34. Jahrgang,August 2017 www.hausenag.ch Hausenaktuell

Ankündigung: Einladungzum Gemeindeforum Seite8

Schulschlussfeier, Jugend-und Dorffest Seiten 22 bis25

«KlugeKöpfe schützen sich» Seite29 NNEEWW MMIITTSSUUBBIISSHHII SSppaaccee SSttaarr EEnnttrryy

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5Gemeinderat aktuell «zämehuse» DasNeueste ausder Gemeindeverwaltung LiebeHausenerinnenund Hausener 7Nochist es eingrosses «Loch» Standder Arbeiten für dieneueMZH Seit einemJahr darf ichmit grosserFreudedie Ver- waltungder Gemeinde operativ leiten.Inzwischen 8Einladung «Gemeindeforum» konnte icheinigevon Ihnenpersönlich kennenlernen. GemeinsamHausens Zukunftentwickeln EinJahr mitzahlreichenAufgaben, Pflichtenund An- lässen derGemeindehabeich mitgestalten underle- 12 SternbilderamNachthimmel benkönnen. Bootes, Castor undAndromeda kennenlernen Beimeinertäglichen Arbeit istesmir wichtig, den 15 Mitder Zukunftrechnen Blickvon aussen zu wahren.Anfangsfielmir dasein- Bundesfeiermit Ansprachevon ChristianHartmann fach,ich warjadie Neue.JedenMorgenkomme ich mitdem Velo ausWindisch angebraustund sehe Hau- 16 GoKart-Talente senimMorgenlicht,aus der Distanz. EinBericht über die Jungbürgerfeier Trotzdem schleicht sicheinegewisse «Betriebsblind- 18 Spagat zwischen Sportund Schule heit»ein.Gegen denalltäglichen Trottsindwir alle Eintauchen in dasLeben derdreiBrüderEnder nicht gefeit.Hierkommennun Sieals Einwohnerin undEinwohner vonHausenins Spiel. Denn Siekön- 22 Holdriooo/Jiiipiieii/Hakunamatata nenuns,dem Gemeinderatund denVerwaltungsan- Afrikanische Tänze, Rechenübungenund Tanzwettbe- gestellten, dieSicht vonaussenzeigen. werb an derSchulschlussfeier Eine Stärke derdirektenDemokratiezeigt sich in der 24 Huse tanzt(e) um d’Wält Nähe vonBehördenund Verwaltung zurBevölkerung. Impressionenvom Dorf-und Jugendfest2017 Diese Nähe lässtimbestenFalleinekonstruktivepo- litische Kommunikation zu,welcheinEuropa einzig- 26 Personeller Wechselander Schule artigist. Neue Schulleitung undLehrpersonenstellen sich vor Deshalbfreut es michganzbesonders,dassich in ei- 28 Zu Gast am BruggerJugendfest nerZeitinHausenanfangen durfte, in derwir intensiv Einmaliges Erlebnis für Hausener Schulkinder nach Ihrer Meinungfragen.

32 Das«-Fieber» geht um Mit derBevölkerungsbefragung anfangsJahr,den Gewitter,Hitze undMord–Lesungmit InaHaller Gesprächen mitverschiedenen Hausener Persönlich- keiten aus Kultur,Sport,Familie, Sozialem, Gewerbe 40 DasGeheimnis desAlpenbitters undSchulwesen, aber auch mitdem bevorstehenden DieTurnveteranenauf SpurensucheinAppenzell Gemeindeforumsuchenwir aus dem«Elfenbein- turm»heraus den Kontaktmit Ihnen. Siesindherzlich 42 EinPodestplatz rücktnäher eingeladen,gemeinsam mit unsüberHausen und Hausen istimFinal zurMeischterGMEIND! seineZukunft nachzudenken.LesenSie mehr darüber in diesemHeft. 45 FritzLang:Nachruf BruggerHotelier undHausenerLandwirt Ichfreue michauf anregende Gesprächemit Ihnen. 48 Marktplatz Kleininserateund Allerlei BettinaSchaefer, Verwaltungsleiterin 51 Agenda Impressum, Termineund Veranstaltungen SAUBERER DANK HYBRID. SICHERER DANK SAFETY SENSE. TOYOTA.CH

Yaris Hybrid Style, 1,5 HSD,74kW,ØVerbr.3,6 l/100 km, CO₂82g/km, En.-Eff.A.CO₂-Emissionen aus Treibstoff-und/oder Strombereitstellung:18g/km, ØCO₂-Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 134 g/km. Offiziell 5

Gemeinderat Aufnahmepflicht aktuell Asylsuchende

Aufgrund der Mitteilung des Kantonalen Sozialdiens- Lehrabschlüsse von tes beträgt die Aufnahmepflicht für die Gemeinde Dhanusiga Ravindranathan Hausen AG per Ende März 2017 (1. Quartal) 17 Asylsu- chende. Ende 2016 betrug die Anzahl 16 Personen. und Simon Valsecchi Die Zahlen zum 2. Quartal werden vom Kanton noch bekanntgegeben. Die Gemeinde Hausen kann die Die Lernende der Gemeindeverwaltung, Dhanusiga Aufnahmepflicht der Asylsuchenden derzeit erfüllen Ravindranathan aus Birr, hat nach dreijähriger Ausbil- und ist nicht ersatzabgabepflichtig. dungszeit die Lehrabschlussprüfung als Kauffrau (erweiterte Grundbildung) mit Erfolg bestanden. Ebenfalls hat Simon Valsecchi aus Gebenstorf seine Baubewilligungen Ausbildung als Unterhaltspraktiker EBA erfolgreich abgeschlossen. Eine Baubewilligung wurde erteilt an:

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren Dhanusiga Ravindranathan und Simon Valsecchi zu ihren Ab- Götti Esther und Lleshaj Genc, Mülacherstrasse 42, schlüssen. Simon Valsecchi hat anfangs August 2017 Sitzplatzüberdachung mit Pergolamarkise, im Werkhof Hausen die zweijährige Ausbildung als Parzelle Nr. 2430 Fachmann Betriebsunterhalt, Fachrichtung Werk- dienst, gestartet. Kishta Gusimtar, Hauptstrasse 42, Neuer Parkplatz, Parzelle Nr. 1547

Lehrbeginn für Jasmin Rickli Thomas und Sabine, Unterdorfstrasse 25, Caironi und Zoé Vock Sichtschutzwand und Gartenhaus, Parzelle Nr. 1905 Flantas Unternehmung AG, Anfang August 2017 haben Jasmin Caironi, Mülligen, Gaswerkstrasse 6, 8952 Schlieren und Zoé Vock aus Birr ihre Ausbildungen als Kauffrau LKW-Abstellplatz (prov. Nutzung für 2 Jahre), öffentliche Verwaltung angetreten. Gemeinderat und Parzelle Nr. 1507, Heuweg (HIAG-Areal) Personal heissen Jasmin Caironi und Zoé Vock herz- lich willkommen. Feoli Agata und Francesco, Süessmattstrasse 26, Anbau Glasdach, Parzelle Nr. 2423

Leiterin Einwohnerdienste Stadler Peter und Voser Heidi, Titlisstrasse 32, Dachsanierung und Dachflächenfenster, Sofija Rajic konnte per 1. Juli 2017 eine Festanstel- Parzelle Nr. 2198 lung als Leiterin Einwohnerdienste/Mitarbeiterin Kanzlei angeboten werden. Frau Rajic war bereits seit Einwohnergemeinde Hausen, Hauptstrasse 29, 1. Januar 2017 mit einem befristeten Teilzeit-Vertrag Stützmauer und Ersatz-Parkplätze, Parzelle in der Verwaltung angestellt. Nr. 902 (westlich Feuerwehrmagazin)

Neu wurde der Schalter für Einwohnerdienste im Nicoud Stéphane und Paulsen Angela, Erdgeschoss des Gemeindehauses eingerichtet. Münzentalstrasse 30, Sichtschutzwand, Parzelle Nr. 2368

Neue Telefonanlage Bröcking Alexandra und Dieter, Mülacherstrasse 30, Anbau an Einfamilienhaus, Parzelle Nr. 1876, In der Gemeindeverwaltung wurde am Pfingstwo- Eebrunnestrasse 13 chenende eine neue Telefonanlage installiert. Da die alte Anlage ausgestiegen ist, musste sehr kurzfristig Aemmer Edith und Daniel, Titlisstrasse 26, reagiert werden. An dieser Stelle bedanken wir uns Sonnensegel, Parzelle Nr. 2348 bei der Bevölkerung für das Verständnis, dass wir zeitweise telefonisch nicht erreichbar waren. Die neue Anlage ist bei der Änderung der Telefonie auf All IP per Ende Jahr bereits kompatibel.

Weitere Infos unter www.hausenag.ch 6 Offiziell

Gemeindeversammlung Anmeldung vom22. Juni 2017 fürdas

DieSommergemeindeversammlung fand am 22. Juni Seniorentreffen 2017 im Festzelt hinter derMehrzweckhallestatt. Nach unbenütztem Ablauf derReferendumsfrist sind am 31.Juli2017sämtliche demfakultativenReferen- Am Donnerstag,12. Oktober, findet dumunterstehendenBeschlüsse derEinwohner-und dasSeniorentreffenzwischen den Ortsbürgergemeindeversammlung in Rechtskrafter- wachsen. DieProtokollekönnen im Internet unter Partnergemeinden Hausen AG www.hausen.swissabgerufen werden.Der Gemein- undHausenimWiesental statt. deratbedanktsichbeimGemischtenChor für dieBe- sorgung desleiblichen Wohlsnach derVersammlung DiesmalgehtesnachDeutschland. und beiden Mitarbeitendender Verwaltung für die wertvolleMithilfebei derVorbereitungder Versamm- Einwohnerinnenund Einwohner unserer Gemeinde, lung.Ein besondererDankgehtandie Mitarbeitenden dieindiesemJahr 70 oder mehr Jahrezählen,sind desHausdiensts unddes Werkhofsfür dasAufstellen herzlich eingeladen.Lebensgefährtinnenund Lebens- undEinrichtendes Festzelts. gefährten, diedieses Alternochnicht erreicht haben, sindebenfalls willkommen.

Parkplätzewährend Besammlung für dieFahrt Anlässen istum12.15 Uhr beider Haltestelle«Post»auf der Seitedes «Max &Moritz». Aufgrund derBauarbeiten für dasneueMehrzweck- DieRückfahrterfolgt un- gebäudeist dieParkplatz-Situationwährendder gefähr um 19 Uhr.Für einen Bauphase (bis Ende 2018)eingeschränkt.Vor der kurzweiligenund geselligen «alten»Mehrzweckhallegibteswegen derBauab- Nachmittag istgesorgt. schrankungen nur eine beschränkteAnzahl Park- plätze.Zudem kann es tagsüber zu Konfliktenmit (Bild: HeidiVoser) demBaustellenverkehrkommen. Bitte unbedingt Identitätskarte oder Pass mitnehmen!

Hoher Geburtstag WirbittenumAnmeldungmittels untenstehendem Talonbis Freitag,29. September, an dieGemeinde- Am Montag,30. Juli 2017 feierteOlgaSenn-Wernli kanzlei Hausen AG. ihren105.Geburstag.Gemeinderat undVerwaltung, vertretendurch Ge- meindeammann Eugen Blessund Vizeammann TonjaKaufmann,gra- tulieren derJubilarin Anmeldetalon fürdas Seniorentreffenin herzlich zumGeburts- vom12. Oktober 2017 tag undwünschen ihr Nachstehende Personennehmenteil: Wohlergehenund Gesundheit. Vorname,Name,Jahrgang

Vorname,Name,Jahrgang

(Bild: André Keller) (Anmeldefrist: 29.Sepember2017) Offiziell 7 Noch istesein grosses«Loch»

Zusammen mitdem Fundamentder kann,ist an derHauptstrasseeineErsatzsammel- neuen Mehrzweckhalle werden nun stelleeingerichtet. dieGrundinstallationen fürdie spätere NächsteSchritte Nutzungdes Gebäudes gelegt. DerBaumeisterbeginnt im August 2017 mitseiner Akuteller Stand eigentlichen Arbeit.Damit dieBodenplatte betoniert werden kann,mussdie jetzigeAushubsohle noch- Einrund2500m2grosses und2,5 mtiefes«Loch» mals um etwa 50 cm abgesenktwerden. DieKern- klafft derzeitdort, wo in eineinhalb Jahren dieMehr- gruppe MZH trifft sich etwa alle drei Wochen,umof- zweckhalle und derGemeindesaalstehensollen. We- fene Fragen zumNeubauzubereinigen,die Materiali- gender knappenAbständezur Haupt- undWerkhof- sierungoderdie Ausstattungfestzulegen undviele strassesindvor Beginnder Aushubarbeiten fast hun- weitereAspekte desNeubaus zu klären.Eines der dert LaufmeterStahllarssenals Baugrubensicherung nächsten wichtigenThemenist dieGestaltung des in denBoden gerammtworden. Gemäss Terminpro- neuenDorfplatzes. gramm istbis Ende 2017 nochdas gesamteUnterge- schosszubetonieren.Bereits aufgestelltist derKran. PeterSteinauer,LeiterBau undPlanung Erdwärmesonden

Bevormit denBaumeisterarbeiten begonnenwerden kann,bohrteinespezialisierteFirma dieLöcherfür dieErdsondeninnerhalbder Baugrube.Weitere Erd- sondenbohrungen sinddann im Bereichdes heutigen Mehrzweckhallen-Parkplatzesgeplant.Insgesamt sind15Erdsondennotwendig,umden Wärmebedarf abdeckenzukönnen.

Neue Parkplätze fürFeuerwehr

Aufder Westseitedes Werkhof-und desFeuerwehr- magazins sind dieErsatzparkplätze für dieFeuerwehr bereitsfertiggestellt. Nunwirdals nächstes dieneue ZufahrtzuWerkhof undFeuerwehr erstelltund die alteZufahrtabgebrochen.

Subvention zugesichert

DasDepartement Bildung,Kulturund Sporthat dem Gemeinderatden maximalmöglichenBetragvon CHF250 000 alsBeitrag an dieMehrzweckhalle zugesichert.

