Jahresbericht 2008/2009

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jahresbericht 2008/2009 Jahresbericht 2008/2009 Kantonsschule Baden www.kanti-baden.ch Inhaltsverzeichnis Stimme des Rektors 5 FMS/IMS/WMS 9 Konferenzausschuss 11 Personelles 12 Innenrenovation 13 Abschlussklassen 19 Verabschiedung 46 Neue Lehrpersonen 50 In Memoriam 56 Herausgegriffen 60 Mediothek 64 Ausgezeichnet 68 Veranstaltungen 70 Theater 77 Musik 80 Sport 84 Unterwegs 89 Anhang 96 Stimme des Rektors 5 Bericht des Rektors – Ein neues Angebot im Freifachbereich: das literarische Schreiben, das auf Anhieb gros- Vertrautes und Neues im Schulalltag sen Zuspruch fand. Wie gewohnt, – Mit der Einführung des neuen Ausbildungs- – begleiteten wir die neuen Schülerinnen und gangs, der Informatikmittelschule, ergab sich Schüler im Rahmen unserer «Türauf»-Aktivi- eine engere, recht gut funktionierende Zu- täten beim Eintritt in unsere Schule, sammenarbeit mit der Berufsbildung Baden. – begaben sich die Abteilungen der ersten – In der zweiten Runde hat die schuleigene Ma- Klassen kurz nach Schuljahresbeginn in die turitätsprüfung nicht mehr so viel Aufhebens Einführungswoche, verursacht. Die Lehrerinnen und Lehrer haben – fanden zahlreiche Sportlager mit vielfältigem aktiv in den Gremien mitgearbeitet und die Angebot statt, Rahmenvorgaben umgesetzt. Ganz ist die Kri- – führten die Musikerinnen und Musiker eine tik an der reformierten Prüfung nicht ausge- weitere Reihe attraktiver «Tonschiene»-Kon- räumt. Soweit es um fachlichen Austausch zerte auf, geht und um die Absprache von Prüfungsni- – brachte die Theatergruppe mit einem Stück veaus und Prüfungsanforderungen, wird die von Oscar Wilde eine gelungene Produktion Reform aber mitgetragen. Dass in den Grund- auf die Bühne, lagenfächern dieselben Prüfungen durchge- – organisierten die Schülerinnen und Schüler führt werden müssen und wie sie evaluiert einen Kantiball, werden, sind Elemente, denen immer noch – beteiligte sich eine grosse Zahl von Schülerin- mit guten Gründen kritisch begegnet wird. nen und Schülern am Känguru-Wettbewerb, – Nach langem Warten ist endlich eine neue – fanden Akzentfachwochen und Studienreisen Übertrittsregelung in die Mittelschule realisiert statt, worden. Die Regelung, die schon lange im – genossen wir in der Adventszeit täglich eine Fricktal für den Übertritt an die Gymnasien kleine Überraschung im Mensaloch sowie eine der beiden Basel üblich ist, gilt jetzt auch stimmige Weihnachtsfeier für den übrigen Kanton. So weiss der über- – und eine sorgfältig geplante «Uselütete», wiegende Teil der Schülerinnen und Schüler und das alles neben dem ganz normalen, mal schon nach dem ersten Semester in der überraschenden, dann wieder eher routinierten 4. Klasse der Bezirksschule definitiv, ob sie und bisweilen anstrengenden Unterricht ge- den Übertritt in die Kantonsschule geschafft mäss Stundenplan. Schulalltag eben, wie er ei- haben. Vermutlich ist die erfreuliche Zunahme nen grossen Teil einer Mittelschule ausmacht. der Eintritte ins Gymnasium auf diese Neue- Doch dazu gesellten sich auch noch spezielle rung zurückzuführen. und neue Aktivitäten: – Ein Sondertag für die Gymnasiastinnen und Ergänzungswahl in die Schulleitung Gymnasiasten zum Thema Technik (TecDay) Ins Schuljahr starteten wir mit einer proviso- und rischen Zusammensetzung der Schulleitung. – für die WMS und die FMS ein Spezialpro- Oskar Zürcher übernahm ein 100 %-Pensum als gramm ausser Haus (EcoDay). Prorektor und als stellvertretende Prorektorin 6 Stimme des Rektors ergänzte Yvonne Stocker ( 35 % ) die Schul- Innere Renovationen: Archiv, Corporate leitung. Die Wahl von Prorektorinnen und Pro- Identity und neuer Internetauftritt rektoren ist dem Rektor