A Collection in Context Kommentierte Edition Der Briefe Und Dokumente Sammlung Dr

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A Collection in Context Kommentierte Edition Der Briefe Und Dokumente Sammlung Dr TÜBINGER NUMISMATISCHE STUDIEN 1 A COLLECTION IN CONTEXT KOMMENTIERTE EDITION DER BRIEFE UND DOKUMENTE SAMMLUNG DR. KARL VON SCHÄFFER HERAUSGEBER STEFAN KRMNICEK & HENNER HARDT TÜBINGER NUMISMATISCHE STUDIEN BAND 1 TÜBINGER NUMISMATISCHE STUDIEN HERAUSGEGEBEN VON STEFAN KRMNICEK BAND 1 Stefan Krmnicek & Henner Hardt (Hrsg.) A Collection in Context Kommentierte Edition der Briefe und Dokumente Sammlung Dr. Karl von Schäffer Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie, detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Der Text dieses Werks ist unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 3.0 DE (Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland) veröffentlicht. Den Vertragstext der Lizenz finden Sie unter https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de. Die Abbildungen sind von dieser Lizenz ausgenommen, hier liegt das Urheberrecht beim jeweili- gen Rechteinhaber. Die Online-Version dieser Publikation ist auf den Verlagswebseiten von Tübingen University Press frei verfügbar (open access). http://hdl.handle.net/10900/78001 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-780017 http://dx.doi.org/10.15496/publikation-19401 1. Auflage 2017 Tübingen University Press Universitätsbibliothek Tübingen Wilhelmstr. 32 72074 Tübingen [email protected] www.tuebingen-university-press.de ISBN (Hardcover): 978-3-947251-00-1 ISBN (PDF): 978-3-947251-01-8 Redaktion: Stefan Krmnicek und Henner Hardt, Tübingen Umschlaggestaltung: In Medias Rees, Stuttgart und Susanne Schmid, Universität Tübingen Coverfoto: Valentin Marquardt Satz, Layout und Bildnachbearbeitung: Susanne Schmid, Universität Tübingen Druck und Bindung: Pro BUSINESS digital printing Deutschland GmbH Printed in Germany INHALT Vorwort des Herausgebers 7 Der Briefverkehr und die Sammlung 9 Stefan Krmnicek und Henner Hardt Karl (von) Schäffer 27 Veronika Holdau Collecting coins in nineteenth-century Germany 37 Hadrien J. Rambach A list of coin dealers in nineteenth-century Germany 63 Hadrien J. Rambach Die Antiken des Oberst von Wundt in Tübingen 85 Philipp Baas Katalog 105 Stefan Krmnicek und Henner Hardt Verzeichnis der Autoren 199 VORWORT DES HERAUSGEBERS Mit der Reihe »Tübinger Numismatische Studien« (TNS) entsteht am Institut für Klassische Archäologie der Universität Tübingen neben der bereits bestehenden Reihe »Tübinger Archäologische Forschungen« (TAF) ein neues wissenschaftliches Publikationsmedium, das eigens der Numismatik gewidmet ist. Tübingen blickt mit der Begründung einer Universitätsmünzsammlung im Jahre 1798 und der Einrichtung der Numismatischen Arbeitsstelle im Jahre 1972 auf eine lange und ertragreiche numismatische Tradition zurück. Mit der neuen in Open Access- und book-on-demand- Verfahren publizierten Reihe soll die traditionsreiche Tübinger Numisma- tik ins 21. Jahrhundert geführt werden. Zur Gewährleistung der wissenschaftlichen Qualitätssicherung durch- laufen sämtliche Bände der Reihe ein peer-review-Verfahren. Das Umschlagbild der Reihe zeigt den barocken Münzschrank aus dem Besitz des württembergischen Re- gierungsrates Carl Sigmund Tux (1715–1798), in dem einst die Münzen der Sammlung Karl von Schäffer auf- bewahrt wurden. Beide Türen des Schranks sind mit den Tierdarstellungen eines grabenden Maulwurfs bzw. eines kernknackenden Eichhörnchens verziert. Die Tätigkeit des Grabens auf der linken Seite versinnbildlicht das Streben nach Erkenntnis. Das Knacken der Nuss veranschaulicht dagegen, dass das Innere, der Kern, das Entscheidende ist. Bezogen auf die einst im Schrank aufbewahrten Münzen bedeuten die beiden Embleme, dass die aus dem Boden stammenden Münzen als authentische historische Quellen Wissen schaffen. Zugleich charakterisieren die beiden Bilder des Tux’schen Münzschrankes damit die Numismatik als eine Wissenschaft historischer Gegenstände, aufgrund derer Geschichte geschrieben wird. Diesem Leitsatz fühlt sich die Reihe TNS verpflichtet. Im ersten Band der Reihe wird mit der Auswertung der Dokumente der Sammlung Karl von Schäffer ein wichtiger Bestandteil der Tübinger Münzsammlung behandelt. Das testamentarische Vermächtnis der Samm- lung von Schäffer im Jahre 1888 vergrößerte nicht nur den Bestand der Tübinger Sammlung mit einem Schlag um knapp 3000 Objekte – mit vielen ästhetisch ansprechenden antiken griechischen Münzen und Medaillen der Neuzeit –, sondern stieß am Tübinger Archäologischen Institut mit dem Wissenschaftszweig Numisma- tik zugleich einen neuen Forschungsschwerpunkt an, der in den Bereichen Lehre, Forschung und musealer Präsentation einen breiten Niederschlag fand. Neben den eigentlichen numismatischen Objekten verfügt die Numismatische