Wer Die Schule Hat, Der Hat Die Zukunft. Gesammelte Aufsätze Zur Rheinisch-Westfälischen Schulgeschichte

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Wer Die Schule Hat, Der Hat Die Zukunft. Gesammelte Aufsätze Zur Rheinisch-Westfälischen Schulgeschichte Goebel, Klaus Wer die Schule hat, der hat die Zukunft. Gesammelte Aufsätze zur rheinisch-westfälischen Schulgeschichte Bochum : Brockmeyer 1995, 461 S. - (Dortmunder Arbeiten zur Schulgeschichte und zur historischen Didaktik; 25) Quellenangabe/ Citation: Goebel, Klaus: Wer die Schule hat, der hat die Zukunft. Gesammelte Aufsätze zur rheinisch-westfälischen Schulgeschichte. Bochum : Brockmeyer 1995, 461 S. - (Dortmunder Arbeiten zur Schulgeschichte und zur historischen Didaktik; 25) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-32340 - DOI: 10.25656/01:3234 http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-opus-32340 http://dx.doi.org/10.25656/01:3234 in Kooperation mit / in cooperation with: Nutzungsbedingungen Terms of use Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und We grant a non-exclusive, non-transferable, individual and limited right to beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist using this document. ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch This document is solely intended for your personal, non-commercial use. Use bestimmt. 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Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die By using this particular document, you accept the above-stated conditions of Nutzungsbedingungen an. use. Kontakt / Contact: peDOCS DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation Informationszentrum (IZ) Bildung E-Mail: [email protected] Internet: www.pedocs.de Klaus Goebel Wer die Schule hat, der hat die Zukunft Dortmunder Arbeiten zur Schulgeschichte und zur historischen Didaktik Herausgegeben von Klaus Goebel und Hans Georg Kirchhoff Band 25 Klaus Goebel Wer die Schule hat, der hat die Zukunft Gesammelte Aufsätze zur rheinisch­ westfälischen Schulgeschichte Herausgegeben von Hans Georg Kirchhoff Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1995 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Goebel, Klaus: Wer die Schule hat, der hat die Zukunft: gesammelte Aufsätze zur rheinisch-westfälischen Schulgeschichte/Klaus Goebel. Hrsg. von Hans Georg Kirchhoff. - Bochum : Brockmeyer, 1995 (Dortmunder Arbeiten zur Schulgeschichte und zur historischen Didaktik ; Bd. 25) ISBN 3-8196-0306-9 NE: GT Die Drucklegung dieses Bandes wurde durch freundliche finanzielle Zuwendungen der Sparkassenstiftung zur Förderung rheinischen Kulturguts in Düsseldorf, der Kulturstiftung der Kreissparkasse Köln und der Stadtsparkasse Solingen ermöglicht Zum Buchtitel: „Wer die Schule hat, der hat die Zukunft" Zitat aus der Rede von Ferdinand Stiehl, dem Verfasser der preußischen Schul-Regulative von 1854, am 16.1.1849 in der Zweiten Preußischen Kammer anläßlich der Debatte über die Schulartikel der Verfassung Abbildung Umschlagseite vorn: Friedrich Wilhelm Dörpfeld inmitten von Schulkindern. Für den Wuppertaler Kirchenkalender 1928 von Georg Röder gezeichnet Abbildung Umschlagseite hinten: Aus einem Volksschul-Zeugnisformular 1876. Privatbesitz Forschungsstelle Schulgeschichte Historisches Institut der Universität Dortmund 44221 Dortmund Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Uni-Tech-Center, Gebäude MC, 44799 Bochum 3. unveränderte Auflage 1997 BüMiothsK für ISBN 3-8196-0306-9 Alle Rechte vorbehalten © 1995 by Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Uni-Tech-Center, Gebäude MC, 44799 Bochum Gesamtherstellung: Druck Thiebes GmbH Hagen Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Inhalt Vorwort 7 Reformation und Frühe Neuzeit Luther als Reformer der Schule 10 Gottschalk Mühlinghaus. Schulmeister in Beyenburg und Lemgo 24 Bauern und Bleicher kämpfen um ihre Schule 33 Die Schulreform im 18. Jahrhundert in Münster, Kurköln und Westfalen 39 Biographisches Erziehen und Unterrichten war von jeher meine Leidenschaft 48 Peter Nikolaus Caspar Egen. Ein Lebensbild 71 'Adolph Diesterweg und das Lehrerseminar in Moers 92 Schulverhältnisse am Niederrhein und im Bergischen Land 1827 101 Adolph Diesterweg und das Bergische Land 108 Diesterwegs Nachfolger in Moers 116 Franz Ludwig Zahn. Ein Lebensbild 135 Friedrich Wilhelm Dörpfeld. Ein Lebensbild 150 "Genie der Liebe": Zum Erziehen ist auch Wärme nötig 169 Ernst Wilmanns. Ein Lebensbild 174 Alltag in Schule und Erziehung Kinderverwahrlosung und Jugendkriminalität in den Jahren früher Industrialisierung 200 Die Schulen im Lenne-Ruhr-Dreieck 1869 209 "Der Kaiser ist ein lieber Mann und wohnet in Berlin." Auf den Spuren des politischen Wandels im Unterricht der Volksschule Echoer Straße . 