Winterbrief Wiesmann

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Winterbrief Wiesmann Februar 2018 SPEZIAL OB-Wahl Winterbrief 2018 von Bettina M. Wiesmann MdB Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis 183 Frankfurt am Main Norden | Osten | Süden Editorial Masterplan Nachmittags- Vor Ort Schule betreuung Seite 2 Seite 4 Seite 6 Seite 7 lage beiderseitigen Entgegenkommens. Gute Gründe, im Sinne der SPD noch substanziell nach- zubessern, sehe ich nicht. Wir haben eine große Verantwortung, eine Regierung zum Wohle unseres Landes und nicht zu seinem Schaden zu bilden; diese Verantwortungsgrenze wurde bisher eingehal- ten und muss uns weiter leiten. Sollte die GroKo doch nicht zustande kommen, halte ich eine Phase der Minderheitsregierung für denkbar, zumal unsere Verfassung den Weg zu Neu- wahlen mit hohen Hürden versehen hat. CDU-Po- sitionen und -Vorschläge würden in der parlamen- tarischen Diskussion klarer erkennbar, neue Konstel- lationen sich durch die Praxis herausbilden. Aber auch rasche Neuwahlen müssen wir nicht fürchten, standen und stehen wir doch bereit, für unser Land in einer bürgerlich geprägten Regierung für Zusam- menhalt, Leistungskraft, Sicherheit und Verlässlich- keit im europäischen wie transatlantischen Verbund Verantwortung zu übernehmen. Liebe Freunde und Mitstreiter, sehr geehrte Damen und Herren, Die Parlamentsarbeit nimmt indessen an Fahrt auf, Anfragen, Anträge und Initiativen sind zu behan- nach dem Scheitern der Gespräche zu einem Ja- deln, darunter die Verlängerung der Bundeswehr- maika-Bündnis, das ich mir als „neue“ Richtungs- einsätze außerhalb des NATO-Gebiets, die Bekämp- koalition sehr gewünscht hätte, hat die Union mit fung des Antisemitismus, die Einsetzung eines Un- der SPD sondiert und ein beachtliches Ergebnis er- tersuchungsausschusses im Fall Amri oder die Rege- zielt. Damit wird eine weitere Große Koalition mög- lung des Familiennachzugs für subsidiär Ge- lich, seit dem 21. Januar von einer knappen SPD- schützte. Parteitagsmehrheit auch gewünscht, aber noch nicht erreicht. Es muss ein konkreter Koalitionsvertrag auf Markant sind die ersten Erfahrungen mit den Abge- den Tisch, die SPD wird dazu ihre Mitglieder befra- ordneten der AfD, die über weite Teile einen provo- gen, und auch wir werden auf einem Parteitag da- kant-aggressiven, deutschtümelnden Ton pflegen. Es rüber entscheiden. muss uns gelingen, sie in den Sachdebatten mit Ar- gumenten auszustechen und ihre Masche, berech- Dieser Prozess ist nach Monaten der Sondierung tigte Sachthemen für ihre ideologischen Anliegen zu zeitraubend und deutet auf eine eklatante Führungs- vereinnahmen, zu entlarven. Die Debatten über die schwäche in der SPD hin. Vor allem der geplante Diätenerhöhungen und zur Sicherheit von Frauen in Mitgliederentscheid sollte uns zu denken geben. Deutschland zeigten eindrucksvoll, wie das gelingt. Klar: Ohne lebendige Parteien lebt auch unsere par- lamentarische Demokratie nicht wirklich, und die In meiner persönlichen parlamentarischen Arbeit Rückkoppelung mit der Basis in wichtigen Fragen freue ich mich, mich auch im Bundestag für eine Fa- gehört dazu. Aber Diskussionen über Wochen und milienpolitik engagieren zu dürfen, bei der Familien Monate hinzuziehen und am Ende über die Regie- im Mittelpunkt stehen, und mir darüber hinaus in rungsbildung in Deutschland an den Küchentischen der Verteidigungs- und Finanzpolitik neue Wir- der SPD-Mitglieder befinden zu lassen, geht zu kungsfelder zu erschließen. weit. Im Januar 2018, herzlichst Inhaltlich sollte für uns das Sondierungsergebnis be- stimmend bleiben – ein Kompromiss auf der Grund- #OBernadette Dr. Bernadette Weyland: Frankfurt hat Besseres verdient! Am 25. Februar wählt Frankfurt ein neues Stadt- oberhaupt. Ich kandidiere als Oberbürgermeiste- rin, weil ich von dieser Stadt und ihren Menschen überzeugt bin. Und weil ich weiß, dass in Frankfurt vieles