Plenarprotokoll 19/24

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Plenarprotokoll 19/24 Plenarprotokoll 19/24 Deutscher Bundestag Stenografscher Bericht 24. Sitzung Berlin, Freitag, den 23. März 2018 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Beatrix von Storch (AfD) .............. 2165 A Dr. Dirk Spaniel (AfD) .................. 2143 B Dagmar Freitag (SPD) .................. 2166 D Stefan Müller (Erlangen) (CDU/CSU) ...... 2144 C Recht und Verbraucherschutz Tagesordnungspunkt 3: Dr. Katarina Barley, Bundesministerin BMJV ............................. Abgabe einer Regierungserklärung durch 2167 C die Bundeskanzlerin Roman Johannes Reusch (AfD) ........... 2169 A (Fortsetzung der Aussprache) Dr. Stephan Harbarth (CDU/CSU) ......... 2169 C Innen, Bau und Heimat Kay Gottschalk (AfD) ................... 2171 A Horst Seehofer, Bundesminister BMI ....... 2146 D Dr. Stephan Harbarth (CDU/CSU) ......... 2171 C Dr. Gottfried Curio (AfD) ................ 2149 C Stephan Thomae (FDP). 2171 D Dr. Eva Högl (SPD) .................... 2150 D Friedrich Straetmanns (DIE LINKE) ....... 2172 D Dr. Marco Buschmann (FDP) ............. 2152 B Katja Keul (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .. 2174 A Dr. André Hahn (DIE LINKE) ............ 2153 C Dr. Johannes Fechner (SPD) .............. 2175 D Dr. Konstantin von Notz Tobias Matthias Peterka (AfD) ............ 2176 D (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......... 2155 C Elisabeth Winkelmeier-Becker (CDU/CSU) . 2177 C Dr. Mathias Middelberg (CDU/CSU) ....... 2156 D Dr. Stefan Ruppert (FDP) ................ 2178 D Martin Hess (AfD) ..................... 2158 B Sarah Ryglewski (SPD) ................. 2179 B Sören Bartol (SPD) ..................... 2159 C Dr. Lothar Maier (AfD) .................. 2180 A Daniel Föst (FDP) ...................... 2160 C Dr. Jan-Marco Luczak (CDU/CSU) ........ 2180 C Andrea Lindholz (CDU/CSU) .......... 2161 A Dr. Volker Ullrich (CDU/CSU) ............ 2181 B Daniela Wagner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......... 2161 D Ernährung und Landwirtschaft Marie-Luise Dött (CDU/CSU) ............ 2162 B Julia Klöckner, Bundesministerin BMEL .... 2182 B Burkhard Lischka (SPD) ................. 2163 C Peter Felser (AfD) ...................... 2184 C Armin Schuster (Weil am Rhein) (CDU/CSU) ......................... 2164 C Ursula Schulte (SPD) ................... 2185 D II Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 24. Sitzung. Berlin, Freitag, den 23. März 2018 Dr. Gero Clemens Hocker (FDP) .......... 2186 D Dr. Lukas Köhler (FDP) ................. 2210 C Beatrix von Storch (AfD) .............. 2187 B Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU/CSU) ....... 2211 B Amira Mohamed Ali (DIE LINKE) ........ 2188 A Dr. Gero Clemens Hocker (FDP) ........ 2189 A Gesundheit Renate Künast Jens Spahn, Bundesminister BMG ......... 2212 C (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......... 2190 A Detlev Spangenberg (AfD). 2214 A Albert Stegemann (CDU/CSU). 2191 D Dr. Karl Lauterbach (SPD) ............... 2215 B Stephan Protschka (AfD) ................ 2192 D Christine Aschenberg-Dugnus (FDP) ....... 2216 C Ralph Lenkert (DIE LINKE) ........... 2193 C Harald Weinberg (DIE LINKE) ........... 2217 D Johann Saathof (SPD) .................. 2194 B Dr. Karl Lauterbach (SPD). 2218 C Carina Konrad (FDP) ................... 2195 B Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) ........ 2219 C Marlene Mortler (CDU/CSU) ............. 2196 A Katja Dörner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......... 2219 D Rainer Spiering (SPD) .................. 2197 B Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) ........... 2221 B Dr. Robby Schlund (AfD) ................ 2222 C Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Sabine Dittmar (SPD). 2223 B Svenja Schulze, Bundesministerin BMU .... 2198 B Nicole Westig (FDP) .................... 2224 B Karsten Hilse (AfD) .................... 2200 A Karin Maag (CDU/CSU) ................ 2225 A René Röspel (SPD) ................... 2200 D Dr. Edgar Franke (SPD) ................. 2226 B Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) ........... 2201 C Judith Skudelny (FDP) .................. 2203 B Nächste Sitzung ....................... 