PDS-Fraktion in Der Volkskammer Der DDR (März Bis Oktober 1990)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

PDS-Fraktion in Der Volkskammer Der DDR (März Bis Oktober 1990) Findbücher / 01 Bestand: PDS-Fraktion in der Volkskammer der DDR (März bis Oktober 1990) Bearbeitet von Gabriele Giwan, Christine Gohsmann, Uwe Michel und Jochen Weichold unter Mitwirkung von Gisa Franke Erweiterte Neufassung Archiv Demokratischer Sozialismus I Herausgeber: Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e.V. Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin Tel.: (030) 44 31 02 21 Fax: (030) 44 31 02 22 Internet: www.rosaluxemburgstiftung.de e-mail: [email protected] Archiv Demokratischer Sozialismus Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin Tel.: (030) 44 31 01 21 oder 01 31 oder 01 33 Fax: (030) 44 31 02 22 Internet: www.rosaluxemburgstiftung.de e-mail: [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] © Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung, Ber- lin 2003 II Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V Vorwort IX 1. Dokumente der Volkskammer 1 1.0 Dokumente zur 10. Wahlperiode der Volkskammer allgemein 1 1.1 Sitzungen des Präsidiums der Volkskammer 2 1.2 Tagungen der Volkskammer 2 1.3 Sitzungen der Ausschüsse der Volkskammer 25 1.3.1 Auswärtiger Ausschuß 25 1.3.2 Ausschuß Deutsche Einheit 25 1.3.3 Rechtsausschuß 29 1.3.4 Ausschuß für Forschung und Technologie 29 1.4 Publikationen der Volkskammer 31 1.5 Unterlagen zu den Staatsverträgen 32 2. Dokumente der PDS-Fraktion der Volkskammer 35 2.1 Zusammensetzung der PDS-Fraktion und der Arbeitskreise 35 2.2 Fraktions- und Vorstandssitzungen 36 2.3 Geschäftsstelle der PDS-Fraktion 37 2.4 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 38 3. Aktivitäten der PDS-Fraktion in der Volkskammer 40 3.0 Unterlagen aus dem zentralen Wahlbüro der PDS zur Vorbereitung und Analyse der Wahlen zur Volkskammer der DDR am 18. März 1990 40 3.1 Anträge und Anfragen der PDS-Fraktion 42 3.2 Reden und Diskussionsbeiträge der PDS-Abgeordneten in der Volkskammer 42 3.3 Stellungnahmen zu speziellen Themenkreisen 43 3.4 Korrespondenz 46 3.5 Unterlagen aus der Zusammenarbeit der PDS-Fraktion mit dem Parteivorstand der PDS 50 4. Persönliche Unterlagen von Abgeordneten der PDS-Fraktion der Volkskammer 52 III Anhang 53 Personenindex 86 Sachindex 93 IV Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ADS Archiv Demokratischer Sozialismus AdsD Archiv der sozialen Demokratie AFG Arbeitsförderungsgesetz AfNS Amt für Nationale Sicherheit (der DDR) AG Aktiengesellschaft AG Arbeitsgemeinschaft AG Arbeitsgruppe AGTIWA Arbeitsgruppe Tiefenanalyse Wahlen AK Arbeitskreis ANTIFA Bund der Antifaschisten in der DDR AVL Aktionsbündnis Vereinigte Linke BauO Gesetz über die Bauordnung BAföG Berufsausbildungsförderungsgesetz Bd. Band BDLA Bund Deutscher Landschafts-Architekten betr. betreffend, betreffs BFD Bund Freier Demokraten BierStG Biersteuergesetz BPersVG Bundespersonalvertretungsgesetz BRD Bundesrepublik Deutschland BWG Bundeswahlgesetz bzw. beziehungsweise ca. circa CDU Christlich-Demokratische Union CDU/DA Christlich-Demokratische Union / Demokratischer Aufbruch ČSFR Československá Federatívna Republika (Tschechoslowaki- sche Föderative Republik) CSU Christlich-Soziale Union DA Demokratischer Aufbruch DAK Deutsche Angestellten Krankenkasse DBD Demokratische Bauernpartei Deutschlands DBD/DFD Demokratische Bauernpartei Deutschlands / Demokratischer Frauenbund Deutschlands V Abkürzungsverzeichnis DDR Deutsche Demokratische Republik DFD Demokratischer Frauenbund Deutschlands DFP Deutsche Forumpartei DJ Demokratie Jetzt DSU Deutsche Soziale Union e.V. eingetragener Verein EG Europäische Gemeinschaft(en) einschl. einschließlich F.D.P. Freie Demokratische Partei FDJ Freie Deutsche Jugend FeuerschStG Feuerschutzsteuergesetz GBB Gewerkschaftsverband