Marx-Engels-Jahrbuch 2006

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Marx-Engels-Jahrbuch 2006 MARX-ENGELS JAHRBUCH 2006 Akademie Verlag MEJB 2006 Berlin 2007 © Internationale Marx-Engels-Stiftung Internationale Marx-Engels-Stiftung Vorstand Kirill Anderson, Dieter Dowe, Jaap Kloosterman, Herfried Münkler Sekretariat Manfred Neuhaus Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Redaktion des Jahrbuches Beatrix Bouvier, Galina Golovina, Gerald Hubmann Verantwortlich: Gerald Hubmann, Claudia Reichel Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Wissenschaftlicher Beirat Shlomo Avineri, Gerd Callesen, Robert E. Cazden, Iring Fetscher, Eric J. Fischer, Patrick Fridenson, Francesca Gori, Andrzej F. Grabski, Carlos B. Gutie´rrez, Hans-Peter Harstick, Fumio Hattori, Eric J. Hobsbawm, Hermann Klenner, Michael Knieriem, Jürgen Kocka, Nikolaj Lapin, Hermann Lübbe, Michail Mcˇedlov, Teodor Ojzerman, Bertell Ollman, Tsutomu Ouchi, Hans Pelger, Pedro Ribas, Bertram Schefold, Wolfgang Schieder, Hans Schilar, Walter Schmidt, Gareth Stedman Jones, Jean Stengers, Shiro Sugihara, Immanuel Wallerstein Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-05-004426-2 © Akademie Verlag GmbH, Berlin 2007 Das eingesetzte Papier ist alterungsbeständig nach DIN/ISO 9706. Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil des Buches darf ohne Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form – durch Fotokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden. Druck und Bindung: Druckhaus „Thomas Müntzer“ GmbH, Bad Langensalza Printed in the Federal Republic of Germany MEJB 2006 Berlin 2007 © Internationale Marx-Engels-Stiftung Inhalt Bertram Schefold Zirkulation, Produktivität und fixes Kapital. Zum Erscheinen des MEGA➁-Bandes II/12 7 Michael Heinrich Begründungsprobleme. Zur Debatte über das Marxsche „Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate“ 47 Fred Moseley Kapital im Allgemeinen und Konkurrenz der vielen Kapitalien in der Theorie von Marx. Die quantitative Dimension 81 Kenji Mori Eine dogmenhistorische Dualität in der Reproduktions- und Preistheorie: Georg von Charasoff und Kei Shibata. 118 Michael R. Krätke Das Marx-Engels-Problem: Warum Engels das Marxsche „Kapital“ nicht verfälscht hat 142 Markus Bürgi Friedrich Engels und seine Verwandten Beust in Zürich. Neu aufgefundene Briefe und Materialien zu einer bisher unbekannten Beziehung 171 5 MEJB 2006 Berlin 2007 © Internationale Marx-Engels-Stiftung Inhalt Aus der editorischen Arbeit Renate Merkel-Melis „... that most untranslateable of documents ...“ Engels’ Revision der französischen Übersetzung des „Kommunistischen Manifests“ von Laura Lafargue 214 Carl-Erich Vollgraf Eine Korrektur an MEGA➁-Band II/4.1: Der „Heftumschlag von Manuskript I“ samt Gliederung gehört zu Manuskript IV 237 Rezensionen Christoph Henning: Philosophie nach Marx. 100 Jahre Marxrezeption und die normative Sozialphilosophie der Gegenwart in der Kritik. Rezensiert von Iring Fetscher 257 Viktor A. Vazjulin: Die Logik des ,Kapitals‘ von Karl Marx. Rezensiert von Andreas Arndt 263 Michael Berger: Karl Marx: „Das Kapital“. Eine Einführung. Rezensiert von Regina Roth 271 Christian Iber: Grundzüge der Marx’schen Kapitalismustheorie. Rezensiert von Christoph Henning 276 Bertell Ollman: Dance of the Dialectic. Steps in Marx’s Method. Rezensiert von Ulrich Pagel 280 Marcello Musto (Hrsg.): Sulle tracce di un fantasma. L’opera di Karl Marx tra filologia e filosofia. Rezensiert von Luca Basso 286 Zusammenfassungen 290 Summaries 294 Autorenverzeichnis 298 6 MEJB 2006 Berlin 2007 © Internationale Marx-Engels-Stiftung Zirkulation, Produktivität und fixes Kapital. Zum Erscheinen des MEGA➁-Bandes II/12* Bertram Schefold Was ist die Zirkulation des Kapitals? Die Publikation des 12. Bandes in der II. Abteilung der neuen Marx-Engels- Gesamtausgabe (MEGA➁) wurde von den Kennern mit Spannung erwartet, weil sie einen neuen Zugang zum Marx-Engels-Problem herstellt. Wie wir aus der Einführung1 erfahren, gibt dieses Engelssche Redaktionsmanuskript uns Auskunft, aus welchen Manuskripten Engels den zweiten Band des „Kapitals“ zusammenzog und mit welchen eigenen Hinzufügungen, kurzen Bemerkungen oder wenigstens Überschriften er Übergänge schuf, um aus den Entwürfen unterschiedlichen Umfangs ein Ganzes zu machen. Texte, die erst der Selbst- verständigung dienten, wurden zu einem erstaunlich kohärenten Buch, dessen Inhalte geordnet vorgetragen werden. Die Einführung zeigt in Beispielen, wie Engels die Begrifflichkeit verän- derte, um schwierige oder paradoxe Formulierungen zu klären, etwa: „Das Capital ist cirkulirend, so weit es successive einen Kreis durchläuft [...]