besser werden muss! Unsere Stadt steht vor großen Herausforderungen und ich werde mutig und entschlossen vorangehen: Wir müssen unsere Schulen fit für die Zukunft machen, damit unsere Kinder einen guten Start ins Leben haben. Wir brauchen ausreichend Betreuungsplätze, damit Familie und Beruf endlich für alle vereinbar sind. Wir müssen mehr und vor allem bezahlbaren Wohnraum schaffen, damit sich auch der Normal- verdiener das Leben in unserer Stadt leisten kann. Sicherheit und Sauberkeit mache ich wieder zur Chefsache. Frankfurt verdient ein Stadtoberhaupt, das die Missstände tatsächlich anpackt. Ich werde unserer Stadt national und international wieder Ansehen verschaffen, die Wirtschaft als Grundlage unseres Wohlstands stärken und mich um die An- liegen aller Bürgerinnen und Bürger kümmern. Ihre Bernadette Weyland Für bezahlbaren Wohnraum und ein mobiles füreinander und gegenseitige Rücksichtnahme Frankfurt sind die Grundvoraussetzungen dafür, dass wir Die Schaffung von mehr und bezahlbarem Wohn- alle in Vielfalt in unserer Stadt leben und arbeiten raum ist eine der großen Herausforderungen der können. Besonders Frauen, Kinder und ältere nächsten Jahre. Dabei läßt sich die Wohnungspro- Menschen sind darauf angewiesen, dass sie sich blematik nur im Rhein-Main-Verbund lösen, denn sorgenfrei in unserer Stadt bewegen können. im Umland liegen viele fürs Wohnen ausgewiesene Areale brach. Gleichzeitig müssen wir dem Thema „Verkehr“ mehr Beachtung schenken. Investitionen in den Ausbau und die Verbesserung des öffentli- chen Personennahverkehrs, die Förderung des Fahr- radverkehrs und der E-Mobilität sowie ein besseres Baustellenmanagement sind dringende Aufgaben. Stundenlange Staus lähmen die Stadt, belasten die Umwelt und schaden der Wirtschaft. Für ein sicheres und sauberes Frankfurt Urbanität, Toleranz und das Erleben unserer Stadt mit ihren Plätzen, Kultur– und Freizeiteinrichtun- gen kann nur gelingen, wenn die Menschen frei Dr. Bernadette Weyland: Seit 2006 als Stadt- und Landes- von Angst um ihre persönliche Sicherheit sind. politikerin in stetem Austausch mit den Bürgerinnen und Ein sauberes und sicheres Frankfurt, Verständnis Bürgern. #OBernadette Masterplan für Frankfurts Schulen Damit Frankfurter Kinder endlich wieder in einer zukunftstauglichen Umgebung nach ihren Begabungen und Neigungen lernen können! Von Dr. Bernadette Weyland, Bettina M. Wiesmann und Sara Steinhardt Ohne ein leistungsfähiges und attraktives Schulsystem gendlichen. Die reinen Re- kann Frankfurt seine Aufgabe als Stadt des Wissens, alschulen sind auszubauen der Innovation und hohen Produktivität nicht behaup- sowie Haupt- und Realschu- Dr. Bernadette Weyland ten. Es braucht eine Gesamtstrategie, einen Master- len als praxisorientierte Mit- OB-Kandidatin der plan für die Frankfurter Schulen und ein Finanzvolu- telstufenschulen, wie in Fe- CDU men von rund einer Milliarde Euro bis 2023. Die chenheim angestrebt und wichtigsten Maßnahmen: vielerorts erfolgreich. 1. 105% Schulplätze für Frankfurter Kinder auf Basis Freie Träger sollten zu Schulgründungen in Frankfurt einer belastbaren Schulentwicklungsplanung ermutigt werden. Die Metropole ist die einzige Groß- Es muss endlich eine verlässliche Zahlengrundlage stadt in Deutschland, in der weder die evangelische für den Gesamtbedarf an Frankfurter Schulplätzen noch die katholische Kirche Grund- oder weiterfüh- nach Bildungsgängen bis 2030 erstellt werden, inklu- rende Schulen unterhalten. Die große Tradition dieser sive Korridor für unvorhergesehenen Zuzug oder Ge- beiden Schulträger hat im III. Reich einen jähen Abriss burtenanstieg. Dazu ein Abgleich mit den verfügbaren gefunden, den es zu heilen gilt. Hier könnten über- Plätzen, der auch G9-Gymnasien, Klassenreduzierung schaubare Schulen für Kinder mit besonderen Bedürf- an IGSen, Ersatzschulen und Erweiterungspotenziale nissen oder Interessenschwerpunkten entstehen, die