Marx, À Mesure
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Max Joseph Becker (1827-1896)
Erhard KiEhnbaum Von KoblEnz in diE WElt max JosEph Becker (1827-1896) Vom 1848er Revolutionär und Kämpfer der Pfälzer Volkswehr zum Bauingenieur in den USA Überschrift Karte? Kaiserslautern Landstuhl Bexbach Homburg Blies Neustadt Schwarzbach Zweibrücken Rinnthal Hornbach Pirmasens Landau Habkirchen Die gestrichelten Linien entprechen den heutigen Grenzen Frankreich / Saarland / Rheinland-Pfalz Grußwort Der demokratisch verfasste nationale Einheitsstaat sollte es sein, um den Mini- malkonsens einer politisch heterogenen Protestbewegung zu benennen, den die Revolutionäre in den Jahren 1848/49 in den Grenzen des mehr als dreißig Terri- torialstaaten umfassenden Deutschen Bundes errichtet sehen wollten. Der Deut- sche Bund bildete eines der Zentren der europäischen Revolutionsbewegung, welche die Emanzipation von den restaurativen Fesseln des Wiener Kongress- Regimes nach 1815 anstrebte. Das heutige Rheinland-Pfalz wiederum bildete ei- nen Schwerpunkt in den als »Märzrevolution« in die Geschichte eingegangenen Ereignissen. Die Revolutionäre kämpften für eine demokratische Verfassung, für Grund- und Freiheitsrechte, für die konstitutionelle Beschränkung adeliger Willkürherrschaft, für eine Überwindung des Feudalismus und für Volkssouveränität. Die Revoluti- on von 1848/49 wird somit zu Recht als eine bürgerliche Revolution interpretiert und nimmt als solche einen prominenten Platz in der nationalen deutschen Ge- schichtsschreibung ein. Bei aller Auseinandersetzung mit dem Thema wird häufig übersehen – sei es aus mangelnder Sorgfalt oder geschichtspolitisch motivierter Vergessenheit – dass es sich hierbei auch um eine frühe sozialistische Revoluti- onsbewegung gehandelt hat. Zwar entstammten diese Sozialisten, wie beispiels- weise Friedrich Engels, Karl Ludwig d´Ester oder aber auch Max Joseph Becker häufig dem Bürgertum. Ihre politischen Forderungen aber gingen deutlich über die Ziele der bürgerlichen Revolution hinaus, wie das im Februar 1848 erschiene- ne Kommunistische Manifest verdeutlicht. -
TDV5, Mise En Ligne
L’Association Culturelle Joseph Jacquemotte présente K. Marx et Fr. Engels Tranches de vie 5. Révolution et contre-révolution en Allemagne (avril 1848-août 1849) par Le Cercle d’Etude des Marxismes Présentation Il nous a paru utile de réunir les cahiers « Tranches de vie » échelonnés au fil des fascicules de Marx, à mesure dans le cadre d’une section qui leur est tout spécialement dédiée. Voici la deuxième séquence de ce nouvel agencement. Elles ont fait l’objet d’une relecture que mentionnera désormais le sigle (V2, en l’occurrence, pour cette fois) qui en accompagne le titre. La présente bibliographie doit également être reçue comme provisoire. Elle ne constitue pas, en effet, un recensement académique mais fournit la liste des ouvrages qui ont été effectivement consultés. Elle est donc susceptible d’ajouts successifs. Bibliographie (v3) Sources documentaires : - Marx Engels, Correspondance, Editions sociales, Paris 1971-20181. - Friedrich Engels, Dokumente seines Lebens2. Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig 1977. - Karl Marx, Dokumente seines Lebens. Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig 1970. * - Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (und) der KPsSU, Der Bund der Kommunisten, Dokumente und Materialien, Band 1 (1836-1849), Band 2 (1849-1851), Band 3 (1851-1852), Dietz Verlag Berlin (1970, 1982, 1984)3. * - Heinz Monz, Karl Marx Grundlagen der Entwicklung zu Leben und Werk, NCO-Verlag, Trier, 1973. - Manfred Schöncke, Karl und Heinrich Marx und ihre Geschwister. Lebensszeugnisse – Briefe - Dokumente. Marx-Engels-Stiftung e.V., - Wuppertal – Bonn : Pahl-Rugenstein 19934 * Chroniques : - Karl Marx, Chronik seines Lebens in Einzeldaten, sans indication d’auteur, Makol Verlag, Tausend 19715 - Hal Draper, The Marx-Engels Chronicle, vol. -