Ersatzsammelstelle in Betrieb

Es istvorgesehen, beim Werkhof eine neue Unter- flur-AbfallsammelstellenochimSpätherbst2017zu Noch stehtnur einblauerContainer in derBaugrubeder neuen erstellen.Diese Arbeiten müssen mitden Arbeiten Mehrzweckhalle,die ab 2019 für dievielfältigen Aktivitäten der Gemeinde zurVerfügung stehen wird.(Bilder: PeterSteinauer) für dieMehrzweckhallekoordiniert werden.Der Auf- trag für dieLieferung desUnterflur-Systems hat der Gemeinderatandie FirmaMondiniSA, Tesserete, vergeben.Bis dieneueSammelstelleinBetrieb gehen 8 Offiziell Gemeindeforum: «zämehuse2017»

Sie sind eingeladen,mit unsdie Mobilität Gemeindestrategie zu entwickeln. Hausen istverkehrstechnisch gut erschlossen.Wie LiebeEinwohnerinnenund Einwohner kann demWunsch nach weniger Verkehrsbelastung undbesserenVerbindungenfür den Fuss-und Velo- AlsGrundlage für diezukünftigeEntwicklung von verkehrindie Quartiereund in dieumliegenden Ge- Hausen unddie anstehendeRevisionder Ortsplanung meindenentsprochen werden? will derGemeinderat eine Gemeindestrategie erar- beiten.Aus derBevölkerungsbefragung undaus Ge- Bevölkerungsentwicklung, Wohnen,Integration sprächen mitVertreterinnenund Vertretern ausden BereichenKultur, Sport, Familie, Soziales, Gewerbe Seit 1990 wächst Hausen überdurchschnittlichund undSchulwesenentstandein umfassendes Gesamt- dies wird weiterhinsosein.Wie könnenwir derEnt- bild mitden nachfolgendskizzierten Handlungsfel- wicklung unserer Bevölkerunggerecht werden?Wie dern in unsererGemeinde. integrieren wirdie Neuzugezogenen? Wie begeistern wirNeuzugezogene undAlteingesessene für einge- Daraus wird nun dieGemeindestrategie mit ihren meinsames undaktives Dorfleben? Handlungsfeldern entwickelt: Wirtschaft Positionierung in derRegion,Identität DieAnzahl derArbeitsplätze hat sich seit 1990 nicht Einerseits gehörtHausenzum regionalenZentrum verändert. Wie schaffenwir guteVoraussetzungen -,anderseitsist derWunsch nach Ei- für neue Arbeitgeber? Wie bleiben wiramPulsder genständigkeit da.Der dörflicheCharakter istzuneh- regionalenwirtschaftlichenEntwicklungen? mend bedroht.Wie soll sich Hausen in Zukunft positionieren? Naherholung,Kultur, Freizeit

Raumentwicklung Unsere Naherholungsgebiete sindzahlreichund wer- densehrgeschätzt.Das Vereinsleben istmit rund DerKantonfordert eine qualitätsvolle Siedlungsent- 40 Vereinen aktiv. Beider Planung kultureller Ange- wicklung nach innen. DerLandverbrauch undder Ver- bote soll dieBevölkerung verstärkteinbezogenwer- lustvon Grünflächen machen derBevölkerung Sor- den. WelchesKulturangebot wollen wirinZukunft gen. Wie kann in Zukunftmit denverbleibendenBau- bieten? zonenumgegangen werden? Bildung,Soziales Ortsbild,öffentlicherRaum DieQualitätder Schule istsehrgut.Die Betreuungs- DieBevölkerung vermisst in Hausen einattraktives angebotewerdenkritischbewertetund sollen besser Zentrumals Begegnungsort. DasProjekt «Aufwer- werden.Die Sozialhilfe-und Arbeitslosenquote ist tung Dorfmitte» fand keineMehrheit. Wo istdas nach wievor unterdurchschnittlich. Wie und wo Dorfzentrumund wiesollessichverändern? schaffenwir Treffpunkte für Jugendliche –auchan denAbenden?

Gemeindeführung

DieDienstleistungen derGemeindeverwaltung wer- denpositiv bewertet.EswirdmehrTransparenz über die Geschäfte derBehördengewünscht. DieArbeit derFreiwilligensollstärker wertgeschätzt werden.

Einfahrtvon derHauptstrasseher in dieHolzgasse.(Bilder: ZVG)

WeitereInfos unterwww.hausen.swiss Offiziell 9

DerPingpongtischauf demPausenplatz Beliebter Treffpunktfür einen Auch dieFahrbahnmarkierung der derSchuleHausenund derBauernhof Schwatz: dasBänkliunter dem Tempo-30-Zone an derMülacherstrasse gegenüberzeugenvon derVielseitig- Nussbaum nebendem «Samichlaus- trägtzur Verkehrssicherheit,sowie Wohn- keit derGemeinde. hüsli». und Lebesnsqualität desQuartiers bei.

Gerneladen wirSie ein, aktivander Zukunftunserer DieStrategie wird nach demGemeindeforum Gemeinde mitzuwirken.AmGemeindeforum «zäme- fertiggestelltund an derGemeindeversamm- huse 2017»wollenwir mitIhnendie Gemeindestrate- lung im November 2017 präsendtiert. gie diskutieren.

MöchtenSie etwasdazubeitragen undfühlensich GemeinderatHausenAG angesprochen vonden obigen Fragen zu HausensZu- kunft? Dann meldenSie sich für dasGemeindeforum am 23.September 2017 an. Tipp NutzenSie dieGelegenheit,IhreAnliegendirekt Aufder Homepage derGemeindekönnen einzubringen! Sieden ganzen Berichtzum Gemeinderadar lesen: www.hausen.swiss Wirfreuenuns aufeinelebendigeDiskussion mit möglichstvielenMenschenaus unserer Gemeinde.

Anmeldung zumGemeindeforum «zämehuse2017»,Samstag, 23.September 2017,9bis 12 Uhr, in derMehrzweckhalle

Um denAnlassoptimal vorbereiten zu können, sindwir aufIhreAnmeldungangewiesen.

Bitte melden Siesichbis Montag,11. September2017per E-Mail(gemeindekanzlei@hausenag) an oder gebenIhre Anmeldung am Schalter ab.VielenDank!

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WieesinHausenseitJahrzehnten Im Berggasthaus «Ristis» wurdedie ganzeGesell- Traditionist,hat dieGemeinde schaftoffiziell vonFrauVizeammann TonjaKaufmann willkommengeheissen. ZumMittagessengab es Salat ihre Seniorinnen undSenioren mitfeinemhausgemachtenDressing, einensaftigen mitAlter 70 plus am 1. Juni zur Hackbraten undzum Dessert eine «gluschtige» Fahrtins Blaueeingeladen. Orangenmostcrème. DierüstigenRentnernutzten am Nachmittag diefreie Improvisationstalent warwegen derneuen Baustelle Zeit für individuelleSpaziergängeinder Bergwelt,an- für dieMehrzweckhalle gefragt. DieBusse konnten dere genossendie warmen Sonnenstrahlenauf der nicht am gewohntenStandortparkieren.Die über Terrasse.Bei spannenden Diskussionenund unter- hundert Gästefandenalle, dank der freundlichen Be- haltsamenGesprächenvergingdie Zeit im Flug.Zu- gleitung derGemeindedelegation ausGemeinderat rück im Taltrafenwir dashalbe DutzendTeilnehmer, undVerwaltung und denBegleiterinnender Spitex, welche denTag unteninEngelberg verbracht hatten. zu denBussenund ihrenPlätzen. Im «Znünitäschli» Auch siewurdeninEngelberg hervorragend bewirtet. fand sich dasTagesprogramm. Sicher undbeinahe staufrei chauffiertenuns die DasGeheimnis wargelüftet: Unsere Reiseführtnach Eurobusfahrer durch denFeierabendverkehr. Engelberg miteiner GondelfahrtaufsBrunni. Zufriedenund gesund durften wiralleinHausen aussteigen. PunktachtUhr fuhren wirlos.AmAnfang derFahrt warder Himmel bedeckt undeinigeRegentropfen EinherzlicherDankgiltallen,die diesenAusflug zu verhiessen nichtsGutes.Nacheiner Stunde Fahrt einemfröhlichenund geselligenErlebnisgemacht durchsFreiamt,Wohlen undamKloster Muri vorbei, haben. Natürlichfreuenwir uns bereitsheute aufdie machtenwir in derAlpwirtschaft«Horben» deners- Fahrtins Blauevon 2018. tenHalt mit Kaffeeund Gipfeli.Frischgestärktging es weiter,vorbeianHochdorf, Richtung Luzern und aufder Autobahn biszur AusfahrtStans-Süd. Je län- HarryTreichler,Gemeinderat gerdie Fahrtdauerte, desto besserwurde dasWetter. Die BergeglänztenimSonnen- licht, nur derTitlis hielt sich vornehmvon Wolken bedeckt.

Kaffeepause aufdem 818Meter hohenLindenberg. Rechts:Brunni –«Sonnenseite vonEngelberg».(Bilder: Walter Vonäsch) 12 Senioren

Auffindender Entführung in Sternbilderam dieAntarktis Nachthimmel Eine Fotoshow,die voneiner Reiseanden südlichstenPunkt Im vierteiligenAstronomiekurs werden derErdeund derVerwirklichung wirversuchen,etwa20Sternbilder einesLebenstraumes erzählt. zu erkennen,darunterden Bootes, dieLeier,Castorund Pollux,Pegasus undAndromeda, dieKrone,das Skorpion oder dieschöneCassiopeia.

Damitwir uns am Himmel besserorientierenkönnen, brauchen wirHilfsmittel.Das istvor allemdie vielsei- tige,drehbareSternkarte. Oder wirwerfeneinen Blickauf dasPC-Programm «Stellarium».Mit vielen Begriffenwerdenwir vertraut:Himmelsäquator,Ek- liptik,Frühlingspunkt, Ephemeriden, Zenit, Sternzeit, Deep-Sky-Objekte, Kepler-Gesetze. Wirentdecken einigehelleSterne(Arktur,Wega, Atair) undmit et- wasGlück denPlaneten«Saturn». Königspinguine(Bild:Joujou/pixelio.de)

Wirunterhalten uns über die Zeit unddie unvorstell- Vom16. Dezember 2015 bis7.Januar 2016 verbrach- bargrossen Distanzenodergeben Antwortauf die tenHeinz undRosmarieSchaffnerund Elisabeth Frage, wiespätesum12Uhr 30 ist. Und vielleicht Salchli(zusammen mitrund200 Abonnenten der gelingtesuns,amSpiegelteleskop Doppelsternezu «SchweizerFamilie»), drei unvergessliche Wochen an erkennenoderwir bewundernferne Sternhaufen. Borddes ExpeditionsschiffesMSFram. DieAnlan- Aber insgesamtwerdenwir am SchlussEinblicke in dungenmit denPolar Cirkel-Bootenbrachtensie dienicht ganz so einfache Himmelsmechanikbekom- mitten in diefantastischeHeimatder Pinguine. menhaben. DieunvergleichlichenBildervon HeinzSchaffner Kursleiter: gebeneinen Eindruck vonden Tierparadiesenauf Hans-PeterFaessli Falkland,South Georgiaund derAntarktischen Halb- insel, derFaszination derEiswelten unddes (noch!) Kursdaten: intaktenOekosystems desabgelegenen undunwirt- Dienstag, 19.und 26.September 2017, lichen Kontinents. 3. und10. Oktober 2017,19bis etwa 21 Uhr Dienstag, 29.August 2017 Kursort: 19 Uhr bisetwa20Uhr,TheorielokalMehrzweckhalle, beiFamilieFaessli,Zelgli58, 5245 Habsburg Hausen

Anmeldung: AnschliessendwirdeinekleineErfrischungserviert. bis10. September 2017 direktbei Hans­Peter Faessli, 056441 44 82 oder [email protected] Verena Stämpfli,Forum 60 plus Fürden Kurs wird eine Sternkarte benötigt. Herr Faesslikann diese aufWunsch für dieTeilneh- merbesorgen. Kosten etwa 15 Franken. Bitte beider Anmeldungangeben.

Verena Stämpfli,Forum 60 plus

WeitereInfos unterwww.forum-60-plus.ch Senioren 13

Auch unsere Agenda Augenwerden Forum60plus

älter 24.August KonversationEnglisch 9Uhr,Gemeinschaftsraum Alterswohnungen,Hausen DieAugen sind unserwichtigstes Aarau–die liebenswerte Kleinstadt Sinnesorgan: Sie sind fürüber GemütlichergeführterRundgangdurch dieAltstadt 90 Prozentaller Informationen 29.August verantwortlich,die wiraufnehmen. Antarktis–Reichder Pinguine 19 Uhr,Theorielokal Mehrzweckhalle,Hausen Wie andere Organe sindimAlter auch dieAugen von Veränderungenbetroffen.Diese habendirekte Aus- 30.August wirkungenauf unsereSehfähigkeit. Diebekannteste VortragsreiheSanavitaund Forum60plus undhäufigste Veränderungist dieLinsentrübung «AuchunsereAugen werden älter» (Katarakt, Grauer Star). 15 bis16.30 Uhr,Aare-Saal SanavitaAG, Windisch

Prof.Dr. med. BojanPajic, Chefarzt derAugenklinik 4. September Orasis AG in ReinachAGzeigt uns diealtersbeding- Kegelnachmittag tenVeränderungen unserer Augenauf,schildert 14 Uhr,Restaurant Vindonissa,Windisch Möglichkeitenund Grenzender Therapieund äussert sich auch darüber, waswir selbst für den Erhalt unse- 5. September rerSehfähigkeittun können. KonversationItalienisch 9Uhr,Gemeinschaftsraum Alterswohnungen,Hausen

Vortragaus der Reihe«Stiftung Sanavita» und 6. September «Forum 60 plus» Erzählcafé –Thema:«DasPhänomenZeit» 15 bis16.30 Uhr,CaféMikado, Windisch Mittwoch, 30.August 2017 15 bis16.30 Uhr,Aare-Saal SanavitaAG, 7. September Lindhofstrasse 2, Windisch KonversationFranzösisch 9Uhr,Gemeinschaftsraum Alterswohnungen,Hausen KonversationSpanisch Verena Stämpfli,Forum 60 plus 10 Uhr,Gemeinschaftsraum Alterswohnungen,Hausen Nähstube 14 Uhr,Gemeinschaftsraum Alterswohnungen,Hausen

Tipp 11.September 27.September 2017 Malen und Zeichnen Ausder Vortragsreihe 14 bis16Uhr,TheorielokalMehrzweckhalle,Hausen Sanavitaund Forum60plus «Palliative­Care» 13.September 15 bis16Uhr,Aare-Saal Fitund im Gleichgewicht mitder Physiotherapeutin SanavitaAG, Windisch Evelyn Speidel, Seniorenfitti,Reutenenstrasse 7, Windisch

19.September Astronomiekurs 19 bisetwa21Uhr,bei FamilieFaessli,Zelgli58, Habsburg

20.September Spieltreff 14 Uhr,Cafeteria Sanavita, Windisch

21.September KonversationEnglisch 9Uhr,Gemeinschaftsraum Alterswohnungen,Hausen Wirberaten nicht generell, sondern individuell.

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Dieerfreulichgut besuchte dem Balkan.»Dann wandteersichseinemureigenen Bundesfeierfandimgewohnten Interessengebiet,dem Bauenzu. Hier siehtervor al- lemein Vorbildrolle Chinas, dasauf demGebietder Rahmen statt. DieAnsprache hielt Innovation undZukunftsgläubigkeitineinem gewis- ChristianHartmannaus Windisch,der senSinndie Rolleübernommenhat,die dieUSA im Moment nichtmehrspielen.Man magbedauern, dass als Architektunser Dorf in denletzten in einemDorfwie Hausen dieletzten Grünflächen Jahren wesentlich mitgestaltet hat. überbautwerden, aber wirbrauchenneuen Wohn- raum nicht nur für Zuwanderer,sondernvor allem Überraschungenerwartetniemand,der in Hausen die auch für unsereälteren Mitbürger,«Einfamilienhaus- Bundesfeierbesucht.SeitvielenJahren läuftdas flüchtlinge»,die in eine Wohnung umziehen.«Wo Programm nach demgleichenSchemaab. Nachder manStrassenund Häuser baut, da glaubt manandie Eröffnung durch dieMusikgesellschaftbegrüsstder Zukunft».Zum Schlusserinnerteerdaran,dasswir Gemeindeammann dieAnwesenden,unter denenim- im Vergleichmit vielenanderen Ländernauf sehr meraucheineDelegationaus der Partnergemeinde hohemNiveaugleichsam in einemSchlaraffenland Hausen im Wiesental anzutreffenist. Dann wird ge- leben. Wie wirdas geschafft haben, daswäreetwas, meinsamdie Nationalhymne gesungen,bevor der wo Europa unddie Welt vonuns lernen könnten, Festredner dasWortergreift. gleichsam alsimmateriellem Exportartikel.