überlassen. Als unter- Die Gebäude sind in den vergangenen Jahren stützendes Gremium bestimmte ich einen renoviert worden, nun haben wir dieses Jahr Wahlausschuss, der sich aus dem Präsidenten auch einige innere Renovationen vorgenommen. der Schulkommission, drei vom Konferenzaus- Eine Homepage und ein Intranet zu betreiben, schuss bestimmten Vertretern und Vertreterin- gehört heute ganz selbstverständlich zu den nen der Lehrerschaft sowie der Schulleitung Aufgaben einer Mittelschule. Mit unserer bishe- zusammensetzte. Nach einer sorgfältigen Aus- rigen Homepage hatten wir gewisse Schwie- wahl aus den zahlreich eingegangenen Bewer- rigkeiten. Die Schulleitung entschied sich für bungen kam die Kommission zu einem einver- eine völlige Neugestaltung des Internet-Auftritts. nehmlichen Vorschlag: Gewählt wurde Yvonne Schon seit der Herausgabe von «Faser – Ein Stocker. Zwar blieb die Stellvertreterregelung Kaleidoskop der Kantonsschule Baden», der während des gesamten Jahres bestehen. Aber Publikation zur Einweihung der renovierten mit der definitiven Wahl zur Prorektorin konn- Gebäude, ist die Zusammenarbeit mit dem te sich Yvonne Stocker bereits während ihres Büro Integral Lars Müller etabliert. Lars Müller Jahres als Stellvertreterin in die neue Aufgabe zeigte sich interessiert, die Homepage und den einarbeiten und in das Schulleitungsteam inte- gesamten Auftritt der Schule neu zu gestalten. grieren. Yvonne Stocker ist seit August 2003 Damit hatten wir uns viel vorgenommen. Im als Deutschlehrerin an unserer Schule tätig. Verlauf des Schuljahres wechselten wir auf Nebst Unterrichtserfahrung als Mittelschullehr- das neue Layout und kurz vor Abschluss des person und Fremdsprachenlehrerin verfügt sie Schuljahres konnten wir die auch redaktionell auch über Berufserfahrungen im Organisieren gänzlich überarbeitete Homepage wieder auf- von kulturellen Veranstaltungen und im Umgang schalten. Der Gewinn dieser Neuerungen ist mit heiklen Situationen als Friedensrichterin. beträchtlich. Erstmals hat die Schule einen Als Redaktorin und Mitherausgeberin einer Li- durchdachten Auftritt nach aussen und eine teraturzeitschrift ist sie mit dem Umgang mit moderne, aktuelle und gut zu verwaltende Texten aller Art vertraut. An der Schule war Homepage. Ohne einen personellen Ausbau Frau Stocker verantwortlich für den Aufbau und in der IT und in der Verwaltung wäre das alles die Organisation der Fachmittelschule, die sie indes nicht machbar gewesen. Mit der Erneue- bis heute betreut. Frau Stocker ist verheiratet rung wuchsen auch die Ansprüche, aber die und Mutter eines Sohnes. Ihre Bewerbung für Neuprogrammierung des Intranets mit all den das Amt einer Prorektorin hat mich sehr ge- für die Lehrpersonen und die Schülerinnen freut. Mit ihrem beruflichen Hintergrund und und Schüler hilfreichen Angeboten mussten ihrer Persönlichkeit wird sie die Schulleitung wir noch eine Weile aufschieben. bereichern und das Team im besten Sinn ver- stärken. Ich freue mich auf die Weiterführung Die Schule hat ein inzwischen beachtliches der Zusammenarbeit. und umfangreiches Archiv. Dieses haben wir professionell ordnen lassen, die Materialien neu und richtig verpackt, und ausgeschieden, was Stimme des Rektors 7 aufzubewahren sich nicht lohnt. Ausgehend Das ETH-Ranking hat auch bei uns zu einer ge- von dieser Arbeit ist anschliessend ein neues wissen Unruhe geführt. Insgesamt zeigen diese Ordnungssystem auf dem Ordner der Verwal- Ergebnisse, dass Maturitätsausweise und die tung erar beitet und implementiert worden. Resultate in den ersten Zwischenprüfungen gut Damit ist die Auflistung der Neuerungen noch übereinstimmen. Die Abweichungen zwischen nicht erschöpft: Der Kanton hat für die Mittel- dem