Familienarchive Und Nachlässe Im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Ein Inventar
Familienarchive und Nachlässe im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Ein Inventar bearbeitet von Ute Dietsch Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz Herausgegeben von Jürgen Kloosterhuis und Dieter Heckmann Arbeitsberichte 8 Familienarchive und Nachlässe im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Ein Inventar bearbeitet von Ute Dietsch Berlin Selbstverlag des Geheimen Staatsarchivs PK 2008 Illustration auf der vorderen Umschlagseite: Karl August von Harden- berg (1750 - 1822), preußischer Staatskanzler (Gipsabguss nach Christian Daniel Rauch, 1816) Illustration auf der hinteren Umschlagseite und im Reihentitel: Mittel- trakt des neuen Dienstgebäudes des GStA, 1924 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Informationen sind im Internet abrufbar: http://dnb.ddb.de Copyright 2008 by Geheimes Staatsarchiv PK, Berlin Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts- gesetzes ist ohne Zustimmung des GStA PK unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikrover- filmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Textverarbeitung: Susanne Brockfeld, GStA PK Photos: Joachim Kirchmair, Christine Ziegler, GStA PK Herstellung: Druckhaus Berlin-Mitte GmbH Printed in Germany ISBN 978-3-923579-09-9 Vorwort Familienarchive -
PHILOSOPHICAL (PRE)OCCUPATIONS and the PROBLEM of IDEALISM: from Ideology to Marx’S Critique of Mental Labor
PHILOSOPHICAL (PRE)OCCUPATIONS AND THE PROBLEM OF IDEALISM: From Ideology to Marx’s Critique of Mental Labor by Ariane Fischer Magister, 1999, Freie Universität Berlin M.A., 2001, The Ohio State University M.Phil., 2005, The George Washington University A Dissertation submitted to The Faculty of Columbian College of Arts and Sciences of The George Washington University in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy January 31, 2010 Dissertation directed by Andrew Zimmerman Associate Professor of History The Columbian College of The George Washington University certifies that Ariane Fischer has passed the Final Examination for the degree of Doctor of Philosophy as of August 25, 2009. This is the final and approved form of the dissertation. PHILOSOPHICAL (PRE)OCCUPATIONS AND THE PROBLEM OF IDEALISM: From Ideology to Marx’s Critique of Mental Labor Ariane Fischer Dissertation Research Committee: Andrew Zimmerman, Associate Professor of History, Dissertation Director Peter Caws, University Professor of Philosophy, Committee Member Gail Weiss, Professor of Philosophy, Committee Member ii © Copyright 2010 by Ariane Fischer All rights reserved iii Acknowledgments The author wishes to thank her dissertation advisor Andrew Zimmerman, who has been a continuous source of support and encouragement. His enthusiastic yet demanding guidance has been invaluable. Both his superior knowledge of history and theory as well as his diligence in reviewing drafts have been crucial in the successful completion of the research and writing process. Further, many thanks are extended to Gail Weiss and Peter Caws for joining the dissertation committee, and to Dan Moschenberg and Paul Smith for agreeing to be readers. -