ChristianHartmann hatte mitseinerZusagezuerst Werdie vonder Gemeinde gespendete Wurstnicht gezögert.«Werineinem Dorf viel baut,machtsich schon vorder offiziellen Feierabgeholt hatte, konnte nichtnur Freunde, sondernauchFeinde»,meinteer dies nun nachholen. Wie immergab es auch eine am Anfang seiner Rede.Dann ging er über zu einem Glacézum Dessert.Die Festwirtschaftwurde in der Rückblickauf dasJahr 1989,als nach demZusam- gewohntzuverlässigen undspeditivenWeisevon der menbruch desOstblocks eine grosse Zuversicht Feuerwehrvereinigunggeführt. Aufdie Kinder war- herrschteund alle aufeinefriedlichereWelthofften. tete dann noch derFackel- undLampionumzug, und In den90er-Jahren folgte mitder Immobilienkrise im dieErwachsenen durftenzuden Klängen desLändler- Inland unddem Kriegauf quartettsEdelwyss bisweitnach Mitternacht das demBalkanein herber gemütliche Zusammenseinpflegen. Rückschlag.Inzwischen wird häufig vorallem das Negative betont.Wir le- ErnstGötti

beninschwierigen Zeiten. Gewiss,aberfrüherwar es auch nicht anders.Esgeht uns nach wievor sehr gut. Besonderspositiv beurteilt er unser duales Bildungssystem, dasmanchemjun- genMenscheneinen Aufstieg in unserer Gesellschaft Gemeindeammann EugenBless (links)begrüsstdie zahlreichenBesucherander ermöglicht.«Es kommennicht nur Tschütteleraus offiziellenFeier derGemeinde. ChristianHartmann (Mitte)findet, dass wirim VergleichzuanderenLändern gewissermassen in einemSchlaraffenland leben. (Bilder: ErnstGötti) 16 Aktuell

GoKart­Talente Sicherheit ausHausen beim Spielen

Am Freitag, 10.Juni, fand in Hausen Aufdem Arealrundumdie Werkstatt diejährliche Jungbürgerfeierstatt. unserer Stiftung lässtsichgut Spielen,

Alle jungen Leutemit denJahrgängen1998und 1999 Velo-und Rollschuhfahren. warenherzlicheingeladen, ihrenbereits erfolgten oder bald eintreffendenEintritt in dieErwachsenen- Ausserhalb derArbeitszeitenist daskeinProblem. welt mituns zu feiern. Dabeiwaren 19 Jugendliche, Währendder Arbeitszeitenist dasSpielen verboten, Frau Vizeammann TonjaKaufmann,Gemeinderätin weil es sehr gefährlich ist, wenn Lastwagen- undAu- Sabine Rickli undzweiLernende derGemeindever- toverkehrherrscht. Selbstverständlich gehenwir waltung, Mike Schönauer undFrancescoZanatta. auch davonaus,dassAutos undMaterialien tabu sind unddassdas Verbotdes Besteigensvon Rampeund DieJungbürgerfeierstartetemit einemkleinen,doch Weiterem eingehalten wird. angenehmenApéro im SitzungszimmerEitenberg. Am Apérowurdendie AbteilungenEinwohnerdienste undSteuern vonMikeSchönauer undKatja Vogt (Lei- terinSteuern-Stv.) vorgestellt. TonjaKaufmann und Sabine Rickli erklärtenkurzihreRessorts.Danach wurdeendlich dasGeheimnis um dasProgramm des Abends preisgegeben.Nachdem Apérogingesmit demEurobus weiter zumRestaurant Flachsacherin .Ein Menü mit einemfeinenSalat,gefolgt von einerPizza nach Wahl,wurde miteinem köstlichen Tiramisu beendet.

Werkstatt (Bild: ZVG)

Leiderhat es auch schon Beschädigungen gegeben undsehrgefährlicheKletteraktionenwurden beobachtet.

WirbittenalleEltern, sich ihrerVerantwortung be- wusstzuseinund ihre Kinder darauf aufmerksam zu machen,falls siesichauf unserem Arealaufhalten. VielenDank. Im Null-Komma-Nichts auffast55km/hbeschleunigen!(Bild:ZVG)

Fürdie Hauptattraktiondes Abends wurden wirzur Rainer Hartmann,StiftungDomino GoKart-Bahn in Spreitenbachchauffiert. Wirwurden in drei Gruppen aufgeteilt, welche in Zeitabständen vonrundzehnMinuten aufdie Bahn geschickt wur- den. Nach einpaarAufwärmrundengingesimzwei- tenDurchgang,dem Qualifikationslauf, zurSache. Jede Gruppeerhielt nochmalsachtMinuten Zeit,um Tipp eine schnelleRunde hinzulegen.Imletzten Lauf Freitag, 1. September 2017 wurdedann unterden acht Schnellstendes Abends Spaghettiplausch dasPodestausgemacht. Unterden Jungbürgerngab Stiftung Domino mit hausgemachtenSaucen es sogar einigeTalente, wurdeuns vomPersonal der GoKart-Bahn bewundernd mitgeteilt. Nach demspannenden Finallauf,war es dann bereits wiederZeitfür dieRückfahrt. Mit derAnkunftinHau- sen, ging eingelungenerAbend mitder Verabschie- dungder JugendlichenzuEnde.

FrancescoZanatta,LernenderVerwaltung Aktuell 17 «Das Leben istschön»

Ich, Rita Heimgartner, wohneund Im Werkatelier müssen alle denStuhl an denTisch arbeiteinder Stiftung Domino.Ich schieben, wenn sieaufstehen,sonst istesgefährlich, wenn ichdurch dasAtelier gehe.Manchmal vergesse habe mirvorgenommen,von meinem ichesaberselber.Falls etwasimAtelier herumsteht, lebenmit starkersehschwäche zu werdeich nicht wütend,ich binhalt so einMensch. Wenn miretwas herunterfällt, muss ichessuchen. erzählen,dassandere michbesser Ichtaste mitden Händen denBoden ab,esbleibtmir verstehen können.Meine geschichte nichtsanderes übrig. Ichbin ungeduldig undwütend, habe icheiner betreuerin erzählt, wenn ichetwas nicht finde, dann lasseich es am Boden liegen. diesichdiesnotiert hat. Einen grossenteildes textes habe ich Normalerweisegehen wiramAbend mitdem Auto zurück.AmFreitag aber gehenwir zu Fuss,ausser selber aufeiner speziellen tastatur wenn es regnetmit demPostauto. Lieber gehe ich mitgrossen buchstaben abgetippt. mit demPostauto, darumwünscheich mirmanchmal Dabeihat mirdie Betreuerin die RegenamFreitagnachmittag. einzelnen Buchstaben vorgesagt. Wenn wirbeimWohnhausangekommensind, gehe Hier istmeine geschichte: ichalleineauf dieWohngruppe,woich mitden Betreuernschwatzeund es lustighabe. Nach dem Menschen in derferne Abendessen bastle ichnochden ganzen Abend. sehe ichnicht,nur wenn sieganznah sind. Beim Zähneputzen hilftmir einBetreuer, dass ich Ichseheverschwom- keineRechnungvom Zahnarztbekomme.Das Geld men, nur an einen gebe ichlieberfür etwasanderes aus. Im Bett bevor punkt scharf.Links und icheinschlafe, denkeich:«Ichbin en Liebi». rechts sehe ichnichts, nur geradeaus. Ich muss immerden kopf drehen,dassich scharf sehe –das istdoof.

Wenn ichammorgen verwache,bleibeich Rita Heimgartner erst nochein wenig lie- (Bild: Nicola Jehle) gen. Meinebrilleist in derschublade des nachttisches verstaut.Wennich aufgestanden bin, Dasist eine gekürzte Version meiner Geschichte. Denvollstän- zieheich michan. Weil ichdie brilleerstzum schluss digenTextfindenSie aufder Web- anziehe, sehe ichmanchmal diekleidernicht richtig, seiteder Stiftung Domino. weshalbich diese teils verkehrt herumanziehe. Hinweis:Die Gross-/Kleinschreibefehler Aufder wohngruppebrauche ichmeinenstock nie, im ersten Teil habenwir bewusstund den hole icherst, wenn icharbeiten gehe.Den stock in Absprachemit derAutorin belassen, benutzeich,dassich michbeimspazieren zu recht weil sieselber getippthat (siehe Text). finde. Vorneamstock isteinekugel befestigt, wenn ichvon rechts nach linksfahre, dann spüreich,wenn etwasamboden ist. Manchmal passiert es,dassich in dieanderen hineinlaufe, dann binich nicht wütend. Dieanderen sollten«vorsicht,achtung»rufen,wenn siesehen,dassich aufsie zukomme.

WeitereInfos unterwww.stiftung-domino.ch 18 Jugend Spagat zwischen Sportund Schule

DieBrüderSilvan(19), Robin Radprofi will er werden,der alsVorbild Fabian Can- (17) undNicolaEnder (15) sind cellaraangibt:«Talent brauchtesimmer, doch ohne Training geht’s nicht», meint er nüchtern. 14 bis15 in ihrenBerufs- undSportalltag Stundenwöchentlich sindes. Um Leistungssport und eingespannt. DieJugendlichen Schule untereinen Hut zu bringen,besucht er das SportgymnasiumAarau derAlten Kantonsschule. Das erzählen,welches ihre Zielesind. sindfünf Jahre, um dieSportmatur in derTaschezu habenund gleichzeitigselbständigzutrainieren.Ro- EinDonnerstagabend im Frühsommer. Eishockeytor- bingehörtdem U23–Roth–Akros CyclingTeaman, hüterNicolaund derangehende Chemielaborant Sil- dastalentierteFahrer einenerstenSchrittindie vansindschon zu Hause, Bruder Robinfährtmit dem Profi-Radsportweltmachen lässt. Er fährtaberauch Rennvelo vor. Soebenhat er seineTrainingseinheit für dieBahn- undStrassen-Nationalmannschaft. von60Kilometern beendet. Rund 16000 Kilometer «VielZeitbleibtdanicht.Dochzwischendurch treffe proJahr spuhlt er insgesamtinseinenTrainings ab, ichmichauchmit meinen Kollegen.» seiesauf derStrasse oder derBahn. NicolaszweiteHeimat in Davos

Um seinem Ziel alsEishockeyprofinäherzu kommen, istNicolabereits mit13Jahren insIn- ternat nach Davosgezogen.SpeziellbeimHC Davoszuspielen,sei sein Traum. Und doch:von derFamilieund Freunden getrennt zu sein,sei nicht einfach. DieFamiliehat mittlerweileeine Wohnung in Davosgemietet. «Esist erträglich», sagt Nicola.Und denjungenSpielernwirdeini- gesabverlangt: Montag-, Dienstag-, Donners- tag-und Freitagabend bestreitetNicoladie Trai- ningsmit derMannschaft, am Mittwochabend

RobinEnder will Radprofi werden.(Bild:ZVG) v.li.Silvan, Robinund Nicola Ender. (Bild: ihk) Jugend 19 stehtnach derSchuledas Goalietraining an.Jeden Silvanlässt Ersatz­Antibiotikawirken zweitenoderdritten Samstag werden dieGoalies morgens um sechsUhr gecoacht.Dazukommenna- NicolasältesterBruderSilvanwar es,der zuerst im türlichdie Matches. «Ich komme im Winter alle zwei Hockeydressund aufKuven stand: «Mir machten bisdreiWochenmit demZug nach Hausen undim jedochdie vielen TrainingskeinenSpass mehr,ich SommerjedeWoche.» Langewar nicht klar,obNi- wollte michvermehrtmit Freunden treffen.»Der cola seineganze SchulzeitinDavosverbringen kann. 19-Jährigesteht im 2. Lehrjahr alsChemielaborant Dochnun sinddie Würfel gefallen: am PaulScherrerInstitutinVilligen. Momentan be- Nicola wird die 3. Bezirksschule in Windisch ab- solvieren und weiterhinjeden Mittwochund je- den zweitenbis drittenSamstag dasHCD-Goalie- trainingbei Mar- celKullabsolvie- ren. Dieserbil- dete bereitsdie SchweizerNatio- nalmannschafts- Torhüter Leo- nardoGenoniund Jonas Hiller aus.

Goalie NicolaEnder im Gruppenspielgegen dasösterreichische Auswahlteam. (Bild: MauriceParrée)

schäftigt er sich damit, Proteine herzustellen,damit Antibiotikawiederwirken. Eccolibakterien im Darm verfügen über Schleimhüllen.Nun wird einMolekül designt,das direktans Bakteriumandockt.Sowird verhindert,dasssichdie Schleimhüllebildenkann. Drei Jahredauertseine Lehre; für dieBerufsmatur geht er jedenzweiten Samstag zusätzlich in die Schule.Auchwie es danach weitergehen soll,weiss Silvan: «Ich möchtedie Passerellemachen undda- nach BotanikoderWirtschafts-Chemiestudieren.»

Sportals Lebensschule

DasSportlicheliegt wohl in derFamilie: VaterHer- bert warbis 18 Zehnkämpfer, musste dann aber ver- letztaufgeben. FürMutterClaudia bedeuten die sportlichund beruflich erfolgreichenSöhne einFull- timejob. Auch siehat in diesemMetier Fuss gefasst: alsSportmasseurinhat sieProfirenneninKroatien undRumänienbegleitet.Sooderso: Fürdie Enders istdieseineintensive Zeit.Sie geniessen es umso mehr,wennalleaneinem Tischversammeltsind. (ihk) Begeisterung?Begeisterung? «Eine Beratung mit Kopf, Herzund Verstand.»

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Ferientermine Agenda August 2017 bis2020 bisOktober 2017

Schuljahr 2017/2018 Montag,14. August Schulbeginnfür alle Herbst 30.September bis15. Oktober 9.00 Uhr,Pausenplatz Weihnachten 23.Dezemberbis 7. Januar Sport 3. bis18. Februar Mittwoch, 23.August Frühling 7. bis22. April Schulpflegesitzung Sommer 7. Juli bis12. August Mittwoch, 30.August Elternabend 1. Klassen Schuljahr 2018/2019 Dienstag,5.September Herbst 29.September bis14. Oktober Elternabend 3. /4.Klassen Weihnachten 22. Dezember bis6.Januar Sport 2. bis17. Februar Mittwoch, 6. September Frühling 13.bis 28.April Elternabend Kindergarten (1.Jahr) Sommer 6. Juli bis11. August Montag,11. September Elternabend 5. /6.Klassen Schuljahr 2019/2020 Herbst 28.September bis13. Oktober Dienstag,12. September Weihnachten 21.Dezemberbis 5. Januar Sporttag Sport 1. bis16. Februar Montag,18. September Frühling 4. bis19. April Sitzung ElternForumVorstand undKlassen­ Sommer 4. Juli bis9.August vertretungen

Dienstag,19. September Zusätzliche schulfreie Tage: Schulpflegesitzung Karfreitag,Ostermontag,1.Mai,Auffahrt, Freitag nach Auffahrt, Pfingstmontag Samstag,30. September Beginn Herbstferien Kontakt Sieerreichen Schulleitung undSchulsekretariat ab Montag,16. Oktober Schuljahr 2016/2017wie folgt: SchulbeginnnachStundenplan

Schulleitung Montag,23. Oktober Mo-Fr8.00–12.00Uhr Schulpflegesitzung

Telefon056 444 23 30 Montag,30. Oktober E-Mail [email protected] Elterntreff 2. Klassen

Schulsekretariat Änderungen vorbehalten,weitere Informationenfinden Mo,Fr– Sieunter www.schulehausen.ch Di 8.00–11.30 Uhr 13.30–16.00Uhr Telefon: 056444 23 30 Mi, Do 8.00–11.30 Uhr E-Mail:[email protected] oder [email protected] Telefon056 444 23 55 [email protected] 22 Schule Holdriooo,Jiiipiieii undHakunamatata Gemäss demJugendfestmotto «Husetanzt um d’Wält» übten undgestalteten dieKinderdes Kindergartensund derSchulewährend derProjektwoche. Sie brachten das Erarbeitetezueiner ersten grossen Aufführung an derSchulschlussfeier.

Die1./2. Klassen üben afrikanischeTänze mitSergeaus Burkina Faso (links); dieKindergartenkinderhaben Spassmit Rechenübungen.