bestehender Schulen einbezieht. Wenn das Stadt- zudem innovative Schulkonzepte entwickeln können. schulamt mit der Erarbeitung dieser Planungsgrund- 3. Ein stadtweites Netz zur Schulbusbeförderung für lage überfordert ist, muss extern beauftragt werden. Schüler der Klassen 5, 6 und 7 in der Übergangszeit Weiterer Verzug kann nicht hingenommen werden. Für Schüler der Klassen 5 bis 7 mit einem Schulweg Ein Puffer von 5% mehr Schulplätzen gegenüber von über 30 Minuten soll während der Ausbauphase dem ermittelten Bedarf erlaubt bei Grundschulen ein stadtweites Netz zur Schulbusbeförderung ohne Quereinstiege, Früh- und Späteinschulungen oder Ge- Umsteigen eingerichtet werden. Auch die noch nicht stattungsanträge für bilinguale Klassen. Bei weiterfüh- so gut angebundenen Schulen sollen stressfrei aus renden Schulen geht es um echte Wahlfreiheit: eine dem gesamten Stadtgebiet erreicht werden können. Schulwahl nach den individuellen Begabungen, Nei- 4. Digitale Zukunft: Medienkompetenz und Medien- gungen und Wünschen der Kinder. Auch Schulwechs- mündigkeit als Bildungsschwerpunkt ler oder Quereinsteiger in höheren Jahrgängen müs- Frankfurts Schulen sind informationstechnisch unter- sen eine passende Schule finden können. schiedlich ausgestattet, es gibt kein schlüssiges tech- Übergangsweise sollte die Zusammenarbeit mit an- nisch und pädagogisch abgestimmtes digitales Ge- grenzenden Schulträgerbezirken gesucht sowie leer- samtkonzept – erstaunlich für einen führenden euro- stehender Büroraum oder ungenutzte öffentliche päischen Internet- und Wissensstandort! In Zusam- Funktionsbauten herangezogen werden. menarbeit mit dem Kultusministerium soll ein Digital- 2. Schulvielfalt schon ab der Grundschule. Für jeden konzept entstehen, das die pädagogischen und tech- Gymnasialplatz ein Platz in einem Haupt- oder Re- nischen Voraussetzungen für Medienkompetenz und alschulbildungsgang.
Recommended publications
  • Bundestagswahl 2017, Frankfurter Wahlanalysen 66
    Bürgeramt, Statistik und Wahlen Bürgeramt, Statistik und Wahlen Frankfurter Wahlanalysen 66 Bundestagswahl 2017 in Frankfurt am Main: Eine erste Analyse Impressum Titel Bundestagswahl 2017 in Frankfurt am Main: Eine erste Analyse Reihe Frankfurter Wahlanalysen, Heft 66 Erscheinungsdatum 24. September 2017 Herausgeber Stadt Frankfurt am Main – Der Magistrat – Bürgeramt, Statistik und Wahlen Zeil 3 60313 Frankfurt am Main Telefon: (0 69) 2 12 - 7 15 55 Telefax: (0 69) 2 12 - 3 63 01 E-Mail: [email protected] Internet: www.frankfurt.de/wahlanalysen Verantwortlich Waltraud Schröpfer Koordination und Redaktion Anika Henniger, Dr. Michael Wolfsteiner Druck Eigendruck Nachdruck ist mit Quellenangabe gestattet ISSN 0943-7053 Inhaltsübersicht Seite Frankfurter Ergebnisse im Überblick 2 Wahlverhalten von Jung und Alt, Frauen und Männern 8 Wanderungen der Frankfurter Wählerinnen und Wähler 12 Wahlverhalten in den Stadtteilen 20 Kleinräumige Ergebnisse 40 Frankfurter Wahlanalysen 66 1 Frankfurter Ergebnisse im Überblick Frankfurter Ergebnisse im Überblick Dr. Ralf Gutfleisch Verlierer sind die Volksparteien, Gewinner die Ebenfalls deutlich mehr Wählerinnen und Wähler kleineren Parteien konnte ebenfalls die AfD für sich gewinnen. Nach- dem sie zum zweiten Mal bei einer Bundestagwahl Als stärkste Kraft gingen die Christdemokraten in Frankfurt antrat, steigerte sie ihr Ergebnis auf mit 26,4 Prozent in Frankfurt hervor, auch wenn 8,6 Prozent (+3,5 %-Punkte). DIE LINKE lag deut- sie gegenüber der Bundestagswahl 2013 deutli- lich vor der AfD (11,8 %). Sie konnte im Vergleich che Stimmenverluste (-7,3 %-Punkte) hinnehmen zu vor vier Jahren ebenfalls Stimmenanteile hinzu- mussten. Ebenfalls büßten die Sozialdemokraten gewinnen (+3,3 %-Punkte). Stimmen ein (-6,5 %-Punkte). Sie erhielten nur noch 20,1 Prozent.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/229
    Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) .
