VON DER MARKTWERTSCHÄTZUNG ZUM SEIT VERKAUF 1998 BIS ZUR ABRECHNUNG DER GRUNDSTÜCKGEWINNSTEUER MeilenerAnzeiger AZ Meilen Redaktion & Verlag: Amtliches, obligatorisches Publikationsorgan der Gemeinde Meilen Bahnhofstrasse 28, 8706 Meilen Erscheint einmal wöchentlich am Freitag Telefon 044 923 88 33, E-Mail [email protected] MEILEN WETZIKON Nr. 44 | Freitag, 3. November 2017 www.meileneranzeiger.ch, www.facebook.com/meileneranzeiger 044 801 15 15 | www.immohome.ch

immohome_inserat_54x54mm_07062017.indd 1 07.06.17 21:41 meilen «Alt Meilen» neu präsentiert Leben am Zürichsee Sehen, hören, anfassen – mitmachen!

Aus dem Gemeindehaus

Seit letztem Freitag verfügt das OMM wieder über eine attraktive Daueraus- Gemeindeversammlung stellung. Unter dem Titel «Alt Mei- am Montag, 4. und len» steht im frisch renovierten Orts- eventuell Dienstag, museum eine moderne, interaktive 5. Dezember 2017, Schau bereit – perfekt für verregnete 20.15 Uhr in der Wochenend-Nachmittage! reformierten Kirche Meilen Die Aufgabe, auf nur 35 Quadrat­ metern eine ansprechende Ausstel­ Vorher am Montag, lung zu gestalten, war keine einfache, 4. Dezember um 19.00 Uhr wie der erfahrene Ausstellungsma­ Info- und Fragestunde cher Ralph Weingarten zugibt: «Es musste eine Umsetzung gefunden werden, die positiv auf die beson­ ders schwierigen räumlichen Ver­ hältnisse reagiert», erklärte er an der Vernissage vom vergangenen Freitag. «Aufgabe gelöst», ist man nun ange­ sichts der einladenden neuen Aus­ stellung versucht zu sagen. Die eben eröffnete Dauerausstellung wurde eigens für Meilen massgeschneidert. Foto: MAZ Die Gebührentarife der Gemeinde sind festgesetzt Es gibt viel zu sehen und zu (je reformiert und katholisch), eine der die Brücke schlägt vom Weinbau Themen, die Meilen hören Industriearbeiterin, eine Bewohne­ um 1900, den die Landwirte zahl­ unverwechselbar machen Im heimeligen Raum mit Kachel­ rin der Kirchgasse, ein Lehrer, ein reich und oft nebenher betrieben, zu Eine Modelleisenbahn am Boden ofen und knarrendem Holzboden im Bahnhofvorstand, ein Weinbauer den nur noch vier heutigen Profi- unter den Fenstern symbolisiert den ersten Obergeschoss des Museums oder gar der Untervogt Brändli aus Winzern in Dorf. Fortschritt der Zeit, der in Meilen gibt es viel zu sehen, auch zu hören dem 18. Jahrhundert direkt und Dazu kommen kurze, prägnante eng mit der Anbindung ans Bahn­ – und zu riechen, denn alles duftet frisch von der Leber weg aus dem Texte auf Tafeln und sorgfältig ausge­ netz verbunden ist. Informiert wird noch ein wenig nach Farbe im frisch Meilemer Alltag vergangener Zeiten wählte Ausstellungsobjekte – es gibt auch über die Dorfentwicklung und renovierten Haus. Frisch, leicht und erzählen. viel zu sehen, grosse und kleine Din­ den Verkehr in den letzten knapp Die Vollzugsbestimmun- locker soll auch der Zugang zu den ge. Auch anfassen ist erlaubt; man zweihundert Jahren. gen zur Verordnung Themen sein. Die Geschichte ist Anfassen erlaubt kann in alten Schulbüchern blättern Die Themen wurden in einer sie­ über die Behördenent- nicht abstrakt, sondern personifi­ Ihre Stimmen erhielten die einzel­ oder eine Swissair-Tasche aus den benköpfigen Arbeitsgruppe erarbei­ schädigung sind revidiert ziert: An acht Hörstationen, ausge­ nen Personen von professionellen Siebzigerjahren aus der Nähe bestau­ tet und weisen alle auf Meilemer stattet mit massgeschneiderten Sprechern, unter anderem von Ma­ nen. Sie wurde in Meilen von der Besonderheiten hin. weissen­ Möbeln, ist jeweils ein Au­ nuel Löwensberg, dem Sohn von Ex- ehemaligen Firma Holzscheiter & diogerät angebracht, das man ans Bundesrat Moritz Leuenberger. Er Co. hergestellt, wie beim Posten «In­ Ohr halten kann, worauf ein Pfarrer spricht den Text des Weinbauern, dustrie in Meilen» zu erfahren ist. Fortsetzung Seite 3

Das Beitragsreglement «Rohstoff Referate & Podium mit für den Musikschul­ Bildung» unterricht ist erlassen Gerhard Pfister, Präsident CVP CH Erfolgsfaktoren für das Silvia Steiner, Bildungsdirektorin Bildungssystem von morgen Katharina Maag Merki, Prof. Uni ZH

Samstag, 11. November 2017 Eintritt frei 9.30 – 12.00 Uhr

Gasthof zum Löwen Seestr. 595, 8706 Meilen www.cvpbezirkmeilen.ch Videoüberwachung im Parkhaus Dorfplatz DOPPELTE PROBON Immer am 10. des Monats! AM FREITAG, 10. NOVEMBER

Jetzt reservieren: 044 925 11 77 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Sanierung und Erweite- hello@ rung der Betriebsgebäude glueck-meilen.ch der Badeanlage Ländeli 2 MeilenerAnzeiger Nr. 44 | Freitag, 3. November 2017

Aus dem Gemeindehaus

Videoüberwachung im Parkhaus erforderlich Allgemeine Gebührentarife festgesetzt

An der Gemeindeversammlung vom 4. September 2017 wurde die Verord­ bots- und Finanzierungsgrundsätze Videoüberwachung im Parkhaus sem Grund wurden neuralgische 4. September 2017 wurde die Gebüh­ nung über die Behördenentschädi­ für den Musikschulunterricht fest­ Dorfplatz Punkte im Parkhaus bestimmt und renordnung der Gemeinde Meilen gung (Entschädigungsverordnung) der gesetzt. Gestützt auf die inzwischen Das Littering, der Vandalismus und ein Videoüberwachungskonzept er­ festgesetzt. Gestützt auf diese inzwi­ Gemeinde Meilen festgesetzt. Ge­ rechtskräftigen Angebots- und Fi­ teilweise auch der Substanzkonsum arbeitet. Dieses sieht vor, dass im schen rechtskräftige Gebührenver­ stützt auf die inzwischen rechtskräf­ nanzierungsgrundsätze hat der Ge­ im Parkhaus Dorfplatz haben im ganzen Parkhaus 32 gut sichtbare ordnung hat der Gemeinderat einen tige Entschädigungsverordnung hat meinderat das Beitragsreglement er­ letzten halben Jahr merklich zuge­­ Kameras installiert werden. Über­ allgemeinen Gebührentarif erlassen, der Gemeinderat die Vollzugsbestim­ lassen. Das Beitragsreglement gilt nommen. Dies zeigt sich vor allem wacht werden alle Parkebenen, die der eine thematisch gegliederte Über­ mungen erlassen. Abgesehen von re­ für alle mit ihren Kindern in der Ge­ durch den Aufenthalt meist jugend­ Ein- und Ausfahrten und die Trep­ sicht aller erhobenen Gebühren ent­ daktionellen Anpassungen wird le­ meinde Meilen wohnhaften Inhaber licher Personen, Verunreinigungen penhäuser mit den Kassen. hält. Zudem hat der Gemeinderat diglich die Entschädigung für Mit- der elterlichen Sorge, deren Kinder in den Liften, Urinieren in den Trep­ Die Videoaufzeichnungen bezwe­ einen Gebührentarif im kommuna­ glieder des Wahlbüros auf Fr. 40.– Musikschulunterricht in einer Mu­ penhäusern, Schmierereien, Herum­ cken ausschliesslich die Verhinde­ len Bauwesen für die nähere Rege­ pro Stunde (bisher Fr. 35.–) erhöht. sikschule besuchen, mit welcher die liegenlassen von Bierflaschen/-dosen rung und Ahndung von strafbaren lung der Tarifierung erlassen. Es wer­ Die revidierte Entschädigungsver­ Gemeinde Meilen eine Leistungs­ und Zigarettenstummel sowie mut­ Handlungen. Sie werden automa­ den keine neuen Gebühren erhoben ordnung führt im Zusammenhang vereinbarung abgeschlossen hat, an williges Auslösen des Brandalarms. tisch nach spätestens zehn Tagen und bestehende Gebühren werden mit der neuen Behördenorganisation welcher die Gemeinde sich beteiligt Im Rahmen von Schutzmassnah­ seit der Aufzeichnung gelöscht bzw. mit ganz wenigen Ausnahmen nicht der Gemeindeordnung zu Minder­ oder welche sie selbst führt. men wurde die Beleuchtung heller überschrieben. Aufzeichnungen wer­ erhöht. Der allgemeine Gebühren­ kosten von Fr. 42’500.–. Die Entschä­ Das Beitragsreglement sieht einen eingestellt und ein Mobilfunkemp­ den nur bei einer Geltendmachung tarif und der Gebührentarif im kom­ digungsverordnung und die zugehö­ Sozialrabatt vor, welcher analog fang wurde eingerichtet. Zur Erhöh­ von straf-, verwaltungs- oder zivil­ munalen Bauwesen treten per 1. Ja­ rige Vollzugsbestimmung treten per der Rabatte für familienergänzende ung der subjektiven Sicherheit läuft rechtlichen Ansprüchen weitergege­ nuar 2018 in Kraft. 1. Juli 2018 in Kraft. Betreuung ausgestaltet ist. Die An­ Hintergrundmusik. Zusätzlich fin­ ben. Im Übrigen bleiben die Daten­ gebots- und Finanzierungsgrundsät­ den Kontrollen durch die Polizei und schutzbestimmungen des kantona- Revidierte Vollzugsbestimmungen Beitragsreglement für den ze für den Musikschulunterricht das Hauswartpersonal statt. len Rechts und des Datenschutzes zur Verordnung über die Musikschulunterricht erlassen und das zugehörige Beitragsregle­ Leider greifen all diese Massnahmen vorbehalten. Behördenentschädigung An der Gemeindeversammlung vom ment treten per 1. Januar 2018 in nicht genügend. Es kommt nach wie Das Videoüberwachungsreglement An der Gemeindeversammlung vom 4. September 2017 wurden die Ange­ Kraft. vor zu diversen Vorfällen. Aus die­ Parkhaus Dorfplatz wurde durch den Gemeinderat Meilen mit Beschluss vom 24. Oktober 2017 genehmigt. Es tritt per 1. Januar 2018 in Kraft.

Sanierung und Erweiterung der Betriebsgebäude im «Ländeli» meilen Die Betriebsgebäude der Badeanlage Leben am Zürichsee Ländeli aus dem Jahr 1965 weisen altersbedingte Mängel auf. Die be­ Für unsere Tiefbauabteilung suchen wir eine/n Gemeindeversammlung stehende WC-Anlage ist zu klein, und es fehlen ein Personal-WC so­ Mitarbeiter/-in Unterhaltsdienst, vom 4. Dezember 2017 wie ein rollstuhlgängiges WC. Zu­ (und ev. Dienstag, 5. Dezember 2017) dem gibt es im Lagerraum keine speziell Grünanlagen (100 %) Möglichkeit, den Food-Bereich vom Die Stimmberechtigten der Gemeinde Meilen werden auf Non-Food-Bereich zu trennen. Ihre Aufgaben Das Bauprojekt umfasst eine Erwei­ Schwerpunktmässig sind Sie für die Betriebs- und Unterhaltsar- Montag, 4. Dezember 2017, 20.15 Uhr terung um eine WC-Anlage, die Un­ beiten in den öffentlichen Anlagen und Grünrabatten und für terteilung der Knabengarderobe für das jährliche fachgerechte Schneiden von Bäumen zuständig. einen zusätzlichen Lagerbereich, di­ (und ev. Dienstag, 5. Dezember 2017) in die reformierte Kirche Zudem betreuen Sie die externen Gärtner und sind Neophy- verse Elektroarbeiten, eine Fassade­ eingeladen zur Behandlung folgender Geschäfte: ten-Verantwortlicher der Gemeinde Meilen. nerneuerung und den Einbau einer Weiter gehören in Ihren Aufgabenbereich der betriebliche und 1. Bauabrechnung Schulanlage Allmend für zweite Phase des neuen Küchenzeile im Kiosk. Im bauliche Unterhalt der Gemeindestrassen, Rad-, Geh- und Wan- Pavillonbaus. Aussenbereich wird der sanierungs­ derwege und der öffentlichen Gewässer und Plätze. Zudem wir- bedürftige Steg ersetzt. 2. Baukredit für Aufstockung Spezialtrakt der Schulanlage ken Sie bei den Signalisationen und Markierungen mit und über- Der Gemeinderat hat das Bauprojekt Allmend. nehmen Sonderaufträge bei Veranstaltungen und Winterdienst genehmigt und den erforderlichen mit Pikettstellung. 3. Voranschlag 2018. Gesamtkredit von Fr. 340’000.– be­ willigt. Sofern die Baufreigabe – ab­ 4. Festsetzung kommunaler Richtplan. Wir erwarten hängig von kantonalen Bewilligun­ Eine/-n Allrounder/-in mit Berufslehre, vorzugsweise im Bereich gen – Mitte Dezember 2017 erteilt Die vollständige Weisung zu den Geschäften ist per sofort abruf­ Gartenbau oder artverwandtem Beruf. Teamfähigkeit und Füh- werden kann, erfolgen die Arbeiten bar auf der Website der Gemeinde Meilen unter www.meilen.ch rerausweis Kat. B., Bereitschaft für die Mitarbeit im Pikettdienst bis anfangs Mai 2018, so dass die Ba­ – Politik – Gemeindeversammlung. Die Akten mit den behörd- und für Einsätze ausserhalb der normalen Arbeitszeiten. Wohn- deanlage rechtzeitig zu Beginn der Ba­ lichen Anträgen liegen den Stimmberechtigten ab Montag, ort in Meilen oder einer nahen Gemeinde ist notwendig. desaison wieder zur Verfügung steht. 20. November 2017 im Gemeindehaus, Zentrale Dienste (Ebene 4, Büro N2.16), zur Einsicht auf. Wir bieten Neue Führungscrew für den Eine vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit, gutes Arbeits­ Seerettungsdienst klima, zeitgemässe Anstellungsbedingungen, einen gut einge- Vor der Gemeindeversammlung vom 4. Dezember 2017 Daniel Jambor übernimmt ab 1. Ja­ richteten Werkhof mit einem modernen Fahrzeug-, Maschinen- lädt der Gemeinderat auf 19.00 Uhr zu einer Informations- nuar 2018 das Amt als Obmann und Gerätepark. und Fragestunde ein. beim Seerettungsdienst von Eric Müller, welcher seit 1. April 2017 als Weitere Informationen Leiter der Sicherheitsabteilung Mei­ Auskünfte über Aufgaben, Arbeitsumfeld und Anstellungsbe- Hinweis: Die Gemeindeversammlung endet am Montag, len tätig ist. Daniel Jambor verfügt dingungen erteilt Ihnen gerne: Beat Frei, Leiter Unterhalts- 4. Dezember 2017 spätestens um 23.00 Uhr. Sollten zu nach 20 Dienstjahren als Seeretter, dienst, Tel. 044 923 03 33, E-Mail [email protected]. diesem Zeitpunkt noch nicht alle Traktanden abschliessend davon neun Jahre als Stellvertreter, behandelt worden sein, wird die Gemeindeversammlung nebst hervorragenden nautischen Bewerbungsfrist und -adresse am Dienstag, 5. Dezember 2017, um 20.15 Uhr, in der refor- Kenntnissen über ein sehr breites Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung bis 10. November mierten Kirche Meilen fortgesetzt. Netzwerk. Patrick Peter übernimmt an: Gemeindeverwaltung Meilen, Personaldienst, Postfach, ab 1. Januar 2018 die Stellvertretung 8706 Meilen. des Obmanns. Der Gemeinderat dankt Eric Müller Gemeinderat Meilen für seinen langjährigen und wertvol­ Präsidialabteilung len Einsatz als Obmann von 2009 bis 2017. Nr. 44 | Freitag, 3. November 2017 MeilenerAnzeiger 3