Beider Hauptprobe im grossenZeltkonntendie Kinder zeigen,dasssie für dengrossen Auftritt bereit sind. (Bilder: AndreaHaslimeier) Schule 23

Einmal mehr siegen die SechstklässlerInnenbeim Penaltyschiessen. (Bild: Jacqueline Weber)

DieSiegerinnendes «Little-Stars»-Tanzwettbewerbs 24 Schule Huse tanzt(e) um d’Wält

Unterdem MottoHusetanzt Festredner konnte dasOKChristoph Seiler,Vizeprä- um d’Wältfanddas dreitägige sident undTrainer deseinheimischen Rock’n’Roll- Clubs«Lollipop», engagieren, unddiesstellte sich als Jugend-und Dorffest statt. hervorragendeWahl heraus.Dankwenigen Worten, dafür mitmitreissenden Formationen, konnte er DasJugend- undDorffestwurde am Samstagmorgen Grossund Kleinfür sichgewinnen. traditionsgemässmit dendreiBöllerschüsseneröff- net. Mancheiner blicktebesorgt ausdem Fenster Musikalisch unddem Mottogetreugingdie Feierwei- undbestimmtwurde daseineoderandereGebet an ter. DieKindergärtelerstarteten nun mit einemurchi- Petrusgerichtet,die Wolken hingen um diese Zeit genSchweizer Lied inkl. Alphorneinlage dieTanzreise nämlichnochziemlichschweramHimmel. um dieWelt. Weiter ging es danach mitden Erst-und Zweitklässlern, diezuheissenRhythmenaus Afrika Zwei Stundenspätersah es dann gottlobschon we- performten,gefolgt vonden Dritt- undViertklässlern, sentlich besseraus.Pünktlichum9.00Uhr mar- diedas Publikum mitcoolem Line Danceaus den USA schierte dieParade, begleitet vonder MG Hausen und begeisterten undals Abschluss, dieFünft-und derMGEintrachtWindisch,los.Aufgrundder Gross- Sechstklässler,die Salsa- undMerengue-Tanzhitsaus baustelleMehrzweckhallewurde dieUmzugsroute Südamerika zumBestengaben. dieses Jahr angepasst. DasTeilstück Hauptstrasse wurdedurch dasGnossiwägli«ersetzt» unddie Mit demSchlusslied«Karussell»und deranschlies- Routeführte weiter viaWerkhofstrasseauf das senden Verteilungder Jugendfestbrote ging eine Festgelände tolleMorgenfeier zu Ende.

TänzerischeMorgenfeier Auch dieses Jahr lockte derSpielnachmittag viele Kinderund Eltern aufdas Festgelände.DankSonnen- An deranschliessenden Morgenfeier wardas Zelt wie schein undangenehmenTemperaturenwar dieser in denVorjahren auch dieses Jahr rappelvoll.Manch wiederein voller Erfolg. einerstaunte nicht schlecht, dass Stefano Potenza, Schulpflegepräsident,die Morgenfeier nicht wieüb- Tanzen undjassen lich miteiner Rede,sondernmit wenigen Worten und einemlautstarken «Happy Birthday»für JulianaVe- Damitauchdie Jugendlichen aufihreKostenkamen, nema eröffnete. Und auch dienächsteÜberraschung fand dieses Jahr zumerstenMal einJugendtreff liessnicht langeauf sich warten.Als diesjährigen statt, dergut besucht war.

FesthütteHausen: beider Morgenfeier wardie Stimmung fröhlich. (Bilder: UrsSaladin) Schule 25

UmzuginWeiss: traditionell gekleidetund mitBlumengeschmückt eröffneten dieKinderdas Jugend-und Dorffest.

Auch für dieErwachsenen standder Samstagabend ganz im Zeichendes Tanzes.Die Eventband «Premi- umStyle» überzeugte mitihrem Können, gabSongs DasOKhatte beiden VorbereitungeneinigeNüsse zu in allenGeschmacksrichtungenzum Bestenund er- knackenund es wargrosseFlexibilitätgefragt. War füllteviele Musikwünsche. Und dereineoderandere es doch aufgrund derGrossbaustellenicht so einfach, Besuchertrautesicherfreulicherweisesogar für ein für alles einenPlatzzufinden. Wirdürfennun aber Tänzchen aufdie Bühne! stolzund zufriedenauf eingelungenes Fest zurückblicken. In derBeachbar aufder Insel, diedas erste, aber wahrscheinlich nicht letzteMal stattfand, konnte man An dieserStelleein grosses Dankeschön demgesam- denAbend miteinem Schlummertrunk ausklingen tenOK, derSchulleitung,den Lehrpersonen, dem lassen. Hausdient,allen Schülern, denfreiwilligenHelfern undnatürlich allenBesuchern! Am Sonntag fand nach demökumenischenGottes- dienst einJassturnierstatt.Infolge desschlechten Wettersfandenleidernur wenigeBesucherden Weg Simona Hiltpold, aufs Festgelände. OK-Präsidentin Jugend-und Dorffest 26 Schule Neue Leitung, neue Lehrpersonen

An derSchuleHausenhaben für schulischeFragenoderbei Fragen zu Therapien neueLehrpersonen ihre undBehörden. In meiner Freizeit höreund macheich gerneMusik. Arbeit aufgenommen.Eine Seit meiner Schulzeitspieleich mitUnterbrüchenin kleine Vorstellrunde: Orchestern dieViola,Bratsche. DasKlavier spiele ich mangels Talent fürmichalleinezumeinemeigenen Vergnügen. Auch dasReisenund Lesengehören zu AlexandraJünger, meinen Hobbies, dieich manchmal etwasvernachläs- Co­Schulleiterin sige, aber immerobenauf meiner Listestehen. Ichfreue michsehrauf dieneueSchule, dieneuen Schülerund dasTeam. Es istimmerbereichernd, Mein Name istAlexandraJünger. Neues zu erfahren undeineandere(Schul-)Kultur AlsSozialpädagogin,Fachwirtin kennenzulernen. Erziehungswesen, konnte ichin derPrivatwirtschaftindiversen Funktionenviele Erfahrungen TamaraBeltrame, Deutsch sammeln.Inden letztensieben als Zweitsprache (DaZ) Jahren habe ichineiner leitenden Funktion gearbeitet. Im Jahr 2016 entschiedich mich Nach sechsJahrenUnterrichtstätigkeitals Stellen- eine neue Herausforderunganzu- partnerin(DaZund Abdeckender Fächer,die die nehmen. Seitdemleite ichdie Schule in Egliswilund Klassenlehrerin nicht gebenkann)inSchlieren hat habe nebenbei mein Studiumzur Schulleitung absol- michdie Suchenach einerneuen Aufgabenach Hau- viert. sengebracht: Im August beginne ichals DaZ/SHP- In meiner Freizeit binich gernesportlich unterwegs Lehrperson aufder Mittelstufe.Inden letztenJahren entwederbeimJoggenoderMountainbiken in den istmeine Begeisterung für den DaZ-Unterricht und Bergen. dieindividuelleFörderung allgemeinimmermehrge- Ichfreue michauf meineneueAufgabe,die Schule wachsen, undesfreut mich, michnun ganz aufdiese Hausen gemeinsammit AndreaHaslimeierzuleiten. Aufgabekonzentrieren zu können. In meiner Freizeit macheich in verschiedenenForma- tionenMusik(vonJazzbis Balkan) undspieleeiniger- Stefan Barthelmess, massen regelmässig Volleyball undTennis. Im Som- schulischer Heilpädagoge merverbringeich zudemvielZeitimGarten, aufder unerbittlichenJagdnach Löwenzahn im Rasenund SchneckenimGemüsebeet. GeboreninDeutschland,an- Ichfreue michsehrauf meinen StartinHausenund schliessendinKorea (Seoul,Süd- hoffeauf vieletolle Stundenund gutesLernenmit korea) undseitüber30Jahren «meinen» Kindern. (Alter aktuell: 44 Jahre) in der Schweiz, Aarau, habe ichals Leh- rerfür Wirtschaftund Rechtan Christine Bürgisser, Gymnasien, Berufsschulenund als Klassenlehrerin 5./6.Klasse Sonderpädagogeaneiner Heil- pädagogischen Schule gearbeitet. Seit einpaarJahren binich als Nach denSommerferienübernehme ichzusammen Schulischer Heilpädagogeaneiner Primarschule in mitPatrizia Grüttereine5./6. Klasse. Ichfreue mich Aarautätig.Dortbetreue ichdie 3. bis6.Klassen. sehr aufdie Kinder unddie neuenBeziehungen, die Ichfreue michauf dieneueHerausforderunginHau- geknüpft werden wollen.Hausenist mir, senund setzemichfür eine beziehungsnahe Förde- ausser vomregelmässigen Frischfleischeinkauffür rung derSchüler ein. Flexibilität,Empathie undGe- meinen 12-jährigen Hund unddem leidenschaftlichen duld im schulischen Handelnsindmir wichtig, damit Stöberninder Brocki, nochunbekannt. Ichbin erst im Schüler, Eltern unddas Team dienötigeUnterstüt- August 2016 vomEndedes KantonsAargaunach zung erhalten.Gerne binich auch Ansprechpartner Brugggezogen. Schule 27

An derAarefühle ichmichsehr Eine weiterewichtigeTätigkeit istfür mich dieGe- wohl,geniessedie Bade-und Grill- staltung.Dieserkonnte ichinmeinerErstausbildung szeneimSchachen unddie tollen alsInnenausbauzeichnerin nachgehenund vertiefen. Film-und Kleinkunst-Angebote Vergangenes Jahr hatte ichdie Gelegenheitals Assis- derRegion.Der Kultur hat vor tenzlehrerindie Schule Hausen etwaskennenzuler- meinem spätenStudium zurPri- nen. marlehrerinunter vielen anderen Nunfreue ichmichsehr, im kommendenSchuljahr Bereichenmeine berufliche Lei- meineInteressenmit denSchülerninden Fächern denschaftgehört. Mein Wegins Sport, Gestalten undMusikzuteilen.MeinZielist es, Klassenzimmerist einwilder. Da- mitden musischenFächerden Kindernzuzeigen, wie durch durfteich meinen Lebensrucksackmit tollem manaus sichherauswachsenund sich aufeigeneArt Werkzeug füllen.Ich freuemichdarauf, diese und ausdrücken kann. meinegrosseFreudeamUnterrichteninHausen ein- bringen zu dürfen. Neue Schulleitung

Dominic Fässler, Wie schon im letztenHausenAktuell informiert Englischlehrer wurde, wird das90%-Pensum, dasdie Schule Hausen für dieLeitung derSchulezur Verfügung hat,ab Schuljahr 17/18neu aufgeteilt. Ichbin 30 Jahrealt und wohne in derwunderschönen Altstadt von Frau AlexandraJünger, diesichauf dergegenüberlie- Aarau. Aufgewachsen binich in genden Seitegleichselber kurz vorstellt, betreutmit Wettingen, wo ichauchmeine ge- einemPensumvon 50%neu dieMittelstufe. samteSchulzeit verbracht habe. Nach meiner Ausbildungals Pri- Frau AndreaHaslimeier, diebereits seit drei Jahren marlehrerander Fachhochschule dieSchuleHausenleitet, übernimmt neumit einem in Zofingen,habeich michauf das von40% denKindergartenund dieUnterstufe. Fach Englisch spezialisiert.Inneun Jahren alsEnglischlehrer in Alexandra Jünger,Mittelstufenleitung: Rothrist durfteich vieleErfahrungensammeln. Im neuenSchuljahr möchteich nun zwei weitereSchu- Zuständigfür alle Belangeder Eltern undKinderder lenkennenlernen. NebenHausenwerde ichauchin 3. bis6.Klassen Biberstein unterrichten. In meiner Freizeit spiele ichhäufigGolf,Darts und Personalführung Mittelstufenlehrpersonen, Schul- Kartenspiele undich besuche gernesportlicheVeran- sozialarbeit,Schulsekretariat staltungen.Ausserdem magich US-Serienund Co- medy. Kommunikation allgemein Ab August darf ichineinem modernen Schulhausin Hausen unterrichten.Ich freuemich, dieViertklässler Schulpflegeund Gemeinderat(1. Ansprechperson) kennenzulernenund ihnenFortschritteimEnglisch zu ermöglichen, wobeider Spass nicht fehlen darf. Gesamtbudgetverantwortung

Ansprechperson für Hauswartungund Baubelange Viviana Dietz, Lehrerin Andrea Haslimeier, Kindergarten­und Unterstufenleitung: Alsleidenschaftliche Kletter- und Snowboarderintrifft manmichoft Zuständigfür alle Belangeder Eltern undKinderdes sowohl im Sommerwie auch im Kindergartens undder Unterstufe (1.-2. Klassen) Winter in denBergen.Aus derNa- turschöpfe ichEnergie und Personalführung KG-und Unterstufenlehrpersonen, Freude,umauchinstressigen All- Logopädie,DaZ undMusikgrundschule tagssituationen, einenkühlen Kopf zu bewahren. Kommunikation schulinternund Anlässe Besondersals Snowboardleiterin für Sehbehindertehabeich ge- Kontaktperson ElternForum Hausen lernt, nochsoKompliziertes auch einfachzuvermit- teln.Esist nur eine Frageder Perspektive, Geduld VerantwortungDetailbudgets undAusgaben unddes Vertrauens. 28 Schule Zu Gast am Brugger Jugendfest

In diesem Jahr wurdeHausenals untereinander, Gastgemeinde an dasBrugger ob dieser Brunnen wohl Jugendfest eingeladen. eben kaputt gegangen sei. NurvierTagenach demHausenerJugendfestfanden Ebenso be- am Donnerstag,6.Juli, dertraditionelleRutenzug eindruckt unddie Morgenfeier in Bruggstatt.IndiesemJahr warensie dann wurdeHausenals Gastgemeindezum Jugendfest über die vielen Bruggeingeladen. Zuschauer, diedie Stassen So besammeltensichandiesemMorgendie säumtenund Hausener Dritt- undViertklässler schon vor8Uhr,um in bester mitdem Postauto zeitig nach Bruggzufahren: Alle Festlaune 21 Kinder hübschinWeissgekleidet,sorgfältig frisiert waren. undmit Blumen geschmückt,allegut gelauntund vol- lerVorfreude aufden Tag! Und da waren auch einige Fürden Rutenzug reihtensichalleTeilnehmendenin Hausener unter derunteren Altstadt ein. Beider katholischen Kirche denZuschau- wurdedie Hausener Schulklassevon PeterMerz, dem ern, wasdie JulianaVenemaund Janina Zünd führen ihre BruggerGesamtschulleiter,herzlichbegrüsstund alle Kinder,ihre Klassedurch Brugg. Bubenerhielten eine langeRute. Lehrerinnen Janina Zünd undJuliana Venema unddie Hausener Mit denKirchenglockenstarteteum9Uhr derUm- Gemeinderäte sehr freute. zug, angeführt vonder JugendmusikBrugg.Kaum über denRathausplatz, bliebendie Hausener Kinder, Beider Morgenfeier im Simmengutparkzeigtesich fasziniert vonder hohenWasserfontäne,beimErd- erneut,wie vielehundert Kinder in Bruggzur Schule beeribrunnenstehen. EinigeKinderrätselten gehen. ReiheanReihesassendie Klassen,lauttönte am Ende dasschöneund traditio- nelleBruggerlied durch denPark. Mit demVerteilen derJugendfestbrote endete derVormittag.

Am Nachmittag nahm dieHausener Klasseamvielseitigenund tollen Spielnachmittag in derAltstadtund aufder Schützenmattteil.Die Stadt Bruggschenkteallen Kindern gross- zügigeinen Jugendfestbatzenund Freikartenfür dieBahnen.

Es warein wunderbarerTag undfür dieHausenerKinderein einmaliges Erlebnis!