Kriegsverhütung Und Friedenssicherung Durch Internationale Organisation: Deutsche Ideen Und Pläne 1815 – 1871 Inaugural-Di
Kriegsverhütung und Friedenssicherung durch Internationale Organisation: Deutsche Ideen und Pläne 1815 – 1871 Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie des Fachbereichs Geschichte und Kulturwissenschaften der Philipps-Universität Marburg vorgelegt von Andreas Volkmer Marburg 2012 Vom Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften der Philipps- Universität Marburg als Dissertation angenommen am 29. Mai 2013. Tag der Disputation: 26. Juni 2013. Erster Gutachter: Prof. Dr. E. Conze. Zweiter Gutachter: Prof. Dr. W.E. Winterhager. INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 1 1. Thema 2 2. Gliederung der Arbeit 6 3. Fragestellungen und Zielsetzung 8 4. Forschungsstand und Quellenauswahl 10 II. VÖLKERBUND UND EWIGER FRIEDE. ÜBERLEGUNGEN, AUSGEHEND VON KANT UND HEGEL 14 1. EINLEITUNG 15 2. KARL SALOMO ZACHARIÄ 20 3. FERDINAND FLORENS FLECK 26 4. FRIEDRICH LUDWIG FÜLLEBORN 30 5. FRIEDRICH ADOLF TRENDELENBURG 33 6. GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL 40 7. JOHANNES B. FALLATI 46 8. KARL LUDWIG MICHELET 49 III. CONRAD FRIEDRICH VON SCHMIDT-PHISELDEK UND DER PLAN EINES EUROPÄISCHEN BUNDES 54 1. Conrad Friedrich von Schmidt-Phiseldek 55 2. Europa und Amerika 59 2.1. Der Aufstieg Amerikas 59 2.2. Die Zukunft Europas 61 3. Der Europäische Bund 65 3.1. Die Konstituierung des vereinigten Europas 65 3.2. Voraussetzungen einer Vereinigung Europas 66 3.3. Gründe und Motive zur Vereinigung Europas 68 3.4. Die Errichtung des Europäischen Bundes 70 3.5. Die Organisation des Europäischen Bundes 72 3.6. Europa und die Welt 75 IV. DIE HEILIGE ALLIANZ IM URTEIL DER VÖLKERBUND-BEFÜRWORTER 77 1. EINLEITUNG 78 2. HERMANN CHRISTOPH GOTTFRIED DEMME 85 3. WILHELM TRAUGOTT KRUG 87 4. CONRAD FRIEDRICH VON SCHMIDT-PHISELDEK 95 5. -
Wesel Und Der Untere Niederrhein
Historische Vereinigung Wesel e.V. 2015 WESEL UND DER UNTERE NIEDERRHEIN BEITRÄGE ZUR RHEINISCHEN GESCHICHTE 1 WESEL UND DER UNTERE NIEDERRHEIN BEITRÄGE ZUR RHEINISCHEN GESCHICHTE Historische Vereinigung Wesel e.V. 3 Umschlag: VUE DE WEZEL, Kupferstich, koloriert, 22,2 x 36 cm, sog. „Guck - kastenblatt“ bei Mondhare, Paris, um 1750. Guckkastendarbietungen kann man als Vorgänger von Kino und Fern- sehen betrachten, mit denen auf Jahrmärkten gute Geschäfte zu machen waren. In einem Panoptikum konnte man weltberühmte Sehenswürdigkeiten – durch das Linsensystem des Guckkastens vergrößert – bestaunen (siehe Umschlag-Rückseite). Da dieses System spiegelverkehrte Bilder zeigte, mussten die Vorla- gen Spiegelbilder sein – siehe auch BRAUN, Volkmar: Geschichtliches Wesel, Band 3, Wesel 1979, S. 16, 17. Die Herausgabe dieses Buches wurde gefördert durch die VERBANDS-SPARKASSE WESEL WESEL UND DER UNTERE NIEDERRHEIN BEITRÄGE ZUR RHEINISCHEN GESCHICHTE Herausgeber und Verlag: © Historische Vereinigung Wesel e.V., 2015 Alle Rechte vorbehalten Redaktion: Hermann Knüfer, Manfred Krück, Werner Köhler Layout: Günther Rogmann Herstellung: B.o.s.s Druck und Medien GmbH ISBN: 978-3-929605-38-9 4 Inhalt Vorwort 7 IRMGARD HANTSCHE Die Festung Schenkenschanz 9 und ihre Bedeutung bei den Auswirkungen des niederländisch-spanischen Krieges (1568–1648) auf den Niederrhein PETER BRUNS 1629 – Wesel wird von den Spaniern befreit 35 1893 – versenktes spanisches Kriegsschiff entdeckt GÜNTER WARTHUYSEN Münzprägung und Geldumlauf am Niederrhein 47 Zur geldgeschichtlichen -
