich, Wolfgang 296 Scheer, Udo 291 Weilemann, Peter R. 292 Scheller, Wolf 291,298,299 Weinacht, Paul-Ludwig 294 Schellhorn, Kai 295 Wiechatzek, Gabriele 290 Schirrmacher, Frank 298 Wohmann, Gabriele 290,301 Schissler, Jakob 294 299, 300 (Lyrik) Schleuning, Wolf-Dieter 290 Wolffsohn, Michael 297