223 Meister Hämmerlein, des Kaisers Familie und die Untertanenerziehung 229 Schule im Griff der Politik Die Schule spiegelt Gesellschaft und Welt. Aspekte der Schulgeschichte in den letzten 200 Jahren 238 Schule im Rheinland zwischen Revolution 1848/49 und 1. Weltkrieg . (-242 Die Stiehlschen Regulative 250 Friedrich Wilhelm Dörpfeld und die Konferenz zur Vorbereitung der Allgemeinen Bestimmungen im Juni 1872 258 Schulaufsichtsgesetz und Allgemeine Bestimmungen von 1872 278 Die Auseinandersetzung um die konfessionelle Schule und das preußische Volksschulunterhaltungsgesetz von 1906 288 Ein Führer, ein Volk, eine Schule. Die Volksschule in Wuppertal 1933-1945 298 Lehrerbildung und einzelne Fächer Praxisbezug in der Volksschullehrerbildung. Schlaglicher auf ein Kapitel deutscher Schulgeschichte 346 Der Heimatkundeunterricht in den deutschen Schulen 355 Des Kaisers neuer Geschichtsunterricht 376 Das Rechenbuch des Peter Caspar Kotthaus vom Nieland aus der Zeit um 1800 387 Lehrervereinsgeschichte und Schulgeschichtsforschung Der Verein evangelischer Lehrer und Schulfreunde 1848-1918 und Dörpfelds Evangelisches Schulblatt 396 Wilhelm Cremer in Unna und die Gründung des Evangelischen Lehrervereins für Rheinland und Westfalen 1848 408 Schulgeschichtsschreibung vor Ort 432 Die "heimatliche Schulgeschichte" als Programmpunkt der Lehrerbewegung 451 Nachweis der Erstveröffentlichungen 453 Abbildungsverzeichnis 457 Klaus Goebel 459 Buchveröffentlichungen von Klaus Goebel 462 Vorwort Die Dortmunder Gesellschaft für Schulgeschichte e. V. freut sich, ihrem Mitbe­ gründer Prof. Dr. Klaus Goebel zu seinem 60. Geburtstag am 24. April 1994 diese Sammlung überreichen zu können. In ihrer thematischen Breite vermittelt sie einen Eindruck von den unterschiedlichen Fragestellungen, unter denen Schulgeschichte nicht nur als Teil der Historischen Pädagogik, sondern auch und vor allem als Sektor der Allgemeinen Geschichte, insbesondere der Politik-, Kir­ chen-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte begriffen und erschlossen werden kann. In dieser Hinsicht haben die Arbeiten von Klaus Goebel viele Aspekte zu einer neuen Sicht vor allem des 19. Jahrhunderts geliefert, in dem das Schulwesen - nur sehr allmählich und gegen zahllose Widerstände - seine moderne Gestalt anzu­ nehmen begann. Die Stärke dieser Arbeiten liegt in der meist erstmaligen Aus­ wertung lokaler und regionaler Quellen, die viel intensiver als die Akten der staatlichen Behörden einen Einblick in die Wirklichkeit von Schule, Unterricht und Lehrerdasein erlauben. Trotz seines stattlichen Umfanges enthält der vorliegende Band bei weitem nicht alle schulgeschichtlichen Arbeiten des Jubilars. Nicht aufgenommen wur­ den kleine Beiträge von nur lokalem Interesse, aber auch die Quelleneditionen zu Pestalozzi, Diesterweg, Dörpfeld und Enters, die Klaus Goebel herausgebracht hat Unser Dank gilt den Institutionen, die durch ihre finanziellen Zuwendungen eine solide Ausstattung und einen erschwinglichen Preis des Buches ermöglicht haben. Wir danken auch den studentischen Mitarbeitern der Forschungsstelle Schulgeschichte im Historischen Institut der Universität Dortmund - Birgit Goldau, Martin Keienburg und Christiane Mohr - denen die Herstellung der Druckvorlage mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung oblag. Die Beiträge blieben in ihrer ursprünglichen Fassung erhalten; bei der Durchsicht wurden lediglich Druckversehen stillschweigend berichtigt. Alle Inhaber von Rechten an den Erstveröffentlichungen gaben bereitwillig ihre Zustimmung zum Nachdruck. Lieber Klaus Goebel, die Mitglieder der Gesellschaft und Ihre Dortmunder Kollegen und Mitarbeiter wünschen Ihnen, daß Sie Ihrer bisherigen reichen Lebensernte noch viele weitere Erträge hinzufügen können. Daß Sie einer Ehrung aus dem gegebenen Anlaß zunächst ausweichen wollten, war verständlich, aber vergebens; denn ein 60. Geburtstag ist ein Gerundivum: ein zu Feierndes, wie wir in der Schule holprig zu verdeutschen pflegten. Wieviel besser trifft doch das plattdeutsche "Wat mutt, dat mutt!" In diesem Sinne: ad multos annos bene agendos! Hans Georg Kirchhoff Reformation und Frühe Neuzeit Luther als Reformer der Schule Seine Schrift "An die Ratsherren..." und Äußerungen des Reformators zu Schule
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