Das Diarium Vigilii Abbatis (1766–1776) Stiftsarchiv Stams LIB a a 24

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Das Diarium Vigilii Abbatis (1766–1776) Stiftsarchiv Stams LIB a a 24 Das Diarium Vigilii Abbatis (1766–1776) Stiftsarchiv Stams LIB_A_A 24 Edition des ersten Teils und Kommentar zum Erwerb des Stamser Pfarrhauses in Untermais DIPLOMARBEIT zur Erlangung des akademischen Grades eines Magisters der Theologie, eingereicht bei Herrn Univ.-Prof. Dr. Nikolaus WANDINGER Institut für Systematische Theologie Studiendekan, betreut von Herrn Univ.-Prof. Dr. Reinhard MESSNER Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie der Universität Innsbruck, verfasst von Michael ANDERL Stiftshof 1, A-6422 Stams. Innsbruck, April 2017 2 3 Abb. 1: Portrait Abt Vigil Kranicher von Kranichsfeld (1766–1786) 4 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 007 1 Einleitung 008 2 Die Handschrift 010 2.1 Beschreibung der Handschrift 010 2.2 Zur Edition 015 2.3 Zum Eigennamenverzeichnis 015 2.4 Zu den verwendeten Maßeinheiten 016 3 Am Diarium beteiligte Personen 018 3.1 Abt Vigil Kranicher von Kranichsfeld 019 3.2 P. Kassian Primisser 020 3.3 P. Rogerius Schranzhofer 025 4 Kommentar zum Erwerb des Stamser Pfarrhauses in Untermais 026 4.1 Stamser Besitz in Südtirol 026 4.2 Pfarre Mais – Ansitz Angerheim – Mayramort 027 4.3 Die 1765/66 in Mais tätigen Patres und die Südtiroler Verwaltung 033 4.4 Rückerwerb des Anwesens Mayramort durch Abt Vigil Kranicher 036 4.5 Verkauf von Grundstücken in Gratsch an das Benediktinerkloster Wessobrunn 042 4.6 Verpachtung einer Wiese an die Englischen Fräulein in Meran 048 4.7 Dispens a Pragmatica 053 4.8 Hausbeschreibung Mayramort und Bauarbeiten 058 4.9 Ein Inventar des Maiser Pfarrhauses von 1784 067 5 Die Familie Voglmayr 077 5.1 Jakob Andreas Freiherr von Voglmayr (–1708) 078 5.2 Adam Andreas Freiherr von Voglmayr 079 5.3 Anton Martin Freiherr von Voglmayr (1702–1772) 080 5.4 Vier Portraits von Mitgliedern der Familie Voglmayr 082 5.4.1 N.N. Freiherr von Voglmayr (1700–1730) 083 5.4.2 P. Leopold Freiherr von Voglmayr OFMCap (1708–1787) 084 5.4.3 Mag. Joseph Freiherr von Voglmayr SJ (1705–1771) 086 6 5.4.4 P. Christoph von Voglmayr OSM (1700–1761) 087 5.5 Genealogische Übersicht 089 6 Heutige Situation 090 7 Edition 091 8 Anhang 218 8.1 Eigennamenverzeichnis (Personen und Orte; Heilige und Kirchenfeste) 218 8.2 Dokumentenverzeichnis 257 8.3 Literaturverzeichnis 275 8.4 Abbildungsverzeichnis 280 7 Vorwort Die vorliegende Arbeit entsprang dem Wunsch, sich mit der Geschichte des Stiftes Stams intensiver auseinanderzusetzen. Dass die Wahl des Themas gerade auf das Diarium des Abtes Vigil Kranicher fiel, war dem Zufall geschuldet. Im Nachhinein betrachtet möchte ich es fast als Fügung ansehen, da dadurch so manches zutage gefördert werden konnte, das in den Veränderungen der Gegenwart erhellendes Licht auf das Pfarrhaus in Untermais wirft. Ohne zu wissen, was mich im Laufe der Arbeit erwarten würde, habe ich mich mit meinem wenigen Wissen über das Stiftsarchiv, über die politische und kirchliche Geschichte Tirols im 18. Jahrhundert und so manches andere, jedoch mit Begeisterung und Leidenschaft an das Thema herangewagt. Gerade das Studium der Quellen hat mich aufgrund meiner anfangs nur rudimentären Fähigkeiten im Lesen der Kurrentschrift und der mangelnden Vertrautheit mit dem Sprachgebrauch der damaligen Zeit ungezählte Stunden gekostet. Nichtsdestoweniger habe ich durch die Beschäftigung mit diesem Thema unglaublich viel an Einsichten, Kenntnissen und Wissen gewonnen. Bedanken möchte ich mich bei vielen Personen, namentlich vor allem bei Abt German Erd für das große Verständnis und die Gewährung vieler Freiheiten, beim Archivar des Siftes Stams OStR Mag. Karl Palfrader für die allseitige Hilfestellung, bei meinem Mitbruder P. Michael Falkner OCist, der mir aufgrund seines Wissens um dialektale Ausdrücke (der Vergangenheit) beim Übersetzen des Inventars von 1784 behilflich war, bei Prof. Dr. Reinhard Meßner für die kompetente Betreuung der Diplomarbeit, bei Prof. Dr. Florian Schaffenrath vom Institut für Sprachen und Literaturen, Bereich Gräzistik und Latinistik der Universität Innsbruck, für so manchen wertvollen Hinweis, bei fr. Matthias Reich OFMCap und den Mitarbeitern des Archivs der Kapuziner in Innsbruck, bei fr. Fero M. Bachorik OSM vom Archiv der Serviten in Innsbruck, bei Frau Dr. Martina Lehner, bei den Mitarbeitern des Stadtarchivs Meran und nicht zuletzt bei Josef Kretschmer und Sabrina Rejhons für die mühevolle Arbeit des Korrekturlesens. 8 1 Einleitung Unter Abt Vigil Kranicher von Kranichsfeld (1766–1786) befand sich das Tiroler Zisterzienserstift Stams auf dem Höhepunkt seiner geistlichen, kulturellen und politischen Blüte. Und doch zeichneten sich am Horizont schon die ersten Gewitterwolken der anstehenden Veränderungen und Reformen an, die die Aufklärung mit sich brachte. Ein besonderer Glücksfall ist es, dass sich im Archiv des Stiftes ein Diarium1 erhalten hat, das die ersten zehn Regierungsjahre Kranichers umfasst. Es wurde vom damaligen Abtssekretär P. Kassian Primisser begonnen und kurz vor dessen Tod 1771 von seinem Nachfolger P. Rogerius Schranzhofer übernommen und weitergeführt. Neben Alltäglichkeiten wurden besondere Feste und Gäste, Klostereintritte, Professen und Weihen, Personalveränderungen, Bauarbeiten im Kloster und in den zugehörigen Pfarren, Rechtsstreitigkeiten, Reisen und Besuche in anderen Klöstern, aber auch wichtige Ereignisse der Kirchen- und Weltgeschichte etc vermerkt. Aufgrund der vielfältigen Beziehungen des Stiftes zu fast allen kirchlichen und weltlichen politischen Instanzen der damaligen Zeit über die Grenzen Tirols und Österreichs hinaus liest sich diese Handschrift fast wie ein „who is who“ dieser Epoche. Obwohl das Manuskript eine erstrangige Quelle zur Geschichte von Stift Stams in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts darstellt, wurde es bisher weder ediert noch systematisch untersucht.2 Die vorliegende Arbeit stellt insofern einen ersten Schritt dar, diesem Desiderat nachzukommen, indem der Text teilweise ediert, mit einem Eigennamenverzeichnis versehen und teilweise kommentiert wird. Dem beschränkten Umfang einer Diplomarbeit geschuldet, wird in der vorliegenden Untersuchung nur der erste Teil der Handschrift bearbeitet, der von 1766 bis zur Amtsübergabe Primissers an Schranzhofer im Herbst 1771 reicht. Der Kommentar beschränkt sich auf die Vorgänge um das neue Pfarrwidum in Untermais. Bis 1766 diente der direkt neben der Pfarrkirche St. Vigil liegende Ansitz Angerheim als Pfarrhof. Aufgrund seiner Baufälligkeit entschied sich Abt Vigil dazu, das nahe gelegene Anwesen Mayramort bzw. Heiligenhof, das 1712 an Freiherrn Adam Andreas von Voglmayr in Erbpacht vergeben worden war, samt Mobiliar von dessen Nachfolger Anton Martin von Voglmayr zurückzukaufen und es als neues Widum adaptieren zu lassen. Zur Finanzierung 1 Stiftsarchiv Stams: LIB-A_A 24. 2 Der Autor der vorliegenden Arbeit verwendete das Manuskript teilweise für zwei Aufsätze: Martin Anderl, Orgel und Choral in der Liturgie der Zisterzienser vom Tridentinum bis zum Ende des 18. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung des Stiftes Stams, in: Kurt Estermann (Hg.), Die Orgeln der Zisterzienserabtei Stift Stams (Teilband 1), Innsbruck 2016, 194–209; und ders., Die Musikpraxis im Stift Stams – Musizierende Konventualen und ihre Instrumente, in: Kurt Estermann (Hg.), Die Orgeln der Zisterzienserabtei Stift Stams (Teilband 2), Innsbruck 2016, 190–205. 