Grossteil der Gymnasien sind vernachläs- schulen eine neue Verwaltungssoftware einge- sigbar. Im Bereich der überfachlichen Kompe- kauft und auf dieses Schuljahr hin eingeführt. tenzen haben wir im aargauischen MAR-System Alles zusammen führte zu einer erheblichen gute Angebote. Im Akzentfach Geistes- und Mehrbelastung der Verwaltung. Sozialwissenschaften, im Akzentfach moderne Sprachen, im Projektunterricht und bei der Aussensichten Maturaarbeit haben die Schülerinnen und Schü- Von aussen ist das Gymnasium Schweiz im ler Gelegenheit, sich selbstständig, häufig auch vergangenen Schuljahr intensiv analysiert und interdisziplinär zu betätigen. Näher haben wir beurteilt worden. In allen vorgelegten Berich- uns mit dem Bericht HSGYM auseinander- ten kommt das Gymnasium grundsätzlich gut gesetzt, da wir diesem Bericht die grösste Be- weg. Es vermag zu leisten, was es leisten sollte, deutung beimessen. Der Rektor der Universität nämlich den Absolventinnen und Absolventen Zürich, Herr Prof. Dr. Fischer, hat sich Zeit ge- die Studierfähigkeit zu gewährleisten. Das drei- nommen und unserer Lehrerschaft die Berichte jährige Gymnasium schneidet dabei etwas aus seiner Sicht kommentiert und insgesamt weniger gut ab als das vierjährige. Die besten Stellung genommen zum Verhältnis Universität Ergebnisse erzielt das sechsjährige Langzeit- und Gymnasium. Anschliessend haben sich alle gymnasium. Offenbar profitieren die Studieren- Fachschaften mit ihrem Teil des Berichtes be- den mehr, wenn sie länger von den fachlich fasst und werden diese Arbeit mit einem Besuch gut qualifizierten Mittelschullehrpersonen un- an einer tertiären Abnehmerinstitution im neuen terrichtet werden. Wir haben die Ergebnisse Schuljahr weiterführen. Davon erhoffen wir uns genau angeschaut und auch die häufig vorge- wichtige Impulse für unsere tägliche Arbeit und brachten Defizite der neuen Schwerpunktfächer eine gute Vorbereitung unserer Schülerinnen unter die Lupe genommen. Die Aargauer Rege- und Schüler auf die tertiäre Stufe. lung mit der zweistufigen Gliederung des Gym- nasiums und der Wahl des Schwerpunktfaches Dank erst an der Schule führt zu ganz anderen Er- Ich danke den Lehrpersonen für ihre grosse gebnissen. Die Mathematik- und die Deutsch- tägliche Arbeit
Recommended publications
  • Militär Und Bevölkerungsschutz Koordination Zivilschutz PLZ
    DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Militär und Bevölkerungsschutz Koordination Zivilschutz GEMEINDEN MIT IHREN ZIVILSCHUTZORGANISATIONEN 2020 PLZ Gemeinde ZSO 5000 Aarau Aare Region 4663 Aarburg Wartburg 5646 Abtwil Freiamt 5600 Ammerswil Lenzburg Region 5628 Aristau Freiamt 8905 Arni Freiamt 5105 Auenstein Lenzburg Region 5644 Auw Freiamt 5400 Baden Baden (Region) 5330 Bad Zurzach Zurzibiet 5333 Baldingen Zurzibiet 5712 Beinwil am See aargauSüd 5637 Beinwil (Freiamt) Freiamt 5454 Bellikon Aargau Ost 8962 Bergdietikon Wettingen-Limmattal 8965 Berikon Aargau Ost 5627 Besenbüren Freiamt 5618 Bettwil Seetal 5023 Biberstein Aare Region 5413 Birmenstorf Baden (Region) 5242 Birr Brugg Region 5244 Birrhard Brugg Region 5708 Birrwil aargauSüd 5334 Böbikon Zurzibiet 5706 Boniswil Seetal 5623 Boswil Freiamt 4814 Bottenwil Suhrental-Uerkental 5315 Böttstein Zurzibiet 5076 Bözen Oberes Fricktal 5225 Bözberg Brugg Region 5620 Bremgarten Aargau Ost 4805 Brittnau Zofingen (Region) 5200 Brugg Brugg Region 5505 Brunegg Lenzburg Region 5033 Buchs Aare Region 5624 Bünzen Freiamt 5736 Burg aargauSüd 5619 Büttikon Aargau Ost 5632 Buttwil Freiamt Seite 1 PLZ Gemeinde ZSO 5026 Densbüren Oberes Fricktal 6042 Dietwil Freiamt 5606 Dintikon Aargau Ost 5605 Dottikon Aargau Ost 5312 Döttingen Zurzibiet 5724 Dürrenäsch Seetal 5078 Effingen Oberes Fricktal 5445 Eggenwil Aargau Ost 5704 Egliswil Seetal 5420 Ehrendingen Baden (Region) 5074 Eiken Unteres Fricktal 5077 Elfingen Oberes Fricktal 5304 Endingen Zurzibiet 5408 Ennetbaden Baden (Region) 5018 Erlinsbach AG Aare