Juliana Venema

DieGastklassegenossdas Ambiente. (Bilder: IreneHung) Verkehrund Sicherheit 29 «Kluge Köpfe schützen sich» Undtragenimmer einen Helm! Wiedas letzte Malim2015führte dieGemeindeHausenwiedereine Helm-und Blickfeldaktiondurch.

Fürmichwar es diesmalspeziell: ichhabediese Aktion zumletzten Malorganisiert.Die Aktion wird jedochweiterhin durch dieGemeinde durchgeführt. Dieentsprechende Übergabe oder Instruktionanden neuzuständigen Gemeinderathat bereitsstattgefunden.

Dieses Jahr fand dieAktioninfolge derBaustellebei derMehrzweckhalleauf demPausenplatzzwischen demGemeindehausund demLindhofschulhausstatt. 63 Kinder aus der3.und 4. Klassenahmen an derdiesjährigen Wirstelltenfest, dass dieserPlatzbessergeeignetist Aktion teil.(Bild:Roger Eichenberger) alsder Hausenerplatzbei derMehrzweckhalle. Weil auch die1.- und2.-Klässlerden Lastwagender Firma Im zweitenTeil derVeranstaltung,der Blickfeldak- Aarvia bestaunen konnten. tion,gingesdarum,den Kinderndie totenWinkelei- nes LKWs vorzuführen. JedesKinddurftesichim DieAktionvor OrtunterstützenFrauMarinellovom LKWauf denFahrersitz setzen undmusstedas Klas- TCS, Frau Wehrli undHerrUrech vonder Repol sengespänlivia Aussenspiegelbeobachten under- Brugg, Frau Venema vonder Schulleitung unddie lebtesoselber mit, in welchemBereich maneinen Chauffeurin, Frau Cicakvon derFirma Aarvia.Herr Menschen sieht oder eben nicht.Durch diese Blick- Wohler vonder FirmaAarviastellte denLastwagen feldaktion lernen dieSchüler live, wo sich dietoten zurVerfügung.VielenDankanalleHelfer! Winkel rund um einenLastwagen befinden.

Herr Wolf erläuterte, wasesbedeutet,wennman kei- Ichkonnte michnochmit derLKW-Chauffeurin Frau nenHelmträgt.VielenKindern bliebnur noch das Cicakunterhalten.FrauCicak begrüsstessehr, wenn Staunenübrig, alssie denUnterschiedzwischenei- sich dieKindermit Winken bemerkbar machen.Sie nemUnfallmit Helm undeinem ohneHelmgezeigt selber fahrebesonders vorsichtig beiKindern, da bekamen. Deshalb«liebeKinder, immereinen Helm mannie genauwisse,wie diese reagierenwürden. tragen!» Und wasfür dieKindergilt, soll auch für die Aber auch dieErwachsenen seienleiderteilweise Erwachsenenals derenVorbilder gelten! ebenfalls fahrlässig undnehmenwenigRücksicht auf ihre Gesundheit oder dieder anderen. Gott seiDank Im Grossenund Ganzen warendie mitgebrachten hatte Frau Cicaknochkeine Zwischenfälle mit ver- Helmeineinem guten Zustand. Dochleiderwar kaum letztenPersonen gehabt. einHelmkorrekt eingestellt. DieserMissstand wurde vonFrauMarinellosofortbehoben undgewährleis- Ichmöchtemichnochmalsbei allenBeteiligten der tete, dass jedes Kind denSchulraum miteinem kor- letztenJahrebedanken.SolcheAktionensindnur mit rekt eingestelltenHelmverliess. einemgrossen Zeitaufwandzubewältigen.Doch durch dieletzten drei Helm-und Blickfeldaktionen Frau Wehrli vonder Repolerklärte denKindern, wie konntenwir über zweihundert Kinder aufdie Gefah- sich hirnverletztePersonen fühlenund wiesie wieder renrundumeinen LKWaufmerksammachen unddas schreiben undlesenodersogar essenlernenmüssen. korrekte Tragen eines Helmes einüben. Wenn nur ein Dies wurdesehreindrücklichmit einerHolzkiste und Unfall oder eine Verletzung dadurch verhindert wer- einemSpiegel gezeigt. DieAufgabe hiess,anhandei- denkann,hat sich derZeitaufwand mehr alsgelohnt! nes Spiegels mitdem Bleistift einemStern in derBox nachzufahren.Das klingt zwar einfach, aber daswar es ganz undgar nicht!Die Handkonnte nur viaSpie- RogerEichenberger, gelbetrachtetwerden. ehemaliger Gemeinderatvon HausenAG

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98183 BK Kultur 31

«InHausenwird es (fast) bunt»

EinAbend mitbesonderemHumor, nämlichschwarzem im wahrsten Sinn desWortes. CharlesNguelatritt mitseinemProgramm «Schwarz- Schweiz» in derMehrzweckhalleauf, am Freitag, 29.September um 20 Uhr. DerDrucktechnologeCharles Nguela miteiner Weiterbildung Im Altervon 5JahrenmussteCharles mit seiner poli- in Colour Management arbeiteteals SalesProduct Managerund stehtinHausenauf derBühne.(Bild:ZVG) tischverfolgtenFamilieaus dem Kongoflüchten. Bis 14 lebteerinSüdafrika,woereineschöneJugend verbrachte, auch wenn er alsnicht willkommener AusländerRassismus undGewalt erlebte. Dann kam DasLayout­Team Charles Nguela in dieSchweiz,inden Aargau,nach Lenzburg, ohneein Wort Deutschzuverstehen ... Hausenaktuell

EinLiebestief liessCharles 2011 in einerBar einbiss- suchtVerstärkung chen zu viel trinken–und ihnwitzige Sprüchema- chen.Promptfragteihn eine ältereDame,obman ihn buchenkönne. Daswar Ansporn genugund mitden Haben SieErfahrung mitdem stetigen Ermutigungen seiner Kollegin Sandra Fischer Layouten vonPublikationen? machte er Ernst. Können Siesichvorstellen, eine Am 13.August 2011 waressoweit.Charles Nguela ehrenamtlicheTätigkeit auszuüben? hatte seinen ersten Auftritt alsComedian.Ein halbes Jahr späterhatte er seinen ersten Agenturvertrag in Wenn ja,dann solltenSie sich unbedingt beiuns mel- derTasche. Es folgtenAuftritte bei«Giaccobo/Mül- den. Hausenaktuellerscheint sechsmal jährlich und ler»,inder Zürcher«Zukunft» oder im «Comedy wird zu einemguten Teil vonehrenamtlichenPerso- Club»von RobSpence. Im Herbst2014 feierteermit nenaus dem Dorf erstellt. ZurVerstärkung desLay- seinem ersten abendfüllenden Programm Premiere. out-Teamssuchenwir eine zusätzliche, motivierte «Ich binpolitisch inkorrekteingestelltund offensicht- Person. lich optimalpigmentiert,» strahltCharles Nguela sei- nemPublikum entgegen, sein Lachen steckt an,bis in WirsucheneinePerson,die routiniertimUmgang mit diehinterste Reihe. demPCist undimIdealfall bereitsüberErfahrungim Layouten verfügt. Oder Interessehat,sichindiese In seinem Programm «Schwarz-Schweiz»lässt der Materieeinzuarbeiten.Unser Team arbeitet mit jungeAargauerkeinKlischee aus. SeineHautfarbe InDesign(Layoutprogramm)und Woodwing (Redak- machtesihm einfacher, heikle gesellschaftliche The- tionssystem),aberauchErfahrungenmit anderen menauf lustige Artund Weiseanzugehen.Ein Vorteil, Layoutsystemen sindhilfreich.Gerne bieten wirIh- denerzunutzenweiss, undwie!ObPolitik,Rassis- nendie Möglichkeit, Kursefür dieentsprechenden musodereinfache Alltagssituationen, wasimmer Programmezuabsolvieren. auch Herr undFrauSchweizer beschäftigt,obun- sichtbar im Dunklen oder vonseinerUmweltmit DieAufgabe umfasst dieTeilnahme an derRedakti- Samthandschuhenangefasst, Charles gibt Vollgas. onssitzung unddie Erstellungder redaktionellen Sei- Also unendlichvielStoff für Pointen!Charles hat tenvon Hausenaktuell. Dabeifallenjeden zweiten mittlerweileseineneigenen Comedy Club ins Leben Monat jeweils drei Wochen intensive Layoutarbeit an, gerufen, dienächsten DatenfindenSie aufseiner in denendas Heft produziert wird. Webseite. DieGästeliste kann sich sehenlassen! Ti- cketskönnen aufder Gemeindekanzlei reserviert Wenn Siesichfür dieMitarbeit an Hausenaktuellinte- werden. ressierenoderFragendazuhaben,freuenwir uns über IhreKontaktaufnahme: [email protected]. UrsMattenbergerund Sabine Rickli, Kulturkommission Redaktionsteamvon Hausenaktuell

WeitereInfos unterwww.charles-nguela.com 32 Kultur Aargau­Fieber

InaHallerschreibtKrimisdie im InaHallerliest weiter.Die Zuhörer erfahren,dassMit- Aargau spielen. Ihrneustes Werk arbeiter eines ansässigen Pharmaunternehmens tot aufgefunden werden.IndiesemAugenblickwirdklar, heisst «Aargau-Fieber». MitteJuni dass derKommissardes Aargau-Krimis,Marco Feller, luddie Bibliothek zusammen mitder wiederjedeMenge zu tunbekommt.

Kulturkommission zu einerLesungein. Werwissenmöchte, wieder Krimiausgeht:Das Buch gibt es zumAusleihen in derBibliothek. Es istheissinHausen. Trotzdem finden sich in derBi- bliothek weit über 30 interessierte Gästeein.Anei- Passendzur Dramaturgie derLesungtobtüberHau- nemkleinen Tischmit fröhlichenSonnenblumen senein Gewitter mitRegen,Blitz undDonner.ImAn- draufnimmt dieKrimiautorinIna Haller Platz. Regula schlussdaran kommennochinteressierte Fragen aus Hintermann,die Leiterin derBibliothekHausen, demPublikum.Auf dieFrage:«Wie langebrauchen begrüsstdie Autorinund dieBesucherzur Lesung. Sie, bissoein Romanfertigist?» antwortetIna Haller: «Ich braucheetwaeineinhalbJahre–ohneRecher- Dann tauchenallegespanntineinzelneSzenendes che.»DaSie auch Muttervon drei Kindern im Alter Krimis ein.Esist nämlichauchsehrheissinAarau, vonsechs,zehnund zwölf Jahren ist, folgtdie ver- wieden ersten Sätzen vonIna Haller zu entnehmen ständliche Frage: «Und wann finden SieZeitzum ist. Wegender hohenTemperaturimRaumkönnen Schreiben?» Dies seimeistens mittagsder Fall,wenn sich dasindiesemMoment alle sehr gut vorstellen. es ruhig istzuHause,erfahren wirvon ihr.

Gleich zu Beginndes Krimis brichtdie Schwesterder InaHallerkam zumSchreiben,indem sieeines Tages Hauptperson Andrina zusammen. Ob es an derextre- einfachbeimWettbewerb«Novemberschreiben» menHitze lag, fragtsichAndrina.Die Schwester mitgemacht hat.Mit Erfolg,denninzwischenhat sie muss insSpital, wo sieumihr Lebenkämpft.Nicht sieben Werkeveröffentlicht. Kinder-und Kurzge- nur Andrina, derganze Aargau wird durch eine mys- schichten,sowie Kriminalromane.«Aargau-Fieber» teriöseKrankheit in Angst undSchrecken versetzt. istseitdem 24.Mai 2017 im Buchhandelerhältlich. Wasist losinder Region? Am nächsten Krimiist sieauchschon dran.

Nach derLesunggibt es pas- send zumAargauerKrimi einen Aargauer Apéro. Frau Hinter- mann erklärt, dass es deftiges «Schnitz undDrunwder», sowie süssen «Chueche Sibemaa» gibt –und sieerfrischenden Fe- derweissenvom Weingut Wetzel ausWürenlosofferiert. DasRezeptbuchmit nochwei- terenAargauerKoch- undBa- ckideen istinder Bibliothek er- hältlich.(iw)

DieBesucherinnender Autorenlesung liessensichauchvom Gewitter,das sich über Hausen austobte, nicht ablenken undhörtenmit gespannterAufmerksamkeitzu. (Bilder: iw)

WeitereInfos unterwww.inahaller.ch Kultur 33

«Hereinspaziert!» EinZirkuszum Mitmachen

Ein zauberhaftes Ereignis wird einen Farbtupfer in denHerbstbringen:die Stiftung Domino organisiertmit der Schule Hausen eine Zirkuswoche.

«Die Idee mitdem Zirkus hattenwir schon sehr lange»,erklärtRainerHartmann,Geschäftsführer der Einvon derAutorin signiertes Buchmit nach Hausenehmenist Stiftung Domino.Ausschlaggebend wareinegrössere immeretwas Besonderes. Spende:der Kanton Aargau hat sich intensivam Projekt«Bike to work»beteiligt undpro aktiven Kantonsmitarbeitereinen Betrag gespendet. So ka- men2016für dieStiftungDomino7000 Frankenzu- sammen. Dieses Geschenk wardie Grundlage,das Zirkusprojektnun Realität werden zu lassen.

Eine Wochelang im Oktoberwirdsichdie Wiesene- bendem Wohnheim Domino in eine illustreZirkus- stadtverwandeln: derCircolino Pipistrelloist zu Gast.

DerMitspielzirkusist seit 1981 unterwegsund ani- miert Gruppen undSchulklassen, selber Zirkus zu machen.Somit gilt auch in Hausen: «Zirkusmachen könnenalleMenschen.»Die Galavorstellungals Hö- hepunktfindetamSamstagnachmittag statt.

FürBewohner undMitarbeitende desDominoist dies Nichtnur fürdas geistige Wohl wargesorgt,nein, auch für den einFerienangebot.Eingeladensindauchdie Schüle- Magengab es nach derLesungetwas:Federweisser, «Schnitz und rinnenund Schülervon Hausen.Die Zusammenarbeit Drunder»sowie «Chueche Sibemaa»mundetensehr. sollBrücken bauen,neueFreundschaften entstehen lassen undwirdfür alle bestimmtein tolles Erlebnis. «Schnitz undDrunder» DieSchüler undSchülerinnenvon Hausen werden 200g gedörrte Apfelschnitze(möglichstmit nach denSommerferiendirektvon derSchuleaus derSchale)2Stunden in lauwarmem über dieDetails informiert. Wasser einweichen

2Esslöffel Zucker hellbraun rösten Heidi Voser Apfelschnitzebeifügenund mischen

1Stück Kochbutter mit2Esslöffeln Einweichwasserablöschen

2Maggi-Würfelbeifügen

400g geräucherten Speckin8Stücke schneidenund untenindie Pfanne legen

Kochzeit: 12 MinutenimDampfkochtopf rund 1Std.inder Pfanne

600g Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden, beifügen Kochzeit: etwa 5Minuten im Dampfkochtopf rund 1/2Std.inder Pfanne,die Flüssigkeit Eine Wochelang miteinanderlernen, Spasshaben,glücklich sein soll zumSchlusssämigsein. undsozialesVerhalten üben –Circolino Pipistrello. (Bild: ZVG)

WeitereInfos unterwww.pipistrello.ch 34 Kultur «Spieleohne Grenzen» weltweit

Im Artikel31der UN-Konvention Ziel desTages wareszuzeigen, wiewichtig dasSpiel über dieRechteder Kinder istdas für dieEntwicklung unserer Kinder ist, wieauchdie Förderungund Erhaltungvon Fähigkeiten undKom- Rechtauf Spielenverankert.Auf petenzen bisins hohe Alter.Gleichzeitigsollauchder dieses Rechtund aufdie Wichtigkeit Bekanntheitsgrad derLudothekenverbessert desSpielensfür dieEntwicklung werden. derKindersollmit demNationalen Leiderhielt sich derBesu- Spieltag aufmerksam gemachtwerden. cherandrang –nicht zuletzt wegendes kühlen undun- DerNationale Spieltag wurde1987von derInternati- freundlichen Wetters–sehr onal ToyLibrary Associationder WorldPlayDay ins in Grenzen. Denanwesen- Lebengerufen undwirdseitdem jährlich in weltwei- denBesuchern aber hat es tenVeranstaltungen durchgeführt. offensichtlich doch viel Spass gemacht. Und –es DerNationale Spieltag findet in derSchweiz seit 1993 hat sich sehr deutlichge- alle drei Jahrestatt undHausenist bereitszum vier- zeigt, wiesichBeeinträchti- tenMal dabei. Schweizweitbeteiligten sich heuerins- gungen in Bezugauf Bewe- gesamt 140Ludothekenanrund70bis 80 Ortenund gung,Sehen undeben– Spielanlässen. Spielen–auswirken.