Erhard Kiehnbaum Mathilde Franziska Anneke Wissenschaftliche Mitteilungen. Heft 8
10 Wissenschaftliche Mitteilungen. Heft 8 Einführung Mathilde Franziska Anneke, wurde vor 200 Jahren am 3. April 1817 auf Gut Ober-Leveringhausen (heute Stadt Sprockhövel) als älteste Tochter des Domänenrats Carl Giesler und dessen Frau Anna Maria Elisabeth, geb. Hülswitt, geboren. Vermutlich durch den Vater, der in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, gedrängt, heiratete sie neunzehnjährig den Weinhändler Alfred von Tabouillot. Am 27. November 1837 wurde das Töchterchen Johanna, ge- nannt Fanny, in Mülheim geboren. Doch bereits ein Jahr nach der Geburt ihres Kindes trennte sich Mathilde von ihrem Mann und ging zusammen mit ihrer Tochter zunächst nach Wesel. Im März 1839 zog sie nach Müns- ter. Dort lernte sie vermutlich den Artillerieoffizier Friedrich Anneke ken- nen. Nach dessen Entlassung aus der preußischen Armeee heirateten beide am 3. Juni 1847 in Neuwied. 1848 übernahm Mathilde während der Haft ihres Mannes die Redaktion der „Neuen Kölnischen Zeitung für Bürger, Bauern und Soldaten“, als diese unterdrückt wurde, gab sie ihre erste „Frauenzeitung“ heraus. Während des Aufstandes in der Pfalz war sie Adjutantin an der Seite ih- res Mannes. Der Niederlage folgten Flucht und Exil, schließlich die Emig- ration in die USA. Schreckliche Schicksalsschläge: der Tod von zwei Kin- dern durch die Pocken, weil Friedrich Anneke eine Impfung verweigert hatte, führte zu einer Entfremdung zwischen beiden – obwohl: die gegen- seitige Zuneigung und Liebe blieb. Aber Mathilde war selbstbewußter ge- worden und entschied über ihren weiteren Weg selbständig. So betrieb sie in den USA eine Mädchenschule. Nach dem Tod ihres Mannes schrieb sie: „Meine äußern Verhältnisse werden durch diesen Unglücksfall keine Ver- änderung erleiden. Ich bin gewohnt seit lange her mein eigenes Geschick zu bestimmen.“ (S. -
Stefanie Ursula Eminger Phd Thesis
CARL FRIEDRICH GEISER AND FERDINAND RUDIO: THE MEN BEHIND THE FIRST INTERNATIONAL CONGRESS OF MATHEMATICIANS Stefanie Ursula Eminger A Thesis Submitted for the Degree of PhD at the University of St Andrews 2015 Full metadata for this item is available in Research@StAndrews:FullText at: http://research-repository.st-andrews.ac.uk/ Please use this identifier to cite or link to this item: http://hdl.handle.net/10023/6536 This item is protected by original copyright Carl Friedrich Geiser and Ferdinand Rudio: The Men Behind the First International Congress of Mathematicians Stefanie Ursula Eminger This thesis is submitted in partial fulfilment for the degree of PhD at the University of St Andrews 2014 Table of Contents Abstract 7 Acknowledgements 9 1. Introduction 11 2. Carl Friedrich Geiser (1843 – 1934) 15 2.1 Life 15 2.2 Connection with Steiner 33 2.3 Impact at the Polytechnic and on Education 39 3. Ferdinand Karl Rudio (1856 – 1929) 49 3.1 Life 49 3.2 Contribution to Euler’s Opera Omnia 53 4. The First International Congress of Mathematicians, Zurich 1897 57 4.1 Background and Organisation 57 4.1.1 Historical Developments 57 4.1.2 Organising the Congress 62 4.1.3 The Congress Itself 67 4.1.4 Geiser’s Contribution 76 4.1.5 Rudio’s Contribution 77 4.2 The Swiss Organising Committee 79 4.2.1 Ernst Julius Amberg (1871 – 1952) 79 4.2.2 Christian Beyel (1854 – 1941) 82 4.2.3 Hermann Bleuler (1837 – 1912) 83 4.2.4 Heinrich Burkhardt (1861 – 1914) 86 4.2.5 Fritz Bützberger (1862 – 1922) 89 4.2.5.1 Bützberger’s Work on Steiner 92 4.2.6 Gustave Dumas -
Adresse Eines Briefes Von Gottfried an Johanna Kinkel, Geschrieben Am 27