2227 D Ralph Lenkert (DIE LINKE) ............. 2204 B Sylvia Kotting-Uhl Anlage 1 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......... 2205 D Liste der entschuldigten Abgeordneten ...... 2229 A Carsten Träger (SPD) ................... 2207 B Dr. Rainer Kraft (AfD) .................. 2208 B Anlage 2 Andreas Jung (CDU/CSU) ............... 2209 B Amtliche Mitteilung .................... 2230 A Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 24. Sitzung. Berlin, Freitag, den 23. März 2018 2143 (A) (C) 24. Sitzung Berlin, Freitag, den 23. März 2018 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Wolfgang Schäuble: mal an der Entwicklung eines Fahrzeugs im Antriebs- Guten Morgen, liebe Kolleginnen und Kollegen! Bitte strangbereich gearbeitet hat? nehmen Sie Platz. Die Sitzung ist eröfnet. (Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- Bevor wir in die Tagesordnung eintreten, müssen NEN]: Darum geht es bei Geschäftsordnungs- wir einen Geschäftsordnungsantrag behandeln. Die anträgen nicht! – Alexander Ulrich [DIE Fraktion der AfD hat fristgerecht beantragt, die heutige LINKE]: Sie müssen zur Geschäftsordnung Tagesordnung zu erweitern, und zwar um ihren Antrag reden!) auf Drucksache 19/1376 zu dem Vorschlag für eine Ver- ordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Dann bin ich wohl der Einzige. Ich habe die Unterlagen Festsetzung von Emissionsnormen für neue Personen- zu dieser Emissionsverordnung gelesen und, wie ich den- kraftwagen und für neue leichte Nutzfahrzeuge im Rah- ke, auch verstanden. men des Gesamtkonzepts der Union zur Verringerung der (Volker Kauder [CDU/CSU]: Aber zu spät!) (B) CO2-Emissionen von Personenkraftwagen und leichten (D) Nutzfahrzeugen und zur Änderung der Verordnung (EG) Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Nr. 715/2007 (Neufassung). Es handelt sich um eine Sub- viele Leute in diesem Parlament, wenn überhaupt je- sidiaritätsrüge. mand, einen vergleichbaren Wissensstand dazu haben. Die Fraktion der AfD hat beantragt, über diesen An- (Beifall bei der AfD – Lachen bei der CDU/ trag im Anschluss an den Geschäftsbereich „Innen, Bau CSU und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – und Heimat“ – ohne Aussprache – abzustimmen. Wird Katrin Göring-Eckardt [BÜNDNIS 90/DIE das Wort zur Geschäftsordnung gewünscht? – Das Wort GRÜNEN]: Angeber!) hat der Abgeordnete Dr. Dirk Spaniel. Ich halte es für wichtig, dass wir diese EU-Verordnung (Beifall bei der AfD) diskutieren, mindestens aber eine Subsidiaritätsrüge aus- sprechen, und zwar vor Ablauf der Frist für eine solche Dr. Dirk Spaniel (AfD): Subsidiaritätsrüge. Das bedeutet ganz praktisch: hier und Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrte Damen heute. und Herren! In der letzten Woche wurde ein Vorschlag für eine EU-Verordnung auf die Tagesordnung der Aus- (Beifall bei der AfD) schüsse gesetzt. Diese EU-Verordnung tritt in Kraft, Ich denke, wir sind es den Menschen in diesem Land wenn dieses Parlament keinen Widerspruch hierzu ein- schuldig, dass wir uns mit dieser Verordnung beschäfti- legt. Die Frist für die Einlegung des Widerspruchs läuft gen. Wenn die Autoindustrie in Deutschland derart mas- am 27. März ab. Die EU-Verordnung betrift die Festle- siv bedroht wird, sollten wir uns damit befassen. gung von Emissionsnormen für Personenkraftwagen. (Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- (Beifall bei der AfD) NEN]: Darüber reden wir aber inhaltlich Zumindest den Menschen in meinem Wahlkreis in Stutt- nicht!) gart ist das sehr viel wichtiger als die Anerkennung der Die Begleitunterlagen zu diesem Dokument umfassen Rohingya in Myanmar, was unser nächster Punkt auf der viele Hundert Seiten. Die Frist für die Vorbereitung hätte Tagesordnung wäre. eine Woche betragen. Grob gesagt, geht es in der Verordnung darum, rea- Nun weiß ich, dass in diesem Parlament nur wenige litätsnahe Verbrauchstests für Pkw und leichte Nutz- Ingenieure sitzen. Gibt es hier jemanden, der schon ein- fahrzeuge einzuführen. Die Grenzwerte sind dabei so 2144 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 24. Sitzung. Berlin, Freitag, den 23. März 2018 Dr. Dirk Spaniel (A) gewählt, dass für Pkw mit Benzinmotoren eine Ver- Die potenzielle Vernichtung Hunderttausender Arbeits- (C) brauchsobergrenze von 4 Litern