DasThema dieses Jahr:«Barrierefreispielen für Solangeman noch sehen alle». Es gabPostenfür Rollstuhlrennen, mitKrücken, kann,wirdmanches, z. B. mitverbundenen Augenspielen,dazueineMohren- mitdem Rollstuhl fahren kopfschleuder.Zur Stärkung wurden Süssmostund oder an Krückengehen, Feines zumKaffeeofferiert. nochrecht gut gemeistert. Aber wehe,man siehtnichts mehr.Davermagauchdem Ungeübten einfeines Gehör nicht helfen.Man isteigent- lich hoffnungslosverloren.

Wassicherlicherreichtwor- Links: Volltreffer, dieMohrenkopfschleu- denist: Hemmschwellen derwurde rege ausprobiert. Oben: Ohne Sehengehtgar nichts. Neue Erfahrungen undBerührungsängsteab- sammeln.(Bilder: Wolfgang Jugovec) bauen, sowieNeugierund Spielfreudefördern. Bleibtzuhoffen, dass beider nächsten Veranstaltungschönes Wetter herrscht und ganz vieleKinderdie Gelegenheitnutzen, zusammen mitihren Eltern neue undspannendeDinge und Spiele auszuprobieren.

WolfgangJugovec

WeitereInfos unterwww.spieltag.ch Vereine 35

Eine einmaligeGelegenheit,sichbei einerExpertin AHV­Reform, über diese wichtige Abstimmung zu informieren!

Ja oder Nein? Mit derAltersreform2020möchteder Bundesrat dasSozialwerkAHV bisEndedes nächsten Am 22.August2017, rund einen Jahrzehnts finanziell absichern. Eine grosse Her- Monatvor dernationalenAbstimmung ausforderung,dajetzt geburtenstarke Jahrgänge insPensionsalter kommen, wasnatürlich einiges über dieAltersreform2020, gibtesfür an Mehrausgaben nach sich zieht. dieHausenerStimmbevölkerung die DieFinanzierungsollübermehrere Tipp Gelegenheit, Nationalrätin Yvonne Massnahmengesichert werden. Dienstag, Feri Fragen zurVorlage zu stellen. Über dasGesamtpaket wird am 22.August 2017, 24.September abgestimmt. 19.30Uhr Im Säli desRestau- Mit Yvonne Feri ausWettingen konnte dieSPHausen rantsMax &Moritz, eine namhafte Referentin gewinnen, dieals Mitglied Vortragmit anschlies- derNationalratskom- Simonne Merz, sender Diskussion, missionfür soziale Mitglied derGruppeSPHausen Eintritt frei Sicherheit und Ge- sundheit (SKG)bei der Ausarbeitungder Vorlagemitwirkte.

Yvonne Feri wird die AHV-Reformerläutern; im Anschlussdaran stehtsie fürFragen zurVerfügung. NationalrätinYvonne Feri

Leserbild

Wirfreuenuns über IhreEinsendungen. Über eine Publikationentscheidetdie Redaktion.

Exotik pur: blauer Himmel undblumigeFarbenpracht. DieAufnahme entstand im JerusalemerBibelzoo, am Nachmittag des9.Juni 2016.(Bild:Brigitte Eggmann) 36 Vereine Hauser Blickpunkt Nr.8–die Schule

DieFrauenquoteist überwältigend jedes Kindes,das seineFähigkeitenzuentdeckenbe- beim gutenDutzend Interessierten,die ginnt, siekennenund anwenden lernt−ein Prozess, dernun noch vieleJahreanhalten wird und, hoffent- demKälteeinbruch trotzenund dieam lich,gar nie aufhört. Freitag, 19.Mai denachtenHauser Blickpunkt kennen lernen wollen.

MaxSchärlibegrüsstdie ScharbeimRestaurant Stol- lenund erklärtkurz, wo sich in derGemeindeHausen bereitssolche Blickpunkte befinden undwie manmit dengelben Tafeln zu verfahren hat.Auf demWeg zumneuestenBlickpunktwirddie Theorie gleichbei dernächsten Gelegenheitumgesetzt −das geschieht beider WerkstattDomino. Alle habenihr «Werk- zeug»dabei,ein internetfähigesSmartphonemit ei- nerQR-Code-Leser-App. Beiallen Testpersonen funktioniert derLesevorgang aufAnhieb.

TonjaKaufmann undAdrianKrebs beiihren Ansprachen.(Alle Bilder: MaxSchärli) OrganisatorinJuliana Venema (li) besprichtsichmit KatrinSpäti.

DieGruppezieht weiter,durch dasSüdquartiervon Hausen,bis zurTafel,welchedie römische Wasserlei- DiebeidenVertreterinnender Schule,AndreaHasli- tung beschreibt. Vormehrals 2000 Jahren mithoher meierund JulianaVenema, habeneinen ansprechen- Ingenieurkunsterbaut, isteineLeitung nochheute denTexthinterden QR-Codedes achten Blickpunk- aktivund bringtWasserzum Springbrunnen im Park tesgelegt−eslohnt sich,die TafelbeimSchulhaus zu derKlinikKönigsfelden. Auch hier knackenalleden besuchen. In seiner Ansprachewürdigt undverdankt QR-Codeder Tafel, so dass nun dasHauptobjekt des Adrian Krebs, Vorstandsmitglied derFDP Ortsgruppe heutigenTages angegangen werden kann:der «Blick- Hausen,die Arbeit derbeidenFrauenund bedankt punktSchule». sichauchfür den schmackhaftangerichteten Apéro. Auch derGemeinderat liessessichnicht nehmen, die In Hausen stehtnicht dieKircheimZentrumdes Dor- Veranstaltungzubesuchen. Vizeamman und Grossrä- fes, sonderndie Schulen. Und dasist gut so.Indiesen tinTonja Kaufmann istauf demganzenUmgang mit Gebäuden beginnt für unsereKinderein äusserst dabei. Siebegrüsstinihrer AnspracheIdee undInitia- wichtigerProzess:der Schrittaus dem Elternhaus, tive derFDP Ortsgruppe Hausen zu denBlickpunkten der Schrittzum grösserenAktionsradius,zuneuen undwünschtsichnochmehrdavondazu. Bezugspersonen, zu neuenFreundschaften.Esist aber auch dererste Schrittindie persönlicheZukunft

WeitereInfos unterwww.fdp-hausenag.ch Vereine 37

ErsteÜbungen mitdem Smartphonebei derDomino-Werkstatt.

DieGesellschaftsitzt nocheinigeZeitimwarmen Schulhausbei angeregtenGesprächen, wasbeweist, dass derLernprozess eben auch im fortgeschrittenen Alterweitergeht. EinherzlichesDankeschön an alle, dieandiesemneuen Schul-Blickpunktgearbeitet und zu einemattraktiven Dorf Hausen beigetragenhaben.

WeitereInfos unter: www.hausenag.ch/de/vereine/hauserblickpunkte+- oder www.fdp-hausenag.ch

MaxSchärli

BrunoMuhl unterhält sich mitOrganisatorin AndreaHaslimeier.

Einreger Gedankenaustausch über vieleThemen, beiFrauen...... undMännern.

WeitereInfos unterwww.fdp-hausenag.ch Ernährungsberatung & Bewegungscoaching

Ihre ganzheitliche Begleitung bei

Ernährungsfragen Walking/ Nordic-Walking CleanOut Basen &Fasten fet! RINGANA- Frischepartnerin Täglich frisches Salatbuf

Isabel Caruso Ihr Pausenkaffee. Ihr feinesMittagsmenü. Enzianstrasse 24 Café Domino. Wirfreuen uns auf Sie. 5212 Hausen AG 056 442 62 82 UnsereÖffnungszeiten: [email protected] Montag bis Donnerstag 8.30 bis 17 Uhr www.vital-balance.ch Freitag 8.30 bis 16.30 Uhr

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VOLG Hausen Holzgasse 4 Tel. 056 450 22 02 Lange Öffnungszeiten: Fax 056 450 22 03 Mo. -Fr. 06.00 -19.30 Uhr Samstag 07.00 -17.00 Uhr

Das VOLG Team freut sich auf Ihren Besuch! Vereine 39 Wenn vieleeine Reisetun

Am 27.Juni2017war es soweit. DasEssen wurdeuns vonsehrfreundlichenAnge- DerFrauentreffgingauf dieReise stelltenserviert, wirgenossenesund einigeblieben vonSchaffhausenbis Kreuzlingeneinfachsitzen. An- mitPostauto, Zugund Schiff. dere genossendie Fahrtauf Deck,wurdenaberhin undwiedermit einigen Regentropfen bedacht. Trotzder nicht mehr so verheissungsvollenWetter- prognose,starteten wirgut gelauntauf dievon Helen Trotzeinigen Reisestunden ging dieZeitschnell vor- Siegrist organsierteReise.Postauto, Zugund dann bei, derGesprächsstoffginguns nichtaus.Mussten zumSchiff. Leidermussten drei angemeldete Frauen wiruns doch ausnahmsweiseeinmalnicht mitunserer ausgesundheitlichenGründen passen,sowaren‘s Arbeit im Frauentreffbeschäftigen, so konntenwir dann noch 18.InSchaffhausen hattenwir genügend uns denvorübergehendenUferlandschaften undden Zeit,umnochdurch dieGassenzuschlendern, einen Tischnachbarinnenwidmen. Café zu trinkenoderindie vielen Schaufenster zu gu- cken unddie schönen Erkerzubewundern. Schaff- Dann nahteschon derHafen vonKonstanzund Kreuz- hausen isteinetolle Stadtmit vielenSehenswürdig- lingen undeshiess «Endstation».Wir machtenuns keiten undvielenGeschäften für dasFrauenherz. aufden Wegzum Bahnhof. DeninAussicht gestellten Coupemussten wirleidervergessen.Dochvergnüg- Nach 10 Uhr hiess es Leinen losund wirnahmen Kurs tenwir uns mitGlacéstengeln allerArt,Hauptsache Richtung Kreuzlingen. DievielenSchwäne mit ihren siewaren kühl.Sosagtenwir dann derschönen Ost- Jungtieren,die Enten, dieTaucherli usw. erfreuten schweiz, demBodenseeAdieu undliessen uns mit unser Gemüt. DieFahrtauf demRhein istsehrgeruh- demZug Richtung Zürich undBrugg bringen. samund immerist etwasSchönes zu entdecken. Die vielen Picknick- undBadeplätze warenwenigbesetzt, DerschöneTag warallzu bald zu Ende.Ein gemeinsam sonst hättenwir uns sportlichmit Arme schwenken verbrachter Tagist doch Gold wert.Wir danken Helen nochmehrbewegt(es warein Werktag undnoch Siegrist für dieguteOrganisation, dernächsteAusflug nicht Ferienzeit). Manchmal wünschtenwir uns so ein kommtbestimmt. Sicher hat sieschon etwasimVisier. kleines Badehäuschen miteinem Grillplatzoderdann eine tolleVillaamUfer. Träumendürfenwir doch. RosmarieByland

FrauentreffinKreuzlingen. (Bilder: HelenSiegrist) 40 Vereine DemGeheimnis desAlpenbitters aufder Spur

Interessantwar derdarauffolgendeRundgangdurch Am 9. Mai2017, beischönem Wetter, denBetrieb, wo dasbereits Gehörte nochbesserver- machtensichdie Turnveteranen standenwerdenkonnte. Dass dieverwendeten Kräu- ter, nicht nur ausBlättern undBlüten, sondernauch vonHausenmit demBus auf denWeg nach Appenzell. Nach demVerkehrsstauund ab Gossau über Land,zeigtesichdie Natur vonihrer allerschönsten Seite.

Um 10.15Uhr wardie Führung im Betriebvon Appen- zeller Alpenbitterangesagt. VonFrauKarin Signer wurden dieTurnveteranensehrfreundlichbegrüsst. Sieerklärte uns,wie es zurIdee gekommenist, aus Kräutern einProduktherzustellen.

DenGrundsteinfür dieheutige Appenzeller Alpenbit- terAGlegte Emil EbneterimJahre1902mit einer DerDuftder KräuterindiesemLeiterwagen erfreuen dieSinne. fahrbarenSchnapsbrennerei. Am Produkt«Magenbit- (Bild: UrsSchreier) ter» wurdeexperimentiert.Ärzte erteiltendiesbe- ausSamen, Wurzelnund weiteren Pflanzenteilen be- züglichRatschlägeanihrePatienten.Bereits 1908 stehen,konnte mansichselbst überzeugen,jasogar konnte dank der finanziellen Hilfedes Schwagers riechenoderprobieren.Die 42 benötigten Kräuter Beat Kölbener dieKollektivgesellschaftEmilEbneter konntenbeschildert besichtigtwerden, siesindkein &Co. gegründetwerden. DiebeidenHerrenreisten Geheimnis. DasGeheimnis,soKarin Signer, bestehe nun in dieweite Welt,umihreKräuterkundemit Er- in derMischungdieserKräuter unddas Rezept sei folg zu erweitern. An derLandesausstellungvon 1914 allerdings streng geheim.Nicht einmal derBrenn- wurdedieserErfolgmit Gold gekrönt. meisterkenne dasgenaueMengenverhältnis, da es sich dabeiumein Familiengeheimnishandle. DieFamiliengeschichte, vonKarin Signererzählt,fand grosse Aufmerksamkeit.Der anschliessende Film,wo NurzweiPersonen habenbei derAppenzeller Alpen- auch Land undLeute vonAppenzell vorgestelltwur- bitterAGZugang zu denRezepturenfür dieKräuter- den, gabeinen weiteren Einblick in dieOrganisation mischungen: Beat Kölbener undWalter Regli. Siege- unddie Produktion vonverschiedenen Spirituosen, hören zurGründer-und Besitzerfamilieund sinddie wo grossenWertauf dieQualitätgelegtwird. Karin eigentlichen Geheimnisträger. Siesindesdennauch, SignererwähnteimBesonderen dengelben Enzian, dieinder Kräuterkammerdie benötigten Mischungen derimFrühjahr dieses Jahres in einemFeldinder zusammenstellen.Sie schöpfendie Kräuteraus den Umgebungder Firmenliegenschaftversuchsweise grossenBehältern, wägenund kontrollieren die angepflanzt wurde, um in späterenJahren einenTeil Mengeund stellen siefür dieWeiterverarbeitung desVerbrauchsselbst abdeckenzukönnen.Diese bereit. Idee ging allerdings nicht in Erfüllung, denn derEn- zianwurde zurgeschütztenPflanze undmussnun Am Schlussder interessanten Führung durftenatür- ausdem Auslandimportiertwerden, wasmit einem lich eine Degustationnicht fehlen.Die Turnveteranen grossenEngagement verbunden war. Sieinformierte konntensichselbst einBildvom originalen«Appen- uns auch über aufdie beidenTochterfirmen: dieZaf- zeller»oderdem neuenProdukt, dem«Appenzeller ferana AG,ein italienischesSpezialitätengeschäft, Rahmlikör»oderauf Wunsch vonweiterenimBetrieb unddie Crowning’s AG,die fürhöchstenTeegenuss hergestellte Spirituosen machen.Wer mochte, be- nach englischer Tradition steht. suchte nochden Fabrikladen,bevor mansichauf den Wegzum Mittagessenmachte.

