Regierungspräsidium Halle
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Broschüre – Die Justiz in Sachsen-Anhalt
DIE JUSTIZ in Sachsen-Anhalt Inhalt Die Justiz in Sachsen-Anhalt 2 Die Justiz in Sachsen-Anhalt Vorwort Vorwort 3 1 Die Verfassungsgerichtsbarkeit 4 2 Die ordentliche Gerichtsbarkeit 6 Nr. Inhaltsverzeichnis Seite 3 Die Verwaltungsgerichtsbarkeit 10 Vorwort Seite 3 4 Die Sozialgerichtsbarkeit 12 5 Die Arbeitsgerichtsbarkeit 14 1 Die Verfassungsgerichtsbarkeit Seite 4 6 Die Finanzgerichtsbarkeit 16 7 Die Staatsanwaltschaften 18 2 Die ordentliche Gerichtsbarkeit Seite 6 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 8 Die Justizvollzugsbehörden 20 3 Die Verwaltungsgerichtsbarkeit Seite 10 9 Der Soziale Dienst der Justiz 22 eine der Grundsäulen unseres demokratisch verfassten Gemeinwesens ist ein funkti- 10 Ehemalige Städte und Gemeinden 4 Die Sozialgerichtsbarkeit Seite 12 onierender Rechtsstaat. Für ihn arbeiten Gerichte und Staatsanwaltschaften, um dem und ihre jetzigen Bezeichnungen 24 Recht Geltung zu verschaffen. 11 Zuordnung der Städte und Gemeinden zu den Bezirken der Gerichte und 5 Die Arbeitsgerichtsbarkeit Seite 14 Staatsanwaltschaften 61 Ihnen liegt hier eine Broschüre vor, die für jede Stadt und Gemeinde in Sachsen-An- halt auflistet, welches Gericht beziehungsweise welche Staatsanwaltschaft für den 12 Anschriftenverzeichnis der Gerichte und 6 Die Finanzgerichtsbarkeit Seite 16 jeweiligen Ort zuständig ist. Die Gerichtsstrukturen orientieren sich an den Verwal- Justizbehörden des Landes Sachsen-Anhalt 76 tungseinheiten, wie sie die Kreisgebietsreform aus dem Jahr 2007 vorgibt. Sie als 87 Impressum 7 Die Staatsanwaltschaften Seite 18 Bürger finden damit eine Behörden- und Justizstruktur vor, die überschaubar und einheitlich ist. 8 Die Justizvollzugsbehörden Seite 20 Die vorliegende Broschüre soll Ihnen helfen, den grundsätzlichen Aufbau des „Dienst- leistungsbetriebes Justiz“ besser zu verstehen. Sie beinhaltet Informationen zu allen 9 22 Der Soziale Dienst der Justiz Seite Gerichten und Staatsanwaltschaften in unserem Bundesland. -
Dorfentwicklung Harzer Klosterdörfer Walkenried • Zorge • Wieda • Braunlage • Hohegeiß
Dorfentwicklung Harzer Klosterdörfer Walkenried • Zorge • Wieda • Braunlage • Hohegeiß Abb. 47 Übersicht Schutzgebiete Braunlage und Hohegeiß (Legende s. Abb. 48) 81 Dorfentwicklung Harzer Klosterdörfer Walkenried • Zorge • Wieda • Braunlage • Hohegeiß Abb. 48 Übersicht Schutzgebiete Wieda, Zorge und Walkenried Innerörtliche Freiflächen Die Ortschaften sind auf Grund der Topographie sehr unterschiedlich mit innerörtlichen Freiflächen ausgestattet. Oftmals sind diese eine Folge der ehemaligen Nutzung als landwirtschaftliche Fläche oder sind früher durch den Bergbau oder die Verarbeitung von Bergbauprodukten entstanden. Die Forstfläche am Geiersberg in Walkenried wurde durch einen Sturm freigelegt und in der Nachfolge umgestaltet. 82 Dorfentwicklung Harzer Klosterdörfer Walkenried • Zorge • Wieda • Braunlage • Hohegeiß In den Ortschaften stellen diese vor allem als (Kur-)Parks genutzten Freiflächen eine hohe Heraus- forderung dar. Mit dem Wandel des Kurtourismus Anfang der 90er Jahre hat ihre Bedeutung zuneh- mend abgenommen. Die (Kur-)Parks sind ein brachliegendes Potential, das in der Zukunft wieder gehoben werden kann, wenn sich die Nutzungen entsprechend neuen Zielgruppen ändern bzw. auch evtl. ein partieller Rückbau zu einer intensiveren Nutzung führt. Vor allem in Zorge und Wieda entsprechen vorhandene Strukturen nicht mehr der aktuellen Nutzung, die im Wesentlichen auf die örtliche Bevölkerung beschränkt ist. In Wieda soll der bestehende Kur- park entsprechend seiner historischen Ausgangslage als ehemaliger Hüttenplatz weiterentwickelt werden. In Walkenried bestehen mit dem Bürgerpark und dem Kurpark am Geiersberg interessante Freiflä- chen. Sie benötigen eine neue Nutzungsstruktur und entsprechende Gestaltung für neue Zielgrup- pen wie Kinder und Jugendliche oder allgemein als Treffpunkte für die Dorfgemeinschaft. In Hohegeiß stehen weite Flächen des Kurparkes als Bergwiese unter Naturschutz bzw. sind die Flächen als FFH-Flächen ausgewiesen. -