. Es ist aber zugleich fixirt in jeder dieser Phasen“ 2. Man wird nicht erwarten, dass Engels Probleme, mit denen Marx jahrzehntelang gerungen hatte, durch einen Federstrich lösen konnte. Er fand aber wenigstens vermittelnde Formulierun- gen. Heute steht für die Behandlung von fixem und zirkulierendem Kapital die Darstellung mit Hilfe des Kuppelproduktionsansatzes zur Verfügung, die von John von Neumann und Piero Sraffa je unabhängig gegen die Mitte des * Überarbeitete Fassung des auf dem Internationalen MEGA➁-Kolloquium „Die historisch-kriti- sche Edition von Marx’ ,Kapital‘ und dessen derzeitige Forschungsergebnisse“ am 26. Novem- ber 2005 an der Chuo University, Tokyo, Korrakuen Campus, gehaltenen Vortrages. 1 Izumi Omura: Einführung. In: Karl Marx, Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA➁). II. Abt. Bd. 12: Das Kapital. Kritik der Politischen Ökonomie. Zweites Buch. Redaktionsmanuskript von Friedrich Engels 1884/1885. Berlin 2005. S. 497. (Im Folgenden zitiert als: MEGA➁ II/12.) 2 Ebenda. S. 513. 7 Marx-Engels-Jahrbuch 2006. S. 7–46. MEJB 2006 Berlin 2007 © Internationale Marx-Engels-Stiftung Bertram Schefold 20. Jahrhunderts hin entwickelt wurde; diesen Lösungsbeitrag werden wir nachfolgend erläutern. Das umfassende Thema ist die Zirkulation des Kapitals gemäß der Auffas- sung der Wirtschaftsbewegung als eines Kreislaufes, in dem sich die Bedin- gungen zur Reproduktion für die einzelnen Kapitalien (wenn man will: die Unternehmungen), die wirtschaftlichen Sektoren und die Wirtschaft als Ganze immer neu wiederherstellen müssen. Ob der kapitalistische Prozess evolutionär aufgefasst werden solle, ob man also denke, er beginne immer neu und verän- dere sich unvorhersehbar quantitativ und qualitativ, ob man ihn als zu einem Gleichgewicht hin tendierend interpretieren dürfe oder ob der Kreislauf mehr sei als nur eine Redeweise, weil die Entwicklung als nur allmähliche Modifi- kation eines stationären Kreisprozesses am besten erklärt werde, bleibt um- stritten. In der Dogmengeschichte haben Quesnay, Marx und Leontief den Kreislauf betont, die Theoretiker des allgemeinen Gleichgewichts die Konver- genz hin zu einem Zustand, in dem die Erwartungen erfüllt werden, während Schumpeter und Keynes hervorhoben, dass die technologische Entwicklung oder konjunkturelle Erwartungen immer andere Zustände hervorbringen. Die meisten Ökonomen dürften darin übereinstimmen, dass die Betrachtungswei- sen sich ergänzen, und auch das Marxsche „Kapital“ stellt eine Synthese dar, in der allerdings im zweiten Band das ganze Gewicht auf die Regelmäßigkeit der Reproduktion gelegt wird. Engels scheint mit dieser Systematik keine grundsätzlichen Schwierigkeiten gehabt zu haben; das Redaktionsmanuskript belegt, wie er sie im einzelnen durchführte, zum Teil konsequenter als Marx selbst. Zieht man vergleichend etwa die „Grundrisse“ heran, stellt man fest, dass Marx dort aus der Behand- lung der Zirkulation wiederholt ausbricht, zu ihr zurückkehrt, dann wieder einen anderen Faden verfolgt, wo das Kapital sich nicht nach einfachen Kreis- laufgesetzen bewegt3. Die Einführung erwähnt, wie Engels den Begriff „Zir- kulationskapital“ als Inbegriff von Warenkapital und Geldkapital eingeführt habe, um diese beiden in einem gemeinsamen Gegensatz zum Produktions- kapital darstellen zu können: ein Begriff, den Marx nicht besessen habe4. En- gels musste auch vereinheitlichen, wenn er zahlreiche Zitate übersetzte; die Einführung stellt fest, das Redaktionsmanuskript weiche von den Marxschen Manuskripten an mehreren tausend Stellen ab, wie die Variantenverzeichnisse zeigten, und bei der Drucklegung hat Engels noch weitere Glättungen und 3 Karl Marx: Grundrisse der Kritik der Politischen Ökonomie (Rohentwurf 1857–1858). Berlin 1953. Fotomechanischer Abdruck der Moskauer Ausgabe von 1939 und 1941. 4 MEGA➁ II/12. S. 516. 8 MEJB 2006 Berlin 2007 © Internationale Marx-Engels-Stiftung Zirkulation, Produktivität und fixes Kapital Klärungen vorgenommen5. Wie in „Entstehung und Überlieferung“ im Apparat erklärt wird, hat Engels auch die Zahlenbeispiele zur Arbeitsperiode und Zir- kulationsperiode verändert. Er hatte aus 14 Manuskripten6 auszusuchen; es entsprach ihm, begrifflich gefestigtere Varianten vorzuziehen – möglicherwei- se zu Lasten schöpferischer Exkurse; jedenfalls scheint es, dass er mit dem „Gesamtentwurf“ von Manuskript I am wenigsten anfangen konnte7. Dass ihm bei der Konstruktion eines kohärenten Texts durch die Vorlagen Grenzen ge- setzt waren, ergibt sich besonders aus dem in der Dogmengeschichte folgen- reichsten dritten Abschnitt des zweiten „Kapital“-Bands. Die Marxschen Sche- mata der Reproduktion sind, obwohl nur fragmentarisch
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