Fortsetzung Titelseite Erteilte Baubewilligungen «Die Geschichte der Seegemeinden ist ja sehr ähnlich, es sollten deshalb im 3. Quartal 2017 Themen gezeigt werden, die in Mei­ len anders waren – die Industrie in – Bauherrschaft: Raymond Roger lokal, neu medizinische MRI- Meilen, das Schulsystem in Meilen, Theiler, Seestrasse 233, 8708 Män­ Praxis) im EG Vers. Nr. 451 inklu­ der Weinbau und weiteres», so Ralph nedorf, baurechtliche Bewilligung sive der Errichtung eines Rück­ Weingarten. für einen Umbau des Wohnhauses kühlers (1.67 x 5.70 x 2.04 m) auf Vers.-Nr. 80 (Einbau von sechs dem Vorplatz, Kat. Nr. 6787, Hüni­ Archiv zum Mitmachen und Wohnungen, Atelier, Anbau Bal­ weg 12/14; Beitragen kon, zwei Dachaufbauten Südost, – Bauherrschaft: MIDOR AG, In einem kleineren Nebenraum ste­ Dachflächenfenster, inkl. Abbruch Bruechstrasse 70, 8706 Meilen, hen für alle, die sich weiter in Mei­ Garage Nordost) sowie die Errich­ baurechtliche Bewilligung für die lens lange Geschichte vertiefen tung von Aussen-Parkplätzen an Neuinstallation eines Flüssig- möchten – der Name der Gemeinde der General-Wille-Strasse 109, Kat. Stickstofftanks (H – 12,70 m, existiert seit rund 1100 Jahren – Do­ Nr. 7991; Durchmesser 2,84 m) anstelle be­ kumente und Schriften aus dem Ar­ – Bauherrschaft: Lilli Zollinger-Die­ stehender zwei Tanks, beim Be­ chiv des Ortsmuseums bereit. «Mit ziger,­ Dorfstrasse 16/c36, 8706 triebsgebäude der MIDOR AG, An verschiedenen Hörstationen lässt sich Meilemer Dorfgeschichte direkt erfahren. dieser Trennung konnte die Aus­ Foto: MAZ Meilen, nachträgliche baurecht­ Vers.-Nr. 2861 auf dem Grund­ stellung im Ausstellungsraum von liche Bewilligung für eine Nut­ stück Kat. Nr. 10378, bei Stelzen­ viel Ballast erleichtert werden», den an einem kühlen Sonntag, viel­ konnte. Die Renovation kostete rund zungsänderung (anstelle Büro, neu strasse 10; sagt Weingarten. Das Archiv wurde leicht verbunden mit einem Spazier­ 330’000 Franken, die neue Dauer­ 2-Zimmer-Wohnung) im Unterge­ – Bauherrschaft: Christian Syz, Just­ zudem bewusst so angelegt, dass es gang an den See. ausstellung schlägt mit an die schoss des Wohnhauses, Vers.-Nr. strasse 23, 8706 Meilen, baurecht­ im Laufe der Zeit weiter wachsen 100’000 Franken zu Buche. 814, Grundstück Kat. Nr. 8884, liche Bewilligung für die Erstellung soll. Michel Gatti, Kurator des OMM, Innenrenovation und neues Bei der Einweihung wurde naturge­ Alte Landstrasse 80; eines Aussen-Schwimmbads bzw. hofft, mittelfristig sogar die 8000 Treppenhaus mäss auf alle Seiten gedankt: Ge­ – Bauherrschaft: Frau Sibylle Cartier der ergänzenden Gartengestaltung, Meilen-Fotos im Besitz des Mu­ Das ganze Ortsmuseum erfuhr in meinderätin Irene Ritz dankte spe­ Vogt, Laubholzstrasse 57, 8703 beim Einfamilienhaus Vers.-Nr. seums im neuen Archivraum öf­ den letzten acht Monaten im In­ ziell für die Freiwilligenarbeit, die Erlenbach, baurechtliche Bewilli­ 2140, auf dem Grundstück Kat. fentlich zugänglich zu machen. Die neren eine Auffrischung. Am Frei­ im OMM seit Jahren geleistet wird, gung für den Umbau/Erweiterung Nr. 7877, Juststrasse 23; Besucher sind aufgefordert, mit ih­ tag vergangener Woche trafen sich und alle Beteiligten betonten die Wohnhaus (Einliegerwohnung DG, – Bauherrschaft: MG Real Estate AG, ren Erinnerungen und mit Objek­ zur Einweihung Behördenmitglieder gute Zusammenarbeit untereinan­ Anbau Erschliessungstrakt SO, Toggwilerstrasse 96, 8706 Meilen, ten an das Ortsmuseum beizutra­ und Vertreter der Stiftung Ortsmu­­ der. Neubau Garage NO) Vers.-Nr. baurechtliche Bewilligung für den gen (Kontakt: info@ortsmuseum- seum, Planer, Architekten, Hand­ 2975 auf dem Grundstück Kat. Nr. Umbau des Haupthauses Vers.-Nr. meilen.ch oder Tel. 044 923 47 27). werker, Sponsoren und stolze Leih­ Offen jeweils Samstag und 10163, Teienstrasse 49; 632 sowie den Umbau bzw. die In weiteren Räumen werden ausser­ geber der Dauerausstellung in den Sonntag – Bauherrschaft: Lars und Martina Nutzungsänderung (Wohnnutzung) dem die Themen «Pfahlbauer» und renovierten Räumen. OMM-Präsi­ Die neue Dauerausstellung ist je­ Rupprecht, Bünishoferstrasse 159, der Trotte und der Scheune Vers.- «Burg Friedberg» behandelt – diese dent Werner Wunderli freute sich weils gleichzeitig mit den Wechsel­ 8706 Meilen, baurechtliche Bewil­ Nr. 1160 und 631 (unter Schutz­ Ausstellungen wurden bereits vor sichtlich: Über das energetisch sa­ ausstellungen offen – oder für Grup­ ligung für einen Umbau/Anbau vertragsbestimmungen) auf dem einiger Zeit ganz neu gestaltet und nierte Treppenhaus, über den neuen pen und Interessierte auf Anmel- beim Einfamilienhaus Vers.-Nr. Grundstück Kat. Nr. 12047, Geiss­ laden zum Mitmachen ein; man Teppich, die neuen Fenster und den dung (Telefon 044 923 21 60). 2130 (inkl. Abbruch Garagenan­ halde/Geisshaldenweg. kann aus Scherben ein Gefäss zu­ helleren Anstrich an den Wänden. Morgen Samstag und übermorgen bau), Bünishoferstrasse 159, Kat. Überdies wurden im Rahmen von sammensetzen oder aus Leder einen Weiterhin unbefriedigend ist die Sonntag finden um 14.00, 15.00 Nr. 7973; Anzeigeverfahren, Projektänderun­ Schuh nähen. Alle Dauerausstellun­ akustische Situation im Gewölbe­ und 16.00 Uhr Führungen durch die – Bauherrschaft: MRI Zentrum Män­ gen/Projektpräzisierungen, Feststel­ gen eignen sich jedenfalls bestens keller mit seinem Ziegelboden, hier Ausstellung «Alt Meilen» statt. nedorf AG, Spital Männedorf, Asyl­ lungsverfahren, Vorabklärungen etc. für eine oder zwei kurzweilige Stun­ brachten eigens angebrachte akusti­ Heute Freitag ist um 18.00 Uhr strasse 10, 8708 Männedorf, bau­ zahlreiche formell subdelegierte Ge­ sche Elemente noch nicht den ge­ Vernissage­ der Wechselausstellung rechtliche Bewilligung für eine schäfte behandelt. wünschten Erfolg. Man sei aber dar­ «Meilen kreativ». Sie dauert bis am Nutzungsänderung (anstelle Laden­ an, eine Lösung zu finden, sagte 10. Dezember und ist offen jeweils Wunderli, denn es ist geplant, dass Samstag und Sonntag 14.00 – 17.00 in Zukunft im Gewölbekeller auch Uhr. Ortsmuseum, Kirchgasse 14, Kleinkunst wie Cabaret oder Lesun­ Meilen. gen stattfinden soll. Gut ist, dass der Feuchtigkeit im Raum dank neuer www.ortsmuseum-meilen.ch Bauprojekte Lüftungssteuerung reduziert werden / ka Einladung zur Bauherrschaft: Dres. med. Beerdigungen Julius Albin + Gisela Pfister- Kirchgemeindeversammlung Ochsner, Rolf Hotz, Chamerstrasse 67, 6300 vom Sonntag, 3. Dezember Zug. Projektverfasser: Hüner- von , wohnhaft gewe- 2017 um 11.30 Uhr wadel Albers Architekten, sen in Meilen, Rebbergstrasse (nach dem Gottensdienst) Wiesenstrasse 11, 8008 Zürich: 41. Geboren am 1. August im Martinszentrum, Neubau Mehrfamilienhaus 1943, gestorben am 5. Okto- Stelzenstrasse 27, 8706 Meilen (fünf Wohneinheiten), mit in- ber 2017. Die Abdankung fin- tegrierter / externer Garagie- det am Mittwoch, 29. No- Parkhaus Dorfplatz. Videoüber­ Traktanden rung, Abbruch Wohnhaus, vember 2017, 14.15 Uhr in 1. Renovationsprojekt Vers.Nr. 1711, Kat. Nr. 9629, wachungsreglement. Inkraftsetzung der Ref. Kirche Meilen ZH St. Martin Pfannenstielstrasse 134, 8706 statt. 2. Budget 2018 Meilen, W 2.2 Der Gemeinderat Meilen hat am 24. Oktober 2017 beschlossen: 3. Festlegung des Steuerfusses Knoepfel, Orsola Anna 2018 Die Baugesuche liegen wäh- Das Videoüberwachungsreglement Parkhaus Dorfplatz vom 26. Die Kirchenpflege beantragt von Küsnacht ZH und Spei- rend zwanzig Tagen ab Aus- September 2017 wird genehmigt und per 1. Januar 2018 in Kraft eine Reduktion des Steuer­ cher AR, wohnhaft gewesen schreibedatum bei der Bau- gesetzt. fusses von 9 % auf 7 %. in Meilen, Dorfstrasse 16/C35. abteilung Meilen, Bahnhof- Geboren am 17. September Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Veröf- strasse 35, 8706 Meilen, auf. Detailunterlagen werden nur auf 1926, gestorben am 26. Ok- fentlichung an gerechnet, beim Statthalteramt Meilen, Post- Begehren um Zustellung des ausdrückliches Begehren ver­ tober 2017. Die Abdankung fach, 8706 Meilen, schriftlich Rekurs erhoben werden. Die baurechtlichen Entscheides sandt. Sie können ab Montag, findet am Freitag, 3. Novem- Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung ent- können innert der gleichen 20. November 2017, im Pfarramt ber 2017, 11.15 Uhr, in der halten. Der angefochtene Entscheid ist beizulegen oder genau Frist schriftlich bei der ört- an der Stelzenstrasse 27 in Mei­ Ref. Kirche Küsnacht statt. lichen Baubehörde gestellt zu bezeichnen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu len eingesehen oder beim Pfar­ werden. Wer das Begehren bezeichnen und soweit möglich beizulegen. ramt schriftlich, telefonisch (044 nicht innert dieser Frist stellt, 925 60 60) oder via E-Mail sekre­ hat das Rekursrecht ver- Der Gemeinderatsbeschluss sowie das Videoüberwachungs- [email protected] angefragt wirkt. Die Rekursfrist läuft reglement Parkhaus Dorfplatz können während der Rekursfrist werden. ab Zustellung des baurecht- bei der Gemeindeverwaltung Meilen, Sicherheitsabteilung, Die Kirchenpflege freut sich auf lichen Entscheids (§§ 314 – Dorfstrasse 100, 8706 Meilen, während den Öffnungszeiten ein- eine zahlreiche Teilnahme an der 316 PBG). gesehen werden. Versammlung. Damen und Herren Katholische Kirchenpflege General-Wille-Str. 127 • 8706 Bauabteilung Gemeinderat Meilen St. Martin, Meilen Telefon 044 923 04 15 4 MeilenerAnzeiger Nr. 44 | Freitag, 3. November 2017