9 dieser Unternehmung wurden verschiedene Grundstücke u.a. ein dem Stift gehöriges Weingut in Gratsch an das bayerische Benediktinerkloster Wessobrunn verkauft. Da das Anwesen in Mais als Pfarrhof genutzt werden sollte, wurde bei Kaiserin Maria Theresia in Wien um einen Nachlass der bei Grundstückskäufen sonst anfallenden Steuern angesucht. Um der Gemeinnützigkeit des Pfarrhofes Ausdruck zu verleihen, wurde dieses Gesuch von der Maiser Bürgerschaft gestellt. Die Wahl fiel auf dieses Thema, da es 2016, also genau 250 Jahre nach dem Rückkauf dieses Hauses und seiner Nutzung als Pfarrhof, zu einer einschneidenden Veränderung gekommen ist. Das Anwesen soll zukünftig als italienische Musikschule genutzt und von der Stadt Meran ein großes Schulzentrum auf dem zugehörigen Areal errichtet werden. Weitere archivalische Quellen sind die in der Handschrift Primissers als Belege angeführten Dokumente. Sofern sie sich noch im Stiftsarchiv befinden, wurden sie für die vorliegende Arbeit hinzugezogen. Ein Dokumentenverzeichnis am Ende der Arbeit listet alle wichtigen Dokumente auf. Licht auf manche Vorgänge wirft auch das Rechnungsbuch Ratiocinium Vigilii Abbatis,3 das so manche kleine Ergänzung bietet und zusätzliche Informationen liefert. Die Angaben im Diarium werden durch das Rechnungsbuch generell bestätigt und präzisiert. Eine äußerst aufschlussreiche Quelle ist das 1784 abgefasste Inventar4 des Maiser Pfarrhauses, das ein repräsentatives Bild über die Ausstattung zur damaligen Zeit bietet und zu einer Verlebendigung der Vorstellung führt. Im Stadtarchiv Meran befindet sich das Nachlassinventar5 von Anton Martin Freiherr von Voglmayr aus dem Jahre 1773. Gerade für die Geschichte der Familie Voglmayr und deren Besitzungen etc ist es eine Quelle von erstem Rang. Die von Raimund Senoner edierten Annales Maisenses von P. Kasimir Schnitzer stellen eine weitere Quelle dar, vor allem für die Zeit vor 1766.6 Schnitzer exzerpierte aus Primissers monumentalen Annales Stamsenses alles, was sich auf die Stamser Besitzungen in Südtirol bezog, die im Amtshaus in Mais verwaltet wurden, und versah sie mit eigenen Ergänzungen. Leider enden seine Aufzeichnungen im Jahr 1765, also genau ein Jahr vor dem Beginn des Diariums. So manches interessante Detail steuern
Recommended publications
  • Landeszentrale Für Politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6Th Fully Revised Edition, Stuttgart 2008
    BADEN-WÜRTTEMBERG A Portrait of the German Southwest 6th fully revised edition 2008 Publishing details Reinhold Weber and Iris Häuser (editors): Baden-Württemberg – A Portrait of the German Southwest, published by the Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6th fully revised edition, Stuttgart 2008. Stafflenbergstraße 38 Co-authors: 70184 Stuttgart Hans-Georg Wehling www.lpb-bw.de Dorothea Urban Please send orders to: Konrad Pflug Fax: +49 (0)711 / 164099-77 Oliver Turecek [email protected] Editorial deadline: 1 July, 2008 Design: Studio für Mediendesign, Rottenburg am Neckar, Many thanks to: www.8421medien.de Printed by: PFITZER Druck und Medien e. K., Renningen, www.pfitzer.de Landesvermessungsamt Title photo: Manfred Grohe, Kirchentellinsfurt Baden-Württemberg Translation: proverb oHG, Stuttgart, www.proverb.de EDITORIAL Baden-Württemberg is an international state – The publication is intended for a broad pub- in many respects: it has mutual political, lic: schoolchildren, trainees and students, em- economic and cultural ties to various regions ployed persons, people involved in society and around the world. Millions of guests visit our politics, visitors and guests to our state – in state every year – schoolchildren, students, short, for anyone interested in Baden-Würt- businessmen, scientists, journalists and numer- temberg looking for concise, reliable informa- ous tourists. A key job of the State Agency for tion on the southwest of Germany. Civic Education (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, LpB) is to inform Our thanks go out to everyone who has made people about the history of as well as the poli- a special contribution to ensuring that this tics and society in Baden-Württemberg.