Simulated Climate Change and Its Effects on the Hydrology of The
Eberhard Karls Universit¨atT¨ubingen Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakult¨at Fachbereich Geowissenschaften Institut f¨urGeographie Simulated climate change and its effects on the hydrology of the Saale River catchment Diploma thesis by David Sch¨afer Supervisors: Prof. Dr. Volker Hochschild Universit¨atT¨ubingen Dr. Andreas Marx Helmholtz Zentrum f¨urUmweltforschung UFZ Contents Acknowledgments IV Summary V 1 Introduction 1 2 Methods 7 2.1 The Saale Catchment . 7 2.1.1 Hydrography . 7 2.1.2 Climatology . 11 2.1.3 Geology and Geomorphology . 12 2.1.4 Soils . 16 2.2 Climate Models . 18 2.2.1 SRES Emission Scenarios . 18 2.2.2 Global Circulation Models . 20 2.2.3 Regional Climate Models . 21 2.3 Bias Correction . 23 2.4 The hydrological model mHM-UFZ . 24 2.4.1 Model Structure . 25 2.4.2 Model Parameters . 25 2.4.3 Parameter Regionalization . 28 2.4.4 Parameter Calibration . 29 2.5 Data Availability . 29 2.5.1 Physiographical Characteristics . 29 2.5.2 Land Cover . 31 2.5.3 Meteorological Data . 31 2.5.4 Discharge Data . 32 2.6 Statistics . 33 2.6.1 Model Performance Criteria . 33 2.6.2 Data Analysis . 34 2.6.3 Spatial Statistics . 35 2.7 Data and Model Preprocessing . 36 I 3 Climate Model Data 37 3.1 Model Evaluation . 37 3.1.1 Precipitation . 38 3.1.2 Temperature . 41 3.1.3 Potential Evaporation . 42 3.2 Validation of Bias Correction . 42 3.3 Projected Climate Change . 49 3.3.1 Temperature . 49 3.3.2 Precipitation . -
C 601 Kreisbehörden Blankenburg
Findbuch zum Bestand C 601 Kreisbehörden Blankenburg Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt Abteilung: DE, Benutzungsort: Dessau 2012 Allgemeine Bestandsinformationen 1 Allgemeine Bestandsinformationen Signatur: C 601 Bestandstitel: Kreisbehörden Blankenburg Benutzungsort: Dessau Findhilfsmittel: Findbuch 1997 (online recherchierbar) Registraturbildner: Nach der Niederlage des NS-Staates im Jahre 1945 und der territorialen Aufteilung des deutschen Gebietes unter die vier Siegermächte der Antihitlerkoalition auf der Grundlage des Potsdamer Abkommens ging der bei weitem größte Teil des Landes Braunschweig an die englische Besatzungszone und damit an die spätere Bundesrepublik über. Zu der damaligen sowjetischen Besatzungszone kam nur das Gebiet der ehemaligen Braunschweigischen Kreisdirektion Blankenburg, jedoch ohne den Amtsbezirk Walkenried mit den dazu gehörigen Orten Braunlage, Hohegeiß, Neuhof, Wieda und Walkenried. Mit der Julirevolution 1830 setzten auch Veränderungen in der Staats- und Verwaltungsstruktur des ehemaligen Herzogtums Braunschweig ein. Zunächst zeigten sie sich im Sturz des regierenden Herzogs Karl I. Nachfolger wurde Herzog Wilhelm von Braunschweig-Öls. Unter ihm erhielt das Herzogtum eine neue Verfassung. An die Spitze der Landesverwaltung trat ein Staatsministerium. Diesem unterstanden sechs Kreisdirektionen: Braunschweig, Blankenburg, Gandersheim, Helmstedt, Holzminden, Wolfenbüttel. Diese Kreisdirektionen entsprachen an Zahl und territorialer Einteilung den sechs bereits ab 1823 bestehenden Distriktgerichten, die 1833 -
Source Identification and Specific Degradability of Particulate and Sedimentary Organic Matter in Reservoirs
