Deutscher Bundestag
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Európsky Parlament
EURÓPSKY PARLAMENT ««« « « 2004 « « 2009 « « ««« Výbor pre vnútorný trh a ochranu spotrebiteľa a Podvýbor pre bezpečnosť a obranu IMCO(2005)0623_1 ZÁPISNICA z vypočutia na tému obstarávanie v oblasti obrany na vnútornom trhu, ktoré sa uskutočnilo dňa 23. júna 2005 od 15.00 h do 18.30 h v BRUSELI Schôdza sa začala vo štvrtok 23. júna 2005 o 15.00 h. Schôdzi predsedal Karl von Wogau (predseda Podvýboru pre bezpečnosť a obranu). Spravodajca Výboru pre vnútorný trh a ochranu spotrebiteľa Joachim Wuermeling vystúpil s úvodným vyhlásením a privítal rečníkov a navrhovateľa Výboru pre priemysel, výskum a energetiku Gunnara Hökmarka. Predseda Phillip Whitehead sa ospravedlnil, že vypočutiu nebude môcť predsedať vzhľadoM na schôdze s predsedníctvom Veľkej Británie, následne na to predseda udelil slovo Angelike Beerovej, navrhovateľke Podvýboru pre bezpečnosť a obranu. Angelika Beer sa venovala niekoľkým bodom svojho návrhu stanoviska. Predsedajúci Karl von Wogau udelil slovo nasledujúcim rečníkom: Ø pánovi Burkhardovi Schmittovi z Inštitútu pre štúdie o bezpečnosti, Paríž Ø Dr. Hartmutovi Kuchleovi z Medzinárodného centra pre konverziu BICC Ø pánovi Arturovi Alfonsovi-Merinovi z Európskej obrannej agentúry (EDA) Ø pánovi Françoisovi Lureauovi z Generálnej delegácie pre zbrojenie, zastupujúcemu národnú agentúru pre obstarávanie (Francúzsko) Ø pánovi Timmovi Meyerovi, odborníkovi na verejné obstarávanie a predsedovi pracovnej skupiny pre verejné obstarávanie Európskeho zväzu priemyselných a zamestnávateľských konfederácií (UNICE) Ø pánovi Percurtovi Greenovi, zastupujúcemu priemysel národnej obrany (Švédsko) Ø pánovi Jeremymu Milesovi, zastupujúcemu malé a stredné podniky obranného priemyslu (Veľká Británia) Ø pánovi Hardymu Kochovi z Európskej federácie kovákov (EMF), odborníkovi odborového zväzu na verejné obstarávanie PV\572377SK.doc PE 360.173v01-00 SK SK Predsedajúci Karl von Wogau otvoril časť otázok a odpovedí. -
Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P
Plenarprotokoll 13/52 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 52. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 7. September 1995 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe Jens SPD 4367 B Dr. Peter Struck SPD 4394B, 4399A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 4368B Joachim Hörster CDU/CSU 4395 B Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . 4369 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 4371 D GRÜNEN 4396 C Rudolf Dreßler SPD 4375 B Jörg van Essen F.D.P. 4397 C Eva Bulling-Schröter PDS 4397 D Dr. Gisela Babel F.D.P 4378 A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): DIE GRÜNEN 4379 C a) Erste Beratung des von der Bundesre- Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . 4380 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Rudolf Dreßler SPD 4382A Gesetzes über die Feststellung des Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE Bundeshaushaltsplans für das Haus- GRÜNEN 4384 A haltsjahr 1996 (Haushaltsgesetz 1996) (Drucksache 13/2000) Dr. Gisela Babel F.D.P 4386B Manfred Müller (Berlin) PDS 4388B b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bun- Ulrich Heinrich F D P. 4388 D des 1995 bis 1999 (Drucksache 13/2001) Ottmar Schreiner SPD 4390 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 4345 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 4390 D - Ernst Schwanhold SPD . 4346D, 4360 B Gerda Hasselfeldt CDU/CSU 43928 Anke Fuchs (Köln) SPD 4349 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 4399B Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 4352A Doris Odendahl SPD 4401 D Birgit Homburger F D P. 4352 C Günter Rixe SPD 4401 D Ernst Hinsken CDU/CSU 4352B, 4370D, 4377 C Dr. -
NEWSLETTER 1 25 Jahre Hauptstadtbeschluss GESCHICHTE Berlin Als Politisches Zentrum Der Bundesrepublik Mit Nationale Selbstverständnis Der Deutschen Betraf