    [Show full text]
  • Treating Cancer with Proton Therapy Information for Patients and Family Members Professor Dr
    Treating Cancer with Proton Therapy Information for patients and family members Professor Dr. med. Damien Charles Weber, Dear readers Head and Chairman, Proton therapy is a special kind of radiation therapy. For many years now, patients Centre for Proton Therapy suffering from certain tumour diseases have successfully undergone proton radi- ation therapy at the Paul Scherrer Institute’s Centre for Proton Therapy. This brochure is intended to give a more detailed explanation of how proton ther- apy works and provide practical information on the treatment we offer at our facil- ity. We will include a step-by-step description of the way in which we treat deep- seated tumours. We will not deal with the treatment of eye tumours in this brochure. If you have further questions on the proton therapy carried out at the Paul Scherrer Institute, please do not hesitate to address these by getting in touch with our secretaries. Contact details are provided at the end of the brochure. 2 Contents 4 Radiation against cancer 10 Physics in the service of medicine 14 Four questions for Professor Dr. Tony Lomax, Chief Medical Physicist 16 Practical information on treatment at PSI 20 Four questions for Dr. Marc Walser, Senior Radiation Oncologist 22 In good hands during treatment 28 Four questions for Lydia Lederer, Chief Radiation Therapist 30 Treating infants and children 36 Children ask a specialist about radiation 38 PSI in brief Radiation against cancer 4 Because it can be used with great ac- The most important cancer therapies curacy, proton therapy is a particularly are: sparing form of radiation treatment • surgery (operation), with lower side effects.
    [Show full text]
  • Never-Ending Cycle
    Investment Solutions & Products Swiss Economics Never-ending cycle Swiss Real Estate Market 2020 | March 2020 Owner-occupied housing Workplace ≠ place of residence Real estate investments Buy-to-let: risk or return? A nation of commuters Mid-sized centers: Better than just middling? Page 7 Page 18 Page 55 Imprint Publisher: Credit Suisse, Investment Solutions & Products Nannette Hechler-Fayd’herbe Head of Global Economics & Research +41 44 333 17 06 nannette.hechler-fayd’[email protected] Fredy Hasenmaile Head Real Estate Economics +41 44 333 89 17 [email protected] Cover picture Building: Gleis 0, Aarau. Directly next to Aarau railway station: this residential and office building sets ecological, economic and social standards. Building owner: A real estate fund of Credit Suisse Asset Management. Printing FO-Fotorotar, Gewerbestrasse 18, 8132 Egg bei Zürich Copy deadline February 3, 2020 Publication series Swiss Issues Immobilien Orders Directly from your relationship manager, from any branch of Credit Suisse. Electronic copies via www.credit-suisse.com/realestatestudy. Internal orders via MyShop quoting Mat. No. 1511454. Subscriptions quoting publicode ISE (HOST: WR10). Visit our website at www.credit-suisse.com/realestatestudy Copyright The publication may be quoted providing the source is indicated. Copyright © 2020 Credit Suisse Group AG and/or affiliated companies. All rights reserved. References Unless otherwise specified, the source of all quoted information is Credit Suisse. Authors Fredy Hasenmaile, +41 44 333 89 17, [email protected] Alexander Lohse, +41 44 333 73 14, [email protected] Thomas Rieder, +41 44 332 09 72, [email protected] Dr.