besteht. plätze in Deutschland sollte uns mindestens so wichtig sein wie ein Menschenrechtsthema in Myanmar. (Carsten Schneider [Erfurt] [SPD]: Sie sol- len nicht zum Inhalt reden, sondern zur Ge- Ich danke Ihnen. schäftsordnung!) (Beifall bei der AfD – Britta Haßelmann Dies mag unter Laborbedingungen von Kleinwagen er- [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Warum ha- füllbar sein; aber meiner Einschätzung nach ist dies be- ben Sie eigentlich nicht eine Frage gestellt? reits von Mittelklasselimousinen unter realen Testbedin- Im Umweltausschuss nicht ein Wortbeitrag! gungen nicht erfüllbar. Einen Vorbehaltsbeschluss hätten Sie machen (Ulli Nissen [SPD]: Geschäftsordnung!) müssen, aber keine Subsidiaritätsrüge! Sie ha- ben keine Ahnung, von nix! – Widerspruch bei Als Konsequenz müssten wir den Verbrennungsmotor in der AfD) Fahrzeugen oberhalb des Kleinwagensegments durch ei- nen Elektroantrieb ersetzen. Präsident Dr. Wolfgang Schäuble: Ich kann mir nicht erklären, warum dieses wichtige Jetzt hat das Wort der Abgeordnete Stefan Müller, Thema, das praktisch durch einen EU-Rechtsakt das CDU/CSU. Ende des Verbrennungsmotors verordnet, von Ihnen nicht erkannt wurde (Beifall bei der CDU/CSU) (Beifall bei der AfD – Dr. Franziska Brantner [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das wurde Stefan Müller (Erlangen) (CDU/CSU): im Ausschuss behandelt!) Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Herr Kollege Spaniel, ich muss mich schon sehr wun- und in diesem Parlament ohne jede Debatte – ohne jede dern. Meine Kollegen aus dem
Recommended publications
  • Lorbeer Und Sterne
    Thema: Strittige Arzneimittelstudien AMERIKA HAT GEWÄHLT EUROPA IM DILEMMA Überraschungssieger Trump schockt Der EU-Handelsvertrag Ceta und die Bundestag beschließt Gesetz SEITE 1-3 die Eliten weltweit SEITE 4,5 Tücken der Mitwirkung SEITE 9 Berlin, Montag 14. November 2016 www.das-parlament.de 66. Jahrgang | Nr. 46-47 | Preis 1 € | A 5544 KOPF DER WOCHE Überraschend Wahlsieger Vorrang für die Forschung Donald Trump Er ist einer der spektakulärsten Wahlsieger der US-Geschichte: Der Immobilien- milliardär und Republikaner Donald Trump siegte GESUNDHEIT Bundestag erweitert Möglichkeiten für klinische Arzneimittelstudien an Demenzkranken bei der Präsidenten- wahl gegen die aller- meisten Vorhersagen eichskanzler Otto von Bis- über die favorisierte marck (1815-1898) soll demokratische Geg- mal gesagt haben, je weni- nerin Hillary Clinton. ger die Leute davon wüss- Der oft polternde ten, wie Würste und Geset- Trump hatte sich im ze gemacht werden, desto Wahlkampf als An- besserR könnten sie schlafen. Das Bonmot walt der von der Glo- stammt allerdings aus einer Zeit, als die balisierung bedrohten parlamentarischen und demokratischen © picture-alliance/dpa und „vergessenen“ Gepflogenheiten in Deutschland noch un- Amerikaner profiliert und dabei auch illegale Im- terentwickelt waren. Heute wird bei der migranten und Muslime mit scharfen Worten ins Gesetzgebung meist auf eine breite Beteili- Visier genommen. Wofür er letztlich innen- und gung und Transparenz geachtet, allerdings außenpolitisch steht, blieb unklar. In jedem Fall kommt es vor, dass
    [Show full text]
  • Wahlkreis 165 Zwickau Am 24
    Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 165 Zwickau am 24. September 2017 Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten einer Landesliste (Partei) – maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien – Erststimme Zweitstimme 1 Körber, Carsten Christlich Demokratische Union 1 Deutschlands Bundestagsabgeordneter, CDU Christlich CDU Dr. Thomas de Maizière, Arnold Vaatz, Betriebswirt Demokratische Union Katharina Landgraf, Yvonne Magwas, Mülsen Deutschlands Carsten Körber 2 Zimmermann, Sabine DIE LINKE 2 DIE Katja Kipping, Dr. André Hahn, Caren Nicole Lay, Bundestags- DIE LINKE DIE LINKE LINKE abgeordnete Michael Gerhard Leutert, Werdau Sabine Zimmermann 3 Pecher, Mario Sozialdemokratische Partei 3 Deutschlands SPD Hochschulingenieurökonom, SPD Sozialdemokratische Daniela Kolbe, Thomas Edmund Jurk, Elektromonteur Partei Deutschlands Susann Rüthrich, Detlef Müller, Zwickau Dr. Simone Raatz Alternative für Deutschland 4 Dr. Frauke Petry, Jens Maier, AfD Siegbert Frank Droese, Detlev Spangenberg, Tino Chrupalla 5 Wetzel, Wolfgang BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 5 Monika Lazar, Stephan Kühn, GRÜNE Meike Roden, Wolfgang Wetzel, GRÜNE BÜNDNIS 90/ Diplomsozialarbeiter DIE GRÜNEN Ines Kummer Zwickau Nationaldemokratische Partei 6 Deutschlands NPD Jens Baur, Arne Wolfgang Schimmer, Ines Schreiber, Jürgen Gansel, Dr. Johannes Müller 7 Dr. Martens, Jürgen Andreas Michael Freie Demokratische Partei 7 Torsten Herbst, FDP Dr. Jürgen Andreas Michael