    [Show full text]
  • Christine Jakobi- Mirwald
    CHRISTINE JAKOBI-MIRWALD Initials and other Elements of Minor Decoration C H R I S T I N E J AKOBI -M IRWALD A paper on the subject of minor manuscript decoration can well turn out somewhat less than exciting. However, it depends on the point of view, and if the manuscripts of the Liber Extra are a somewhat alien field of investigation to this author, 1 this may well present a chance for a fresh approach. For once, the subject of terminologies in different languages has recently proved to be rather fascinating. 2 In the third edition of my Terminology * I would like to thank Martin Bertram for trusting me with this paper and for acce pting it at the conference, even when I was unable to participate in person, and Susanne Wittekind, who was so kind as to read the text in my place. 1 My primary fields of research have concentrated on rather earlier manuscripts: Die illuminierten Han dschr iften der Hessischen Landesbibliothek Fulda. 1. Handschriften des 6. – 13. Jahrhunderts. Textband bea rbeitet von Ch. J AKOBI - M IRWALD auf Grund der Vorarbeiten von Herbert Köllner, Denkmäler der Buchkunst 10, Stuttgart 1993; C. J AKOBI - M IRWALD , Die Initiale zu r Causa 28 in den Münchener Gratianhandschriften 17161 und 23551, in: E. E ISENLOHR , P. W O R M (Hg.), Arbeiten aus dem Marbu rger hilfswissenschaftlichen Institut, Elementa diplomatica 8, Marburg 2000, p. 217 -228; E AD. Die Schäftlarner Gratian - Handschrift Clm 17161 in der Bayerischen Staatsbibliothek, Münchner Jahrbuch der bildende n Kunst, 3. F. 58 (2007), p.
    [Show full text]
  • Download Als
    www.bayerisch-schwaben.de Genau das Richtige Dillinger Land Landkreis Donau-Ries für Dich! Zentrum des Schwäbischen Ferienland mit Jena / Leipzig / Donautals K ratergeschichte Saalfeld Herzlich willkommen in Bayerisch-Schwaben! Mit dieser Faltkarte nehmen wir Sie mit auf eine Entdeckungreise Plauen / durch unsere bodenständige Destination, die Bayern und Für Naturliebhaber ist das Dillinger Land eine wahre Einmalige Landschaften,Fladungen Städte vollerMeiningen Geschichte, / präch- Neuhaus Ludwigsstadt Gera / Dresden Erfurt Schwaben perfekt vereint. Schatztruhe. Auf einer Distanz von knapp 20 Kilometern tige Schlösser, Kirchen und Klöster, spannende Geologie,Meiningen Bayerisch-Schwaben – das sind die UNESCO-Welterbe- treffen hier verschiedenste Landschaften aufeinander, kulturelle VielfaltMellrichstadt und kulinarische Bf Genüsse: Das alles Sonneberg Nordhalben Feilitzsch Stadt Augsburg & sechs spannende Regionen. Hier liegen die von den Ausläufern der Schwäbischen Alb über das weite lässt sich im Ferienland Donau-Ries erlebnisreich zu Fuß, (Thür) Hbf Bad Steben Wurzeln der Wittelsbacher genauso wie weite Wälder und fruchtbare Donautal bis zum voralpinen Hügelland. Ob per Rad oder mit dem Auto entdecken. Neustadt (b. Coburg) Flussauen mit herrlichen Rad- & Wanderwegen. Großarti- gemütlicher Genussradler, Mountainbiker oder Wanderer, Fulda / Hof Hbf Schlüchtern Bad Neustadt ge Kulturschätze in Kirchen, Klöstern, Schlössern und Mu- hier kommen alle auf ihre Kosten. Unberührte Auwälder Als besonderes Highlight lohnt(Saale) die EntdeckungBad
    [Show full text]
  • Carl Barckhoff and the Barckhoff Church Organ Company