    [Show full text]
  • Dokumentation (PDF)
    REMETSCHWIL ERSTBEZUG nach Sanierung DIE NATUR VOR DER TÜR Überbauung Mattächer | Remetschwil 2,5- und 4,5-Zimmer-Wohnungen MATTÄCHER | REMETSCHWIL 02 | INHALT INHALT LIEGENSCHAFT 04 WOHNGEFÜHL 06 LAGE UND UMGEBUNG 08 GRUNDRISSE 10 IMPRESSIONEN 24 KURZBAUBESCHRIEB 36 KONTAKT 38 03 LIEGENSCHAFT MATTÄCHER DIE LIEGENSCHAFT Die Mattächer-Liegenschaft befindet sich am östlichen Dorfrand von Remetschwil und grenzt an die Landwirtschaftszone. Umgeben von viel Natur, ruhig gelegen und gut erschlossen, ist die Überbauung nicht nur für Familien, sondern auch für Paare und Singles attraktiv, die gerne im Grünen leben und dennoch nicht auf die Nähe zur Stadt verzichten möchten. Die Häuser mit Baujahr 1984-1985 wurden saniert und technisch auf den neuesten Stand gebracht. Sie sind über eine gemeinsame Tiefgarage miteinander verbunden. Die gemüt- lichen Wohnungen verfügen über attraktive Grundrisse, einen schönen Balkon und warten mit hochwertigen Materialien und Geräten auf. Erste Etappe: BEZUG Das Haus 5 ist ab April 2021 bezugsbereit. ab 1.4.2021 Zweite Etappe: HAUS 5 Bezug ab Mai / Juni 2021 04 | LIEGENSCHAFT LIEGENSCHAFT MATTÄCHER Alle Angaben und Visualisierungen sind unverbindlich. Stand Januar 2021 Stand sind unverbindlich. Alle Angaben und Visualisierungen 05 SO GUT WIE NEU DAS WOHNGEFÜHL Am Grundriss der Wohnungen wurde nichts Die Fussböden sind mit einem pflegeleichten, verändert. Die Räume in klassischer Auftei- grosszügigen Eichenparkett belegt, was für lung erstrahlen jedoch in neuem Glanz. Die ein warmes Wohnambiente sorgt. Geräte und Einbauten sind qualitativ hoch- wertig und technisch auf dem neuesten Stand. Alle verbauten Materialien sind von hoher, langlebiger Qualität und wurden sorgfältig In der Mehrzahl der Wohnungen gelangen Sie aufeinander abgestimmt. von der Küche direkt auf den Balkon, perfekt, um die eigenen Küchenkräuter aufzuziehen.
    [Show full text]
  • Polizeireglement (Polr) Der Gemeinden
    Polizeireglement (PolR) der Gemeinden Bellikon Fislisbach Mägenwil Mellingen Niederrohrdorf Oberrohrdorf Remetschwil Stetten Wohlenschwil .&>A^ Tägerig vom 01. Mai 2009 Polizeireglement der Gemeinden Bellikon, Fislisbach, Mägenwil, Mellingen, Niederrohrdorf, Oberrohrdorf, Remetschwil, Stetten, Tägerig und Wohlenschwil Inhaltsverzeichnis Seite l. Allgemeine Bestimmungen § 1 Zweck 4 § 2 Geltungsbereich 4 § 3 Polizeiorgane 4 § 4 Anordnung und Vorladungen 4 § 5 Identitätsnachweis 5 § 6 Störungen der polizeilichen Tätigkeit 5 II. Besondere Bestimmungen A. Immissionsschutz § 7 Grundsatz 5 § 8 Lärmschutz 5 § 9 Nachtruhestörung 6 § 10 Lautsprecher 6 § 11 Himmelsstrahler 6 §12 Verbrennen von Material 6 B. Schutz der öffentlichen Sachen § 13 Grundsatz 6 § 14 Zurückschneiden von Sträuchern 6 § 15 Reinigungspflicht, Schneeräumung, Littering 7 § 16 Lagerung von Materialien 7 § 17 Entsorgungsstellen 7 § 18 Plakate, Reklamen 7 C. Schutz der öffentlichen Ordnung und Sicherheit § 19 Grundsatz 7 § 20 Veranstaltungen 7 § 21 Schiessen 7 § 22 Feuerwerk 8 § 23 Sprengungen 8 D. Schutz der öffentlichen Sittlichkeit § 24 Grundsatz 8 § 25 Öffentliches Ärgernis 8 § 26 Verrichten der Notdurft 8 Polizeireglement der Gemeinden Bellikon, Fislisbach, Mägenwil, Mellingen, Niederrohrdorf, Oberrohrdorf, Remetschwil, Stetten, Tägerig und Wohlenschwil E. Wirtschafts- und Gewerbepolizei § 27 Sammlungen, Betteln 9 § 28 Bewilligung von Veranstaltungen 9 F. Tierhaltung § 29 Grundsatz 9 § 30 Hundehaltung 9 §31 Versäubern von Tieren 10 §32 Ausbringen von Hofdünger 10 III. Bewilligungsverfahren