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/221
    Plenarprotokoll 19/221 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 221. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 15. April 2021 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Wahlen . 27914 A neten Gerhard Zickenheiner, Karlheinz Busen, Ulrich Freese, Dr. Diether Dehm Ergebnisse . 27951 D, 27952 A und Wilhelm von Gottberg . 27913 A Begrüßung der neuen Abgeordneten Maika Friemann-Jennert . 27913 B Wahl des Abgeordneten Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius als stellvertretendes Mitglied Tagesordnungspunkt 10: der Parlamentarischen Versammlung des a) Erste Beratung des von der Bundesregie- Europarates . 27913 B rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Absetzung des Tagesordnungspunktes 37 y . 27913 B zes über die Feststellung eines Nach- trags zum Bundeshaushaltsplan für das Erweiterung der Tagesordnung . 27927 B Haushaltsjahr 2021 (Nachtragshaus- haltsgesetz 2021) Drucksachen 19/27800, 19/28139 . 27914 A Tagesordnungspunkt 8: b) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und Wahlvorschlag der Fraktion der AfD: Wahl SPD: Beschluss des Deutschen Bundes- eines Stellvertreters des Präsidenten tages gemäß Artikel 115 Absatz 2 Satz 6 (2. Wahlgang) und 7 des Grundgesetzes Drucksache 19/26688 . 27913 B Drucksache 19/28464 . 27914 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 27914 B Tagesordnungspunkt 9: Peter Boehringer (AfD) . 27915 C a) Wahlvorschlag der Fraktion der AfD: Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . 27917 A Wahl eines Mitglieds des Vertrauensgre- miums gemäß § 10a Absatz 2 der Bun- Otto Fricke (FDP) . 27918 C deshaushaltsordnung Drucksache 19/27275 . 27913 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 27919 C b) Wahlvorschlag der Fraktion der AfD: Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ Wahl von Mitgliedern des Gremiums ge- DIE GRÜNEN) . 27920 C mäß § 3 des Bundesschuldenwesengeset- zes Dennis Rohde (SPD) . 27922 A Drucksache 19/27276 .
    [Show full text]
  • PRESSEMITTEILUNG Die Drei Bundestagsabgeordneten Heribert
    Bettina M. Wiesmann Mitglied des Deutschen Bundestages PRESSEMITTEILUNG Die drei Bundestagsabgeordneten Heribert Hirte, Christoph Ploß und Bettina Wiesmann (alle CDU) kritisieren den Plan von Finanzminister Olaf Scholz, mit der geplanten Finanztransaktionssteuer Kleinanleger zu belasten und Hedgefonds zu verschonen. Berlin/Frankfurt am Main, 17.12.2019 Ein solcher Ansatz ist aus Sicht von Hirte, Ploß und Wiesmann sozial Deutscher Bundestag ungerecht und schadet so der langsam wachsenden Aktienkultur in Platz der Republik 1 Deutschland, die mit Blick auf die Altersvorsorge der Deutschen gestärkt, 11011 Berlin nicht geschwächt werden sollte. Telefon: +49 30 227 79552 Fax: +49 30 227 70554 Die drei Abgeordneten haben daher einen 8-Punkte-Plan entwickelt, der folgende Forderungen beinhaltet: Wahlkreisbüro Kurt-Schumacher-Straße 30-32 1. Die Ausgestaltung der Finanztransaktionssteuer soll unter 60313 Frankfurt am Main Verschonung von Altersvorsorgeprodukten und Kleinanlegern im Telefon: +49 69 153 099 183 europäischen Kontext erfolgen. [email protected] 2. Die Bundesregierung soll sich dafür einsetzen, dass Kleinanleger www.bmwiesmann.de und sämtliche Aktientransaktionen, die zum Zwecke der Altersvorsorge getätigt werden, europaweit von jeglicher Besteuerung verschont werden. 3. Für Kleinanleger ist generell ein Freibetrag für den Handel mit Aktien vorzusehen, z.B. pauschaliert durch eine Erhöhung des Sparer-Pauschbetrags für die von der Steuer betroffenen Anlageprodukte. 4. Level playing field: Der Handel mit Anleihen, insbesondere auch mit Staatsanleihen, darf bei der Ausgestaltung der Finanztransaktionssteuer nicht steuerlich privilegiert werden, um eine einseitige Belastung von Unternehmen (insbesondere der Eigenkapitalseite) zu verhindern. 5. Um die Stabilität der Finanz- und Aktienmärkte zu verbessern, soll geprüft werden, ob der Hochfrequenzhandel durch Einführung von Mindesthaltefristen begrenzt werden kann.