SOURCE IDENTIFICATION AND SPECIFIC DEGRADABILITY OF PARTICULATE AND SEDIMENTARY ORGANIC MATTER IN RESERVOIRS Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) der Naturwissenschaftlichen Fakultät III, Agrar- und Ernährungswissenschaften, Geowissenschaften und Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vorgelegt von Frau Xiaoqing Liu geb. am 22.Mai 1988 in Jiangxi, China Halle (Saale), den 06.11.2017 Gutachter: Prof. Dr. Kurt Friese Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung -UFZ, Department Seenforschung Prof. Dr. Herbert Pöllmann Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften und Geographie Prof. Dr. Harald Biester Technische Universität Braunschweig, Institut für Geoökologie Tag der Verteidigung: Halle (Saale), 19.03.2018 Sometimes ever, sometimes never... Passion and great idea also… Acknowledgements Acknowledgements The work of this dissertation was carried out from 2014 to 2017 at the Department of Lake Research of Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ) in Magdeburg. First and foremost my deepest gratitude goes to my first supervisor, Prof. Dr. Kurt Friese. Without his research expertise, excellent guidance, vast knowledge, persistent inspiration, continuous optimism concerning my work, this dissertation would not have been possible. He has made any available efforts in a number of ways to give me the best research platform and work atmosphere during these three years. My heartfelt appreciation also goes to my other supervisors, Dr. Karsten Rinke and Dr. Katrin Wendt-Potthoff, for the quick responses to my requests, and for their insightful comments and constructive suggestions to my work. Besides my supervisors, I have to gratefully acknowledge the members of my dissertation committee: Prof. Dr. Kurt Friese, Prof. Dr. Harald Biester and Prof. -
Huminstoffe in Talsperren – Die Situation in Sachsen-Anhalt
Huminstoffe in Talsperren – Die Situation in Sachsen-Anhalt Dr. Peter Michalik Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Dresden, 21.11.2016 Gliederung Unternehmen Rappbodetalsperrensystem Überwachung der Rohwasserqualität im Einzugsgebiet DOC- und SAK-Entwicklung im Rohwasser Aktuelle Maßnahmen Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Dr. Peter Michalik 2 Unternehmen 1966 gegründet 1990 Umwandlung in die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Größter mitteldeutscher Trinkwasserversorger mit Kundenstamm aus Stadtwerken, Wasserzweckverbänden und Industriekunden Versorgt ca. 2 Millionen Menschen mit ca. 75 Millionen Kubikmeter Wasser jährlich Ca. 210 Mitarbeiter an mehreren Standorten Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Dr. Peter Michalik 3 Unternehmen Wasserwerke WW Wienrode 180.000 m³/d WW Torgau-Ost 100.000 m³/d WW Mockritz 60.000 m³/d Hochbehälter 12 Stück mit 203.500 m³ Speicherraum Leitungsnetz 765 km Fernleitungsnetz 60 km Rohwasserleitungen Nennweite DN 200 bis DN 1200 Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Dr. Peter Michalik 4 Unternehmen - Versorgungssystem Wasserwerk Ostharz-Leitung Wienrode Wasserwerk Mockritz Nordring Südring Wasserwerk Torgau Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Dr. Peter Michalik 5 Einzugsgebiet – Rappbodetalsperre Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Dr. Peter Michalik 6 Trinkwasseraufbereitung Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Dr. Peter Michalik 7 Trinkwasseraufbereitung Verfahrensschema WW Wienrode Kalk- sättiger Branntkalksilo Kalk- Kalkwasser zur pH- schlamm- Wert-Einstellung speicher -
Liniennetzplan (Betrieb Bad Harz- Benzingerode Münchenhof 235 Gatersleben Burg) Plessenburg Börnecke Wedderstedt 264 230 Pfeifenkrug Börnecke, Michaelstein Bf