    Volume 39, Number 4, 1995 Founded in 1956 CARL BARCKHOFF AND THE BARCKHOFF CHURCH ORGAN COMPANY Carl Barckhoff - about 1880 by Vernon Brown Reprinted from The Tracker, 22:4 (Summer, 1978) Carl Barckhoff, one of the foremost Midwest late 19th 1880, "the church filled with a fashionable and cultured and early 20th century organ builders, was born in audience," 2 Carl himself played. Cora Hawley, the Wiedenbruck, Westphalia, Germany, in 1849. His father, daughter of an influencial man in Salem, was the soprano organ builder Felix Barckhoff, brought the family to the soloist, and this marked the beginning of a romance United States in 1865, and in that same year the first between Barckhoff and Miss Hawley. Barckhoff organ was built in this country. The firm In 1881 Carl married Miss Hawley, and in 1882, having established at 1240 Hope Street, Philadelphia, was for a time obtained financial backing locally, he relocated the during the 1870's known as Felix Barckhoff & Sons, the sons Barckhoff Church Organ Company in Salem. The new being Carl and Lorenz. factory at 31 Vine Street "had an organ hall 35 feet high, Felix Barckhoff died in 1878, 1 and at about this same time which made it possible to construct the largest organs built Carl relocated the firm in Allegheny County, Pennsylvania, at that time. According to records, most of the men in an area which is today North Side Pittsburgh. An organ employed by Mr. Barckhoff had learned their trade in for the Presbyterian Church of Salem, Ohio was built in this Germany.
    [Show full text]
  • History and Drama: the Pan-European Tradition Abstract Booklet
    History and Drama: The Pan-European Tradition Abstract Booklet International Conference, October 26-27, 2016 organised by Tatiana Korneeva, Jaša Drnovšek and Joachim Küpper DramaNet – Early Modern European Drama and the Cultural Net Freie Universität Berlin The DramaNet project is funded by the European Research Council Grant agreement no. 246603 Thursday, October 27, 2016 10.15-12.10 Panel III: Theoretical Perspectives on History and Drama History and Drama: The Pan-European Tradition Chair: Gaia Gubbini 10.15-10.50 DS Mayfield, “The Economy of Rhetorical Ventriloquism” Conference Programme 10.50-11.25 Gautam Chakrabarti, “The Cultural Dynamics of Difference: Towards a Histoire Croisée of Asian Literary Theory” 11.25-12.00 Elena Penskaya, “Farce Comedies by Henry Fielding (The Tragedy of Tragedies; or, the Life and Death of Tom Thumb the Great) and Wednesday, October 26, 2016 Ludwig Tieck (Puss in Boots, etc.) as Historical Travesty” 12.00-13.45 Lunch 14:00-14:30 Registration 14.30-14.45 Welcome and Opening Remarks 13.45-15.55 Panel IV: Mapping Dramatic Histories Chair: Jan Mosch 14.45-16.30 Panel I: Historiography and Drama 13.45-14.20 Natalia Sarana, “The Drama of ‘Bildung’: Approaches to the Study Chair: DS Mayfield of Alexander Ostrovsky’s Plays” 14.45-15.20 Joachim Küpper, “Literature and Historiography in Aristotle” 14.20-15.55 Olga Kouptsova, “Ostrovsky's Experience of the Creation of the 15.20-15.55 Gaia Gubbini, “King Arthur: History or Fiction? Investigations in European Theatrical Canon and Russian Stage Practice: Personal French Medieval Literature” Preferences and General Trends” 15.55-16.30 Pavel Sokolov and Julia Ivanova “The Tacitist Background of Pieter Corneliszoon Hooft’s Drama” 15.