Beamtenbund GEW Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GG Grundgesetz (der BRD) GP Grüne Partei in der DDR HGrG Haushaltsgrundsätzegesetz HRG Hochschulrahmengesetz Hrsg., hrsg. Herausgeber, herausgegeben IFM Initiative Frieden und Menschenrechte IG Industrie-Gewerkschaft IGBBiG Gesetz über die Inkraftsetzung des Berufsbildungsgesetzes der BRD in der DDR infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH IPPNW International Physicians for the Prevention of Nuclear War IPU Interparlamentarische Union ISK Initiative Streitfall Kind e.V. Kaffee/TeeStG Kaffee- und Teesteuergesetz KMU Kleine und mittlere Unternehmen KSZE Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa KVG Kommunalvermögensgesetz LDC Least Developed Countries LDP Liberal-Demokratische Partei LDPD Liberal-Demokratische Partei Deutschlands LeuchtmStG Leuchtmittelsteuergesetz lfm laufende Meter LPG Landwirtschaftliche Produktions-Genossenschaft VI Abkürzungsverzeichnis LWG Länderwahlgesetz MdV Mitglied der Volkskammer MfAA Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten MfS Ministerium für Staatssicherheit (der DDR) MinöStG Mineralölsteuergesetz NATO North Atlantic Treaty Organization (Organisation des Nord- atlantikvertrages) NDPD National-Demokratische Partei Deutschlands NF Neues Forum Nr. Nummer NVA Nationale Volksarmee o. D. ohne Datum o. J. ohne Jahr ÖD (Gewerkschaft) Öffentliche Dienste PDS Partei des Demokratischen Sozialismus RAF Rote Armee Fraktion RAJV Revolutionärer Autonomer Jugendverband SalzStG Salzsteuergesetz SAPMO, SA- Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der PMO-Barch DDR im Bundesarchiv SchaumwStG Schaumweinsteuergesetz SchwbG Schwerbehindertengesetz SDP Sozialdemokratische Partei in der DDR SED Sozialistische Einheitspartei Deutschlands SED/PDS Sozialistische Einheitspartei Deutschlands/Partei des Demo- kratischen Sozialismus SOS Save Our Souls, Save Our Ship SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands StatG Statistikgesetz der DDR StäV Ständige Vertretung (der DDR in Bonn bzw. der BRD in Ber- lin-Ost) StGB Strafgesetzbuch TabStG Tabaksteuergesetz taz die tageszeitung, Berlin u.a. unter anderem UdSSR Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken UF (Meinungs-)Umfrage VII Abkürzungsverzeichnis UFV Unabhängiger Frauenverband UN, UNO United Nations, United Nations Organization VdWi Berufsverband der Wissenschaftler VersStG Versicherungssteuergesetz vgl. vergleiche VK Volkskammer (der DDR) VL Vereinigte Linke WP Wahlperiode WSTG Wechselsteuergesetz z. B. zum Beispiel z. T. zum Teil ZuckStG Zuckersteuergesetz VIII Vorwort Vorwort Das Archiv Demokratischer Sozialismus (ADS) bei der Rosa-Luxemburg-Stif- tung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e.V. legt mit dieser Publikati- on eine stark erweiterte Neuauflage des ersten Bandes seiner Findbuch-Reihe vor. Der Bestand beinhaltet Dokumente der letzten Volkskammer der DDR vom März bis zum Oktober 1990, insbesondere Materialien der Fraktion der Partei des Demokratischen Sozialismus in diesem ersten frei, demokratisch und ge- heim gewählten Parlament der Deutschen Demokratischen Republik. Mit dem erweiterten Findbuch Nr. 1 möchte das ADS den Zugang zu weiteren Doku- menten aus dem Wirken der 10. Volkskammer der DDR eröffnen. Die PDS in der 10. Volkskammer der DDR – Strukturen und Ak- tivitäten Die 10. und letzte Volkskammer der DDR ging aus den Wahlen vom 18. März 1990 hervor. Ihre Tätigkeit endete offiziell am 2. Oktober 1990, da der Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der BRD nach Artikel 23 GG am 3. Oktober 1990 um 0.00 Uhr wirksam wurde. Die CDU hatte bei den März- Wahlen 163 von 400 zu vergebenden Mandaten erzielt, die SPD erhielt 88 Sit- ze, die PDS 66, die Deutsche Soziale Union (DSU) 25, der Bund Freier Demo- kraten – Die Liberalen 21, das „Bündnis 90“ 12, die Demokratische Bauernpar- tei