Arbeitsstelle zusätzlich über die gesamte schriftliche Dokumentation der Sammlung von Schäffer. Dazu zählen die Korrespondenz von Karl von Schäffer mit Münzhändlern und anderen Sammlern, Münzerwerbslisten, Notizen und sonstige handschriftliche und gedruckte Unterlagen. Diese optimalen Über- lieferungsbedingungen ermöglichen es, die Sammlung von Schäffer im Kontext unterschiedlicher Quellen des fortgeschrittenen 19. Jahrhunderts einzubetten. Ausgewertet und nutzbar gemacht werden diese Quellen durch eine biographisch-psychologische Analyse der Person Karl von Schäffer als Münzsammler, Studien zum Münzhandel und zum Sammeln von Münzen im 19. Jahrhundert sowie eine Detailuntersuchung zu den geis- tesgeschichtlichen Rahmenbedingungen für das Wirken eines antiken- und münzeninteressierten Bildungs- bürgertums im Königreich Württemberg. Im Kontext dieses dichten Überlieferungsnetzes – von historischen Münzpreisen bis hin zu Provenienzangaben von Fundmünzen – entsteht ein weitaus vollständigeres und um- 8 STEFAN KRMNICEK UND HENNER HARDT fassenderes Wissen um die Genese und Bedeutung der Sammlung, als es bei herkömmlichen Formaten der wissenschaftlichen Vorlage eines Sammlungsbestandes der Fall wäre. Allen Beiträgern zu diesem Sammel- band sei für das erfolgreiche Zusammenführen ihrer wahrhaftig „interdisziplinären“ Kompetenzen an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. Für die professionelle Gesamtgestaltung des Bandes bin ich Susanne Schmid und Sandra Binder zu gro- ßem Dank verpflichtet. Dem Verlag Tübingen University Press und insbesondere seinem Fachreferenten für Klassische Altertumswissenschaften an der Universitätsbibliothek Tübingen, Peter Rempis, möchte ich für die sorgfältige Beratung und Betreuung ganz herzlich danken. Tübingen, im September 2017 Stefan Krmnicek Numismatische Arbeitsstelle Institut für Klassische Archäologie Eberhard Karls Universität Tübingen DER BRIEFVERKEHR UND DIE SAMMLUNG EINLEITUNG UND KOMMENTAR STEFAN KRMNICEK UND HENNER HARDT Im Jahre 1888 vermachte Obermedizinalrat Dr. Karl von Schäffer (1808–1888), ehemaliger Direktor der Irren- anstalt von Zwiefalten, testamentarisch seine meist aus dem europäischen Münzhandel erworbenen antiken Münzen und Medaillen der Universität Tübingen. Für die Numismatik in Tübingen bedeutete dies einen Wen- depunkt. Zwar besaß die Universität schon seit Ende des 18. Jahrhunderts eine eigene Münzsammlung, doch erst das völlig unerwartete Legat der Sammlung von Schäffer sollte dazu beitragen, numismatische Forschung und Lehre als festen Bestandteil der klassischen Altertumswissenschaft in Tübingen zu verankern. Vor diesem Hintergrund sind die Münzen und Archivalien aus dem Nachlass Karl von Schäffers nicht nur ein wichtiges zeitgeschichtliches Zeugnis für die Entwicklung der Numismatik an der Universität Tübingen, sondern zugleich Quellen ersten Ranges für die Erforschung des Münzensammelns und des Münzhandels während des fortge- schrittenen 19. Jahrhunderts im Königreich Württemberg. Die antiken griechischen Münzen aus der Sammlung von Schäffer wurden in bislang sechs erschienen Bän- den der Reihe Sylloge Nummorum Graecorum Deutschland. Münzsammlung der Universität Tübingen, einem wissenschaftlichen Nachschlagewerk und zugleich Bestandskatalog, publiziert.1 Ziel des vorliegenden Sam- melbandes ist es, die Briefe und Dokumente aus dem Nachlass von Schäffer im Archiv der Numismatischen Arbeitsstelle am Institut für Klassische Archäologie der Universität Tübingen erstmals in einer kommentier- ten Edition zu veröffentlichen. Um die Archivalien und die Bedeutung der Münzen in ihrem wissenschafts- geschichtlichen Kontext besser sichtbar zu machen, sind in diesem Band vier wissenschaftliche Beiträge bei- gefügt, die ausgewählte Themenbereiche und historische Hintergründe exemplarisch beleuchten: Veronika Holdau skizziert das Leben und Wirken von Karl von Schäffer als Arzt und interessierten Sammler auf den Gebieten der Numismatik und Botanik. Hadrien Rambach untersucht in zwei Beiträgen die Genese und Be- deutung der Sammlung von Schäffer vor dem Hintergrund des internationalen Münzhandels in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Philipp Baas eröffnet mit seiner Detailstudie zur Antikensammlung des Oberst von Wundt, einem Sammler aus dem Umfeld von Schäffer, den Blickwinkel auf das zeitgenössische antikenin- teressierte Bildungsbürgertum im Königreich Württemberg. DIE TÜBINGER MÜNZSAMMLUNG UND DIE SAMMLUNG VON SCHÄFFER Mit über 20000 Objekten zählt die Tübinger Münzsammlung des Instituts für Klassische Archäologie heute zu den größten und bedeutendsten Universitätssammlungen in Deutschland; mit einer Geschichte von über 200 Jahren ist sie auch eine der ältesten. Die Münzsammlung verfügt mit ca. 8000 griechischen und 7000 1 Siehe dazu die Einleitung bei Mannsperger
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