    [Show full text]
  • Framing Through Names and Titles in German
    Proceedings of the 12th Conference on Language Resources and Evaluation (LREC 2020), pages 4924–4932 Marseille, 11–16 May 2020 c European Language Resources Association (ELRA), licensed under CC-BY-NC Doctor Who? Framing Through Names and Titles in German Esther van den Berg∗z, Katharina Korfhagey, Josef Ruppenhofer∗z, Michael Wiegand∗ and Katja Markert∗y ∗Leibniz ScienceCampus, Heidelberg/Mannheim, Germany yInstitute of Computational Linguistics, Heidelberg University, Germany zInstitute for German Language, Mannheim, Germany fvdberg|korfhage|[email protected] fruppenhofer|[email protected] Abstract Entity framing is the selection of aspects of an entity to promote a particular viewpoint towards that entity. We investigate entity framing of political figures through the use of names and titles in German online discourse, enhancing current research in entity framing through titling and naming that concentrates on English only. We collect tweets that mention prominent German politicians and annotate them for stance. We find that the formality of naming in these tweets correlates positively with their stance. This confirms sociolinguistic observations that naming and titling can have a status-indicating function and suggests that this function is dominant in German tweets mentioning political figures. We also find that this status-indicating function is much weaker in tweets from users that are politically left-leaning than in tweets by right-leaning users. This is in line with observations from moral psychology that left-leaning and right-leaning users assign different importance to maintaining social hierarchies. Keywords: framing, naming, Twitter, German, stance, sentiment, social media 1. Introduction An interesting language to contrast with English in terms of naming and titling is German.
    [Show full text]
  • Is There a Case for Rekindled Democracy Assistance in Central
    Is there a case for rekindled democracy assistance in Central and Eastern Europe? International IDEA 25th Anniversary Europe Webinar Thursday 19 November, 11h00-13h00 Background In the two decades following the fall of the Berlin Wall, European and US governments undertook considerable efforts to support reforms for strengthening democratic governance in Central Europe. This support included efforts to foster multi-party politics and institutionalization of political parties, reforming public administration bodies, strengthening parliaments and judicial bodies, supporting independent media and civil society organizations – all vital pillars for a well-functioning democracy. After the Central and Eastern European countries joined the European Union, much of the international democracy assistance ended too, as western donors considered the region to have accomplished the necessary milestones in its democratic transformation and having passed the point of democratic no-return. Democracy’s checks-and-balances, they argued, had made a reversal toward non-democracy practically impossible. Throughout the last decade, this assumption of democratic irreversibility has come under increasing pressure. In 2019, the Global State of Democracy Indices measured that democracy in Central Europe had declined for the fourth consecutive year. In its 2020 report, Freedom House classified Hungary as a hybrid regime, having declined further from its earlier status of a semi-consolidated democracy, and thus breaking the standard of democratic conformity within the European Union, a multilateral body that itself aims to be a supporter of democracy worldwide. Civil society organizations, and more broadly civic space – which are conventionally considered key factors in building societal and institutional resilience against democratic backsliding – have become increasingly targeted.