    [Show full text]
  • Griseldis-Poster.Pdf
    Warme Kleidung und festes Schuhwerk erforderlich Rückfahrt nach Vorstellungsende 19.00, 19.15 und 19.30 Uhr Marienberg -Abfahrt Kulturhaus Burgeis Gratis-Shuttlebus zwischen Kulturhaus Burgeis und Mitteilungen:und kurzfristigeFür Reservierungen [email protected] +39 0473 83 11 90 oder Ferienregion Obervinschgau Sitzplatzreservierung: Eintritt: Aufführungen in der Bibliothek des Benediktinerstifts Marienberg 15 €/ermäßigt 8€ +39 346 009 84 94 Sa 5. 11. 2016 (Premiere) So 6. 11. 2016 Fr 11. 11. 2016 Sa 12. 11. 2016 So 13. 11. 2016 Fr 18. 11. 2016 Sa 19. 11. 2016 So 20. 11. 2016 Beginn jeweils um 20 Uhr 1.738 978 M Comune di di Comune Marktgemeinde Malles Venosta Malles Mals Bildungsausschuss Mals laden ein laden Mals Bildungsausschuss das Benediktinerstift Marienberg der und Die Theatergruppen der Gemeinde Mals, aus dem Archiv dem aus von Marienberg Ein von Schauspiel 1713 Griseldis Judith Abart, Hermina Asam, Barbara Noggler, Barbara Stocker, Anna Warger Waltherus Christian Mayr Janicola Eugen Jörg Tochter Kira Stecher Sohn Luana Patscheider Vigilius Hannes Warger Grafen Vivienne Gapp, Barbara Strobl Bauern Manuela Mahl, Florian Waldner Ein Bediente Isabella Erhard, Florian Waldner Arme Paurn Tochter wurde Laufferl Luana Patscheider, Kira Stecher Koch Dionisius Beate Patscheider wëgen Ihrer fromen sitten und Frau Dagmar Spiess Beteiligte Theatergruppen Mals: Gemeinde der Dorftheater Schleis, Heimatbühne Burgeis, LootschRampenlicht Theatergruppe und des Kirchenchors Tartsch schenen Dugendten mit einem Herr und Nachbar Andreas
    [Show full text]
  • Archbp. = Archbishop/Archbishopric; B
    Cambridge University Press 978-0-521-88909-4 - German Histories in the Age of Reformations, 1400-1650 Thomas A. Brady Index More information Index Abbreviations: archbp. = archbishop/archbishopric; b. = born; bp. = bishop/bishopric; d. = died; r. = reigned/ruled Aachen, 89, 207, 252, 303, 312 Albert V ‘‘the Magnanimous’’ (b. 1528,r. absolutism, 7. See also European imperial 1550–79), duke of Bavaria, 294 nation-state Albert ‘‘the Stout-hearted’’ (1443–1500), duke academies: Bremen, 253; Herborn, 253, 279 of Saxony, 244 Acceptance of Mainz, 92n13 Albertine Saxony. See Saxony, Albertine acculturation, 289n101 Alcala´de Henares (Castile), 210 accumulation, benefices, 57n25 Alexander VI (r. 1492–1503), pope, 144 Adalbero (d. 1030), bp. of Laon, 29–30, 34, 49 Alexander VII (r. 1655–67), pope, 401n83, 410 Admont, abbey (Styria), 81 Alfonso I (b. 1396,r.1442–58), king of Naples, Adrian VI (r. 1522–23), pope, 145n63, 208 93 AEIOU, 91 Allga¨u, 193 Agnes (1551–1637), countess of Mansfeld- alliances, confessional: Catholics 1525, 215; Eisleben, 365 League of Gotha 1526, 215; Protestants 1529, Agricola, Gregor, pastor of Hatzendorf 216; Swiss cities with Strasbourg and Hesse (Styria), 344 1530, 217. See also Smalkaldic League Agricola, Johannes (1494–1566), 39 Alsace, 18, 23, 190; religious wars, 239; Swabian agriculture, 31 War, 119 Agrippa of Nettesheim, Cornelius (1486–1535), Alt, Salome (1568–1633), domestic partner of 54n10 Archbp. Wolf Dietrich von Raitenau, 306 Ahausen (Franconia), 368 Alte Veste, battle 1632, 382 Alba, duke of, Francisco Alvarez de Toledo Altenstetter, David (1547–1617), goldsmith of (1507–82), 238n41, 250n80 Augsburg, 332 Alber, Erasmus (1500–53), 264, 281 Alto¨ tting, shrine (Bavaria), 286 Albert (b.