Zug Richtung W Braunschweig Gültig ab 15.12.2019 353 Veltheim Osterode Hornburg Dedeleben Oschersleben Zug 212 212 212 Pabstorf Schladen 214 Aderstedt 211 Rohrsheim 220 Richtung 214 214 220 315 Isingerode 220 Magdeburg Rhoden Hessen 315 Göddeckenrode Westerburg Vogelsdorf Schlanstedt Rimbeck 212 W 211 Hoppenstedt 212 214 Eilsdorf Bühne 211 Deersheim 220 Hordorf 353 Wülperode Badersleben Anderbeck Stötterlingen Osterwieck 213 222 Haus Nienburg 222 222 Arbketal 210 212 Dardesheim Eilenstedt 210 Liniennummern Bus Suderode Krottorf 210 214 Dingelstedt Vienenburg 273 Röderhof Schwanebeck Lüttgenrode 210 213 210 330 Kursbuchstreckennummern Bahn Wiedelah 210 Berßel Huy-Neinstedt 236 315 273 213 Zug Zilly 214 222 Nienhagen Orte mit Bahnanschluss Schauen 210 Sargstedt 330 330 Gröningen Richtung 273 Sonnenburg Aspenstedt 220 Hannover 353 Abbenrode Athenstedt Groß Quenstedt Orte ohne Bahnanschluss 213 214 Emersleben Kloster 213 Gröningen Hildesheim 353 Wasserleben 275 Neu Runstedt 236 330 270 272 213 Ströbeck Göttingen 273 Mulmke 213 315 222 Ortsteile und Siedlungen Stapel- 271 Langeln 271 Vecken- 275 Deesdorf 320 burg Danstedt 210 Goslar 353 stedt 330 236 Citybusverkehr Wernigerode 354 272 Heudeber 234 CB Eckertal Heudeber- HVG Halberstadt (betrieben durch die HVB) Schmatzfeld Danstedt, Bf. Heteborn 270 271 Wegeleben Adersleben Bad 270 271 275 330 Stadtverkehr Halberstadt 271 272 330 231 236 HVG Derenburg 236 Rodersdorf Harzburg Wilhelms- 234 235 (betrieben durch die HVG) Reddeber 231 231 Wegeleben, Bf. Ilsenburg 273 Minsleben höhe 234 234 270 233 330 Harsleben Teich- Glas- Böhns- 328 mühle 275 820 274 Drübeck 270 Silstedt manufaktur hausen 330 Hedersleben „Harzkristall“ Oehrenfeld 274 Langenstein 231 232 232 Ilsetal Darlingerode 315 Wedderstedt 250 233 Hausneindorf Wernigerode CB 250 Osterholz Ditfurt Bf. -
Geologischen Speoialkarte
„EM/ä /3557. // ’327 a Erläutemngen ll' geologischen Speoialkarte V011 Preussen und den Thüringischen Staaten. (‚ß/Q . „n’ ' „r ff"; I ‚J/ ä 0’: V„ / l 4’ N9: 238. Blatt Benneckenstein. Bande VII. Blatt 3. BERLIN. VERLQG VON J. H. NEUMANN. 1870. 1b “9 93 mm König]. Universitäts-Bibliothek zu Göttingen. Geschenk des Kgl. Ministeriums der geistlichen, Unterrichts— und Med.-Angelegenheiten zu Berlin. 18.80... W585 mm SUB Göttingen 7 Blatt Benneckenstein. N0. 238. Bande VII. Blatt 3. (Die geognostische Bearbeitung des Rothliegenden durch F. Beyrich, des Schiefergebirges bis zur Strasse von Hohegeiss über Rothesütte nach Ilfeld durch C. Lassen.) Das Blatt Benneckenstein wird grösstentheils vom hercynischen Schiefergebirge, in dem kleineren südwestlichen Theil von der For— mation des Rothliegenden und den zugehörenden Eruptivgesteinen eingenommen. Das hercynische Schiefergebirge ist, wie auf den gleichzeitig erscheinenden Blättern Zorge, Hasselfelde und Stolberg, in einer Gliederung dargestellt worden, welche sich als das Ergebniss der bis jetzt ausgeführten speciellen geognostiscben Bearbeitung des Harzes allmälig herausgestellt und befestigt hat. Die Arbeit wurde zuerst auf den westlicheu Blättern Zorge und Benneckenstein von den Herren Beyrich und Lossen in Angriff genommen und in den letzten Jahren in östlicheren Gegenden von Herrn Lossen allein wei— tergeführt. Eine übersichtliche Darlegung der Grundlagen, auf wel- chen die von den Bearbeitern angenommene Eintheilung beruht, ist in den Erläuterungen zu dem Blatte Zorge aufgenommen. Für die Einzeichnung der Erzgänge und die zugehörenden- erläuternden Be- merkungen wurde eine Arbeit des Herrn O. Schilling benutzt. Unter der Benennung des älteren hercynischen Schiefer- gebirges sind diejenigen Ablagerungen zusammengefasst worden, welche im Harz überhaupt für älter als die Devonformation zu hal- 'ten sind. -
Baumann Cave