Deutschlands (DBD) 9, die Listenverbindung aus Grüner Partei (GP) und Unabhängigem Frauenverband (UFV) 8, der Demokratische Aufbruch (DA) 4 und die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD) 2. Der Demokra- tische Frauenbund Deutschlands (DFD) und das Aktionsbündnis Vereinigte Lin- ke (AVL), eine Listenverbindung aus den Gruppen Vereinigte Linke (VL) und Die Nelken, kamen auf je 1 Mandat. Sitzverteilung in der 10. Volkskammer der DDR (Anfangsphase) 10 1 Fraktion CDU/DA 23 20 25 Fraktion der SPD 167 Fraktion der PDS Fraktion der DSU 66 Fraktion Die Liberalen 88 Fraktion Bündnis 90/Grüne Fraktion DBD/DFD insgesamt 400 Sitze VL IX Vorwort Während sich die Abgeordneten von SPD, PDS und DSU jeweils als eigene Fraktion konstituierten, schlossen sich CDU und DA zur Fraktion CDU/DA zu- sammen. Die Mandatsträger von „Bündnis 90“ und Grüner Partei bildeten die Fraktion Bündnis 90/Grüne und diejenigen von DBD und DFD die Fraktion DBD/DFD. Der Fraktion Die Liberalen schlossen sich die Abgeordneten der NDPD an. Der auf der Listenverbindung AVL gewählte Vertreter der VL blieb selbständig. Am 12. April 1990 wählte die Volkskammer die neue Regierung (Ministerrat der DDR) und Lothar de Maizière (CDU) zum Ministerpräsidenten. Die Regierungs- koalition bestand bis zum Juli 1990 aus CDU/DA, DSU, Die Liberalen und SPD. Wegen Meinungsverschiedenheiten in der Frage des Beitritts der DDR zur BRD traten Die Liberalen am 24. Juli 1990 aus der Koalition aus, während die von ihnen gestellten Minister im Ministerrat verblieben. Am 19. August 1990 verließ die SPD die Regierungskoalition, nachdem der von ihr gestellte Finanzminister Romberg am 16. August 1990 von Ministerpräsident de Maizière entlassen worden war. Am 20. August 1990 traten die restlichen fünf von der SPD gestell- ten Minister zurück, so daß am Ende der DDR nur noch eine Minderheitsregie- rung amtierte. Die 10. Volkskammer unterschied sich von ihren Vorgängern in mehrfacher Hinsicht. Obwohl für eine volle Legislaturperiode von
Recommended publications
  • Die Thüringer CDU in Der SBZ/DDR – Blockpartei Mit Eigeninteresse
    Bertram Triebel Die Thüringer CDU in der SBZ/DDR – Blockpartei mit Eigeninteresse Bertram Triebel Die Thüringer CDU in der SBZ/DDR Blockpartei mit Eigeninteresse Herausgegeben im Auftrag der Unabhängigen Historischen Kommission zur Geschichte der CDU in Thüringen und in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl von 1945 bis 1990 von Jörg Ganzenmüller und Hermann Wentker Herausgegeben im Auftrag der Unabhängigen Historischen Kommission zur Geschichte der CDU in Thüringen und in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl von 1945 bis 1990 von Jörg Ganzenmüller und Hermann Wentker Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Weiterverwertungen sind ohne Zustimmung der Konrad-Adenauer- Stiftung e.V. unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme. © 2019, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Sankt Augustin/Berlin Umschlaggestaltung: Hans Dung Satz: CMS der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Druck: Kern GmbH, Bexbach Printed in Germany. Gedruckt mit finanzieller Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland. ISBN: 978-3-95721-569-7 Inhaltsverzeichnis Geleitworte . 7 Vorwort . 13 Einleitung . 15 I. Gründungs- und Transformationsjahre: Die Thüringer CDU in der SBZ und frühen DDR (1945–1961) 1. Die Gründung der CDU in Thüringen . 23 2. Wandlung und Auflösung des Landesverbandes . 32 3. Im Bann der Transformation: Die CDU in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl bis 1961 . 46 II. Die CDU in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl – Eine Blockpartei im Staatssozialismus (1961–1985) 1. Die Organisation der CDU . 59 1.1. Funktion und Parteikultur der CDU . 60 1.2. Der Apparat der CDU in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl . 62 1.3.