NEWSLETTER 1 25 Jahre Hauptstadtbeschluss GESCHICHTE Berlin als politisches Zentrum der Bundesrepublik mit nationale Selbstverständnis der Deutschen betraf. Die dem Reichstagsgebäude, dem Kanzleramt und dem politische Debatte, die darüber geführt wurde, war al- Bundesrat ist uns Deutschen und auch den auslän- lerdings nicht voraussetzungslos. In der Gründungs- www.klett.de dischen Beobachtern inzwischen zur Selbstver- phase der Bundesrepublik wurde angesichts der ständlichkeit geworden. Unmittelbar nach der Wieder- Teilung Deutschlands in Ost und West und des Sonder- vereinigung war es allerdings keineswegs sicher, dass status Berlins vom Parlamentarischen Rat festgelegt, Berlin künftig Regierungssitz und damit Zentrum der dass Bonn der „vorläufige Sitz der Bundesorgane“ sein deutschen Bundespolitik sein würde. Am 20. Juni 1991 sollte. Diese Regelung wurde vom ersten deutschen beschloss der Deutsche Bundestag in einer offenen Bundestag bestätigt, allerdings mit folgendem Zusatz: und umkämpften Abstimmung mit knapper Mehrheit „Die leitenden Bundesorgane verlegen ihren Sitz in die den Umzug von Bonn nach Berlin. Hauptstadt Deutschlands, Berlin, sobald allgemeine, Berlin – bis 1990 auch Hauptstadt der DDR – hatte als freie, gleiche, geheime und direkte Wahlen in ganz Regierungssitz eine Tradition, die ins Kaiserreich, die Berlin und in der Sowjetischen Besatzungszone durch- Weimarer Republik, aber auch in Zeit des National- geführt sind. Der Bundestag versammelt sich alsdann sozialismus zurückreicht. Danach hatte sich die Bonner in Berlin.“ Damit war eine Richtlinie für den Fall einer Republik seit ihrer Gründung im Jahr 1949 als stabil, Wiedervereinigung vorgegeben. wirtschaftlich erfolgreich und außenpolitisch verläss- Allerdings war Bonn nach über 40 Jahren auch mehr lich erwiesen. Nun sollte der Regierungs-sitz und das als ein Übergangssitz der Regierung geworden. -
Aufs Arbeitsamt“
DEUTSCHLAND A. MELDE / CONTRAST PRESS MELDE PRESS Ostdeutscher Minister Ortleb (Januar 1994), ostdeutsche Ministerin Merkel: „Wir können viele Dinge allein“ Die Bürgerrechtler Angelika Barbe Abgeordnete (SPD), Stephan Hilsberg (SPD) oder Wolfgang Ullmann (Bündnis 90) fielen in Bundestagsdebatten und -gremien durchaus auf, blieben aber Solisten. Aufs Uwe Lühr, der 1990 als einziger Li- beraler ein Direktmandat in Halle ge- wonnen hatte, mußte als FDP-Gene- Arbeitsamt ralsekretär abdanken, weil Klaus Kin- kel Parteichef wurde: „Der Kinkel Der Frust ist groß, doch die mei- brauchte keinen mehr, der sich um die sten ostdeutschen Parlamentarier Ost-West-Integration kümmert.“ Daß sie Ostdeutsche seien, mit anderen Er- wollen wieder in den Bundestag. fahrungen und Biographien, meint Rolf Schwanitz (SPD), „hielten wir für ie Debatte über seinen Kanzler- die Geschäftsgrundlage“. Zu spät sei Etat Anfang September war in ihnen klargeworden, übt Uwe Küster Dvollem Gang, als Helmut Kohl (SPD) Selbstkritik, „daß es nicht nur einfiel, daß sich jetzt eine Ostdeutsche reicht, fleißig am Schreibtisch zu sit- am Rednerpult des Bundestages gut zen“. machen würde. Wo denn die Angela DARCHINGER Anfangs fanden die Ostdeutschen in Merkel sei, herrschte er seinen Staats- Ostabgeordnete Enkelmann ihren Parteien sogar Gehör. Die SPD minister Anton Pfeifer an. Kleiner Triumph legte fest, daß in jede Arbeitsgruppe Die einzige ostdeutsche Frau in der Fraktion einer der 35 Ostgenossen Kohls Kabinett war in ihrem Dienstwa- Udo Haschke, riß es von den Sitzen delegiert werden sollte. Schwanitz saß gen auf dem Weg zu einem Interview hoch: „Genau, genau“, rief der anson- nicht nur der Fraktionsgruppe „Deut- beim Norddeutschen Rundfunk. Über sten stille Mann, der für den nächsten sche Einheit“ vor, er mußte in zehn Autotelefon erreichte Pfeifer die plötz- Bundestag nicht mehr kandidiert, anderen Kommissionen, Ausschüssen lich Begehrte. -