Landmark 13 Baumann Cave ® On the 17th of November, 2015, during the 38th UNESCO General Assembly, the 195 member states of the United Nations resolved to introduce a new title. As a result, Geoparks can be distinguished as UNESCO Global Geoparks. Among the fi rst 120 UNESCO Global Geoparks, spread throughout 33 countries around the world, is Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen. UNESCO-Geoparks are clearly defi ned, unique areas, in which locations and landscapes of international geological importance are found. They are operated by organisations which, with the involvement of the local population, campaign for the protection of geological heritage, for environmental education and for sustainable regional development. 22 Königslutter 28 ® 1 cm = 16,15 miles 20 Oschersleben 27 18 14 Goslar Halberstadt 3 2 8 1 Quedlinburg 4 Osterode a.H. 9 11 5 133 15 16 6 10 17 19 7 Sangerhausen NordhausenN 12 21 As early as 2004, 25 Geoparks in Europe and China had founded the Global Geoparks Network (GGN). In autumn of that year Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen became part of the network. In addition, there are various regional networks, among them the European Geoparks Network (EGN). These coordinate international cooperation. In the above overview map you can see the locations of all UNESCO Global Geoparks in Europe, including UNESCO Global Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen and the borders of its parts. Stalactite Caves 1 Baumann Cave, Hermann Cave The Baumann Cave is known as the oldest visitors’ caves in Germany. Visitations were carried out here already in 1649. Even JOHANN WOLFGANG VON GOETHE (1749 – 1832) admired the beauty of the “Baumannshöhle” and is said to have visited it three times. -
Schauspiel, Spass Und Spitzentanz Beenden Schlaf Der Waldbühne
18 | Harzer Volksstimme Mittwoch, 20. August 2014 Oberharzz . Rabenpokal am Brockenken in Trautenstein Redaktion: Burkhard Falkner (bfa), Tel.: 01 72/ ausgelobt 9 13 52 04, [email protected] ● Service-Agentur: Trautenstein (bfa) Einen Ra- Reisebüro Köhler, Oberstadt 65, 38877 benpokal hat der Förderverein Benneckenstein, Tel.: 03 94 57/9 10 03 der Feuerwehr Trautenstein erstmals für einen Feuerwehr- wettkampf mit anschließen- dem Fest ausglobt. Start dazu ist am Sonnabend, 23. August, Heute um 13 Uhr am Ochsenhaken, dem Sportplatz unweit vom Bürgerversammlung Dorfgemeinschaftshaus. Feu- erwehrleute aus der Umge- im Goethehaus bung, Einwohner und Gäste Rübeland: Einwohnerver- sind willkommen. Benannt sammlung, 18 Uhr, Goe- ist der Pokal nach dem Spitz- thehaus, Thema: Aus- und namen „Raben“, den die Trau- Neubau der Zufahrtsstraße tensteiner in alter Zeit wegen von Rübeland in den Ortsbe- ihrer rabenähnlichen Früh- reich Susenburg. Die Zufahrt stückstöpfe verpasst bekamen. soll auf der anderen Bodeseite Zum Wettkampf treten etliche entstehen und die bisherige, Feuerwehrsportmannschaften aber marode Straße ersetzen. in der Disziplin Löschangri / nass an. Danach startet ein Turnier im Freizeitfußball fü r Kinder und Erwachsene. Es Bühne & Show wird eine Hüp3 urg und vie- le Überraschungen für Kinde r Donnerstag Regisseur Janek Liebetruth (33) geht die Pläne fürs Thatersommerfest auf der Waldbühne noch einmal durch. Die Proben laufen, das Wetter soll gut werden. Fotos (2): privat geben, wie Feuerwehrchef Kai Die Reise zum Mittelpunkt der Bleßmann ankündigt, ebenso Erde, Schauspiel, Baumannshöh- Angebote für Speis und Trank. le, Rübeland, 17.30 Uhr. Notdienste Schauspiel, Spaß und Spitzentanz Künstler malt eine Damp1 ok Arzt über Rettungsleitstelle: an die Wand Tel. -
Regulation of CO2 Emissions from Temperate Streams and Reservoirs