WeitereInfos unterwww.stvhausen.ch Vereine 41

DieTurnveteranen. (Bild: Frau Sieger)

Beieinem solchenAusflug wird beiden Turnvetera- Turnveteranen. ZumAbschiedwurde jedemganz nenauchdie gemeinschaftliche Gemütlichkeitge- freundlich dieHandgedrückt.HerzlichenDankauch pflegt –zum Mittagessenwurdenwir im Restaurant vonunserer Seiteher für dieguteBewirtung. «Eischen», hoch über Appenzell erwartet. Nach demEssen wolltenwir uns einwenigbewegen. DieOrtschaftAppenzell wardazudie richtige Wahl. DasOrtsbildAppenzells wird geprägtvon einem typischeinheimischen Stil.Teils bunt bemalteHolz- häuser mitgeschweiften Giebelnverleihen demDorf seinen besonderenCharakter,der am ursprünglichs- tenvon denHäuserreihen in derHauptgassevermit- telt wird.Der Landsgemeindeplatzmit derGerichts- lindeist vonhohenund niedrigen Bauten unregel- mässig begrenzt.

DasAppenzellerland hat vieleGesichter.Inmittender faszinierenden Alpenweltfindetsichhier Altherge- brachtes undModernes nebeneinander. Bräucheund Traditionensindinder Bevölkerungtiefverankert undwerdenmit Stolzvon Generation zu Generation weitergegeben.

Etwasmüde, aber zufriedennahmen wirdie Heim- fahrtunter die Räder, über die Schwägalpnach Lich- tensteig,dann weiter insZürioberlandund vorbeian Baumaerreichtenwir Hausen AG.

UrsSchreier

Frau SignereinewaschechteAppenzellerin.(Bild:Urs Schreier)

Gut gelauntund fröhlich(vielleichtvon derDegusta- tion)haben wirdas guteMittagessenund dieAus- sichtgenossen. DieGastgeber,Frauund Herr Inauen, waren, wieesscheint zufriedenmit den 42 Vereine Hausen im Finalals MeischterGMEIND

DieHausenerMannschaft qualifizierte DieMannschaftsetztesichinder Volleyball-Disziplin sich im regionalenWettkampf um vonBeginnweg an dieSpitze.Bei denzehnMultiple- Joyce-Wissensfragengab siesechs richtige Antwor- denMeischterGMEIND-Titel fürden ten. Danebenlag siebeimAlter derThermevon Bad Final. Es winken 25 000 Franken. ,bei derHöhe desLinnerWasserfalls,bei derAnzahl SchweizerSeenund beim letztjährigen Zu ihrem125-Jahr-Jubiläumdachtesichdie Industri- SchweizerBierkonsum. Beider Kreativitätsaufgabe ellen Betriebe Brugg(IBB)einen originellen Wett- reichteesnicht ganz zurhöchstenPunktzahl,obwohl kampfunter den23Gemeinden,die siemit Energie sichdas Team einausgezeichnetesSujet zumIBB-Ju- versorgen, aus: Sieküren eine MeischterGMEIND.Um biläum einfallenliess unddafür denJoker setzte. Auf diesenmit stolzen25000 Frankendotierten Titel be- demGeschicklichkeitsparcours sicherte sich Hausen warbensichanfänglich 18 Orts-Mannschaften. Aus jedochdie Finalteilnahme endgültig. ihnenwurdeninVorrundeund Halbfinalsechs Final- Teamsselektioniert.Hausenschafftedie Qualifika- Nochmals: «Hopp Huse!» tion souveränund istdeshalb mitdabei,wennesam Unsere vonzahlreichenFansunterstützteDorfmann- 10.September in derSportanlage Mülimatt Brugg- schaftrekrutierte sich hauptsächlichaus dem Verein Windisch «umdie Wurst» geht. ProDahlihausmit Beat Peterhans, Brigitte Schnyder, Kurt Schneider,Ruth Kälin, BarbaraHäberli,Christian Im Halbfinal an der Spitze Hager, Katja Hartmann,Kim Meli,StefanSchnyder, Dieverbliebenenzwölf Mannschaftentratenbeim Sandro Kälin, JoëlBühlmann und JoëlKälin.Einen all- Halbfinalinder Sporthalle Gebenstorf in zwei Grup- fälligenMeischterGMEIND-Siegerpreis möchtedas penzujesechs Teamsgegeneinander an,wobei die Team für dieFörderung derBaukultur in Hausen ein- drei ersten Mannschaftenjeder Serieinden Finalein- setzen.Darum gilt am 10.September nochmals: zogen. Hausen wurdeBrugg,Habsburg, Holderbank, «Hopp Huse!» Schinznach-Bad undTurgi zugelost. DerWettkampf bestand wiederaus fünf Disziplinen: Wissenstest, Volleyball,Hindernislauf,Kreativitätsaufgabeund Ge- Hans-Peter Widmer schicklichkeitsparcours.Das Team Hausen wurde dank seiner Ausgeglichenheit in allenSpielen Grup- pensieger, nochvor Schinznach-Bad undHolderbank.

HausensMannschafthat es in denMeischterGMEIND-Final geschafft.(Bild:BernadetteSchneider)

WeitereInfos unterwww.meischtergmeind.ch Vereine 43 DieReise zu den «DreiZinnen»

DieTurnveteranen reisen in die denFalzarego-Passzum Pordoi-Pass, wo wirdie Mit- Dolomiten, einerGebirgsketteder tagsrastmachten. Nach demEssen wandertenwir weiter zumSellajochund Grödnerjoch,zur Corvara südlichen Kalkalpenund seit 2009 und nach Alta Badiaund Bruneck, danach zurück zum Teil desUNESCO-Weltnaturerbes. Hotel.

Am 17.Juni startetendie Turnveteranenzur Reisein Am vierten Tagstarteten wirzur Königstourumdie dieDolomiten im Südtirol. Aufder Hinfahrtkonnten «DreiZinnen»,dem Wahrzeichender Dolomiten. Der wirschöneBergen undBurgenbestaunen.InToblach Ausgangspunktwar dieAuronzohütte. Nach etwa konntenwir alserstesdas bekannte Langlaufstadion 4,5Stunden Auf- undAbstieg erreichten alle glücklich undzufriedenwiederden Ausgangspunkt. Dieser Ausflugzuden «DreiZinnen» wird sicher allenTeil- nehmern alsHöhepunktReise in Erinnerung bleiben.

DasZielamletzten Wandertag wardie Rudihütte. Mit viel Energie undguter Konditionmachtensichdie Bergwanderer aufden Wegdahin. Aber achund weh, dieBergwanderer verirrtensichund kamenvom Weg ab.Sie kamenauf dieIdee,mit einerAbkürzung durch einBachbettmit losemGerölldas Ziel doch nochzu erreichen. Aber weit gefehlt. Nach rund 400Höhen- metern in unwegsamemGelände musste dasUnter- nehmenabgebrochen werden.Schade,denneinige Bergwanderer konntensodie einladendeRudihütte DiedreiZinnen. (AlleBilder: UrsSchreier) nicht kennenlernen! Spaziergänger undWandererhin- gegenfuhren mitder Kabinenbahn zurRotwandwie- besichtigen.AngekommenimHotel Stauderliessen sen, wo siesichnacheiner Rundwanderung in derRu- wirden ersten Abendausklingen. Derortskundige dihütteverpflegten.Talfahrt,Begrüssung derVerirrten ReiseleiterKurtHuber organisiertedie ganzeReise. UnsererstesWanderzielwar derPragserWildsee auf 1494 m.ü.M. Danach ging es mitdem Buszum «Brüg- gele». DieSpaziergänger undWandererfuhren zur Hochalm Plätzwiese unddie Bergwanderer starteten denAnstieg vonetwa450 Höhenmeterzur «Stolla Alm».Imletzten Dritteldes Aufstiegswar etwasFit- nessgefragt. Aufder kleinenurigen«Stolla Alm» wur- denwir vomRestder Gruppen erwartet.Nachdem guten Essenund mitvollemBauch wandernwir zu- rück aufdie Hochalm Plätzwiese undzum Brüggele, wo unser Car zumEinsteigenbereitstand unduns gemütlichzum Hotelbrachte.

Am zweitenTag machtenwir uns aufden Wegnach Aufder Stolla AlmmundenTranksame,Brot, Käse undFleisch. Sexten.Die Bergwanderer fuhren mitder Kabinen- bahn zumStiergartenauf 2092 m.ü.M, wo siedie undRückfahrtzum Hotel, wo wirdas letzte Nachtes- Wanderungzum Tagesziel«Helmhaus», einemehe- senund denAbschiedstrunk (Annas Gin!)genossen, maligenZollhaus, in Angriffnahmen.Die Aussicht auf warenkrönenderAbschluss. Nach einemherzlichen dieÖsterreicherAlpen unddie Dolomitenwar einEr- Abschiedvom Team des Hotels Stauder, fuhr uns Peter lebnis derbesonderenArt undeineBelohnung. Am Glanzmann Car sicher nach Hausen zurück. drittenTag warzur Erholung eine Dolomitenfahrt angesagt.Der Wegführte durch dasHöhlensteintal nach Misurina,Cortina d’Ampezzound vondaüber UrsSchreier 44 Vereine Derweite Blick vomMunot aus

Am 15.Juniwar es soweit 22 aktive In derTannenmühle stürmten wirdas Museumslädeli, Turnerinnen undTurnersowie Gäste kaufteneiniges an Souvenirsund bestelltensodann dengluschtigenCoupe. freutensichauf denJahresausflug der Seniorenturngruppe undwurdenbei Baldnahte dieZeitder RückfahrtRichtungSchweiz. Unsersympathischer Chauffeurbrachte uns wohlbe- derMehrzweckturnhalleabgeholt. halten nach Hause. Er fuhr aufnicht so bekannten Strassen viaWaldshut nach Hausen zurück. DieReise mitdem Car über Land nach Schaffhausen wurdesehrgenossen. Dererste Halt warnatürlich in Wirdankenunseren LeiterinnenHelen Siegrist und derNähe desMunots. Walter Schaffner überraschte ElisabethBachmannherzlichfür dieOrganisationund uns miteinem offeriertenKaffeeund dienette Gast- Begleitungund freuen uns jetztschon aufdie wirtin hatte am frühen Morgen extraZöpfe gebacken. nächsteReise im kommendenJahr.Wer weiss, viel- leicht sindSie,liebe Leserinund lieber Leser, auch Nachdem erfrischendenHalt un- mitdabei? terden Bäumen in derGarten- wirtschaftspaziertenwir zum Übrigens:wir turnen jeden Mittwochnachmittag von Munothinauf. Aber nicht über 14.00bis 15.00Uhr in derMehrzweckturnhalleHau- diebekannte Treppe vonder sen. Neue Mitgliedersindherzlichwillkommen. Wir Stadtseite her, sondernauf der freuen uns aufSie. Höhe des Eingangszum Fest- platzund zumTurm. Wirsindja Turnerinnenund Turner undnah- RosmarieByland menauf diese Weiseden Auf- stiegunter die Füsse. DieAus- sichtüberdie Stadtmit denvie- lenverschiedenen Dächernund Terrassenwar sehr romantisch.

Weiter ging es mitdem Bus Richtung Deutschland, via Randen nach Blumberg zumMit- tagessenineinem schönen Landgasthof, wiederumunter Bäumen undSonnendächern. Ein reichhaltigesMenüwurde uns serviert undniemand musste hungrigvom Tisch. Fürdas Des- sert reichtedie Zeit nicht.Wir verschoben diesenauf den DieReisegesellschaftvor derMuseumsmühle beim Hotel DieschöneFassade nächsten Halt in derTannen- Tannenmühle,wosie einfeines Mittagessengeniessen konnte. (Bilder: HeinzByland) derMuseumsmühle in mühle beiGrafenhausen. Grafenhausen. In Blumberg folgte diekurze Fahrtzum Bahnhofder Sauschwänzlebahn.Wir glaubten ja nicht,dassall die LeuteimZug Platzfindenwürden, doch alles wurde gut.Trotz derHitze fuhren wirdurch dieliebliche, fast unberührteLandschaft,durch Tunnels undüber Brückennach Weizen.Nachrundeiner Stunde Fahrt erwarteteuns derChauffeur wieder, undweiterging es durch hübsche Ortschaftenmit schönen Häusern nach Grafenhausen.

WeitereInfos unterwww.sauschwaenzlebahn.de Persönlich 45 FriedrichLang: BruggerHotelier

Wo heute in Hausen derBetrieb Hauser GemeindeammannsPeter Käserdie Hoflie- derFirma Hortimasteht,befand genschaftübernahm. sich früher einBauernhof. Dagegenblieb dasLandamEitenberg –das bisEnde des19. Jahrhunderts einzusammenhängenderReb- Sein Besitzerwar derehemalige Hotelier des«Termi- berg mitder Flurbezeichnung«Rosengarten» war– nus»inBrugg,Fritz Lang.Erstarb Anfang Maiauf im Besitzder Langs. tragischeWeise. Aufeinem seiner gewohntentägli- chen Spaziergängevon seiner Wohnung an der DerRemiger Weinbauer BrunoHartmann erwogin Hauptstrasse 39,neben derPostund dem«Max& den1980er-Jahren,den Hang wiedermit Rebenzu Moritz», zurSitzbankunter demNussbaumvor dem bestocken;erzog aber schliesslich denbei derGüter- Dahlihauswurde Friedrich«Fritz» Lang voneinem regulierungneu angelegtenRebberg in seiner Hei- Fahrzeug angefahren. matgemeinde vor.

Zwei Tage späterstarb er im Spital an denVerletzun- Fritzund ErikaLang bliebenjedochmit demRosen- gen. Er wäre am 31.Mai in diesemJahr 91 Jahrealt garten engverbunden.Erwar dasZielihrer geworden.Zusammen mitder inzwischen im Pflege- Sonntagsspaziergänge. heim Schinznach lebenden Gattin Erikahatte er ei- nigeJahreseines Ruhestandes in Hausen verbracht. Siesetzten sich dann aufdie BankamEitenberger Höhenweg underinnerten sich an ihrvon viel Arbeit Seit derJugendzeitverband ihneinebesondere Be- geprägtesgemeinsamesLeben. ziehungzuunserem Dorf.Dennseine Familiebesass nebendem HotelBahnhof,dem heutigen«Terminus» in Brugg, jahrzehntelang nocheinen stattlichenBau- Hans-Peter Widmer, ernhof im BündtefeldinHausenmit bedeutendem ehemaliger Vizeammann,HausenAG LandbesitzimBirrfeldund am Südhang des Eitenbergs.

DerHof gewährleistete dieSelbstversorgung desHo- tels mitMilch,Butterund Fleisch,Kartoffeln, Ge- müse,Getreide und Obst. Daswar besonders im ZweitenWeltkrieg, währendder Lebensmittelratio- nierung, hilfreich.

FritzLang erinnertesichmit seinem phänomenalen Gedächtnis,wie er schon alsSchüler im landwirt- schaftlichenFamilienzweigdas Viehauf dieWeide trieb, den«Niedel» im Butterfass zu «Anken»rührte undbei denSchweinemetzgeten aufdem Hofdie Wurstmaschinedrehte. DerHotelier,Ökonom undleidenschaftliche Modelleisenbahn- Im Laufeder Jahreverpachtetendie Langsden Hof FanFriedrichLang.(Hans-PeterWidmer) derinHausenbeliebtenFamilieRuch. Aber in den 1960er-Jahren entschiedsichFritz Lang,der nicht nur einausgebildeter Gastronom,sondernauchein studierter Ökonom war, dieLandwirtschaftaufzuge- ben, weil derStrukturwandel bedeutende Investitio- nenerfordert hätte, diesichnicht mehr rechneten.