Rede Von Willy Brandt Vor Dem Bundestag (Berlin, 20
Rede von Willy Brandt vor dem Bundestag (Berlin, 20. Dezember 1990) Legende: Am 20. Dezember 1990 hält Willy Brandt im Reichstagsgebäude in Berlin die Eröffnungsrede der ersten Sitzungsperiode des gesamtdeutschen Bundestages. Quelle: Verhandlungen des deutschen Bundestages. 12. Wahlperiode. 1. Sitzung vom 20. Dezember 1990. Stenographische Berichte. Hrsg. Deutscher Bundestag und Bundesrat. 1990. [s.l.]. p. 1-5. Urheberrecht: Alle Rechte bezüglich des Vervielfältigens, Veröffentlichens, Weiterverarbeitens, Verteilens oder Versendens an Dritte über Internet, ein internes Netzwerk oder auf anderem Wege sind urheberrechtlich geschützt und gelten weltweit. Alle Rechte der im Internet verbreiteten Dokumente liegen bei den jeweiligen Autoren oder Anspruchsberechtigten. Die Anträge auf Genehmigung sind an die Autoren oder betreffenden Anspruchsberechtigten zu richten. Wir weisen Sie diesbezüglich ebenfalls auf die juristische Ankündigung und die Benutzungsbedingungen auf der Website hin. URL: http://www.cvce.eu/obj/rede_von_willy_brandt_vor_dem_bundestag_berlin_20_dezember_1990-de-669808da- 6123-40e4-ae08-c548f204118e.html Publication date: 03/07/2013 1 / 9 03/07/2013 Rede von Willy Brandt vor dem Bundestag (Berlin, 20. Dezember 1990) Alterspräsident Brandt: Meine Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Der guten Ordnung halber darf ich fragen: Ist jemand im Saal, der vor dem 18. Dezember 1913 geboren wurde? — Das scheint keiner zugeben zu wollen oder zu können. (Heiterkeit und Beifall) Dann darf ich Sie, meine werten Kolleginnen und Kollegen, Mitglieder des am 2. Dezember gewählten 12. Deutschen Bundestages, hier im Reichstagsgebäude in der Hauptstadt Berlin willkommen heißen und die 1. Sitzung der 12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages eröffnen. Erstmals nach vielen Jahrzehnten versammeln sich die in gesamtdeutschen freien Wahlen bestimmten Abgeordneten, fürwahr ein Ereignis, das historisch genannt werden wird. -
Erkaufte Rückkehr? Die Abwanderung Türkischer ›Gastarbeiter/Innen‹ Aus
Erkaufte Rückkehr? Die Abwanderung türkischer ›Gastarbeiter/innen‹ aus Westdeutschland von 1973 bis 1984 Dissertation zur Erlangung des Grades Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) am Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück vorgelegt von Sakine Yıldız aus Stuttgart Osnabrück, 2017 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort ................................................................................................................................................... 5 1. Einleitung ............................................................................................................................................ 6 2. ›Kritische Grenze erreicht‹: Bedingungen, Formen und Folgen der Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte ......................................................................................................................................... 26 2.1 Die Ausländerpolitik der Bundesregierung in der Anwerbephase 1955 bis 1973 ................ 26 2.2 Die ausländische Bevölkerung in der Bundesrepublik nach dem Anwerbestopp 1973 ....... 33 2.3 Die türkischen Arbeitsmigrant/innen .................................................................................... 35 3. ›Integration auf Zeit‹: Überlegungen und Maßnahmen zur Förderung der Rückkehr ausländischer Arbeitnehmer/innen .................................................................................................... 42 3.1 Das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung ........................................................ 42 3.2 Die Kindergeldsenkung -
Beschlußempfehlung Und Bericht Des Ausschusses Für Bildung Und Wissenschaft (21