Ratgeber «Tres Amigos» – drei Freunde geben Gas George, Rolf und Marco kommen in den Löwen-Saal Natürliche Lebenskraft für die Haut

Die Fans vor Ort zeigen sich seit der fulminanten Premiere der Tres-Ami- gos-Show am Ustermer Countryfes- tival vom Mai 2016 von der neuen Die Natur schenkt uns kostbarste Schweizer Country-Show begeistert. Pflanzen. Primavera stellt aus wert- Die Protagonisten George Hug, Rolf vollen Ölen und Essenzen eine wir- Raggenbass und Marco Gottardi ha­ kungsvolle Naturkosmetik her. Jetzt ben nun bereits etliche Bühnen in sind Beratungstage! der Schweiz gerockt. Man sieht es 90 % der Rohstoffe, welche Prima­ den drei Freunden an, dass sie ge­ vera verwendet, stammen aus kont­ meinsam viel Spass haben – und rolliert biologischem Anbau. Die diesen Spass, diese Lebensfreude, nativen und biologischen Samen- wollen sie mit ihrem Publikum tei­ und Basisöle von Primavera sind der len. Tres Amigos treten am Samstag, hauteigenen Lipidstruktur sehr ähn­ 11. November im Jürg-Wille-Saal lich und werden daher von der Haut im «Löwen» auf. besonders gut aufgenommen, ohne einen Fettfilm zu hinterlassen. Freundschaft als tragende Säule Auf dem Fundament der «Tres Ami­ Für die tägliche Gesichtspflege gos»-Show thronen vier Säulen mit Die Bedürfnisse der Haut wandeln demselben Namen: Freundschaft. Rolf Raggenbass, George Hug und Marco Gottardi (v.l.). Foto: Katharina Weiss sich regelmässig. Je nach Jahreszeit Freundschaft im privaten Bereich, benötigt sie eine individuelle Pfle­ Freundschaft auf der Bühne, Freund­ ge. Speziell im Herbst und Winter schaft in der Musik – und nicht zu­ eher traditionell ausgerichteten Country-Music mit viel der Bühne beim Musizieren haben, ist die Haut dankbar für Energie und letzt Freundschaft mit dem vierten Country-Szene Neuland betreten. Drumherum… weitergeben, wollen mit den Fans Lebenskraft aus natürlichen Quel­ Amigo namens Fan. Das tönt jetzt Marco Gottardi und Rolf Raggen­ Eine Show, in der es – natürlich – gemeinsam lachen, ihr Verständnis len. Die verschiedenen Pflegelinien vielleicht etwas pathetisch, doch bass reagierten auf entsprechende primär um Country-Music geht, von Musik, von Lebensfreude und von Primavera beeinflussen die Be­ nennt sich das nicht Freundschaft, Telefonanrufe im November 2014 verbunden mit lustigen Überleitun­ – hier ist sie wieder – von Freund­ dürfnisse der speziellen Hauttypen wenn man gemeinsam lacht, Spass mehr als nur positiv. «Es war», sa­ gen, launigen Einlagen und schlag­ schaft mit ihnen teilen. positiv und wirken sogar heilend hat – und vielleicht dann und wann gen Marco und Rolf gemeinsam, fertigen Gags. Es gibt kein starres bei sensibler Problemhaut. Ideal für auch weint? «als würde uns George aus der Seele Drehbuch, die Show soll leben, soll Tres Amigos Country Show, Samstag, eine Wochenendreise eignet sich sprechen». spontan sein, soll mit dem Publi­ 11. November, 20.00 Uhr, Jürg-Wil- das Kennenlernset aus einer der Country-Neuland betreten Aus einem Telefonanruf entstand kum Hand in Hand gehen und wei­ le-Saal im «Löwen» Meilen. Vorver- vier Gesichtspflegelinien für Fr. George Hug ist gewissermassen der ein Treffen, aus dem Treffen resul­ terwachsen. Das klingt nach Come­ kauf: 30 Franken, Abendkasse: 35 14.50. Vater der Show. Er wollte etwas tierten Ideen, aus den Ideen wurde dy, ist es aber nicht – oder nur am Franken, Tel. 043 844 10 50. Neues ausprobieren, gewisse Gren­ eine Basis erarbeitet, auf der die Rande. George, Rolf und Marco wol­ www.loewen-meilen.ch Aktionstage nächste Woche zen überschreiten und in der doch ganze Show aufbaut. len einfach den Spass, den sie auf / zvg Erfahren Sie mehr über Primavera an den Aktionstagen vom Montag, 6. bis Samstag, 11. November. Bei einem Einkauf ab 50 Franken erhal­ ten die Kundinnen gratis einen Pri­ mavera-Ingwer-Limetten-Hand- und Yoga für einen guten Zweck Nagelpflegebalsam. Die Primavera-Spezialistin Andrea Mit der Teilnahme Aids-Waisen in Südafrika unterstützen Ryter berät persönlich am Freitag, 10. November; ausserdem verschenkt das Drogerie-Roth-Team an diesem Programms» im Sweetdale Camp in finden Sie ganz besondere Geschenk­ 11.45 – 12.45 Uhr, Eveline Lutz, 10. November doppelte ProBons. Südafrika. Das Programm, das drei ideen für Ihre Liebsten – alle Produk­ Yoga Nidra, Tiefenentspannung, Te­ Drogerie Sanitätshaus Roth, Dorf­ Jahre dauert, unterstützt Aids-Wai­ te werden aus biologischen und um­ lefon 077 426 19 18. strasse 84, Meilen. sen darin, den offiziellen Schulab­ weltfreundlichen Materialien und 13.00 – 14.00 Uhr, Eveline Schmid, schluss zu machen und neue Lebens­ unter guten Arbeitsbedingungen Vini Ayur-Yoga, Telefon 079 683 53 www.drogerieroth.ch perspektiven zu entwickeln. Zum nachhaltig hergestellt. 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Kinder und Jugendliche sind oft die higt die Teilnehmenden, ihren Le­ Stundenplan am Spendentag Anmeldungen direkt bei der Kurs­ Antiquitäten • Bilder schwächsten Glieder in der Gesell­ bensunterhalt als junge Erwachsene Samstag, 11. November leiterin. Schreib­maschinen schaft, gleichzeitig verkörpern sie selber bestreiten zu können. Helfen 6.45 – 7.45 Uhr, Anja Spycher, Vinya­ Louis-Vuitton-Taschen aber die Hoffnung auf eine bessere Sie mit, indem Sie beim Sammeltag sa Flow, Telefon 078 768 71 71. Yoga-Spendenaktion zu Gunsten von Teppiche • Tafelsilber Zukunft. Daher unterstützt Anjaly dabei sind und die Aktion dadurch 8.00 – 9.00 Uhr, Fabienne Aditi, «ayoba», Samstag, 11. November ab Uhren • Münzen • Schmuck Yoga «ayoba», um zur Weiterfüh­ unterstützen: Der Erlös aus allen Yo­ Hatha Yoga, Telefon 079 428 41 81. 6.45 Uhr. Anjaly Yoga, Kirchgasse rung der Projekte beizutragen. galektionen und ein Teil des Ta­ 9.15 – 10.15 Uhr, Margherita Balatoni, 23, Meilen. 076 610 28 25 Der Verein «ayoba», der 2017 sein gesumsatzes von Anjaly kommen Anusara Yoga, Telefon 079 642 82 58. www.ayoba.ch 5-jähriges Bestehen feiert, finanziert direkt den Aids-Waisen in Südafrika 10.30 – 11.30 Uhr, Lubica Kupcova, www.anjaly-.ch die Durchführung des «Ayoba-Yes- zugute. Bei Anjaly an der Kirchgasse Hatha Yoga, Telefon 076 743 11 02. / ibu

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Mobilität hat viele Seiten Heute Interaktives «Altersforum» im Löwen vor…

Am Altersforum von Dienstag letzter Woche drehte sich alles um das Thema Mobilität. Was brauche ich Der Tyburn Tree im Alter, um mobil zu bleiben? Wo wird meine Mobilität eingeschränkt? Der Tyburn Tree stand im heutigen Kann ich dank elektronischen Me­ Londoner Stadtbezirk City of West­ dien mehr am Geschehen um mich minster, ganz in der Nähe des Hyde herum teilnehmen und somit im Parks. Dieser Baum wurde für die Geiste mobil bleiben? Londoner im Laufe der Zeit so Um diesen Fragen auf den Grund zu wichtig, dass er sich sogar in Re­ gehen, hatte man nicht die Form ei­ densarten niederschlug. So sprach nes Vortrags oder einer Podiumsdis­ man schon mal davon, dass einer kussion gewählt, sondern das Fo­ eine «Fahrt nach Tyburn» machte rumtheater Zürich mit seinem in- («to take a ride to Tyburn»). teraktiven Theater in den Jürg-Wille- Der Tyburn Tree war eigentlich ein Saal des «Löwen» eingeladen. Der Dreifachbaum (triple tree), also ein Nachmittag wurde in zwei Teile un­ von Menschen gemachter Baum. Er terteilt. Im ersten Teil stellten drei war eine dreibeinige Konstruktion, Schauspieler – teilweise bewusst Hanspeter Göldi von der Sozialbehörde die als Galgen für zum Tod Verur­ überspitzt – Situationen des tägli­ Meilen begrüsst die anwesenden teilte diente. Wer also eine Fahrt Seniorinnen und Senioren. chen Lebens dar. Die rund hundert dorthin machte, dem war kein gu­ Besucherinnen und Besucher des Fo­ tes Schicksal beschieden, und wer rums hatten die Aufgabe, das Ge­ Was also kann man in so einer Si­ den Tyburn-Hüpfer tanzte («dan­ schehen zu beobachten, um im zwei­ tuation tun, um nicht überrannt cing the Tyburn jig»), zappelte be­ ten Teil mitdiskutieren zu können. zu werden und seine Bedürfnisse reits am Galgen. Organisiert wurde das fünfte Alters­ wahrzunehmen? Eine Frage, die Es waren andere Zeiten! Die Verur­ forum von der Arbeitsgruppe Alters­ die Anwesenden aus eigenem Erle­ teilten wurden im offenen Karren arbeit, bestehend aus Vertretern der ben kennen. Indes: Auch im Publi­ Das Forumtheater Zürich traf mit den gespielten Szenen genau den Nerv der zum Richtplatz gefahren, und das Sozialbehörde und den Freiwilligen­ kum macht sich eine gewisse Anwesenden. Interaktiv konnten so Probleme des Alltags angesprochen und Lösungs- zahlreich erschienene Publikum er­ organisationen in Meilen. Es findet Überforderung bemerkbar. ansätze gesucht werden. Fotos: MAZ wartete von ihnen eine «gute Vor­ alle zwei Jahre im Herbst statt und Szenenwechsel an den Jasstisch: Drei stellung». Darunter verstand man, wird durch die Gemeinde finanziert. Freunde treffen sich zum gemütli­ anders laufen müssen? Wie kommt «Verlorenen» zu suchen. Hier ka­ dass der Kandidat in guter Kleidung chen Beisammensein. Jeder ist mit man zu seinem Recht? Wann muss men auch ganz konkret die Meile­ und mit lässiger Haltung seinem Gut gemeint ist noch nicht geholfen seinen eigenen Problemen beschäf­ man Hilfe anfordern und akzeptie­ mer Freiwilligenorganisationen zum Schicksal entgegen ging. War dies Oft werden ältere Menschen, die in tigt. Die eine Spielerin ist fit und ren? Wie kann man loslassen, was Zug, deren Angebote äusserst viel­ der Fall, quittierte dies das Volk mit ihren Bewegungen oder Abläufen möchte sich mehr bewegen, die an­ einem jahrelang Freude bereitet hat fältig sind. Man kann mit der Wan­ dem Zuruf «Gut gestorben!» («good nicht mehr ganz so schnell agieren, dere hat Probleme mit den Hüften, und was jetzt plötzlich nicht mehr dergruppe draussen Zeit verbringen, dying!»). Wurde der Verurteilte aber überrannt. Manchmal steckt sogar kann nicht mehr wandern. Beide geht? um mobil zu bleiben, sich über die schwach und brach zusammen, Hilfsbereitschaft hinter solchen «At­ wollen sich gegenseitig helfen, tun Zuerst mit Wortmeldungen, später neusten technologischen Fortschrit­ waren ihm Hohn und Spott sicher. tacken», meist aber schlicht der dies aber nicht. Jede der Damen be­ auch aktiv auf der Bühne, beteilig­ te informieren und so am aktuellen In politisch bewegten Zeiten konn­ grundsätzlich immer hektisch wer­ steht auf ihrem Standpunkt, wäh­ ten sich die Besucher rege am Ge­ Geschehen dranbleiben. Und wenn te es auch vorkommen, dass Per­ dende Alltag. So spielte etwa eine rend dem Herrn in der Runde zu schehen. Gewisse Fragen konnten man einmal nicht weiter kommt sönlichkeiten nach ihrem Tod wie­ der Szenen an einem SBB-Billett­ viel geredet wird, er ist schliesslich beantwortet werden, andere muss­ und Hilfe braucht, sollte man sich der exhumiert und posthum hin- automaten. Eine ältere Dame ist zum Jassen hergekommen und sei­ ten offen bleiben. Für den einen deswegen nicht schämen! gerichtet wurden. Oliver Crom­ überfordert, starrt verwirrt auf den ne Laune ist eh schon im Keller, bedeutet Mobilität, noch selber ein Anschliessend an den offiziellen Teil wells Vergehen wogen in den Augen Bildschirm. Die Zonenauswahl ist denn er darf seit kurzem nicht Auto fahren zu können, für die an­ gönnten sich die Teilnehmenden ein der Nachfahren offensichtlich so kompliziert, das Gerät schwer zu mehr Auto fahren, weil er Gas und dere, selbstständig einkaufen und Gläschen beim Apéro und nutzten schwer, dass sein Leichnam nicht bedienen. Ein junger Herr tritt hin­ Bremse verwechselt hat. Das kleine Spaziergänge machen zu die Chance, sich an den Informa­ nur aufgehängt, sondern auch noch ter ihr von einem Fuss auf den ande­ nimmt ihm doch seine ganze Mo­ können – es gibt kein Patentrezept, tionsständen der SBB, des Alterszen­ ertränkt und schliesslich gevier­ ren, fragt: «Ich weiss, wie ich mein bilität. Wirklich? denn die Ansprüche der Senioren trums Platten, der Spitex, der refor­ teilt wurde. Aber das waren Aus­ Ticket lösen muss, darf ich schnell an die Mobilität sind sehr indivi­ mierten Kirche, der Frauenvereine, nahmen. Gern gesehen beim Publi­ vor?», und wartet die Antwort erst Rege Beteiligung aus dem duell, die Schmerzgrenzen ganz un­ des Vereins Senioren für Senioren, kum, das für das Spektakel Eintritt gar nicht ab. Er tippt, nimmt sein Publikum terschiedlich. der Pro Senectute oder der Senio­ bezahlte, war auch die «letzte Ster­ Billett und verschwindet. Die Senio­ Im zweiten Teil des Nachmittags Wichtig ist, da waren sich die An­ ren-Infozentrale einen Überblick zu berede» («last dying speech»). Üb­ rin steht nun verdutzt da, ihr Zug wurden die gespielten Szenen mit wesenden einig, die richtige Mi­ verschaffen, wie sie auch in Zu­ licherweise warnte der Verurteilte ist weg, und ein Ticket hat sie noch Hilfe der Schauspieler analysiert. schung zu finden zwischen Loslas­ kunft mobil bleiben können. die Anwesenden vor dem sündigen immer nicht. Die Fragen in die Runde: Was hätte senkönnen und Alternativen zum / fho Pfad, den er beschritten hatte und brachte seine Reue zum Ausdruck. Diese Rede wurde häufig gar vor der Hinrichtung gedruckt und als Flug­ blatt den Anwesenden verkauft. Heute erinnern drei Messingtafeln im Boden an den Hinrichtungsplatz mitten in London. Gut, sind diese «Casino Royale» – Lizenz zum Tanzen! Zeiten vorbei! Heute vor 234 Jah­ ren wurde der letzte Mensch am Festlicher Ball mit Liveorchester. Tyburn Tree hingerichtet. / Benjamin Stückelberger Samstag, 18. November 2017