    [Show full text]
  • Parlamentsmaterialien Beim DIP (PDF, 38KB
    DIP21 Extrakt Deutscher Bundestag Diese Seite ist ein Auszug aus DIP, dem Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge , das vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat gemeinsam betrieben wird. Mit DIP können Sie umfassende Recherchen zu den parlamentarischen Beratungen in beiden Häusern durchführen (ggf. oben klicken). Basisinformationen über den Vorgang [ID: 17-47093] 17. Wahlperiode Vorgangstyp: Gesetzgebung ... Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Initiative: Bundesregierung Aktueller Stand: Verkündet Archivsignatur: XVII/424 GESTA-Ordnungsnummer: C132 Zustimmungsbedürftigkeit: Nein , laut Gesetzentwurf (Drs 514/12) Nein , laut Verkündung (BGBl I) Wichtige Drucksachen: BR-Drs 514/12 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/11470 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/12534 (Beschlussempfehlung und Bericht) Plenum: 1. Durchgang: BR-PlPr 901 , S. 448B - 448C 1. Beratung: BT-PlPr 17/211 , S. 25799A - 25809C 2. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28222B - 28237C 3. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28237B 2. Durchgang: BR-PlPr 908 , S. 160C - 160D Verkündung: Gesetz vom 07.05.2013 - Bundesgesetzblatt Teil I 2013 Nr. 23 14.05.2013 S. 1161 Titel bei Verkündung: Achtes Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Inkrafttreten: 01.08.2013 Sachgebiete: Recht ; Medien, Kommunikation und Informationstechnik Inhalt Einführung eines sog. Leistungsschutzrechtes für Presseverlage zur Verbesserung des Schutzes von Presseerzeugnissen im Internet: ausschließliches Recht zur gewerblichen öffentlichen Zugänglichmachung als Schutz vor Suchmaschinen und vergleichbaren
    [Show full text]
  • Inhalt Ernst Röhl, Die Raff-Terroristen Sind Unter Uns
    Inhalt Ernst Röhl, Die Raff-Terroristen sind unter uns ... 8 Werner Rügemer über Josef Ackermann 9 Mathias Wedel über Dieter Althaus 13 Thomas Wieczorek über Mario Barth 17 Peter Köhler über Franz Beckenbauer 19 Werner Rügemer über Roland Berger 23 Wolfgang Seidel über Dagmar Bertges 27 Christina Seidel über Dirk Bettels 30 Hans-Günther Pölitz über die Deutsche Bank 33 Edgar Külow über Jürgen Emig 36 Gerhard Zwerenz über Joachim Fest 38 Hans Wallow über Joseph Fischer 42 Mathias Wedel über Joachim Gauck 48 Peter Köhler über Günter Grass 50 Paul Schabacker über Karl-Theodor zu Guttenberg 54 Dagmar Enkelmann über Norbert Hansen 57 Ernst Röhl über Peter Hartz 60 Hansjörg Utzerath über Hans-Olaf Henkel 63 Jeannette Faure über Eva Herman 64 Erhard Preuk über Volker Herres 66 Christina Seidel über Siegfried von Hohenau 68 Sandra Rudnick über Renaldo M. Hopf 70 Ludwig Schumann über Jörg-Dietrich Hoppe 74 Peter Köhler über Wolfgang Huber 78 Ernst Röhl über Günther Jauch 81 Jürgen Roth über Hans-Ulrich Jorges 83 Reinhard Limbach über Jörg Kachelmann 87 Werner Rügemer über Susanne Klatten 89 Matthias Biskupek über Hubertus Knabe 93 Kurt Wünsch über Horst Köhler 95 Peter Köhler über Kristina Köhler 98 Ernst Röhl über Günther Krause 101 Werner Rügemer über Matthias von Krockow 104 Erhard Preuk über Vera Lengsfeld 108 Jürgen Roth über Philipp Mißfelder 109 Edgar Külow über Wilfried Mohren 112 Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/994503466 Paul Schabacker über Franz Müntefering 115 Christoph Hofrichter über Günther Oettinger 120 Reinhard Limbach über Hubertus Pellengahr 122 Stephan Krull über Ferdinand Piëch 123 Ernst Röhl über Heinrich von Pierer 127 Paul Schabacker über Papst Benedikt XVI.