    [Show full text]
  • Layout-A K T. MD
    Schicksal in Zahlen Informationen zur Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Herausgegeben vom: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Werner-Hilpert-Straße 2, 34112 Kassel Internet: www.volksbund.de E-Mail: [email protected] Redaktion und Gestaltung: AWK-Dialog Marketing 6. Auflage - (61) - April 2000 Druck: Graphischer Großbetrieb Pössneck Fotos: Nagel (1), Kammerer (3), Volksbund Archiv Titelbild: Mitarbeiter des Volksbundes suchen in der Steppe von Wolgograd - dem ehemaligen Schlachtfeld von Stalingrad - nach den Gräbern deutscher Soldaten. 2 Aus dem Inhalt Gedenken und Erinnern ..................................... 3 Seit 80 Jahren ein privater Verein ...................... 8-36 Gedenken an Kriegstote ..................................... 8 Sorge für Kriegsgräber ........................................ 11 Ein historisches Ereignis .................................... 37-38 Volkstrauertag ..................................................... 39-44 Totenehrung .......................................................... 40 Aus Gedenkreden ................................................ 41 Zentrales Mahnmal .............................................. 45 Rechtliche Grundlagen ...................................... 48-59 Umbettung von Gefallenen ............................... 60-63 Deutsche Dienststelle ......................................... 64 Gräbernachweis .................................................... 66-72 Grabschmuck ........................................................ 70 Gräbersuche im
    [Show full text]
  • The Corporate Governance of Benedictine Abbeys - What Can Stock Corporations Learn from Monasteries?
    1 The corporate governance of Benedictine abbeys - What can stock corporations learn from monasteries? - Katja Rost, Institute of Organization and Administrative Science, University of Zurich, Switzerland, [email protected], Universitätsstrasse 84, CH-8006 Zurich, Switzerland Katja Rost is a research assistant at the Institute of Organization and Administrative Science at the University of Zurich. She obtained her PhD in 2006 on the topic of social capital and innovation and currently does her habilitation in the area of corporate governance. Emil Inauen, Institute of Organization and Administrative Science, University of Zurich, Switzerland, [email protected], Universitätsstrasse 84, CH-8006 Zurich, Switzerland Emil Inauen is a PhD student at the Institute of Organization and Administrative Science and the Institute for Empirical Research in Economics at the University of Zurich. His primary research interest is the economics of religion. Before starting his study of economics he worked as a teacher of religion for several years and has experienced the monastic life. Margit Osterloh, Institute of Organization and Administrative Science, University of Zurich, Switzerland, [email protected], Universitätsstrasse 84, CH-8006 Zurich, Switzerland Margit Osterloh is Professor of Organization at the University of Zurich and Research Director of CREMA - Centre for Research in Economics, Management and the Arts, Switzerland. Her primary research interests include organizational theory, knowledge management, corporate governance and motivational theory. Bruno S. Frey, Institute for Empirical Research in Economics, University of Zurich, Switzerland, [email protected], Winterthurerstrasse 30, CH-8006 Zurich, Switzerland Bruno S. Frey is Professor of Economics at the University of Zurich and Research Director of CREMA - Centre for Research in Economics, Management and the Arts, Switzerland.