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Leserbriefe

und 21.45 Uhr an der General-Wil­ Auch Pfarrerin Sonego ist lernfähig, le-Strasse 186 unser Disco-Licht ge­ gerade mit Blick auf die kommende Ein möglicher Bedarf nicht belegt klaut? Es war mit Schnur an unseren Budgetgemeindeversammlung. Sie Eingangstor gut festgebunden. Wir hat kürzlich kommuniziert, dass ihr Wegzug Vor einem Jahr wurden im Rahmen bitten den Dieb freundlich, das Licht das geräumige Pfarrhaus, das sie mit des Sparprogramms zahlreiche spür­ wieder zurückzubringen. Er hat nicht ihrem Gatten bewohnt, zu gross ge­ Es gibt ein Klumpenrisiko bei Steuer­ bare Kürzungen am Voranschlag vor­ nur Kinder unglücklich, sondern für worden ist, und dass sie in eine klei­ zahlern mit Milliardenvermögen in genommen; manches im Bildungs­ uns auch den ganzen Abend kaputt nere Wohnung umziehen will. Es ist der Gemeinde Meilen. bereich. Ich teile die Meinung von Herausforderungen gemacht! abzuwarten, wann auch Pfarrer Vielen ist bekannt, welche Schwie­ vielen, dass die Steuergelder bewusst Ich frage mich nun, ob ich an Weih­ Eschmann aus seiner sehr teuren an­ rigkeiten die Gemeinde Hombrech­ ausgegeben werden sollen. Wenn ich meistern nachten auch Angst haben muss, gemieteten Attikawohnung in Feld­ tikon hat, um ihren Steuersatz von zwischen Ausbildung und Busnetz- dass mir den Weihnachtsbaum draus- meilen ins immer noch leerstehende 119 % aufrecht zu erhalten und ihr Ausbau wählen kann, dann wähle David Komatzki habe ich als wun­ sen gestohlen wird. Dienstpfarrhaus in Feldmeilen zie­ Budget in Ordnung zu bringen, nach­ ich Ausbildung. Ich bin so lange ge­ derbaren, engagierten jungen Mann Natacha Wüthrich, Feldmeilen hen wird. dem André Rihs wegzieht, der wohl gen neue Bushaltestellen, wie der Be­ kennengelernt. Jahrelang hat er sich Eine Kirche soll und darf Kosten ein­ sehr reich ist, aber mit seinem Ver­ darf nicht statistisch überzeugend organisatorisch und als Trainer stark sparen, im täglichen Leben kann und mögen nie an dasjenige unserer ge­ belegt werden kann. für die Junioren des FC Meilen einge­ Vom Saulus zum muss ihr Personal Vorbild sein und schätzten Mitbürgerin und Steuer­ Herr Gernot Mair, Ihr Pamphlet hat setzt. Etwas konkreter formuliert: Er nicht Steine des Anstosses bilden. zahlerin Magdalena Martullo-Blocher uns allen Ihre Manieren und Doppel­ hat seine Freizeit geopfert, damit Paulus? Roger E. Schärer, Feldmeilen herankommt. Sicher wollen wir deutigkeit gezeigt. Lesen Sie Ihren Kinder aus Meilen Fussball spielen Meilemer nicht, dass sie unsere Ge­ Leserbrief erneut und seien Sie Ihr können. Noch an der letzten Kirchgemeinde­ meinde als Bewohnerin verlässt. eigener Richter! Letzte Woche hat er sich hier in die­ versammlung handelte Präsident In den Rücken Aber wegen ihrer Wahl 2015 als Karina Schwyter, Meilen sen Spalten mit einem Leserbrief zu Schwarzenbach das Traktandum Bündner Nationalrätin müssen wir Wort gemeldet. So sehr ich David «Kirchgemeinde plus» – der Zusam­ gefallen ernsthaft damit rechnen, dass sie schätze, das ist der Sache nicht dien­ menschluss der reformierten Kirch­ nach Graubünden umzieht, somit Ein Bedürfnis der lich, auch wenn es für Sie – als Leser gemeinden am See, um durch Syner­ Ich bin sprachlos und wütend zu­ entfallen dann auch gänzlich ihre – interessant zu lesen ist. gien und weniger Mittel effizienter gleich. In Meilen gibt es zwölf Res­ Steuerzahlungen hier. 2019 wird für Senioren In solchen Diskussionen geht oft das und fokussierter einen dringend nö­ taurants, und heutzutage ist es eine Frau Martullo ein hartes Wahljahr Wichtigste vergessen: Das Ehrenamt tigen Aufbruch für unseren Glauben harte Arbeit für alle Gastronomen, für ihre Wiederwahl im Kanton Rolf Zach ist in seinem Leserbrief im ermöglicht es ganz vielen jüngeren anzugehen – in nur wenigen Minu­ zu überleben. Jeder behaupten sich Graubünden, und dass sie dort nicht Meilener Anzeiger vom 13. Oktober und älteren Meilemerinnen und ten ab und sprach sich dezidiert im auf seine Art und Weise immer wie­ wohnt, ist nicht unbedingt eine gute der Ansicht, dass eine Haltestelle Meilemern, ihr liebstes Hobby aus­ Namen der Kirchenpflege dagegen der aufs neue. Absicherung. beim Friedhof nur von wenigen Aus­ zuüben. Das gilt nicht nur für den aus. Dies mit einem überhöhten November und Dezember sind für Was bedeutet dies für unsere Ge­ wärtigen benützt würde, weil sie zu Fussballclub, sondern genauso für Selbstbewusstsein als Präsident der die Gastronomen die wichtigsten meinde? Es kann durchaus sein, dass nah beim Bahnhof liegt. die vielen anderen Vereine in Mei­ grössten Kirchgemeinde am See. Monate, die Einnahmen helfen, das wir mit einem Steuerausfall von Damit verkennt er die Bedürfnisse len. Diesem Erbe gilt es Sorge zu tra­ Den neuen Kantor (im Zusammen­ Jahr zu überbrücken. Man wird nicht zwölf Millionen Franken rechnen der Senioren in der Alterssiedlung gen und es zu pflegen. Wenn Sie die­ hang mit dem immer noch hän­gigen reich, es steckt Herzblut in der Ar­ müssen. Die optimale Lösung ist, an Platten. Bereits vor vier Jahren hat se Zeilen lesen und der Ansicht sind unsäglichen juristischen Streit der beit der Gastronomen. der nächsten Gemeindeversamm­ über die Hälfte der Bewohnerinnen «da muess mer öppis mache!», dann Kirche) stellte Musikfreund Schwar­ Nun gut, jetzt kommt doch eine aus­ lung den Steuersatz auf 82 % festzu­ und Bewohner der damals neuen Al­ haben Sie recht. Der FC Meilen und zenbach euphorisch in über zwanzig wärtige Firma mit einem Chalet auf legen. Wir gewinnen so zusätzlich terssiedlung für diese Haltestelle viele andere Sportvereine würden Minuten vor. Prioritäten zu setzen den Dorfplatz. Ich finde es eine 1,2 Millionen Franken bis zum mög­ eine Petition unterschrieben. Der sich freuen, von Ihnen zu hören. Ihre gehört eigentlich zum präsidialen Frechheit seitens Gemeinde, so et­ lichen Wohnortswechsel von Frau Plattenbus deckt vor allem die Be­ Unterstützung leistet einen wichti­ Geschäft. Ist die kirchliche Behörde, was zu bewilligen und uns einheimi­ Martullo im Jahre 2020. So können dürfnisse der Menschen im Alters- gen Beitrag zum Funktionieren der deren Amtszeit im Frühling endet, schen Gastronomen damit in den wir wenigstens erreichen, dass wir und Pflegeheim ab, nicht aber die der Gesellschaft. lernfähig geworden, oder hat (auch) Rücken zu fallen. den Steuersatz nach 2020 nur auf jüngeren in den Wohnungen, die öf­ Ich wünsche allen Involvierten von der öffentliche oder innerkirchliche 130 Plätze, eine tolle Atmosphäre 84 % erhöhen müssen. ters unterwegs sind – teilweise mit Herzen Kraft, Elan, Willen und Dri­ Druck zur Solidarität mit den ande­ und viel Werbung – mir fehlen die Für ein steuerbares Einkommen von schweren Einkaufstaschen–, noch ve, um gemeinsam die Herausforde­ ren Kirchgemeinden am See zu neu­ Worte. Wie sieht das aus, liebe Ge­ 150’000 Franken bedeutet dieser Satz reisen, aber schlecht aufwärts gehen rungen, welche sich einem Dorfver­ em Denken angeregt? meinde, finanzieren Sie unser Defi­ von 82 % bis 2020 Mehrauslagen von können. ein stellen, zu meistern. Das Ziel ist Gerade im Reformationsjahr von zit? Haben Sie sich über Ihre Restau­ 650 Franken jährlich, dafür müssen Im übrigen fährt der Plattenbus ja für alle Vereine dasselbe: begeister­ Martin Luther, der der damaligen rantbetriebe in der Gemeinde Ge- wir dann den Steuersatz nicht auf nicht, wenn man um 12 oder 18 Uhr ter Nachwuchs, agile Aktive und Kirche auf die Finger schaute, gilt es, danken gemacht? Man hätte in den z.B. 90 %, sondern nur auf 84 % her­ von Zürich zurück kommt, ge­ staatstragende Senioren. Oder noch beim kirchlichen Schaffen und bei eigenen Reihen nachfragen können, aufsetzen, was für diesen Steuerzah­ schweige denn am späteren Abend knapper: «Meilen – Leben am Züri­ der Führung genau hinzusehen. wenn der Wunsch der Gemeinde so ler jährlich eine Einsparung von 1300 oder am Sonntag. Mobilität ist für see.» Auch heute sind wir aufgefordert, gross ist, den Dorfplatz zu beleben. Franken bedeutet. Soll nun der ge­ Senioren ein elementares Bedürfnis, Mit einem herzlichen «Hopp Mei­ dass jeder Christ Luther sein muss Wir haben vier Restaurants in Mei­ neigte Bürger und Steuerzahler 2018 solange man noch irgendwie die le!» und Strukturen und Kirchenbehör­ len, die Fondue schon lange anbie­ bis 2020 jährlich 650 Franken mehr Möglichkeit hat, doch die Siedlung Flurin Capaul, torloser ehemaliger den hinterfragt, damit die Kirche aus ten, und nun etwas so Grosses auf zahlen? Ja, denn er hat damit die am Hang ist ein Hindernis, wenn Spieler und Ex-Präsident FC Meilen Herkunft und biblischer Verheissung dem Dorfplatz… Sicherheit, nach 2020 jährlich 1300 Herz, Hüfte oder Knie nicht mehr Zukunft hat. Damit Glaubensfragen lch appelliere an alle Firmen, an den Franken bei seinen Steuern einzu­ richtig mitmachen wollen. Da macht im Mittelpunkt stehen und nicht HGM, an alle Geschäfte: Unterstützt sparen. es einen entscheidenden Unter­ Bitteres Halloween unsägliche Bauprojekte und gericht­ die einheimische Gastronomie in Kurz: Es ist einleuchtend, den Steu­ schied, wenn man die Hälfte der liche Streitereien mit der Kantorin der Gemeinde! ersatz an der nächsten Gemeindever­ Steigung mit dem Bus zurücklegen Der Brauch Halloween war urprüng­ die frohe Botschaft unseres Glaubens Gabriela Stutz, sammlung auf 82 % festzulegen, um kann. Zudem gibt es ja auch Meile­ lich vor allem im katholischen Ir­ verdunkelnd verfälschen. Restaurant Platz 7, Meilen nach 2020 einen solchen von 90 % mer, die die Gräber ihrer Angehöri­ land verbreitet. Die irischen Einwan­ zu vermeiden. gen pflegen und eine Friedhof- derer in den USA pflegten ihre Rolf Zach, Meilen Haltestel­le sehr begrüssen dürften. Bräuche in Erinnerung an die Heimat Marlene Stucki, Meilen und bauten sie aus. Seit den 1990er Jahren hat sich der Halloween-Brauch auch in der Schweiz immer mehr verbreitet. Kann mich aber jemand orientieren, ob damals in Irland Halloween auch Praxisverlegung mit bösartigen Streichen und Dieb­ Spendenaktion für AIDS-Waisen in Südafrika Dr. med. M. Jost stählen zu tun hatte? mit Apéro und Gratis-Lektionen Meine Familie und ich haben zum ersten Mal Halloween gefeiert, aber Samstag, 11. November 2017 Nach 33 Jahren an der Winkelstrasse 30 vermutlich auch das letzte Mal. Mit werde ich die Praxis per sofort an die Die Kursleiterinnen verzichten an diesem Tag auf ihr Honorar. Sie zahlen für Schulhausstrasse 26 in Meilen verlegen. riesigem Spass haben wir bei uns zu die Kursstunden so viel Sie können oder möchten. Anjaly Switzerland spendet Hause den Innenhof dekoriert und einen Teil der Tageseinnahmen. Der Erlös dieser Sammelaktion geht an den Dort werde ich weiterhin Montag bis Mittwoche Gespräche führen mit leuchtenden Ballons auf uns hin­ Verein ayoba (www.ayoba.ch) und kommt direkt den AIDS-Waisen zugute. (Depressionen, Schizophrenien, Ängste, Traumatherapie). gewiesen, so dass die Kinder wuss­ Wir freuen uns auf Ihren Besuch. ten, dass sie bei uns klingeln konn­ Anmeldung für die Lektionen empfohlen. Die Tel.-Nr. 044 524 04 05 ist noch nicht aufgeschaltet, vorläufig bin ten. Es gab feinen Orangenpunsch Das Team von anjaly switzerland und von Anjaly Yoga Meilen ich per E-Mail ([email protected]) sowie per SMS/Tel. (076 535 55 77) erreichbar. Wenn ich besetzt bin, rufe ich gerne zurück! und Süssigkeiten. Kirchgasse 23, 8706 Meilen, 079 223 81 44 Ines Bucher Aber der Spass wurde uns gründlich www.anjaly-switzerland.ch Weitere Infos unter www.drjost.ch verdorben: Wer hat zwischen 20.45 Nr. 44 | Freitag, 3. November 2017 MeilenerAnzeiger 7

