ZÜRICH UND REGION Als Das Rumpeln Und Lärmen Ein Ende

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ZÜRICH UND REGION Als Das Rumpeln Und Lärmen Ein Ende 3kne3ürdifr3eiUmg ZÜRICH UND REGION , lg. Oktober 2001 45 Verlust von 150 Arbeitsplätzen in Otelfingen hhö. «Dies ist der schhmmste Tag in der Ge• Kemgeschäft, die Herstellung und der Vertrieb schichte des Otelfinger Traditionsunternehmens von Holz- und Aluminium-Fensteriäden, nicht im Kindt AG, Fensterläden und Jalousien, besonders gewünschten Rahmen; dazu sah sich die Unter• ftir meinen Vater Emmanuel Kindt, der seine nehmung mit einer zunehmenden Verdrängung Unternehmung während 50 Jahren mit ausser- durch Lamellenstoren konfrontiert. Wohl hatte gewöhnlichem Engagement aufgebaut hat», sagte die Unternehmensleitung mit potenziellen Ko• Michael Kindt, Delegierter des Verwaltungsrates operationspartnern Gespräche zur Rettung der der 1924 gegründeten Firma, als er am Mittwoch Firma geführt, doch gelangte sie nicht zum Ziel. die Einstellung des operativen Betriebes bekannt Massgebend für den Schliessungsentscheid war geben musste. Das heisst, dass auf Jahresende auch der Umstand, dass das vorherrschende kon• insgesamt 230 Arbeitsplätze gestrichen werden. junkturelle Umfeld in der Baubranche als Allerdings kann davon ausgegangen werden, dass schwach bezeichnet werden muss. gegen 80 Arbeitsplätze für eine neu zu grün• Für die betroffenen Mitarbeiter liegt der Sozial• dende, eigenständige Nachfolgeorganisation im plan bereits vor. Gemeindepräsident und Kan• Bereich des Service und Unterhalts gerettet wer• tonsrat Emst Schibli zeigte sich vom Schlies- den können. stmgsentscheid sehr betroffen. Es handelt sich um Von der Schliessung sind mehrheitlich Ange• eine Hrma, sagte er, die in der Schweiz über lernte betroffen. Für sie kam die Hiobsbotschaft einen sehr hohen Bekanntheitsgrad verfügt. In nicht ganz unerwartet, da der starke Marktein• Otelfingen gehört die Kindt AG zu den ersten bruch mit entsprechendem Umsatz- und Ertrags• Industriebetrieben der Gemeinde; sie war über rückgang in letzter Zeit sichtbar war. Nach den Jahrzehnte hinweg eine sehr gute Steuerzahlerin Angaben von Michael Kindt entwickelte sich das imd wichtige Arbeitgeberin in der Gemeinde. Nachhaltigkeit der Form In Kürze Bild aus vergangener Zeit: Beim «Kornspeicher», der alten Winterthurer Kaserne, ist ein Motorwagen Ein ArchUektnrsymposium in Thalwil Riehterswil 20 unterwegs nach dem Deutweg. (Bild aus der besprochenen Puhlikalion) cn. Anstatt mit einem grossen Fest hat Ueli senkt Steuerfuss auf 109 Prozent Marbach, der Inhaber des Architekturbüros cn. Der Gemeinderat RichiersT^'il hat beschlossen, der Arcoop AG, das 30-iährige Bestehen seiner Firma Gemeindeversammlung vom 5. Dezember eine Senkung Als das Rumpeln und Lärmen ein Ende hatte (Bahnhof Oerlikon, Siedlung Kemptnerfeld Wet- ätf, Steuerfus.ses um 4 auf 109 Prozent zu beantragen. zikon, Manessehof Zürich) mit einem Symposium Obwohl die Erträge aus den ordentlichen Steuern sta• Ende des Winterthurer Tramhetriehs vor 50 Jahren gefeiert. Unter dem Titel «Nachhaltigkeit der gnieren dürften (der Steuerertrag zu 100 Prozent betrug Form» referierten in der von Arcoop umgebauten 21,5 Millionen Franken, und durch die Grundsteuern Am 2. November