Adresse eines Briefes von Gottfried an Johanna Kinkel, geschrieben am 27. Juli 1849 aus dem Kerker in Karlsruhe Universitäts- und Landesbibliothek Bonn Abteilung Handschriften und Rara Nachlaß Gottfried und Johanna Kinkel Findbuch Bearbeitet von Ulrike Brandt-Schwarze und Mitarbeitern der Handschriftenabteilung Bonn 2001 Inhalt Vorwort V Einleitung VII Der Erwerb des Nachlasses durch die Universitätsbibliothek Bonn VIII Die Ordnung des Nachlasses XI Zur vorliegenden Erschließung des Nachlasses XV Zu Kinkels Korrespondenz und den Briefabschriften XVII Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur XIX Teilnachlaß I 1 Übersicht Teilnachlaß I 3 1. Abteilung: Nachlaß Gottfried Kinkel: S 2366 – S 2387 5 2. Abteilung: Nachlaß Johanna Kinkel: S 2388 – S 2409 13 3. Abteilung 19 A: Nachlaß Gottfried Kinkel <jun.>: S 2410 – S 2415 19 B: Nachlaß Adelheid von Asten, geb. Kinkel: S 2416 – S 2419 (komplett Kriegsverlust) 20 C: Aus dem Besitz von Konrad Kinkel: S 2420 20 4. Abteilung: Urkunden und Dokumente: S 2421 21 5. Abteilung: Briefe: S 2422 – 2427 22 6. Abteilung: Drucksachen und Bilder: S 2428 – 2430 25 Teilnachlaß II 29 Übersicht Teilnachlaß II 31 I. Briefe von Freunden und Bekannten, überwiegend an Gottfried Kinkel: S 2660 – S 2663: Absender A – Z 37 II. Briefe und Aufzeichnungen von Gottfried Kinkel und anderen Familienmitgliedern, vornehmlich an Verwandte: S 2664 – S 2670 50 III. Briefabschriften: S 2671 – S 2676 65 IV. Tagebücher und Notizbücher: S 2677 – S 2680 83 V. Gottfried Kinkels Werk 102 V, A.: Theologie, Literatur u.a., Rhetorik: S 2681 – S 2692 102 V, B.: Kunstgeschichte u.a., Reisen, Lebensdokumente: S 2693 – S 2701 128 V, C.: Politik: S 2702 – S 2704 149 VI. -
65Pulverdampf Und Kreidestaub
Schriftenreihe | Bibliothek am Guisanplatz | Bibliothek Schriftenreihe Pulverdampf und Kreidestaub 65Beiträge zum Verhältnis zwischen Militär und Schule in der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert Lukas Boser, Patrick Bühler, Michèle Hofmann, Philippe Müller (Hg.) Herausgeber Bibliothek am Guisanplatz (BiG), Philippe Müller Redaktion Lukas Boser, Patrick Bühler, Michèle Hofmann, Philippe Müller Premedia Zentrum elektronische Medien, ZEM (80.112) Copyright Schriftenreihe der Bibliothek am Guisanplatz (alle Rechte vorbehalten), 2016 Vertrieb BBL, Verkauf Bundespublikationen, CH-3003 Bern www.bundespublikationen.admin.ch, Art.-Nr. 500.165.d ISBN 978-3-906969-77-0 ISSN 2296-4630 12.16 500 860391459 Pulverdampf und Kreidestaub Beiträge zum Verhältnis zwischen Militär und Schule in der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert Lukas Boser, Patrick Bühler, Michèle Hofmann, Philippe Müller (Hg.) Geleitwort Es wäre wohl etwas vermessen, die Bibliothek am Guisanplatz als Schmelztiegel zwischen Militär und Schule zu bezeichnen. Allerdings kann sehr wohl von ei- ner Metamorphose vom Militärischen zur Wissensvermittlung gesprochen wer- den. Immerhin gehörte die Bibliothek als ehemaliges Eidgenössisches Kriegsdepot und späteres Zeughaus zur grossen Militäranlage, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts und um die Jahrhundertwende an der Papiermühlestrasse errichtet wurde. Damals standen diese repräsentativen Gebäude auch für eine Demonstration des Wehrwillens der kleinen Schweiz gegenüber den grossen Staaten in Mitteleuropa. Damals wie heute war und ist Wissen Macht. Der Wis- sensvermittlung und dem Wissenstransfer sollte also eine entscheidende Bedeu- tung beigemessen werden. In diesem Zusammenhang ergibt es Sinn, eine Fachtagung zum Wissenstransfer zwischen Militär und Schule innerhalb der Ar- meebauten Berns und insbesondere an der Bibliothek am Guisanplatz abzuhal- ten, und ich fühle mich geehrt, dass der Austausch zustande kam. -