Deutscher Bundestag Drucksache 12/5820 12. Wahlperiode 01. 10.93 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft (21. Ausschuß) zu dem Entschließungsantrag der Abgeordneten Doris Odendahl, Anni Brandt-Elsweier, Hans Gottfried Bernrath, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD — Drucksache 12/4254 — zu der Großen Anfrage der Abgeordneten Alois Graf von Waldburg-Zeil, Ursula Männle, Claudia Nolte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Ina Albowitz, Dr. Gisela Babel, Norbert Eimer (Fürth), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der F.D.P. — Drucksachen 12/2001, 12/3491 — Studierende mit Kindern A. Problem Nach Auffassung der Antragsteller müssen studierenden Eltern vor allem mehr Plätze zur Betreuung ihrer Kinder angeboten wer- den. B. Lösung Die Bundesregierung soll aufgefordert werden, in diesem Sinne mit den Ländern im Rahmen der Bund-Länder-Kommission für Bil- dungsplanung und Forschungsförderung (BLK) zu verhandeln und dem Deutschen Bundestag im Herbst 1993 über das Ergebnis der Beratungen in der BLK zu berichten. Ablehnung im Ausschuß Drucksache 12/5820 Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode C. Alternativen Eine Entschließung der Koalitionsfraktionen im Ausschuß (Num- mer 2 der Beschlußempfehlung) wurde angenommen. D. Kosten Wurden nicht erörtert. Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode Drucksache 12/5820 Beschlußempfehlung Der Bundestag wolle beschließen, 1. den Entschließungsantrag — Drucksache 12/4254 — abzuleh- nen; 2. folgende Entschließung anzunehmen: „Der Deutsche -
Antrag Der Abgeordneten Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 14/6042 14. Wahlperiode 15. 05. 2001 Antrag der Abgeordneten Dr. Maria Böhmer, Horst Seehofer, Karl-Josef Laumann, Ilse Aigner, Brigitte Baumeister, Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Renate Blank, Sylvia Bonitz, Monika Brudlewsky, Wolfgang Dehnel, Renate Diemers, Thomas Dörflinger, Marie-Luise Dött, Maria Eichhorn, Rainer Eppelmann, Anke Eymer (Lübeck), Ilse Falk, Ingrid Fischbach, Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), Gerda Hasselfeldt, Ursula Heinen, Klaus Holetschek, Susanne Jaffke, Irmgard Karwatzki, Eva-Maria Kors, Dr. Martina Krogmann, Vera Lengsfeld, Ursula Lietz, Walter Link (Diepholz), Julius Louven, Wolfgang Meckelburg, Dr. Angela Merkel, Claudia Nolte, Beatrix Philipp, Marlies Pretzlaff, Christa Reichard (Dresden), Katherina Reiche, Erika Reinhardt, Hans-Peter Repnik, Hannelore Rönsch (Wiesbaden), Franz-Xaver Romer, Anita Schäfer, Heinz Schemken, Birgit Schnieber-Jastram, Dr. Erika Schuchardt, Johannes Singhammer, Bärbel Sothmann, Margarete Späte, Erika Steinbach, Dorothea Störr-Ritter, Andreas Storm, Matthäus Strebl, Dr. Rita Süssmuth, Dr. Susanne Tiemann, Edeltraut Töpfer, Andrea Voßhoff, Annette Widmann-Mauz, Peter Weiß (Emmendingen), Gerald Weiß (Groß-Gerau), Dagmar Wöhrl, Elke Wülfing und der Fraktion der CDU/CSU Unzumutbare Belastungen in der Hinterbliebenensicherung zurücknehmen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die im Altersvermögensergänzungsgesetz (AVmEG) enthaltenen Neuregelun- gen der Witwen- und Witwerrenten mit der vorgesehenen Absenkung des Ver- sorgungssatzes von 60 % auf 55 %, der Anrechnung aller Einkünfte auf die Hinterbliebenensicherung und dem Einfrieren des Freibetrages führen für die unter das neue Recht fallenden Witwen und Witwer zu unzumutbaren Belastun- gen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf sicherzustellen, dass 1. die Kinderkomponente für das erste Kind von einem Entgeltpunkt auf zwei Entgeltpunkte erhöht wird, um für Witwen und Witwer die Absenkung des Versorgungssatzes bei der großen Witwenrente auszugleichen, 2. -
6. Party Finance, Party Donations and Corruption the German Case 6.1