    [Show full text]
  • ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Frauen Macht Politik Politikerinnen
    frauen macht ROSA LUXEMBURG STIFTUNG politik ARCHIV DEMOKRATISCHER SOZIALISMUS AUSSTELLUNG «FRAUEN MACHT POLITIK» Diese Ausstellung zeigt die Überlieferung ausgewählter linker Politikerinnen, die für die PDS bzw. DIE LINKE an prominenter Stelle als Abgeordnete im Deutschen Bun- destag tätig waren und sind. Dargestellt werden soll, in welchem Umfang sie vor dem Hintergrund ihrer politi- schen Biografien angemessen im Archiv repräsentiert sind. Diese aktuelle Ausstellung basiert auf einer älteren Fassung vom März 2014 zum Tag der Archive, der unter dem Motto «Frauen – Männer – Macht» stand. Auf Grundla- ge thematischer Archivrecherchen sind damals Ausstellungstafeln zur Dokumen- tation der Aktivitäten der PDS-Bundestagsfraktion/-gruppe zu feministischen und familienpolitischen Themen, Gender- und Geschlechterpolitik (1990–2002) entstan- den. Zudem wurden aus den erschlossenen Personenbeständen des Archivs Politi- kerinnen ausgewählt, die sich in den 90er Jahren in der PDS engagierten und spä- ter als Abgeordnete im Bundestag ihre Positionen vertraten. Hierfür stehen Petra Bläss, Dagmar Enkelmann, Heidi Knake-Werner, Gesine Lötzsch, Christa Luft und Rosel Neuhäuser. Aktuell neu entstanden ist die Tafel zu Ulla Jelpke. Die Vielfalt des präsentierten Archiv- und Sammlungsgutes soll die aus heutiger Perspektive schon historischen gesellschaftspolitischen Debatten der Umbruchs- zeit in der Bundesrepublik der 90er Jahre vergegenwärtigen. Der auch als Aufforderung zu verstehende Titel «frauen macht politik» ist und bleibt die Voraussetzung für
    [Show full text]
  • Im 2. Wahlgang Unterstützten Folgende 339 Parlamentarier Dem Antrag Der Abgeordneten Böhmer, Von Renesse, Fischer, Seehofer U.A
    Im 2. Wahlgang unterstützten folgende 339 Parlamentarier dem Antrag der Abgeordneten Böhmer, von Renesse, Fischer, Seehofer u.a. (Drucksache 14/8102) SPD Gerd Andres, Niedersachsen 36 (Stadt Hannover) Ingrid Arndt-Brauer, Landesliste Nordrhein-Westfalen Rainer Arnold, Landesliste Baden-Württemberg Hermann Bachmaier, Landesliste Baden-Württemberg Ernst Bahr, Brandenburg, Wahlkreis 271 (Neuruppin-Kyritz-Wittstock-Pritzwalk-Perleberg) Doris Barnett, Rheinland-Pfalz, Wahlkreis 157 (Ludwigshafen) Klaus Barthel, Landesliste Bayern Ingrid Becker-Inglau, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 90 (Essen III) Friedhelm Julius Beucher, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 66 (Oberbergischer Kreis) Petra Bierwirth, Brandenburg, Wahlkreis 274 (Eberswalde-Bernau-Bad Freienwalde) Rudolf Bindig, Landesliste Baden-Württemberg, Kurt Bodewig, Landesliste Nordrhein-Westfalen Klaus Brandner, Landesliste Nordrhein-Westfalen Rainer Brinkmann, Landesliste Nordrhein-Westfalen Bernhard Brinkmann, Niedersachsen, Wahlkreis 43 (Hildesheim) Hans-Günter Bruckmann, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 88 (Essen I) Edelgard Bulmahn, Niedersachsen, Wahlkreis 37 (Stadt Hannover II) Ursula Burchardt, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 115 (Dortmund III) Dr. Michael Bürsch, Schleswig-Holstein, Wahlkreis 6 (Plön - Neumünster) Hans Martin Bury, Baden-Württemberg, Wahlkreis 170 (Neckar-Zaber) Marion Caspers-Merk, Baden-Württemberg, Wahlkreis 186 (Lörrach-Mülheim) Wolf-Michael Catenhusen, Landesliste Nordrhein-Westfalen Dr. Peter Danckert, Brandenburg, Wahlkreis 278 (Luckenwalde-Zossen-Jüterbog- Königswusterhausen)
    [Show full text]
  • Vorstände Der Parlamentariergruppen in Der 18. Wahlperiode