Manifesto of the Communist Party by Karl Marx and Frederick Engels February 1848
Manifesto of the Communist Party by Karl Marx and Frederick Engels February 1848 Written: Late 1847; First Published: February 1848; Source: Marx/Engels Selected Works, Vol. One, Progress Publishers, Moscow, 1969, pp. 98-137; Translated: Samuel Moore in cooperation with Frederick Engels, 1888; Transcribed: by Zodiac and Brian Baggins; Proofed: and corrected against 1888 English Edition by Andy Blunden 2004; Copyleft: Marxists Internet Archive (marxists.org) 1987, 2000, 2010. Permission is granted to distribute this document under the terms of the Creative Commons Attribution-Share-Alike License. Table of Contents Editorial Introduction ...................................................................................................................... 2 Preface to The 1872 German Edition ..............................................................................................4 Preface to The 1882 Russian Edition .............................................................................................. 5 Preface to The 1883 German Edition ..............................................................................................6 Preface to The 1888 English Edition............................................................................................... 7 Preface to The 1890 German Edition ............................................................................................ 10 Preface to The 1892 Polish Edition............................................................................................... 12 Preface -
Marx-Engels-Jahrbuch 2006
MARX-ENGELS JAHRBUCH 2006 Akademie Verlag MEJB 2006 Berlin 2007 © Internationale Marx-Engels-Stiftung Internationale Marx-Engels-Stiftung Vorstand Kirill Anderson, Dieter Dowe, Jaap Kloosterman, Herfried Münkler Sekretariat Manfred Neuhaus Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Redaktion des Jahrbuches Beatrix Bouvier, Galina Golovina, Gerald Hubmann Verantwortlich: Gerald Hubmann, Claudia Reichel Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Wissenschaftlicher Beirat Shlomo Avineri, Gerd Callesen, Robert E. Cazden, Iring Fetscher, Eric J. Fischer, Patrick Fridenson, Francesca Gori, Andrzej F. Grabski, Carlos B. Gutie´rrez, Hans-Peter Harstick, Fumio Hattori, Eric J. Hobsbawm, Hermann Klenner, Michael Knieriem, Jürgen Kocka, Nikolaj Lapin, Hermann Lübbe, Michail Mcˇedlov, Teodor Ojzerman, Bertell Ollman, Tsutomu Ouchi, Hans Pelger, Pedro Ribas, Bertram Schefold, Wolfgang Schieder, Hans Schilar, Walter Schmidt, Gareth Stedman Jones, Jean Stengers, Shiro Sugihara, Immanuel Wallerstein Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-05-004426-2 © Akademie Verlag GmbH, Berlin 2007 Das eingesetzte Papier ist alterungsbeständig nach DIN/ISO 9706. Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil des Buches darf ohne Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form – durch Fotokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden. Druck und Bindung: Druckhaus „Thomas Müntzer“ GmbH, Bad Langensalza Printed in the Federal Republic of Germany MEJB 2006 Berlin 2007 © Internationale Marx-Engels-Stiftung Inhalt Bertram Schefold Zirkulation, Produktivität und fixes Kapital. Zum Erscheinen des MEGA➁-Bandes II/12 7 Michael Heinrich Begründungsprobleme.