    [Show full text]
  • Aus Der Geschichte Der Pfarrei Rohrdorf
    Aus der Geschichte der Pfarrei Rohrdorf Autor(en): Kaufmann, P. Objekttyp: Article Zeitschrift: Badener Neujahrsblätter Band (Jahr): 16 (1940-1941) PDF erstellt am: 28.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-321469 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Aus der Geschichte der Pfarrei Rohrdorf Von PH. KAUFMANN, Lehrer Die 6 heutigen Gemeinden Nieder- und Ober-Rohrdorf, Bellikon, Remetschwil, Künten und Stetten, sowie das rechtsufrige Mellingen bildeten die ehemalige Pfarrei Rohrdorf. Das ca. 28 km2 haltende, sonnige und fruchtbare Gebiet war schon in der Steinzeit, also mindestens um 2500 v. Chr., bewohnt. Den Römern scheint es hier besonders gefallen zu haben.
    [Show full text]
  • Rechenschaftsbericht 2010 1
    RECHENSCHAFTSBERICHT 2010 Einwohner- und Ortsbürgergemeinde Auf www.birmenstorf.ch immer informiert oder bei Fragen [email protected] Rechenschaftsbericht 2010 Seite 2 Vorwort Dass wir all das, was im Jahresbericht aufgeschrie- ben, - und alles, was in der täglichen wiederkeh- Der Unterschied zwischen Problemen und Wein? renden Arbeit geleistet wurde und nicht erwähnt ist, Probleme werden durch Lagern weder wertvoller - erfüllen konnten, verdanken wir an erster Stelle noch besser. unseren engagierten und motivierten Mitarbeiterin- nen und Mitarbeitern. Sie legen im Archiv keine Quelle unbekannt Problemlager an. Sie sind an vorderster Front im operativen Geschäft täglich bestrebt, sich den viel- seitigen Herausforderungen zu stellen, Zusammen- Geschätzte Leserin, geschätzter Leser arbeit zu fördern und bei Problemen das Glas halbvoll und nicht halbleer zu sehen. Im Berichtsjahr waren der Gemeinderat, die Mitar- beitenden und all die vielen engagierten Kommissi- Im Namen des Gemeinderates danke ich allen Be- onsmitglieder einmal mehr gefordert, Probleme und hörden- und Kommissionsmitgliedern herzlich, dass Herausforderungen Schritt um Schritt anzugehen. auch sie sich immer wieder all den Herausforde- Niemand wagte zu sagen, dass regionale Ver- rungen stellen. kehrsplanungen, die Umsetzung der Pflegefinanzie- Ich danke Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser rung, Veränderungen im Schulwesen, Anliegen un- für das Vertrauen, das Sie unserer Arbeit entgegen- serer Jugendlichen, der Ruf nach Sicherheit, Fragen bringen und danke allen, die sich in unser Ge- im Umgang mit Strom und Wasser etc. uns nichts meinwesen einbringen. angehen. In gemeinsamen Diskussionen wurden zu verschiedensten Themen Lösungen gefunden und Und im Namen des Gemeinderates danke ich un- wir können mit Stolz behaupten, dass bei uns im seren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich Archiv des Gemeindehauses keine Probleme gela- auf der Gemeindekanzlei, im Bau- und Forstamt, im gert werden.