    [Show full text]
  • 50 Jahre NPD Unser Titelbild Entstand Im Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern Editorial & Inhalt
    H 8040 F ISSN 1619-1404 25. Jahrgang Nummer 151 November | Dezember 2014 3,50 Euro der rechterand magazin von und für antifaschistInnen ausgelutscht? 50 Jahre NPD Unser Titelbild entstand im Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern editorial & inhalt Liebe Leserinnen und liebe Leser! finanzieller Hinsicht als auch im Sinne eines glaubwürdigen politischen Willens, den NSU­Komplex lückenlos aufzuklären. vor fast genau drei Jahren, im Dezember 2011, listeten wir, die Redaktion Wieso fehlte der politische Wille, einerseits vor 2011 gegen Rechts­ von »der rechte rand«, im Editorial unseres Heftes auf, was nun, kurz terrorismus vorzugehen, andererseits danach angemessene Konsequen­ nach der Selbstenttarnung des rechtsterroristischen »Nationalsozialisti­ zen aus dem NSU zu ziehen? »Fehler im System« nannte es unser Autor schen Untergrunds« (NSU) zu fordern sei: »Klare Grenzziehung zwischen Andreas Speit kürzlich in der taz. Die Theorie vom »Extremismus«, die Sicherheitsbehörden und Neonazis. Keine indirekte oder direkte finan­ zwischen links und rechts nicht unterscheidet, habe das Versagen der Si­ zielle Förderung von Neonazis. Abzug aller V­Leute. Keine Vertuschung cherheitsbehörden verursacht. Eine Ideologie wie die Extremismustheorie der Vorgänge um den NSU. Keine Sophisterei um die Opferzahlen rechter ist eben nicht nur ein abstraktes Gedankenkonstrukt in den Köpfen von Gewalt. […] Entschädigung und Unterstützung aller Opfer.« Wissenschaftlern wie Uwe Backes und Eckhard Jesse, sondern sie hat Heute, drei Jahre später, klingt dieser Forderungskatalog wie ein müder konkrete Auswirkungen auf das politische Geschehen. Hätte der »Sys­ Hohn. Er ist eine fast vollständige Auflistung dessen, was nicht geschehen temfehler« nicht bestanden, hätte der Verfassungsschutz das neonazis­ ist. Im Gegenteil: Einige unserer Befürchtungen (Vertuschung) wurden tische Gewaltmilieu nicht jahrelang gefüttert oder bestenfalls ignoriert, von der Realität deutschen Geheimdiensthandelns (Aktenschreddern) dann wäre das Morden des NSU womöglich viel früher gestoppt worden gar noch übertroffen.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 17/97
    Plenarprotokoll 17/97 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 97. Sitzung Berlin, Freitag, den 18. März 2011 Inhalt: Absetzung der Tagesordnungspunkte 28 und 31 11137 A Basis des Prognosehorizontes 2025 planen – zu dem Antrag der Abgeordneten Tagesordnungspunkt 27: Winfried Hermann, Kerstin Andreae, a) Beschlussempfehlung und Bericht des Alexander Bonde, weiterer Abgeord- Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt- neter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ entwicklung DIE GRÜNEN: Rheintalbahn – Mo- dellprojekt für anwohnerfreundli- – zu dem Antrag der Abgeordneten chen Schienenausbau Steffen Bilger, Peter Götz, Armin Schuster (Weil am Rhein), weiterer (Drucksachen 17/4861, 17/4856, 17/3659, Abgeordneter und der Fraktion der 17/2488, 17/4689, 17/5091) . 11113 A CDU/CSU sowie der Abgeordneten b) Antrag der Abgeordneten Karin Binder, Werner Simmling, Ernst Burgbacher, Sabine Leidig, Herbert Behrens, weiterer Sibylle Laurischk, weiterer Abgeord- Abgeordneter und der Fraktion DIE neter und der Fraktion der FDP: An- LINKE: Schutz vor Schienenverkehrs- wohnerfreundlicher Ausbau der lärm im Rheintal und andernorts Rheintalbahn (Drucksache 17/5036) . 11113 D – zu dem Antrag der Abgeordneten Ute c) Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Kumpf, Christian Lange (Backnang), Gustav Herzog, Sören Bartol, weiterer Rainer Arnold, weiterer Abgeordneter Abgeordneter und der Fraktion der SPD und der Fraktion der SPD: Ausbau sowie der Abgeordneten Winfried Hermann, der Rheintalbahn als Modell für Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weite- Bürgernähe, Lärm- und Land- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- schaftsschutz NIS 90/DIE GRÜNEN: Rheintalbahn – – zu dem Antrag der Abgeordneten Finanzierung und anwohnerfreundli- Karin Binder, Dr. Dietmar Bartsch, chen Ausbau sicherstellen Herbert Behrens, weiterer Abgeord- (Drucksache 17/5037) . 11113 D neter und der Fraktion DIE LINKE: Tanja Gönner, Ministerin Akzeptanzprobleme bei der Rhein- (Baden-Württemberg) .