    1 Vorstände der Parlamentariergruppen in der 18. Wahlperiode Deutsch-Ägyptische Parlamentariergruppe Vorsitz: Karin Maag (CDU/CSU) stv. Vors.: Dr. h.c. Edelgard Bulmahn (SPD) stv. Vors.: Heike Hänsel (DIE LINKE.) stv. Vors.: Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Parlamentariergruppe Arabischsprachige Staaten des Nahen Ostens (Bahrain, Irak, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Oman, Saudi Arabien, Syrien, Vereinigte Arabische Emirate, Arbeitsgruppe Palästina) Vorsitz: Michael Hennrich (CDU/CSU) stv. Vors.: Gabriele Groneberg (SPD) stv. Vors.: Heidrun Bluhm (DIE LINKE.) stv. Vors.: Luise Amtsberg (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Parlamentariergruppe ASEAN (Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam) Vorsitz: Dr. Thomas Gambke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) stv. Vors.: Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) stv. Vors.: Johann Saathoff (SPD) stv. Vors.: Caren Lay (DIE LINKE.) Deutsch-Australisch-Neuseeländische Parlamentariergruppe (Australien, Neuseeland, Ost-Timor) Vorsitz: Volkmar Klein(CDU/CSU) stv. Vors.: Rainer Spiering (SPD) stv. Vors.: Cornelia Möhring (DIE LINKE.) stv. Vors.: Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Deutsch-Baltische Parlamentariergruppe (Estland, Lettland, Litauen) Vorsitz: Alois Karl (CDU/CSU) stv. Vors.: René Röspel (SPD) stv. Vors.: Dr. Axel Troost (DIE LINKE.) stv. Vors.: Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Deutsch-Belarussische Parlamentariergruppe Vorsitz: Oliver Kaczmarek (SPD) stv. Vors.: Dr. Johann Wadephul (CDU/CSU) stv. Vors.: Andrej Hunko (DIE LINKE.) stv. Vors.: N.N. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 2 Deutsch-Belgisch-Luxemburgische Parlamentariergruppe (Belgien, Luxemburg) Vorsitz: Patrick Schnieder (CDU/CSU) stv. Vors.: Dr. Daniela de Ridder (SPD) stv. Vors.: Katrin Werner (DIE LINKE.) stv. Vors.: Corinna Rüffer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Parlamentariergruppe Bosnien und Herzegowina Vorsitz: Marieluise Beck (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) stv.
    [Show full text]
  • Shaken, Not Stirred: Markus Wolfâ•Žs Involvement in the Guillaume Affair
    Voces Novae Volume 4 Article 6 2018 Shaken, not Stirred: Markus Wolf’s Involvement in the Guillaume Affair and the Evolution of Foreign Espionage in the Former DDR Jason Hiller Chapman University Follow this and additional works at: https://digitalcommons.chapman.edu/vocesnovae Recommended Citation Hiller, Jason (2018) "Shaken, not Stirred: Markus Wolf’s Involvement in the Guillaume Affair nda the Evolution of Foreign Espionage in the Former DDR," Voces Novae: Vol. 4 , Article 6. Available at: https://digitalcommons.chapman.edu/vocesnovae/vol4/iss1/6 This Article is brought to you for free and open access by Chapman University Digital Commons. It has been accepted for inclusion in Voces Novae by an authorized editor of Chapman University Digital Commons. For more information, please contact [email protected]. Hiller: Shaken, not Stirred: Markus Wolf’s Involvement in the Guillaume A Foreign Espionage in the Former DDR Voces Novae: Chapman University Historical Review, Vol 3, No 1 (2012) HOME ABOUT USER HOME SEARCH CURRENT ARCHIVES PHI ALPHA THETA Home > Vol 3, No 1 (2012) > Hiller Shaken, not Stirred: Markus Wolf's Involvement in the Guillaume Affair and the Evolution of Foreign Espionage in the Former DDR Jason Hiller "The principal link in the chain of revolution is the German link, and the success of the world revolution depends more on Germany than upon any other country." -V.I. Lenin, Report of October 22, 1918 The game of espionage has existed longer than most people care to think. However, it is not important how long ago it started or who invented it. What is important is the progress of espionage in the past decades and the impact it has had on powerful nations.