6. Party Finance, Party Donations and Corruption 1 The German Case Ulrich von Alemann 6.1. The Study of Corruption in Germany Some 30 years ago in Germany corruption was an almost unknown term in politics and political science referring only to the fall of old regimes in ancient times or to the rise of bizarre puppet governments in the postcolonial developing countries. “The Germans spoiled by an extremely honest public administration for more than a century and a half, are sensitive to charges of corruption even today”, Theodor Eschenburg, one of the leading senior scholars of German postwar political science declared in Heidenheimer’s first edition of his famous handbook on corruption (Eschenburg, 1970: 259). In the mid-eighties one of the first German political scientists publishing on corruption, Paul Noack, still maintained: “The Germans have always nurtured a faith that theirs is one of those nations that has proved to be most resistant to corruption” (Noack, 1985: 113). Those times are gone forever. During the eighties the Flick-scandal shocked German politics, but also a number of local and regional affairs exposed the myth of a civil service clear of corruption. Sociology, political science, history, law and economics started to discover the issue of corruption. A first big volume was by the Austrian researcher Christian Brünner (1981). The monograph of Paul Noack was followed by a reader of Christian Fleck and Helmut Kuzmics titled “Korruption. Zur Soziologie nicht immer abweichenden Verhaltens” (1985). At the end of the eighties I myself published my first short piece of corruption research in the second edition of Heidenheimer’s handbook on political corruption (von Alemann, 1989). -
Stenographischer Bericht 125. Sitzung
Plenarprotokoll 13/125 - Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 125. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 26. September 1996 Inhalt: Nachträgliche Glückwünsche zum Ge- regelungen - Wohngeldüberleitungs burtstag des Abgeordneten Peter Zum- gesetz - (Drucksache 13/5512) . 11186 A kley 11185 A c) - Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Eintritt der Abgeordneten Marlene Rupp Entwurfs eines Gesetzes zur Ände- recht in den Deutschen Bundestag . 11185 B rung des Gesetzes über Altschulden- hilfen für Kommunale Wohnungs- Wahl des Abgeordneten Erwin Mar- unternehmen, Wohnungsgenossen- schewski in den Verwaltungsrat der Deut- schaften und private Vermieter in schen Welle 11185 B dem in Artikel 3 des Einigungsver- -trages genannten Gebiet (AHG Bestellung des Abgeordneten Rudolf Bin- Änderungs-Gesetz) (Drucksache 13/ dig zum ordentlichen und des Abgeordne- 5417) 11186 B ten Gernot Erler zum stellvertretenden Mitglied in der Parlamentarischen Ver- - Zweite und dritte Beratung des von sammlung des Europarates 11185 B den Abgeordneten Dr.-Ing. Dietmar Kansy, Werner Dörflinger, weiteren Erweiterung der Tagesordnung 11185 B Abgeordneten und der Fraktion der CDU/CSU sowie den Abgeordneten Absetzung der Punkte 14 a und b sowie Hildebrecht Braun (Augsburg), Dr. 19f von der Tagesordnung 11185 D Klaus Röhl und der Fraktion der F.D.P. eingebrachten Entwurfs eines Nachträgliche Ausschußüberweisung . 11185 D Gesetzes zur Änderung des Alt- schuldenhilfe-Gesetzes (Drucksa- Tagesordnungspunkt 4: chen 13/4949, 13/5605) 11186 B Wohnungsbaudebatte - Beschlußempfehlung und Be richt des Ausschusses für Raumordnung, a) Erste Beratung des von den Fraktionen Bauwesen und Städtebau der CDU/CSU und F.D.P. eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zur An- - zu der Unterrichtung durch die passung der wohngeldrechtlichen Bundesregierung Überleitungsregelungen für das in - zu dem Entschließungsantrag der Artikel 3 des Einigungsvertrages ge- Fraktion der SPD zu der Unter- nannte Gebiet (Wohngeldüberlei- richtung durch die Bundesregie- tungsgesetz) (Drucksache 13/5587) . -
Plenarprotokoll 16/34