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2019
    Jahresbericht 2019 Schulhausweg 10, Postfach 100, 5442 Fislisbach, Tel. 056 483 00 69, Fax 056 483 00 70, [email protected], www.baden-regio.ch - 2 - I. Organisation Mitgliedsgemeinden Baden Regio gehören folgende 26 Gemeinden an: Baden Mägenwil Stetten Bergdietikon Mellingen Tägerig Birmenstorf Neuenhof Turgi Ehrendingen Niederrohrdorf Untersiggenthal Ennetbaden Oberrohrdorf Wettingen Fislisbach Obersiggenthal Wohlenschwil Freienwil Remetschwil Würenlingen Gebenstorf Schneisingen Würenlos Killwangen Spreitenbach Zwei Gemeinden haben ihre Mitgliedschaft bei Baden Regio satzungskonform gekündigt: Tägerig per 31.12.2020 und Schneisingen per 31.12.2021. Die beiden Gemeinden wollen sich künftig ver- mehrt Richtung Mutschellen-Rohrdorferberg-Reusstal resp. Zurzibiet ausrichten. Vorstand seit Präsident Roland Kuster, Gemeindeammann, Grossrat, Wettingen 2017 Vizepräsident Markus Schneider, Stadtammann, Baden 2018 Vertreter der Gemeinden Baden Markus Schneider, Stadtammann 2018 Rolf Wegmann, Leiter Entwicklungsplanung 1996 Stv.: Regula Dell'Anno, Vizeammann, Grossrätin 2018 Stv.: Wladimir Gorko, Entwicklungsplanung 2006 Bergdietikon Ralf Dörig, Gemeindeammann 2018 Stv.: Urs Emch, Vizeammann 2018 Birmenstorf Marianne Stänz, Gemeindeammann 2018 Stv.: Urs Rothlin, Gemeinderat 2017 Ehrendingen Urs Burkhard, Gemeindeammann 2018 Stv.: Markus Frauchiger, Vizeammann 2018 Ennetbaden Pius Graf, Gemeindeammann 2010 Stv.: Jürg Braga, Vizeammann 2010 Fislisbach Peter Huber, Gemeindeammann 2018 Stv.: Hanspeter Zaugg, Vizeammann 2018 Freienwil Robert A. Müller,
    [Show full text]
  • The Hotel Boom in Zurich 2019 2
    The hotel boom in Zurich 2019 2 Foreword Over the last few years, we have been observing rapid growth in new hotels in the Zurich region. Competitive pressure is challenging the industry, and at the same time, there is increasing uncer- tainty among hoteliers: “Where is this heading?” or “Hotel boom? So what? We can’t do anything about it anyway.” The next question is always: “How much longer can we maintain our prices?” The reasons for this development are obvious. Around the world, city tourism is on the rise, the economy is thriving, Switzerland is more popular than ever as a travel destination, and Zurich is the city with the world’s second best quality of life (Mercer city ranking). Among other things, this is why Zurich has become Switzerland’s largest tourism region over the last few years. The situation bears witness to the well-known economic principle that additional demand is met by an increase in the supply of rooms. At the same time, the structural challenges in our industry still remain. The shortage of skilled labour will be exacerbated by new hotels. There is an increased risk of necessary investments being deferred because of potentially falling profits. The high cost structure and the currency situation are meanwhile applying further pressure to margins, which gives no hope of higher returns for investors. The driving factors of the construction boom, as described in the following study, are not factors that hoteliers can actually influence. Despite this, we have to ask ourselves what the business consequences of this development might be.
    [Show full text]
  • Long-Term and Mid-Term Mobility During the Life Course
    Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige Travel Survey Metadata Series 28 January 2013 Travel Survey Metadata Series Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige IVT, ETH Zürich ETH Hönggerberg, CH-8093 Zürich January 2013 Abstract Long-term and mid-term mobility of people involves on the one hand decisions about their residential locations and the corresponding moves. At the same time the places of education and employment play an important role. On the other hand the ownership of mobility tools, such as cars and different public transport season tickets are complementary elements in this process, which also bind substantial resources. These two aspects of mobility behaviour are closely connected to one another. A longitudinal perspective on these relationships is available from people's life courses, which link different dimensions of life together. Besides the personal and familial history locations of residence, education and employment as well as the ownership of mobility tools can be taken into account. In order to study the dynamics of long-term and mid- term mobility a retrospective survey covering the 20 year period from 1985 to 2004 was carried out in the year 2005 in a stratified sample of municipalities in the Canton of Zurich, Switzerland. Keywords Long-term and mid-term mobility during the life course Preferred citation style S. Beige (2013) Long-term and mid-term mobility during the life course , Travel Survey Metadata Series, 28, Institute for Transport Planning and Systems (IVT); ETH Zürich Beige, S. und K. W. Axhausen (2006) Residence locations and mobility tool ownership during the life course: Results from a retrospective survey in Switzerland, paper presented at the European Transport Conference, Strasbourg, October 2006.