    [Show full text]
  • Redetext Herunterladen
    24894 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 197. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 8. Dezember 2020 Harald Ebner (A) Statt die Jahrhundertaufgabe Waldumbau voranzutreiben, Wir nennen das nicht „verpuffen“, lieber Harald Ebner. (C) blasen Sie hier wirklich Geld ohne Wirkung raus. Wir nennen das Hilfe für die Waldbauern, die diese drin- gend brauchen. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Christian Haase [CDU/CSU]: Was machen (Beifall bei der CDU/CSU) denn die Waldbesitzer damit? Sie pflanzen Aber wir sind weiter gefordert. Wir brauchen ein Not- Bäume!) hilfeprogramm für die Sauenhalter: schnell, direkt, Sie halten nicht nur bei der GAP an Überkommenem fest, unmittelbar, als Zuschuss, nicht als Darlehen. Die Fer- Sie führen es beim Wald auch noch neu ein. kelerzeuger sind nämlich das schwächste Glied. Aber auch andere Landwirte wissen nicht mehr weiter: Milch- (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bauern, Putenmäster, Obstbauern; dabei ist es übrigens Flacher kann eine Lernkurve nun wirklich nicht sein. egal, ob öko oder konventionell. Viele verzweifeln; zur Ihr Haushalt ist ein Spiegelbild Ihrer Politik: Vier Jahre wirtschaftlichen Misere kommt nämlich die gesellschaft- lang zu viel Geld für zu wenig Zukunft. Schöne Worte liche Ächtung hinzu. Diese Landwirte stehen mit dem und viel Geld sind noch lange keine Agrarpolitik. Das Rücken an der Wand; denn Strukturen versagen. gehört zur Ehrlichkeit dazu. Erstens. Auch in der Politik gilt: Bevor wir andere zur Danke schön. Verantwortung ziehen, sollten wir uns selbst an die Nase fassen; denn wir tragen politische Verantwortung und (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) schaffen immer neue Vorgaben. (Carina Konrad [FDP]: Ja!) Vizepräsidentin Claudia Roth: Dabei wissen wir: Jede Auflage beschleunigt den Struk- Vielen Dank, Harald Ebner.
    [Show full text]
  • Mitteilung Tagesordnung
    19. Wahlperiode Ausschuss für Inneres und Heimat Mitteilung Berlin, den 4. Februar 2021 Die 119. Sitzung des Ausschusses für Inneres und Sekretariat Heimat Telefon: +49 30 227-32858 Fax: +49 30 227-36994 findet statt am Mittwoch, dem 10. Februar 2021, 10:00 Uhr Sitzungssaal im Reichstagsgebäude, Raum 3 N 001 Telefon: 030/227-33246 (Fraktionssitzungssaal der CDU/CSU) Fax: 030/227-56084 11011 Berlin, Platz der Republik 1 Achtung! Abweichender Sitzungsort! Tagesordnung Tagesordnungspunkt 1 Bericht des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat über die aktuellen innenpoliti- schen Maßnahmen angesichts der COVID-19-Pandemie Tagesordnungspunkt 2 a) Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und Federführend: SPD Ausschuss für Inneres und Heimat Mitberatend: Entwurf eines Gesetzes zur Erprobung weiterer Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz elektronischer Verfahren zur Erfüllung der beson- Ausschuss für Wirtschaft und Energie deren Meldepflicht in Beherbergungsstätten Ausschuss für Tourismus Ausschuss Digitale Agenda BT-Drucksache 19/26176 Berichterstatter/in: Abg. Marc Henrichmann [CDU/CSU] Abg. Helge Lindh [SPD] Abg. Dr. Christian Wirth [AfD] Abg. Manuel Höferlin [FDP] Abg. Ulla Jelpke [DIE LINKE.] Abg. Dr. Konstantin von Notz [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] Voten angefordert für den: 10.02.2021 19. Wahlperiode Seite 1 von 13 Ausschuss für Inneres und Heimat b) Antrag der Abgeordneten Dr. Marcel Klinge, Federführend: Manuel Höferlin, Michael Theurer, weiterer Abge- Ausschuss für Inneres und Heimat ordneter und der Fraktion der FDP Mitberatend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Digitale Signatur von Meldescheinen in Beherber- Ausschuss für Tourismus gungsstätten – Bürokratie abbauen Berichterstatter/in: BT-Drucksache 19/9223 Abg. Marc Henrichmann [CDU/CSU] Abg. Helge Lindh [SPD] Abg.