    [Show full text]
  • Geschäftsbericht Der CDU-Bundesgeschäftsstelle
    Bericht der Bundesgeschäftsstelle Anlage zum Bericht des Generalsekretärs 29. Parteitag der CDU Deutschlands · 5. – 7. Dezember 2016 · Messe Essen Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle Vorwort Die Ausgangslage für das Wahljahr 2017 ist gut, denn die Bilanz der CDU-geführten Bundesregierung kann sich sehen lassen: stabiles Wachstum, solide Finanzen, niedrige Arbeits- losigkeit und Investitionen in Bildung, Forschung, Straßen, Schienen sowie schnelles Internet. Unter der Überschrift „Wir bringen das Land voran!“ hat die CDU Deutschlands in den zurückliegenden Monaten diese erfolgreiche Bilanz dargestellt. Dies allein reicht jedoch nicht aus. Wir müssen den Wähle- rinnen und Wählern deutlich machen, warum wir sie darum bitten, uns für weitere Jahre ihr Vertrauen zu schenken. Deshalb haben wir gemeinsam mit der CSU sechs Deutsch- landkongresse durchgeführt zu den großen Herausforderungen unserer Zeit: Wir haben zusammen mit Experten und vielen Parteimitgliedern beispielsweise über unseren Zusammen- halt, die Frage der Sicherheit, über Ressourcenknappheit, Digitalisierung, Europa und Migration gesprochen. Wir stel- len uns diesen Zukunftsthemen, weil sie entscheidend dafür sind, dass wir in Deutschland weiter erfolgreich wirtschaften, arbeiten und leben können. In diesem Bewusstsein haben wir mit unseren Landesverbänden auf den Regionalkonferenzen diskutiert. Und dieses Verständnis prägt den vorliegenden Antrag „Orientierung in schwierigen Zeiten – für ein erfolg- reiches Deutschland und Europa“ des Bundesvorstands zum Parteitag. Dieser Antrag beschreibt den Rahmen und die Grundsätze für unser gemeinsames Wahlprogramm, das wir im Frühjahr Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle mit den Mitgliedern von CDU und CSU sowie den Bürge- rinnen und Bürgern in einem offenen Prozess diskutieren und danach verabschieden wollen. Unser 29. Parteitag in Essen ist damit eine wichtige Wegmarke. Das gilt für die Wahl zum neuen Deutschen Bundestag ebenso wie für die Land- tagswahlen im Saarland, in Schleswig-Holstein und in Nord- rhein-Westfalen.
    [Show full text]
  • Vorgeburtliche Bluttests – Wie Weit Wollen Wir Gehen?