Plenarprotokoll 16/34 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 34. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 10. Mai 2006 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1: Tagesordnungspunkt 2: Befragung der Bundesregierung: Entwurf ei- Fragestunde nes Steueränderungsgesetzes 2007 . 2843 A (Drucksachen 16/1374, 16/1402) . 2849 A Peer Steinbrück, Bundesminister BMF . 2843 A Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ Dringliche Frage 1 DIE GRÜNEN) . 2844 C Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Peer Steinbrück, Bundesminister BMF . 2844 C Durch Einbürgerungskurse erforderlich wer- Carl-Ludwig Thiele (FDP) . 2844 D dende Änderungen des Staatsangehörig- keitsgesetzes und Beteiligung des Bundes- Peer Steinbrück, Bundesminister BMF . 2845 A amtes für Migration und Flüchtlinge Jürgen Koppelin (FDP) . 2845 C Antwort Peter Altmaier, Parl. Staatssekretär Peer Steinbrück, Bundesminister BMF . 2845 D BMI . 2849 A Margareta Wolf (Frankfurt) (BÜNDNIS 90/ Zusatzfragen DIE GRÜNEN) . 2846 A Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2849 B Peer Steinbrück, Bundesminister BMF . 2846 B Otto Bernhardt (CDU/CSU) . 2847 A Peer Steinbrück, Bundesminister BMF . 2847 B Dringliche Frage 2 Eventuelle Vorgaben des Bundesinnenminis- Carl-Ludwig Thiele (FDP) . 2847 C teriums gegenüber dem Bundesamt für Peer Steinbrück, Bundesminister BMF . 2847 D Migration und Flüchtlinge hinsichtlich ei- nes Konzepts für Einbürgerungskurse Margareta Wolf (Frankfurt) (BÜNDNIS 90/ Antwort DIE GRÜNEN) . 2848 A Peter Altmaier, Parl. Staatssekretär Peer Steinbrück, Bundesminister BMF . 2848 B BMI . 2849 C Zusatzfrage Dr. Volker Wissing (FDP) . 2848 B Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ Peer Steinbrück, Bundesminister BMF . 2848 C DIE GRÜNEN) . 2849 D Jürgen Koppelin (FDP) . 2848 D Mündliche Frage 3 Peer Steinbrück, Bundesminister BMF . 2848 D Cornelia Hirsch (DIE LINKE) II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 34. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 10. -
Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 12/4569 12. Wahlperiode 11.03.93 Kleine Anfrage der Abgeordneten Günter Klein (Bremen), Helmut Sauer (Salzgitter), Claus Jäger, Ulrich Adam, Anneliese Augustin, Richard Bayha, Hans-Dirk Bierling, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Peter Harry Carstensen (Nordstrand), Albert Deß, Anke Eymer, Ilse Falk, Dr. Kurt Faltlhauser, Dr. Karl H. Fell, Leni Fischer (Unna), Herbert Frankenhauser, Erich G. Fritz, Hans-Joachim Fuchtel, Elisabeth Grochtmann, Claus Peter Grotz, Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, Rainer Haungs, Klaus-Jürgen Hedrich, Manfred Heise, Dr. Renate Hellwig, Dr. h. c. Adolf Herkenrath, Ernst Hinsken, Siegfried Hornung, Dr.-Ing. Rainer Jork, Dr. Egon Jüttner, Michael Jung (Limburg), Dr.-Ing. Dietmar Kansy, Peter Kittelmann, Hartmut Koschyk, Thomas Kossendey, Dr. Rudolf Karl Krause (Bonese), Dr.-Ing. Paul Krüger, Dr. Ursula Lehr, Christian Lenzer, Editha Limbach, Theo Magin, Dr. Dietrich Mahlo, Claire Marienfeld, Erwin Marschewski, Dr. Günther Müller, Alfons Müller (Wesseling), Engelbert Nelle, Johannes Nitsch, Friedhelm Ost, Dr. Peter Paziorek, Rolf Rau, Klaus Riegert, Kurt J. (Fürth), Rossmanith, Dr. Christian Ruck, Heribert- Scharrenbroich, Christian Schmidt Dr. Rupert Scholz, Dr. Hermann Schwörer, Michael Stübgen, Dr. Klaus-Dieter Uelhoff, Alois Graf von Waldburg-Zeil, Dr. Roswitha Wisniewski, Simon Wittmann (Tännesberg), Michael Wonneberger, Benno Zierer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Ulrich Irmer, Dr. Michaela Blunk (Lübeck), Jörg van Essen, Horst Friedrich, Jörg Ganschow, Dr. Sigrid Hoth, Jürgen Koppelin, Dr.-Ing. Karl Hans Laermann, Arno Schmidt (Dresden), Ingrid Walz, Burkhard Zurheide, und der Fraktion der F.D.P. Deutsches Personal bei inter- und supranationalen Organisationen Die Bundesrepublik Deutschland gehört mehr als 200 internatio- nalen Organisationen an und trägt einen erheblichen Teil der Kosten dieser Organisationen.