DerHauserDorfkäser Roland Jordi betriebimÖko- nomiegebäudenocheineZeitlang eine Schweine- mästerei,bevor dieFirma Hortimades damaligen WÜRSTE, STEAKS, SPIESSLI UND NOCH VIELES MEHR:

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FeineSpaghetti an hausgemachtenSaucen, mit musikalischerUnterhaltung KeineReservation möglich

www.stiftung-domino.ch Publireportage 47 «Die Seelemacht vieles ausLiebe»

HeidiGlaserist diplomierteBach- ihre Beziehungenund aufdas, wassie tun. Dieses Blütenberaterinund systemischer Hinschauenpassiertineiner sogenanntensystemi- schenAufstellung, dieentwedermit denMenschen Coach. Sie hatEndeMai die selbst, oder aufeinem Holzbrettmit Figuren, diedie Türenzuihrer Praxis geöffnet. Menschen symbolisieren, gemachtwird. Ziel derAuf- stellungist es,persönlicheBeziehungsstrukturen zu Siehat dabeierklärt, wiesie Menschen hilft, Blocka- seinen Mitmenschen aufzuzeigen. DieTherapieist denimLeben zu lösenund neue Wege im Lebenzu einzelnodermit mehreren Personenmöglich. gehen. DieWände derPraxisvon HeidiGlaserzeigenneben Wie ging es Ihnen, alsSie dasletzteMal voreinem ihrenDiplomenfarbenfrohe Bilder. Eines davonfällt persönlichen Problemstanden?HattenSie eine Lö- auf. Es istdie Blumedes Lebens.Sie erklärt: «Diese sung parat? Oder habenSie sich vielleichthilflos Blumebesteht aus19Kreisen,die alle ineinander gefühltund wünschtensichRat undUnterstützung? übergehen.» In diesemBildgibteswederEcken noch Kanten.Alles fliesstzusammen undergibtein grosses Fürdiejenigen, dienicht mehr weiterwissen,bietet Ganzes.Einerunde Sache, so wieunser Lebensein HeidiGlaserMöglichkeiten,das Lebenwiederunter sollte, in harmonischer Beziehungzuuns selbst und einemanderen Blickwinkelund im neuenGlanz zu unseren Mitmenschen. sehen. Dafür stehtdas Wort «SAmshine» –Systemi- sche Aufstellungmit «shine». HeidiGlaserist für ihre Klienten bereit undhilft ihnen gernedabei,ihr Lebenwiederrundzumachen.(iw) DiePraxisvon HeidiGlaserist in derMühlacher- strasse13. In ihremPraxisraumstehenauf einem runden Tischviele kleine Fläschchen mitBachblüten- essenzen bereit.Aberwofür sindall diese «Tröpfli»?

DerbritischeArztEdwardBachhat in den1930er HeidiGlaser: «Entdecke,was in dir steckt,und gehdeinenWeg.» Jahren einalternativmedizinischesVerfahren begrün- (Bilder: iw) det, dasdavonausgeht,dassjedekörperliche Krank- heit aufeiner seelischen Gleichgewichtsstörung beruht.Die UrsachedieserStörung liegtimKonflikt zwischen Körperund Seele. Eine Heilungist dann möglich, wenn beides wiedermiteinander harmo- niert. Dafür gibt es diverseBlüten- undPflanzenteile in Form vonTropfen,die weiterhelfen.Heidi Glaser hat für jeden diepassendeMischung.

Siehat schon vonihrer GrossmuttervielesüberKräu- terund Pflanzen gelernt. Dieses Wissen hat siemit einerAusbildung untermauert. Und sieweiss, dass sie Menschen undauchTierenhelfenkann,die zumBeispiel Entzündungen haben, oder an Depressionenleiden. HeidiGlasersagt: «Bei Magersucht zumBeispiel gönntman sich nichtsund erkenntsichselbst nicht an». Wer möchtenicht anerkanntund geliebtwerden? «Der Mensch machtsehrvielesaus Liebe.» Aber tutesihm auch gut?

FüreineTherapieist es wichtig, dass Klien- tenden Mut aufbringen,hinschauenzuwollenauf

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Wirladen Sieein zumTag der offenenTür in derARA Wasser- Im August kann es nochsehrwarm schloss,ehemals Kläranlage sein,aberdie Tage sindspürbar Windisch. Am Samstag,9.Sep- kürzer.Unser Ausgangspunktfür tember 2017, zwischen 10.00Uhr dieWanderung istdeshalb in einer Teundxt 16.00Uhr,führen wirSie durch 079000 00 00 Stunde gut zu erreichen, die dieausgebauteKläranlage. Sie 12-km-Wanderungdauertca. 4,5 wwwerfahr.wen,webiesidatesA.cbwh asser Stundenund dieHöhendifferenz DieMusikgesellschaftHausen, gereinigtund dieFeststoffe beträgtca. ±390 Meter. UnserZiel Mithilfe Velo-MotoClub Hausen, weiterverwendetwerden. liegtimSchwarzwald und heisst lädt zumtraditionellen Musig- Gleichzeitigmit Abschlussder «Rappenfelsensteig». Wenn Siedie Brunch auf Sonntag,24. Septem- MarBauaktrbeplatitzrenubferiiekrn wirauch50 Schweiznach demZollbei Koblenz ber2017, 09.30-11.30 Uhr, in die FiJarmhreneJnaubmeiläumsowie dasneue verlassen, fahren Sierechtsin Mehrzweckhalle Hausen ein. Zu TitLoelgo.Ein Shuttlebus bringtSie Richtung Tiengen, Siedurchfahren einembescheidenenBeitrag von zwvomPeizearilikpglatzauf derSchachenin- denKreisel beim Obiund biegen CHF20.00 für Erwachsene,bis 16 selzur ARA. VerbindenSie den beider nächsten Ausfahrt rechts JahreCHF 10.00, kann vom Ausflugauchmit einemBesuchder ab,Richtung Gurtweil undweiter reichhaltigenFrühstücksangebot,à IBB,die gleichzeitigihreTüren nach Witznau.Nun fahren Siehoch discrétion, profitiert werden.Die öffnet.Weitere Informationen viaBerau,Brenden zumZielort Mitgliederder Musikgesellschaft finden Sieauf unsererHomepage Staufen. Hier auf958 mü.M. Hausen spielenzwischendurch zur www.arawasserschloss.ch beginnt dieWanderung beim Unterhaltung auf. Spielzimmerfür 056460 80 40 Restaurant Hirschen,bzw.bei der Kinder.Wir freuen unsauf Ihren Kapelle. Ichhabedie Wanderung Besuchund heissenSie jetztschon im Uhrzeigersinngemacht, herzlich Willkommen. Dienstleistungen MusikgesellschaftHausenAG, Text empfehle aber dieGegenrichtung. Gemeindebibliothek/Ludothek HeinzByland, www.mg-hausen.ch 079000 00 00 So erfolgtder Abstiegindie Neue Bücher Schlucht der«Schwarza»auf 056441 86 84 wwwR. Larg.wo: ebDaspsiteasse.cndh eLeben guten, breitenWegen undauf dem F. Aufder Maur: Rückwegist dieSteigungam Recycling DieSchweiz unterTag Anfang undnicht am Schluss. Der Gemeindekanzlei A. Rees: Aufstieg vonder Muckenlochhütte MarDasKktplleatidzrerscubhrrikank-Projekt (Talgrund) zumRappenfelsen Papiersammlung FiN.rmWoennadin:meSiekam ausMariupol entsprichtunseren Gebirgs-Wan- DieJugend-/Mädchenriegeführt TitI. Haelller:Aargau-Fieber derwegen (T2).Erist oftschmal, dienächstePapiersammlung durch zwB. Imeibozedeilin:gGipfeltreffen abschüssig, aber gut gekennzeich- am Samstag,16. September2017. J.-L.Bannalec: netund zu begehen.Der Wegführt DasAltpapier (Papierund Karton Bretonisches Leuchten durch Schutzgebiet (Urwald)und getrennt)ist gut gebündelt ab darf nicht verlassenwerden. 08.00Uhr an dieStrasse zu Unsere Öffnungszeiten: Geniessen Sieauf derHolzliege auf stellen.PapierinSchachteln und Dienstag 09.00-11.00 Uhr dem«Warteck» denBlick hinüber Säcken wird nicht mitgenommen. Mittwoch18.00 -20.00 Uhr nach Häusern, finden Sieheraus DieBündelsollten nicht dicker als Freitag 15.00-17.00 Uhr was«Rappen»bedeutet und 15 cm sein. Samstag 09.30-12.00 Uhr www.hausenag.ch Text wundernSie sich später, warumdie 07www90.bi00blilud00o-ha00usenag.ch «Löffelkapelle» so heisst!Viel 056461 70 40 056444 23 33 www.website.ch Vergnügen. 50 Persönlich

Herzliche Gratulation

117Tage BrunoBagosi, geb. 23.April2017 Eltern:Herrund Frau Bagosi

85. Hans-JörgHager,geb.30.08.1932

Hans Häuselmann,geb.14.09.1932

80. MariaRibeiro TaveiraMartins,geb.21.08.1937

MargritMüller-Senn,geb.22.08.1937

Rosa Schärli-Schenkel,geb.18.09.1937

MaxHärdi,geb.28.09.1937

«Sommerist dieZeit, in dereszu heissist,umdas zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.»

OskarStock (*1835), amerikanischerSchriftsteller Agenda 51

Impressum zäme Woche36 Titelseite: Ein Reliktaus vergan­ genen Zeiten! Früher gabesinden huse 07.September verschiedenen Ortsteilenvon Hausen die Schlauchdepots der Feuerwehr. Stiftung Domino Einesvon ihnen hatamScherzbergweg 2 Seniorenmittagstisch DeraktuelleVeranstaltungs- überlebt.Schläuchesindhiernicht mehr Café Domino deponiert, aber der Kasten hängtnoch kalender kann auch auf an der Wand. www.hausenag.ch eingesehen werden. 8. September Fehltein Termin?Bitte teilen Sieuns Bild:Armin Schatzmann MännerriegeHausen die betreffendeVeranstaltungmit.Die Faustball Meisterschaft Kat.C Hausenaktuellerscheint 6mal jährlich Redaktionbehält sich vor, Kürzungen NächsteAusgabe 06.10.2017 SportplatzMehrzweckhalle Redaktionsschluss07.09.2017 vorzunehmen. Inserateschluss07.09.2017 9. bis10. September. HausenaktuellRedaktion: Woche33 Velo-Moto-Club Hausen [email protected] 2­Tages­Veloausfahrt

HausenaktuellInserate: 19.bis 26.August Telefon: 079293 26 47 [email protected] Velo-Moto-Club Hausen BikenimEngadin Woche37 Gemeindeverwaltung Hausen AG, Hotel«zuralten Brauerei» Hauptstrasse 29,5212Hausen Telefon: 056461 70 40 12.September [email protected] FrauentreffHausen www.hausenag.ch Woche34 Ref. Kirche Redaktionskommission: Brigitte Eggmann(Layout) 16.September CorneliaHerrmann (ch/Inserate) 25.August Jugend-/Mädchenriege IreneHung-König (ihk/Redaktion) Stiftung Domino Nicole Mauser (Layout) Papiersammlung Feierabendkonzert Simonne Merz (Layout) PetraObrist(Layout) Mikado Café &Shop 16.September BettinaSchaefer (bs/Verwaltung) InaWiedenmann (iw/Redaktion) OBK-Hausen 25.August Waldnachmittag/Waldumgang Druck:Effingerhof AG Brugg MännerriegeHausen Ortsbürgerwald Faustball Meisterschaft Kat.B SportplatzMehrzweckhalle Woche38 Gemeinde- Woche35 23.September verwaltung Gemeinde 29.August Gemeindeforum Öffnungszeiten FrauentreffHausen Mehrzweckhalle Ref. Kirche Mo |Di|Do8.30–11.30 und14.00 –16.30 24.September 30.August Mi 8.30 –11.30 MusikgesellschaftHausenAG Aarg.Turnveteranen-Vereinigung und14.00 –18.00 Musig­Brunch Ortsgruppe Hausen AG Freitag 7.00 –14.00 Mehrzweckhalle Herbstwanderung Kreis oder nach Vereinbarung. 24.September 1. September Gemeinde Stiftung Domino Abstimmung Spaghettiplausch Gemeindehaus Wohnheim Domino

2. bis3.September MusikgesellschaftHausenAG Woche39 Musikreise Reiseins Blaue 29.September Kulturkommission Comedy«Schwarz­Schweiz» Mehrzweckhalle 52 Agenda

29.September 26.Oktober Woche45 Stiftung Domino Aarg.Turnveteranen-Vereinigung Feierabendkonzert Ortsgruppe Hausen AG 9. November Mikado Café &Shop Metzgete Bibliothek/Ludothek Restaurant Bären Mein erstes Spiel 30.September Ludothek Velo-Moto-Club Hausen 27.Oktober Schlussfahren &Fonduehock MusikgesellschaftHausenAG 11.November Restaurant Sternen Metzgete/Sauserbummel Gemischter Chor Hausen Kirchenchor Windisch 30.September 27.bis 28.Oktober. Jubiläumskonzert Hausen BaboonsRugbyClub Gemeinde/Kosag AG ReformierteKircheHausen Rugbyturnier Hausen Baboons Kompostabgabe RasenplatzMehrzweckhalle TurnhalleRothübel 12.November ReformierteKirchgemeinde Windisch 27.Oktober Kirchgemeindeversammlung Stiftung Domino Woche40 KirchgemeindehausWindisch Feierabendkonzert Mikado Café &Shop 3. bis5.Oktober Stiftung Domino 28.Oktober Woche46 Zirkusprojekt CVPHausen GemütlicherAnlass 15.November 5. Oktober CVPHausen Stiftung Domino 29.Oktober Parteiversammlung Seniorenmittagtisch FrauentreffHausen TheorielokalMehrzweckhalle Bazar 8. Oktober Ref. KirchgemeindehausWindisch 17.November Velo-Moto-Club Hausen Bibliothek/Ludothek Vereinsausflug 29.Oktober. Lesenacht DamenriegeHausen Bibliothek Raclette Abend Woche41 Mehrzweckhalle 18.November Schule 9. bis13. Oktober. Papiersammlung HausdienstGemeindeHausenAG Woche44 Grundreinigung TurnhalleRothübel 2. November Woche47 Stiftung Domino Seniorenmittagtisch 23.November Woche42 Café Domino Bibliothek/Ludothek Buchstart:Lirum LarumVerslispiel 21.Oktober 2. November Bibliothek Velo-Moto-Club Hausen Bibliothek/Ludothek Schlusshock Buchstart:Lirum LarumVerslispiel 23.November Mehrzweckhalle Theorielokal Bibliothek Einwohnergemeindeversammlung Mehrzweckhalle 22.Oktober 2. November ReformierteKirchgemeinde Windisch Aarg.Turnveteranen-Vereinigung 24.bis 26.November SändwitschGottesdienscht Ortsgruppe Hausen AG Landfrauenverein KircheHausen/TurnhalleRothübel Luftpistolenschiessen Kerzenziehen Schiesskeller Dorfschulhaus TurnhalleRothübel

Woche43 4. November 24.November Velo-Moto-Club Hausen Stiftung Domino Vereinskegeln &Jassen Feierabendkonzert 26.Oktober Restaurant Vindonissa Mikado Café &Shop Bibliothek/Ludothek Bücher vorstellen