Im Orchester geht die Post ab Spieltraum im TreffPunkt Erstes Meilemer Galakonzert der Blasinstrumente & Perkussion

Inserat für MAZ vom 13. November 2015 (8 x 11 cm)

Das neue Begegnungszentrum in Meilen.

Sie sind herzlich eingeladen zur Eröffnung am 14. November

Kommen Sie vorbei zum Feiern, Spielen, Essen. 10 bis 16 Uhr Spieltag für Alt und Jung

11 Uhr offizieller Eröffnungsakt mit Apéro Gemeinsam musizieren kann richtig

Spass machen! Das stellen am Gala-

konzert der Blasinstrumente und Perkussion vom kommenden Freitag, 10. November in der Aula Allmend die vielen Ensembles der Jugendmu- Pizza backen oder Räben schnitzen? Im TreffPunkt ist alles möglich. sikschule (JMP) unter Beweis. Verkehrsverein Meilen. Es wird viel Mit ihrem engagierten Zusammen­ geboten: Räben schnitzen, Töggele,

spiel und unterhaltsamen Werken Schach, Airhockey und weitere Spie-

Inserat für MAZ vom 13. November 2015 (8 x 11 cm) vor allem aus Swing, Funk, Rock le ausprobieren. Für das leibliche und Pop bringen die Schüler und Wohl ist auch gesorgt: Man kann Piz­

Schülerinnen dem Publikum näher, za backen, Suppe oder Waffeln essen

Das neue Begegnungszentrum in Meilen. was die in den letzten Jahren heran­ oder ein Getränk geniessen. Musika­ gewachsene Orchesterschule heute Der «Spieltraum»Sie sind herzlich eingeladen zurim TreffPunkt lische Unterhaltung bieten die Schü­ Eröffnung am 14. November ist: Ein lebendiger Ort zum gemein­ findetKommen nach Sie vorbei 2016 zum Feiern, Spielen,bereits Essen. zum zwei- lerbands der JMP. 10 bis 16 Uhr Spieltag für Alt und Jung samen Musizieren für jede Alters­ ten Mal11 Uhrstatt. offizieller Eröffnungsakt Dieser mit Apé Herbstanlassro Schauen Sie herein und lassen Sie

stufe – vom Miniorchester bis zum bietet einiges! sich vom abwechslungsreichen An­

vollen Orchesterklang. Der «Spieltraum» ist eine gemein­ gebot überraschen. Der Eintritt ist

Zurzeit wird fleissig geprobt. In der same Aktion der im TreffPunkt ein­ frei! Juniorband von Johannes Platz und gemieteten Organisationen Treff­ bei den Juniordrums von Gabriel Punkt, Jugenarbeit, Jugendmusik- Spieltraum im TreffPunkt Meilen Munoz, im Saxophonquartett von schule Pfannenstiel, Ludothek und im DOP am Dorfplatz, Samstag, 4. Stefan Mächler, im Querflötenen­ Spielgruppe Sternschnuppe. Dazu November, 10.00 – 15.00 Uhr. semble von Katharina Strasser und kommt als externer Partner der / tzi Christa Mueller, im Klarinettenen­ Bereit für den grossen Auftritt – gemeinsames Musizieren macht Freude! Foto: zvg semble von Suzanne Büeler und Fe­ lix Behringer, im Vororchester von tenlehrer Felix Behringer gespielt den dafür auch die sehr beliebten Isam Shéhade, im Schlagzeugensem­ wird. Ebenfalls sehr gespannt sein Musiklager statt. Das Galakonzert ble Pfannenstiel von Jeannine Mad­ darf man auf den ersten Einsatz des der Blasinstrumente & Perkussion Sterbehilfe oder dox und in der Jugendmusik Pfan­ 7-köpfigen Querflötenensembles,ist ein weiteres Konzert-Highlight nenstiel (JUMU) von Isam Shéhade. das eigens gegründet wurde. und unterstreicht einmal mehr die Sterbebegleitung? Es spielen unter anderem erfolgrei­ Bläser und Perkussionisten finden an Lebendigkeit aktiven Musizierens. che Preisträgerinnen und Preisträger der JMP ebenso wie die Streicher des kürzlich durchgeführten Ost­ vielseitige Formationen, um mit Galakonzert der Blasinstrumente & Vortrag von Professor Helmut Bachmaier schweizer Musikwettbewerbs in anderen gemeinsam zu musizieren. Perkussion mit Musikschülerinnen den Ensembles mit. Der stufenweise Aufbau in der Or­ und -schülern der JMP. Freitag, 10. eigenen Sterbens zu bestimmen, ist Speziell in diesem Jahr wird zum chesterschulung ermöglicht es, beim November, 19.00 Uhr, Aula Sekun- dagegen umstritten. ersten Mal ein 18-köpfiges Klarinet­ jeweiligen Lernstand den richtigen darschulhaus Allmend, Meilen. Ein- Im Vortrag werden die verschiede­ tenorchester aufspielen, unterstützt musikalischen und technischen He­ tritt frei. nen Positionen und Argumente dazu von der sowohl klanglich wie op­ rausforderungen zu begegnen und behandelt. Im Anschluss bietet der tisch eindrücklichen Kontrabass­ altersgemässe Kontakte und Freund­ www.jmp-pfannenstiel.ch offerierte Apéro Gelegenheit, mit klarinette, die von JMP-Klarinet­ schaften zu pflegen. Jedes Jahr fin­ / sst dem Referenten im persönlichen Die Entscheidung für Sterbehilfe Gespräch das Thema zu vertiefen. (Hilfe zum Sterben) oder Sterbebe- Prof. Dr. phil. Helmut Bachmaier ist gleitung (Hilfe beim Sterben) ist stets Professor an der Universität Kon­ ein eigenverantwortlicher Individual­ stanz (Geisteswissenschaftliche Sek­ MeilenerAnzeiger entscheid und hängt von dem jeweili- tion), wissenschaftlicher Berater der Thomas Boller gen Menschen- und Weltbild ab. Tertianum Gruppe und Mitglied im KunsTBeraTungen Das Selbstbestimmungsrecht spricht Stiftungsrat der Tertianum-Stiftung. Meilener Anzeiger AG Bahnhofstrasse 28 einem Menschen ein weitgehendes Anmeldung bis 5. November unter Postfach 481 · 8706 Meilen Verfügungsrecht über seine Person Tel. 044 925 06 00 oder per E-Mail: Telefon 044 923 88 33 Telefax 044 923 88 89 zu, das jedoch zumindest an der Per­ [email protected]. [email protected] www.meileneranzeiger.ch son des Anderen seine Grenze fin­ Amtliches, obligatorisches Publikations­ det. Dass dieses Recht sich auf das Sterbehilfe oder Sterbebegleitung?, organ der Gemeinde Meilen Leben und seine Gestaltung bezieht, Ethikreferat und Apéro mit Prof. Dr. 71. Jahrgang ist sicher unstrittig. Ob das Selbstbe­ phil. Helmut Bachmaier, Tertianum «Bote am Zürichsee», 1863 – 1867, stimmungsrecht als Verfügungsrecht Parkresidenz Meilen. Mittwoch, 8. «Volksblatt des Bezirks Meilen», sich auch darauf bezieht, den eige­ November, 15.00 Uhr. 1869 / 71 – 1944 nen Todeszeitpunkt und die Art des / mmü Erscheint einmal pro Woche und wird am Freitag durch die Post den Meilener Haushalten zugestellt. Auflage: 7500 Exemplare Abonnementspreise für Meilen: Fr. 85.– pro Jahr Fr. 110.– auswärts 89 Rappen/mm-Spalte sw Fr. 1.15 / mm-Spalte farbig Redaktionsschluss: Montag, 14 Uhr Annahmeschluss Inserate: Dienstag, 16 Uhr Herausgeberin: Christine Stückelberger-Ferrario Verkündigungsgruppe des Daniel Mauch (Ulm 1477-1540 Lüttich), durch uns erfolgreich von Privat vermittelt. Redaktion: Christine Stückelberger-Ferrario, Schweizer Kunst Karin Aeschlimann Internationale Kunst des 16. bis 20. Jahrhunderts Inserate: Christine Stückelberger-Ferrario Möbel und Kunsthandwerk Typografie , Druckvorstufe: Wir beraten Sie kostenlos und finden für Ihre Kunstobjekte das passende Auktionshaus, Anita Estermann vermitteln an Privat und öffentliche Institutionen. Nachlassauflösungen. Druck: Feldner Druck AG Für Terminvereinbarungen und Informationen wenden Sie sich an: Thomas Boller, Maya Derungs

Thomas Boller Zürich Mythenschloss/Mythenquai 28, CH-8002 Zürich, Tel. 044 201 54 60, www.thomasboller.com Prof. Dr. phil. Helmut Bachmaier. Foto: zvg 8 MeilenerAnzeiger Nr. 44 | Freitag, 3. November 2017

Skihütten-Stimmung beim Auf zum Hochzeitsritt Bunker-Fondue Die vier Meilemer Wachtvereinigungen Bild der Woche Die Wachtvereinigungen und der Gemeinderat im Gespräch von Nadine Vinti

Die vier Wachten (oder Quartiere) in Meilen sind in vier Wachtvereinigungen organisiert. Grafik: zvg