    [Show full text]
  • Mellingen-Rohrdorferberg 13
    Horizonte Mellingen-Rohrdorferberg 13. Februar 2021 10 Horizonte Mellingen-Rohrdorferberg 13. Februar 2021 Pastoralraum am Rohrdorferberg Bellikon St. Josef Pastoralraumleitung Mitarbeitender Priester Künten Heiligkreuz vakant vakant Niederrohrdorf Gut Hirt Koordination Jugendseelsorge Oberrohrdorf St. Martin Josef Bürge, Seelsorge Katrin Heeb Stetten St. Vinzenz TEL 056 496 11 74 Manuel Wüthrich Sekretariat TEL 056 496 67 40 Katrin Heeb, Administration TEL 056 496 12 25 TEL 056 496 67 40 MAIL [email protected] WEB www.pastoralraum-am-rohrdorferberg.ch 6. Sonntag im Jahreskreis «In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du mich rein machen. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – wer- de rein! Sogleich verschwand der Aussatz und der Mann war rein.» Nein, der geheilte Mann hat nicht „dichtgehalten“. Im Gegenteil: Nach seiner LEBENSEREIGNISSE wundersamen und heiß ersehnten Heilung „erzählte er bei jeder Gelegenheit, was geschehen war.“ Zu einschneidend und zu befreiend war die Veränderung Unsere Taufen für den Mann, als dass er hätte stillhalten können. Jesus mag das anscheinend Alexander Rohrbach, Niederrohr- nicht. Erstens hat er dem Mann gesagt, er soll die Tatsache seiner Heilung nicht dorf gleich hinausposaunen; und zweitens hören wir, dass sich Jesus, als es sich doch herumspricht, zurückzieht. Warum kann sich Jesus nicht mehr zeigen? Das mit «In jedem Kind träumt Gott den den Heilungswundern Jesu gibt auch mir Rätsel auf. Welche Menschen hat Jesus Traum der Liebe. In jedem Kind geheilt, und welche nicht? Der Bedarf an Heilungen wäre größer gewesen.
    [Show full text]
  • 700 Kinder Waren in Bewegung Reize Wettingen Sonnleitner Und Stetten Rege Beteiligung Am Jugendriegen-Tag Des Kreises Baden Müller an Den Klosterorgeln
    AZ_BAD_4 Text V 1 BADEN-WETTINGEN AARGAUER ZEITUNG Ganz besondere 700 Kinder waren in Bewegung Reize Wettingen Sonnleitner und Stetten Rege Beteiligung am Jugendriegen-Tag des Kreises Baden Müller an den Klosterorgeln in Sonntag in den späten Früh- Lehrer und Schüler taten sich zur Or- lingswochen ist jedes Jahr dem gelmusik in der Klosterkirche zusam- EZusammentreffen der Jugendrie- men: An der grossen Orgel sass Johann gen im Turnkreis Baden gewidmet. Sonnleitner von der Musikhochschule Gastgeber für einen Plauschwettkampf, Zürich, die Lettnerorgel bediente Ste- der mit vielen unterschiedlichen Diszi- fan Müller, jetzt Klavier- und Orgelleh- plinen den Breitensport bedient, sind rer an der Kanti Wettingen. die Turnvereine der umliegenden Dör- Das Konzert hatte seine besonderen fer. Sie machen sich jeweils stark dafür, Reize: Zum einen das Zusammenspiel einer steigenden Zahl junger und älte- der beiden Orgeln, zum andern das rer Mädchen und Buben unter Sport Programm, das etliche Raritäten auf- und Spiel einen erlebnisreichen Tag zu wies und vorwiegend dem Barock ver- bescheren. Wenige Gemeinden hätten pflichtet war. In der ersten Komposi- dieses Jahr eine bessere Affinität zu die- tion wurden die Gegensätze der beiden sem Wettkampf gehabt als Stetten. Ge- Orgeln herausgehoben: Zuerst die rade erst hatte man hier ein rauschen- grosse Orgel mit der d-moll-Passoaglia des Jugendfest gefeiert, und der STV des Schütz-Schülers Johann Kaspar Stetten leistet mustergültige Arbeit Kerll in einer kraftvollen, souveränen beim Nachwuchs. Interpretation mit rauschendem Fina- le. Die Schönheiten der Lettnerorgel Breites Angebot wurden in der e-moll-Toccata Kerlls Nicht nur dort: Die problemlose Or- hörbar, wo weiche, schwebende Regis- ganisation des Wettkampfes am Sonn- ter erklangen.
    [Show full text]