    [Show full text]
  • Die PDS Im Deutschen Bundestag (1990 Bis 1994)
    Findbücher / 02 Bestand: Die PDS im Deutschen Bundestag (1990 bis 1994) Bearbeitet von Christine Gohsmann und Jochen Weichold Archiv Demokratischer Sozialismus I Herausgeber: Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e.V. Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin Tel. (030) 29 78 42 21 Fax: (030) 29 78 42 22 Internet: www.rosaluxemburgstiftung.de e-mail: [email protected] Archiv Demokratischer Sozialismus Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin Tel. (030) 29 78 11 21 oder 1131 Fax: (030) 29 78 42 22 Internet: www.rosaluxemburgstiftung.de e-mail: [email protected] [email protected] 1. Auflage Als Manuskript gedruckt. Alle Rechte – einschließlich des Vervielfältigungs- rechtes – vorbehalten. © Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung, Ber- lin 2000 II Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V Vorwort X 0. Die PDS-Gruppe im 11. Deutschen Bundestag 1 1. Dokumente der Gruppe PDS/Linke Liste im 12. Deutschen Bundestag 3 1.1 Struktur und Selbstverständnis 3 1.2 Sitzungen, Klausurtagungen und Arbeitsbesuche 4 1.3 Sitzungen des Vorstandes 15 1.4 Dokumente der Parlamentarischen Geschäftsführung 19 1.5 Dokumente der Geschäftsstelle 24 1.6 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz 26 1.7 Spenden-Tätigkeit 38 1.8 Dokumente des Betriebsrates 39 2. Aktivitäten der Gruppe PDS/Linke Liste im 12. Deutschen Bundestag 40 2.1 Debattenbeiträge, Gesetzentwürfe, Anträge und Anfragen 40 2.2 Ausgewählte parlamentarische Initiativen 43 2.3 Mitarbeit in der Enquete-Kommission
    [Show full text]
  • Ostracized in the West, Elected in the East – the Successors of the SED
    Volume 10. One Germany in Europe, 1989 – 2009 The Red Socks (June 24, 1994) The unexpected success of the successor party to the SED, the Party of Democratic Socialism (PDS), at the ballot box in East Germany put the established (Western) parties in a difficult situation: what response was called for, ostracism or integration? The essay analyzes the reasons behind the success of the PDS in the East and the changing party membership. The Party that Lights a Fire Ostracized in the West, voted for in the East – the successors to the SED are drawing surprising support. Discontent over reunification, GDR nostalgia, or a yearning for socialism – what makes the PDS attractive? Last Friday, around 12:30 pm, a familiar ritual began in the Bundestag. When representative Uwe-Jens Heuer of the PDS stepped to the lectern, the parliamentary group of the Union [CDU/CSU] transformed itself into a raging crowd. While Heuer spoke of his party’s SED past, heckling cries rained down on him: “nonsense,” “outrageous.” The PDS makes their competitors’ blood boil, more so than ever. Saxony-Anhalt votes for a new Landtag [state parliament] on Sunday, and the successor to the SED could get twenty percent of the vote. It did similarly well in the European elections in several East German states. In municipal elections, the PDS has often emerged as the strongest faction, for example, in Halle, Schwerin, Rostock, Neubrandenburg, and Hoyerswerda. A specter is haunting East Germany. Is socialism celebrating a comeback, this time in democratic guise? All of the Bonn party headquarters are in a tizzy.