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Lockere und informelle Gespräche bei Geschäften aus dem Dorf be­ digt, stellen sie doch ein wichtiges zwischen den vier doch recht unter- zogen. Sobald der Dreh mit der Bindeglied zwischen der Bevölke­ schiedlichen Quartieren oder Wach- Holzkelle sowie die Konsistenz des rung und den Behörden dar und tra­ ten in Meilen inklusive Gemeinde- geschmolzenen Käse stimmte, wur­ gen mit ihren diversen Aktivitäten rat: Das ist die Idee hinter dem tra- de in den holzgetäferten Esssaal ge­ das ganze Jahr über zu einer lebendi­ ditionellen jährlichen «Bunker-Fon- wechselt, wo im unterirdischen gen Gemeinde bei. Mit einem klei­ due». Bunker schnell Berghütten-Stim­ nen Präsent, den Zutaten zu einem Ruhebänkli zweckentfremdet: MAZ-Leserin Nadine Vinti schickte uns dieses Das Treffen wurde dieses Jahr von mung aufkam. Zopf zum Selbermachen, revan­ reizende Foto von ihrem Hochzeits-Ausritt hoch über Meilen. Herzliche der Dorfwacht Meilen (WDM) orga­ Rund um die Caquelons entwickel­ chierte sich der Gemeindepräsident Gratulation zur Vermählung! nisiert. So trafen sich die Vertreter ten sich angeregte Diskussionen bei der Dorfwacht Meilen für die der Exekutive mit Vorstandsmitglie­ zwischen Gemeinderäten, alt einge­ Einladung, bei der man sich ja auch Wir veröffentlichen jeden Freitag das «Bild der Woche». Senden Sie uns dern der Wachtvereinigung Obermei­ sessenen Meilemern, deren Väter nicht einfach hinsetzen und die Ihre Schnappschüsse in möglichst hoher Auflösung, zusammen mit ein len (WAVO), der Bergwacht Meilen bereits in den Wachten aktiv waren, Fonduegabel drehen konnte. paar Angaben zum Motiv und Ihrer Adresse, an info@meileneranzeiger. und des Quartiervereins Feldmeilen und Neuzuzügern. Dass im zweiten Wer jetzt selber gerne bei einem ge­ ch. Einsendeschluss ist jeweils Montag, 14.00 Uhr. Jedes veröffentlich- (QVF) zum gemütlichen Nachtessen Weltkrieg polnische Offiziere im selligen Fondue mit dabei sein te Foto wird mit 20 Franken belohnt. in der Zivilschutzanlage unter dem Restaurant Löwen einquartiert wor­ möchte, sollte sich für den Chäsfon­ Parkplatz beim Hallenbad. den waren, und dass noch heute von dueplausch samt Glühwein-Apéro Thomas Roth, Co-Präsident des ihnen gebaute Steinmauern in der an der längsten Hängebrücke des WDM, begrüsste die Gäste und gab Gemeinde existieren, wussten bei­ Kantons Zürich (in Obermeilen!) die Spielregeln bekannt: Um den spielsweise nur die Wenigsten. anmelden. Er findet statt am Sams­ Austausch zwischen den Wachten Gemeindepräsident Christoph Hil­ tag, 11. November ab 17.30 Uhr und – also den Dorfquartieren – gleich ler verdankte anschliessend die Ein­ wird organisiert von der Wachtver­ von Beginn an zu fördern, kochten ladung zu diesem lockeren Dialog einigung Obermeilen. bunt zusammengewürfelte Grup­ in einer kurzen Rede. Die Wachtver­ pen ihr Fondue in der Grossküche in einigungen wurden für ihren wich­ Anmeldungen bitte unter: Eigenregie selber. Alle bereit gestell­ tigen ehrenamtlichen Beitrag zur [email protected]. ten Ingredienzien wurden übrigens Attraktivität der Gemeinde gewür­ / stbu

Aufstehen ReformationsFestival Soroptimist International CLUB ZÜRICHSEE Podium: Aufstehen und Einstehen – wofür? Benefizkonzert Samstag, 4. November 2017 «Gemeinsam gegen Illettrismus» 11.00 Uhr, Jürg-Wille-Saal, Löwen

mit mit Regierungsrätin Jacqueline Fehr, Pfrn. Verena Mühlethaler, Zwingli-Regisseur Stefan Haupt, Prof. theol. Matthias Zeindler «Next Generation in Concert» Leitung: Jacqueline Sonego Mettner; anschliessend Apéro Konzert mit anschliessendem Apéro Herzlich willkommen Orgel-Konzert Sonntag, 5. November 2017 17.00 Uhr, Reformierte Kirche Meilen zur Vernissage zu 12 Händen und 12 Füssen deräKünstlerinäBeatriceäGanzäamäSonntagä12¤äNovemberä Samstag, 4. November 2017 Eintritt frei – Kollekte vonä11äÌä13äUhräinäderäTertianumäParkresidenz¤ä ä 16.30 Uhr, Reformierte Kirche Meilen DieäVernissageäwirdäumrahmtädurchäeinäKonzertävonä ErikoäKagawaÌFueteräKlavieräundäAldoäChristenäFlöte¤ä Werke von J. S. Bach, J. Pachelbel, F. Mendelssohn, P. Müller-Zürich, Wer nicht inseriert, wird vergessen! DieäLesungäzuräAusstellungähältäWolfgangäSomary¤ä P. Glass, A. Pärt; Improvisationen gespielt auf Orgel, Positiv, Chororgel, Cembalo, Klavier, Synthesizer

Inserate aufgeben: TertianumäParkresidenzäMeilen www.reformationsfestival-aufstehen.ch Dorfstrasseä16ä˜ä8706äMeilenä˜äTel¤ä044ä925ä06ä00 E-Mail [email protected] parkresidenz@tertianum¤chä˜äwww¤parkresidenz¤tertianum¤ch

ReformationsFestival_AZ_MAZ_2.indd 1 24.10.17 12:19 Nr. 44 | Freitag, 3. November 2017 MeilenerAnzeiger 9

Kirchliche Veranstaltungen Der schöne Anzeigen Wochentipp Senioren-Kino Festgottesdienst und neue Thesen im «Leue» Reformationsfestival an diesem Wochenende Kerzenziehen mit

www.kirchemeilen.ch Am Freitag, 10. November, um weiter», denn es geht um die Gegen­ Bienenwachs Samstag, 4. Nov. 14.30 Uhr findet die nächste Film- wart und die Zukunft. Beim Abend­ vorführung im Kirchenzentrum Leue, mahl wirken die Kirchenpflegeprä­ Club 4-Tag gem. Mail Kirchgasse 2, statt. Der «Kinosaal» sidentinnen und -präsidenten aus 11.00 Podium, Jürg Wille-Saal befindet sich im zweiten Stock und allen Kirchgemeinden mit. Zum Gasthof Löwen ist mit dem Lift gut erreichbar. Gottesdienst gehört die Präsenta­ «Aufstehen und Einstehen Gezeigt wird der Film «Honig im tion von neuen Thesen aus allen – wofür?» Kopf», ein Film-Denkmal für Dieter Der erste Sonntag im November ist Gemeinden. Wer will, kann dazu mit Regierungsrätin Hallervorden. Es ist die Geschichte einen Nagel einschlagen oder weite­ Jacqueline Fehr u.a., bei den Schweizer Reformierten anschl. Apéro der ganz besonderen Liebe zwischen der Reformationssonntag. In diesem re Aussagen machen. Ab Samstag, 11. November können 16.30 Orgelkonzert zu 12 Händen der elfjährigen Tilda (Emma Schwei­ Jahr wird er schweizweit besonders Durch die Mitwirkung des Stephans­ mitten in Meilen wieder Bienen- und 12 Füssen, Kirche ger) und ihrem Grossvater (Dieter festlich und feierlich begangen, weil chors der katholischen Kirchge­ wachs-Kerzen gezogen oder gegos- Hallervorden). Das humorvolle, all­ seit dem berühmten Thesenanschlag meinde Männedorf-Uetikon wird be­ sen und nach Lust und Laune de- Sonntag, 5. Nov. seits geschätzte Familienoberhaupt Luthers in Wittenberg 500 Jahre ver- tont, dass Kirche heute ohne Öku- koriert werden. wird zunehmend vergesslich und gangen sind. mene undenkbar ist. Der Kreativität sind fast keine Gren­ 10.00 Festgottesdienst kommt mit dem alltäglichen Leben Die reformierte Kirchgemeinde Mei­ Gespräch und Gemeinschaft bieten zen gesetzt, und wie immer steht reformierte Kirche im Hause seines Sohnes Niko (Til len hat zusammen mit fünf andern die anschliessende Kappeler Milch­ das eingespielte Kerzenzieh-Team Männedorf Schweiger) nicht mehr alleine klar. Kirchgemeinden am oberen rechten suppe und natürlich der «Märt – mit Rat und Tat zur Seite. Gegen «Aufstehen! – geht weiter» Sein grösster Wunsch, «noch einmal Zürichsee für dieses Wochenende anno 1517», der besonders Familien den kleinen Hunger und Durst gibt’s Pfrn. M. Roth, Predigt, Venedig zu sehen» geht durch eine ein Reformationsfestival organisiert: und Jugendlichen viel Spass berei­ Getränke und ein kleines Snackan­ Pfrn. J. Sonego Mettner, Abendmahl, Stephans- spannende Reise zusammen mit Til­ Es gibt zwei Anlässe in Meilen und ten wird. gebot. Chor der kath. Pfarrei da dennoch in Erfüllung. einen gemeinsamen Festgottesdienst Das Kerzenziehen findet wie in den Männedorf-Uetikon Die Pro Senectute Ortsvertretung in Männedorf. Morgen Samstag, 4. Sonntag, 5. November, 10.00 Uhr: Jahren zuvor im DOP statt, also mit­ Meilen, die Senioren-Info-Zentrale, November findet um 11.00 Uhr im Festgottesdienst zum Reformations- ten im Dorfzentrum. Der Eingang Montag, 6. Nov. beide Kirchgemeinden und Senioren Jürg-Wille-Saal des «Löwen» ein Po­ festival «Aufstehen», reformierte Kir- befindet sich neu auf der Nordseite

für Senioren laden treue wie auch dium und um 16.30 Uhr in der Kir­ che Männedorf. Ab 9.00 Uhr: Ham- des Gebäudes (bergseits) und ist be­

9.00 Café Grüezi International neue Filmbesucher herzlich zu «Ho­ Inseratche für einMAZ vom Orgelkonzert 13. November 2015 (8 x 11 cm) statt. merschläge zu den neuen Thesen, schildert. Praktisch: Angefangene

Bau nig im Kopf» ein. Am Sonntag, 5. November läuten anschliessend Buffet und Kappeler Kerzen können über Nacht ins Ker­

Erfrischungsgetränk ab 14.00 Uhr, die Kirchenglocken für alle Gemein­ Milchsuppe. «Märt – anno 1517» im zendepot gehängt und am nächsten Dienstag, 7. Nov. Das neue Begegnungszentrum in Meilen. Filmstart um 14.30 Uhr. Unkosten­ den in Männedorf. Die dortige Pfar­ Gemeindesaal am Leueplatz und Tag fertiggestellt werden.

14.00 Leue-Träff, KiZ Leue beitrag mindestens 5 Franken. Es ist rerin MarjolineSie sind herzlich Roth eingeladen hält zur die Predigt Kirchgemeindehaus Män­nedorf. Eröffnung am 14. November

keine Anmeldung erforderlich. Un­ zum ThemaKommen Sie vorbei «Aufstehen! zum Feiern, Spielen, Essen. – geht / jsm Meilemer Kerzenziehen, 11. bis 19. 10 bis 16 Uhr Spieltag für Alt und Jung

11 Uhr offizieller Eröffnungsakt mit Apéro Mittwoch, 8. Nov. entgeltlicher Fahrdienst durch Senio­ November. Öffnungszeiten: Mitt-

ren für Senioren: Anmeldung bis woch, Samstag und Sonntag von 19.15 Konf-Modul 1, Bau

spätestens Mittwoch, 8. November 14.00 – 18.00 Uhr, Montag, Diens- unter Tel. 044 793 15 51 (Dienstag tag, Donnerstag und Freitag von Donnerstag, 9. Nov. 9.00 – 11.00 Uhr) oder Telefonbeant­ Näh-Flick-Treff 15.30 – 18.30 Uhr. 10.00 Andacht, AZ Platten worter. Pfrn. J. Sonego Mettner Filmvorführungen im 2018 sind ge­ www.evmeilen.ch 16.00 Andacht, Alterswohnungen plant für 12.1., 23.3., 18.5., 21.9. und genommen Schulferien) im Treff­ / zvg Dollikon 16.11. jeweils um 14.30 Uhr. Punkt Meilen im DOP am Dorfplatz

B. Schwob, Sozialdiakonin / hf Ihre Kleider reparieren und ändern.

17.15 JuKi 2, Modul 2, Bau Inserat für MAZ vom 13. November 2015 (8 x 11 cm) Kommen und gehen können alle,

die möchten, jederzeit und unange­

Freitag, 10. November Der kleine Hase meldet.

Das neue Begegnungszentrum in Meilen. 14.30 Senioren-Kino, KiZ Leue Unterstützt und beraten werden näh­

Jeweils amSie sind Dienstag herzlich eingeladen zur zwischen 9.00 freudige Frauen und Männer durch und die Laterne «Honig im Kopf» Eröffnung am 14. November

von und mit Til Schweiger und 11.30Kommen Sie vorbei Uhr zum F eiertreffenn, Spielen, Essen. sich Anfän- die gelernte Schneiderin und Hand­ 10 bis 16 Uhr Spieltag für Alt und Jung

ger und11 Uhr Fortgeschrittene offizieller Eröffnungsakt mit Apéro im Treff- arbeitslehrerin Lucia Habermacher.

Details: www.kirchemeilen.ch Punkt Meilen zum Näh-Flick-Treff. Mit ihrer fachkundigen Hilfe ge­

reformiert/Gemeindeseiten oder Eine kleine Änderung an der Hose, lingt jedes Nähprojekt.