    [Show full text]
  • Jews and the Monasteries of Germany
    NEIGHBORS, PARTNERS, ENEMIES: JEWS AND THE MONASTERIES OF GERMANY IN THE HIGH MIDDLE AGES A Dissertation Submitted to the Graduate School of the University of Notre Dame in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Doctor of Philosophy by John D. Young __________________________________ John Van Engen, Director Graduate Program in Medieval Studies Notre Dame, Indiana September 2011 © Copyright by John D. Young 2011 All rights reserved NEIGHBORS, PARTNERS, ENEMIES: JEWS AND THE MONASTERIES OF GERMANY IN THE HIGH MIDDLE AGES Abstract by John D. Young German-speaking lands in the twelfth and thirteenth centuries were home to the largest Jewish communities north of the Alps and Pyrenees and thus constituted key locations for Christian-Jewish interaction. This dissertation examines the monasteries of Germany—the primary centers of intellectual and cultural production in the high medieval Empire—as loci for that interaction. It explores both the social/economic and the cultural aspect of contact between monks and Jews. In the process, it challenges traditional interpretations of Christian-Jewish relations and helps to fill in the picture of the lives and activities of monks in this period. The study proceeds in three parts. Part one, comprising the first three chapters, examines the political context wherein Jews and monks interacted before investigating evidence of contact between Jews and monks in the social and economic spheres. This evidence demonstrates that Jewish communities and monasteries occupied similar John D. Young political positions in this society—due to their mutual reliance on the institution of privilege—and that they engaged frequently in business dealings with each other.
    [Show full text]
  • Bavaria the Bavarians Emerged in a Region North of the Alps, Originally Inhabited by the Celts, Which Had Been Part of the Roman Provinces of Rhaetia and Noricum
    Bavaria The Bavarians emerged in a region north of the Alps, originally inhabited by the Celts, which had been part of the Roman provinces of Rhaetia and Noricum. The Bavarians spoke Old High German but, unlike other Germanic groups, did not migrate from elsewhere. Rather, they seem to have coalesced out of other groups left behind by Roman withdrawal late in the 5th century AD. These peoples may have included Marcomanni, Thuringians, Goths, Rugians, Heruli, and some remaining Romans. The name "Bavarian" ("Baiuvari") means "Men of Baia" which may indicate Bohemia, the homeland of the Marcomanni. They first appear in written sources circa 520. Saint Boniface completed the people's conversion to Christianity in the early 8th century. Bavaria was, for the most part, unaffected by the Protestant Reformation, and even today, most of it is strongly Roman Catholic. From about 550 to 788, the house of Agilolfing ruled the duchy of Bavaria, ending with Tassilo III who was deposed by Charlemagne. Three early dukes are named in Frankish sources: Garibald I may have been appointed to the office by the Merovingian kings and married the Lombard princess Walderada when the church forbade her to King Chlothar I in 555. Their daughter, Theodelinde, became Queen of the Lombards in northern Italy and Garibald was forced to flee to her when he fell out with his Frankish over- lords. Garibald's successor, Tassilo I, tried unsuccessfully to hold the eastern frontier against the expansion of Slavs and Avars around 600. Tassilo's son Garibald II seems to have achieved a balance of power between 610 and 616.
    [Show full text]
  • Peter Stoll Crescentia Höß of Kaufbeuren and Her Vision of the Spirit As a Young Man1
    Peter Stoll Crescentia Höß of Kaufbeuren and her Vision of the Spirit as a Young Man1 Crescentia Höß’s vision of a youthful anthropomorphic Holy Spirit certainly need not be redeemed from oblivion; in the context of South German 18th century studies it has even turned into an item of popular cultural lore. The ground has been well covered in the bio- graphical literature on Crescentia (of which there is a considerable amount);2 more specifi- cally, François Boespflug has treated ‘l’affaire Crescence de Kaufbeuren’ in a substantial monograph, erudite and at the same time highly enjoyable thanks to the author’s Gallic wit and poised detachment;3 there are also two lengthy essays quoting abundant evidence of the traces Crescentia’s vision left in South German art.4 The following pages thus do not aspire beyond supplying a concise narrative starting with the vision itself (and its probable sources of inspiration) and then going on to follow the sometimes convoluted and contra- dictory paths of its reception. Anna Höß, who later assumed the monastic name of Maria Crescentia, was born in 1682 in Kaufbeuren, today in the Swabian district of the federal state of Bavaria, back then a so- called free imperial town, i.e., a town within the confederation of the Holy Roman Empire which was subordinate only to the emperor. Her father was a weaver, a respected citizen, but far from affluent, which was the reason why Anna at first was barred from joining, as she desired, the Maierhof Monastery of Franciscan nuns in her home town: Matthias Höß had already bought for another one of his daughters a place in a monastery, and could not afford to provide for Anna in a similar way.
    [Show full text]