Biogeosciences, 10, 7539–7551, 2013 Open Access www.biogeosciences.net/10/7539/2013/ doi:10.5194/bg-10-7539-2013 Biogeosciences © Author(s) 2013. CC Attribution 3.0 License. Regulation of CO2 emissions from temperate streams and reservoirs S. Halbedel and M. Koschorreck Department Lake Research, Helmholtz Centre for Environmental Research – UFZ, Brückstrasse 3a, 39114 Magdeburg, Germany Correspondence to: S. Halbedel ([email protected]) Received: 28 May 2013 – Published in Biogeosciences Discuss.: 20 June 2013 Revised: 18 October 2013 – Accepted: 24 October 2013 – Published: 22 November 2013 Abstract. It has become more and more evident that CO2 less relevant in low-wind lakes. Under high-wind conditions, emission (FCO2 ) from freshwater systems is an important however, k regulates FCO2 from lotic systems as well. We part of the global carbon cycle. To date, only a few studies developed a theoretical framework describing the role of the have addressed the different mechanisms that regulate FCO2 different regulation mechanisms for FCO2 from streams and in lotic and lentic systems. In a comparative study we in- lakes. vestigated how different biogeochemical and physical fac- In summary, the dominant factor affecting FCO2 is the tors can affect FCO2 values in streams and reservoirs. We ex- concentration of CO2 in the surface water. Lake stratifica- amined the seasonal variability in CO2 concentrations and tion has a very important regulatory effect on FCO2 from emissions from four streams and two pre-dams of a large lakes on account of its influence on CO2 concentrations drinking water reservoir located in the same catchment, and and metabolic processes. -
A Practical Approach to Lake Water Density from Electrical Conductivity and Temperature Santiago Moreira, Martin Schultze, Karsten Rahn, Bertram Boehrer
A practical approach to lake water density from electrical conductivity and temperature Santiago Moreira, Martin Schultze, Karsten Rahn, Bertram Boehrer To cite this version: Santiago Moreira, Martin Schultze, Karsten Rahn, Bertram Boehrer. A practical approach to lake wa- ter density from electrical conductivity and temperature. Hydrology and Earth System Sciences, Eu- ropean Geosciences Union, 2016, 20 (7), pp.2975 - 2986. 10.5194/hess-20-2975-2016. hal-01587454 HAL Id: hal-01587454 https://hal.archives-ouvertes.fr/hal-01587454 Submitted on 3 May 2021 HAL is a multi-disciplinary open access L’archive ouverte pluridisciplinaire HAL, est archive for the deposit and dissemination of sci- destinée au dépôt et à la diffusion de documents entific research documents, whether they are pub- scientifiques de niveau recherche, publiés ou non, lished or not. The documents may come from émanant des établissements d’enseignement et de teaching and research institutions in France or recherche français ou étrangers, des laboratoires abroad, or from public or private research centers. publics ou privés. Distributed under a Creative Commons Attribution| 4.0 International License Hydrol. Earth Syst. Sci., 20, 2975–2986, 2016 www.hydrol-earth-syst-sci.net/20/2975/2016/ doi:10.5194/hess-20-2975-2016 © Author(s) 2016. CC Attribution 3.0 License. A practical approach to lake water density from electrical conductivity and temperature Santiago Moreira1,2,3, Martin Schultze1, Karsten Rahn1, and Bertram Boehrer1 1UFZ-Helmholtz-Centre for Environmental Research, Department Lake Research, Brueckstrasse 3a, 39114 Magdeburg, Germany 2Laboratoire des Sciences du Climat et de l’Environnement, LSCE/IPSL, CEA-CNRS-UVSQ, Université Paris-Saclay, 91191 Gif-sur-Yvette, France 3Institute of Hydrobiology, TU-Dresden, Zellescher Weg 40, 01217 Dresden, Germany Correspondence to: Santiago Moreira ([email protected]) Received: 22 January 2016 – Published in Hydrol.