Sekretariat Tel. 044 923 13 30. eine Reparatur am Lieblingspulli Der Näh-Flick-Treff wird wie alle Hüniweg 20 oder das Nähen eines Kleidungsstü­ Angebote im TreffPunkt ehrenamt­ Telefon 044 923 11 91 ckes? – Wagen Sie es, ein solches lich geführt, die Teilnehmerinnen Projekt selber an die Hand oder un­ und Teilnehmer zahlen je nach ter die Nähmaschine zu nehmen! Möglichkeit 1 Franken oder mehr, Am kommenden Sonntag um 10.30 Eigene Stoffe können mitgebracht damit die Maschinen etc. bei Bedarf Uhr heisst die katholische Kirche www.kath-meilen.ch werden. Nähmaschinen, eine Over­ auch revidiert werden können. Meilen alle Kinder vom Kindergar- Sonntag, 12. November lock-Maschine, Nähfäden, Knöpfe, ten bis zur dritten Klasse zum Kin- Samstag, 4. November Martinsfest Flickstoffe und Kleinmaterial ste­ Näh-Flick-Treff, jeweils dienstags dergottesdienst im Jugendraum zur 18.00 Eucharistiefeier 10.30 Festgottesdienst hen zur Verfügung. Mit professio ­ 9.00 bis 11.30 Uhr im TreffPunkt Geschichte «Der kleine Hase und 19.00 Eucharistische Anbetung zum Patrozinium mit neller Anleitung und/oder Hilfe im DOP am Dorfplatz. Eine Anmel- die Laterne» willkommen. der Schola Romana können Sie jeweils am Dienstag­ dung ist nicht erforderlich. Die Kirche feiert mit den Kinder­ Sonntag, 5. November Lucernensis, mit Kinder- vormittag von 9.00 – 11.30 Uhr (aus­ /ssa gartenkindern bis zum Erstkommu­ 10.30 Eucharistiefeier hüte für die Kleinsten, nionalter eigens gestaltete, soge­ 10.30 Kindergottesdienst anschl. gemeinsames nannte vor-eucharistische Kinder- im Jugendraum Mittagessen im Martins­- gottesdienste. 11.30 KP-Frühschoppen zentrum. Ab 12.30 Uhr Die Kinder werden behutsam an das im Martinszentrum spezielles Kinderpro- Geheimnis «Gott» herangeführt gramm mit vielen Spielen Gesucht zwischen Gelernte und Meilen und auf spielerische Weise altersge­ Mittwoch, 8. November Ehrengäste 2017: recht mit Lebens- und Glaubensthe­ Ref. Kirchenpflege und Hauspflegerin men vertraut gemacht. Der Kin­ 8.45 Rosenkranz Ref. Mitarbeiter-Team Raum zur Nutzung hat wieder Kapazitäten frei. dergottesdienst, am Sonntag unter 9.15 Eucharistiefeier Meilen als Atelier Gerne betreue ich Sie regel­ der Leitung von Susanna Krinner, (15 – 20 m2) mässig bei Ihnen zu Hause. findet parallel zum Gottesdienst in der Kirche von 10.30 bis ca. 11.30 Rufen Sie mich an, um mehr zu Uhr statt. Kontakt: erfahren: Tel. 079 485 77 68, [email protected] Annetta Giubellini Kindergottesdienst der katholischen Besuchen Sie uns auf Facebook: Kirche am Sonntag, 5. November, www.facebook.com/meileneranzeiger 10.30 Uhr im Jugendraum. / zvg 10 MeilenerAnzeiger Nr. 44 | Freitag, 3. November 2017

Preiswachstum im Kanton Zürich Neue Serie von Aphorismen mit Zwischenspurt Eine überraschende Entdeckung Zürcher Kantonalbank lanciert neuen Zürcher Wohneigentumsindex Man stösst nicht automatisch auf ihn. Aber gelegentlich findet man auch, was man gar nicht gesucht hat. In der Autobiografie des (ZWEX) einstigen «Literaturpapstes» Marcel Reich-Ranicki fällt ein Name, den man vielleicht bei der Erstlektüre überliest oder zumindest nicht speichert: Stanislaw Jerzy Lec. erfahren hat, sind die Preise in der Auf der Nachfrageseite jedoch Reich-Ranicki und seine Frau Tosia hatten im Zweiten Weltkrieg Region Regio mit einer Verände­ nimmt die potentielle Käufergrup­ eben das Warschauer Ghetto und ein späteres Versteck überlebt, rung von -0,1 % leicht rückläufig. pe, d.h. die 35- bis 45-Jährigen, ge­ und die Russen hatten die Deutschen aus Warschau vertrieben. Die teuerste Region See verzeich­ messen an der Gesamtbevölkerung Reich-Ranicki tat nun in der polnischen Armee Dienst und war net ein Preiswachstum von 2,2 %. ab. In den kommenden Dekaden dort Untergebener von Oberleutnant Stanislaw Jerzy Lec. Dieser Verantwortlich für den Preisanstieg wird entsprechend ein grösseres Offizier war, wie sich herausstellte, zivil als Lyriker und Aphoris­ Der repräsentativste Preisindex des in der Region See ist insbesondere Angebot einer geringeren Nachfra­ tiker in Polen weitherum bekannt. Bei uns allerdings kaum, ob­ Kantons Zürich zeichnet neu an- das Segment Stockwerkeigentum, ge an Wohneigentum im Kanton wohl längst auf Deutsch übersetzt. hand von drei Regionen ein diffe- welches bereits in den letzten zehn Zürich gegenüberstehen. Und wie geht das heute, wenn man einem neuen Namen begeg­ renziertes Bild der lokalen Marktdy- Jahren ein wichtiger Preistreiber für net? Man googelt ihn natürlich, und so findet man im Internet namik. Gemäss ZWEX sind die das überdurchschnittliche Wachs­ Über den ZWEX tatsächlich auf verschiedensten Adressen nicht nur Angaben zur Wohneigentumspreise im Kanton tum war. Nach einer Phase der Be­ Der Zürcher Wohneigentumsindex Person, sondern auch dutzendweise auf Deutsch übersetzte Apho­ Zürich im dritten Quartal 2017 wei- ruhigung zwischen Ende 2013 und bildet die qualitätsbereinigte Preis­ rismen. ter gestiegen. 2015 sind die Preise im Kanton seit entwicklung von Einfamilienhäu­ Nachdem der «Meilener Anzeiger» bereits ausgewählte Sprüche Der ZWEX dokumentiert die Preis­ Jahresbeginn gesamthaft um 5,3 % sern und Stockwerkeigentum im der Amalie Halter-Zollinger, jeweils alphabetisch nach Anfangs­ entwicklung von Einfamilienhäusern gestiegen. Kanton Zürich ab. Die Berechnung buchstaben geordnet, und danach Aphorismen von Marie von Eb­ und Stockwerkeigentum im Kanton Peter Meier, Leiter Analytics Im­ erfolgt mittels hedonischer Metho­ ner-Eschenbach, nach Themen gruppiert, veröffentlicht hat, Zürich. Er besteht aus einem Ge­ mobilien, Zürcher Kantonalbank, de. Die Datengrundlage basiert auf schliesst sich nun eine Serie oft bissig formulierter Aphorismen samtindex sowie drei regionalen kommentiert: «Das Preiswachstum den erfolgten Freihandtransaktio­ dieses polnischen Autors an, was ab nächster Nummer geschehen Subindizes See, Regio und Land. Die im Kanton Zürich legt derzeit einen nen von Stockwerkeigentum und soll. Ein einzelner Aphorismus von Stanislaw Jerzy Lec, wohl Regionalisierung erfolgt anhand der Zwischenspurt ein. Kurz- bis mit­ Einfamilienhäusern, welche durch nicht zuletzt als Legitimation dieser Kurzform von Literatur ge­ räumlich unterschiedlichen Preisni­ telfristig erwarten wir wieder eine die Zürcher Kantonalbank finan­ dacht, sei im Voraus bereits jetzt wiedergegeben: veaus. Die Region See besteht aus Marktberuhigung. Für 2018 rech­ ziert wurden. Seit 2006 werden die den teuersten Ortschaften rund um nen wir im Kanton Zürich mit ei­ Daten mit den Freihandtransaktio­ Von der Mehrzahl literarischer Werke bleiben nur Zitate übrig. das Zürcher Seebecken, während nem leichten Preisrückgang von nen des Swiss Real Estate Datapool Ist es dann nicht besser, von Anfang an nur die Zitate aufzu- die Region Regio die mittelpreisi­ 0,5%. Ausschlaggebend dürften die (SRED) ergänzt. Es ist die umfas­ schreiben? gen, suburbanen Ortschaften im weiterhin hohe Bautätigkeit, die sendste Datenquelle im Kanton Zü­ / Peter Kummer Einzugsgebiet der Stadt Zürich so­ tendenziell rückläufige Zuwande­ rich und deckt mit rund 3000 Trans­ wie Winterthur umfasst. Die Re­ rung sowie die leicht steigenden aktionen pro Jahr rund die Hälfte gion Land besteht aus den günstigs­ Zinsen sein.» aller Eigenheimtransaktionen ab. ten Ortschaften in den ländlichen Die Berechnung des Index erfolgt Gebieten des Kantons. Der ZWEX Demografie schafft neues Angebot quartalsweise. Kurzentschlossene sofort anmelden! ist der am breitesten abgestützte Langfristig dürfte aufgrund der ak­ Mit der Neulancierung unterschei­ Immobilienpreisindex im Kanton tuellen demografischen Entwick­ det der ZWEX neu drei Regionen Mehr Lebensqualität, mehr Beweglichkeit, mehr Gesundheit mit SWISS-QUBE von Artho! Zürich und widerspiegelt die loka­ lung wieder vermehrt Wohneigen­ bzw. Subindizes innerhalb des Kan­ len Marktgegebenheiten sowie de­ tum auf den Markt kommen. Der tons Zürich. Die geografische Un­ Am Morgen gut ausgeruht aufstehen, den Tag ohne unnötigen Ballast ren unterschiedliche Preisdynamik. Anteil älterer Personen unter den terteilung in die drei Regionen See, geniessen, sich schmerzfrei bewegen, Sport treiben und in der Nacht gut Verkäufern ist hoch. Die Käufer Regio und Land erfolgt anhand des schlafen. Das sind elementare Bedürfnisse, die in jedem von uns stecken. Kurzfristige Preisdynamik im von Wohneigentum hingegen be­ Preisniveaus und lokaler Marktge­ Vieles hängt mit der richtigen Ernährung zusammen. Dank dem Swiss- Kanton Zürich wegen sich in der Regel zwischen gebenheiten. Die Indexbasis (= In­ QUBE kann man ab sofort den Körper entgiften, entsäuern, entwässern Im dritten Quartal zeigt sich ge­ dem 35. und 45. Lebensjahr. Mit der dex 100) für die drei Subindizes bil­ und «überschüssiges» Gewicht loswerden. samthaft ein Preiswachstum von Babyboomer-Generation (Jahrgänge det das erste Quartal 2006. 1,4 % für Wohneigentum im Kan­ 1955 – 1965), die in den Jahren 2020 Einladung zum Infoabend mit Vortrag ton Zürich mit unterschiedlicher bis 2030 in Pension geht, tritt lang­ Weitere Informationen zum Thema von Dr. Frank Schulze M.S.c., Biobauer und Arzt Entwicklung in den Regionen. fristig eine – im Verhältnis zur Ge­ Immobilien finden Sie auf: Während die günstigste Region samtbevölkerung – grosse Verkäu­ www.zkb.ch/zwex. am Dienstag, 7. November 2017, 19 – 21 Uhr Land eine Preissteigerung von 2,7% fergruppe im Eigenheimmarkt auf. / zvg in der Drogerie Artho in Meilen

Die Anmeldung zum Infoabend sofort unter: Tel. 044 923 39 40 oder [email protected] Rosengartenstrasse 10 8706 Meilen 91 Bestzeiten in Baar Tel. 044 923 39 40 Fax 044 923 30 79 Spendenkonzertreihe konnten Cheftrainer Boris Baccalà persönlichen Rekorden nach Hau­ «Musik beFLÜGELt» und Nachwuchscoach Cosmin Cu­ se. Sie schwammen in der Kategorie ciurean mehr als zufrieden sein. «Elite» ab Jahrgang 2003. Umso Die Jahrgänge 2004 und jünger schwerer hatten sie es, sich gegen schwammen in der Wettkampfka­ die starke Konkurrenz, insbesonde­ Elise in 80 Minuten tegorie «Jugend» und waren nur für re vom SC Uster Wallisellen und die längeren Distanzen ab 200 m von den Sharks, zu behaup­ um die Welt Mit den regionalen Hallenmeister- startberechtigt. Bei diesen Schwim­ ten. Überzeugen konnten vor allem schaften vom vergangenen Wochen- merinnen und Schwimmern mach­ Hanna Koch, Chantal Ua und Do­ ende in Baar startete der SC Meilen te sich das Trainingslager deutlich minic Hegner. nun endgültig in die Wettkampfsai- bemerkbar, die Bestzeiten kamen Jeder Start bedeutete eine zum son. wie vom Fliessband. Die Athleten Teil deutliche Bestzeit. Das Ticket Die Ziele für die SCM-Athleten wa­ des SCM dominierten ihre Läufe für die Kurzbahn-Schweizermeister- ren unterschiedlich gesteckt. Für die stets und konnten sie mit zum Teil schaf­ten lösen konnten Renée Meier, älteren Schwimmer ging es um das grossem Abstand für sich entschei­ Chantal Ua, Alessia Wähli und Mi­ Erreichen der Limitezeiten für die den. Den Sprung aufs Treppchen chael Hegner. Kurzbahn-Schweizermeisterschaft schaffte Henning Kneller: Er kann Bereits am kommenden Wochenen­ Klavierexperten/-innen der JMP nehmen Jung und Alt mit auf die Weltreise durch verschiedene Kulturen. Eine Ende November, für die jüngeren sich über eine Silbermedaille über de sind die Nachwuchsschwimmer abwechslungsreiche, lustige Klavier-Reise ging es darum, Erfahrungen zu sam­ 200 m Delphin freuen. Ein des SCM wieder in Bülach bei der meln und die ersten Früchte des SCM-Hattrick gelang über 200 m Jugend-Qualifikation der Vereins­ Tastenspektakel Trainingslagers in den Herbstferien Brust. Gil Adolph, Loris Hegner meisterschaft am Start. Ziel ist es, Samstag, 4. November 2017 zu ernten. 29 Schwimmer und und Enea Steinbrecher belegten die möglichst viele Punkte für die Aula Schulhaus Breiti Schwimmerinnen aus Nachwuchs­ Plätze eins bis drei in ihrer Wertung Mannschaft zu sammeln und sich Herrliberg (Schulhausstr. 39) fördergruppe, Jugendmannschaft und Die Schwimmer der Elite Junioren für das schweizerische Jugend-Finale Apéro 16:15 Uhr, Beginn 17.00 Uhr Elite Junioren gingen insgesamt 117 konnten den Schwung aus dem der Vereinmeisterschaften zu qua­ Leitung: Joshua Nowak Mal an den Start. Mit einer Ausbeu­ Trainingslager ebenfalls mitneh­ lifizieren. Eintritt frei, Kollekte te von hervorragenden 91 Bestzeiten men und fuhren mit vielen neuen / aku Nr. 44 | Freitag, 3. November 2017 MeilenerAnzeiger 11