    [Show full text]
  • Forum Verkehr
    forum Verkehr Magazin für Mobilität . Ausgabe 1 . April 2018 Innovationsfreundlicher Datenschutz Moderne Mobilitätsangebote im Spagat zwischen Datenverfügbarkeit und Datenschutz . Seite 2 © Deutsche Telekom AG Seite 5 Bundestagsabge ordnete Seite 9 Fahrverbote vermeiden – Seite 14 BMVI und Verkehrs aus - zum Strategiegespräch beim konstruktive Maßnahmen gefragt schuss der 19. Legislaturperiode Lenkungskreis Seite 10 Neu im Verkehrsforum Seite 15 Der Mobilitätskuchen Seite 7 Staatssekretär Ferlemann Seite 12 Was der Mobilitäts - wird immer größer will Planungs- und Bau - sektor von der Bundesregierung Seite 16 ÖPP im Verkehrswege - beschleuni gung reformieren erwartet bau und ihr Nutzen Editorial Zwei Seiten der neuen Mobilitätswelt Die Digitalisierung der Mobilität wird viel Positives bewirken: höhere Sicher - heit auf den Straßen durch Fahrerassis - tenzsysteme oder später einmal durch autonom fahrende Fahrzeuge, Ver- minderung von Ausfallzeiten durch vor - ausschauende Wartung, einfachere Routenplanung und Ticketkauf oder Warnungen vor Unfällen oder Staus. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist die nicht unbegründete Angst vor Datenmissbrauch. Ist es mach - bar, die Vorteile der digitalen Möglich - keiten zu nutzen und sich gleichzeitig gegen die Gefahren zu schützen? Deutschland und Europa wollen bei der Digitalisierung vorne dabei sein. Sie Van Hoorn: Mobilität braucht müssen es auch, denn die wirtschaft - liche Leistungsfähigkeit und damit auch innovationsfreundlichen Datenschutz unser Wohlstand hängen davon ab. »Die Mobilitätsbranche braucht Daten von Kunden und Fahrzeugen, um Es geht nicht mehr ausschließlich um innovative Möglichkeiten in den Markt zu bringen. Die Unternehmen können Antriebs- oder Fahrzeugtechnik und diese Daten allerdings nur dann für kundenfreundliche Dienstleistungen Expertenwissen für effiziente Mobili - nutzen, wenn sie durch einen unbürokratischen und innovationsfreundli - täts lösungen.
    [Show full text]
  • BT Drs. 19/19206
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/19206 19. Wahlperiode 13.05.2020 Vorabfassung Änderungsantrag der Abgeordneten Fabian Jacobi, Tobias Peterka, Thomas Seitz, Roman Reusch, Stephan Brandner, Dr. Lothar Maier, Jens Maier und der Fraktion der AfD zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs des Bundesrates - – Drucksachen 19/14378, 19/19201 – wird Entwurf eines … Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches – durch Strafrechtlicher Schutz bei Verunglimpfung der Europäischen Union und ihrer Symbole die Der Bundestag wolle beschließen, den Gesetzentwurf auf Drucksache 19/14378 (Ausschußfassung) mit folgender Maß- lektorierte gabe, im übrigen unverändert anzunehmen: 1. Die Überschrift wird wie folgt gefasst: „Entwurf eines … Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches – Schutz des öffentlichen Friedens in Fällen öffentlicher Zerstörung oder Beschädigung von Flaggen fremder Staaten“. 2. Artikel 1 wird wie folgt gefasst: ,Artikel 1 Änderung des Strafgesetzbuches Fassung Das Strafgesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Novem- ber 1998 (BGBl. I S. 3322), das zuletzt durch … geändert worden ist, wird wie folgt geändert: In § 130 Abs. 1 wird nach der Nr. 2 folgende Nr. 3 eingefügt: „ …, oder 3. öffentlich die Flagge eines ausländischen Staates zerstört oder beschä-digt und dadurch verunglimpft; der Flagge eines ausländischen Staates stehen ersetzt. solche gleich, die ihr zum Verwechseln ähnlich sind, ...“.ʻ Berlin, den 12. Mai 2020 Dr. Alice Weidel, Dr. Alexander Gauland und Fraktion Drucksache 19/19206 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Begründung Vorabfassung 1. Der in Art. 1 des Gesetzentwurfs in der Ausschußfassung vorgesehene § 90c soll die Verunglimpfung von EU- Symbolen unter Strafe stellen. Die mit einer solchen Strafvorschrift verbundene einschüchternde Wirkung würde einen exzessiven Eingriff in die Meinungs- und Kunstfreiheit bewirken.