    Jens Beeck Rudolf Henke Dr. Kirsten Kappert-Gonther Mitglied des Bundestages Mitglied des Bundestages Mitglied des Bundestages Pascal Kober Corinna Rüffer Dagmar Schmidt Ulla Schmidt Mitglied des Mitglied des Mitglied des Mitglied des Bundestages Bundestages Bundestages Bundestages Uwe Schummer Kathrin Vogler Harald Weinberg Mitglied des Bundestages Mitglied des Bundestages Mitglied des Bundestages Vorgeburtliche Bluttests – wie weit wollen wir gehen? Dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) liegt seit kurzem eine abschließende Evidenzbewertung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) von molekulargenetischen Bluttests für Schwangere vor, die am 27. Juni 2018 veröffentlicht wurde. Diese Tests dienen dazu, Trisomien wie bspw. Down-Syndrom beim ungeborenen Kind in einem frühen Stadium der Schwangerschaft zu diagnostizieren. Der G-BA wird unter anderem auf Grundlage dieses Abschlussberichts entscheiden, ob die Kosten für solche Tests künftig von den gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen werden. Schon heute werden Schwangeren diese Tests als Selbstzahlerleistung angeboten und auf Antrag die Kosten von Krankenkassen übernommen. Fast alle Schwangeren, die ein Kind mit Down-Syndrom erwarten, entscheiden sich für einen Abbruch der Schwangerschaft. Professor Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschuss, erklärte in einem Schreiben im März diesen Jahres, das nachrichtlich an die Mitglieder des Gesundheitsausschusses gesendet wurde, es sei „damit zu rechnen, dass schon in absehbarer Zeit weitere molekulargenetische Testverfahren zur Verfügung stehen“. Eindringlich wies er darauf hin, dass damit fundamentale ethische Grundfragen unserer Werteordnung berührt seien. Aus Sicht der Trägerorganisationen des G-BA sei es „zwingend notwendig, eine parlamentarische Diskussion und Willensbildung zu der Fragestellung herbeizuführen, ob und wie weit molekulargenetische Testverfahren in der Schwangerschaft zur Anwendung gelangen können.“ Wir teilen diese Ansicht.
    [Show full text]
  • HESSISCHER LANDTAG 114. Sitzung
    19. Wahlperiode Plenarprotokoll 19/114 HESSISCHER LANDTAG 31. 08. 2017 114. Sitzung Wiesbaden, den 31. August 2017 Amtliche Mitteilungen ..........................................8027 63. Antrag der Fraktion DIE LINKE betreffend eine Aktuelle Stunde (Gute Arbeit am Frank- Entgegengenommen .................................................8027 furter Flughafen: Hessische Landesregierung Vizepräsident Frank Lortz ...................................... 8027 muss bei Vergaben Tarifbindung sichern – Solidarität mit den Beschäftigten bei den Bo- denverkehrsdiensten) 61. Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE – Drucks. 19/5193 – ................................................8040 GRÜNEN betreffend eine Aktuelle Stunde (Fipronil-belastete Eier, Bienensterben und Abgehalten ...............................................................8048 Artenverlust – Hessens Antwort ist die regio- Janine Wissler ......................................................... 8040 nale, bäuerliche und ökologische Landwirt- Wolfgang Decker .................................................... 8042 schaft) Frank-Peter Kaufmann ............................................ 8042 – Drucks. 19/5191 – ................................................8027 Heiko Kasseckert .................................................... 8043 Abgehalten ...............................................................8033 Jürgen Lenders ........................................................ 8044 Minister Tarek Al-Wazir ......................................... 8045 Martina Feldmayer .................................................
    [Show full text]
  • Notleidenden Helfen – Flüchtlinge Aufnehmen!
    Notleidenden helfen – Flüchtlinge aufnehmen! Liste der Bundestagsabgeordneten Wahlkreis-Nummer, Wahlkreis-Name: Wahlkreisbüro, Vorname Name, Straße/Hausnummer, Postleitzahl Ort, E-Mail 188, Bergstraße: SPD Wahlkreisbüro, Christine Lambrecht MdB, Franconvilleplatz 2, 68519 Viernheim, E-Mail: [email protected] 188, Bergstraße: FDP Wahlkreisbüro, Till Mansmann MdB, Apothekergässchen 1, 64646 Heppenheim, E-Mail: [email protected] 188, Bergstraße: C D U , Dr. Michael Meister MdB, Hauptstraße 71–73, 64625 Bensheim, E-Mail: [email protected] 186, Darmstadt: Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Darmstadt, Daniela Wagner MdB, Lauteschlägerstraße 38, 64289 Darmstadt, E-Mail: [email protected] 186, Darmstadt: CDU, Dr. Astrid Mannes MdB, Steubenplatz 12, 64293 Darmstadt, E-Mail: [email protected] 182, Frankfurt am Main I: CDU Wahlkreisbüro, Prof. Dr. Matthias Zimmer MdB, Kurt-Schumacher-Straße 30–32, 60313 Frankfurt am Main, E-Mail: [email protected] 182, Frankfurt am Main I: Die Linke Wahlkreisbüro, Dr. Achim Kessler MdB, Allerheiligentor 2–4, 60311 Frankfurt am Main, E-Mail: [email protected] 183, Frankfurt am Main II: Bündnis90/Die Grünen Wahlkreisbüro, Omid Nouripour MdB, Oppenheimer Straße 17, 60595 Frankfurt am Main, E-Mail: [email protected] 183, Frankfurt am Main II: SPD Bezirk Hessen-Süd, Ulli Nissen MdB, Fischerfeldstr. 7–11, 60311 Frankfurt am Main, E-Mail: [email protected] 183, Frankfurt am Main II: CDU Wahlkreisbüro Frankfurt, Bettina Margarethe Wiesmann MdB, Kurt-Schumacher-Straße 30–32, 60313 Frankfurt am Main, E-Mail: [email protected] 174, Fulda: CDU Wahlkreisbüro, Michael Brand MdB, Michael-Henkel-Straße 4–6, 36043 Fulda, E-Mail: [email protected] 173, Gießen: FDP Kreisverband , Dr.