sind es 50 Jahre her, seit in Winterthur das letzte Tram verkehrte. Pfister-Scheune in Thalwil Franz Oswald, Profes• flössen 3,3 Millionen Franken in die Richterswiler Ka,ssc) und obwohl Nettoinvestitionen in der Höhe von Die erste Linie der Strassenbahn war 1898 zwischen dem Bahnhof und Töss in Betrieb sor für Architekmr und Städtebau an der ETH Zürich, Thomas Sieverts, emeritierter Professor 6 Millionen Franken geplant sind, erachtet der Gemein• genommen worden, die letzte Fahrt fand ebenfalls auf dieser Linie statt. Wenige trau• der Technischen Universität Darmstadt, Elizabeth derat eine nochmalige Steuerfusssenkung als gerecht• erten damals dem Trarabetrieb nach, Busse galten als modemer. Ericson vom renommierten Bostoner Architektur• fertigt. Die letzten beiden Jafaresrechnungen von Rich- büros Shepley, Bulhnch, Richardson and Abbott, terswil haben jeweils mit grossen Einnahmenüberschüs• em. Trolley- und zunehmend auch Autobusse ten der Strassenbahn aus. Schon für die Erschlies- sowie Ueli Marbach selbst. sen abgeschlossen. prägen heute neben dem Individualverkchr das sung Oberwinterthurs wurde ausser der schliess- Strassenbild in Winterthur. Seihst viele Einwoh• lich realisierten Tramverlängerung ein Autobus• Ueli Marbach zeigte in seinem Vortrag die ner wissen nicht, dass die Eulachstadt früher über betrieb in Betracht gezogen. Heftige Diskussionen widersprüchlichen Anfordenmgen der Nachhal• Zwei Velofahrer in Nänikon verletzt tigkeit in der Bauform auf: Während auch ein mit eine elektrische SCras.senbahn verfügte. Nach gut über die Wahl des Verkehrsmittels gab es im Fall ekk. In der Nacht auf Mittwoch sind in Nänikon 50-jähriger Betriebszeit wurde die letzte iJnie am der geplanten Verbindung vom Bahnhof zum einer Umnutzung verbundener Umbau bei histo• (Gemeinde Ilster) zwei Velofahrer zusammengestossen. 2, November 1951 eingestellt. In dem vom Verein Rosenberg in Veltheim. In der Gemeindeabstim• rischen Gebäuden eine hohe tJbereinstimmimg Beide mussten mit Kopfverletzungen ins Spital ge• Tram-Museum Zürich im Jahre 1980 als Beitrag mung vom 6. April 1930 voüerten die Stimm• von Form und traditioneller Bedeutung verspre• bracht werden. Wie die Kantonspolizei Zürich mit• zum 800-Jahr-Jubiläum der Stadt Winterthur her• berechtigten klar zugunsten des modernen Auto• che, müsse ein Neubau nicht zwingend im tradi• teilte, fuhr eine Gruppe von vier Zweiradfahrem um ausgegebenen, über 500 Seiten tunfassenden Bild• busses. Der Kommentator des «Landboten» tionellen Wertesystem erstellt werden. Einen 0 Uhr 50 auf der Gutenswilersü^asse von Gutenswil in band mit dem Titel «Strassenbahn Winterthur» schrieb damals, mit dem Entscheid habe sich die Neubau, so Marbach, könne man auch als zu• Richtung Nänikon. Nach der Autobahnüberführung ist deren Geschichte ausführlich dargestellt. Stadt «als ein fortschrittliches Gemeinwesen er• künftigen Umbau verstehen: als eine Art nut• hielten sie an und warteten im Dunkeln auf einen Kolle• wiesen, das sich den Forderungen der Zeit nicht zungsneutrales Bauwerk, das den kontinuierlichen gen. Dieser muss die Gruppe übersehen haben und fuhr Die Städtische Strassenbahn Winterthur (heute verschhesst». Veränderungen des Raumbedarfs Rechnung trage in einen der wartenden Velofahrer. Beide stürzten auf «Winterthurer Verkehrsbetriebe») wurde am und gerade deswegen nachhaltig sei. die Asphaltstrasse. 