Von «Meilen outdoor» zu «Meilen Indoors»

Winter eingerollt. Beim Apéro liess work der Clubmitglieder, sondern Tennisclub-Präsident Tomas Hilfing auch mit der entsprechenden kuli­ die bisherigen Höhepunkte des Ten­ narischen Unterstützung von Gaby nisjahres 2017 humorvoll Revue und Markus, denn alle müssen drei passieren. Insbesondere die Inter­ Tage lang bei Kräften bleiben! clubspiele, die Clubmeisterschaften Erstmals hat Lothar Müller mit kos­ und das Wiesentournier waren tenloser Hilfe von Gregory Köfer, Bei herrlichstem Herbstwetter und Highlights! Meilen.tv (EW Meilen), dazu zwei inspiriert durch die Swiss Indoors Es wurde geredet, gelacht und spannende Videos kreiert, die auf der in Basel, wurde am vergangenen «fachgsimplet», und bei der Tom­ Website www.tcmeilen.ch abrufbar Samstagabend im Tennisclub das bola konnte Vorstandsmitglied Lo­ sind. Mit grossem Applaus wurde Ende der Sommersaison begangen. thar Müller (Sponsoring/Kommuni- sein aufwändiger Einsatz am Sams­ Bei Doppelspielen und einem wun­ ka­tion) dank einem grosszügigen tag verdankt. Die drei teuer sanier­ derbarem Nachtessen im Restau­ Beitrag von Getränkemärt Rauch ten Plätze stehen nun für die In­ rant «Platz 7» feierten die Clubmit­ drei strahlende Gewinner mit Bier-, door-Saison sowohl Clubmitgliedern glieder am vergangenen Samstag- Gin- und Weinkörben beglücken. als auch Nicht-Clubmitgliedern zur abend denn Beginn der Hallensai­ Es braucht viel, damit in der grossen Verfügung, sodass sich alle auf eine son: Die Netze der verbleibenden TCM-Chef Tomas Hilfing darf bereits jetzt auf ein ausserordentlich erfolgreiches Traglufthalle gespielt werden kann. tolle Winterzeit freuen können. Aussenplätze werden nun für den erstes Präsidentenjahr zurückblicken. Foto: Lothar Müller Nicht nicht nur tatkräftiges Team­ / cs

Romagnoli-Sieg in Sardinien

vorrangig.» Womöglich war dies gab’s Herausragendes: Anita Wiesli der Hauptgrund für den Erfolg. errreichte Overallrang 3 und den Den anschliessenden Halbmara­ Kategoriensieg. 51:08 Minuten be­ thon lief er schneller als je zuvor. nötigte sie für die 11,1 km – das ver­ Wozu seine Leistung führen wür­ langt nach Erklärungen. Gewöhn­ de, dessen war sich Romagnoli un­ lich reicht ein Kilometerschnitt von terwegs wie auch im Ziel nicht be­ 4:36 Minuten nicht zum Toprang. Beim Challenge Forte Village feier- wusst. Erst viel später erfuhr er Der Herbstlauf in Wila mit Start te der Feldner LCM-Triathlet Rico von seinem Triumph und seinem und Ziel im Tösstaler Dorf aber for­ Romagnoli mit dem Kategoriensieg Kategoriensieg. Umso grösser war dert auf ungewöhnliche Weise. Die seinen bisher wichtigsten Karrie- die Freude, er sieht das Resultat als Höhenmeter sind das eine, die Ab­ re-Erfolg. «Das ist der Lohn für die Lohn für seine harte Arbeit. Wäh­ wärtspassagen das andere. «Es geht harte Arbeit», freute er sich. rend eines Jahres hat er unter der derart steil hinunter, dass du den Die Reise nach Sardinien machte Leitung des Topathleten Patrick Zeitverlust der Aufstiege nicht sich für Rico Romagnoli bezahlt. Jaberg hart und gezielt trainiert. kompensieren kannst», erklärte Ta­ In einem schwierigen Rennen über «Es gelang uns, mich nochmals in gessieger Christian Mathys. Er­ die Halbironman-Distanz glückte Topform zu bringen», freute er schwerend kommen crossähnliche ihm der grosse Coup: Der 57-Jähri­ sich über den Erfolg in Santa Mar­ Passagen über Wiesen dazu. ge siegte in seiner Altersklasse. gherita di Pula. 36:40, 3:01:35 und Anita Wiesli fand Gefallen am Be­ 5:19:32 lange Stunden war er bei 1:36:05 waren seine Abschnittszei­ sonderen, pflichtete aber Mathys heftigen Strumböen unterwegs für ten. bei: «Derart happig hatte ich mir 1,9 km schwimmen, 90 km velo­ Samuel Jud kämpfte sich bei den M30 dieses Rennen nicht vorgestellt. fahren und 21,1 km laufen. Danach auf Position 2. Er benötigte für die Das steile Auf und Ab sorgt für stän­ sagte er: «Vor allem in den Abfahr­ anspruchsvolle 70.3-Prüfung 4:30:02 dige Rhythmuswechsel und macht ten auf dem Velo war’s gefährlich.» Stunden (28:35 / 2:33:10 / 1:24:48). das Rennen langsam.» Sie verstand Auf diese Herausforderung reagier­ es, sich situativ auf die Anforderun­ te er angepasst: «Ich hielt mich zu­ Wiesli top in Wila gen einzustellen. rück und gewichtete die Sicherheit Rico Romagnoli (rechts) und Samuel Jud vom LC Meilen. Foto: zvg Auch beim 18. Herbstlauf in Wila / gg

Axpo Fussballcamp beim FC Meilen

grossen Wert auf Respekt und faires Verhalten unter allen Kindern. Das vom ehemaligen Nationaltor­ hüter Stefan Huber organisierte 1939 und von Gerrit Giesen geleitete Fussballcamp hatte sein Highlight am vergangenen Donnerstag, als Auch dieses Jahr hatten die 125 die beiden FCZ-Profis Rasmus The­ Kinder vom 9. bis am 13. Oktober lander und Victor Pálsson zu Be­ jede Menge Spass im Axpo Fuss- such kamen. Die sympathischen ballcamp auf der Allmend. Hier Spieler standen den 125 Kindern für dürfen sich die Kinder jeweils Fragen und Autogramme zur Verfü­ selbst wie Fussballprofis fühlen. gung. Bei von professionellen Trainern Zum Abschluss gab es ein Team-Fo­ geleiteten Trainingseinheiten und to mit allen Kindern und den bei­ in abwechslungsreichen Turnieren den Profis – und das alles bei herr­ hatten die Kinder die Möglichkeit, lichstem Herbstwetter. Eine super sich sowohl sportlich als auch sozial Ferienwoche für alle Beteiligten! weiterzuentwickeln. Das erfahrene Trainerteam legte / tmu Die Teilnehmer der Fussball-Woche bei strahlend-blendender Herbstsonne auf der Allmend. Foto: zvg

Inserate aufgeben: online [email protected] – telefonisch 044 923 88 33 Zum Selberbacken: Aktuell Dorfstr. 78 Appenzeller-Fleischkäse 8706 Meilen gefüllt mit Schweinsfilet und frischen Kräutern Tel. 044 923 18 13

Kochen mit Pepe Regazzi und Fabio Corfù Gemütlicher Jassabend La cazzöla

8. Meilener «Cazzöla» – das Wort kommt aus 1 Knollensellerie, ge­ Jassplausch dem Tessin und bezeichnet einen schält, gewürfelt Rezept der Woche herzhaften Eintopf. Auf Französisch 3 EL Tomatenmark wäre das ein «cassoulet». 2 Gläser kräftiger Rotwein Unser Rezept der Woche bringt Ge­ 1 Glas Gemüsebouillon Trotz Minusrekord – nur 56 Teil­ müse und Schweinerippchen – bes­ Rosmarin nehmende – war der Jassplausch von ser bekannt als Spareribs – in einem Salbei Donnerstag letzter Woche im «Lö­ Topf zusammen. Langsam gekö­ Thymian – alles nach wen» gemütlich, und die Jassenden chelt und geschmort, ergibt das Belieben hatten allesamt ihren Spass. nichts weniger als nahrhaften Soul­ 1 Lorbeerblatt Hier die 10 Erstplatzierten: 4400 food für kühle Abende. 1 grosser Kabis Punkte: Hans Kägi, Meilen; 4244 «Ticino ti cucino», so heisst das (Weisskohl) Punkte: Jean Grote, Uetikon am Kochbuch aus dem AT Verlag mit See; 4238 Punkte: Fritz Frauchiger, Originalrezepten und kulinarischen Zubereitung Küsnacht; 4151 Punkte: Trudi Lura­ Geschichten aus dem Tessin. Denn Den Kabis waschen, die groben ti, ; 4081 Punkte: der Wert der ursprünglichen Natur­ Rippen entfernen und die Blätter in Rolf Kunz, Meilen; 4075 Punkte: produkte wird wiederentdeckt, die Streifen schneiden. Carli Beer, Meilen; 4050 Punkte: Nachfrage nach lokalen Spezialitä­ Die Schweinerippchen (Spareribs) Christian Siegenthaler, Obermei­ ten steigt. Auch junge Nachwuchs­ mit Salz, Pfeffer und etwas Fleisch­ len; 4047 Punkte: Hans Isler, Mei­ köche besinnen sich auf ihre Wur­ gewürzmischung würzen. Zusam­ len; 4043 Punkte: Hansruedi Chris­ zeln und fragen la nonna nach den men mit der Speckschwarte in ei­ ten, Uetikon am See; 4040 Punkte: Rezepten ihrer Kindheit. Besonders ner grossen Pfanne in heissem Heiri Vontobel, Meilen. schön: Die Zutaten wachsen oder Olivenöl von beiden Seiten gut an­ / bop leben auf dem eigenen Boden und braten. Herausnehmen und in ei­ müssen nicht um den halben Glo­ nen Schmortopf geben. bus transportiert werden. In derselben Pfanne Zwiebel und Buon appetito! Knoblauch in etwas Olivenöl an­ dünsten. Karotten und Sellerie Eintopf mit Kabis hinzufügen und bei starker Hitze einige Minuten unter Rühren an­ Zutaten für 4 Personen braten. 1 kg Spareribs, möglichst Das Tomatenmark mit dem Rot­ klein wein verrühren und das Gemüse Meersalz damit ablöschen. Frisch gemahlener Zu den Spareribs in den Schmor­ Pfeffer topf geben. Kräuter, Lorbeerblatt etwas Speckschwarte und Gemüsebouillon hinzufügen. SCHREINER-SERVICE UND 1 Zwiebel, gehackt Bei mässiger Hitze abgedeckt etwa REPARATUREN ALLER ART 1 Knoblauchzehe, gehackt 15 Minuten köcheln lassen. - Glasbruch - Fenster 1 Karotten, gescheibelt Dann den Kabis daruntermischen - Küchen - Türen 1 Selleriestange, geschei­ und weitere 45 Minuten köcheln - Schränke - Böden Spareribs einmal anders, nämlich in einem Schmortopf mit Weisskohl. lassen. - faules Holz - und mehr belt Foto: Juliette Chrétien Sennhauser AG 044 924 10 30 ∙ www.sennhauserag.ch

15097_Sennhauser_MAZ_54x80mm.indd 8 02.12.15 Uhr 11:27 Samstag, 4. November, 10-15 Samstag, 11. November 2017, 19.30 Uhr Uhr Samstag, 4. November, 10-15 Reformierte Kirche Meilen Uhr spiel(T)raumSamstag,im DOP, 4. November, Schulhausstrasse 10-15 23 beim Dorfplatz spiel(T)raumim DOP, Schulhausstrasse 23 beim Dorfplatz Helferinnen, Helfer gesucht spiel(T)raumim DOP, Schulhausstrasse 23 DIE beim Dorfplatz für temporäre Einsätze bei Senioren zur Unterstützung im Haushalt - für Fahrten - für Administratives SCHÖPFUNG - für Spazieren, Betreuung JOSEPH - allg. Botengänge Informationen erteilen unsere Vermittlerinnen HAYDN

Stephanie Pfeffer (Gabriel) Telefon 044 793 15 51 Michael Mogl (Uriel) - 11 Uhr / Do, 15 - 17 Uhr) Markus Volpert (Raphael) Spiele, Räbenschnitzen, Konzerte, (Bürozeiten: Di, 9 Spiele, Räbenschnitzen, Konzerte, Es ist immer Es ist immer Spielzeit Spielzeit Anaïs Manon Manz (Eva)

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