    [Show full text]
  • Stenografischer Bericht – Öffentlicher Teil –
    19. Wahlperiode Stenografischer Bericht – öffentlicher Teil – 6. Sitzung der Enquetekommission „Kein Kind zurücklassen – Rahmenbedingungen, Chancen und Zukunft schulischer Bildung in Hessen“ 28. November 2014, 9:30 bis 13:50 Uhr Anwesend Vorsitzender Marcus Bocklet (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ordentliche Mitglieder: stellvertretende Mitglieder: CDU Abg. Sabine Bächle-Scholz Abg. Petra Müller-Klepper Abg. Günter Schork Abg. Ismail Tipi Abg. Bettina Wiesmann SPD Abg. Christoph Degen Abg. Karin Hartmann Abg. Gerhard Merz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Abg. Daniel May DIE LINKE Abg. Barbara Cárdenas FDP Abg. Nicola Beer Öf/ne – 2 – EKB/19/6 – 28.11.2014 FraktAss Kianusch Zakikhany (Fraktion der SPD) FraktAss Josse Straub (Fraktion DIE LINKE) Landesregierung: StK: Dirin Heide Steiner HKM: RR Rolf Hecktor Ständige Sachverständige: Josef Kraus Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Katharina Gerarts Prof. Dr. Frank-Olaf Radtke Prof. Dr. Helmut M. Niegemann Zu dieser Sitzung geladene Sachverständige: Herr Prof. Dr. Nils Berkemeyer Frau Prof. Dr. Karin Bräu Herr Prof. Dr. Rainer Dollase Ständige Beratende Mitglieder: Institution Name Hessischer Landkreistag Christian Engelhardt Geschäftsführender Direktor Hessischer Städte- und Gemeindebund Hessischer Städtetag Anita Oegel Hessisches Statistisches Landesamt Ulrike Schedding-Kleis Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Jochen Nagel (GEW) Hessen Hessischer Philologenverband e. V. Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Enis Gülegen in Hessen (agah) Landesvorsitzender Landeselternbeirat von Hessen (LEB) Landesschülervertretung
    [Show full text]
  • Weihnachtsappell Für Eine Humanitäre Aufnahme Geflüchteter Von Den Griechischen Inseln
    Mitglieder des Deutschen Bundestages Weihnachtsappell für eine humanitäre Aufnahme Geflüchteter von den griechischen Inseln In der Nacht vom 8. auf den 9. September 2020 wurde das Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos durch einen Brand zerstört. Bereits zuvor war das Lager Moria über Jahre zum Symbol des Versagens europäischer Asylpolitik geworden: Zeitweise mussten über 20.000 Menschen in einem Camp ausharren, das für 3.000 Menschen ausgerichtet war. Die Versorgungs- und Hygienesituation war katastrophal. Deutschland hat auf diese Situation gemeinsam mit anderen europäischen Ländern reagiert, Hilfsgüter entsandt und die Aufnahmezusage auf knapp 3.000 Menschen erhöht. Dennoch leben die Menschen auch drei Monate nach dem Brand immer noch unter menschenunwürdigen Bedingungen auf den griechischen Inseln oder auf dem Festland. Die humanitäre Situation im neuen Übergangslager Kara Tepe ist laut übereinstimmenden Berichten von Menschenrechtsorganisationen deutlich schlechter als im Camp Moria: Die Unterkünfte sind nicht winterfest, immer noch gibt es keine ausreichende sanitäre Versorgung – Duschen und Toiletten fehlen vielfach. Gewaltsame Übergriffe auch gegen besonders Schutzbedürftige sind an der Tagesordnung. Unter diesen Bedingungen leiden besonders die vielen Kinder. Angesichts dieser Zustände kritisieren wir umso mehr, dass humane Aufnahmestrukturen wie das auf Lesbos betriebene Flüchtlingslager „PIKPA“ für besonders schutzbedürftige Menschen aufgelöst wurden. Uns ist bewusst, dass nur ein Gemeinsames Europäisches