    [Show full text]
  • Rechtsextremismus Und Rechtspopulismus in Sachsen
    Inhalt Rechtsextremismus, Rechtsradikalismus und Rechtspopulismus. Ein Problemaufriss Steffen Kailitz Rechtsextreme, rechtspopulistische und fremdenfeindliche Einstellungen in Sachsen Gert Pickel/ Alexander Yendell Sachsen als Hochburg der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) Steffen Kailitz Die Alternative für Deutschland (AfD) zwischen radikalem chsen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus Sa Steffen Kailitz(Hrsg.) Steffen Kailitz Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (Pegida) Rechtsextremismus Piotr Kocyba chtspopulismus in und Corona-Proteste in Sachsen Re Isabelle-Christine Panreck Rechtspopulismus Rechtsextreme und fremdenfeindliche Gewalt in Sachsen Uwe Backes mismus und in Sachsen re xt Rechtsextremismus, Rechtsradikalismus und Rechtspopulismus in Sachsen. Eine (vorläufige) Bilanz chtse Re Steffen Kailitz SÄCHSISCHE LANDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG Cover_Rechtsextremismus_SN_20210422_print.indd Alle Seiten 22.04.2021 12:34:49 Steffen Kailitz (Hrsg.) Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Sachsen 01_Satz_Rechtextremismus_SN_20210421_print.indd 1 21.04.2021 17:20:13 Steffen Kailitz (Hrsg.) Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Sachsen Mit Beiträgen von Uwe Backes, Steffen Kailitz, Piotr Kocyba, Isabelle-Christine Panreck, Gert Pickel und Alexander Yendell SÄCHSISCHE LANDESZENTRALE FÜR Dresden 2021 POLITISCHE BILDUNG 01_Satz_Rechtextremismus_SN_20210421_print.indd 3 21.04.2021 17:20:13 Impressum Steffen Kailitz (Hrsg.) Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Sachsen Dresden 2021 Gestaltung
    [Show full text]
  • Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ Dr
    Plenarprotokoll 19/103 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 103. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 5. Juni 2019 Inhalt: Ausschussüberweisungen 12527 A Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12531 B Alexander Graf Lambsdorff (FDP) 12531 D Tagesordnungspunkt 1: Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12532 A Befragung der Bundesregierung Alexander Graf Lambsdorff (FDP) 12532 A Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12527 C Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12532 B Markus Frohnmaier (AfD) 12528 C Matern von Marschall (CDU/CSU) 12532 D Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12528 D Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12533 A Markus Frohnmaier (AfD) 12529 A Eva-Maria Schreiber (DIE LINKE) 12533 B Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12529 A Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12533 B Dr Christoph Hoffmann (FDP) 12529 B Eva-Maria Schreiber (DIE LINKE) 12533 C Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12529 C Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12533 D Dr Christoph Hoffmann (FDP) 12529 C Ottmar von Holtz (BÜNDNIS 90/ Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12529 C DIE GRÜNEN) 12533 D Volker Kauder (CDU/CSU) 12529 D Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12534 A Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12529 D Ottmar von Holtz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) 12534 B Helin Evrim Sommer (DIE LINKE) 12530 A Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12534 B Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12530 B Dietmar Friedhoff (AfD) 12534 C Helin Evrim Sommer (DIE LINKE) 12530 B Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12534 C Dr Gerd Müller, Bundesminister BMZ 12530 C Dietmar Friedhoff (AfD) 12534 D Agnieszka Brugger
    [Show full text]