    [Show full text]
  • Interview with J.D. Bindenagel
    Library of Congress Interview with J.D. Bindenagel The Association for Diplomatic Studies and Training Foreign Affairs Oral History Project AMBASSADOR J.D. BINDENAGEL Interviewed by: Charles Stuart Kennedy Initial interview date: February 3, 1998 Copyright 2002 ADST Q: Today is February 3, 1998. The interview is with J.D. Bindenagel. This is being done on behalf of The Association for Diplomatic Studies. I am Charles Stuart Kennedy. J.D. and I are old friends. We are going to include your biographic sketch that you included at the beginning, which is really quite full and it will be very useful. I have a couple of questions to begin. While you were in high school, what was your interest in foreign affairs per se? I know you were talking politics with Mr. Frank Humphrey, Senator Hubert Humphrey's brother, at the Humphrey Drugstore in Huron, South Dakota, and all that, but how about foreign affairs? BINDENAGEL: I grew up in Huron, South Dakota and foreign affairs in South Dakota really focused on our home town politician Senator and Vice President Hubert H. Humphrey. Frank, Hubert Humphrey's brother, was our connection to Washington, DC, and the center of American politics. We followed Hubert's every move as Senator and Vice President; he of course was very active in foreign policy, and the issues that concerned South Dakota's farmers were important to us. Most of farmers' interests were in their wheat sales, and when we discussed what was happening with wheat you always had to talk about the Russians, who were buying South Dakota wheat.
    [Show full text]
  • REFORM, RESISTANCE and REVOLUTION in the OTHER GERMANY By
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by University of Birmingham Research Archive, E-theses Repository RETHINKING THE GDR OPPOSITION: REFORM, RESISTANCE AND REVOLUTION IN THE OTHER GERMANY by ALEXANDER D. BROWN A thesis submitted to the University of Birmingham for the degree of DOCTOR OF PHILOSOPHY Department of Modern Languages School of Languages, Cultures, Art History and Music University of Birmingham January 2019 University of Birmingham Research Archive e-theses repository This unpublished thesis/dissertation is copyright of the author and/or third parties. The intellectual property rights of the author or third parties in respect of this work are as defined by The Copyright Designs and Patents Act 1988 or as modified by any successor legislation. Any use made of information contained in this thesis/dissertation must be in accordance with that legislation and must be properly acknowledged. Further distribution or reproduction in any format is prohibited without the permission of the copyright holder. Abstract The following thesis looks at the subject of communist-oriented opposition in the GDR. More specifically, it considers how this phenomenon has been reconstructed in the state-mandated memory landscape of the Federal Republic of Germany since unification in 1990. It does so by presenting three case studies of particular representative value. The first looks at the former member of the Politbüro Paul Merker and how his entanglement in questions surrounding antifascism and antisemitism in the 1950s has become a significant trope in narratives of national (de-)legitimisation since 1990. The second delves into the phenomenon of the dissident through the aperture of prominent singer-songwriter, Wolf Biermann, who was famously exiled in 1976.
    [Show full text]
  • Punishing Communist Rights Abuses
    Peace Review 12:1 (2000), 31–37 Punishing Communist Rights Abuses Myroslava Antonovych The problem of correlating law, politics, and justice inevitably arises in periods of political change. According to Ruti Teitel, a dilemma arises over the relationship between the rule of law and the problem of successor justice. To what extent does bringing the old regime to trial imply an inherent con ict between predecessor and successor visions of justice? In light of this con ict, is such criminal justice compatible with the rule of law? The dilemma raised by successor criminal justice leads to broader questions about the law’s role in the transformation to the liberal state. Many scholars claim that in transitional periods the rule-of-law principle takes precedence over the prior regime’s laws. According to Neil J. Kritz, there are two ways of coping with the legacy of the past: take criminal sanctions against the leaders of the ousted regime or their henchmen for the abuses they in icted upon the nation, or impose non-criminal sanctions that most often mean purging from the public sector those who served the repressive regime. Criminal prosecution of the perpetrators was the typical policy toward collaborators in the Western European countries occupied by the Nazis during World War II. In contrast to this strategy, in postcommunist Central and East European states, lustration—or the disquali cation of former elites, secret police agents and informers, and civil servants—was used to impose accountability. Arguments for and against prosecution are often diametrically opposed. Some claim that prosecuting former regime crimes strengthens fragile democracies, which need legitimacy as they foster respect for democratic institutions and deepen democratic traditions.
    [Show full text]