    [Show full text]
  • KM Geschäftsbericht Innen 2018 Rot.Indd
    Bericht der Bundesgeschäftsstelle 31. Parteitag der CDU Deutschlands, 7. – 8. Dezember 2018, Messe Hamburg Geschäftsbericht der Bundesgeschäftsstelle Vorwort Der Geschäftsbericht, den Sie in Händen halten, informiert Sie über die vielfältigen Aktivitäten und Serviceangebote der CDU-Bundesgeschäftsstelle und bezieht sich dabei auf den Zeitraum von unserem Parteitag 2016 in Essen bis heute. Dieser Zeitraum war geprägt von Wahlkämpfen, von Kommissionsarbeit, von diversen Beteiligungsformaten in allen Parteigliederungen und vielem mehr. Wir möchten Sie einladen, sich bei der Lektüre dieses Berichts einen umfassenden Überblick über die Vielfalt unserer Parteiarbeit zu verschaffen. Mit der Wahl einer neuen Führungsmannschaft kommt unserem Hamburger Parteitag die Aufgabe zu, personelle Weichen für die kommenden Jahre zu stellen. Daneben geht es auch um programmatische Weichenstellungen. Die Arbeit am neuen Grundsatzprogramm wird mit dem Parteitagsbeschluss zu den Leitfragen im kommenden Jahr in eine ganz entscheidende Phase eintreten. Es geht darum, dass wir uns als Partei unserer Werte und Stärke vergewissern und daraus ein Programm entwickeln, das den Blick in die Zukunft richtet und unseren Gestaltungsanspruch für unser Land untermauert. Unser Parteitag ist ein Parteitag der Weichenstellungen. Es muss unser Anspruch sein, dass diese Weichenstellungen gelingen – und zwar in einer Art und Weise, die sicherstellt, dass die CDU auch künftig die führende politische Kraft in unserem Land ist. Dieser Parteitag bietet uns allen die Chance, Vertrauen in unsere Gestaltungskraft zu stärken und damit die Voraussetzung zu schaffen, das in uns gesetzte Vertrauen in Wählerstimmen umzumünzen. Annegret Kramp-Karrenbauer Dr. Klaus Schüler Generalsekretärin Bundesgeschäftsführer 1 2 Inhalt Inhalt Seite 1. Gremien 7 1.1 Bundesausschuss 1.2 Präsidium 1.3 Bundesvorstand 1.4 Bundesfinanzkommission 1.5 Haushaltsausschuss 1.6 Bundesparteigericht 1.7 Landesgeschäftsführer-Konferenzen 2.
    [Show full text]
  • 19Btallemailadressenbt Page 1 Mdbs Maiadressen 19. Bundestag
    19BTAlleMailadressenBT MdBs Maiadressen 19. Bundestag 2017-2021 Vorname Name Mail Doris Achelwilm [email protected] Grigorios Aggelidis [email protected] Gökay Akbulut [email protected] Stephan Albani [email protected] Renata Alt [email protected] Norbert Altenkamp [email protected] Peter Altmaier [email protected] Philipp Amthor [email protected] Luise Amtsberg [email protected] Niels Annen [email protected] Ingrid Arndt-Brauer [email protected] Christine Aschenberg-Dugnus [email protected] Artur Auernhammer [email protected] Peter Aumer [email protected] Bela Bach [email protected] Lisa Badum [email protected] Heike Baehrens [email protected] Annalena Baerbock [email protected] Ulrike Bahr [email protected] Dorothee Bär [email protected] Nezahat Baradari [email protected] Thomas Bareiß [email protected] Doris Barnett [email protected] Simone Barrientos [email protected] Norbert Barthle [email protected] Matthias Bartke [email protected] Sören Bartol [email protected] Dietmar Bartsch [email protected] Bärbel Bas [email protected] Nicole Bauer [email protected] Bernd Baumann [email protected] Margarete Bause [email protected] Danyal Bayaz [email protected] Canan Bayram [email protected] Jens Beeck
    [Show full text]