13. Juli 1898 gegründet. Am gleichen Tag nahm die erste Linie den Betrieb auf. Sie führte von der Trolleybusbetrieb günstiger Einen interessanten Schlusspunkt setzte Tho• Rudolfstrasse beim Bahnhof nach Töss. Die drei mas Sieverls mit Llberlegungen zu einer nachhal• Zweites Motorrad Den schlechten ZusUnd der W'ülflingerstrasse Motorwagen verkehrten auf der gesamthaft 2044 tigen Stadtform. Laut Sieverts ist die kompakte der Bijouterie-Einbrecher gefunden und den erwarteten Mehrverkehr auf der Achse Meter langen, einspurigen Strecke im 10-Minu• Stadt mit ihrer hohen Nutzimgsdichte und den ekk. Das Motorrad mit dem Kontrollschild AG Basel-Ostschweiz nahm die Stadt im Jahre 1936 ten-Takt. Mehr als 16 Jahre lang blieb die Linie kurzen Verkehrswegen nicht nachhaltiger als die 17 674 ist in Untcrcng.stringcn gcfiindcn und von der ztun Anlass, die Umstellimg der Linie Bahnhof• nach Töss die einzige der Strassenbahn Winter• fraktale Stadt der Vororte: Während die traditio• Pohzei sichergestellt worden. Es hatte zwei Männern, platz—Wülflingen auf Busbetrieb zu prüfen. Eine thur. 1915 wurden dann die Linien vom Bahnhof• nelle Qualität der kompakten Stadt, Nähe und Er• die am vergangenen Samstag an einem Einbmch in die platz nach Wülflingen, zum Deutweg und zum Studie attestierte dem Trolleybusbetrieb hinsicht• reichbarkeit, wegen der Spezialisierung und räum• Zürcher Bijouterie Les Ambassadeurs beteiligt waren, Stadtrain eröffnet. Erstere war mit 297.3 Metern lich Betriebskosten und Kapitalaufwand erheb• lichen Konzentration von Gütern und Dienstleis• als Fluchtfahtzeug gedient Das Motorrad mit defektem die längste. Letztere mit 1054 Metern die kürzeste liche Vorteile. Mit grosser Mehrheit stimmte der lungen gemindert werde, würden die Wege in den Zündschloss war bereits seit einigen Tagen an der der drei Verbindungen. Betrieblich fasste man die Souverän 1938 der Umstellung zu. Ende 1938 Vororten durch «nachrückende Fimktionsmi- Rietstrasse in Unterengstringen abgestellt. Vier Un• vier vom Bahnhofplatz ausgehenden Radiallinien nahm der TroUeybus auf der Wülflinger Linie schimgen» zunehmend kürzer. Da der Platz aber bekannte hatten am lec?tcn Samstag beim Einbrach in - nach dem Bau der Unterführung Zürcherstra.sse seine Fahrten auf W'interthur war damit nach auch in der fraktalen Stadt knapp werde, was die Bijouterie an der Bahnhofstrasse Uhren und im Jahre 1912 konnte auch die Linie nach Töss Lausanne die zweite Stadt der Schweiz, die über einer Zersiedelung der Landschaft Vorschub Schmuck im Wert von über einer Million Franken er• zum Bahnhofplatz geführt werden - in den zwei Trolleybusse verfügte. 1941 wurde der Busbetrieb leiste, sei es an der Zeit, eine neue Stadtkultur für beutet. Auf ihrer Rucht mit zwei Motorrädern waren sie Durchmesserlinien Töss-Stadtrain und Wülflin- bis Seen ausgedehnt. Damit konnte die dringende diese «Zwischenstadt» wachsen zu lassen: Dass wegen überhöhter Geschwindigkeit von einer automa• gen-Deutweg zusammen. Sanierimg der Tramgleise und Fahrleitungen ver• diese dem Arbeits- und Freizeitverhalten des tischen Überwachungskamera am
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